SIEG für die Grundschulkinder in Schleswig-Holstein
🟥 Maskenpflicht für GRUNDSCHÜLER war rechtswidrig– Regierung setzte politische Vorgaben durch!
Das Oberverwaltungsgericht Schleswig-Holstein hat geurteilt: Die Maskenpflicht für GRUNDSCHÜLER ab November 2020 war UNWIRKSAM. (Az. 3 KN 36/20)
Urteil des urspünglichen Eilverfahrens von RA Sven Lausen vom 02.11.2020 mit mündlichem Verhandlungstermin am gestrigen Tag.
Kleine Kinder, 6- bis 10-Jährige, wurden gezwungen, im Unterricht Masken zu tragen.
Ohne echte Datengrundlage, ohne Rücksicht auf das Kindeswohl. Sie litten – und die Politik wusste es.
Was steht in den Akten?
„Zu den Punkten 1 (Maskenpflicht für GRUNDSCHÜLER bei >50 Inzidenz) und 3 (Ausnahmen durch Gesundheitsamt) besteht von hier kein Verhandlungsspielraum.
>> Es handelt sich um die Umsetzung zutreffender politischer Setzungen.<< “
- Kein Verhandlungsspielraum. Keine Prüfung der Lage vor Ort. Keine Rücksicht auf Kinder. Nur „politische Setzungen“.
- In Schleswig-Holstein gab es keine Überlastung der Kliniken. Die Fallzahlen waren niedrig. Und trotzdem wurden selbst die Jüngsten mit Masken diszipliniert.
- Keine wissenschaftliche Notwendigkeit. Keine rechtliche Grundlage. Kein Herz für Kinder. (in Schleswig-Holstein - Ministerpräsident Daniel Günther CDU und Ministerin KARIN PRIEN CDU brockten das den Kleinsten ein.)
Rechtsanwalt Sven Lausen kämpfte 2020 mit einem Eilantrag dagegen – und verlor damals. Nach 4,5 Jahren war nun die mdl. Hauptverhandlung zu der auch ich 3 umfangreiche Datenanalysen beitrug.
Warum?
Weil man damals lieber Frau Merkels Kurs folgte, statt auf das eigene Bundesland zu schauen. Der eigene Machterhalt war wichtiger als das Recht – und wichtiger als unsere GRUNDSCHÜLER.
Mit dem gestrigen Urteil nach dem endlich nach fast 5 Jahren stattgefundenen HAUPTPROZESS vor dem OVG Schleswig von Sven Lausen erstritten ist klar:
Das war ein brutaler Fehltritt. Und er hatte Opfer – unsere Kinder, während die Verantwortungslosen an der Macht kleben.
Dieses Urteil ist ein historischer Wendepunkt. Es ist nicht nur ein juristisches Dokument – es ist ein Denkmal des politischen Versagens auf dem Rücken unserer GRUNDSCHÜLER.
Jetzt braucht es mehr Aufarbeitung. Jetzt braucht es Konsequenzen für die Landspolitiker und Behörden.
Aber weiter verschliessen sich die Abstreiter von EXZESSIVEN politischen Machtgelüsten innerhalb der sogenannten demokratischen Institutionen während Corona die Augen. Die Menschen verteidigen immer noch Massnahmen und Spritze. Sie werden noch viel zu hören bekommen. Das verspreche ich.
Für die Wahrheit. Für die Gerechtigkeit. Für unsere Kinder.
“Erst kürzlich hat die Fachgesellschaft darauf hingewiesen, dass in deutschen Klinken jährlich 200.000 Patienten mit Mangelernährung als zusätzlichem Risikofaktor versterben – dabei könnten 55.000 von ihnen durch ein zeitgemäßes Ernährungsmanagement gerettet werden.”
Wieviele “abgestürzte Flugzeuge” (Söder) sind das, 55.000? Warum gibt es kein Dashboard? Keine Interviews mit verhungernden Patienten? Und, wichtig: wann kommt die Impfung?
