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Infokanal Deutschösterreich



22.04.202508:47
Eine Novelle des Kraftfahrzeuggesetzes sollte verhindern, dass „rechtsextreme Codes“ im Straßenverkehr zur Schau gestellt werden. In Kooperation mit dem obskuren Mauthausen-Komitee wurde ein Index mit verbotenen Chiffren für Wunschkennzeichen erstellt. Ein von der Bezirkshauptmannschaft Kirchdorf an der Krems ausgestelltes Wunschkennzeichen hat einem Fahrzeugbesitzer aus Micheldorf nun strafrechtliche Ermittlungen eingebracht. Es drohen bis zu 20 Jahre Haft.
Teilt und verbreitet „verbotsgesetz.at“
#VerbotsgesetzAbschaffen
🔴Folgt dem Infokanal Deutschösterreich
Teilt und verbreitet „verbotsgesetz.at“
#VerbotsgesetzAbschaffen
🔴Folgt dem Infokanal Deutschösterreich
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ROCK HATE

21.04.202511:08
Etwas verspätet zum weltweit bekanntesten Geburtstag, erscheint jetzt unser RH-Podcast für April. Wir sprechen über Neuerscheinungen auf dem CD-Markt, das Auftreten der neuen radikalen Jugend, über die Abschreckung die es nie gab, Baseballschläger im Angebot und welche Lieder man so zur Beerdigung spielen könnte. Dazu gibt es noch ein Gewinnspiel und zwei neue Lieder, die nicht veröffentlicht werden.
20.04.202517:06
Nachrichten und Kommentierung zum Zeitgeschehen.
https://t.me/miesenews
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Miesling News



20.04.202512:11
Wir wünschen allen Lesern, Freunden und Volksgenossen ein fröhliches Fest der Ostara oder ein gesegnetes Osterfest.
Welche Götter euch auch näher dünken.
Nachrichten und Kommentierung zum Zeitgeschehen.
https://t.me/miesenews
Welche Götter euch auch näher dünken.
Nachrichten und Kommentierung zum Zeitgeschehen.
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Stereotyp_Band



17.04.202511:26
https://www.startnext.com/remix-stereotyp-unbezwingbar
ReMix der Unbezwingbar LP zzgl. 3 extra Lieder auf bedrucktem USB Stick, exkl. Autogrammkarte & Plektrum & 2 Aufkleber, Limitiert auf 350 Stk.
ReMix der Unbezwingbar LP zzgl. 3 extra Lieder auf bedrucktem USB Stick, exkl. Autogrammkarte & Plektrum & 2 Aufkleber, Limitiert auf 350 Stk.
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Heimat Dortmund



16.04.202508:42
📢 Erste Medienberichte zum nationalen 1. Mai in Gelsenkirchen
„Die rechtsradikale und rassistische Partei ‚Die Heimat‘ hat für den 1. Mai eine Demo in Gelsenkirchen angekündigt“, so echauffiert sich der WAZ-Redakteur Sinan Sat darüber, dass nationale Deutsche am Tag der Arbeit ihr Demonstrationsrecht in Anspruch nehmen werden.
Immerhin wird in dem Artikel auch aus unserem Aufruf zitiert, und dass DIE HEIMAT für den „fundamentalen Systemwechsel“ steht – richtig so!
💪🏻 Wir sehen uns am 1. Mai auf der Straße!
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
„Die rechtsradikale und rassistische Partei ‚Die Heimat‘ hat für den 1. Mai eine Demo in Gelsenkirchen angekündigt“, so echauffiert sich der WAZ-Redakteur Sinan Sat darüber, dass nationale Deutsche am Tag der Arbeit ihr Demonstrationsrecht in Anspruch nehmen werden.
Immerhin wird in dem Artikel auch aus unserem Aufruf zitiert, und dass DIE HEIMAT für den „fundamentalen Systemwechsel“ steht – richtig so!
💪🏻 Wir sehen uns am 1. Mai auf der Straße!
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
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Heimat Dortmund

22.04.202508:11
📢 Eilmeldung: Steven Feldmann beendet Auslandsurlaub und kehrt wohl bald nach Deutschland zurück!
Unser Kamerad Steven Feldmann wurde am frühen Dienstagmorgen (22. April) in Bulgarien festgenommen und soll wohl innerhalb von zwei Wochen nach Deutschland abgeschoben werden. Der Einsatz eines bulgarischen Spezialkommandos lief dabei - anders als bei den meisten Einsätzen gegen Oppositionelle in der BRD - zivilisiert und ohne Gewalttätigen ab.
Steven befand sich seit Ende 2023 im Exil, konnte dort das Leben mit seiner Partnerin genießen und meldete sich regelmäßig mit politischen Stellungnahmen zu Wort - sehr zum Missfallen seiner politischen Verfolger in der BRD. Es war natürlich jedermann vollkommen klar, dass das Leben im Exil nicht von Dauer sein kann und dass der Greiftrupp irgendwann zuschlagen wird.
Weitere Infos folgen zeitnah. Freiheit für Steven!
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
Unser Kamerad Steven Feldmann wurde am frühen Dienstagmorgen (22. April) in Bulgarien festgenommen und soll wohl innerhalb von zwei Wochen nach Deutschland abgeschoben werden. Der Einsatz eines bulgarischen Spezialkommandos lief dabei - anders als bei den meisten Einsätzen gegen Oppositionelle in der BRD - zivilisiert und ohne Gewalttätigen ab.
