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STEFAN HOMBURG

22.04.202515:29
Dürre und Trockenheit in Thüringen: Kommt der Wassercent? | MDR.DE
https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/trockenheit-duerre-wassercent-grundwasser-102.html
https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/trockenheit-duerre-wassercent-grundwasser-102.html
14.03.202510:38
"...
Vor wenigen Tagen merkte Russlands Außenminister Sergei Lawrow sehr treffend an, dass in den vergangenen 500 Jahren alle Tragödien auf der Welt in Europa entstanden oder sich wegen der europäischen Politik ereigneten. Inzwischen ist das selbständige militärische Potenzial der Europäer erschöpft, und zwar sowohl im wirtschaftlichen als auch im soziologischen Sinne. Um es wiederaufzubauen, werden mehrere Jahre aktiver Militarisierung bei gleichzeitiger Verarmung der Bevölkerung erforderlich sein. Zweifellos tun die nationalen Eliten der europäischen Staaten viel, um dieses Ziel zu erreichen. Allerdings wird das noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
...
Nicht zu vernachlässigen ist auch die berüchtigte europäische Bürokratie. Seit nunmehr 15 Jahren bestimmen die Staatschefs der EU jene, die in Brüssel die Spitzenposten belegen sollen, anhand von zwei Kriterien: Inkompetenz und Korrumpiertheit. Der Grund dafür besteht darin, dass die EU-Länder nach der Wirtschaftskrise 2009–2013 den Wunsch verloren, irgendetwas für die Festigung der Union und die Fortsetzung der weiteren gegenseitigen Öffnung von Hauptmärkten zu tun. Folglich verschwand in Brüssel die Nachfrage nach selbständigen Figuren mit eigenen Ideen. Europa vergaß längst Politiker vom Schlage eines Jacques Delors oder sogar eines Romano Prodi, die unter anderem großartig die Notwendigkeit verstanden, mit Russland zu verhandeln, statt es zu bekämpfen.
Allerdings ist Inkompetenz niemals eine Versicherung gegen Ambitionen. Genau das scheint bei Politikern wie Ursula von der Leyen oder der neuen EU-Außenbeauftragten Kaja Kallas der Fall zu sein. Kallas' Vater, ehemaliger Finanzminister Estlands und der Begründer der sogenannten republikanischen Wirtschaftsrechnung, tat im Jahr 1988 zwar viel für den Zerfall der Sowjetunion, war allerdings viel talentierter als seine Tochter.
Nun, da europäische Bürokraten keine Möglichkeiten haben, ihre Ambitionen innerhalb von Europa umzusetzen, greifen sie zu einem verfügbaren Mittel – dem Konflikt mit Russland. Seit mehreren Jahren versuchen sie, daraus möglichst viel für die eigenen Karrieren in Brüssel herauszuquetschen.
...
Das Einzige, bei dem den Europäern eine einigermaßen klare Position gelingt, ist der Widerstand gegen jegliche Initiativen, die einen stabilen Frieden in die Ukraine bringen könnten. Trotz der Grauenhaftigkeit dieser These behaupten immer mehr Vertreter der EU offen, dass die Kampfhandlungen in der Ukraine weitergehen müssen. Dabei wechseln nationale Politiker der führenden EU-Staaten kriegerische Ankündigungen mit Behauptungen ab, dass ihre ernsthaftere Teilnahme am Ukraine-Konflikt nur unter US-amerikanischer Deckung möglich sei.
...
Zur Aufgabe der Politiker der EU und Großbritanniens wird es, die existierende Lage möglichst in die Länge zu ziehen. Einfach deshalb, weil sie nicht verstehen, wie die Macht der ineffektiven Eliten unter Bedingungen eines Friedens mit Russland erhalten werden soll. Ein solches Verhalten wurde im Übrigen typisch für Europa in den letzten 15 bis 20 Jahren: Keines der Probleme, mit denen es konfrontiert wurde, wurde gelöst. Und die Ukraine-Krise ist bloß eine weitere, allerdings viel gefährlichere Situation, an die Europäer nach dem Prinzip "Was tun, um nichts zu tun?" herangehen.
Doch waren ihre einfachen Wünsche früher nur für Europa selbst gefährlich, fordern sie inzwischen immer mehr Menschenleben und bergen sogar ernsthafte Risiken für die internationale Stabilität."
Vor wenigen Tagen merkte Russlands Außenminister Sergei Lawrow sehr treffend an, dass in den vergangenen 500 Jahren alle Tragödien auf der Welt in Europa entstanden oder sich wegen der europäischen Politik ereigneten. Inzwischen ist das selbständige militärische Potenzial der Europäer erschöpft, und zwar sowohl im wirtschaftlichen als auch im soziologischen Sinne. Um es wiederaufzubauen, werden mehrere Jahre aktiver Militarisierung bei gleichzeitiger Verarmung der Bevölkerung erforderlich sein. Zweifellos tun die nationalen Eliten der europäischen Staaten viel, um dieses Ziel zu erreichen. Allerdings wird das noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
...
