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06.05.202513:30
Der neue WHO-Pandemievertrag - Die Militarisierung der Gesundheitspolitik

Der neue globale Pandemievertrag der Weltgesundheitsorganisation, der noch nicht ratifiziert ist, verpflichtet die Mitgliedstaaten zur Notfallzulassung von Impfstoffen sowie zur „Informationskontrolle“, sprich: Zensur. Aus den Fehlern der Corona-Politik wurde nicht gelernt.
In einer Pressemitteilung vom 16. April 2025 gab die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bekannt, dass sich die WHO-Mitgliedstaaten nach dreijährigen Verhandlungen auf einen Text des neuen Pandemievertrags geeinigt hätten. Der Vertrag soll der 78. Weltgesundheitsversammlung im Mai 2025 zur Annahme vorgelegt werden und danach für die Staaten zur Unterzeichnung offenstehen. Sobald 60 Staaten den Vertrag ratifiziert haben, tritt er in Kraft.
Die WHO hat den endgültigen Text des neuen Pandemievertrags noch nicht veröffentlicht. Eine inoffizielle, noch nicht redigierte Version ist allerdings im Internet auffindbar.
Die Verhandlungsführer begrüßten die Einigung auf den Text als „einen wichtigen Schritt zur Stärkung der globalen Gesundheitssicherheitsarchitektur, die die Menschen weltweit besser vor der nächsten Pandemie schützen wird.“3 Mit dem Verweis auf die Gesundheitssicherheit folgen sie der Rhetorik des WHO-Generaldirektors, der Gesundheit regelmäßig als ein „Sicherheitsthema“ bezeichnet.
Und tatsächlich: Zusammen mit den Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV), die schon im Juni 2024 von der Weltgesundheitsversammlung verabschiedet wurden, wird die Annahme des Pandemievertrags das internationale Pandemierecht und damit die globale und nationale Pandemiepolitik weiter militarisieren. Dies verrechtlicht und verfestigt militarisierte Ansätze und Vorgehensweisen, die wir aus der Coronazeit kennen.

Aus der Biokriegsführung und Biogefahrenabwehr stammend, verstehen diese von der sogenannten Globalen Gesundheitssicherheitsdoktrin („Global Health Security“ doctrine, GHS) geprägte Ansätze Krankheitserreger und (kranke) Menschen als „biologische Risiken“, deren Auftauchen einen (internationalen) „Gesundheitsnotstand“ darstellen und die über Gegenmaßnahmen wie Lockdowns und andere soziale Kontrollmaßnahmen, biomedizinische Überwachung, Informationskontrolle und Massenimpfkampagnen mit notfallzugelassenen „Pandemieprodukten“ rasch kontrolliert und bekämpft werden müssen. (GHS haben wir (Silvia Behrendt und ich) hier im Detail analysiert.) Einige Beispiele zu relevanten Bestimmungen im neuen Pandemievertrag folgen.


Archivierter Artikel: https://archive.ph/TB5jA


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Кайра бөлүшүлгөн:
Carsten Jahn - TEAM HEIMAT avatar
Carsten Jahn - TEAM HEIMAT
28.04.202512:27
💥DIE NEUE GESUNDHEITSMINISTERIN IST AUCH KRASS💥

Nina Warken (CDU), wird neue Gesundheitsministerin.
2022 empfand sie eine Impfpflicht gegen Corona als nicht ausreichend! Sie wollte zusätzlich noch ein totalitäres Impfregister!

Ob es mit der Tante besser wird, wage ich zu bezweifeln.

🦅#TEAMHEIMAT🇩🇪
Fünf Jahre nach dem ersten Lockdown – Wo bleibt die Corona-Aufarbeitung?
Am Ostermontag 2023 liefen die letzten Corona-Maßnahmen aus. Bis heute gibt es im Bund keine Aufarbeitung der Pandemie. Jetzt soll eine Kommission eingesetzt werden.
Was macht eigentlich eine Enquete-Kommission? Auf der Homepage des Deutschen Bundestag gibt es Antwort und ein bisschen Nachhilfe: "Enquete-Kommissionen (französisch ,enquete': Befragung, Untersuchung) bereiten Entscheidungen zu umfangreichen und bedeutenden Themen vor.
Auf Antrag eines Viertels seiner Mitglieder ist der Bundestag verpflichtet, eine Enquete-Kommission einzusetzen. Die Mitglieder der Enquetekommission werden im Einvernehmen der Bundestagsfraktionen benannt." Weiter heißt es: "Enquete-Kommissionen bestehen aus Abgeordneten und Sachverständigen aus Wissenschaft und Praxis. Sie legen dem Bundestag am Ende ihrer Arbeit Abschlussberichte vor, in denen die Arbeitsergebnisse in der Regel in Empfehlungen für die Gesetzgebung festgehalten sind."
Genau so eine Enquete-Kommission will die neue Bundesregierung zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie einsetzen. Es sind ganze sechs Zeilen, die CDU/CSU und SPD der Corona-Pandemie im über 4.500 Zeilen umfassenden Koalitionsvertrag widmen.
Lehren für zukünftige Pandemien ableiten
In einem kleinen Absatz im Kapitel "Gesundheit und Pflege" schreibt Schwarz-Rot: "Wir ergreifen weitere Maßnahmen, um die gesundheitliche Situation von Betroffenen seltener Erkrankungen, zum Beispiel durch Ausbau und Stärkung von digital vernetzten Zentren zu verbessern. An myalgischer Enzephalomyelitis/Chronischem Fatigue-Syndrom, Long- und PostCOVID und PostVac erkrankte Menschen brauchen weiter unsere Unterstützung. Wir stärken hierzu Versorgung und Forschung. Wir werden die Corona-Pandemie umfassend im Rahmen einer Enquete-Kommission aufarbeiten, insbesondere um daraus Lehren für zukünftige pandemische Ereignisse abzuleiten."
Vor fünf Jahren erster Lockdown in Deutschland
Zur Erinnerung: Vor fünf Jahren, im Frühjahr 2020, gab es den ersten Lockdown in Deutschland. Anfang April 2023 erklärte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach die Corona-Pandemie offiziell für beendet. „Wir haben in Deutschland die Pandemie erfolgreich bewältigt und auch mit einer guten Bilanz“, so Lauterbach seinerzeit. Wenige Tage später, am Ostermontag 2023, fielen die letzten Schutzvorschriften – die Maskenpflicht für Besucher in Arztpraxen oder im Pflegeheim.