Ich verabschiede mich auf unbestimmte Zeit aus dem aktiven Social Media! Sie erreichen mich unter mail@daeblitz.law, wenn Sie rechtlichen Beistand wünschen. 🙂 Auf Twitter / X habe ich meine Posts auf Privat gestellt. Meine Follower können diese sehen. https://x.com/dablitz_f Website: https://daeblitz.law @RA_Friede
03.04.202512:08
Boris Becker (X🔗) Habt ihr euch mit der These beschäftigt? 👍- ja 👎- nein. (Ich nicht). @RA_Friede
FURCHTBARE JOURNALISTEN - HEUTE: ALJOSCHA HOEPFNER, ANDREA RÖPKE, JOHANN FRERICHS (TAZ)
Liebe Community,
Am vergangenen Wochenende habe ich an der Tagung der "Anwälte für Aufklärung", deren Mitglied ich bin, in Bad Zwischenahn teilgenommen. Die Vorträge und das anschließende Bürgerforum fanden nicht in Bad Zwischenahn selbst statt, sondern Godensholt, 13 km südwestlich von Bad Zwischenahn, und dort im Restaurant "Alter Erbkrug".
In eben diesem Restaurant haben in jüngerer Zeit mehrere Vorträge von prominenten Kritikern der aktuell herrschenden Politik stattgefunden. Grund genug für die taz, einen vor Niedertracht nur so triefenden Denunziationsartikel über dieses Restaurant und seine Betreiber in die Welt zu setzen: https://taz.de/Rechtsextremer-Treffpunkt-auf-dem-Dorf/!6074616/
Die - zwar nicht offen ausgesprochene, aber unverhohlene - Botschaft dieses Artikels: Die Menschen mögen dieses Restaurant bitte in Zukunft meiden, da sich dort der Abschaum der Menschheit die Klinke in die Hand gebe. Unter den insgesamt 677 Wörtern dieses Artikels befindet sich 4-mal "Querdenken/Querdenker", 6-mal das berüchtigte V-Wort in verschiedenen Varianten und achtmal das Wort "rechts", und zwar immer in der Konnotation als politische Standortbestimmung (bei der Zählung habe ich die Überschrift und den Erläuterungstext zum Foto von dem Lokal mit eingerechnet). Also die gängige Feindbild-Rhetorik der vergangenen fünf Jahre. Mehr als das Nazi-Rechts-Rechts-Nazi-Gebrüll fällt den Autoren nicht ein. Der gesamte Artikel hat den intellektuellen Gehalt eines Gummiknüppels.
Und schon mit dem Framing in der Überschrift führen die Autoren ihre Leserschaft vorsätzlich in die Irre. Denn nichts in diesem Artikel kündet von Umsturzplänen. Was Kayvan Suofi Siavash aka Ken Jebsen seinem Publikum genau als Botschaft mitgegeben haben soll, wird in den zusammenhanglosen Zitaten in diesem Artikel nicht deutlich, und Kayvan selbst soll nicht genau gesagt haben, wie der "Rück", von dem er geredet haben soll, aussehen solle. Zu Markus Krall wird nur geschrieben, er habe "Verbindungen zur Terror-Gruppe um Prinz Reuß", die aber - auch in dem dazu verlinkten taz.-Artikel vom 4.3.2025 - nicht belegt werden. Wo sind sie denn also, die "Umsturzpläne" im "Alten Erbkrug"?
Der journalistische Mehrwert dieses Artikels ist gleich Null. Und der Artikel will auch gar nicht informieren. Er verfolgt vielmehr das Ziel, die Betreiber des Restaurants "Alter Erbkrug" zu diffamieren. Auf dass jeder Gastronom in diesem Lande die Botschaft vernehme: Wehe, Ihr stellt Regierungskritikern Eure Räumlichkeiten zur Verfügung. Sonst seid Ihr die nächsten, die wir diffamieren und - im schlimmsten Fall - geschäftlich ruinieren.
Den drei Autoren dieses Artikels spreche ich hiermit meine tief empfundene Verachtung aus. Und ich hoffe sehr, dass der Versuch der Autoren, den "Alten Erbkrug" in Godensholt in die Knie zu zwingen, gehörig nach hinten losgeht.
„Satire wird nicht mehr verstanden, diesmal betrifft es die gestrige Ausstrahlung der Jubiläumssendung „75 Jahre ARD". Es werden Fragen wie diese gestellt: „Warum hat der Sender die Entgleisungen Hallervordens gesendet?" Es herrscht Verwunderung darüber, wieso die ARD diesen Moment unzensiert zuließ. Gut so. Ich will auf kein Gleis gestellt werden. Ich möchte nicht zensiert werden. DANKE, ARD.
