26.04.202517:00
"Insgesamt gab es in Frankfurt am Main in den Jahren 2020 und 2021 eine nicht signifikante Untersterblichkeit und im Jahr 2023 eine signifikante Untersterblichkeit....Im Jahr 2022 wurde jedoch eine signifikante Übersterblichkeit beobachtet, die nicht auf SARS-CoV-2 zurückgeführt werden konnte, sondern auf eine kurze, intensive Grippewelle in den letzten 6 Wochen am Ende des Jahres, die ebenfalls zu einem signifikanten Anstieg der Sterblichkeit in ganz Deutschland geführt hatte.
Diese Influenzawelle war in Frankfurt am Main mit einer Übersterblichkeit verbunden, die höher war als in jeder Welle der SARS-CoV-2-Pandemie in Frankfurt am Main. Die Zahl der überzähligen Todesfälle während dieser Influenzawelle war höher als die Zahl der überzähligen Todesfälle während aller SARS-CoV-2-Wellen zusammengenommen.
Diese bemerkenswerte Tatsache sollte bei der Bewertung der Pandemie berücksichtigt werden, die in Deutschland in vielerlei Hinsicht zunehmend gefordert wird, aber noch aussteht."
journals.publisso.de/index.php/en/journals/hic/volume20/dgkh000533
Diese Influenzawelle war in Frankfurt am Main mit einer Übersterblichkeit verbunden, die höher war als in jeder Welle der SARS-CoV-2-Pandemie in Frankfurt am Main. Die Zahl der überzähligen Todesfälle während dieser Influenzawelle war höher als die Zahl der überzähligen Todesfälle während aller SARS-CoV-2-Wellen zusammengenommen.
Diese bemerkenswerte Tatsache sollte bei der Bewertung der Pandemie berücksichtigt werden, die in Deutschland in vielerlei Hinsicht zunehmend gefordert wird, aber noch aussteht."
journals.publisso.de/index.php/en/journals/hic/volume20/dgkh000533
Reposted from:
Aya Velázquez

