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Gezeitenwinde 🌀
Lyrik in poetischen Bilderwelten
als Ode an die Kraft und Schönheit meiner Sprache und meiner Erdenheimat 💚💗❤️
Webseite: https://steffen-krahl.com/
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04.04.202523:33
Werden
ist Hoffnung
ist Angst
ist das Träumen
Verlangen
ist nicht die Zukunft
ist jetzt
ist überall
ist immer
ist leise
ist geräuschlos
vom Geist gespeist
des Lebens
ist laut
geräuschvoll
wenn Hände
gestalten
perfekt
zu sein
ist das Ziel
allen Seins
Weisheit
die Akzeptanz
zu sein
in seinem
endlos
Vielfalt
Perfekt zu sein
ist das Ziel
allen Seins.
Weisheit
die Akzeptanz
des Seins in seiner
unendlichen Vielfalt.
© Steffen Krahl 2019
https://steffen-krahl.com
~~~~~~
ist Hoffnung
ist Angst
ist das Träumen
Verlangen
ist nicht die Zukunft
ist jetzt
ist überall
ist immer
ist leise
ist geräuschlos
vom Geist gespeist
des Lebens
ist laut
geräuschvoll
wenn Hände
gestalten
perfekt
zu sein
ist das Ziel
allen Seins
Weisheit
die Akzeptanz
zu sein
in seinem
endlos
Vielfalt
Perfekt zu sein
ist das Ziel
allen Seins.
Weisheit
die Akzeptanz
des Seins in seiner
unendlichen Vielfalt.
© Steffen Krahl 2019
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01.04.202512:16
Mit dir, Kirchmöser
sanfte Hügel, weites Land
durch der Kiefern weichen Sand
Gartenwege mich verführen
Pfirsichbäume Schilf berühren
Schwäne auf dem Wasser treiben
Weiden in die Höhe schießen
selbst in Träumen noch verbleiben
Kiefernwald und Blumenwiesen
im Reihenhaus, davor ein Garten
in Eintracht mit den Nachbarsparten
als die Arbeit sich noch lohnte
man für wenig Geld hier wohnte
Kaninchen, Hühner, wilde Katzen
HO und Konsum, Anglerheim
Schwalbennester, freche Spatzen
heut' zieht von fern hier Wohlstand ein
dir Kirchmöser lausche ich
einsam mir des Nachts erklingen
Liezenrufe königlich
die wie meine Sehnsucht singen
sie bringen mir die Nacht zurück
als glücklich ich in dir erwacht
weil pochte mir das Herz vor Glück
ein neuer Morgen mit dir glücklich macht
hier scheint das Leben still zu steh'n
sich immer um sich selbst zu dreh'n
die Kindheit bröckelt und verschmutzt
wird bunt gestrichen, neu verputzt
und mancher Garten wird verpachtet
kommt aus dem Ruhrpott bis hier her
wer nach dem schlichten Leben trachtet
das findet sich wohl dort nicht mehr
Schilder geben heut' bekannt
dass vergiftet ist der Sand
wo einst Kühe auf der Weide
und der Schießplatz in der Heide
jenen Weg ich nie vergaß
bis zur zweiten Muschelbuchte
leg mich glücklich in das Gras
wo ich meine Träume suchte
...und auch fand
dir Kirchmöser lausche ich
einsam mir des Nachts erklingen
Liezenrufe königlich
die wie meine Sehnsucht singen
sie bringen mir die Nacht zurück
als glücklich ich in dir erwacht
weil pochte mir das Herz vor Glück
ein jeder Morgen mit dir glücklich macht
bring' jede Nacht in dir zurück
wenn glücklich ich in dir erwache
dass poche mir das Herz vor Glück
weil mir ein neuer Morgen mit dir lache
mit dir, Kirchmöser
© Steffen Krahl 2023
https://steffen-krahl.com
~
sanfte Hügel, weites Land
durch der Kiefern weichen Sand
Gartenwege mich verführen
Pfirsichbäume Schilf berühren
Schwäne auf dem Wasser treiben
Weiden in die Höhe schießen
selbst in Träumen noch verbleiben
Kiefernwald und Blumenwiesen
