
IMPFOPFERARCHIV
Archiv von Impfopfern und Impfschäden
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Кайра бөлүшүлгөн:
AUF1

23.04.202510:31
Trotz Druck und Ausgrenzung:🚫25 % der Deutschen sind ungeimpft!
Allen Umständen zum Trotz: An knapp 25 % der Deutschen ist die Nadel der mRNA-Injektion gebrochen. 18,4 Millionen Bundesbürger haben sich trotz Druck, Ausgrenzung und Jobverlust den Piks der experimentellen Corona-Spritze nicht geholt. Angesichts der immer mehr aufkommenden Nebenwirkungen und des langsamen Zurückruderns sowie des leichten Hinterfragens der Gen-Substanz in den Schreibstuben des Systems zeigen sich die knapp 25 % Ungeimpften glücklich und zeitgleich auch in ihrer Ablehnung bestätigt.
⚠️Seit Anbeginn hat AUF1 von der Gefährlichkeit der mRNA-Injektion gewarnt und darüber in zahlreichen Sendungen aufgeklärt. Bis heute.
Folgen Sie uns auf Telegram: https://t.me/auf1tv
Allen Umständen zum Trotz: An knapp 25 % der Deutschen ist die Nadel der mRNA-Injektion gebrochen. 18,4 Millionen Bundesbürger haben sich trotz Druck, Ausgrenzung und Jobverlust den Piks der experimentellen Corona-Spritze nicht geholt. Angesichts der immer mehr aufkommenden Nebenwirkungen und des langsamen Zurückruderns sowie des leichten Hinterfragens der Gen-Substanz in den Schreibstuben des Systems zeigen sich die knapp 25 % Ungeimpften glücklich und zeitgleich auch in ihrer Ablehnung bestätigt.
⚠️Seit Anbeginn hat AUF1 von der Gefährlichkeit der mRNA-Injektion gewarnt und darüber in zahlreichen Sendungen aufgeklärt. Bis heute.
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Кайра бөлүшүлгөн:
Prof.Dr.Stefan Hockertz Original Wissenschaft

22.04.202518:56
https://youtu.be/2uwZQk7yzHU
Mal wieder eine kurze Information zur Datenverarbeitung
Mal wieder eine kurze Information zur Datenverarbeitung
22.04.202509:50
mRNA-Vakzine: Deutschland erkennt nur wenige Corona-Impfschäden an
JF-Online • 22. April um 10:13
BERLIN. In Deutschland haben bislang 573 Personen eine Anerkennung gesundheitlicher Langzeitschäden nach einer Corona-Impfung durch staatliche Stellen erhalten. Insgesamt seien mehr als 14.000 Anträge eingegangen – die Anerkennungsquote liegt damit bei nur 6,2 Prozent.
In mehr als 2.000 Fällen laufen laut einem Bericht der FAZ gegen die Ablehnung aktuell noch Widerspruchsverfahren. Voraussetzung für eine Anerkennung ist, daß die gesundheitliche Beeinträchtigung mindestens sechs Monate andauert und durch ein Gutachten ein Zusammenhang mit der Impfung über das übliche Maß hinaus nachgewiesen wird.
Entscheidend ist zudem, ob die Impfung von der Ständigen Impfkommission empfohlen wurde – was bei den Corona-Impfstoffen gegeben war. Als Impfschaden gelten laut Robert Koch-Institut gesundheitliche und wirtschaftliche Folgen eines durch die Impfung verursachten Schadens. Wird dieser anerkannt, können Betroffene je nach Schwere etwa Anspruch auf medizinische Versorgung, Rehabilitationsmaßnahmen oder Versorgungsrente geltend machen.
Dünnes Meldeangebot für Corona-Impfschäden
Brisant dabei, daß laut einer Umfrage fast jeder fünfte Deutsche Nebenwirkungen erlebt haben will – die JUNGE FREIHEIT berichtete. Insgesamt 17 Prozent machten entsprechende Angaben, wie aus einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Forsa im Auftrag der Neuen Osnabrücker Zeitung und des Online-Magazins „Multipolar“ hervorging.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/deutschland-erkennt-nur-wenige-corona-impfschaeden-an/
🅰️🅱️🅾️ t.me/impfopferarchiv
JF-Online • 22. April um 10:13
BERLIN. In Deutschland haben bislang 573 Personen eine Anerkennung gesundheitlicher Langzeitschäden nach einer Corona-Impfung durch staatliche Stellen erhalten. Insgesamt seien mehr als 14.000 Anträge eingegangen – die Anerkennungsquote liegt damit bei nur 6,2 Prozent.