Schulschließungen und Ausgrenzung von Nicht-Geimpften
Nun, die seinerzeitige Einschätzung Lauterbachs, wonach Deutschland die Pandemie mit einer guten Bilanz erfolgreich bewältigt habe, hatte der SPD-Politiker wohl ziemlich exklusiv – in der Zwischenzeit hat sich Lauterbach zumindest teilweise durchaus selbstkritisch korrigiert.
Spätestens seit dem Ende der Pandemie lodert in Deutschland eine Diskussion, dass vieles eben nicht gut gelaufen sei. Sei es der massive Einfluss der Politik auf die wissenschaftliche Expertise des Robert-Koch-Instituts, sei es das zwischenzeitliche Vorhaben, eine Impfpflicht einzuführen, seien es die monatelangen Schulschließungen, seien es die Angriffe auf Nicht-Geimpfte und deren teilweise Ausgrenzung vom öffentlichen Leben, seien es dubiose Masken- und Impfdosen-Deals – zum Aufarbeiten gibt es genügend Stoff. Obwohl mittlerweile Jahre ins Land gegangen sind, hatten sich weder die bisherige Ampelregierung noch der alte Deutsche Bundestag auf irgendeine Form der Aufarbeitung geeinigt.

https://archive.ph/lvgBG

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Кайра бөлүшүлгөн:
et voilà - da haben wir's! avatar
et voilà - da haben wir's!
Einige Menschen hat die Corona-Impfung vermutlich nicht geschützt, sondern schwer krank gemacht.

Zum Teil versuchen sie, direkt gegen die Hersteller der Impfstoffe zu klagen.

"Es war, als hätte mich der Blitz getroffen!" So beschreibt Stefan Jeremias den Moment, der sein Leben veränderte.

"Ich musste mich festhalten - es ging gar nichts mehr", erinnert sich der 59-Jährige aus Bad Marienberg im Westerwald an den fatalen Tag im Juli 2022.

et voilà ⤵️
https://archive.ph/5koOq

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/koblenz/80-klagen-gegen-corona-impfstoff-hersteller-an-landgerichten-in-rlp-100-100.html

https://t.me/da_haben_wir_es
Neue Plandemie wird schon mal geübt.