im Reihenhaus, davor ein Garten
in Eintracht mit den Nachbarsparten
als die Arbeit sich noch lohnte
man für wenig Geld hier wohnte
Kaninchen, Hühner, wilde Katzen
HO und Konsum, Anglerheim
Schwalbennester, freche Spatzen
heut' zieht von fern hier Wohlstand ein
dir Kirchmöser lausche ich
einsam mir des Nachts erklingen
Liezenrufe königlich
die wie meine Sehnsucht singen
sie bringen mir die Nacht zurück
als glücklich ich in dir erwacht
weil pochte mir das Herz vor Glück
ein neuer Morgen mit dir glücklich macht
hier scheint das Leben still zu steh'n
sich immer um sich selbst zu dreh'n
die Kindheit bröckelt und verschmutzt
wird bunt gestrichen, neu verputzt
und mancher Garten wird verpachtet
kommt aus dem Ruhrpott bis hier her
wer nach dem schlichten Leben trachtet
das findet sich wohl dort nicht mehr
Schilder geben heut' bekannt
dass vergiftet ist der Sand
wo einst Kühe auf der Weide
und der Schießplatz in der Heide
jenen Weg ich nie vergaß
bis zur zweiten Muschelbuchte
leg mich glücklich in das Gras
wo ich meine Träume suchte
...und auch fand
dir Kirchmöser lausche ich
einsam mir des Nachts erklingen
Liezenrufe königlich
die wie meine Sehnsucht singen
sie bringen mir die Nacht zurück
als glücklich ich in dir erwacht
weil pochte mir das Herz vor Glück
ein jeder Morgen mit dir glücklich macht
bring' jede Nacht in dir zurück
wenn glücklich ich in dir erwache
dass poche mir das Herz vor Glück
weil mir ein neuer Morgen mit dir lache
mit dir, Kirchmöser
© Steffen Krahl 2023
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18.04.202508:49
Unseres Baumes Äste
wie jeder Ast
eines Baumes
bin ich Teil
allen Lebens
und nichts ist
so wie ich
niemals bin
ich wie du
niemals sei
alles gleich
und es ist
tiefe Sehnsucht
Verbunden zu sein
Eins zu sein
zu sein
wie ich bin
fern von dir
nie geseh'n
bist du mein
und ich dein
sind wir doch
stets ein jeder
von uns allen
lebendig
im Herzen
und frei
als Äste
unseres Baumes
© Steffen Krahl 2019
https://steffen-krahl.com
~~~~~
wie jeder Ast
eines Baumes
bin ich Teil
allen Lebens
und nichts ist
so wie ich
niemals bin
ich wie du
niemals sei
alles gleich
und es ist
tiefe Sehnsucht
Verbunden zu sein
Eins zu sein
zu sein
wie ich bin
fern von dir
nie geseh'n
bist du mein
und ich dein
sind wir doch
stets ein jeder
von uns allen
lebendig
im Herzen
und frei
als Äste
unseres Baumes
© Steffen Krahl 2019
https://steffen-krahl.com
27.03.202508:58
Die Reise
Im Herzen tief es sie einst fand
verstreut im Brandenburger Sand
worin es lebt, ihm Blumen sind
der Kiefernwald im Sommerwind
Betören es und laden ein
ein Wesen ihrer Welt zu sein
offne Herzen sie verbanden
jedoch war es nur ein Stranden
fremde Ufer, fremder Sand
wo es kein Zuhause fand
war stets Gast im eignen Land
in den Welten, die es fand
folgt beständig, gibt ihm Raum
seiner Reise, seinem Traum
zu erfahren all das Sein
und zu füllen mit dem Schein
der erhellt des Lebens Wege
denen folge ich und lege
alles, was ich bin hinein
denn dies Wesen, es ist mein
lebt schon in mir seit Anbeginn
und macht lebendig, was ich bin
wird begleiten, wird mich führen
bis wir werden wieder Eins
öffnet mir verschloss'ne Türen
zeigt das Wesen sich als meins
zu verbinden, zu vereinen
ist es auch ein Spiel auf Zeit
bringt doch Lachen und bringt Weinen