In mehr als 2.000 Fällen laufen laut einem Bericht der FAZ gegen die Ablehnung aktuell noch Widerspruchsverfahren. Voraussetzung für eine Anerkennung ist, daß die gesundheitliche Beeinträchtigung mindestens sechs Monate andauert und durch ein Gutachten ein Zusammenhang mit der Impfung über das übliche Maß hinaus nachgewiesen wird.
Entscheidend ist zudem, ob die Impfung von der Ständigen Impfkommission empfohlen wurde – was bei den Corona-Impfstoffen gegeben war. Als Impfschaden gelten laut Robert Koch-Institut gesundheitliche und wirtschaftliche Folgen eines durch die Impfung verursachten Schadens. Wird dieser anerkannt, können Betroffene je nach Schwere etwa Anspruch auf medizinische Versorgung, Rehabilitationsmaßnahmen oder Versorgungsrente geltend machen.
Dünnes Meldeangebot für Corona-Impfschäden
Brisant dabei, daß laut einer Umfrage fast jeder fünfte Deutsche Nebenwirkungen erlebt haben will – die JUNGE FREIHEIT berichtete. Insgesamt 17 Prozent machten entsprechende Angaben, wie aus einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Forsa im Auftrag der Neuen Osnabrücker Zeitung und des Online-Magazins „Multipolar“ hervorging.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/deutschland-erkennt-nur-wenige-corona-impfschaeden-an/
🅰️🅱️🅾️ t.me/impfopferarchiv
Кайра бөлүшүлгөн:
Digitaler Chronist

22.04.202508:05
Liebe Zuschauer, unser neues Video ist auf unseren Kanälen und auf unserer Netzseite abrufbar!
YouTube
https://youtu.be/Znck1oWO4Mw
odysee
https://odysee.com/@Digitaler.Chronist:8/US-Regierung-zu-Corona:1
Netzseite
https://www.digitaler-chronist.com
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https://t.me/DC_Mediathek/1770
X / Twitter
https://x.com/DigitalerC/status/1914305840128892972
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Кайра бөлүшүлгөн:
Tom Lausen ‼️❗️original Datenanalyst

21.04.202518:24
Teil 2 zu fragdenstaat. De
Am Ostermontag, dem 1. April 2025, hat die Plattform FragDenStaat.de meine Anfrage an das Robert Koch-Institut (RKI) depubliziert. Es handelte sich um eine klassische Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) mit folgendem Inhalt:
Ich beantrage die Herausgabe sämtlicher interner Kommunikation, Dokumente, E-Mails, Vermerke, Notizen, Telefonnotizen und Gesprächsprotokolle, in denen Bezug auf meine bisherigen IFG-Anfragen genommen wurde.
Die Begründung für die Löschung:
“Diese Anfrage ist keine Anfrage im Sinne des Informationsfreiheitsgesetzes.”
Diese Behauptung ist rechtlich falsch. Das Bundesverwaltungsgericht hat längst klargestellt, dass auch die interne Kommunikation zu IFG-Anträgen selbst unter das IFG fallen kann – sofern sie dokumentiert vorliegt, was hier zweifellos gegeben ist. Es geht nicht um persönliche Meinungen oder mündliche Einschätzungen, sondern um schriftlich vorhandene Verwaltungsvorgänge. FragDenStaat setzt sich hier eigenmächtig über den gesetzlichen Rahmen hinweg.
Der Vorwurf wiegt schwer:
Eine Plattform, die vorgibt, Transparenz durchzusetzen, zensiert eine zulässige Anfrage – ausgerechnet am Ostermontag, wo traditionell besonders gern unter dem Radar gehandelt wird.
Das Ziel meiner Anfrage war die Aufklärung der schleppenden, teilweise ignorierten Bearbeitung meiner bisherigen Anträge. Dieses Interesse ist nicht nur legitim – es ist Ausdruck demokratischer Kontrolle.