24.04.202509:16
Am Freitag, 16. Mai von 10-13.30 Uhr wird Christian Drosten vor dem Corona-Untersuchungsausschuss Sachsen angehört - zunächst jedoch nur im Rahmen der Beweisaufnahme als "Sachverständiger". Die AfD-Fraktion des Landtages plant, ihn zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal als "Zeugen" vorzuladen, da er nach Ansicht der Fraktion weniger als unabhängiger Sachverständiger, sondern eher als "unmittelbar Beteiligter" betrachtet werden muss.
Die Sitzung am 16.05. ist öffentlich - ich werde wieder berichten.
t.me/ayawasgeht
Die Sitzung am 16.05. ist öffentlich - ich werde wieder berichten.
t.me/ayawasgeht
19.04.202519:50
Die Fachärztin für Infektionsepidemiologie und Hygiene Prof. Ines Kappstein hat frühzeitig sehr fundiert aufgezeigt, dass es entgegen der Behauptungen des Robert-Koch-Instituts, keine Evidenz für die Wirksamkeit des Masketragens in der Öffentlichkeit gibt. Nun hat sie ein Standardwerk zur Corona-Zeit veröffentlicht. Frau Kappstein hat am eigenen Leib erlebt, was es bedeutet Regierungshandeln aus fachlicher Sicht kritisieren. Sie verlor Beratervertäge mit Krankenhäusern und musste eine Hausdurchsuchung der Kriminalpolizei erdulden.
Sie war eine der drei Gutachter im berühmten Weimarer Prozess, der faktenbasiert darlegte, dass die Corona-Maßnahmen für Kinder nicht verhältnismäßg und damit Unrecht sind.
Nur der Weimarer Richter Christian Dettmar, der mittlerweile wegen Rechtsbeugung verurteilt ist, machte sich die Mühe unabhängige Gutachter zu dem Thema zu befragen. Andere Richter vertrauten den Aussagen des RKI und ermittelten damit nicht sorgfältig genug den zu bewertenden Sachverhalt.
Heute wissen wir aufgrund der RKI-Protokolle, dass auch die Experten im RKI um die Unwirksamkeit des Masketragens in der Öffentlichkeit wussten.
Ich persönlich bin der Meinung, dass Frau Kappstein der Gesellschaft einen enormen Dienst erwiesen hat, als sie im August 2020 einen sehr lesenswerten Fachartikel geschrieben hat und darin explizit die Evidenzlosigkeit der Pandemiepolitik hinsichtlich des Masketragens offenbarte. Nur ganz wenige Mediziner hatten zu der Zeit den Mut sich an den Fakten zu orientieren.
Mediziner wie Frau Kappstein verdienen keine Hausdurchsuchungen, sondern das Bundesverdienstkreuz.
Buch bestellen: https://www.thomaskubo.de/produkt/kappstein-aerosole-angst-und-masken/
Sie war eine der drei Gutachter im berühmten Weimarer Prozess, der faktenbasiert darlegte, dass die Corona-Maßnahmen für Kinder nicht verhältnismäßg und damit Unrecht sind.
Nur der Weimarer Richter Christian Dettmar, der mittlerweile wegen Rechtsbeugung verurteilt ist, machte sich die Mühe unabhängige Gutachter zu dem Thema zu befragen. Andere Richter vertrauten den Aussagen des RKI und ermittelten damit nicht sorgfältig genug den zu bewertenden Sachverhalt.
Heute wissen wir aufgrund der RKI-Protokolle, dass auch die Experten im RKI um die Unwirksamkeit des Masketragens in der Öffentlichkeit wussten.
Ich persönlich bin der Meinung, dass Frau Kappstein der Gesellschaft einen enormen Dienst erwiesen hat, als sie im August 2020 einen sehr lesenswerten Fachartikel geschrieben hat und darin explizit die Evidenzlosigkeit der Pandemiepolitik hinsichtlich des Masketragens offenbarte. Nur ganz wenige Mediziner hatten zu der Zeit den Mut sich an den Fakten zu orientieren.
Mediziner wie Frau Kappstein verdienen keine Hausdurchsuchungen, sondern das Bundesverdienstkreuz.
Buch bestellen: https://www.thomaskubo.de/produkt/kappstein-aerosole-angst-und-masken/


18.04.202509:12
Am 3. Mai findet in der Nähe des Tollensetals ein Gespräch statt, bei dem ich über meine Erfahrungen und Recherchen rund um das Thema "Wildniswissen" sprechen werde. Es geht dabei vor allem um indigene Lebensweisen. Ich freue mich sehr auf den Abend und lade Interessierte herzlich dazu ein.
16.04.202516:17
Wer diesen Frühling Vogelsprache lernen will und dabei die Unterstützung einer APP nutzen möchte, findet bei "Merlin" gute Hilfestellung. Ich erinnere mich noch, wie ich vor 20 Jahren Vogel-CDs durchgeklickt und die Lautsprache in Bestimmungsbüchern studiert habe. https://merlin.allaboutbirds.org
15.04.202505:53
Wichtig: Biontech-Zulassungsstudie: Mehr Sterbefälle und starker Anstieg von Todesfällen aufgrund kardiovaskulärer Ereignisse in der Impfgruppe - "Die Teilnehmer der randomisierten kontrollierten Phase-3-Studie zu BNT162b2, die nach Abschluss der Impfung sechs Monate lang nachbeobachtet wurden (statt wie zuvor veröffentlicht 20 Wochen), stellten 21 Todesfälle bei den Geimpften und 17 Todesfälle bei den Ungeimpften fest."(1)
"Am wichtigsten ist, dass wir Hinweise auf einen mehr als 3,7-fachen Anstieg der Zahl der Todesfälle aufgrund von kardiovaskulären Ereignissen bei mit BNT162b2 geimpften Probanden im Vergleich zu Placebo-Kontrollen gefunden haben. Dieses signifikante Signal für unerwünschte Ereignisse wurde von Pfizer/BioNTech nicht gemeldet. Mögliche Ursachen für diese Dateninkonsistenzen wurden identifiziert." (2)
1. https://publichealth.realclearjournals.org/research-articles/2025/03/age-adjusted-non-covid-19-mortality-rates-according-to-the-covid-19-vaccination-status/
2. https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/86/224
"Am wichtigsten ist, dass wir Hinweise auf einen mehr als 3,7-fachen Anstieg der Zahl der Todesfälle aufgrund von kardiovaskulären Ereignissen bei mit BNT162b2 geimpften Probanden im Vergleich zu Placebo-Kontrollen gefunden haben. Dieses signifikante Signal für unerwünschte Ereignisse wurde von Pfizer/BioNTech nicht gemeldet. Mögliche Ursachen für diese Dateninkonsistenzen wurden identifiziert." (2)
1. https://publichealth.realclearjournals.org/research-articles/2025/03/age-adjusted-non-covid-19-mortality-rates-according-to-the-covid-19-vaccination-status/
2. https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/86/224