Nächste Pandemie könnte bevorstehen: WHO bereitet sich mit Test auf den Ernstfall vor
Seit Corona ist klar, wir müssen auf weltweite Pandemien vorbereitet sein. Deshalb hat die WHO erstmals mit 15 Staaten für den Ernstfall geprobt.
Berlin – Die Corona-Pandemie versetzte die Welt Anfang 2020 in Schockstarre. Noch heute stecken vielen Menschen die Folgen der Pandemie in den Gemütern. Damals traf die Pandemie die Welt extrem unvorbereitet. Weil jederzeit die nächste Pandemie drohen könnte, hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in einer groß angelegten Übung namens „Polaris“ die globale Zusammenarbeit und Koordinierung im Falle eines internationalen Gesundheitsnotfalls getestet.
An der zweitägigen Simulation nahmen über 15 Länder, zahlreiche Gesundheitsbehörden und mehr als 350 Experten teil. Ziel war es, die Reaktionsfähigkeit der internationalen Gemeinschaft auf eine Pandemie zu verbessern und die Zusammenarbeit zwischen Ländern und Organisationen zu stärken.
WHO übt den Pandemie-Ernstfall: Fiktives Virus aus der Eiszeit – „Mammutpocken“
In der Übung ging es um ein erfundenes Virus, die sogenannten „Mammutpocken“. Dieses Virus sollte aus einem Mammut-Kadaver stammen, der im schmelzenden Permafrost gefunden wurde. Das Virus breitete sich in der Simulation schnell weltweit aus. Die teilnehmenden Länder – darunter Kanada, Kolumbien, Costa Rica, Dänemark, Äthiopien, Deutschland, der Irak, das Königreich Saudi-Arabien, Mosambik, Nepal, Pakistan, Katar, Somalia, Uganda und die Ukraine – mussten zusammenarbeiten, um das Virus zu stoppen. Dabei war es wichtig, Informationen und Strategien miteinander zu teilen.
Neues Notfall-Team der WHO im Einsatz: Zusammenarbeit als Schlüssel in der Pandemie
Die WHO testete bei der Übung das neue „Global Health Emergency Corps“ (GHEC). Dieses Team soll Ländern in Gesundheitskrisen helfen, schneller und besser zu reagieren. In der Übung bekam jedes Land nur einen Teil der Informationen über das Virus. So wurde geprüft, wie gut die Länder Daten austauschen und zusammenarbeiten. Zum Beispiel erfuhr ein Land, dass ein infizierter Forscher auf einem Kreuzfahrtschiff isoliert war – eine wichtige Information, um die Verbreitung des Virus zu beobachten.
Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, der Generaldirektor der WHO, betonte, wie wichtig Zusammenarbeit ist: „Kein Land kann die nächste Pandemie allein bewältigen.“ Auch Dr. Mike Ryan, ein WHO-Experte, lobte die Übung: „Polaris hat gezeigt, was möglich ist, wenn Länder mit Dringlichkeit und Einigkeit handeln und dabei von gut vernetzten Partnern unterstützt werden. Sie ist ein starkes Signal dafür, dass wir gemeinsam besser vorbereitet sind als zuvor.“
Die Übung zeigte aber auch, dass es schwierig sein kann, eine Pandemie zu bekämpfen. Manche Länder schlossen ihre Grenzen, während andere offen blieben. Diese unterschiedlichen Strategien erschwerten die Zusammenarbeit. Trotzdem gelang es den Teilnehmern am Ende, die „Mammutpocken“ unter Kontrolle zu bringen. Dabei wurde klar, wie wichtig Vertrauen und gute Planung sind.
Gefahr durch schmelzenden Permafrost: Wie realistisch sind Viren wie die „Mammutpocken“?
Auch wenn das „Mammutpocken“-Virus nur erfunden war, weist die Übung auf eine echte Gefahr hin. Wissenschaftler warnen, dass durch das Schmelzen des Permafrosts alte Viren freigesetzt werden könnten. Diese Viren, die Tausende Jahre eingefroren waren, könnten für Menschen gefährlich werden. Die WHO ruft deshalb dazu auf, die weltweite Gesundheitsvorsorge zu stärken. Denn nur durch Zusammenarbeit kann die Welt auf solche Bedrohungen vorbereitet sein. (nmr)

https://archive.ph/kIaT9

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Кайра бөлүшүлгөн:
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KOPP Report
🇪🇺 Bericht:

Prüfung von Corona-Impfstoffstudien von EU-Kommission »nicht erwünscht«


Die Präsidentin der europäischen Arzneimittelagentur (EMA) Emer Cooke soll persönlich die Entsendung von Inspektoren zur Prüfung von AstraZeneca-Studienkliniken im Ausland unterbunden haben.

👉🏻 Das haben Teilnehmer einer Ende 2020 stattgefundenen Sitzung des Ausschusses für Humanarzneimittel (CHMP) der EMA gegenüber der Zeitung Welt berichtet.

Das Risiko, dass sich die Inspektoren unterwegs infizieren, sei zu hoch, habe Cooke entschieden. Selbst als ein deutscher Inspektor anbot, auf eigenes Risiko nach Brasilien – dem bedeutendsten Impfstofftestgebiet – zu reisen, sei es beim Nein geblieben.

➡️ Link zum Artikel
Кайра бөлүшүлгөн:
Aya Velázquez avatar
Aya Velázquez
30.04.202513:12
Must-read-Artikel zum globalen Pandemievertrag der WHO, der sich aktuell in der Ratifizierungsphase befindet, von der Juristin Amrei Müller im Cicero. Alle problematischen Aspekte im Hinblick auf Grund- und Menschenrechte, staatliche Souveränität und Missbrauchspotenzial korrekt beleuchtet. Viele wichtige Quellen zu den aktuellen Entwicklungen, inklusive einer "inoffiziellen" Entwurfsversion des Vertrages, die bereits im Netz kursiert. Müller hat den Entwurf analysiert:

https://cicero.de/kultur/der-neue-who-pandemievertrag-gesundheitspolitik-impfstoffe-corona

https://archive.is/TB5jA

Auf ähnliche Entwicklungen hatte ich 2023 hingewiesen, als ich über Lauterbachs Klima- und Gesundheitskonferenz "Planetary Health Forum" berichtete:

https://velazquez.press/p/wir-befinden-uns-zwischen-zwei-pandemien

Auch hier wieder ein Zusammenführen von zwei Themen - Gesundheit und Klima - um neue Dringlichkeitsoptionen und damit verbundene Maßnahmenpakete auszuleuchten.

Als ich in einem Workshop zu 'Pandemic Preparedness' die Frage aufbrachte, ob nicht auch Laborunfälle als mögliche Pandemieauslöser in Betracht gezogen werden müssten für eine umfangreiche Pandemievorbereitung, betretene Reaktionen, und keine klare Antwort.