Die Eigenbeschreibung von FragDenStaat klingt inzwischen wie Hohn:
„Wir bringen Licht ins Dunkel der Behörden […] FragDenStaat hilft Dir dabei, Dein Recht durchzusetzen.“
In Wirklichkeit wird hier offenbar vor allem das Licht abgeschaltet, wenn es kritisch wird.
Bitte weiterverbreiten. Demokratie braucht Transparenz, nicht PR.
Am Ostermontag, dem 1. April 2025, hat die Plattform FragDenStaat.de meine Anfrage an das Robert Koch-Institut (RKI) depubliziert. Es handelte sich um eine klassische Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) mit folgendem Inhalt:
Ich beantrage die Herausgabe sämtlicher interner Kommunikation, Dokumente, E-Mails, Vermerke, Notizen, Telefonnotizen und Gesprächsprotokolle, in denen Bezug auf meine bisherigen IFG-Anfragen genommen wurde.
Die Begründung für die Löschung:
“Diese Anfrage ist keine Anfrage im Sinne des Informationsfreiheitsgesetzes.”
Diese Behauptung ist rechtlich falsch. Das Bundesverwaltungsgericht hat längst klargestellt, dass auch die interne Kommunikation zu IFG-Anträgen selbst unter das IFG fallen kann – sofern sie dokumentiert vorliegt, was hier zweifellos gegeben ist. Es geht nicht um persönliche Meinungen oder mündliche Einschätzungen, sondern um schriftlich vorhandene Verwaltungsvorgänge. FragDenStaat setzt sich hier eigenmächtig über den gesetzlichen Rahmen hinweg.
Der Vorwurf wiegt schwer:
Eine Plattform, die vorgibt, Transparenz durchzusetzen, zensiert eine zulässige Anfrage – ausgerechnet am Ostermontag, wo traditionell besonders gern unter dem Radar gehandelt wird.
Das Ziel meiner Anfrage war die Aufklärung der schleppenden, teilweise ignorierten Bearbeitung meiner bisherigen Anträge. Dieses Interesse ist nicht nur legitim – es ist Ausdruck demokratischer Kontrolle.
Die Eigenbeschreibung von FragDenStaat klingt inzwischen wie Hohn:
„Wir bringen Licht ins Dunkel der Behörden […] FragDenStaat hilft Dir dabei, Dein Recht durchzusetzen.“
In Wirklichkeit wird hier offenbar vor allem das Licht abgeschaltet, wenn es kritisch wird.
Bitte weiterverbreiten. Demokratie braucht Transparenz, nicht PR.
Кайра бөлүшүлгөн:
Tom Lausen ‼️❗️original Datenanalyst

21.04.202518:17
FragDenStaat.de depubliziert meine Anfrage, die definitiv eine IFG Anfrage ist, nach nur 2 Tagen am Ostermontag
Diese Nichtregierungsorganisationen, die den Anschein erwecken, bei der Erforschung der Wahrheit teilzunehmen, tun genau das Gegenteil, sie behindern die Aufklärung von Wahrheit. Sie zensieren und depublizieren, wie es der geltenden Fernseh- und Tagesschaumeinung hilft.
Am Ostermontag wurde meine Anfrage nach alle Akten, Emails und Notizen zu meinen Vorgängen beim PEI von dieser dem Staat scheinbar unterworfenen Plattform gelöscht bzw. depubliziert.
Eine Aufklärungsplattform, die nichts besseres zu tun hat, als die Aufklärung für alle am Ostermontag zu behindern, gehört nicht zu den „Guten“ und ist keine Aufklärungsplattform.
Dieser Satz auf deren Startseite ist eindeutig nicht korrekt:
„Wir bringen Licht ins Dunkel der Behörden
Jede Person hat das Recht auf Informationen aus Politik und Verwaltung. FragDenStaat hilft Dir dabei, Dein Recht durchzusetzen. Mit investigativen Recherchen, strategischen Klagen und Mitmachaktionen kämpfen wir für Informationsfreiheit und staatliche Transparenz.“
Bitte Weiterverbreiten, damit deren Ruf sich an die Wirklichkeit anpassen kann.