Nicht zu vernachlässigen ist auch die berüchtigte europäische Bürokratie. Seit nunmehr 15 Jahren bestimmen die Staatschefs der EU jene, die in Brüssel die Spitzenposten belegen sollen, anhand von zwei Kriterien: Inkompetenz und Korrumpiertheit. Der Grund dafür besteht darin, dass die EU-Länder nach der Wirtschaftskrise 2009–2013 den Wunsch verloren, irgendetwas für die Festigung der Union und die Fortsetzung der weiteren gegenseitigen Öffnung von Hauptmärkten zu tun. Folglich verschwand in Brüssel die Nachfrage nach selbständigen Figuren mit eigenen Ideen. Europa vergaß längst Politiker vom Schlage eines Jacques Delors oder sogar eines Romano Prodi, die unter anderem großartig die Notwendigkeit verstanden, mit Russland zu verhandeln, statt es zu bekämpfen.
Allerdings ist Inkompetenz niemals eine Versicherung gegen Ambitionen. Genau das scheint bei Politikern wie Ursula von der Leyen oder der neuen EU-Außenbeauftragten Kaja Kallas der Fall zu sein. Kallas' Vater, ehemaliger Finanzminister Estlands und der Begründer der sogenannten republikanischen Wirtschaftsrechnung, tat im Jahr 1988 zwar viel für den Zerfall der Sowjetunion, war allerdings viel talentierter als seine Tochter.
Nun, da europäische Bürokraten keine Möglichkeiten haben, ihre Ambitionen innerhalb von Europa umzusetzen, greifen sie zu einem verfügbaren Mittel – dem Konflikt mit Russland. Seit mehreren Jahren versuchen sie, daraus möglichst viel für die eigenen Karrieren in Brüssel herauszuquetschen.
...
Das Einzige, bei dem den Europäern eine einigermaßen klare Position gelingt, ist der Widerstand gegen jegliche Initiativen, die einen stabilen Frieden in die Ukraine bringen könnten. Trotz der Grauenhaftigkeit dieser These behaupten immer mehr Vertreter der EU offen, dass die Kampfhandlungen in der Ukraine weitergehen müssen. Dabei wechseln nationale Politiker der führenden EU-Staaten kriegerische Ankündigungen mit Behauptungen ab, dass ihre ernsthaftere Teilnahme am Ukraine-Konflikt nur unter US-amerikanischer Deckung möglich sei.
...
Zur Aufgabe der Politiker der EU und Großbritanniens wird es, die existierende Lage möglichst in die Länge zu ziehen. Einfach deshalb, weil sie nicht verstehen, wie die Macht der ineffektiven Eliten unter Bedingungen eines Friedens mit Russland erhalten werden soll. Ein solches Verhalten wurde im Übrigen typisch für Europa in den letzten 15 bis 20 Jahren: Keines der Probleme, mit denen es konfrontiert wurde, wurde gelöst. Und die Ukraine-Krise ist bloß eine weitere, allerdings viel gefährlichere Situation, an die Europäer nach dem Prinzip "Was tun, um nichts zu tun?" herangehen.
Doch waren ihre einfachen Wünsche früher nur für Europa selbst gefährlich, fordern sie inzwischen immer mehr Menschenleben und bergen sogar ernsthafte Risiken für die internationale Stabilität."
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Anti-Spiegel - Offizieller Kanal

13.03.202519:13
📝 Putins erste offizielle Antwort auf die Idee eines 30-tägigen Waffenstillstandes
➥ Hier den Artikel lesen
Nach den Gesprächen zwischen den USA und der Ukraine in Saudi-Arabien gab es fast zwei Tage lang praktisch keine offizielle Reaktion auf die dabei gemachten Vorschläge. Nun hat Putin sich vor Journalisten zum ersten Mal dazu geäußert.
@AntiSpiegel • Thomas Röper
➥ Hier den Artikel lesen
Nach den Gesprächen zwischen den USA und der Ukraine in Saudi-Arabien gab es fast zwei Tage lang praktisch keine offizielle Reaktion auf die dabei gemachten Vorschläge. Nun hat Putin sich vor Journalisten zum ersten Mal dazu geäußert.
@AntiSpiegel • Thomas Röper
13.03.202510:30
" ...
Deutschland kann nicht militärisch verteidigt werden.
Der eine oder andere wird widersprechen, aber dies entweder weil der eine oder der andere nicht nachgedacht hat oder weil er nicht nachdenken kann, weil er dumm ist, verblödet durch den Propagandakleister, der in sein Hirn vorgedrungen ist und auch dort alles verkleistert.
Deutschland kann nicht militärisch verteidigt werden. Jeder Deutsche sollte verpflichtet sein, diesen Satz zweimal täglich auszusprechen, vollkommen egal, was ihn zum Deutschen macht oder weshalb er sich für einen solchen hält: weil er deutsch spricht, in Deutschland geboren ist, in Deutschland lebt, einen deutschen Paß oder Ausweis besitzt oder was es da noch für Möglichkeiten gibt. Deutschland kann nicht militärisch verteidigt werden, und jeder, der ein paar Minuten nachdenkt, weiß das.
...
Reden wir zunächst darüber, was da eigentlich verteidigt werden soll. Die Landschaften, die Städte, Dörfer, Wälder, Seen und Auen, die Flüsse, Fluren, Heiden, was weiß ich? Gerne, aber wenn man die militärisch verteidigt, sind sie danach verwüstet oder komplett vernichtet, und eine Verteidigung, die das zerstört, was verteidigt werden soll, ist der größte Blödsinn, den man sich vorstellen kann. Ungefähr so blöd wie wenn man seine Lieblingstasse aus dem Fenster schmeißt, damit niemand anderer daraus trinkt.