Angesichts der Tatsache, dass die letzte Pandemie möglicherweise bereits durch einem Laborunfall ausgelöst wurde, müsste man eine solche Option eigentlich zwingend in Betracht ziehen. Dass die 'Pandemic Preparedness'-Kampagne auf diesem Auge vollkommen blind ist, zeigt deutlich, dass es nicht um den ehrlichen, ergebnisoffenen Forschungsprozess zur Prävention neuer Pandemien geht, sondern die Erschließung neuer Geschäftsfelder für global operierende Industrien.

Die sogenannte 'Gain of Function'-Forschung, für die im Rahmen der Pandemievorbereitung immer neue Mittel zur Verfügung gestellt werden sollen, ist naturgemäß 'dual use' - das heißt, dass ihr sowohl zivile als auch militärische Anwendungsmöglichkeiten immanent sind. Der militärisch-industrielle Komplex hat ein Kerninteresse daran, dass es in im Bereich dieser Forschung "weitergeht". Zivile Forschung unter dem Deckmantel der Pandemievorbereitung ist für militärische Interessen ein hervorragendes Feigenblatt.

t.me/ayawasgeht
28.04.202508:09
Was Impfgeschädigte und Anwälte jetzt wissen müssen

Dieses Interview finde ich selbst spannend, weil ich erstmalig fokusiert auf das Thema Impffolge und rechtliche Herangehensweise sprechen konnte.

https://youtu.be/cZLswXlVc4o?si=S4FqyaNcth3Mkp7O

T.me/TomLausen

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Кайра бөлүшүлгөн:
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AUF1
🔎💉 827 Anfragen: FPÖ startet Corona-Aufarbeitung

DIe umfassende Corona-Aufarbeitung ist angelaufen: FPÖ bringt 827 parlamentarische Anfragen zur Maßnahmen, Impfungen und Corona-Förderungen. FPÖ-Chef Herbert Kickl will jetzt den Aufklärungs-Turbo zünden: „Wir haben den Menschen Corona-Aufarbeitung versprochen – und wir liefern. Wenn eine Regierung nicht selbst eine Bilanz über die Corona-Politik legt, dann zwingen wir sie gewissermaßen indirekt dazu!“ Sobald die Ministeriums-Antworten ausgewertet sind, will Kickl mit der Aufarbeitung fortfahren. In weiterer Folge soll auch noch ein Untersuchungsausschuss folgen. Auf der Bremse steht indes die Kanzlerpartei ÖVP. Sie wirft der FPÖ vor mit der Anfragen-Flut bewusst die Behörden zu lähmen.

⚖️ Wir vergessen nicht! Jetzt mit der AUF1-Aufklärungsbroschüre die Corona-Lügen endgültig aufarbeiten. Hier die Broschüre „Corona-Verbrechen: Wir vergessen nicht!“ bestellen
Besuch in der Gegenwelt: die Amish und ihr eigenwilliger Umgang mit der Corona-Pandemie
Strom, fließendes Wasser und Autos gibt bei den Amish nicht. Auch Impfungen und Masken lehnten sie während der Pandemie ab – mit spürbaren Konsequenzen.
Dies ist ein Open-Source-Beitrag. Der Berliner Verlag gibt allen Interessierten die Möglichkeit, Texte mit inhaltlicher Relevanz und professionellen Qualitätsstandards anzubieten.
Die Orte heißen Berlin, Charm, Loudonville, Mount Hope, Millersburg oder Sugarcreek – Orte im Bundesstaat Ohio, USA, auch „Amish Country“ genannt. Wenn man dort Einspänner mit schwarzen, kleinen Kutschen sieht, die einfach auf der Straße zwischen den Autos fahren, hält man automatisch inne und blickt in die Gesichter der Menschen. Bärtige Männer mit großen schwarzen Hüten, ungeschminkte Frauen mit weißen Hauben, klare Gesichter. Gesichter, die einer anderen Zeit zu entspringen scheinen.
Wenn man sich ein wenig mit der Geschichte und den Lebensumständen der Amish beschäftigt, versteht man schnell, warum diese Gesichter so anders wirken. Die Bezeichnung Amish leitet sich vom Namen ihres Begründers, Jakob Ammann, ab, der bis 1730 lebte. Die Amish trennten sich 1693 von den Mennoniten ab, die in der Schweiz und Südwestdeutschland lebten. Bereits Ende des 17. Jahrhunderts wanderten die ersten Amish aus Krefeld nach Pennsylvania aus, dort gründeten sie eine Siedlung namens Deitscheschteddel oder Germantown. Die Sprache der Amish, das Pennsylvaniadeutsch, hat seine Wurzeln in Südwestdeutschland und ist ein pfälzisch geprägter Dialekt.
Amish lehnen viele Dinge, die für den normalen Menschen der westlichen Zivilisation normal sind, ab. Dazu gehören Strom, Autos, Telefon oder sogar das Einkaufen im Supermarkt. Weil Amish die meisten Dinge, die sie verzehren, selbst produzieren, sind viele von ihnen Bauern. Bis vor gar nicht langer Zeit fand man bei ihnen keine Traktoren wie im Rest der USA – bei den Amish standen Pferde am Pflug. Weil man damit heute aber nicht mehr wirtschaftlich arbeiten kann, ersannen sich die Amish eine für sie typische Regelung: Sie nutzen normale Traktoren, die aber mit Holzreifen fahren. So können sie für das Feld eingesetzt werden, sind aber nicht für die Straße geeignet. Dort fährt man immer noch mit dem Einspänner, und in den Gebieten der Amish haben die Landstraßen sogar extra Fahrspuren für Kutschen. So hat jede Amish-Gemeinschaft ihre eigenen Regeln und bestimmt, wie viel moderne Technik zugelassen ist.
Mit dem Einspänner auf der Trump-Parade
In den Häusern der Amish gibt es generell kein Leitungswasser – das Wasser stammt aus dem eigenen Brunnen. Statt abends eine elektrische Lampe anzuknipsen, wird ein Öllämpchen angezündet. Drei Dinge sind es, die Amish überhaupt nicht mögen: Erstens die Regierung, denn Amish bleiben lieber abgeschottet und fern der Allmacht des Staates. Zweitens das Schulsystem, da sie ihr eigenes haben, und drittens das Gesundheitssystem – bei den Amish gibt es so gut wie keine Ärzte. Auch aus der Politik halten sie sich gemeinhin heraus. Eine Ausnahme bildete die letzte Präsidentschaftswahl in den USA. In Ohio unterstützten Amish Donald Trump auf einer Parade mit ihren Kutschen. Videos davon gingen viral und wurden millionenfach angeschaut.
Die Abgrenzung geht so weit, dass Amish nicht einmal fotografiert oder gefilmt werden möchten, und natürlich mögen sie auch Journalisten mit ihren Kameras nicht besonders. Eine Produzentin, die für den Fernsehsender Arte eine Dokumentation über die Amish anzufertigen wollte, berichtet von ihren immensen Schwierigkeiten, dort eine Drehgenehmigung zu erhalten. Monatelang hagelte es nur Absagen, bis dann endlich eine Genehmigung kam.