Tatvorwurf: Ich spiele einen Knasti, der die nicht mehr korrekten Ausdrücke „Zigeunerschnitzel" und „Negerkuss" benutzt und deshalb im Bau sitzt. Pressevertretern, die eine Stellungnahme forderten, habe ich folgendes geantwortet: Woke Menschen von heute versuchen ängstlich, nicht aus der Reihe zu tanzen, befolgen akribisch alle SocialMedia Gebote, um keine Likes aufs Spiel zu setzen und verstehen keine Satire mehr, weil Satire aus Angst vor Missverständnissen nicht mehr vorkommt.
In Ermangelung von Mut, sich über die wirklichen Missstände zu erregen, weil diese anzuprangern, grade nicht in Mode ist, ereifert man sich über einen Komiker, der auf einem Knastbett sitzt und einen berühmten Sketch mit neuem Text beginnt: „Uiuiuiui, ich habe dies gesagt und das gesagt und das darf man heute alles nicht mehr tun, das hab ich irgendwie verpeilt und nun sitze ich im Bau." Wer weiß, vielleicht könnte das durchaus bald passieren, weil solche Bestrafung von den wirklichen Verfehlungen unserer Zeitenwende ablenkt. Wenn Wokeness bedeutet: „Wachsamkeit für Missstände" so wäre es wünschenswert, dass sie ihre Aufmerksamkeit auf die eine oder andere Realsatire unserer Zeit lenkt, die leider gar nicht satirisch gemeint ist, sondern mit feierlichem Ernst verkündet wird: Die Bundesregierung nimmt gerade den Tod von tausenden von jungen Menschen billigend in Kauf, denkt darüber nach, dass die Streitkraft um 70.000 Soldat:innen erweitert werden müsste, denn die Nato hat letzte Woche ausgerechnet, dass an der „Ostfront" täglich 5000 Soldat:innen sterben werden. Ich gehe jede Wette ein, dass eine Satire mit Regierungsbeamten im Knast auf dem Index stünde und dass man „Kanonenfutter an der Ostfront" im Zuge unseres neuen Demokratie-Verständnisses nicht sagen darf.“
Eine beachtenswerte Kritik an Aussagen von John Ioannidis bei Bastian Barucker im Interview.
In aller Deutlichkeit schreiben Hocket und Engler: „Wir weisen alle Behauptungen von Ioannidis oder anderen zurück, die das Vorhandensein und die Ausbreitung eines neuen Coronavirus behaupten, das eine neue Krankheit verursacht, da wir keine Beweise dafür finden, dass eine solche Ausbreitung stattgefunden hat oder dass eine neue Krankheit aufgetreten ist. Niemand musste vor etwas namens „COVID“ geschützt werden; jeder musste davor geschützt werden, auf SARS-CoV-2 getestet und misshandelt zu werden.“
Das wirkt zwar wie eine wirklich steile These. Aber wo ist die stichhaltige Beweisführung dafür, dass es ein neues Coronavirus, eine Ausbreitung desselben und eine hierdurch verursachte neue Krankheit wirklich gab? Soll man Christian Drosten hier glauben? Oder der Wissenschaft (TM)? Abhängig beschäftigten Journalisten oder sonstigen um Anschlussfähigkeit bemühten Nachplapperern? Was ist da mehr als ein Glaube an das Propagierte?
Weiter schreiben sie: „Was auch immer man über SARS-CoV-2 glauben mag, es kann unmöglich in einem Land „angefangen“ haben, über die Übertragung von Mensch zu Mensch oder über den Jetstream/die Luftmassen in andere Länder gelangt sein und an einigen Orten wie eine Bombe eingeschlagen haben, während andere in Ruhe gelassen wurden.
Nachdem wir viel über diese „Anomalien“ untersucht und geschrieben haben, sind wir bisher zu dem Schluss gekommen, dass staatlich gelenkte Protokolle, iatrogene Maßnahmen und Datenmanipulation für den Zeitpunkt, die Geschwindigkeit und das Ausmaß der Ausschläge verantwortlich sind. Dies ist eine ganz andere Botschaft als die von John Ioannidis - nämlich, dass Bergamo und New York früh und hart getroffen wurden und ihr Bestes taten.“
Klage gegen Corona-Verordnung aus formalen Gründen erfolgreich
LETZTE AKTUALISIERUNG: 28.03.2025
Offenbar traute sich das OVG Schleswig nicht, die Daten in seine Entscheidung einzubeziehen. Sie schreiben, dass sie nur formale Gründe für die Entscheidung einbezogen hatten.