26.04.202511:23
Die Chefredaktion der Berliner Zeitung schlägt Jens spahn mit folgenden Worten als Chef des Bundeskanzleramtes vor: "Corona in ministerieller Verantwortung, nach bestem Wissen und Gewissen auch die Defizite der Corona-Politik offensiv in einem Buch mit dem vielsagenden Titel „Wir werden einander viel verzeihen müssen“ aufgearbeitet."
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/team-deutschland-das-land-braucht-kluge-koepfe-und-kein-horrorkabinett-li.2318943
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/team-deutschland-das-land-braucht-kluge-koepfe-und-kein-horrorkabinett-li.2318943


23.04.202506:34
Heute drehen wir in Hamburg Gespräche zu den Themen Ursprung des Coronavirus und Klimawandel. Beide Gespräche finden mit jeweils zwei spannenden Gästen statt.
Drehort und Übernachtungsmöglichkeit wurden uns von sehr großzügigen Menschen, die unsere Interviewreihe kennen und schätzen, zur Verfügung gestellt.
Drehort und Übernachtungsmöglichkeit wurden uns von sehr großzügigen Menschen, die unsere Interviewreihe kennen und schätzen, zur Verfügung gestellt.
19.04.202511:56
"Hmm..., wie schaffe ich es so einzigartig zu "trommeln", dass die Frauen auf mich fliegen? "
17.04.202519:33
Podcast: mRNA-Impfung für Schwangere: Studie enthielt groben Fehler - Die US-Gesundheitsbehörde rechnete falsch. Trotzdem diente ihre Studie massgeblich für die Impfempfehlung.
https://bbarucker.podigee.io/203-new-episode
https://bbarucker.podigee.io/203-new-episode
16.04.202513:58
"Wenn es um die Gleichstellung zwischen Männern und Frauen geht, zählt in Großbritannien das biologische und nicht das soziale Geschlecht. Das hat das oberste Gericht des Landes entschieden." https://www.welt.de/politik/ausland/article255954420/Transgender-Urteil-in-Grossbritannien-Nur-biologische-Frauen-sind-Frauen.html


14.04.202519:48
Am vergangenen Wochenende begann die zweijährige Aufbau-Ausbildung im Bereich Naturverbindung & Wildnispädagogik. Eine Gruppe von Interessierten mit Vorerfahrung macht sich auf den Weg die eigene Naturverbundenheit zu stärken, die Kernkompetenzen der Wildnispädagogik zu erlernen und die Werkzeuge der Lernbegleitung kennen zu lernen. Das Lernen findet in Gemeinschaft, durch Erfahrung und von Interesse geleitet statt. Ganz im Sinne von Hermann Hesse wohnte dem Anfang der Ausbildung ein Zauber inne. Es ist immer wieder sehr bewegend solche Lern-und Erfahrungsäume zu eröffnen und zu begleiten. In der Rückverbindung mit der Natur und dem Lernen in einer Gemeinschaft, die einander Wertschätzung entgegenbringt, liegt ein enormes Wachstumspotential. https://www.wildnisschule-waldkauz.de/wildnisausbildung/