Diese Nichtregierungsorganisationen, die den Anschein erwecken, bei der Erforschung der Wahrheit teilzunehmen, tun genau das Gegenteil, sie behindern die Aufklärung von Wahrheit. Sie zensieren und depublizieren, wie es der geltenden Fernseh- und Tagesschaumeinung hilft.
Am Ostermontag wurde meine Anfrage nach alle Akten, Emails und Notizen zu meinen Vorgängen beim PEI von dieser dem Staat scheinbar unterworfenen Plattform gelöscht bzw. depubliziert.
Eine Aufklärungsplattform, die nichts besseres zu tun hat, als die Aufklärung für alle am Ostermontag zu behindern, gehört nicht zu den „Guten“ und ist keine Aufklärungsplattform.
Dieser Satz auf deren Startseite ist eindeutig nicht korrekt:
„Wir bringen Licht ins Dunkel der Behörden
Jede Person hat das Recht auf Informationen aus Politik und Verwaltung. FragDenStaat hilft Dir dabei, Dein Recht durchzusetzen. Mit investigativen Recherchen, strategischen Klagen und Mitmachaktionen kämpfen wir für Informationsfreiheit und staatliche Transparenz.“
Bitte Weiterverbreiten, damit deren Ruf sich an die Wirklichkeit anpassen kann.


21.04.202517:12
Chemiker fragen zu Corona-Impfstoffen: Was zum Teufel soll da vertuscht werden?
Fünf Chemiker wollen von der Europäischen Arzneimitteaufsicht Aufklärung über die mRNA-Impfstoffe. Nach drei Jahren erhalten sie geschwärzte Dokumente.
Dies ist ein Open-Source-Beitrag. Der Berliner Verlag gibt allen Interessierten die Möglichkeit, Texte mit inhaltlicher Relevanz und professionellen Qualitätsstandards anzubieten.
Jeder hat nach Maßgabe des Informationsfreiheitsgesetzes (IFG) gegenüber den Behörden des Bundes einen Anspruch auf Zugang zu amtlichen Informationen. Doch was ist das IFG in der Praxis wirklich wert? Wieso können Gesundheitsbehörden die Herausgabe von angeforderten Dokumenten um Jahre verzögern? Und warum sind die Dokumente, wenn sie dann doch herausgegeben werden, meist bis zur Unkenntlichkeit geschwärzt, obwohl zwischenzeitlich komplementäre Informationen international verfügbar sind?
Seit Februar 2022 bemühen wir uns, als eine Gruppe von Chemie- und Physik-Professoren, von unseren nationalen und europäischen Behörden Informationen zu den mRNA-Impfstoffen zu erhalten. Insbesondere interessieren wir uns für analytische Messmethoden zur Qualitätssicherung der Impfstoffe und Toleranzen von Integrität und Konzentration der Inhaltsstoffe.
Nach unserem Verständnis fallen diese Informationen nicht unter Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse der Hersteller, sondern werden von den Behörden den Herstellern vorgeben. Die oberste, auch für Deutschland zuständige Behörde für die Zulassung von Arzneimitteln ist die European Medicines Agency (EMA), die nach eigenen Hausregeln zum Umgang mit dem Informationsfreiheitsgesetz jedem EU-Bürger das Anfordern von zwei Dokumenten gewährt, die innerhalb von zwei Jahren bereitgestellt werden müssen. Von uns angefordert wurden für die Öffentlichkeit wichtige Dokumente im April 2022.
Nach nunmehr drei Jahren (!) werden uns diese häppchenweise zugesandt. Vorausgegangen war vor ein paar Monaten die Anfrage, ob wir diese Dokumente nach dieser langen Zeit wirklich noch benötigen. Einem im „EWR-Ausland“ lebenden deutschen Kollegen wurde eine Auskunft ganz verweigert, obwohl jedem EU-Bürger das Recht auf Auskunft zustehen sollte.