>> Ansonsten wäre ja alles richtig gewesen.<<
Feige, wie ich finde, sehr, sehr feige und traurig.
Aber man sieht, dass die Regierungs-Trickser und deren Rechtskanzleien mit lauter Professoren eben nicht mit allen schmutzigen Tricks gegen unsere Kinderdurchkommen.
Und Sieg ist Sieg.
Der 3. Senat des Oberverwaltungsgerichts hat gestern eine Klage über die erweiterte Mund-Nasen-Bedeckungspflicht in der Zeit vom 1. bis 30. November 2020 für Grundschülerinnen und Grundschüler verhandelt (Az. 3 KN 36/20). Diese war mit einer Landesverordnung vom 30. Oktober 2020 eingeführt worden. Danach musste in der so genannten Kohorte im Unterricht, auf dem Schulhof und in der Mensa eine Mund-Nasen-Bedeckung getragen werden, wenn eine 7 Tages-Inzidenz von 50 überschritten wurde.
Das Oberverwaltungsgericht hat dem Antrag stattgegeben und festgestellt, dass die entsprechende Regelung unwirksam war. Der inhaltlichen Argumentation des Antragstellers ist der Senat dabei dennoch nicht gefolgt. Die Regelungen zur erweiterten Mund-Nasen-Bedeckungspflicht seien erforderlich gewesen. Um das zu beurteilen habe das Land Schleswig-Holstein aufgrund der begrenzten Erfahrungen mit dem SARS-CoV-2 Virus und den Wirkungen von Schutzmaßnahmen einen Einschätzungsspielraum gehabt. Der Senat konnte nicht erkennen, dass dieser Einschätzungsspielraum überschritten wurde (Anm.: Unfassbar, diese Nichtaufklärung).
Es habe auch keine weniger einschneidenden Maßnahmen gegeben (Anm.: Unfassbar, diese Nichtaufklärung). So wäre etwa der vollständige Verzicht auf Präsenzunterricht für die Schülerinnen und Schüler gravierender gewesen. Zwar greife die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung in deren Grundrechte ein. Allerdings habe die betreffende Regelung dazu gedient, das Leben und die körperliche Unversehrtheit zu schützen (Anm.: Unfassbar, diese Nichtaufklärung -welch Verdrehung). Hierbei handele es sich um Rechtsgüter, denen unsere Verfassung ein besonders hohes Gewicht zukommen lasse. Es habe auch keine Anhaltspunkte gegeben, dass das Tragen von Alltagsmasken allgemein negative gesundheitliche Folgen habe (Anm.: Unfassbar, diese Ignoranz). Personen, die aufgrund einer körperlichen Beeinträchtigung keine Mund-Nasen-Bedeckung tragen konnten und dies glaubhaft machen konnten, seien von der Tragepflicht ausgenommen gewesen.
Letztlich hat der Senat dem Antrag aus formalen Gründen dennoch stattgegeben. Das begründet das Gericht damit, dass die Landesregierung zwar der damaligen Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur nach § 32 Satz 2 des Infektionsschutzgesetzes die Befugnis übertragen hatte, die Landesverordnung zu erlassen, gegen die sich der Antrag richtet. Die Wirksamkeit dieser Übertragung war aber von Anfang an befristet. Nach Überzeugung des Senats hätte die Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur deshalb nur Regelungen für den Zeitraum, für den ihr die Ermächtigung übertragen worden war, treffen dürfen. Der Senat hat die Revision zugelassen, weil die Rechtssache grundsätzliche Bedeutung habe.
Nicht nur peinlich, sondern auch gefährlich, da es um internationale Beziehungen und schwere Vorwürfe geht.
Das ZDF tut, was man „Verschwörungstheoretikern“ nachsagt: solange suchen, bis sich etwas oder jemand findet, der die (in diesem Fall abwegige) Ermittlungshypothese bestätigt und alles andere wird ausgeblendet.
Ich wollte wissen, ob Drosten vom BND-Laborgezwitscher des Corona Virus wusste.
Und wenn nicht? Was bedeutet das für seine Reputation, wenn man es ihm nicht erzählte?
Und wenn doch, was bedeutet das dann für seinen Angriff auf Prof. Wiesendanger?
Nun, wusste er es oder nicht? Jede Antwort wäre schlecht für Prof. Drosten, aber nun ist die Antwort der Bundesregierung da, die ist jetzt auch noch schlecht für die Bundesregierung!