Steven befand sich seit Ende 2023 im Exil, konnte dort das Leben mit seiner Partnerin genießen und meldete sich regelmäßig mit politischen Stellungnahmen zu Wort - sehr zum Missfallen seiner politischen Verfolger in der BRD. Es war natürlich jedermann vollkommen klar, dass das Leben im Exil nicht von Dauer sein kann und dass der Greiftrupp irgendwann zuschlagen wird.
Weitere Infos folgen zeitnah. Freiheit für Steven!
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
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FK-Produktion

21.04.202511:07
BISSIGE KÖTER- STURMTRUPPEN IN STA-PREST Shirt & Kapuzenpullover
ACHTUNG!
VORBESTELLUNG
www.fk-produktion.de
Bis zum 05.05.2025 habt ihr die Möglichkeit dieses Shirt vorzubestellen, danach geht es in Druck und wird 2-3 Wochen später an euch ausgeliefert.
Solltet ihr weitere Artikel aus dem Shop bestellen, erfolgt keine Teillieferung sondern alles in einem Paket sobald die Shirts versendet werden.
Ob und wann es dieses Motiv so noch einmal umgesetzt wird steht noch nicht fest, also schlagt jetzt zu, sollte es euch gefallen!
Den Ruf nach vernünftigen Rohlingen haben wir natürlich vernommen. Sollte euch unsere Wahl gar nicht zusagen, schreibt uns bitte euern Wunschrohling in die Bestellnotiz und wir sehen zu, dass wir dem, je nach Machbarkeit, nachkommen.
Gedruckt werden die Shirts auf 190 g/m² Sols Imperial mit normal geschnittener Passform.
(100% Baumwolle, Set- In Ärmel, Nackenband)
ACHTUNG!
VORBESTELLUNG
www.fk-produktion.de
Bis zum 05.05.2025 habt ihr die Möglichkeit dieses Shirt vorzubestellen, danach geht es in Druck und wird 2-3 Wochen später an euch ausgeliefert.
Solltet ihr weitere Artikel aus dem Shop bestellen, erfolgt keine Teillieferung sondern alles in einem Paket sobald die Shirts versendet werden.
Ob und wann es dieses Motiv so noch einmal umgesetzt wird steht noch nicht fest, also schlagt jetzt zu, sollte es euch gefallen!
Den Ruf nach vernünftigen Rohlingen haben wir natürlich vernommen. Sollte euch unsere Wahl gar nicht zusagen, schreibt uns bitte euern Wunschrohling in die Bestellnotiz und wir sehen zu, dass wir dem, je nach Machbarkeit, nachkommen.
Gedruckt werden die Shirts auf 190 g/m² Sols Imperial mit normal geschnittener Passform.
(100% Baumwolle, Set- In Ärmel, Nackenband)
20.04.202517:05
The White Gigolos beehren uns ebenfalls mit 2 Titeln. Und diese gehören definitiv zu meinen Favoriten auf dem Sampler. „Not a love Song“ hat eine Ska Attitüde und ist in einer Art und Weise gesungen, die einfach anders ist und mir deshalb wohl so gut gefällt. Ich mag Leute mit eigenem Geschmack und Stil. „Coming Home“ ist ein Cover von BFG. Und wurde wohl mit Freunden eingesungen. Die aber nicht verraten werden und ich sie auch nicht erkenne. Aber der Titel ist super umgesetzt!
Undying Loyalty beglücken uns ebenfalls mit einem Cover, welches von Voice of Pain unterstützt wird: „For the Fallen and the Free“ dürfte jedem von Brutal Attack bekannt sein. Und gefällt mir auch sehr gut! Glückwunsch!
Nach den klassischen Tönen gibt es nun von Civil Disorder gleich 2 Lieder auf die Ohren: „Flamme“ und „Sick“ wurden aus einem Archiv geborgen und hier auf die Welt losgelassen.
Selbst nennen die Jungs ihre Mucke „Whatevercore“. Für Freunde von „Wasauchimmer“ Core sicher eine Bereicherung. Vor allem weil die Stücke wohl 2008 eingespielt wurden.
Für den hiesigen Markt sicherlich „Exoten“ sind die Jungs von Rage in Eyes aus Russland. Auch sie spielen Core und zwar Metalcore/Deathcore. Sie sind mit „Tearing off the lying Masks“ vertreten. Ich habe persönlich nichts gegen einzelne Russen, aber es ist absolut nicht meine Musik. Fällt bei mir also hinten runter.
Und nun wieder der völlige Kontrast: Der Liedermacher Eidstreu ist mit der wundervollen Ballade „Soldatenabschied“ vertreten. Erstmals wurde der Text von Heinrich Lersch, einem größeren Publikum durch die Vertonung eines bekannten Musikers aus dem Reichshauptdorf bekannt. Ihr wisst wen ich meine. 😉
Für euren treuen Freund und Erzähler ist dieser Beitrag des Begnadeten Sängers eines meiner Hochlichter auf dem Sampler. Und wenn der Sängerknabe das hier lesen sollte: „ Weniger …, mehr Singen!“ (Insider!) Die Welt wartet auf dein Album, Jonge!
Mjöllnir folgen nun mit „Fight with Odin“. Die Jungs sind auch schon seit 1992 unterwegs und spielen „Vikingrock“ nach meiner Meinung. Jedenfalls alles sehr Metal lastig. Der Sampler Beitrag ist daher also doch recht typisch für die Formation.
Ein weiteres Hochlicht haben wir mit Aufbruch & Orgullo Nacional und dem Titel „Volver“.
Die Jungs aus Mannheim und Medellin (Kolumbien) spielen hier eine Art Rockfolklore aus dem Südamerikanischen Land. Wunderbar melodisch und mal etwas völlig anderes. Für Leute, die über den Tellerrand blicken wärmstens zu empfehlen! Hut ab!