25.04.202512:23
Ich freue mich sehr auf eine Runde fernab von Tages- oder Geopolitik. Naturverbundenheit und vor allem das indigene Wissen der Wildnis sind Schätze, die unsere Gesellschaft positiv verändern können. Nach 20 Jahren Studium fühle ich mich weiterhin als staunender Lernender!
22.04.202518:38
Regionales: Liebe Leute,
ein befreundeter Pfarrer (1 Autostunde südlich) sucht dringend Strohballen. Vielleicht kann jemand helfen.
Alle Infos im Nordkurier: <https://www.nordkurier.de/regional/uckermark/hilferuf-aus-dem-labyrinth-welcher-bauer-hat-fuer-uns-100-strohballen-uebrig-3516810>
Grüße Bastian
ein befreundeter Pfarrer (1 Autostunde südlich) sucht dringend Strohballen. Vielleicht kann jemand helfen.
Alle Infos im Nordkurier: <https://www.nordkurier.de/regional/uckermark/hilferuf-aus-dem-labyrinth-welcher-bauer-hat-fuer-uns-100-strohballen-uebrig-3516810>
Grüße Bastian


18.04.202518:45
Während in Deutschland die Bundesregierung weiterhin die Ansicht vertritt, dass evidenzbefreite Maßnahmen, wie Abstand, Maskenpflicht, Lockdowns und Co einen gesundheitlichen Nutzen hatten, veröffentlicht das Weiße Haus nun folgende Informationen. Quelle: https://www.whitehouse.gov/lab-leak-true-origins-of-covid-19/


17.04.202510:42
Kommende Woche führe ich ein Gespräch zum Thema Klimawandel und Klimapoitik. Dieses Mal habe ich zwei kompetente Gesprächspartner, die teilweise unterschiedliche Ansichten vertreten. Welche Aspekte oder Widersprüche interessieren euch? (Bitte mit Quellenangabe)
mail an: info@bastian-barucker.de
mail an: info@bastian-barucker.de


