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Bastian_Barucker
Hier veröffentliche ich Informationen rund um die Themen Wildnis und Natürlichkeit und aktuell auch zum Thema Corona. Mehr über mich und meine Arbeit findest du auf meiner Webseite: https://blog.bastian-barucker.de
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ER
ERR
14.04.202518:56
Vor fast genau 5 Jahren schrieb ich meinen 1. Corona-Artikel, weil ich die Unstimmigkeiten in der Berichterstattung nicht unkommentiert stehen lassen wollte. Dieser Artikel brachte mir Ärger und Diffamierungen ein.
Das Intro klang so: "Meine Begegnung mit Corona begann mit der Angst vor dem Virus und endete nach wochenlanger Recherche mit der Angst vor einem totalen Staat, der ohne sachliche Grundlage die Grundrechte der Menschen auf unbestimmte Zeit außer Kraft setzt. Am Herzen liegt mir ein besserer Umgang mit Krisen, eine sachliche Diskussion und eine gute Exit-Strategie."
Ich würde es genau so wieder tun.
https://blog.bastian-barucker.de/corona-spurenlage1/
Das Intro klang so: "Meine Begegnung mit Corona begann mit der Angst vor dem Virus und endete nach wochenlanger Recherche mit der Angst vor einem totalen Staat, der ohne sachliche Grundlage die Grundrechte der Menschen auf unbestimmte Zeit außer Kraft setzt. Am Herzen liegt mir ein besserer Umgang mit Krisen, eine sachliche Diskussion und eine gute Exit-Strategie."
Ich würde es genau so wieder tun.
https://blog.bastian-barucker.de/corona-spurenlage1/
19.04.202519:50
Die Fachärztin für Infektionsepidemiologie und Hygiene Prof. Ines Kappstein hat frühzeitig sehr fundiert aufgezeigt, dass es entgegen der Behauptungen des Robert-Koch-Instituts, keine Evidenz für die Wirksamkeit des Masketragens in der Öffentlichkeit gibt. Nun hat sie ein Standardwerk zur Corona-Zeit veröffentlicht. Frau Kappstein hat am eigenen Leib erlebt, was es bedeutet Regierungshandeln aus fachlicher Sicht kritisieren. Sie verlor Beratervertäge mit Krankenhäusern und musste eine Hausdurchsuchung der Kriminalpolizei erdulden.
Sie war eine der drei Gutachter im berühmten Weimarer Prozess, der faktenbasiert darlegte, dass die Corona-Maßnahmen für Kinder nicht verhältnismäßg und damit Unrecht sind.
Nur der Weimarer Richter Christian Dettmar, der mittlerweile wegen Rechtsbeugung verurteilt ist, machte sich die Mühe unabhängige Gutachter zu dem Thema zu befragen. Andere Richter vertrauten den Aussagen des RKI und ermittelten damit nicht sorgfältig genug den zu bewertenden Sachverhalt.
Heute wissen wir aufgrund der RKI-Protokolle, dass auch die Experten im RKI um die Unwirksamkeit des Masketragens in der Öffentlichkeit wussten.
Ich persönlich bin der Meinung, dass Frau Kappstein der Gesellschaft einen enormen Dienst erwiesen hat, als sie im August 2020 einen sehr lesenswerten Fachartikel geschrieben hat und darin explizit die Evidenzlosigkeit der Pandemiepolitik hinsichtlich des Masketragens offenbarte. Nur ganz wenige Mediziner hatten zu der Zeit den Mut sich an den Fakten zu orientieren.
Mediziner wie Frau Kappstein verdienen keine Hausdurchsuchungen, sondern das Bundesverdienstkreuz.
Buch bestellen: https://www.thomaskubo.de/produkt/kappstein-aerosole-angst-und-masken/
Sie war eine der drei Gutachter im berühmten Weimarer Prozess, der faktenbasiert darlegte, dass die Corona-Maßnahmen für Kinder nicht verhältnismäßg und damit Unrecht sind.