Zum vorletzten Abschluss gibt es noch einmal einen Archivfund. Von Vormarsch wurde das Lied „Helden des Reiches“ aus 2015 gefunden. Mehr gibt es zu diesem Beitrag wohl auch nicht zu sagen.
Den glorreichen Abschluss macht so dann der bekannte „Punikoff Jingle“ aus dem beliebten Musik Podcast. Wenn ich das richtig verstanden habe, wurde dieser nach einer ursprünglichen Idee des Namensgeber dieses Samplers von richtigen Musikern neu Eingespielt.
Bleibt abschließend zu sagen, dass dies der (nach eigenen Angaben) letzte „Punikoff Sampler“ gewesen ist. Viele Jahre, viel Arbeit, viel Mühe, stecken in allen drei Samplern. Alleine an der Nummer III. wurde 5 Jahre gebastelt.
Was uns aber bleibt, ist einer der besten Musik-Podcasts aus dem Bereich der Gegenkultur:
Punikoff FM.
Also Sampler kaufen, seine Favoriten selber finden, und demnächst wieder bei Punikoff FM einschalten.
Shagadelic, Baby!
Nachrichten und Kommentierung zum Zeitgeschehen.
https://t.me/miesenews
Undying Loyalty beglücken uns ebenfalls mit einem Cover, welches von Voice of Pain unterstützt wird: „For the Fallen and the Free“ dürfte jedem von Brutal Attack bekannt sein. Und gefällt mir auch sehr gut! Glückwunsch!
Nach den klassischen Tönen gibt es nun von Civil Disorder gleich 2 Lieder auf die Ohren: „Flamme“ und „Sick“ wurden aus einem Archiv geborgen und hier auf die Welt losgelassen.
Selbst nennen die Jungs ihre Mucke „Whatevercore“. Für Freunde von „Wasauchimmer“ Core sicher eine Bereicherung. Vor allem weil die Stücke wohl 2008 eingespielt wurden.
Für den hiesigen Markt sicherlich „Exoten“ sind die Jungs von Rage in Eyes aus Russland. Auch sie spielen Core und zwar Metalcore/Deathcore. Sie sind mit „Tearing off the lying Masks“ vertreten. Ich habe persönlich nichts gegen einzelne Russen, aber es ist absolut nicht meine Musik. Fällt bei mir also hinten runter.
Und nun wieder der völlige Kontrast: Der Liedermacher Eidstreu ist mit der wundervollen Ballade „Soldatenabschied“ vertreten. Erstmals wurde der Text von Heinrich Lersch, einem größeren Publikum durch die Vertonung eines bekannten Musikers aus dem Reichshauptdorf bekannt. Ihr wisst wen ich meine. 😉
Für euren treuen Freund und Erzähler ist dieser Beitrag des Begnadeten Sängers eines meiner Hochlichter auf dem Sampler. Und wenn der Sängerknabe das hier lesen sollte: „ Weniger …, mehr Singen!“ (Insider!) Die Welt wartet auf dein Album, Jonge!
Mjöllnir folgen nun mit „Fight with Odin“. Die Jungs sind auch schon seit 1992 unterwegs und spielen „Vikingrock“ nach meiner Meinung. Jedenfalls alles sehr Metal lastig. Der Sampler Beitrag ist daher also doch recht typisch für die Formation.
Ein weiteres Hochlicht haben wir mit Aufbruch & Orgullo Nacional und dem Titel „Volver“.
Die Jungs aus Mannheim und Medellin (Kolumbien) spielen hier eine Art Rockfolklore aus dem Südamerikanischen Land. Wunderbar melodisch und mal etwas völlig anderes. Für Leute, die über den Tellerrand blicken wärmstens zu empfehlen! Hut ab!
Zum vorletzten Abschluss gibt es noch einmal einen Archivfund. Von Vormarsch wurde das Lied „Helden des Reiches“ aus 2015 gefunden. Mehr gibt es zu diesem Beitrag wohl auch nicht zu sagen.
Den glorreichen Abschluss macht so dann der bekannte „Punikoff Jingle“ aus dem beliebten Musik Podcast. Wenn ich das richtig verstanden habe, wurde dieser nach einer ursprünglichen Idee des Namensgeber dieses Samplers von richtigen Musikern neu Eingespielt.
Bleibt abschließend zu sagen, dass dies der (nach eigenen Angaben) letzte „Punikoff Sampler“ gewesen ist. Viele Jahre, viel Arbeit, viel Mühe, stecken in allen drei Samplern. Alleine an der Nummer III. wurde 5 Jahre gebastelt.
Was uns aber bleibt, ist einer der besten Musik-Podcasts aus dem Bereich der Gegenkultur:
Punikoff FM.
Also Sampler kaufen, seine Favoriten selber finden, und demnächst wieder bei Punikoff FM einschalten.
Shagadelic, Baby!
Nachrichten und Kommentierung zum Zeitgeschehen.
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Deutsche Dichter und Denker



20.04.202508:12
Geh nur immer grade... 💐
Geh nur immer grade
Fort auf deinem Pfade!
Nur nicht so mit schwerem
Bündel dich belade!
Ob dich Sonne senge,
Oder Tau dich bade;
Geh nur immer grade
Fort auf deinem Pfade!
Frage nicht, wie bald man
Dich zur Einkehr lade,
Nicht, wieweit der Strom noch
Hat zum Meergestade!
Geh nur immer grade
Fort auf deinem Pfade!
Wenn es länger währet,
Ist es eine Gnade;
Wenn es schneller endet,
Ist es auch kein Schade:
Geh nur immer grade
Fort auf deinem Pfade!