Ein Laborunfall in China und wer es wusste betrifft das Staatswohl ?😁
>> Wenn Drosten es wusste, ist sein Verhalten fragwürdig.
>> Wenn er es nicht wusste, ist seine Rolle politisch degradiert.
>> Und dass niemand antworten darf, stellt alle in ein schiefes Licht – auch die Bundesregierung.
Dass nichts gewesen sei, kann man nun nicht mehr behaupten, ohne unglaubwürdig zu wirken.
Ja, das Ganze nagt. An der Glaubwürdigkeit. An der Wissenschaft. Und an der Demokratie.
"Ich glaube nicht, dass der Totalitarismus gewinnt"
Ich habe mit dem amerikanischen Autor und Satiriker CJ Hopkins über seine faszinierende Weltsicht gesprochen: Über globalen Kapitalismus, Elon Musk, Donald Trump, und die großen Psyops unserer Zeit:
Im letzten Jahr erreichte ein Fall die deutschen Medien, der viele Beobachter des Zeitgeschehens fassungslos machte: Der Fall CJ Hopkins. Der in Berlin lebende amerikanische Autor und Satiriker wird vom deutschen Staat strafrechtlich verfolgt, weil er die Titelgrafik seines Buches “The Rise of the New Normal Reich” in zwei Posts auf der Plattform X veröffentlichte - bei der ein Hakenkreuz hinter einer Maske hervorschimmerte. Der Fall liegt aktuell vor dem Bundesverfassungsgericht. Ich habe dazu berichtet.
Vor etwa einem Monat habe ich Hopkins interviewt - diesmal allerdings nicht zu seinem Strafprozess, sondern etwas, das in meinen Augen viel spannender ist: Hopkins’ Sicht auf die großen Fragen unserer Zeit. In zahlreichen seiner Werke beschäftigt er sich seit Jahrzehnten mit der Ideologie, die seit dem Ende des Kalten Krieges den gesamten Planeten umfassen würde: Dem Kapitalismus. Dieser hätte laut Hopkins im 20. Jahrhundert alle anderen großen Ideologien - den Faschismus und den Kommunismus - besiegt. Da der Kapitalismus als einzige Ideologie übrig geblieben sei, trete er nun zwangsläufig in eine “totalitäre” Phase ein, denn es gebe für ihn keine äußeren, sondern nur noch innere Feinde zu bekämpfen.
In diesem Interview spreche ich mit Hopkins über das Verhältnis zwischen Kapitalismus, Faschismus und Totalitarismus, die Bedeutung des Corona-Regimes, die globale Zensur-Industrie, die “Free Speech Twitter”-Psyop, die “Trump MAGA Psyop”, CIA-Auslagerungen, den Israel-Palästina-Konflikt, und die Frage, wie man in einer Welt, die zunehmend einer grotesken Cartoon-Show gleicht, seine innere Balance bewahrt. Kapitel:
00:00 Intro 03:28 Hopkins’ Sicht auf den Kapitalismus 17:20 Hopkins’ Sicht auf COVID-19 19:34 Die “Twitter Free Speech”-Psyop 26:07 Die “Twitter Files” - und was mit ihnen passiert ist 30:27 Braucht das System immer einen neuen Kult, um voranzuschreiten? 33:30 Die “Trump-MAGA”-Psyop 40:38 Hopkins’ Interpretation von Musks vieldiskutierter Gruß-Geste 43:06 “Let them win” - oder wie die Radikalisierung von Gruppen dem System hilft 47:14 Die Simulation der Demokratie und die Parallelen zwischen der Trump-MAGA-Kampagne und der Obama-Change-Kampagne 49:30 Hopkins zur Abwicklung von USAID: Wie CIA-Auslagerungen funktionieren 51:09 In welcher Beziehung stehen Kapitalismus und Faschismus zueinander? 52:52 Hopkins zum Israel-Palästina-Konflikt 57:46 Wie bewahrt man sich inmitten kognitiver Kriegsführung seine mentale Gesundheit? 61:55 Was veranlasst Hopkins, in Deutschland zu bleiben?