https://archive.ph/7M4La

🅰️🅱️🅾️ t.me/impfopferarchiv
und die nächste Zulassung unter "außergewöhnlichen Umständen"
Das hatten wir doch gerade erst.

EU sichert sich mehr als 27 Millionen Dosen Grippeimpfstoff: Zulassung unter „außergewöhnlichen Umständen“ erteilt


Für den Fall einer Grippe-Pandemie hat sich die EU-Kommission mit einem neuen Rahmenvertrag Zugang zu über 27 Millionen Impfstoffdosen gesichert. Die am Dienstag verkündete Einigung mit dem Pharmaunternehmen soll eine Reaktion auf die Versäumnisse der Corona-Zeit darstellen.
Die EU-Kommission hat mit dem britischen Pharmaunternehmen Seqirus UK Ltd. einen Beschaffungsvertrag geschlossen. Wie aus einer Pressemitteilung vom Dienstag, 29. April, hervorgeht, hat die Behörde für die Krisenvorsorge und -reaktion bei gesundheitlichen Notlagen das Abkommen unterzeichnet. Es soll im Fall einer Grippe-Pandemie 17 Ländern die Möglichkeit bieten, bis zu 27.403.200 Impfstoffdosen zu erwerben.
Zulassung des Impfstoffs unter „außergewöhnlichen Umständen“
Das Abkommen soll eine Versorgung mit Foclivia sicherstellen. Dieses Präparat ist ein sogenannter Mock-up-Impfstoff, der im Voraus für potenzielle Pandemien hergestellt wird, bevor nähere Einzelheiten über die genaue Virusvariante bekannt werden. Auf der Website der Europäischen Arzneimittelagentur EMA heißt es:
„Foclivia ist unter ‚außergewöhnlichen Umständen‘ zugelassen worden. Das bedeutet, dass es nicht möglich war, vollständige Informationen über den endgültigen Pandemieimpfstoff zu erhalten, da es sich um einen Impfstoff zur Vorbereitung auf eine Pandemie handelt und er noch nicht den Grippevirusstamm enthält, der eine Pandemie verursacht.
Der Impfstoff enthält inaktivierte Bestandteile des H5N1-Virusstams (A/Vietnam/1194/2004) und ist mit einem Adjuvans auf Squalenbasis versehen. Dieses soll die Immunantwort stärken.
Gravierende Nebenwirkungen werden von der EMA für nicht aufgeführt. Allerdings bestehen Kontraindikationen bei anaphylaktischen Reaktionen auf Bestandteile wie Eier, Hühnerprotein, Kanamycin oder Formaldehyd. Auch gilt laut EMA besondere Aufmerksamkeit bei der Gabe an Personen, die an Epilepsie leiden.
Zudem erwähnt die EMA diverse Nebenwirkungen eines ähnlichen Impfstoffes, verabreicht „während der Influenzapandemie 2009, und mit dem gleichen MF59-Adjuvans und hergestellt nach dem gleichen Verfahren wie Foclivia“. Unter anderem können auftreten:
Brüssel will aus der Impfstoff-Misere im Corona-Umfeld lernen
Die gemeinsame Beschaffung baut auf früheren Vereinbarungen auf. Diese hatte die EU 2019 mit CSL Seqirus und 2022 mit GSK unterzeichnet. Der Rahmenvertrag wird für einen Zeitraum von 48 Monaten geschlossen. Es besteht eine zweimalige Verlängerungsoption um jeweils 12 Monate.
Der Vertrag sichert der EU ein Vorkaufsrecht über die vereinbarte Menge im Fall einer Grippe-Pandemie. Welche 17 Länder von der Kaufoption umfasst sind, geht aus der Erklärung nicht hervor. Es ist mit Blick auf frühere Vereinbarung jedoch davon auszugehen, dass es sich vorwiegend um Mitgliedstaaten oder Länder des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) handeln dürfte. Deutschland ist offenbar Teil der Vereinbarung – dies ergibt sich aus der Formulierung der Presseerklärung. Auch über preisliche Konditionen für den Impfstoff selbst oder mögliche Vorhaltegebühren ist bis dato nichts bekannt.
Die EU-Kommission will durch das Abkommen eine „widerstandsfähige und reaktionsfähige Europäische Gesundheitsunion“ stärken, die „besser für die Bewältigung neu auftretender Gesundheitsbedrohungen gerüstet ist“. Dabei nimmt Brüssel Bezug auf die Corona-Pandemie, bei der Reaktion und Beschaffungspolitik der EU weithin als ineffizient wahrgenommen wurden.