-Friedrich Johann Michael Rückert, 16.05.1788 in Schweinfurt – 31.01.1866 in Neuses-
@DeutscheDD
Geh nur immer grade
Fort auf deinem Pfade!
Nur nicht so mit schwerem
Bündel dich belade!
Ob dich Sonne senge,
Oder Tau dich bade;
Geh nur immer grade
Fort auf deinem Pfade!
Frage nicht, wie bald man
Dich zur Einkehr lade,
Nicht, wieweit der Strom noch
Hat zum Meergestade!
Geh nur immer grade
Fort auf deinem Pfade!
Wenn es länger währet,
Ist es eine Gnade;
Wenn es schneller endet,
Ist es auch kein Schade:
Geh nur immer grade
Fort auf deinem Pfade!
-Friedrich Johann Michael Rückert, 16.05.1788 in Schweinfurt – 31.01.1866 in Neuses-
@DeutscheDD
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Deutsche Dichter und Denker



17.04.202506:32
Wichtigtuer
An den größten Idealen
Baumeln lustige kleine Schellen,
Mit dem Ernst des Lebens prahlen
Meist die seichtesten Gesellen!
💐 -Karl Henckell, 17.04.1864 in Hannover - 30.07.1929 in Lindau im Bodensee-
@DeutscheDD
An den größten Idealen
Baumeln lustige kleine Schellen,
Mit dem Ernst des Lebens prahlen
Meist die seichtesten Gesellen!
💐 -Karl Henckell, 17.04.1864 in Hannover - 30.07.1929 in Lindau im Bodensee-
@DeutscheDD
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Punikoff informiert!



16.04.202506:53
Noch 4 Tage...
Vier Tage, aber eine Million Lügen - klingt wie die Zeit die Friedrich M*** braucht, um seine ganzen Wahlversprechen aufzusagen - Millionen an der Zahl! So lange heißt es noch ausharren und teilen!
#punikoff #oposrecords #onemillionlies
🔗
https://opos-records.com/
https://punikoff.wordpress.com/
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Wewelsburg-Records



21.04.202511:49
Wir wollen heute mal etwas Werbung für zwei super Anwälte machen und zwar die Anwälte Steffen Hammer und Nicole Schneiders.
Schwerpunkte sind dort Familien-,Straf-, Verkehrs- und Arbeitsrecht.
Wenn ihr also mal morgens um 6 Uhr unangenehmen Besuch habt, kontaktiert einfach einen der zwei. 😉👌🏻
https://hammer-schneiders.de/
Schwerpunkte sind dort Familien-,Straf-, Verkehrs- und Arbeitsrecht.
Wenn ihr also mal morgens um 6 Uhr unangenehmen Besuch habt, kontaktiert einfach einen der zwei. 😉👌🏻
https://hammer-schneiders.de/
21.04.202508:37
Zur Kenntnisnahme:
20.04.202517:05
CD Rezension
Punikoff Vol. 3
Sampler
Erschienen bei: OPOS-Records
Shagadelic Baby, Shagadelic! Das fiel mir als erstes ein, als ich den nunmehr III. Sampler von Austin, Punikoff, Powers in Händen hielt.
Und das ist in erster Linie auf die Optik gemünzt, die in den buntesten Farben und völlig „Abgespaced“ daher kommt.
Tatsächlich steht dahinter aber eine Absicht und ein Gedanke. Was man spätestens beim Silberling selber feststellt, der als Aufdruck die Abspielanleitung der „Goldenen Schallplatte“ enthält, welche 1977 mit der Voyager Sonde ins Weltall geschossen wurde. Deshalb wurde auch die Seite, welche vom Laser abgetastet wird, in Gold gefärbt. Ihr merkt, dass hat alles Sinn und Verstand.
Das der Notenschlüssel auf dem Cover des DigiPak auch eine Schwarze Sonne enthält, deutet dezent darauf hin, das auf dieser Lichtscheibe kein Johann Sebastian Bach gepresst wurde, wie auf derjenigen Scheibe die aktuell über 25 Milliarden Kilometer entfernt von der Mutter Erde im All schwebt.
Auf der Innenseite des DigiPak hat uns Punikoff einige Worte zu und über den Sampler hinterlassen.
Das Beiheft ist mit seinen 16 Seiten ebenfalls mit dem Coverbild gestaltet. Im inneren findet mal allerdings nicht die Texte der insgesamt 18 Tracks mit einer Spielzeit von etwas über 67 Minuten.
Vielmehr findet man von jeder Band, Projekt, Künstler, welcher auf der CD vertreten ist Informationen zu Gründungsjahr, Herkunft und Musikrichtung. Alles mit einem starken „Blaustich“ und von einem Nächtlichen Sternenhimmel hinterlegt, aber die Kontraste sind super und deshalb auch alles Lesbar. Auf der Rückseite des Beiheftes, gibt es in bester Skinhead Manier ohne ende Grüße. Und was soll ich sagen, auch euer treuer Freund und Erzähler wird aufgezählt. Da war ich aber überrascht und sehr erfreut. 😊Als Grafiker konnte Austin, äh… Punikoff, Ragnarok Design aus Moskau gewinnen, der alles einwandfrei umgesetzt hat. Definitiv schon ganz anders, als die meisten Produktionen in „unserem Beritt“.
Das trifft auch auf den musikalischen Inhalt zu. Von der Ballade bis zum Hatecore ist hier alles vertreten. Wenn wir den neuen Punikoff Jingle am Ende abziehen, haben wir 17 Tracks von 15 verschiedenen Künstlern.