Die von der EMA erhaltenen Dokumente sind nun derart geschwärzt (s. Beispiele 1-3), dass sie hinsichtlich der angefragten Information völlig wertlos sind. Gegen die umfassende Schwärzung der Dokumente haben wir Einspruch erhoben. Wir staunen, dass die von den Behörden festgelegten erlaubten Toleranzen mit dem Argument „Schutz des Betriebsgeheimnisses des Herstellers“ geschwärzt werden, wobei z.B. die quantitative Zusammensetzung (Sollwerte) der Präparate durchaus veröffentlicht sind. Man könnte den Eindruck bekommen, dass die zulässigen Toleranzen derart hoch sind, dass Sie die Behörden nicht bekannt geben wollen, um keine wissenschaftlich nachvollziehbaren Rechtfertigungen dafür abgeben zu müssen.
Ein Schutzwert der Informationen besteht wohl eher nicht mehr, denn geleakte Dokumente (s. linke Tabellen in Beispielen 1-3) mit den gewünschten Informationen kursieren längst im Netz, etwa auf dieser niederländischen Seite (Link). Daher nehmen wir z.B. begründet an, dass in einem uns zugesandten Dokument der Stoff Natriumsulfat geschwärzt wurde – bei Waschmitteln ein Füllstoff, in der Medizin ein Abführmittel -, das ebenfalls gering toxische EDTA als Komplexbildner mit mehr Möglichkeiten der biologischen Wechselwirkung blieb hingegen ungeschwärzt. Den Entscheidungsprozess dahinter verstehe wer wiWeiterhin wissen wir aus den geleakten Dokumenten, dass die Menge an aktiver mRNA um etwa einen Faktor 4, d.h. um ca. 400%, variieren darf. Weshalb wurden aber solch riesige Toleranzen zugelassen? Geht es technologisch nicht besser? Wird die Herstellung bei geringeren Toleranzen zu teuer? Welche Auswirkung haben solch hohe Toleranz auf Wirkung und Nebenwirkungen? Nicht umsonst heißt es: Die Dosis macht das Gift.
https://archive.ph/1PSXP
🅰️🅱️🅾️ t.me/impfopferarchiv
Fünf Chemiker wollen von der Europäischen Arzneimitteaufsicht Aufklärung über die mRNA-Impfstoffe. Nach drei Jahren erhalten sie geschwärzte Dokumente.
Dies ist ein Open-Source-Beitrag. Der Berliner Verlag gibt allen Interessierten die Möglichkeit, Texte mit inhaltlicher Relevanz und professionellen Qualitätsstandards anzubieten.
Jeder hat nach Maßgabe des Informationsfreiheitsgesetzes (IFG) gegenüber den Behörden des Bundes einen Anspruch auf Zugang zu amtlichen Informationen. Doch was ist das IFG in der Praxis wirklich wert? Wieso können Gesundheitsbehörden die Herausgabe von angeforderten Dokumenten um Jahre verzögern? Und warum sind die Dokumente, wenn sie dann doch herausgegeben werden, meist bis zur Unkenntlichkeit geschwärzt, obwohl zwischenzeitlich komplementäre Informationen international verfügbar sind?
Seit Februar 2022 bemühen wir uns, als eine Gruppe von Chemie- und Physik-Professoren, von unseren nationalen und europäischen Behörden Informationen zu den mRNA-Impfstoffen zu erhalten. Insbesondere interessieren wir uns für analytische Messmethoden zur Qualitätssicherung der Impfstoffe und Toleranzen von Integrität und Konzentration der Inhaltsstoffe.
Nach unserem Verständnis fallen diese Informationen nicht unter Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse der Hersteller, sondern werden von den Behörden den Herstellern vorgeben. Die oberste, auch für Deutschland zuständige Behörde für die Zulassung von Arzneimitteln ist die European Medicines Agency (EMA), die nach eigenen Hausregeln zum Umgang mit dem Informationsfreiheitsgesetz jedem EU-Bürger das Anfordern von zwei Dokumenten gewährt, die innerhalb von zwei Jahren bereitgestellt werden müssen. Von uns angefordert wurden für die Öffentlichkeit wichtige Dokumente im April 2022.
Nach nunmehr drei Jahren (!) werden uns diese häppchenweise zugesandt. Vorausgegangen war vor ein paar Monaten die Anfrage, ob wir diese Dokumente nach dieser langen Zeit wirklich noch benötigen. Einem im „EWR-Ausland“ lebenden deutschen Kollegen wurde eine Auskunft ganz verweigert, obwohl jedem EU-Bürger das Recht auf Auskunft zustehen sollte.