Die Bevölkerung des deutschen Staatsgebiets militärisch zu verteidigen ist ungefähr ebenso idiotisch, weil eine militärische Verteidigung der deutschen Bevölkerung den gegenwärtig gültigen Plänen gemäß darin bestünde, die Bevölkerung zu ermorden, notfalls indem man sie mit Atombomben bombardiert. Mit den Atombomben der NATO übrigens, die sich offiziell bis 1999 als „Verteidigungsbündnis“ bezeichnete, ohne jemals irgendwo irgendetwas zu verteidigen oder verteidigen zu müssen.
Man könnte behaupten, man wolle die deutsche Bevölkerung gegen Unterwerfung und Versklavung und somit also ihre Freiheit verteidigen. Zumindest momentan – in welthistorischen Momenten gerechnet – sind jedoch auf dem ganzen Planeten nur zwei Mächte bekannt, die die deutsche Bevölkerung eventuell unterwerfen und versklaven wollten: die USA, gegen die man sich generell nicht militärisch verteidigen kann. Und die eigene deutsche Regierung oder vielmehr ihre Befehlshaber, gegen die sich die deutsche Bevölkerung aber schon deshalb nicht militärisch verteidigen kann, weil dafür logischerweise die deutsche Regierung zuständig wäre. Übrigens ist allein die Heranziehung zum Militär eine der ältesten und wirksamsten Formen der Unterwerfung und Versklavung, womit die Sache noch unlogischer wird.
..."
Deutschland kann nicht militärisch verteidigt werden.
Der eine oder andere wird widersprechen, aber dies entweder weil der eine oder der andere nicht nachgedacht hat oder weil er nicht nachdenken kann, weil er dumm ist, verblödet durch den Propagandakleister, der in sein Hirn vorgedrungen ist und auch dort alles verkleistert.
Deutschland kann nicht militärisch verteidigt werden. Jeder Deutsche sollte verpflichtet sein, diesen Satz zweimal täglich auszusprechen, vollkommen egal, was ihn zum Deutschen macht oder weshalb er sich für einen solchen hält: weil er deutsch spricht, in Deutschland geboren ist, in Deutschland lebt, einen deutschen Paß oder Ausweis besitzt oder was es da noch für Möglichkeiten gibt. Deutschland kann nicht militärisch verteidigt werden, und jeder, der ein paar Minuten nachdenkt, weiß das.
...
Reden wir zunächst darüber, was da eigentlich verteidigt werden soll. Die Landschaften, die Städte, Dörfer, Wälder, Seen und Auen, die Flüsse, Fluren, Heiden, was weiß ich? Gerne, aber wenn man die militärisch verteidigt, sind sie danach verwüstet oder komplett vernichtet, und eine Verteidigung, die das zerstört, was verteidigt werden soll, ist der größte Blödsinn, den man sich vorstellen kann. Ungefähr so blöd wie wenn man seine Lieblingstasse aus dem Fenster schmeißt, damit niemand anderer daraus trinkt.
Die Bevölkerung des deutschen Staatsgebiets militärisch zu verteidigen ist ungefähr ebenso idiotisch, weil eine militärische Verteidigung der deutschen Bevölkerung den gegenwärtig gültigen Plänen gemäß darin bestünde, die Bevölkerung zu ermorden, notfalls indem man sie mit Atombomben bombardiert. Mit den Atombomben der NATO übrigens, die sich offiziell bis 1999 als „Verteidigungsbündnis“ bezeichnete, ohne jemals irgendwo irgendetwas zu verteidigen oder verteidigen zu müssen.
Man könnte behaupten, man wolle die deutsche Bevölkerung gegen Unterwerfung und Versklavung und somit also ihre Freiheit verteidigen. Zumindest momentan – in welthistorischen Momenten gerechnet – sind jedoch auf dem ganzen Planeten nur zwei Mächte bekannt, die die deutsche Bevölkerung eventuell unterwerfen und versklaven wollten: die USA, gegen die man sich generell nicht militärisch verteidigen kann. Und die eigene deutsche Regierung oder vielmehr ihre Befehlshaber, gegen die sich die deutsche Bevölkerung aber schon deshalb nicht militärisch verteidigen kann, weil dafür logischerweise die deutsche Regierung zuständig wäre. Übrigens ist allein die Heranziehung zum Militär eine der ältesten und wirksamsten Formen der Unterwerfung und Versklavung, womit die Sache noch unlogischer wird.
..."
09.12.202411:48
" ... Nach zehn Tagen deutet alles darauf hin, dass Syrien ein großer Umbruch bevorsteht. Doch anders als die Dschihadisten, die auf ihren Autos und Motorrädern durchs Land fahren, Videos von sich und Unterstützern drehen, Statuen stürzen, Fahnen schwenken und verkünden: „Die Küste gehört uns“, fragen sich die Syrer, was aus ihnen, ihren Kindern und ihrem Lebenswerk werden soll. Gefängnisse werden geöffnet, und neben politischen Gefangenen, die sich über die plötzliche Freiheit freuen und auf die Suche nach ihren Familien machen werden, strömen nun auch Drogendealer, Mörder und Diebe ins Land. Armee und Polizei haben sich zurückgezogen, die Preise für Lebensmittel haben sich vervielfacht, die Bevölkerung ist schutzlos sich selbst überlassen. Von Karin Leukefeld.
Während New York Times und CNN, die Nachrichtenagenturen AP, Reuters, AFP und DPA, ARD und BBC der Öffentlichkeit Bilder des Vormarsches der Kämpfer, Interviews mit HTS-Anführer Abu Mohamed al Abu Mohamed al Abu Mohamed al Jolani und erfreuten Bewohnern der Stadt Aleppo zeigen, versuchen Tausende zu fliehen. Andere ziehen sich in ihre Wohnungen zurück und warten.