Als Info auch noch ganz nützlich: Alle Titel wurden extra für das Scheibchen eingespielt, oder stammen aus den Tiefen der Archive und wurden nie zuvor veröffentlicht.
Ab jetzt versuche ich mich so kurz wie möglich zu halten, denn Romane will ich hier nicht zumuten.
Den Beginn machen Heilige Jugend mit „Dem Deutschen Knaben“. Ja, und der geneigte Hörer bekommt auch genau das, was erwartet. Starker Einstieg.
Symphonie des Blutes folgt auf dem Fuße mit „Wir sind im Kampf“. RAC mit viel Metal Einschlag. Der Musikstil ist derzeit in unseren Gefilden sehr beliebt, und deshalb auch zurecht auf dem Sampler.
KTE (Kameradschaft-Treue-Ehre) sind für mich die Überraschung auf dem Silberling (Goldenling?). Gründungsjahr wird mit 2005 angegeben. Aber irgendwie immer an mir vorbeigelaufen. Doch zuletzt hörte man „KTE“ immer öfters in den Gerüchteküchen der Musikmafia. Ob es da wohl bald ein Vollalbum geben wird?
One Million Lies aus Schweden haben mich zuletzt 2023 mit dem gleichnamigen Album überrascht. Hier sind sie mit „Get in Line“ vertreten. Der Song ist schöner Punkrock, und ich hätte davon gerne mehr gehört. Leider ist beim Mastern wohl irgendwas schiefgelaufen. Der Song kommt sehr leise rüber. Er hätte mehr Dampf verdient, und das liegt nicht an den Musikern!
Der Hoffnungsträger erfreut uns mit „Steig Empor“. Der Barde gehört definitiv zum oberen Drittel der Sängerknaben im Deutschsprachigen Raum. Hier mal etwas flotter, aber nicht schlechter als seine ruhigen Sachen. Ich bin mir sicher, da kommt dieses Jahr noch was von ihm.
Nordic Storm sind gleich mit 2 Stücken vertreten: „Der Aufstand“ und „Nie gefragt 2“. Ich gebe zu, habe im hiesigen Regal nichts von den Jungs aus Mecklenburg gefunden. Bekommen aber für ihre Beiträge hier ein solides „Bodenständige Volksmusike“. Wird bei mir eher nicht hängen bleiben.
Punikoff Vol. 3
Sampler
Erschienen bei: OPOS-Records
Shagadelic Baby, Shagadelic! Das fiel mir als erstes ein, als ich den nunmehr III. Sampler von Austin, Punikoff, Powers in Händen hielt.
Und das ist in erster Linie auf die Optik gemünzt, die in den buntesten Farben und völlig „Abgespaced“ daher kommt.
Tatsächlich steht dahinter aber eine Absicht und ein Gedanke. Was man spätestens beim Silberling selber feststellt, der als Aufdruck die Abspielanleitung der „Goldenen Schallplatte“ enthält, welche 1977 mit der Voyager Sonde ins Weltall geschossen wurde. Deshalb wurde auch die Seite, welche vom Laser abgetastet wird, in Gold gefärbt. Ihr merkt, dass hat alles Sinn und Verstand.
Das der Notenschlüssel auf dem Cover des DigiPak auch eine Schwarze Sonne enthält, deutet dezent darauf hin, das auf dieser Lichtscheibe kein Johann Sebastian Bach gepresst wurde, wie auf derjenigen Scheibe die aktuell über 25 Milliarden Kilometer entfernt von der Mutter Erde im All schwebt.
Auf der Innenseite des DigiPak hat uns Punikoff einige Worte zu und über den Sampler hinterlassen.
Das Beiheft ist mit seinen 16 Seiten ebenfalls mit dem Coverbild gestaltet. Im inneren findet mal allerdings nicht die Texte der insgesamt 18 Tracks mit einer Spielzeit von etwas über 67 Minuten.
Vielmehr findet man von jeder Band, Projekt, Künstler, welcher auf der CD vertreten ist Informationen zu Gründungsjahr, Herkunft und Musikrichtung. Alles mit einem starken „Blaustich“ und von einem Nächtlichen Sternenhimmel hinterlegt, aber die Kontraste sind super und deshalb auch alles Lesbar. Auf der Rückseite des Beiheftes, gibt es in bester Skinhead Manier ohne ende Grüße. Und was soll ich sagen, auch euer treuer Freund und Erzähler wird aufgezählt. Da war ich aber überrascht und sehr erfreut. 😊Als Grafiker konnte Austin, äh… Punikoff, Ragnarok Design aus Moskau gewinnen, der alles einwandfrei umgesetzt hat. Definitiv schon ganz anders, als die meisten Produktionen in „unserem Beritt“.
Das trifft auch auf den musikalischen Inhalt zu. Von der Ballade bis zum Hatecore ist hier alles vertreten. Wenn wir den neuen Punikoff Jingle am Ende abziehen, haben wir 17 Tracks von 15 verschiedenen Künstlern.
Als Info auch noch ganz nützlich: Alle Titel wurden extra für das Scheibchen eingespielt, oder stammen aus den Tiefen der Archive und wurden nie zuvor veröffentlicht.
Ab jetzt versuche ich mich so kurz wie möglich zu halten, denn Romane will ich hier nicht zumuten.
Den Beginn machen Heilige Jugend mit „Dem Deutschen Knaben“. Ja, und der geneigte Hörer bekommt auch genau das, was erwartet. Starker Einstieg.
Symphonie des Blutes folgt auf dem Fuße mit „Wir sind im Kampf“. RAC mit viel Metal Einschlag. Der Musikstil ist derzeit in unseren Gefilden sehr beliebt, und deshalb auch zurecht auf dem Sampler.