und mir die Lebendigkeit
sie zu teilen, zu vergeben
offnen Herzen zum Geschenk
die bereichern stets mein Leben
tief im Wesen und gedenk'
jener, die wie ich auf Reisen
eig'ne weite Pfade geh'n
Kennenlernen Wege weisen
and're Welten zu versteh'n
jedes lebt auf seine Weise
folgt der Richtung seines Scheins
wünsche eine gute Reise
meinem Wesen, allem Sein
Gute Reise
good journey
kalo taxidi
© Steffen Krahl 2020
~~~~~~
Im Herzen tief es sie einst fand
verstreut im Brandenburger Sand
worin es lebt, ihm Blumen sind
der Kiefernwald im Sommerwind
Betören es und laden ein
ein Wesen ihrer Welt zu sein
offne Herzen sie verbanden
jedoch war es nur ein Stranden
fremde Ufer, fremder Sand
wo es kein Zuhause fand
war stets Gast im eignen Land
in den Welten, die es fand
folgt beständig, gibt ihm Raum
seiner Reise, seinem Traum
zu erfahren all das Sein
und zu füllen mit dem Schein
der erhellt des Lebens Wege
denen folge ich und lege
alles, was ich bin hinein
denn dies Wesen, es ist mein
lebt schon in mir seit Anbeginn
und macht lebendig, was ich bin
wird begleiten, wird mich führen
bis wir werden wieder Eins
öffnet mir verschloss'ne Türen
zeigt das Wesen sich als meins
zu verbinden, zu vereinen
ist es auch ein Spiel auf Zeit
bringt doch Lachen und bringt Weinen
und mir die Lebendigkeit
sie zu teilen, zu vergeben
offnen Herzen zum Geschenk
die bereichern stets mein Leben
tief im Wesen und gedenk'
jener, die wie ich auf Reisen
eig'ne weite Pfade geh'n
Kennenlernen Wege weisen
and're Welten zu versteh'n
jedes lebt auf seine Weise
folgt der Richtung seines Scheins
wünsche eine gute Reise
meinem Wesen, allem Sein
Gute Reise
good journey
kalo taxidi
© Steffen Krahl 2020


29.03.202516:23
Tanz in die Nacht
Ein Stern kündet leise mit hellem Schein
kommende Nacht wird ein guter Wein
füllt Herzen mit Wehmut und Heiterkeit
ist Hoffnung und Freund wilder Einsamkeit
langsam erhebt sich das Leben der Nacht
wiegt im Rhythmus des Windes der Tanz der Nacht
sanfte Körper neigen sich sacht
mächtige Leiber mit all ihrer Kraft
folgen dem klopfenden Rhythmus im Takt
bar allen Lichtes, die Leiber sind nackt
tanzen und wiegen gemeinsam hinein
Rufe der Wildnis laut stimmen mit ein
bis die Landschaft schließlich im Mondeslicht
gemeinsam sich wiegt bald im fahlen Licht
uns still und lautlos mag erscheinen sie
doch ist sie ewig nächtliche Symphonie
© Steffen Krahl 2019
~~~~~~~~~~~~~~~~
Ein Stern kündet leise mit hellem Schein
kommende Nacht wird ein guter Wein
füllt Herzen mit Wehmut und Heiterkeit
ist Hoffnung und Freund wilder Einsamkeit
langsam erhebt sich das Leben der Nacht
wiegt im Rhythmus des Windes der Tanz der Nacht
sanfte Körper neigen sich sacht
mächtige Leiber mit all ihrer Kraft
folgen dem klopfenden Rhythmus im Takt
bar allen Lichtes, die Leiber sind nackt
tanzen und wiegen gemeinsam hinein
Rufe der Wildnis laut stimmen mit ein
bis die Landschaft schließlich im Mondeslicht
gemeinsam sich wiegt bald im fahlen Licht
uns still und lautlos mag erscheinen sie
doch ist sie ewig nächtliche Symphonie
© Steffen Krahl 2019
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16.04.202508:55
Das Leben ist ein immerwährender Kreislauf von Werden und Vergehen.
Und alle beseelten Geschöpfe waren schon immer da und werden es bleiben, im Kreislauf der Ewigkeit.