Nur der Weimarer Richter Christian Dettmar, der mittlerweile wegen Rechtsbeugung verurteilt ist, machte sich die Mühe unabhängige Gutachter zu dem Thema zu befragen. Andere Richter vertrauten den Aussagen des RKI und ermittelten damit nicht sorgfältig genug den zu bewertenden Sachverhalt.
Heute wissen wir aufgrund der RKI-Protokolle, dass auch die Experten im RKI um die Unwirksamkeit des Masketragens in der Öffentlichkeit wussten.
Ich persönlich bin der Meinung, dass Frau Kappstein der Gesellschaft einen enormen Dienst erwiesen hat, als sie im August 2020 einen sehr lesenswerten Fachartikel geschrieben hat und darin explizit die Evidenzlosigkeit der Pandemiepolitik hinsichtlich des Masketragens offenbarte. Nur ganz wenige Mediziner hatten zu der Zeit den Mut sich an den Fakten zu orientieren.
Mediziner wie Frau Kappstein verdienen keine Hausdurchsuchungen, sondern das Bundesverdienstkreuz.
Buch bestellen: https://www.thomaskubo.de/produkt/kappstein-aerosole-angst-und-masken/
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Aya Velázquez

04.04.202511:19
Das RKI und die Impfpflicht
Eines der dunkelsten Kapitel des deutschen Corona-Maßnahmenregimes waren die einrichtungsbezogene Impfpflicht, die 2G-Regel und die geplante allgemeine Impfpflicht. Welche Rolle spielte dabei das RKI? Meine neue Analyse:
https://www.velazquez.press/p/das-rki-und-die-impfpflicht
Das RKI wusste, dass man sich seitens der Politik vom ihm Rückendeckung für die politischen Projekte der Impfpflicht und 2G-Regel erwartete. Intern war dem RKI klar, dass die Impfung keinen Fremdschutz bietet, und die Politik fälschlicherweise damit argumentiert. Trotz dieses besseren Wissens begehrte man aber nicht dagegen auf, sondern ging den Weg des geringsten Widerstandes.
Das RKI wusste etwa, dass 2G maximal dem Selbstschutz dienen kann - die Begründung des RKI lautete: Indem man Ungeimpfte, die als "vulnerabler" galten, vom öffentlichen Leben fernhält. Man war sich im RKI der Problematik der Maßnahme durchaus bewusst und räumte ein, dass dies „aber eine Freiheitseinschränkung“ sei, und „eine juristische Fragestellung“ damit einhergehen würde: „Ist ein sehr paternalistischer Ansatz und nur dann gerechtfertigt, wenn KH [Krankenhäuser] wieder überlastet werden könnten“. Das 2G-Regime wurde aber anschließend von der Politik völlig unabhängig von der Krankenhausbelastung eingeführt - zum angeblichen "Fremdschutz" der Geimpften vor den Ungeimpften.
Eine zeitlang befürwortete das RKI sowohl die einrichtungsbezogene, als auch allgemeine Impfpflicht. Es wird in den Protokollen nicht begründet, warum - dort steht nur "wird vom RKI als sinnvoll erachtet".
Anfang Januar 2022 kippte jedoch die Stimmung am Institut: Man stellte fest, dass bei Omikron das Hospitalisierungsrisiko massiv sank, und es nur noch ein Viertel so viele Todesfälle gab. Es zeichnete sich ab, dass die vom RKI langersehnte "endemische Phase" endlich da wäre. Von der Impfpflicht war man unter diesen Umständen am Institut nicht mehr überzeugt. Offenbar gelang es dem RKI aber nicht, zu diesem Zeitpunkt den impfwütigen Gesundheitsminister Lauterbach noch einzufangen.
Zudem hatte das RKI als weisungsgebundene Behörde einfach nichts zu melden: Obwohl man selbst die Impfpflicht inzwischen kritisch sah, spannte Lauterbach die RKI-Wissenschaftler vor den Karren, um beim Vorhaben der allgemeinen Impfpflicht zu unterstützen: In der interministeriellen "AG Impfpflicht", deren Existenz erst kürzlich durch die RKI-Protokolle ans Tageslicht gekommen ist, musste das RKI der Gesetzesbegründung der allgemeinen Impfpflicht "zuarbeiten".