Es folgen einige Syrien-Korrespondenzen der Autorin, teilweise aus telefonischen Gesprächen, die zwischen dem 2. und 8. Dezember stattfanden. Alle Personen sind der Autorin persönlich seit vielen Jahren bekannt. Die Namen werden nicht genannt oder verändert.
..."
Während New York Times und CNN, die Nachrichtenagenturen AP, Reuters, AFP und DPA, ARD und BBC der Öffentlichkeit Bilder des Vormarsches der Kämpfer, Interviews mit HTS-Anführer Abu Mohamed al Abu Mohamed al Abu Mohamed al Jolani und erfreuten Bewohnern der Stadt Aleppo zeigen, versuchen Tausende zu fliehen. Andere ziehen sich in ihre Wohnungen zurück und warten.
Es folgen einige Syrien-Korrespondenzen der Autorin, teilweise aus telefonischen Gesprächen, die zwischen dem 2. und 8. Dezember stattfanden. Alle Personen sind der Autorin persönlich seit vielen Jahren bekannt. Die Namen werden nicht genannt oder verändert.
..."
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IndikativJetzt

26.03.202509:07
ChrisV197 auf X:
"Natürlich lag ich auch mit meinen Einschätzungen falsch"
Die Nonchalance, mit der @CarloMasala1 als Chef und Taktgeber der "Mit Krieg zum Sieg"-Fraktion im Gespräch mit @ronzheimer über seine katastrophalen Fehleinschätzungen spricht, müsste in einer funktionierenden Medienlandschaft einen Aufschrei der Empörung hervorrufen.
Carlo Masala setzte stets auf eine militärische Lösung. Mit dem Argument, dass die Ergebnisse auf dem Schlachtfeld die Verhandlungsposition der Ukraine verbessern müssten. Hätte er an eine Verschlechterung dieser Position geglaubt, wovor ich und viele andere immer gewarnt haben, hätte er sich nicht für eine militärische Lösung ausgesprochen. Im Dezember 2022 schrieb er in einem später gelöschten Tweet:
"Der UKR muss es gelingen, immer mehr Ziele mit hohen Symbolwert zu erobern. Zuvorderst die Krim."
Im Mai 2023 war er zu Gast in der "phoenix-runde" und erläuterte den Zusammenhang zwischen Kriegslogik und Verhandlungslogik und dass, je mehr die Ukraine zurückgewinnt, sich das Verhandlungsgewicht zugunsten der Ukraine verschiebt. Ende 2023 hatte die Ukraine noch mehr Territorium verloren.
Im Sommer 2023 äußerte sich Masala positiv über die Gegenoffensive. Gegenüber n-tv sagte er, das Ziel sei noch nicht erreicht, aber die Vorstöße bereiteten größere Durchbrüche vor. Die Gegenoffensive ist unter großen Verlusten an Menschen und Material gescheitert. Wie es die Skeptiker vorausgesagt hatten. Dennoch postete Masala noch am 20. September 2023 einen Tweet mit dem Text "We told you so" und einem Artikel des Journalisten Alfred Hackensberger mit dem Titel "Warum es für Russland jetzt wirklich gefährlich wird".
Gleichzeitig waren Masala und seine zahlreichen Gesinnungsgenossen Dauergäste in den Talkshows und hatten insgesamt ein extremes Übergewicht in den Medien. Warnende Stimmen und Skeptiker, die auf Kompromisse und Verhandlungen drängten, wurden als Putin-Trolle diffamiert und mundtot gemacht. Gegen einige dieser Stimmen, wie z.B. @TarikCyrilAmar und @JohannesVarwick gab es regelrechte Cancel- und Hetzkampagnen. Andere, die sich diesem Druck nicht aussetzen wollten, zogen es vor, leise oder gar keine Kritik an der herrschenden Meinung zu äußern.
Der oft gehörte Einwand, es sei einfach zu wenig Material geliefert worden, greift zu kurz. Die Restriktionen waren bekannt. Es war klar, dass die USA keinen direkten Krieg riskieren würden und dass die Angst vor einer nuklearen Eskalation die Waffenlieferungen beeinflussen würde. Außerdem war der desolate Zustand der europäischen Streitkräfte, "wir sind blank", bekannt. Auch darauf wurde von Kritikern der Position Masalas immer wieder hingewiesen.
Im Ergebnis sind bis heute Hunderttausende Menschen diesem Krieg zum Opfer gefallen. Millionen Ukrainer sind geflohen, das Land steht vor einer demographischen Katastrophe, auch weil viele der Geflohenen nicht zurückkehren werden. Die Infrastruktur der Ukraine ist weitgehend zerstört. Der Wiederaufbau wird hunderte Milliarden Euro kosten, Geld, das die von westlicher Hilfe abhängige Ukraine nicht hat. Das alles war vorhersehbar.
Es wurde einem unerreichbaren militärischen Ziel untergeordnet.
"Natürlich lag ich auch mit meinen Einschätzungen falsch"
Die Nonchalance, mit der @CarloMasala1 als Chef und Taktgeber der "Mit Krieg zum Sieg"-Fraktion im Gespräch mit @ronzheimer über seine katastrophalen Fehleinschätzungen spricht, müsste in einer funktionierenden Medienlandschaft einen Aufschrei der Empörung hervorrufen.