15.04.202514:56
Corona-Krisenstabsprotokolle 2020-2022 der Stadt Heidelberg veröffentlicht. Vielleicht folgen noch weitere Initiativen, die in ihrer Region Protokolle öffentlich machen. Kleiner Einblick aus Mitte März 2020. https://www.ida-hd.de/krisenstabprotokolle-der-stadt-heidelberg/
14.04.202518:56
Vor fast genau 5 Jahren schrieb ich meinen 1. Corona-Artikel, weil ich die Unstimmigkeiten in der Berichterstattung nicht unkommentiert stehen lassen wollte. Dieser Artikel brachte mir Ärger und Diffamierungen ein.
Das Intro klang so: "Meine Begegnung mit Corona begann mit der Angst vor dem Virus und endete nach wochenlanger Recherche mit der Angst vor einem totalen Staat, der ohne sachliche Grundlage die Grundrechte der Menschen auf unbestimmte Zeit außer Kraft setzt. Am Herzen liegt mir ein besserer Umgang mit Krisen, eine sachliche Diskussion und eine gute Exit-Strategie."
Ich würde es genau so wieder tun.
https://blog.bastian-barucker.de/corona-spurenlage1/
Das Intro klang so: "Meine Begegnung mit Corona begann mit der Angst vor dem Virus und endete nach wochenlanger Recherche mit der Angst vor einem totalen Staat, der ohne sachliche Grundlage die Grundrechte der Menschen auf unbestimmte Zeit außer Kraft setzt. Am Herzen liegt mir ein besserer Umgang mit Krisen, eine sachliche Diskussion und eine gute Exit-Strategie."
Ich würde es genau so wieder tun.
https://blog.bastian-barucker.de/corona-spurenlage1/
24.04.202519:26
Podcast: "Chemiker fragen zu Corona-Impfstoffen: Was zum Teufel soll da vertuscht werden?" (Berliner Zeitung)
"Fünf Chemiker wollen von der Europäischen Arzneimitteaufsicht Aufklärung über die mRNA-Impfstoffe. Nach drei Jahren erhalten sie geschwärzte Dokumente."
https://bbarucker.podigee.io/204-chemiker-ifg-ema
"Fünf Chemiker wollen von der Europäischen Arzneimitteaufsicht Aufklärung über die mRNA-Impfstoffe. Nach drei Jahren erhalten sie geschwärzte Dokumente."
https://bbarucker.podigee.io/204-chemiker-ifg-ema
21.04.202520:22
Im Zuge der Pandemiepolitik stellen Journalisten, Bürger und Wissenschaftler immer wieder fest, dass relevante Dokumente geschwärzt, zurückgehalten oder gar nicht veröffentlicht werden. Ein weiteres Beispiel sind die nach DREI! Jahren veröffentlichten Dokumente der europäischen Arzneimittelagentur.
Die seit vielen Jahren sehr engagierten Chemiker bemühen sich weiterhin darum herauszufinden, welche Toleranzen die, hauptsächlich von der Pharmaindustrie finanzierte, EMA den Herstellern der modRNA-Produkte gewährt hat. Wie katastrophal die Arbeit es Paul-Ehrlich-Institut ist, hatte ich bereits im Interview mit Prof. Matysik (Leipzig) erfahren dürfen.
Die nun einsehbaren EMA-Dokumente sind genau an den Stellen geschwärzt, die brisante Informationen enthalten könnten. Es bleibt völlig inakzeptabel, dass ein Großteil der relevantesten Dokumente rund um die Beschaffung der mod-RNA-Präparate entweder freigeklagt werden muss oder teilweise geschwärzt ist.
Wenn diese Produkte so eine grandiose Erfindung der Wissenschaft sind, dann könnten doch alle Beteiligten mit ihren Rohdaten prahlend in die Öffentlichkeit gehen. Das ist aber nicht der Fall. Rohdaten der Zulassungsstudien sollten 75 Jahre unter Verschluss bleiben, Kaufverträge sollten geheim bzw. geschwärzt bleiben. Vorbereitende SMS-Nachrichten zwischen Von der Leyen und Bourla sind bis heute nicht einsehbar, und, und, und...
Wer das Licht der Öffentlichkeit scheut, hat dafür stets eine Grund. Nachvollziehbare und vorzeigbare Daten sind es sicherlich nicht.
Einige Auszüge:
"Weiterhin wissen wir aus den geleakten Dokumenten, dass die Menge an aktiver mRNA um etwa einen Faktor 4, d.h. um ca. 400%, variieren darf. Weshalb wurden aber solch riesige Toleranzen zugelassen?"
"Ganz ohne Antwort hat uns das PEI aber dann doch nicht gelassen. Es teilte uns mit, dass die Prüfung der optischen Eigenschaften nach dem Europäischen Arzneibuch (EAB), Abschnitt 2.9.22 erfolgt. Dieser behandelt jedoch die Messung des Erweichungspunks von Zäpfchen und liegt ganz neben dem Thema. Ein weiterer Verweis auf Abschnitt 2.2.2 (Degree of coloration of liquids), der sich mit der Absorption von Licht beschäftigt, bestätigt unseren Verdacht, dass die überforderte Behörde nicht zur Kenntnis nimmt, dass der Farbeindruck von den neuartigen mRNA-Impfstoffen, bei denen es sich um wässrige Dispersionen von weitgehend farblosen Lipidnanopartikeln handelt, maßgeblich durch Lichtstreuung und weniger durch Lichtabsorption bestimmt wird."