Die von der EMA erhaltenen Dokumente sind nun derart geschwärzt (s. Beispiele 1-3), dass sie hinsichtlich der angefragten Information völlig wertlos sind. Gegen die umfassende Schwärzung der Dokumente haben wir Einspruch erhoben. Wir staunen, dass die von den Behörden festgelegten erlaubten Toleranzen mit dem Argument „Schutz des Betriebsgeheimnisses des Herstellers“ geschwärzt werden, wobei z.B. die quantitative Zusammensetzung (Sollwerte) der Präparate durchaus veröffentlicht sind. Man könnte den Eindruck bekommen, dass die zulässigen Toleranzen derart hoch sind, dass Sie die Behörden nicht bekannt geben wollen, um keine wissenschaftlich nachvollziehbaren Rechtfertigungen dafür abgeben zu müssen.
Ein Schutzwert der Informationen besteht wohl eher nicht mehr, denn geleakte Dokumente (s. linke Tabellen in Beispielen 1-3) mit den gewünschten Informationen kursieren längst im Netz, etwa auf dieser niederländischen Seite (Link). Daher nehmen wir z.B. begründet an, dass in einem uns zugesandten Dokument der Stoff Natriumsulfat geschwärzt wurde – bei Waschmitteln ein Füllstoff, in der Medizin ein Abführmittel -, das ebenfalls gering toxische EDTA als Komplexbildner mit mehr Möglichkeiten der biologischen Wechselwirkung blieb hingegen ungeschwärzt. Den Entscheidungsprozess dahinter verstehe wer wiWeiterhin wissen wir aus den geleakten Dokumenten, dass die Menge an aktiver mRNA um etwa einen Faktor 4, d.h. um ca. 400%, variieren darf. Weshalb wurden aber solch riesige Toleranzen zugelassen? Geht es technologisch nicht besser? Wird die Herstellung bei geringeren Toleranzen zu teuer? Welche Auswirkung haben solch hohe Toleranz auf Wirkung und Nebenwirkungen? Nicht umsonst heißt es: Die Dosis macht das Gift.
https://archive.ph/1PSXP
🅰️🅱️🅾️ t.me/impfopferarchiv


Кайра бөлүшүлгөн:
Legitim.ch

21.04.202513:43
‼️18 Personen in Australien, die alle den COVID-Impfstoff aus derselben Charge erhalten haben, sind alle an Krebs erkrankt‼️
Pfizer Impfstoff mit DNA-Kontamination.
Quelle: Died Suddenly
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#CovidImpfungen #Corona #Impfschäden #Krebs
Pfizer Impfstoff mit DNA-Kontamination.
Quelle: Died Suddenly
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#CovidImpfungen #Corona #Impfschäden #Krebs


Кайра бөлүшүлгөн:
Tom Lausen ‼️❗️original Datenanalyst

21.04.202513:15
KI, Corona, Zukunft
https://youtu.be/I187I29WLgc?si=tKVfyydHN6FpHga5
t.me/TomLausen
Unterstützung:
paypal.me/TomLausen
https://youtu.be/I187I29WLgc?si=tKVfyydHN6FpHga5
t.me/TomLausen
Unterstützung:
paypal.me/TomLausen
Кайра бөлүшүлгөн:
Aya Velázquez

21.04.202508:01
Hatte ich schon erwähnt, dass ich ein Fan von Giovanna Winterfeldt bin? „Gio unzensiert“ heißt ihre Sendung bei Nius und richtet sich als eines von wenigen Nius-Formaten speziell an junge Leute. Sehr oft thematisiert sie Corona-Aufarbeitungs-Themen. Ich teile ihre These aus der letzten Sendung, dass die Corona-Politik der Bundesregierung, und nicht an erster Stelle die Migration, der Haupt-Auslöser für den massiven Vertrauensbruch der Bürger in den Staat, und somit das Erstarken der AfD ist.
Disclaimer: Ich habe natürlich auch meine Kritikpunkte an Nius, aber dort arbeiten viele Top-Kollegen mit viel Herzblut - dafür mein voller Respekt.