Carlo Masala setzte stets auf eine militärische Lösung. Mit dem Argument, dass die Ergebnisse auf dem Schlachtfeld die Verhandlungsposition der Ukraine verbessern müssten. Hätte er an eine Verschlechterung dieser Position geglaubt, wovor ich und viele andere immer gewarnt haben, hätte er sich nicht für eine militärische Lösung ausgesprochen. Im Dezember 2022 schrieb er in einem später gelöschten Tweet:
"Der UKR muss es gelingen, immer mehr Ziele mit hohen Symbolwert zu erobern. Zuvorderst die Krim."
Im Mai 2023 war er zu Gast in der "phoenix-runde" und erläuterte den Zusammenhang zwischen Kriegslogik und Verhandlungslogik und dass, je mehr die Ukraine zurückgewinnt, sich das Verhandlungsgewicht zugunsten der Ukraine verschiebt. Ende 2023 hatte die Ukraine noch mehr Territorium verloren.
Im Sommer 2023 äußerte sich Masala positiv über die Gegenoffensive. Gegenüber n-tv sagte er, das Ziel sei noch nicht erreicht, aber die Vorstöße bereiteten größere Durchbrüche vor. Die Gegenoffensive ist unter großen Verlusten an Menschen und Material gescheitert. Wie es die Skeptiker vorausgesagt hatten. Dennoch postete Masala noch am 20. September 2023 einen Tweet mit dem Text "We told you so" und einem Artikel des Journalisten Alfred Hackensberger mit dem Titel "Warum es für Russland jetzt wirklich gefährlich wird".
Gleichzeitig waren Masala und seine zahlreichen Gesinnungsgenossen Dauergäste in den Talkshows und hatten insgesamt ein extremes Übergewicht in den Medien. Warnende Stimmen und Skeptiker, die auf Kompromisse und Verhandlungen drängten, wurden als Putin-Trolle diffamiert und mundtot gemacht. Gegen einige dieser Stimmen, wie z.B. @TarikCyrilAmar und @JohannesVarwick gab es regelrechte Cancel- und Hetzkampagnen. Andere, die sich diesem Druck nicht aussetzen wollten, zogen es vor, leise oder gar keine Kritik an der herrschenden Meinung zu äußern.
Der oft gehörte Einwand, es sei einfach zu wenig Material geliefert worden, greift zu kurz. Die Restriktionen waren bekannt. Es war klar, dass die USA keinen direkten Krieg riskieren würden und dass die Angst vor einer nuklearen Eskalation die Waffenlieferungen beeinflussen würde. Außerdem war der desolate Zustand der europäischen Streitkräfte, "wir sind blank", bekannt. Auch darauf wurde von Kritikern der Position Masalas immer wieder hingewiesen.
Im Ergebnis sind bis heute Hunderttausende Menschen diesem Krieg zum Opfer gefallen. Millionen Ukrainer sind geflohen, das Land steht vor einer demographischen Katastrophe, auch weil viele der Geflohenen nicht zurückkehren werden. Die Infrastruktur der Ukraine ist weitgehend zerstört. Der Wiederaufbau wird hunderte Milliarden Euro kosten, Geld, das die von westlicher Hilfe abhängige Ukraine nicht hat. Das alles war vorhersehbar.
Es wurde einem unerreichbaren militärischen Ziel untergeordnet.
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Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺



13.03.202516:11
🎙 Rede und Antworten des russischen Außenministers Sergej Lawrow auf Medienfragen zu den Ergebnissen der Verhandlungen mit dem Generalsekretär der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Feridun Sinirlioğlu, Moskau, 11. März 2025
💬 Am 11. März 2025 gab es ein ausführliches und offenes Gespräch mit OSZE-Generalsekretär Feridun Sinirlioğlu, der Moskau besuchte. Wir haben über die Situation, in der sich die OSZE heute befindet, gesprochen. Es muss festgestellt werden, dass die Leiter dieser Organisation in den letzten Jahren verschiedene Vorwände erfunden haben, um nicht nach Russland zu kommen. Der kollektive Westen hat alles getan, damit die OSZE auf den Konsens verzichtete und sich in ein Instrument der „Erziehung“ der Russischen Föderation verwandelte. Dies hat zur tiefsten institutionellen Krise geführt.
💬 Wir haben die Entscheidung des neuen Generalsekretärs begrüßt, der keinen Zweifel daran hatte, dass die Kommunikation mit den führenden Mitgliedern der OSZE unverzichtbar und für die Funktion des Leiters des Sekretariats wichtig ist.
💬 Wir haben über die Möglichkeiten der OSZE gesprochen, sich an die aktuellen geopolitischen Gegebenheiten anzupassen und Teil einer neuen Sicherheitsarchitektur zu werden. Es entstehen Initiativen, bei denen es nicht mehr um euro-atlantische Konzepte geht, sondern um eine eurasische Herangehensweise und eine eurasische Architektur. Wir möchten auf jeden Fall den Grundsatz der Unteilbarkeit der Sicherheit wiederbeleben, wie er 1999 auf dem OSZE-Gipfel in Istanbul auf höchster Ebene festgelegt und 2010 auf dem OSZE-Gipfel in Astana bekräftigt wurde - die Unteilbarkeit der Sicherheit und die souveräne Gleichheit der Staaten.