Wie im Kleinen, so stets auch im Großen.
Als Fotograf habe ich eine besondere Beziehung zu Bäumen entwickelt, die sich in meinen Gedichten und poetischen Gedanken widerspiegelt.
Anfang 2019 entstand das folgende dreiteilige Gedicht, das sich dem ewigen Lebenskreislauf am Beispiel der vielen tausend Blätter eines Baumes widmet; jedes Blatt ist einmalig und doch stets mit allem verbunden, auf ewig.
Laub im Wind
Einleitung
Ich
Ich liebe dich
Leben
bin ich auch nur
ein Blatt
getrieben
von deinem Atem
wie Laub im Wind
meine Reise ist lang
und ich habe Zeit
die Ewigkeit
kann warten...
© Steffen Krahl 2019
https://steffen-krahl.com
~~~~~~
Und alle beseelten Geschöpfe waren schon immer da und werden es bleiben, im Kreislauf der Ewigkeit.
Wie im Kleinen, so stets auch im Großen.
Als Fotograf habe ich eine besondere Beziehung zu Bäumen entwickelt, die sich in meinen Gedichten und poetischen Gedanken widerspiegelt.
Anfang 2019 entstand das folgende dreiteilige Gedicht, das sich dem ewigen Lebenskreislauf am Beispiel der vielen tausend Blätter eines Baumes widmet; jedes Blatt ist einmalig und doch stets mit allem verbunden, auf ewig.
Laub im Wind
Einleitung
Ich
Ich liebe dich
Leben
bin ich auch nur
ein Blatt
getrieben
von deinem Atem
wie Laub im Wind
meine Reise ist lang
und ich habe Zeit
die Ewigkeit
kann warten...
© Steffen Krahl 2019
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23.03.202501:07
23.03.202514:04
Frühling
All das Leuchten, jeder Duft
macht sich breit, erfüllt die Luft
ist still erwacht für Tage nur
zu hinterlassen eine Spur
im Kreislauf, der sich ewig dreht
bevor all das vom Wind verweht
der Weg des Lebens fern und weit
doch jedes findet seine Zeit
alles Sehnen wird erfüllt
noch in Träumen ruht, verhüllt
wird noch wachsen und gedeih'n
bis die Zeit ist reif und dein
© Steffen Krahl 2019
~~~~
All das Leuchten, jeder Duft
macht sich breit, erfüllt die Luft
ist still erwacht für Tage nur
zu hinterlassen eine Spur
im Kreislauf, der sich ewig dreht
bevor all das vom Wind verweht
der Weg des Lebens fern und weit
doch jedes findet seine Zeit
alles Sehnen wird erfüllt
noch in Träumen ruht, verhüllt
wird noch wachsen und gedeih'n
bis die Zeit ist reif und dein
© Steffen Krahl 2019
16.04.202509:10
Teil 2
"Alter"
Einst träumtest du, du wärst ein Baum,
nicht nur ein Blatt, ob schön, ob jung,
willst folgen nur noch diesem Traum,
die Wahrheit ist, du wirst einst Dung,
für diesen Baum, an dem du strebst,
zu Höherem, von dem du lebst.
Er speist euch alle aus dem Saft,
der Leben spendet und auch Kraft,
erträgt die Stürme, macht euch satt,
wofür ihr Schatten spendet Tag und Nacht.
Wenn dann im Herbst die Winde weh'n,
voll Liebe du zum Abschied strahlst,
in Farben, die du nie geseh'n,
ein Blatt nur an dem Baume warst,
dann kehrst du heim und gehst zurück,
wirst wieder Erde, Stück für Stück,
bist Nahrung für den Lebensbaum,
lebst ewig weiter nun im Traum,
in dem du selbst warst einst ein Baum.
© Steffen Krahl 2019
https://steffen-krahl.com
~~~~~~
"Alter"
Einst träumtest du, du wärst ein Baum,
nicht nur ein Blatt, ob schön, ob jung,
willst folgen nur noch diesem Traum,
die Wahrheit ist, du wirst einst Dung,
für diesen Baum, an dem du strebst,
zu Höherem, von dem du lebst.