https://archive.is/iA8NA

🅰️🅱️🅾️ t.me/impfopferarchiv
Кайра бөлүшүлгөн:
Bastian_Barucker avatar
Bastian_Barucker
29.04.202515:25
Corona-Protokolle der Stadt Greifswald

Nach mehreren Anläufen und Beharren auf die Auskunftspflicht der Stadt Greifswald wurde meine Presseanfrage nach den Protokollen des Coronastabs beantwortet. Erst wollte man von mir wissen, was und für welches Medium ich schreiben werde. Es wäre jedoch absurd, wenn man vor Sichtung des Materials schon wüsste, was darin Berichtenswertes zu finden ist. Aktuell habe ich nur die Protokolle für das Jahr 2020 bekommen und im Datensatz befinden sich von Mitte Mail bis Ende Oktober keine Protokolle. Ich bemühe mich weiterhin um eine vollständige Herausgabe aller relevanten Dokumente.

Warum Greifswald? In Greifswald haben wir die ersten Demos organisiert und die Universitätsmedizin Greifswald spielte auf Länder- und Bundesebene eine relevante Rolle.

Erstes Highlight aus den Protokollen: "Durchsetzung der Quarantäne bei mangelnder Mitwirkung: Wo kann Zwangsunterbringung erfolgen?"(1. April 2020)

Download: https://blog.bastian-barucker.de/wp-content/uploads/2025/04/Vw-Stab-Greifswald-Corona-Protokolle-komprimiert_Lesbar.pdf
Кайра бөлүшүлгөн:
Aya Velázquez avatar
Aya Velázquez
27.04.202520:04
Die Welt zum BND-"Leak": "Da laut mehreren Medienberichten Inhalte einer „Verschlusssache“ öffentlich wurden, wollte die Redaktion wissen, ob die Regierung Ermittlungen zu diesem Leak aufgenommen hat."

https://welt.de/politik/deutschland/article256009048/Corona-Ausbruch-Rolle-von-Drosten-in-BND-Laborthese-Skandal-bleibt-weiter-geheim.html

Meine 5 Cent dazu: Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wurden keine Ermittlungen aufgenommen, denn es war kein "Leak": Den Kollegen Mascolo, Stark und Boie wurden Infos des BND hochoffiziell durchgestochen - augenscheinlich inklusive der Anordnung, WANN sie damit nach draußen gehen dürfen - in enger Absprache mit den US-Geheimdiensten. Denn die Informationen lagen den Kollegen schon längere Zeit vor: Laut Aussagen von Mascolo und Stark saßen diese eineinhalb Jahre lang an ihrer BND-"Recherche". Sie hätten also schon vor eineinhalb Jahren darüber berichten können, dass der BND eigentlich von Anfang an von der Laborthese überzeugt war. Für ihren kurzen und recht dürftigen Artikel dazu wollen sie ganze 1,5 Jahre gebraucht haben.

Seltsamerweise brachten sowohl Mascolo und Stark, als auch Boie die Story unabhängig voneinander, aber zufällig genau in dem Moment, wo in Washington infolge des Machtwechsels die Laborthese plötzlich zur offiziellen Theorie erhoben wird - dem Anschein nach vor allem, um den US-Handelskrieg mit China zu legitimieren.

Als Journalist mit Geheimdiensten zusammenzuarbeiten und für diesen zu einem gewünschten Zeitpunkt auf Knopfdruck gewünschte Informationen zu verbreiten, widerspricht übrigens dem deutschen Pressekodex. Dieser enthält nämlich eine klare Aussage zur Zusammenarbeit von Journalisten mit Geheimdiensten. In Ziffer 5, Richtlinie 5.2 heißt es:

"Nachrichtendienstliche Tätigkeiten von Journalisten und Verlegern sind mit den Pflichten aus dem Berufsgeheimnis und dem Ansehen der Presse nicht vereinbar."

Grok dazu: "Das bedeutet, dass Journalisten keine Tätigkeiten für Geheimdienste ausüben dürfen, da dies ihre Unabhängigkeit, Glaubwürdigkeit und das Vertrauen in die Presse untergräbt. Der Pressekodex betont die ethische Verpflichtung, journalistische Arbeit frei von Einflüssen durch nachrichtendienstliche Aktivitäten zu halten."