Die RKI-Protokolle offenbaren eine ungeheuerliche politische Instrumentalisierung “der Wissenschaft”. Diese Erkenntnis ist von zentraler Bedeutung, auch für die Aufarbeitung: Gerichte dürften sich nicht mehr auf das RKI als unabhängigen Sachverständigen berufen, wie sie es während der Corona-Jahre getan hatten. Alle Gerichtsentscheidungen der Corona-Zeit gehören auf den Prüfstand, und auch alle zukünftigen Gerichtsentscheidungen zu epidemiologischen Fragen dürften Einschätzungen des RKI nicht mehr als Einschätzungen eines „unabhängigem Sachverständigen“ heranziehen. Denn wenn das RKI als weisungsgebundene Behörde lediglich die jeweils vom Bundesgesundheitsministerium gewünschte Meinung vertritt, und die Gerichte sich auf die Einschätzungen des RKI als angebliche „Wissenschaft“ berufen, stellt das de facto die Gewaltenteilung und damit unser gesamtes politisches System infrage.
t.me/ayawasgeht
Eines der dunkelsten Kapitel des deutschen Corona-Maßnahmenregimes waren die einrichtungsbezogene Impfpflicht, die 2G-Regel und die geplante allgemeine Impfpflicht. Welche Rolle spielte dabei das RKI? Meine neue Analyse:
https://www.velazquez.press/p/das-rki-und-die-impfpflicht
Das RKI wusste, dass man sich seitens der Politik vom ihm Rückendeckung für die politischen Projekte der Impfpflicht und 2G-Regel erwartete. Intern war dem RKI klar, dass die Impfung keinen Fremdschutz bietet, und die Politik fälschlicherweise damit argumentiert. Trotz dieses besseren Wissens begehrte man aber nicht dagegen auf, sondern ging den Weg des geringsten Widerstandes.
Das RKI wusste etwa, dass 2G maximal dem Selbstschutz dienen kann - die Begründung des RKI lautete: Indem man Ungeimpfte, die als "vulnerabler" galten, vom öffentlichen Leben fernhält. Man war sich im RKI der Problematik der Maßnahme durchaus bewusst und räumte ein, dass dies „aber eine Freiheitseinschränkung“ sei, und „eine juristische Fragestellung“ damit einhergehen würde: „Ist ein sehr paternalistischer Ansatz und nur dann gerechtfertigt, wenn KH [Krankenhäuser] wieder überlastet werden könnten“. Das 2G-Regime wurde aber anschließend von der Politik völlig unabhängig von der Krankenhausbelastung eingeführt - zum angeblichen "Fremdschutz" der Geimpften vor den Ungeimpften.
Eine zeitlang befürwortete das RKI sowohl die einrichtungsbezogene, als auch allgemeine Impfpflicht. Es wird in den Protokollen nicht begründet, warum - dort steht nur "wird vom RKI als sinnvoll erachtet".
Anfang Januar 2022 kippte jedoch die Stimmung am Institut: Man stellte fest, dass bei Omikron das Hospitalisierungsrisiko massiv sank, und es nur noch ein Viertel so viele Todesfälle gab. Es zeichnete sich ab, dass die vom RKI langersehnte "endemische Phase" endlich da wäre. Von der Impfpflicht war man unter diesen Umständen am Institut nicht mehr überzeugt. Offenbar gelang es dem RKI aber nicht, zu diesem Zeitpunkt den impfwütigen Gesundheitsminister Lauterbach noch einzufangen.
Zudem hatte das RKI als weisungsgebundene Behörde einfach nichts zu melden: Obwohl man selbst die Impfpflicht inzwischen kritisch sah, spannte Lauterbach die RKI-Wissenschaftler vor den Karren, um beim Vorhaben der allgemeinen Impfpflicht zu unterstützen: In der interministeriellen "AG Impfpflicht", deren Existenz erst kürzlich durch die RKI-Protokolle ans Tageslicht gekommen ist, musste das RKI der Gesetzesbegründung der allgemeinen Impfpflicht "zuarbeiten".