Die Produktionskosten für dieses Gespräch belaufen sich auf 1.400 Euro, daher freue ich mich sehr über Unterstützung: Überweisung: Aya Velázquez, DE91 4306 0967 1115 8962 01 PayPal: aya.velazquez@protonmail.com Bitcoin: bc1qwmdx6cn5ska80l8gwv7ywx3tz2h5v2xe4acpas
Die USA nutzten ihre Basis in Wiesbaden für den Krieg in der Ukraine und auch für Angriffe auf Russland. Dies enthüllte die New York Times am 30. März 2025 in einem interessanten Artikel. In Wiesbaden wurde bestimmt, welche russischen Soldaten beschossen werden. Deutschland wurde damit direkt in den Krieg eingebunden, ohne dass die deutsche Bevölkerung das wusste. Die New York Times schreibt: «Eine Basis der USA in Deutschland in Wiesbaden lieferte den Ukrainern die Koordinaten der russischen Streitkräfte auf ihrem Boden ... Um die Ukrainer zu leiten, bauten die USA die Einheit Drachen auf (Task Force Dragon). Das geheime Zentrum der Zusammenarbeit war in der US-Basis in Wiesbaden in Deutschland. Jeden Morgen haben US-Offiziere und Offiziere aus der Ukraine die Ziele ausgewählt – russische Einheiten, Ausrüstung und Infrastruktur. Um die Positionen der Russen zu identifizieren wurden Satellitenbilder ausgewertet und auch abgefangene Kommunikation und Radiosignale. Die Einheit Drache gab dann den Ukrainern die Koordinaten damit diese auf die Ziele schiessen konnten ... Im Frühling 2022 lieferte US-Präsident Biden der Ukraine HIMARS-Raketenwerfer mit einer Reichweite von 80 Kilometern. Die USA überwachten jede HIMARS Angriff. Diese Angriffe führten zu immer mehr Toten bei den Russen ... Die Administration von US-Präsident Biden hat ihre roten Linien immer wieder verschoben ... Zuerst war es strikt verboten, dass US-Soldaten in die Ukraine fuhren. Doch dann erlaubte Washington, dass aus der Basis Wiesbaden etwa ein Dutzend US-Soldaten als Berater in die ukrainische Hauptstadt Kiew gingen. Um zu verhindern, dass die Öffentlichkeit sich für deren Präsenz interessierte, nannte das Pentagon diese Soldaten einfach «Experten». Später wurde die Anzahl der US-Soldaten in der Ukraine auf drei Dutzend erhöht ... Die CIA half der Ukraine, Angriffe mit Drohnen auf russische Kriegsschiffe im Hafen von Sevastopol auf der Krim durchzuführen ... Die härteste rote Linie waren Angriffe auf Russland. Im Frühling 2024 haben US-Offiziere in Wiesbaden die Ukraine mit genauen Koordinaten von Zielen in Russland versorgt ... Am 18. September 2024 hat die CIA einen Drohnenangriff auf ein Waffenlager in der russischen Stadt Toropets durchgeführt, 460 Kilometer hinter der russisch-ukrainischen Grenze. Die CIA hat die Ukraine auch bei Drohnenangriffen auf den Süden von Russland unterstützt.»
“Für die Unterbringung von Asylbewerbern gibt Berlin mittlerweile fast eine Milliarde Euro im Jahr aus. Geld, das in anderen Bereichen fehlt. Die Gesamtkosten für die Asylmigration bewegen sich im Bereich von 2,1 Milliarden Euro, (…) – eine Summe, die rund fünf Prozent des gesamten Landeshaushalts ausmacht.”
Ich verabschiede mich auf unbestimmte Zeit aus dem aktiven Social Media! Sie erreichen mich unter mail@daeblitz.law, wenn Sie rechtlichen Beistand wünschen. 🙂 Auf Twitter / X habe ich meine Posts auf Privat gestellt. Meine Follower können diese sehen. https://x.com/dablitz_f Website: https://daeblitz.law @RA_Friede
„Călin Georgescu ist der beliebteste Politiker Rumäniens und einer der mutigsten und weisesten Politiker der Welt. Im Herbst kandidierte er mit einem Programm gegen „Krieg, Technokratie und Schulden“ für das Präsidentenamt und hätte gewonnen, wenn die Biden-Regierung nicht auf die Annullierung der Wahl und seine Verhaftung als russischer Agent gedrängt hätte.“
(0:00) Die globalistische Mafia greift Georgescu an (6:46) Warum sie ein freies und kriegsfeindliches Rumänien fürchten (14:08) Georgescus Reaktion auf das Verbot, für ein Amt zu kandidieren (15:39) Georgescu behauptet, Antony Blinken und Emmanuel Macron hätten sich in die Wahl eingemischt (17:05) Warum Rumänien den Dritten Weltkrieg auslösen muss (22:10) Werden sie versuchen, Georgescu einzusperren? (27:27) Warum die ganze Welt auf Donald Trump als Führungspersönlichkeit hofft (31:14) Der Tod der freien Meinungsäußerung in Rumänien
Ein Höhepunkt der Angstpornos zwischen 2020 und 2022 war oftmals der Hinweis auf eine drohende Triage mit Corona-Patienten, die freilich niemals stattgefunden hat.