Er speist euch alle aus dem Saft,
der Leben spendet und auch Kraft,
erträgt die Stürme, macht euch satt,
wofür ihr Schatten spendet Tag und Nacht.
Wenn dann im Herbst die Winde weh'n,
voll Liebe du zum Abschied strahlst,
in Farben, die du nie geseh'n,
ein Blatt nur an dem Baume warst,
dann kehrst du heim und gehst zurück,
wirst wieder Erde, Stück für Stück,
bist Nahrung für den Lebensbaum,
lebst ewig weiter nun im Traum,
in dem du selbst warst einst ein Baum.
© Steffen Krahl 2019
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16.04.202509:09


12.04.202511:43
Melancholie
bist das Rauschen
im Wind
bist das Leuchten
im Schatten
des Mondes der Nacht
bist die Sehnsucht
bist Hoffnung
bist das Licht
in der Nacht
ihrer Dunkelheit
die umgibt mich
beschützend
und tragend
nicht fragend
bist behütend
du bist
stets in mir
meine Inspiration
und mit dir
in mir
bin ich frei
bin lebendig
und ich bin
werde sein
bin dein Echo
und werde
dein Widerhall
in all den Farben
des Lichtes
das erhält
deine Welt
die auch mein
und mir Liebe ist
Melancholie
du Schönheit
der Traurigkeit
© Steffen Krahl 2025
https://steffen-krahl.com
~~~~~~
bist das Rauschen
im Wind
bist das Leuchten
im Schatten
des Mondes der Nacht
bist die Sehnsucht
bist Hoffnung
bist das Licht
in der Nacht
ihrer Dunkelheit
die umgibt mich
beschützend
und tragend
nicht fragend
bist behütend
du bist
stets in mir
meine Inspiration
und mit dir
in mir
bin ich frei
bin lebendig
und ich bin
werde sein
bin dein Echo
und werde
dein Widerhall
in all den Farben
des Lichtes
das erhält
deine Welt
die auch mein
und mir Liebe ist
Melancholie
du Schönheit
der Traurigkeit
© Steffen Krahl 2025
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06.04.202509:44
Es gibt Tage, an denen bin ich unterwegs und sehr selten bis gar nicht im Netzwerk. Die digitale Welt ist schnelllebig und pausenlos, so scheint's.
Das Leben ebenfalls.
Ich brauche das draußen Unterwegssein wie die Luft zum Atmen.
Ich hoffe, euch allen geht's gut.
Habt einen angenehmen Sonntag, wo immer ihr seid. ☺️
Das Leben ebenfalls.
Ich brauche das draußen Unterwegssein wie die Luft zum Atmen.
Ich hoffe, euch allen geht's gut.
Habt einen angenehmen Sonntag, wo immer ihr seid. ☺️
24.03.202515:08
Verweile
Stille, tief in mir
bin fern der Zeit
und fand in dir
des Lebens Zauber
hellen Schein
die Welt vergeht
doch du bleibst mein
warst all die Zeit
ein guter Wein
wirst stets mein Freund
und Wegbegleiter sein
verweile
© Steffen Krahl 2020
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Stille, tief in mir
bin fern der Zeit
und fand in dir
des Lebens Zauber
hellen Schein
die Welt vergeht
doch du bleibst mein
warst all die Zeit
ein guter Wein
wirst stets mein Freund
und Wegbegleiter sein
verweile
© Steffen Krahl 2020
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23.03.202501:07
Eine ehrenwerte Familie
Es ist doch aller Ehren wert
zu trotzen allen Widrigkeiten
wenn man die Traditionen ehrt
die Hierarchien der Obrigkeiten
preisen stets die eig'nen Werte
in den Welten, die sie schufen
dass das Sinnen sich erhärte
zu erklimmen deren Stufen
wird nur freies Denken stören
all die Lügen widerlegen
Hinterlist soll es betören
nur des eig'nen Vorteils wegen
***
festzuhalten an den Normen
preisen sie die Traditionen
um sich ihr System zu formen
über dem sie selber thronen
stirbt bald jedes freie Denken
seinen eig'nen leisen Tod