Die RKI-Protokolle offenbaren eine ungeheuerliche politische Instrumentalisierung “der Wissenschaft”. Diese Erkenntnis ist von zentraler Bedeutung, auch für die Aufarbeitung: Gerichte dürften sich nicht mehr auf das RKI als unabhängigen Sachverständigen berufen, wie sie es während der Corona-Jahre getan hatten. Alle Gerichtsentscheidungen der Corona-Zeit gehören auf den Prüfstand, und auch alle zukünftigen Gerichtsentscheidungen zu epidemiologischen Fragen dürften Einschätzungen des RKI nicht mehr als Einschätzungen eines „unabhängigem Sachverständigen“ heranziehen. Denn wenn das RKI als weisungsgebundene Behörde lediglich die jeweils vom Bundesgesundheitsministerium gewünschte Meinung vertritt, und die Gerichte sich auf die Einschätzungen des RKI als angebliche „Wissenschaft“ berufen, stellt das de facto die Gewaltenteilung und damit unser gesamtes politisches System infrage.
t.me/ayawasgeht
30.03.202509:22
Dieses Gespräch ist eine Wohltat. Der Satiriker CJ Hopkins umschreibt eloquent und humorvoll die Auswüchse des globalen Kapitalismus und durchschaut aktuelle Demokratie-Inszenierungen und psychologische Operation a la MAGA-Musk-Kult. Weitsichtige Systemkritik von links!
https://youtu.be/wF-G32P0leI?feature=shared
https://youtu.be/wF-G32P0leI?feature=shared
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Aya Velázquez

24.04.202509:16
Am Freitag, 16. Mai von 10-13.30 Uhr wird Christian Drosten vor dem Corona-Untersuchungsausschuss Sachsen angehört - zunächst jedoch nur im Rahmen der Beweisaufnahme als "Sachverständiger". Die AfD-Fraktion des Landtages plant, ihn zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal als "Zeugen" vorzuladen, da er nach Ansicht der Fraktion weniger als unabhängiger Sachverständiger, sondern eher als "unmittelbar Beteiligter" betrachtet werden muss.
Die Sitzung am 16.05. ist öffentlich - ich werde wieder berichten.
t.me/ayawasgeht
Die Sitzung am 16.05. ist öffentlich - ich werde wieder berichten.
t.me/ayawasgeht
21.04.202520:22
Im Zuge der Pandemiepolitik stellen Journalisten, Bürger und Wissenschaftler immer wieder fest, dass relevante Dokumente geschwärzt, zurückgehalten oder gar nicht veröffentlicht werden. Ein weiteres Beispiel sind die nach DREI! Jahren veröffentlichten Dokumente der europäischen Arzneimittelagentur.
Die seit vielen Jahren sehr engagierten Chemiker bemühen sich weiterhin darum herauszufinden, welche Toleranzen die, hauptsächlich von der Pharmaindustrie finanzierte, EMA den Herstellern der modRNA-Produkte gewährt hat. Wie katastrophal die Arbeit es Paul-Ehrlich-Institut ist, hatte ich bereits im Interview mit Prof. Matysik (Leipzig) erfahren dürfen.
Die nun einsehbaren EMA-Dokumente sind genau an den Stellen geschwärzt, die brisante Informationen enthalten könnten. Es bleibt völlig inakzeptabel, dass ein Großteil der relevantesten Dokumente rund um die Beschaffung der mod-RNA-Präparate entweder freigeklagt werden muss oder teilweise geschwärzt ist.
Wenn diese Produkte so eine grandiose Erfindung der Wissenschaft sind, dann könnten doch alle Beteiligten mit ihren Rohdaten prahlend in die Öffentlichkeit gehen. Das ist aber nicht der Fall. Rohdaten der Zulassungsstudien sollten 75 Jahre unter Verschluss bleiben, Kaufverträge sollten geheim bzw. geschwärzt bleiben. Vorbereitende SMS-Nachrichten zwischen Von der Leyen und Bourla sind bis heute nicht einsehbar, und, und, und...
Wer das Licht der Öffentlichkeit scheut, hat dafür stets eine Grund. Nachvollziehbare und vorzeigbare Daten sind es sicherlich nicht.