In meinen Augen haben Kollegen wie Mascolo und Stark durch ihre Zusammenarbeit mit dem BND keine herausragende journalistische Leistung erbracht, sondern den deutschen Pressekodex verletzt. Noch bedenklicher ist, dass sie offenbar auch noch auf das genaue Signal des BND gewartet haben, wann sie mit der Information, die auf dem Silbertablett bereits vor 1,5 Jahren an sie durchgestochen wurde, nach draußen gehen dürfen. Dies wird deutlich durch die auffällige Koordinierung mit den Events in Washington.

t.me/ayawageht
Кайра бөлүшүлгөн:
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AUF1
Trotz Druck und Ausgrenzung:🚫25 % der Deutschen sind ungeimpft!

Allen Umständen zum Trotz: An knapp 25 % der Deutschen ist die Nadel der mRNA-Injektion gebrochen. 18,4 Millionen Bundesbürger haben sich trotz Druck, Ausgrenzung und Jobverlust den Piks der experimentellen Corona-Spritze nicht geholt. Angesichts der immer mehr aufkommenden Nebenwirkungen und des langsamen Zurückruderns sowie des leichten Hinterfragens der Gen-Substanz in den Schreibstuben des Systems zeigen sich die knapp 25 % Ungeimpften glücklich und zeitgleich auch in ihrer Ablehnung bestätigt.

⚠️Seit Anbeginn hat AUF1 von der Gefährlichkeit der mRNA-Injektion gewarnt und darüber in zahlreichen Sendungen aufgeklärt. Bis heute.

Folgen Sie uns auf Telegram: https://t.me/auf1tv
Кайра бөлүшүлгөн:
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Die Jaworskis
06.05.202520:37
Herdenimmunität? Nicht durch Impfung! - Prof. Dr. Kekulé / Prof. Dr. Krüger

Am 16.05.25 begleiten wir die mit Spannung erwartete Einvernahme des einflussreichsten Virologen der Corona-Zeit, Prof. Dr. Drosten, im sächsischen Landtag. Wird er sich den bisherigen Feststellungen der bereits einvernommenen Kollegen, Prof. Dr. Stöhr, Prof. Dr. Streeck, Prof. Dr. Krüger und Prof. Dr. Kekulé anschließen?

"Es musste eine Durchimmunisierung der Bevölkerung aufgrund der natürlichen Infektion geben" so Prof. Dr. Krüger. "Aus virologischer Sicht - auch aus meiner damaligen Sicht - absolut unrealistisch". So Prof. Dr. Kekulé zur angeblichen Herdenimmunität durch Impfung.

Für jene, die sich ein Bild über den Erkenntnisstand der letzten beiden Virologen, Prof. Dr. Kekulé und Prof. Dr. Krüger machen möchten, empfiehlt auch Tom Lausen diese Reportage anzusehen, weil sich darin zeigt, welche Fortschritte im Untersuchungsausschuss gerade gemacht werden. Im Übrigen wurde über den Beweisantrag, ihn als Datenanalysten zu vernehmen, positiv beschieden.

Entscheidend für die bisher einvernommenen Sachverständigen scheint die Beobachtung zu sein, dass viele der bisher getroffenen Feststellungen schon zu Beginn der Coronazeit bekannt waren, von der Regierung jedoch nicht richtig kommuniziert wurden. Was hätte man also wissen müssen und was hat man nicht früher wissen können, scheint sich als die entscheidende Frage bei der Aufarbeitung und der Verantwortungsübernahme herauszukristallisieren. Die Beantwortung der Frage, ob man es besser wusste, steht und fällt auch mit der Datenlage, die nicht das Fachgebiet der Virologen ist.

https://www.youtube.com/watch?v=-bPdb3pgTfQ&feature=youtu.be
Кайра бөлүшүлгөн:
Aya Velázquez avatar
Aya Velázquez
04.05.202513:32
Jeffrey Sachs, der „Hoffnungsschimmer“ der freien Medien, macht sich ehrlich:

„Wir brauchen Regierungen auf allen Ebenen. Wir brauchen eine globale Regierung, das sind die UN.“
03.05.2025, Quelle: https://www.youtube.com/live/HvGJkvxRPZs

"Ich hätte übrigens gerne eine globale Steuer auf CO2-Emissionen. Ich möchte eine globale Steuer auf internationale Finanztransaktionen. Ich möchte eine globale Steuer auf den Luftverkehr. Ich möchte eine globale Steuer auf den internationalen Schiffsverkehr."
20.04.2025, Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=pC6DGTrc5O4