alles Streben lässt sich lenken
wenn es schafft für Lohn und Brot
und es fordert stets Tribut
in der Tradition zu leben
all das viele Hab und Gut
sei der Lohn für Fleiß und Streben
***
Lebenswege zu vereinen
dieser Traditionen wegen
freie Herzen stets verneinen
bleiben einsam und verwegen
werden nicht den Lauten folgen
die Gehorsam sich erbeten
mit Vergänglichkeit vergolden
Pfade, die längst ausgetreten
denn im Nebel all der Lügen
blendet nur der falsche Schein
um zu beugen und zu fügen
hält das freie Denken klein
***
doch die inn're Stimme ruft
dass es sich zu kämpfen lohnt
wenn man mit dem Herzen sucht
mit der Wahrheit wird belohnt
spüre ich den Sommerwind
bin ich mit mir selbst im Frieden
fühl mich glücklich wie ein Kind
seit dem bin ich ausgeschieden
aus dem Strom des breiten Weges
der so einfach scheint und richtig
all die Heuchelei belegt es
ist am Ende Null und nichtig
dass wohl aller Ehren wert
zu trotzen allen Widrigkeiten
dass man die Familie ehrt
und Hierarchien von Obrigkeiten
die sich selbst zum Ziele haben
stets belehren und ermahnen
sich auf and'rer Kosten laben
ziehen stets dieselben Bahnen
spielt im Großen wie im Kleinen
jeder doch dieselbe Rolle
der sich selber will bescheinen
wie im Märchen bei Frau Holle
steht des Traumes Goldmarie
im Angesicht des eig'nen Schweiß
und hat Mitleid mit der Schwester
die doch überhaupt nichts weiß
über all die ehrenwerten
anerzog'nen Traditionen
welche die Familien lehrten
sich mit Hab und Gut belohnen
doch es bleibt der Ehren wert
wenn die Eltern selber sind
was mit Liebe sie gemehrt
fragen können wie ein Kind
und Beständigkeit zu lehren
nicht zu spielen mit den Ängsten
wird dem Lügen sich erwehren
Ehrlichkeit wärt doch am längsten
wird man auch die Leisen hören
deren Rufe doch nicht minder
Lügen können sie zerstören
wie die Eltern, so die Kinder
diese Welt, von der ich träume
einst schon Kindern wird gelehrt
wenn wir leben, wie die Bäume
wär das aller Ehren wert
© Steffen Krahl 2023
~~~~~
Es ist doch aller Ehren wert
zu trotzen allen Widrigkeiten
wenn man die Traditionen ehrt
die Hierarchien der Obrigkeiten
preisen stets die eig'nen Werte
in den Welten, die sie schufen
dass das Sinnen sich erhärte
zu erklimmen deren Stufen
wird nur freies Denken stören
all die Lügen widerlegen
Hinterlist soll es betören
nur des eig'nen Vorteils wegen
***
festzuhalten an den Normen
preisen sie die Traditionen
um sich ihr System zu formen
über dem sie selber thronen
stirbt bald jedes freie Denken
seinen eig'nen leisen Tod
alles Streben lässt sich lenken
wenn es schafft für Lohn und Brot
und es fordert stets Tribut
in der Tradition zu leben
all das viele Hab und Gut
sei der Lohn für Fleiß und Streben
***
Lebenswege zu vereinen
dieser Traditionen wegen
freie Herzen stets verneinen
bleiben einsam und verwegen
werden nicht den Lauten folgen
die Gehorsam sich erbeten
mit Vergänglichkeit vergolden
Pfade, die längst ausgetreten
denn im Nebel all der Lügen
blendet nur der falsche Schein
um zu beugen und zu fügen
hält das freie Denken klein
***
doch die inn're Stimme ruft
dass es sich zu kämpfen lohnt
wenn man mit dem Herzen sucht
mit der Wahrheit wird belohnt
spüre ich den Sommerwind
bin ich mit mir selbst im Frieden
fühl mich glücklich wie ein Kind
seit dem bin ich ausgeschieden
aus dem Strom des breiten Weges
der so einfach scheint und richtig
all die Heuchelei belegt es