Edit/ Ergänzung:
Einziger Kritikpunkt: Ich würde vermeiden, politischen Gegnern Diagnosen zu unterstellen (hier: Psychopathie). Mit einer Pathologisierung Andersdenkender wurde während des C-Regimes viel in Richtung der Kritiker gearbeitet - eine klassische Methode der Diffamierung politischer Dissidenz in allen autoritären Systemen. Dieses Mittel würde ich daher nicht anwenden. Mit einer Psychopathologisierung spricht man den Verantwortlichen der Corona-Zeit auch ein wenig die Verantwortung ab, im Sinne von "sie konnten ja nicht anders wegen ihrer psychischen Veranlagung" - dem ist nicht so, hier sind alle schuldfähig.
Alles andere: Top! Sehr sehenswert.
https://youtu.be/14K7x39kG6E
t.me/ayawasgeht
Disclaimer: Ich habe natürlich auch meine Kritikpunkte an Nius, aber dort arbeiten viele Top-Kollegen mit viel Herzblut - dafür mein voller Respekt.
Edit/ Ergänzung:
Einziger Kritikpunkt: Ich würde vermeiden, politischen Gegnern Diagnosen zu unterstellen (hier: Psychopathie). Mit einer Pathologisierung Andersdenkender wurde während des C-Regimes viel in Richtung der Kritiker gearbeitet - eine klassische Methode der Diffamierung politischer Dissidenz in allen autoritären Systemen. Dieses Mittel würde ich daher nicht anwenden. Mit einer Psychopathologisierung spricht man den Verantwortlichen der Corona-Zeit auch ein wenig die Verantwortung ab, im Sinne von "sie konnten ja nicht anders wegen ihrer psychischen Veranlagung" - dem ist nicht so, hier sind alle schuldfähig.
Alles andere: Top! Sehr sehenswert.
https://youtu.be/14K7x39kG6E
t.me/ayawasgeht
20.04.202513:48
Millionen Menschen haben elektronischer Patientenakte widersprochen
Ab dem 29. April soll die elektronische Patientenakte deutschlandweit genutzt werden können. Etwas mehr als fünf Prozent der Versicherten haben sich bisher dagegen entschieden. Die Quoten schwanken zwischen den einzelnen Krankenkassen.
Die Zahl der Widersprüche gegen die Einrichtung einer elektronischen Patientenakte (ePA) ist in den vergangenen Wochen leicht gestiegen. Das berichtet der „Spiegel“ nach einer Abfrage beim Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen. Laut dem Dachverband liegt die Widerspruchsquote nun bei durchschnittlich „gut fünf Prozent“.
Die Quoten sind für einzelne gesetzliche Krankenkassen unterschiedlich, wie Anfragen bei den Versicherungen ergaben. Deutschlands größte Kasse, die Techniker Krankenkasse (TK), hat nach wie vor einen vergleichsweise hohen Anteil an Versicherten, die keine ePA wollen.
Die Quote liegt bei sieben Prozent der Versicherten – bei insgesamt mehr als zwölf Millionen Versicherten in der TK wären das etwa 840.000 Personen, die widersprochen haben. Allerdings habe man „in den letzten Wochen keine starken Anstiege oder Schwankungen“ wahrgenommen, heißt es von der Unternehmenszentrale in Hamburg.
Bei der Barmer sind es rund 480.000 Versicherte, die bislang widersprochen haben – die Quote liegt damit bei 5,6 Prozent. Bei der DAK-Gesundheit haben etwas mehr als vier Prozent widersprochen; bei der KKH Kaufmännische Krankenkasse waren es rund 7,5 Prozent. Die Widerspruchsquote gegen eine ePA-Anlage betragen bei der IKK classic derzeit sogar neun Prozent.
Bei den Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) ist das Bild gemischt: Während bei der AOK Plus die Ablehnungsquote laut AOK-Bundesverband bei mehr als sieben Prozent liegt, wollen bei der kleinen AOK Bremen nur knapp zwei Prozent keinen elektronischen Patientendatenspeicher. Über alle Ortskrankenkassen hinweg haben bisher 1.037.426 Versicherte widersprochen – etwas mehr als vier Prozent. Der Datenstand des AOK-Bundesverbands ist allerdings einen Monat alt. Die Bundesregierung hatte mit einer weit höheren Ablehnung gerechnet. So ging man dort ursprünglich von rund 20 Prozent aus.