Ich habe euch gewarnt. 😎
Leseempfehlung aus aktuellem Anlass:

https://www.velazquez.press/p/die-fabelhafte-welt-des-dr-sachs

t.me/ayawasgeht
Geheime Impfstoffverträge der EU: Sogar Abgeordnete erhalten keine Einsicht
Warum bleibt der größte Impfstoffdeal der EU geheim? Trotz wiederholter Anfragen verweigert die EU die Offenlegung der Verträge. Was wird vertuscht?
Das vielleicht größte ungelöste Rätsel der Pandemie – neben ihrer Herkunft – betrifft die Impfstoffverträge zwischen der Europäischen Union (EU) und den Pharmakonzernen. Der parteilose EU-Abgeordnete Friedrich Pürner (ehemals BSW) versuchte vergeblich, Einsicht in diese Dokumente zu erhalten. Sein Antrag wurde abgelehnt.
Wie das Online-Magazin Multipolar berichtet, wollte Pürner alle elf Verträge einsehen, die die EU in den Jahren 2021 und 2022 mit Herstellern von Covid-19-Impfstoffen abgeschlossen hatte – darunter Biontech/Pfizer, Moderna, Astrazeneca, Johnson & Johnson, Sanofi-GSK, Novavax, Hipra und Curevac.
Corona-Impfstoffverträge: Kein Interesse an Aufarbeitung?
Pürner kritisierte die verweigerte Akteneinsicht scharf: Sie sei „ein Hohn für all diejenigen, die Aufklärung und Transparenz der politischen Corona-Maßnahmen fordern“. Seiner Ansicht nach fehle es den dominierenden Fraktionen im EU-Parlament, der Europäischen Volkspartei (EVP) oder der sozialdemokratischen Allianz, an ernsthaftem Interesse an einer unabhängigen Aufarbeitung. Im Bundestag sei die Situation ähnlich.
Tatsächlich gibt es nur wenige öffentlich zugängliche Vertragstexte. Im Jahr 2021 veröffentlichte der italienische Fernsehsender Rai ungeschwärzte Versionen der Verträge mit Biontech/Pfizer und Moderna aus dem Jahr 2020. Auch über die Plattform „Frag den Staat“ sind diese mittlerweile einsehbar. In Slowenien wurden auf Grundlage eines Informationsfreiheitsantrags vier nationale Verträge mit Biontech/Pfizer veröffentlicht, allerdings mit geschwärzten Preisangaben. Die EU-Kommission hingegen veröffentlicht offizielle Vertragstexte weiterhin nur in stark redigierter Form.
Vor diesem Hintergrund beantragte Pürner als stellvertretendes Mitglied im EU-Gesundheitsausschuss (SANT), der polnische Ausschussvorsitzende Adam Jarubas von der EVP möge die vollständige Offenlegung der Verträge bei der EU-Kommission einfordern. Jarubas bestätigte zwar, dass er in dieser Funktion berechtigt sei, Informationen anzufordern. Dennoch wurde der Antrag am im März von den Koordinatoren des Ausschusses abgelehnt. In der schriftlichen Begründung hieß es, der Ausschuss sei zur „loyalen Zusammenarbeit“ mit der Kommission verpflichtet. Zudem sei die „Covid-19-Pandemie“ aktuell nicht Teil des Arbeitsprogramms des SANT-Ausschusses. Die wesentlichen Maßnahmen der Kommission seien bereits in einem Corona-Sonderausschuss aufgearbeitet worden.
Pürner zeigte sich enttäuscht und fragte öffentlich: „Wie sollen gewählte Abgeordnete ihre Tätigkeit im Ausschuss ernst- und gewissenhaft ausüben können, wenn ihnen noch nicht mal Akteneinsicht gewährt wird?“ Er erinnerte in diesem Zusammenhang auch an das weiterhin laufende Verfahren gegen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vor dem EU-Gericht.
Kritik an von der Leyen entzündet sich insbesondere an der Entstehung des größten Impfstoffabkommens in der Geschichte der EU: ein Vertrag über 35 Milliarden Euro mit Biontech/Pfizer, der Berichten zufolge auch über private SMS-Kommunikation mit Pfizer-CEO Albert Bourla zustande gekommen sein soll. Trotz einer Klage der New York Times wurden diese Nachrichten bislang nicht veröffentlicht – die renommierte Zeitung klagt weiterhin vor dem Gericht der EU auf Herausgabe.
Die Europäische Staatsanwaltschaft ermittelt seit über drei Jahren in dem Fall. Im Jahr 2024 übernahm sie offiziell die Untersuchungen der belgischen Justiz gegen von der Leyen. Die Vorwürfe lauten auf „Einmischung in öffentliche Ämter, Löschung von SMS, Korruption und Interessenkonflikte“. Im Januar 2025 wies das Gericht im belgischen Lüttich allerdings mehrere Klagen in diesem Zusammenhang zurück. Ein abschließendes Ergebnis der Ermittlungen steht weiterhin aus.

https://archive.is/ugKs4


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‼️🇪🇺 EU-Abgeordneter darf Corona-Impfstoffverträge nicht einsehen

Der Europaabgeordnete Friedrich Pürner (parteilos, ehemals BSW) hat versucht, alle elf Verträge zwischen der Europäischen Union (EU) und den Corona-Impfstoffherstellern einzusehen, die in den Jahren 2021/22 abgeschlossen wurden.

👉🏻 Konkret geht es um die Verträge mit BioNTech/Pfizer, Moderna, AstraZeneca, Johnson & Johnson, Sanofi-GSK sowie mit Novavax, HIPRA und CureVac.

Der Zugang zu den Verträgen wurde ihm jedoch verwehrt.

➡️ Link zum Artikel
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22.04.202518:56
https://youtu.be/2uwZQk7yzHU

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