KTE (Kameradschaft-Treue-Ehre) sind für mich die Überraschung auf dem Silberling (Goldenling?). Gründungsjahr wird mit 2005 angegeben. Aber irgendwie immer an mir vorbeigelaufen. Doch zuletzt hörte man „KTE“ immer öfters in den Gerüchteküchen der Musikmafia. Ob es da wohl bald ein Vollalbum geben wird?
One Million Lies aus Schweden haben mich zuletzt 2023 mit dem gleichnamigen Album überrascht. Hier sind sie mit „Get in Line“ vertreten. Der Song ist schöner Punkrock, und ich hätte davon gerne mehr gehört. Leider ist beim Mastern wohl irgendwas schiefgelaufen. Der Song kommt sehr leise rüber. Er hätte mehr Dampf verdient, und das liegt nicht an den Musikern!
Der Hoffnungsträger erfreut uns mit „Steig Empor“. Der Barde gehört definitiv zum oberen Drittel der Sängerknaben im Deutschsprachigen Raum. Hier mal etwas flotter, aber nicht schlechter als seine ruhigen Sachen. Ich bin mir sicher, da kommt dieses Jahr noch was von ihm.
Nordic Storm sind gleich mit 2 Stücken vertreten: „Der Aufstand“ und „Nie gefragt 2“. Ich gebe zu, habe im hiesigen Regal nichts von den Jungs aus Mecklenburg gefunden. Bekommen aber für ihre Beiträge hier ein solides „Bodenständige Volksmusike“. Wird bei mir eher nicht hängen bleiben.


17.04.202515:31
Post für die Gefangenen!
Heute ging mal wieder Post für die Gefangenen auf die Reise.
Wolle bekommt eine Postkarte zum Ostara-Fest. Neben dem ständigen Briefkontakt freut sich S&O sowie Wolle selbst, immer über die Feldpost. 😉
Kamerad Manuel Eder begeht am 25. April 2025 sein 40. Wiegenfest.
Manuel muss in der Ostmark eine
9jährige Gesinnungshaft wegen seiner Weltanschauung ertragen.
Die eigens zu diesem Anlass gefertigte Postkarte soll ihm Gruß und Versprechen sein, dass er nicht vergessen ist!
Kameradschaft und Solidarität sind mehr als Worte!
Ralf Wohlleben
Madel 100
39288 Burg
BRD
(Der Gefangene darf keine Postwertzeichen erhalten!)
Manuel Eder
Herrgottwiesgasse 50
A-8020 Graz
(Der Gefangene befindet sich im postalischen Ausland. Das Porto beträgt daher 1.25€!
Auch Postwertzeichen der BRD, sind daher nicht mitzusenden.)
Nachrichten und Kommentierung zum Zeitgeschehen.
https://t.me/miesenews
Heute ging mal wieder Post für die Gefangenen auf die Reise.
Wolle bekommt eine Postkarte zum Ostara-Fest. Neben dem ständigen Briefkontakt freut sich S&O sowie Wolle selbst, immer über die Feldpost. 😉
Kamerad Manuel Eder begeht am 25. April 2025 sein 40. Wiegenfest.
Manuel muss in der Ostmark eine
9jährige Gesinnungshaft wegen seiner Weltanschauung ertragen.
Die eigens zu diesem Anlass gefertigte Postkarte soll ihm Gruß und Versprechen sein, dass er nicht vergessen ist!
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17.04.202506:13
Noch 3 Tage...
Puni und der Hoffnungsträger geben die Hoffnung nicht auf, dass es in drei Tagen soweit ist! So lange heißt es noch ausharren und teilen!
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16.04.202505:26
„Mit meiner Focke-Wulf flieg’ ich ins Verderben“
Das letzte Opfer des Ernst Beichl – April 1945
April 1945.
Die letzten Wochen des Reiches.
Die Welt in Flammen.
Die Heimat bricht unter der Wucht der roten Welle zusammen.
Was zurückbleibt, ist Leid.
Zerrissene Landschaften, zerbrochene Familien –
geschändete Frauen, erschlagene Kinder, erschossene Greise.
Ein Kontinent taumelt dem Abgrund entgegen.
Und mittendrin: Männer,
die das Unmögliche versuchen –
nicht für sich,
sondern für ihr Volk.
Ernst Beichl. Jahrgang 1920.
Flieger, Vater, Sohn, Ehemann.
Ein Mann aus der Mitte des Volkes,
bereit, über seine Grenzen hinauszugehen –
bis an den Rand des Todes.
Und weiter.
Als sich die Rote Armee im Osten wie ein eiserner Kiefer durch Dörfer und Städte fraß,
als Hoffnung zur Pflicht und Pflicht zur letzten Ehre wurde,
schloss sich Beichl einer Einheit an, deren Name wie ein Schwur klingt:
„Selbstopferungsstaffel Leonidas.“
35 Männer. 35 Entschlossene.
Benannt nach jenem König von Sparta,
der mit 300 Getreuen dem Feind gegenübertrat –
wissend, dass er fallen würde,
doch hoffend, dass sein Opfer Sinn stiftet.
Am 12. April 1945 traf der Befehl ein:
Sondereinsatz auf dem Fliegerhorst Jüterbog.
Beichl verabschiedete sich in der Nähe von Sebnitz von seiner Frau und den beiden Kindern.
„Lebt wohl“, sagte er nur.
Dann trat er durch die Tür – und kehrte nie wieder zurück.
15. April: Die Einsatzbesprechung.
Ziel: feindliche Pontonbrücken über Oder und Neiße –
die Lebensadern des sowjetischen Vormarschs.