Einige Auszüge:
"Weiterhin wissen wir aus den geleakten Dokumenten, dass die Menge an aktiver mRNA um etwa einen Faktor 4, d.h. um ca. 400%, variieren darf. Weshalb wurden aber solch riesige Toleranzen zugelassen?"
"Ganz ohne Antwort hat uns das PEI aber dann doch nicht gelassen. Es teilte uns mit, dass die Prüfung der optischen Eigenschaften nach dem Europäischen Arzneibuch (EAB), Abschnitt 2.9.22 erfolgt. Dieser behandelt jedoch die Messung des Erweichungspunks von Zäpfchen und liegt ganz neben dem Thema. Ein weiterer Verweis auf Abschnitt 2.2.2 (Degree of coloration of liquids), der sich mit der Absorption von Licht beschäftigt, bestätigt unseren Verdacht, dass die überforderte Behörde nicht zur Kenntnis nimmt, dass der Farbeindruck von den neuartigen mRNA-Impfstoffen, bei denen es sich um wässrige Dispersionen von weitgehend farblosen Lipidnanopartikeln handelt, maßgeblich durch Lichtstreuung und weniger durch Lichtabsorption bestimmt wird."
"Weiterhin teilte das PEI auf eine Anfrage mit, dass sie die Menge an DNA-Verunreinigung nicht testen, sondern nur prüfen, ob die vom Hersteller angegebene Menge im Rahmen des Zugelassenen liegt. Das hat mit einer unabhängigen Prüfung nichts zu tun."
"Auch nach drei Jahren intensiven Bemühens wurden unsere Fragen zur Qualität der neuartigen mRNA-Impfstoffe nicht beantwortet. Es verstärkt sich bei uns der Eindruck, dass die Behörden Informationen aus fadenscheinigen Gründen zurückhalten. Das führt zum einen wohl zu einem Vertrauensverlust in diese Institutionen. Zum andern verstärkt es den Verdacht, dass die Vorgaben der Behörden bezüglich der Arzneimittelsicherheit vielleicht doch nicht so hoch sind, wie man es für Arzneiformen erwarten würde, die flächendeckend an der großen Mehrheit der Bevölkerung, also meist weitgehend gesunden Menschen, zur Anwendung kamen und kommen. Wie soll die Bevölkerung Vertrauen in die Arzneimittelsicherheit haben, wenn bereits Fragen zur Qualitätskontrolle zu massiver Auskunftsverweigerung führen?"
https://berliner-zeitung.de/open-source/chemiker-fragen-zu-corona-impfstoffen-was-zum-teufel-soll-da-vertuscht-werden-li.2318308
Die seit vielen Jahren sehr engagierten Chemiker bemühen sich weiterhin darum herauszufinden, welche Toleranzen die, hauptsächlich von der Pharmaindustrie finanzierte, EMA den Herstellern der modRNA-Produkte gewährt hat. Wie katastrophal die Arbeit es Paul-Ehrlich-Institut ist, hatte ich bereits im Interview mit Prof. Matysik (Leipzig) erfahren dürfen.
Die nun einsehbaren EMA-Dokumente sind genau an den Stellen geschwärzt, die brisante Informationen enthalten könnten. Es bleibt völlig inakzeptabel, dass ein Großteil der relevantesten Dokumente rund um die Beschaffung der mod-RNA-Präparate entweder freigeklagt werden muss oder teilweise geschwärzt ist.
Wenn diese Produkte so eine grandiose Erfindung der Wissenschaft sind, dann könnten doch alle Beteiligten mit ihren Rohdaten prahlend in die Öffentlichkeit gehen. Das ist aber nicht der Fall. Rohdaten der Zulassungsstudien sollten 75 Jahre unter Verschluss bleiben, Kaufverträge sollten geheim bzw. geschwärzt bleiben. Vorbereitende SMS-Nachrichten zwischen Von der Leyen und Bourla sind bis heute nicht einsehbar, und, und, und...
Wer das Licht der Öffentlichkeit scheut, hat dafür stets eine Grund. Nachvollziehbare und vorzeigbare Daten sind es sicherlich nicht.