💬 Wir haben darüber gesprochen, wie der Konflikt in der Ukraine gelöst werden könnte. Unsere Position ist klar. Der russische Präsident Wladimir Putin hat wiederholt seine Bereitschaft zu Verhandlungen betont, Prinzipien, die nicht ignoriert werden dürfen, wenn wir für diese Krise eine zuverlässige Lösung finden wollen, indem wir ihre Ursachen beseitigen. Ich hoffe, dass die Erfahrung und die Energie des Generalsekretärs dazu beitragen werden, den anhaltenden Bemühungen des Westens entgegenzuwirken, die Ressourcen der OSZE dazu einzusetzen, der NATO und der EU zu helfen, das Kiewer Regime weiterhin zu unterstützen, die Bereitstellung der umfangreichen militärischen und sonstigen Hilfe für dieses Regime zu rechtfertigen und informationell und politisch zu begleiten. Dabei verschließt der Westen völlig die Augen davor, wie Kiew die auf sich in der UN und in der OSZE genommenen Verpflichtungen auf die gröbste Weise verletzt, vor allem in Sachen der Gewährleistung der legitimen Rechte der nationalen Minderheiten, der Menschenrechte im breiteren Sinne des Wortes.
@RusBotschaft
#Lawrow #OSZE
🔗 Q&A im Wortlaut
💬 Am 11. März 2025 gab es ein ausführliches und offenes Gespräch mit OSZE-Generalsekretär Feridun Sinirlioğlu, der Moskau besuchte. Wir haben über die Situation, in der sich die OSZE heute befindet, gesprochen. Es muss festgestellt werden, dass die Leiter dieser Organisation in den letzten Jahren verschiedene Vorwände erfunden haben, um nicht nach Russland zu kommen. Der kollektive Westen hat alles getan, damit die OSZE auf den Konsens verzichtete und sich in ein Instrument der „Erziehung“ der Russischen Föderation verwandelte. Dies hat zur tiefsten institutionellen Krise geführt.
💬 Wir haben die Entscheidung des neuen Generalsekretärs begrüßt, der keinen Zweifel daran hatte, dass die Kommunikation mit den führenden Mitgliedern der OSZE unverzichtbar und für die Funktion des Leiters des Sekretariats wichtig ist.
💬 Wir haben über die Möglichkeiten der OSZE gesprochen, sich an die aktuellen geopolitischen Gegebenheiten anzupassen und Teil einer neuen Sicherheitsarchitektur zu werden. Es entstehen Initiativen, bei denen es nicht mehr um euro-atlantische Konzepte geht, sondern um eine eurasische Herangehensweise und eine eurasische Architektur. Wir möchten auf jeden Fall den Grundsatz der Unteilbarkeit der Sicherheit wiederbeleben, wie er 1999 auf dem OSZE-Gipfel in Istanbul auf höchster Ebene festgelegt und 2010 auf dem OSZE-Gipfel in Astana bekräftigt wurde - die Unteilbarkeit der Sicherheit und die souveräne Gleichheit der Staaten.
💬 Wir haben darüber gesprochen, wie der Konflikt in der Ukraine gelöst werden könnte. Unsere Position ist klar. Der russische Präsident Wladimir Putin hat wiederholt seine Bereitschaft zu Verhandlungen betont, Prinzipien, die nicht ignoriert werden dürfen, wenn wir für diese Krise eine zuverlässige Lösung finden wollen, indem wir ihre Ursachen beseitigen. Ich hoffe, dass die Erfahrung und die Energie des Generalsekretärs dazu beitragen werden, den anhaltenden Bemühungen des Westens entgegenzuwirken, die Ressourcen der OSZE dazu einzusetzen, der NATO und der EU zu helfen, das Kiewer Regime weiterhin zu unterstützen, die Bereitstellung der umfangreichen militärischen und sonstigen Hilfe für dieses Regime zu rechtfertigen und informationell und politisch zu begleiten. Dabei verschließt der Westen völlig die Augen davor, wie Kiew die auf sich in der UN und in der OSZE genommenen Verpflichtungen auf die gröbste Weise verletzt, vor allem in Sachen der Gewährleistung der legitimen Rechte der nationalen Minderheiten, der Menschenrechte im breiteren Sinne des Wortes.
@RusBotschaft
#Lawrow #OSZE
🔗 Q&A im Wortlaut
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IndikativJetzt

13.03.202508:01
Guten Morgen, auch wenn jetzt der Eindruck erweckt wird, wir hätten es mit einen super gefährlichen Virus aus einem Labor zu tun gehabt und die Maßnahmen wären notwendig gewesen: Hatten wir nicht, waren sie nicht.
Merkel und Scholz (und natürlich auch Drosten!) gehören mindestens gesellschaftlich geächtet für das, was sie ohne jeden Grund den Menschen angetan haben, deren unveräußerliche Grundrechte sie missachtet haben.
Das Virus war überhaupt nicht in der Lage, einen solchen Schaden anzurichten, wie es Politik, Medien und "die" Wissenschaft taten.
Die Maßnahmen waren weder geeignet, noch erforderlich oder angemessen. Sie wurden nicht einmal daraufhin überprüft. Noch schlimmer: Es wurden nicht einmal die notwendigen Daten erhoben, um diese Prüfung vornehmen zu können, die für Grundrechtseingriffe zwingende Voraussetzung ist.
Und noch schlimmer: Die Erhebung der Daten wurde aktiv behindert, der Ruf von Aufklärern zerstört, ihre Existenz vernichtet, um ein autoritäres Regime errichten zu können.