In der letzten Nacht sangen die Männer das alte Volkslied:
„Kein schöner Land in dieser Zeit.“
Es klang nicht mehr wie eine Melodie –
es war ein Abschied.
Ein Gebet.
Am Morgen des 16. April legten sie die gewohnte Fliegermontur beiseite.
Stattdessen: Ausgehuniform.
Orden auf der Brust.
Der Tod sollte ihnen in die Augen sehen –
und Ehre erkennen.
Ernst Beichl bestieg seine Focke-Wulf FW190 A-5,
ausgerüstet mit einer 500-Kilo-Bombe.
Ziel: eine sowjetische Brücke bei Zellin in Oberschlesien.
Er stieg auf.
Drehte seine Maschine auf den Rücken.
Setzte zum Sturzflug an.
Ein letzter Funkspruch des Begleitfliegers:
„Beichl hat getroffen! Die Brücke ist zerstört! Eine schwarze Wolke steht über dem Fluss.“
Dann riss auch er die Maschine in den Tod –
und verschmolz mit dem Feuer, das er entfacht hatte.
33 weitere Männer taten es ihm gleich.
Sie stiegen auf –
und flogen hinein in die Ewigkeit.
Am Morgen des 20. April 1945 telegrafierte Generalmajor Robert Fuchs
die Namen der 35 Fliegerhelden des Unternehmens „Samurei“ an das Führerhauptquartier.
Ein Foto zeigt Ernst Beichl – aufgenommen kurz nach der letzten Einsatzbesprechung.
Keine Angst im Blick.
Kein Zittern in den Händen.
Nur die stille, eiserne Entschlossenheit,
sein Leben hinzugeben –
nicht um zu töten,
sondern um zu retten.
Für die, die flohen.
Für die, die litten.
Für die, die niemals wussten, was Männer wie er taten –
im Schatten der Geschichte.
Ernst Beichl – HIER.
Ein Sohn des Volkes.
Ein Opfer aus Pflicht.
Ein Held, der mit seiner Focke-Wulf in den Himmel stieg –
und ins Verderben flog. Für Deutschland.
Das letzte Opfer des Ernst Beichl – April 1945
April 1945.
Die letzten Wochen des Reiches.
Die Welt in Flammen.
Die Heimat bricht unter der Wucht der roten Welle zusammen.
Was zurückbleibt, ist Leid.
Zerrissene Landschaften, zerbrochene Familien –
geschändete Frauen, erschlagene Kinder, erschossene Greise.
Ein Kontinent taumelt dem Abgrund entgegen.
Und mittendrin: Männer,
die das Unmögliche versuchen –
nicht für sich,
sondern für ihr Volk.
Ernst Beichl. Jahrgang 1920.
Flieger, Vater, Sohn, Ehemann.
Ein Mann aus der Mitte des Volkes,
bereit, über seine Grenzen hinauszugehen –
bis an den Rand des Todes.
Und weiter.
Als sich die Rote Armee im Osten wie ein eiserner Kiefer durch Dörfer und Städte fraß,
als Hoffnung zur Pflicht und Pflicht zur letzten Ehre wurde,
schloss sich Beichl einer Einheit an, deren Name wie ein Schwur klingt:
„Selbstopferungsstaffel Leonidas.“
35 Männer. 35 Entschlossene.
Benannt nach jenem König von Sparta,
der mit 300 Getreuen dem Feind gegenübertrat –
wissend, dass er fallen würde,
doch hoffend, dass sein Opfer Sinn stiftet.
Am 12. April 1945 traf der Befehl ein:
Sondereinsatz auf dem Fliegerhorst Jüterbog.
Beichl verabschiedete sich in der Nähe von Sebnitz von seiner Frau und den beiden Kindern.
„Lebt wohl“, sagte er nur.
Dann trat er durch die Tür – und kehrte nie wieder zurück.
15. April: Die Einsatzbesprechung.
Ziel: feindliche Pontonbrücken über Oder und Neiße –
die Lebensadern des sowjetischen Vormarschs.
In der letzten Nacht sangen die Männer das alte Volkslied:
„Kein schöner Land in dieser Zeit.“
Es klang nicht mehr wie eine Melodie –
es war ein Abschied.
Ein Gebet.
Am Morgen des 16. April legten sie die gewohnte Fliegermontur beiseite.
Stattdessen: Ausgehuniform.
Orden auf der Brust.
Der Tod sollte ihnen in die Augen sehen –
und Ehre erkennen.
Ernst Beichl bestieg seine Focke-Wulf FW190 A-5,
ausgerüstet mit einer 500-Kilo-Bombe.
Ziel: eine sowjetische Brücke bei Zellin in Oberschlesien.
Er stieg auf.
Drehte seine Maschine auf den Rücken.
Setzte zum Sturzflug an.
Ein letzter Funkspruch des Begleitfliegers:
„Beichl hat getroffen! Die Brücke ist zerstört! Eine schwarze Wolke steht über dem Fluss.“
Dann riss auch er die Maschine in den Tod –
und verschmolz mit dem Feuer, das er entfacht hatte.
33 weitere Männer taten es ihm gleich.
Sie stiegen auf –
und flogen hinein in die Ewigkeit.
Am Morgen des 20. April 1945 telegrafierte Generalmajor Robert Fuchs
die Namen der 35 Fliegerhelden des Unternehmens „Samurei“ an das Führerhauptquartier.
Ein Foto zeigt Ernst Beichl – aufgenommen kurz nach der letzten Einsatzbesprechung.
Keine Angst im Blick.
Kein Zittern in den Händen.