"Weiterhin teilte das PEI auf eine Anfrage mit, dass sie die Menge an DNA-Verunreinigung nicht testen, sondern nur prüfen, ob die vom Hersteller angegebene Menge im Rahmen des Zugelassenen liegt. Das hat mit einer unabhängigen Prüfung nichts zu tun."
"Auch nach drei Jahren intensiven Bemühens wurden unsere Fragen zur Qualität der neuartigen mRNA-Impfstoffe nicht beantwortet. Es verstärkt sich bei uns der Eindruck, dass die Behörden Informationen aus fadenscheinigen Gründen zurückhalten. Das führt zum einen wohl zu einem Vertrauensverlust in diese Institutionen. Zum andern verstärkt es den Verdacht, dass die Vorgaben der Behörden bezüglich der Arzneimittelsicherheit vielleicht doch nicht so hoch sind, wie man es für Arzneiformen erwarten würde, die flächendeckend an der großen Mehrheit der Bevölkerung, also meist weitgehend gesunden Menschen, zur Anwendung kamen und kommen. Wie soll die Bevölkerung Vertrauen in die Arzneimittelsicherheit haben, wenn bereits Fragen zur Qualitätskontrolle zu massiver Auskunftsverweigerung führen?"
https://berliner-zeitung.de/open-source/chemiker-fragen-zu-corona-impfstoffen-was-zum-teufel-soll-da-vertuscht-werden-li.2318308
Die seit vielen Jahren sehr engagierten Chemiker bemühen sich weiterhin darum herauszufinden, welche Toleranzen die, hauptsächlich von der Pharmaindustrie finanzierte, EMA den Herstellern der modRNA-Produkte gewährt hat. Wie katastrophal die Arbeit es Paul-Ehrlich-Institut ist, hatte ich bereits im Interview mit Prof. Matysik (Leipzig) erfahren dürfen.
Die nun einsehbaren EMA-Dokumente sind genau an den Stellen geschwärzt, die brisante Informationen enthalten könnten. Es bleibt völlig inakzeptabel, dass ein Großteil der relevantesten Dokumente rund um die Beschaffung der mod-RNA-Präparate entweder freigeklagt werden muss oder teilweise geschwärzt ist.
Wenn diese Produkte so eine grandiose Erfindung der Wissenschaft sind, dann könnten doch alle Beteiligten mit ihren Rohdaten prahlend in die Öffentlichkeit gehen. Das ist aber nicht der Fall. Rohdaten der Zulassungsstudien sollten 75 Jahre unter Verschluss bleiben, Kaufverträge sollten geheim bzw. geschwärzt bleiben. Vorbereitende SMS-Nachrichten zwischen Von der Leyen und Bourla sind bis heute nicht einsehbar, und, und, und...
Wer das Licht der Öffentlichkeit scheut, hat dafür stets eine Grund. Nachvollziehbare und vorzeigbare Daten sind es sicherlich nicht.
Einige Auszüge:
"Weiterhin wissen wir aus den geleakten Dokumenten, dass die Menge an aktiver mRNA um etwa einen Faktor 4, d.h. um ca. 400%, variieren darf. Weshalb wurden aber solch riesige Toleranzen zugelassen?"
"Ganz ohne Antwort hat uns das PEI aber dann doch nicht gelassen. Es teilte uns mit, dass die Prüfung der optischen Eigenschaften nach dem Europäischen Arzneibuch (EAB), Abschnitt 2.9.22 erfolgt. Dieser behandelt jedoch die Messung des Erweichungspunks von Zäpfchen und liegt ganz neben dem Thema. Ein weiterer Verweis auf Abschnitt 2.2.2 (Degree of coloration of liquids), der sich mit der Absorption von Licht beschäftigt, bestätigt unseren Verdacht, dass die überforderte Behörde nicht zur Kenntnis nimmt, dass der Farbeindruck von den neuartigen mRNA-Impfstoffen, bei denen es sich um wässrige Dispersionen von weitgehend farblosen Lipidnanopartikeln handelt, maßgeblich durch Lichtstreuung und weniger durch Lichtabsorption bestimmt wird."
"Weiterhin teilte das PEI auf eine Anfrage mit, dass sie die Menge an DNA-Verunreinigung nicht testen, sondern nur prüfen, ob die vom Hersteller angegebene Menge im Rahmen des Zugelassenen liegt. Das hat mit einer unabhängigen Prüfung nichts zu tun."
"Auch nach drei Jahren intensiven Bemühens wurden unsere Fragen zur Qualität der neuartigen mRNA-Impfstoffe nicht beantwortet. Es verstärkt sich bei uns der Eindruck, dass die Behörden Informationen aus fadenscheinigen Gründen zurückhalten. Das führt zum einen wohl zu einem Vertrauensverlust in diese Institutionen. Zum andern verstärkt es den Verdacht, dass die Vorgaben der Behörden bezüglich der Arzneimittelsicherheit vielleicht doch nicht so hoch sind, wie man es für Arzneiformen erwarten würde, die flächendeckend an der großen Mehrheit der Bevölkerung, also meist weitgehend gesunden Menschen, zur Anwendung kamen und kommen. Wie soll die Bevölkerung Vertrauen in die Arzneimittelsicherheit haben, wenn bereits Fragen zur Qualitätskontrolle zu massiver Auskunftsverweigerung führen?"
https://berliner-zeitung.de/open-source/chemiker-fragen-zu-corona-impfstoffen-was-zum-teufel-soll-da-vertuscht-werden-li.2318308