Das darf nicht vergessen werden, wenn nun ganz plötzlich das Narrativ mit einem Trommelfeuer der Leitmedien gedreht werden soll.
Es gab keine Pandemie in dem Sinne, was Menschen darunter verstehen, egal wie sehr sie sich in irgendeinem Labor darum bemüht haben. Es wurde mutwillig und auf Kommando hochskaliert.
Es war das größte Staatsverbrechen in der Geschichte der BRD.
Merkel und Scholz (und natürlich auch Drosten!) gehören mindestens gesellschaftlich geächtet für das, was sie ohne jeden Grund den Menschen angetan haben, deren unveräußerliche Grundrechte sie missachtet haben.
Das Virus war überhaupt nicht in der Lage, einen solchen Schaden anzurichten, wie es Politik, Medien und "die" Wissenschaft taten.
Die Maßnahmen waren weder geeignet, noch erforderlich oder angemessen. Sie wurden nicht einmal daraufhin überprüft. Noch schlimmer: Es wurden nicht einmal die notwendigen Daten erhoben, um diese Prüfung vornehmen zu können, die für Grundrechtseingriffe zwingende Voraussetzung ist.
Und noch schlimmer: Die Erhebung der Daten wurde aktiv behindert, der Ruf von Aufklärern zerstört, ihre Existenz vernichtet, um ein autoritäres Regime errichten zu können.
Das darf nicht vergessen werden, wenn nun ganz plötzlich das Narrativ mit einem Trommelfeuer der Leitmedien gedreht werden soll.
Es gab keine Pandemie in dem Sinne, was Menschen darunter verstehen, egal wie sehr sie sich in irgendeinem Labor darum bemüht haben. Es wurde mutwillig und auf Kommando hochskaliert.
Es war das größte Staatsverbrechen in der Geschichte der BRD.
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IndikativJetzt

17.12.202417:41
Warum punktet die AfD so bei Jugendlichen?
Ich glaube, dass Leute ab ca. 30 im Allgemeinen EXORBITANT unterschätzen, wie viel Hass in diesen Jugendlichen aufkommt, wenn sie Bilder aus den 90ern sehen: Unbehelligt Bus fahren, halbwegs instandgehaltene Innenstädte, Mega-Veranstaltungen quasi ohne Sicherheitsvorkehrungen. Sie sehen, was wir hatten und sie eben nie hatten. Die AfD ist momentan die einzige Partei, die diesen Jugendlichen überhaupt irgendein Angebot macht, nämlich: "Das könnt ihr euch wieder zurückholen!". Nein, es geht NICHT darum, wer das BESSERE Angebot macht - das der AfD ist das EINZIGE. Die anderen Parteien haben sogar mehr oder weniger deutlich erklärt, diesbezüglich gar kein Angebot abgeben zu wollen. Die sind viel zu sehr damit beschäftigt, gegen Abschiebungen und für höhere Renten zu arbeiten und sich an Klima- und Gender-Gedöns aufzugeilen.
Die im Zusammenhang mit der AfD so gern gebrauchte Nazi-Keule? Interessiert diese Jugendlichen nichtmal einen Scheiß. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, WIE EXTREM EGAL das denen ist. Das sind Jahrgänge, die teilweise 120 Jahre nach Hitler geboren wurden. Die Kriegsgeschichten betreffen deren Urgroßväter oder gar Ururgroßväter. Das ist für die weiter weg als für euch Kaiser Wilhelm II. Ihr könnt die auch 2 Mal pro Jahr ins KZ fahren und drei Themenwochen NS pro Jahr machen - es zieht nicht mehr, egal wie oft und laut ihr euch wiederholt. Vergesst es.
Was weiter zur Entfremdung der Generationen beiträgt, ist die völlig falsche Representation in den Medien. Luisa Neubauer & Co. sprechen nicht für diese Generation, die so gern durch die Presse hofierten Muster-Migranten ebensowenig. Bloß weil viele Ältere das gerne so hätten, wird es dadurch nicht wahr.
Es wird generell sehr schwierig für andere Parteien, diese Jugendlichen überhaupt noch zu erreichen, denn sie sind alle meistens schlau genug, die Fresse zu halten und ihre Ansichten nur dort zu äußern, wo sie auch toleriert werden. Ihr toleriert sie nicht, sondern scheißt sie nur zusammen, weil sie etwas wollen, das ihr hattet, ihr ihnen aber nicht geben wollt. Eure Gründe dafür sind diesen Jugendlichen einfach nur egal. Ich sehe nicht, wie da überhaupt noch eine große Diskussion stattfinden soll.
Also: Macht ihnen ein Angebot oder findet euch mit der Aussicht auf Kanzlerin Weidel o.ä. ab.
Könnt ihr jetzt ganz ganz doll scheiße finden, davon ändert sich die Sachlage aber nicht.
https://x.com/schorn_stephan/status/1868776538939806141
Ein Rant auf X über das Unverständnis, dass junge Menschen ein Selfie mit Alice Weidel im Bundestag wollen.
Vielleicht liegt es aber auch daran, dass viele junge Menschen die Leitmedien links liegen lassen und so von deren Propaganda verschont bleiben.