Nur die stille, eiserne Entschlossenheit,
sein Leben hinzugeben –
nicht um zu töten,
sondern um zu retten.
Für die, die flohen.
Für die, die litten.
Für die, die niemals wussten, was Männer wie er taten –
im Schatten der Geschichte.
Ernst Beichl – HIER.
Ein Sohn des Volkes.
Ein Opfer aus Pflicht.
Ein Held, der mit seiner Focke-Wulf in den Himmel stieg –
und ins Verderben flog. Für Deutschland.
21.04.202511:08
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21.04.202508:37
🇻🇦Der Papst Franziskus ist heute morgen im Alter von 88 Jahren gestorben
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20.04.202516:56
Jingle, Einleitung
Erinnerungen an
- Punikoff Vol. 1 (Musik wird ab 2:40 vorgestellt)
- Punikoff Vol. 2 (Musik wird ab 10:40 vorgestellt)
Vorstellung des
- Punikoff Vol. 3 (Start: 21:05, Musik wird ab 27:50 vorgestellt)
Verabschiedung, Jingle
Erinnerungen an
- Punikoff Vol. 1 (Musik wird ab 2:40 vorgestellt)
- Punikoff Vol. 2 (Musik wird ab 10:40 vorgestellt)
Vorstellung des
- Punikoff Vol. 3 (Start: 21:05, Musik wird ab 27:50 vorgestellt)
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Freie Sachsen



17.04.202513:42
Riesige Hetzkampagne gegen Sebnitzer Dachdeckermeister 😡
Um von den wirklichen Problemen im Land abzulenken, hat sich die Mainstreampresse ein neues Ziel gesucht: Einen Dachdeckermeister aus Sebnitz, der im Amtsblatt einen Ausbildungsplatz ab dem Jahr 2026 beworben hat. Mit dem Zusatz, "Hakennasen, Bimbos und Zeppelträger" seien nicht erwünscht - eine Wortwahl, die man zwar kritisieren kann und die verallgemeinert, aber sicherlich in weiten Teilen Sachsens dem Volksmund entspricht. Das reicht jedoch offenbar aus, um die bundesweite Presse auf die Barrikaden zu bringen und einmal mehr die schöne Stadt Sebnitz mit Negativschlagzeilen zu überziehen.
Leider lässt sich auch die Stadtverwaltung als Herausgeber des Amtsblattes von dieser Pressehetze beeinflussen und hat eine Stellungnahme herausgegeben, die im Wortlaut auch von linksextremen Antifa-Gruppen stammen könnte. Unterschrieben ist diese Stellungnahme zudem von allen Ratsfraktionen, die jedoch vorher offenbar überhaupt nicht gefragt wurden, ob sie sich mit diesem Wortlaut einverstanden erklären, denn während die Rückäußerungsfrist des Entwurfes der Stadtverwaltung noch lief, wurde die Stellungnahme bereits verbreitet. Ein einigermaßen befremdliches Krisenmanagement der Stadtverwaltung, die viel souveräner mit solchen Anlässen umgehen sollte.
Es gibt keinen Grund, sich gegenüber der Mainstreampresse zu rechtfertigen. Man muss nicht immer alle Äußerungen und Meinungen teilen, aber jeder Handwerksmeister aus der Sächsischen Schweiz leistet 100 Mal mehr für unsere Gesellschaft, als die "Journalisten" in den Redaktionsstuben!
FREIE SACHSEN: Folgt uns für alle Nachrichten und Informationen bei Telegram! http://t.me/freiesachsen
Um von den wirklichen Problemen im Land abzulenken, hat sich die Mainstreampresse ein neues Ziel gesucht: Einen Dachdeckermeister aus Sebnitz, der im Amtsblatt einen Ausbildungsplatz ab dem Jahr 2026 beworben hat. Mit dem Zusatz, "Hakennasen, Bimbos und Zeppelträger" seien nicht erwünscht - eine Wortwahl, die man zwar kritisieren kann und die verallgemeinert, aber sicherlich in weiten Teilen Sachsens dem Volksmund entspricht. Das reicht jedoch offenbar aus, um die bundesweite Presse auf die Barrikaden zu bringen und einmal mehr die schöne Stadt Sebnitz mit Negativschlagzeilen zu überziehen.
Leider lässt sich auch die Stadtverwaltung als Herausgeber des Amtsblattes von dieser Pressehetze beeinflussen und hat eine Stellungnahme herausgegeben, die im Wortlaut auch von linksextremen Antifa-Gruppen stammen könnte. Unterschrieben ist diese Stellungnahme zudem von allen Ratsfraktionen, die jedoch vorher offenbar überhaupt nicht gefragt wurden, ob sie sich mit diesem Wortlaut einverstanden erklären, denn während die Rückäußerungsfrist des Entwurfes der Stadtverwaltung noch lief, wurde die Stellungnahme bereits verbreitet. Ein einigermaßen befremdliches Krisenmanagement der Stadtverwaltung, die viel souveräner mit solchen Anlässen umgehen sollte.
Es gibt keinen Grund, sich gegenüber der Mainstreampresse zu rechtfertigen. Man muss nicht immer alle Äußerungen und Meinungen teilen, aber jeder Handwerksmeister aus der Sächsischen Schweiz leistet 100 Mal mehr für unsere Gesellschaft, als die "Journalisten" in den Redaktionsstuben!
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16.04.202509:39
🇺🇦🇷🇺 Trümmer einer ukrainischen Drohne in der Nähe der 112. Raketenbrigade in Schuja mit der Aufschrift "Schwuchtel 112 das ist für Sumy".
#Russland #Ukraine
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