Einige Auszüge:
"Weiterhin wissen wir aus den geleakten Dokumenten, dass die Menge an aktiver mRNA um etwa einen Faktor 4, d.h. um ca. 400%, variieren darf. Weshalb wurden aber solch riesige Toleranzen zugelassen?"
"Ganz ohne Antwort hat uns das PEI aber dann doch nicht gelassen. Es teilte uns mit, dass die Prüfung der optischen Eigenschaften nach dem Europäischen Arzneibuch (EAB), Abschnitt 2.9.22 erfolgt. Dieser behandelt jedoch die Messung des Erweichungspunks von Zäpfchen und liegt ganz neben dem Thema. Ein weiterer Verweis auf Abschnitt 2.2.2 (Degree of coloration of liquids), der sich mit der Absorption von Licht beschäftigt, bestätigt unseren Verdacht, dass die überforderte Behörde nicht zur Kenntnis nimmt, dass der Farbeindruck von den neuartigen mRNA-Impfstoffen, bei denen es sich um wässrige Dispersionen von weitgehend farblosen Lipidnanopartikeln handelt, maßgeblich durch Lichtstreuung und weniger durch Lichtabsorption bestimmt wird."
"Weiterhin teilte das PEI auf eine Anfrage mit, dass sie die Menge an DNA-Verunreinigung nicht testen, sondern nur prüfen, ob die vom Hersteller angegebene Menge im Rahmen des Zugelassenen liegt. Das hat mit einer unabhängigen Prüfung nichts zu tun."
"Auch nach drei Jahren intensiven Bemühens wurden unsere Fragen zur Qualität der neuartigen mRNA-Impfstoffe nicht beantwortet. Es verstärkt sich bei uns der Eindruck, dass die Behörden Informationen aus fadenscheinigen Gründen zurückhalten. Das führt zum einen wohl zu einem Vertrauensverlust in diese Institutionen. Zum andern verstärkt es den Verdacht, dass die Vorgaben der Behörden bezüglich der Arzneimittelsicherheit vielleicht doch nicht so hoch sind, wie man es für Arzneiformen erwarten würde, die flächendeckend an der großen Mehrheit der Bevölkerung, also meist weitgehend gesunden Menschen, zur Anwendung kamen und kommen. Wie soll die Bevölkerung Vertrauen in die Arzneimittelsicherheit haben, wenn bereits Fragen zur Qualitätskontrolle zu massiver Auskunftsverweigerung führen?"
https://berliner-zeitung.de/open-source/chemiker-fragen-zu-corona-impfstoffen-was-zum-teufel-soll-da-vertuscht-werden-li.2318308


23.04.202506:34
Heute drehen wir in Hamburg Gespräche zu den Themen Ursprung des Coronavirus und Klimawandel. Beide Gespräche finden mit jeweils zwei spannenden Gästen statt.
Drehort und Übernachtungsmöglichkeit wurden uns von sehr großzügigen Menschen, die unsere Interviewreihe kennen und schätzen, zur Verfügung gestellt.
Drehort und Übernachtungsmöglichkeit wurden uns von sehr großzügigen Menschen, die unsere Interviewreihe kennen und schätzen, zur Verfügung gestellt.
16.04.202516:17
Wer diesen Frühling Vogelsprache lernen will und dabei die Unterstützung einer APP nutzen möchte, findet bei "Merlin" gute Hilfestellung. Ich erinnere mich noch, wie ich vor 20 Jahren Vogel-CDs durchgeklickt und die Lautsprache in Bestimmungsbüchern studiert habe. https://merlin.allaboutbirds.org
19.04.202511:56
"Hmm..., wie schaffe ich es so einzigartig zu "trommeln", dass die Frauen auf mich fliegen? "


26.04.202511:23
Die Chefredaktion der Berliner Zeitung schlägt Jens spahn mit folgenden Worten als Chef des Bundeskanzleramtes vor: "Corona in ministerieller Verantwortung, nach bestem Wissen und Gewissen auch die Defizite der Corona-Politik offensiv in einem Buch mit dem vielsagenden Titel „Wir werden einander viel verzeihen müssen“ aufgearbeitet."