ist am Ende Null und nichtig
dass wohl aller Ehren wert
zu trotzen allen Widrigkeiten
dass man die Familie ehrt
und Hierarchien von Obrigkeiten
die sich selbst zum Ziele haben
stets belehren und ermahnen
sich auf and'rer Kosten laben
ziehen stets dieselben Bahnen
spielt im Großen wie im Kleinen
jeder doch dieselbe Rolle
der sich selber will bescheinen
wie im Märchen bei Frau Holle
steht des Traumes Goldmarie
im Angesicht des eig'nen Schweiß
und hat Mitleid mit der Schwester
die doch überhaupt nichts weiß
über all die ehrenwerten
anerzog'nen Traditionen
welche die Familien lehrten
sich mit Hab und Gut belohnen
doch es bleibt der Ehren wert
wenn die Eltern selber sind
was mit Liebe sie gemehrt
fragen können wie ein Kind
und Beständigkeit zu lehren
nicht zu spielen mit den Ängsten
wird dem Lügen sich erwehren
Ehrlichkeit wärt doch am längsten
wird man auch die Leisen hören
deren Rufe doch nicht minder
Lügen können sie zerstören
wie die Eltern, so die Kinder
diese Welt, von der ich träume
einst schon Kindern wird gelehrt
wenn wir leben, wie die Bäume
wär das aller Ehren wert
© Steffen Krahl 2023
25.03.202512:07
wenn, dann...
jene, der ich stets vertraue
die innere Stimme
wenn...
Worte, die sich wichtig geben
Zeigefinger, hoch erhoben
Lust zum Kampfe im Bestreben
mitzustreiten sich erloben
wenn sie...
kennen nur noch jenen Weg
wir haben, heißt es, keine Wahl
jeder es ans Herz sich leg
zu folgen stets nun der Moral
denn...
wurde jedem auferlegt
der ersehnt die neue Zeit
die ihn fordert und belebt
macht im Geiste sich schon breit
wenn sie...
nun ohne Schöpfer, wesenlos
stetig mit der Schuld nun leben
um abzutragen diese bloß
weil sie auf den Weg gegeben
wenn...
sich nicht anfühlt gut und richtig
Worte, die sich wichtig geben
Zeigefinger mir ist nichtig
auch der Kampfeslust Bestreben
und...
all die Worte in der Tat
nur ein laues Lüftchen sind
hör ich auf den guten Rat
und vertrau dem Sommerwind
denn...
ist der Wahrheit liebstes Kind
wird dem Herzen Frieden bringen
im Gefolge trägt der Wind
Lieder, die die Wahrheit singen
dann...
bringt ins Dunkel mir ihr Licht
wenn sie leise zu mir spricht
ich des Zweifels Berg erklimme
und der Lügen Fels zerbricht
wenn, dann...
jene, der ich stets vertraue
die innere Stimme
jene, der ich stets vertraue
die innere Stimme
wenn...
Worte, die sich wichtig geben
Zeigefinger, hoch erhoben
Lust zum Kampfe im Bestreben
mitzustreiten sich erloben
wenn sie...
kennen nur noch jenen Weg
wir haben, heißt es, keine Wahl
jeder es ans Herz sich leg
zu folgen stets nun der Moral
denn...
wurde jedem auferlegt
der ersehnt die neue Zeit
die ihn fordert und belebt
macht im Geiste sich schon breit
wenn sie...
nun ohne Schöpfer, wesenlos
stetig mit der Schuld nun leben
um abzutragen diese bloß
weil sie auf den Weg gegeben
wenn...
sich nicht anfühlt gut und richtig
Worte, die sich wichtig geben
Zeigefinger mir ist nichtig
auch der Kampfeslust Bestreben
und...
all die Worte in der Tat
nur ein laues Lüftchen sind
hör ich auf den guten Rat
und vertrau dem Sommerwind
denn...
ist der Wahrheit liebstes Kind
wird dem Herzen Frieden bringen
im Gefolge trägt der Wind
Lieder, die die Wahrheit singen
dann...
bringt ins Dunkel mir ihr Licht
wenn sie leise zu mir spricht
ich des Zweifels Berg erklimme
und der Lügen Fels zerbricht
wenn, dann...
jene, der ich stets vertraue
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