18.04.202517:07


17.04.202507:46
Am 3. Mai halte ich einen Vortrag in meiner Region. Es geht um das Wissen der Wildnis. Herzliche Einladung.


15.04.202512:15
"Die Nutzung der elektronischen Patientenakte (ePA) soll für Patienten freiwillig bleiben. Das teilt das Bundesgesundheitsministerium (BMG) auf Nachfrage von Multipolar mit. „Für Patienten bleibt die ePA freiwillig, für Ärzte wird die Nutzung nach einer Übergangszeit Pflicht“, "
https://multipolar-magazin.de/meldungen/0230
https://multipolar-magazin.de/meldungen/0230


12.04.202518:40
Chefarzt erhebt auf eigene Faust Corona-Daten – ein Gespräch mit Prof. Dr. Ullrich
Die Pandemiepolitik wurde von Anfang an mit einer drohenden Überlastung des Gesundheitssystems begründet. Die dafür relevanten Datenbanken, wie das DIVI-Register zeigten jedoch über die gesamte fragliche Zeitspanne von 2020 bis 2023 bundesweit keine besonders starke Auslastung der Intensivstationen. Wie sah es nun in den Kliniken wirklich aus?
Der Chefarzt Ullrich begann dann in Eigeninitiative Daten zu erheben, um mehr Klarheit über die Erkrankung Covid-19 und deren Auswirkung auf die Auslastung des Krankenhauses zu bekommen und stellte diese Untersuchung auch der Krankenhausleitung vor. Als die neuartigen modRNA-Injektionen zugelassen wurden, stand er im engen Kontakt mit der Ärzteschaft und dem Pflegepersonal.
Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/corona-ullrich/
Produktionskosten: ca. 1600 €
Weitere Produktionen ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
Die Pandemiepolitik wurde von Anfang an mit einer drohenden Überlastung des Gesundheitssystems begründet. Die dafür relevanten Datenbanken, wie das DIVI-Register zeigten jedoch über die gesamte fragliche Zeitspanne von 2020 bis 2023 bundesweit keine besonders starke Auslastung der Intensivstationen. Wie sah es nun in den Kliniken wirklich aus?
Der Chefarzt Ullrich begann dann in Eigeninitiative Daten zu erheben, um mehr Klarheit über die Erkrankung Covid-19 und deren Auswirkung auf die Auslastung des Krankenhauses zu bekommen und stellte diese Untersuchung auch der Krankenhausleitung vor. Als die neuartigen modRNA-Injektionen zugelassen wurden, stand er im engen Kontakt mit der Ärzteschaft und dem Pflegepersonal.
Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/corona-ullrich/
Produktionskosten: ca. 1600 €
Weitere Produktionen ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
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