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/team-deutschland-das-land-braucht-kluge-koepfe-und-kein-horrorkabinett-li.2318943
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/team-deutschland-das-land-braucht-kluge-koepfe-und-kein-horrorkabinett-li.2318943


09.04.202516:03
Highlights Koalitionsvertrag 1. Wir zwingen euch dazu eure sensibelsten Daten preiszugeben und verkaufen diese dann im Namen der Forschung an die Pharmaindustrie. Damit führen wir die Entmündigung des Bürgers im Bereich Gesundheit fort und erweitern unsere Kontrollmöglichkeiten.


25.04.202512:23
Ich freue mich sehr auf eine Runde fernab von Tages- oder Geopolitik. Naturverbundenheit und vor allem das indigene Wissen der Wildnis sind Schätze, die unsere Gesellschaft positiv verändern können. Nach 20 Jahren Studium fühle ich mich weiterhin als staunender Lernender!
07.04.202511:14
Heute vor genau drei Jahren kam es zu dem historischen Ereignis, dass im deutschen Bundestag darüber abgestimmt wurde, ob eine nicht ausreichend getestete Genimpfung, die in den Zulassungsstudien, welche viel zu früh entblindet wurden und erhebliche Mängel aufwiesen, weder zeigte, dass sie Leben rettet, noch dass sie einen Fremdschutz bietet, für alle Bürger ab 18 Jahren verpflichtend sein soll. Das Grundrecht auf körperliche Unversertheit stand auf dem Spiel. Mit der Einführung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht hatte man bereits signalisiert, dass auch dieses Grundrecht vom Tisch gewischt werden kann.
Zu dem Zeitpunkt hatten alle Menschen ein Impfangebot erhalten und jeder und jeder, die diese experimentelle Behandlung in Anspruch nehmen wollte, konnte das, meist ohne je wirklich aufgeklärt worden zu sein, tun. Die enormen potentiellen Risiken und die fehlende Wirksamkeit waren den Fachleuten im RKI, dem Gesundheitsministerium und bei der europäischen Arzneimittelagentur bekannt.
Die Bundestagsabgeordneten hatten die Pflicht und die Möglichkeit sich darüber vor der Abstimmung zu informieren. Einige Redebeiträge am 7. April 2022 fassten alle relevanten Fakten zusammen und ließen eigentlich nur den Schluss zu, gegen diesen Irrsinn zu stimmen.
Doch trotzdem stimmten 296 Abgeordnete für genau diese Impfpflicht. Zum Glück hatten 378 Abgeordnete genügend Sachverstand, um dieser allgemeinen Impfpflicht eine Abfuhr zu erteilen.
Wie sollen die Bürger in diesem Land der Politik vertrauen können, wenn es zu solch offenkundig unverhältnismäßigen Gesetzesvorschlägen kommt und diese sogar Zustimmung erhalten? Bis heute hat sich meiner Kenntnis nach keiner der beteiligten Befürworter und Initiatoren für diesen Angriff auf die körperliche Unversertheit von Millionen von Menschen entschuldigt.
Zeit wäre es aber!
Zu dem Zeitpunkt hatten alle Menschen ein Impfangebot erhalten und jeder und jeder, die diese experimentelle Behandlung in Anspruch nehmen wollte, konnte das, meist ohne je wirklich aufgeklärt worden zu sein, tun. Die enormen potentiellen Risiken und die fehlende Wirksamkeit waren den Fachleuten im RKI, dem Gesundheitsministerium und bei der europäischen Arzneimittelagentur bekannt.
Die Bundestagsabgeordneten hatten die Pflicht und die Möglichkeit sich darüber vor der Abstimmung zu informieren. Einige Redebeiträge am 7. April 2022 fassten alle relevanten Fakten zusammen und ließen eigentlich nur den Schluss zu, gegen diesen Irrsinn zu stimmen.
Doch trotzdem stimmten 296 Abgeordnete für genau diese Impfpflicht. Zum Glück hatten 378 Abgeordnete genügend Sachverstand, um dieser allgemeinen Impfpflicht eine Abfuhr zu erteilen.