Seit 15. Januar haben 70 Millionen der gut 74 Millionen gesetzlich Versicherten in ganz Deutschland eine ePA von ihrer Krankenkasse angelegt bekommen. Ab dem 29. April soll die ePA in ganz Deutschland genutzt werden können. Ab dem 1. Oktober ist sie in Arztpraxen und Kliniken verpflichtend, wie der scheidende Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) in einem kürzlich bekannt gewordenen Brief an die Gesellschafter der bundeseigenen Digitalagentur Gematik schrieb.
https://archive.ph/yrjMU
🅰️🅱️🅾️ t.me/impfopferarchiv
Ab dem 29. April soll die elektronische Patientenakte deutschlandweit genutzt werden können. Etwas mehr als fünf Prozent der Versicherten haben sich bisher dagegen entschieden. Die Quoten schwanken zwischen den einzelnen Krankenkassen.
Die Zahl der Widersprüche gegen die Einrichtung einer elektronischen Patientenakte (ePA) ist in den vergangenen Wochen leicht gestiegen. Das berichtet der „Spiegel“ nach einer Abfrage beim Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen. Laut dem Dachverband liegt die Widerspruchsquote nun bei durchschnittlich „gut fünf Prozent“.
Die Quoten sind für einzelne gesetzliche Krankenkassen unterschiedlich, wie Anfragen bei den Versicherungen ergaben. Deutschlands größte Kasse, die Techniker Krankenkasse (TK), hat nach wie vor einen vergleichsweise hohen Anteil an Versicherten, die keine ePA wollen.
Die Quote liegt bei sieben Prozent der Versicherten – bei insgesamt mehr als zwölf Millionen Versicherten in der TK wären das etwa 840.000 Personen, die widersprochen haben. Allerdings habe man „in den letzten Wochen keine starken Anstiege oder Schwankungen“ wahrgenommen, heißt es von der Unternehmenszentrale in Hamburg.
Bei der Barmer sind es rund 480.000 Versicherte, die bislang widersprochen haben – die Quote liegt damit bei 5,6 Prozent. Bei der DAK-Gesundheit haben etwas mehr als vier Prozent widersprochen; bei der KKH Kaufmännische Krankenkasse waren es rund 7,5 Prozent. Die Widerspruchsquote gegen eine ePA-Anlage betragen bei der IKK classic derzeit sogar neun Prozent.
Bei den Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) ist das Bild gemischt: Während bei der AOK Plus die Ablehnungsquote laut AOK-Bundesverband bei mehr als sieben Prozent liegt, wollen bei der kleinen AOK Bremen nur knapp zwei Prozent keinen elektronischen Patientendatenspeicher. Über alle Ortskrankenkassen hinweg haben bisher 1.037.426 Versicherte widersprochen – etwas mehr als vier Prozent. Der Datenstand des AOK-Bundesverbands ist allerdings einen Monat alt. Die Bundesregierung hatte mit einer weit höheren Ablehnung gerechnet. So ging man dort ursprünglich von rund 20 Prozent aus.
Seit 15. Januar haben 70 Millionen der gut 74 Millionen gesetzlich Versicherten in ganz Deutschland eine ePA von ihrer Krankenkasse angelegt bekommen. Ab dem 29. April soll die ePA in ganz Deutschland genutzt werden können. Ab dem 1. Oktober ist sie in Arztpraxen und Kliniken verpflichtend, wie der scheidende Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) in einem kürzlich bekannt gewordenen Brief an die Gesellschafter der bundeseigenen Digitalagentur Gematik schrieb.
https://archive.ph/yrjMU
🅰️🅱️🅾️ t.me/impfopferarchiv


18.04.202517:29
☝️🤡 Irgendwas stimmt mit Karl nicht 🤷♂️
🅰️🅱️🅾️ t.me/impfopferarchiv
🅰️🅱️🅾️ t.me/impfopferarchiv


18.04.202516:45
18.04.202508:03
17.04.202508:00
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21.04.202513:17
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