Heute gibt es Triage und niemanden interessiert es.
Was wäre hier los, wenn die Tagesschau nun allabendlich vom “drohenden Notruf-Kollaps” berichten und dazu noch ein paar Schuldige benennen würde? Denn die gibt es auch.
„Vor zwei Wochen berichtete NIUS über Schnabels politisches Engagement bei den Grünen, seitdem ist er im Ballweg-Prozess nicht mehr aufgetaucht. Heute, am 30. Verhandlungstag, fehlte er bereits zum dritten Mal in Folge.“
Ihr habt gespendet, wir liefern. Die Anlaufstelle ist jetzt für alle aktiv.
08.04.202517:00
Renate Künast hat es noch nicht begriffen. Sie hasst wahrscheinlich die #Meinungsfreiheit auch und hetzt deshalb jetzt gegen die Welt. (X🔗) @RA_Friede
08.04.202516:23
Eine beachtenswerte Kritik an Aussagen von John Ioannidis bei Bastian Barucker im Interview.
In aller Deutlichkeit schreiben Hocket und Engler: „Wir weisen alle Behauptungen von Ioannidis oder anderen zurück, die das Vorhandensein und die Ausbreitung eines neuen Coronavirus behaupten, das eine neue Krankheit verursacht, da wir keine Beweise dafür finden, dass eine solche Ausbreitung stattgefunden hat oder dass eine neue Krankheit aufgetreten ist. Niemand musste vor etwas namens „COVID“ geschützt werden; jeder musste davor geschützt werden, auf SARS-CoV-2 getestet und misshandelt zu werden.“
Das wirkt zwar wie eine wirklich steile These. Aber wo ist die stichhaltige Beweisführung dafür, dass es ein neues Coronavirus, eine Ausbreitung desselben und eine hierdurch verursachte neue Krankheit wirklich gab? Soll man Christian Drosten hier glauben? Oder der Wissenschaft (TM)? Abhängig beschäftigten Journalisten oder sonstigen um Anschlussfähigkeit bemühten Nachplapperern? Was ist da mehr als ein Glaube an das Propagierte?
Weiter schreiben sie: „Was auch immer man über SARS-CoV-2 glauben mag, es kann unmöglich in einem Land „angefangen“ haben, über die Übertragung von Mensch zu Mensch oder über den Jetstream/die Luftmassen in andere Länder gelangt sein und an einigen Orten wie eine Bombe eingeschlagen haben, während andere in Ruhe gelassen wurden.
Nachdem wir viel über diese „Anomalien“ untersucht und geschrieben haben, sind wir bisher zu dem Schluss gekommen, dass staatlich gelenkte Protokolle, iatrogene Maßnahmen und Datenmanipulation für den Zeitpunkt, die Geschwindigkeit und das Ausmaß der Ausschläge verantwortlich sind. Dies ist eine ganz andere Botschaft als die von John Ioannidis - nämlich, dass Bergamo und New York früh und hart getroffen wurden und ihr Bestes taten.“
Im Übrigen bin ich der Ansicht, dass das Pandemie-Narrativ zerstört werden muss. (X🔗) @RA_Friede
08.04.202511:29
„Hinter Verschwörungstheorien stecken Vernichtungsphantasien“ las ich 2020f. auf Plakaten von Gegendemonstranten. Ein Spruch, der in der Allgemeinheit Quark ist, der aber in manchen Fällen zutreffen kann. Gibt es also Vernichtungsphantasien, die hinter der aktuellen VT einer Auslandssteuerung von Attentätern in Deutschland stecken?
Nicht nur peinlich, sondern auch gefährlich, da es um internationale Beziehungen und schwere Vorwürfe geht.
Das ZDF tut, was man „Verschwörungstheoretikern“ nachsagt: solange suchen, bis sich etwas oder jemand findet, der die (in diesem Fall abwegige) Ermittlungshypothese bestätigt und alles andere wird ausgeblendet.