Wie sollen die Bürger in diesem Land der Politik vertrauen können, wenn es zu solch offenkundig unverhältnismäßigen Gesetzesvorschlägen kommt und diese sogar Zustimmung erhalten? Bis heute hat sich meiner Kenntnis nach keiner der beteiligten Befürworter und Initiatoren für diesen Angriff auf die körperliche Unversertheit von Millionen von Menschen entschuldigt.
Zeit wäre es aber!


10.04.202511:25
Aus dem Koalitionsvertrag
05.04.202514:46
Künstliche Intelligenz: Nutzen und Risiken – Gespräch mit Prof. Christoph Lütge
Künstliche Intelligenz (KI) nutzt vom Menschen programmierte Algorithmen, um ihr zur Verfügung gestellten Daten zusammenzufassen und auszuwerten. Dabei spielt die Qualität dieser Daten eine entscheidende Rolle. Des weiteren gibt es sogenannte generative KIs, die Texte, Bilder, Fotos und Musik erzeugen können; ganze Spielfilme, Bachelor-Arbeiten und Musikvideos werden mittlerweile auf diese Weise erzeugt.
Im Gespräch mit Christoph Lütge, Professor für Wirtschaftsethik und Direktor des „Instituts für Ethik in der künstlichen Intelligenz“ an der Technischen Universität München, Christoph Lütge spreche ich über die Anwendungsbereiche dieser neuen Technik und inwiefern sie dem Wohl der Menschen dienen kann. Es geht auch etwa darum, welche Länder und Großkonzerne hauptsächlich an der Entwicklung von KI beteiligt sind und welche ethischen Fragen bei die Anwendung geklärt werden müssen. Inwiefern kann künstliche Intelligenz zur massenhaften automatisierten Überwachung von Menschen mißbraucht werden? Und wer kontrolliert die ihr zur Verfügung stehenden Daten – und damit auch die Ergebnisse?
Diese und weitere Fragen bespreche ich mit Christoph Lütge, der aufgrund seiner Kritik an den Corona-Maßnahmen aus dem bayerischen Ethikrat geworfen wurde. Und so endet unser Gespräch auch mit dem Versuch herauszufinden, wo die Aufarbeitung der Pandemiepolitik gerade steht und wie diese überhaupt gelingen kann.
Artikel, Video und Podcast: https://blog.bastian-barucker.de/kuenstliche-intelligenz-luetge/
Künstliche Intelligenz (KI) nutzt vom Menschen programmierte Algorithmen, um ihr zur Verfügung gestellten Daten zusammenzufassen und auszuwerten. Dabei spielt die Qualität dieser Daten eine entscheidende Rolle. Des weiteren gibt es sogenannte generative KIs, die Texte, Bilder, Fotos und Musik erzeugen können; ganze Spielfilme, Bachelor-Arbeiten und Musikvideos werden mittlerweile auf diese Weise erzeugt.
Im Gespräch mit Christoph Lütge, Professor für Wirtschaftsethik und Direktor des „Instituts für Ethik in der künstlichen Intelligenz“ an der Technischen Universität München, Christoph Lütge spreche ich über die Anwendungsbereiche dieser neuen Technik und inwiefern sie dem Wohl der Menschen dienen kann. Es geht auch etwa darum, welche Länder und Großkonzerne hauptsächlich an der Entwicklung von KI beteiligt sind und welche ethischen Fragen bei die Anwendung geklärt werden müssen. Inwiefern kann künstliche Intelligenz zur massenhaften automatisierten Überwachung von Menschen mißbraucht werden? Und wer kontrolliert die ihr zur Verfügung stehenden Daten – und damit auch die Ergebnisse?
Diese und weitere Fragen bespreche ich mit Christoph Lütge, der aufgrund seiner Kritik an den Corona-Maßnahmen aus dem bayerischen Ethikrat geworfen wurde. Und so endet unser Gespräch auch mit dem Versuch herauszufinden, wo die Aufarbeitung der Pandemiepolitik gerade steht und wie diese überhaupt gelingen kann.
Artikel, Video und Podcast: https://blog.bastian-barucker.de/kuenstliche-intelligenz-luetge/
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