Ich glaube, dass Leute ab ca. 30 im Allgemeinen EXORBITANT unterschätzen, wie viel Hass in diesen Jugendlichen aufkommt, wenn sie Bilder aus den 90ern sehen: Unbehelligt Bus fahren, halbwegs instandgehaltene Innenstädte, Mega-Veranstaltungen quasi ohne Sicherheitsvorkehrungen. Sie sehen, was wir hatten und sie eben nie hatten. Die AfD ist momentan die einzige Partei, die diesen Jugendlichen überhaupt irgendein Angebot macht, nämlich: "Das könnt ihr euch wieder zurückholen!". Nein, es geht NICHT darum, wer das BESSERE Angebot macht - das der AfD ist das EINZIGE. Die anderen Parteien haben sogar mehr oder weniger deutlich erklärt, diesbezüglich gar kein Angebot abgeben zu wollen. Die sind viel zu sehr damit beschäftigt, gegen Abschiebungen und für höhere Renten zu arbeiten und sich an Klima- und Gender-Gedöns aufzugeilen.
Die im Zusammenhang mit der AfD so gern gebrauchte Nazi-Keule? Interessiert diese Jugendlichen nichtmal einen Scheiß. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, WIE EXTREM EGAL das denen ist. Das sind Jahrgänge, die teilweise 120 Jahre nach Hitler geboren wurden. Die Kriegsgeschichten betreffen deren Urgroßväter oder gar Ururgroßväter. Das ist für die weiter weg als für euch Kaiser Wilhelm II. Ihr könnt die auch 2 Mal pro Jahr ins KZ fahren und drei Themenwochen NS pro Jahr machen - es zieht nicht mehr, egal wie oft und laut ihr euch wiederholt. Vergesst es.
Was weiter zur Entfremdung der Generationen beiträgt, ist die völlig falsche Representation in den Medien. Luisa Neubauer & Co. sprechen nicht für diese Generation, die so gern durch die Presse hofierten Muster-Migranten ebensowenig. Bloß weil viele Ältere das gerne so hätten, wird es dadurch nicht wahr.
Es wird generell sehr schwierig für andere Parteien, diese Jugendlichen überhaupt noch zu erreichen, denn sie sind alle meistens schlau genug, die Fresse zu halten und ihre Ansichten nur dort zu äußern, wo sie auch toleriert werden. Ihr toleriert sie nicht, sondern scheißt sie nur zusammen, weil sie etwas wollen, das ihr hattet, ihr ihnen aber nicht geben wollt. Eure Gründe dafür sind diesen Jugendlichen einfach nur egal. Ich sehe nicht, wie da überhaupt noch eine große Diskussion stattfinden soll.
Also: Macht ihnen ein Angebot oder findet euch mit der Aussicht auf Kanzlerin Weidel o.ä. ab.
Könnt ihr jetzt ganz ganz doll scheiße finden, davon ändert sich die Sachlage aber nicht.
https://x.com/schorn_stephan/status/1868776538939806141
Ein Rant auf X über das Unverständnis, dass junge Menschen ein Selfie mit Alice Weidel im Bundestag wollen.
Vielleicht liegt es aber auch daran, dass viele junge Menschen die Leitmedien links liegen lassen und so von deren Propaganda verschont bleiben.
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Andrea-Drescher-Texte



08.12.202409:35
Wir feiern Advent.
Syrien wurde von Islamisten überrannt
In Gaza wird weiter gemordet
In Rumänien werden Wahlen annulliert
In Österreich jagt ein Konkurs den nächsten
Im Donbass sterben Soldaten wie die Fliegen
In Georgien ist Maiden 2.0
In Deutschland werden 1984 ... nein 50.000 Artikel zensiert ...
Wir feiern Advent.
Syrien wurde von Islamisten überrannt
In Gaza wird weiter gemordet
In Rumänien werden Wahlen annulliert
In Österreich jagt ein Konkurs den nächsten
Im Donbass sterben Soldaten wie die Fliegen
In Georgien ist Maiden 2.0
In Deutschland werden 1984 ... nein 50.000 Artikel zensiert ...
Wir feiern Advent.


25.03.202519:42
Hilfe, KI!
Oder warum wir uns dringend dafür interessieren sollten.
(Selbst wenn Ihr schwört, gar nie, niemals nicht mit ChatGPT zu sprechen.)
Künstliche Intelligenz wird überall Einzug halten und wir können es nicht aufhalten. Wer nicht in eine einsame Höhle (ohne Internet) ziehen möchte, wird mit KI interagieren. Ob wir eine Reise buchen, einkaufen gehen, Online-Geschäfte nutzen oder auch nur unserer täglichen Arbeit nachgehen – künstliche Intelligenz wird uns begleiten.
Was können wir tun?
Der erste Schritt ist, zu verstehen, wie KI arbeitet, was sie kann und nicht kann.
90 Minuten über die Funktionsweise von KI: Ja, mit Mathe, aber auch mit Spaß und neuen Erkenntnissen.
Veranstaltet von: NachDenkSeiten / Gesprächskreis Nürnberg und WirWollenReden:
Vortrag von: Barbara
Wann: 01. April 2025
Wo: Saalbau-West (Nebenraum) / Wandererstraße 47 / 90431Nürnberg
Beginn: um 19:00 Uhr
Einlass: 18:00 Uhr
Eintritt frei / Spenden zur Deckung der Unkosten erwünscht
Oder warum wir uns dringend dafür interessieren sollten.
(Selbst wenn Ihr schwört, gar nie, niemals nicht mit ChatGPT zu sprechen.)
Künstliche Intelligenz wird überall Einzug halten und wir können es nicht aufhalten. Wer nicht in eine einsame Höhle (ohne Internet) ziehen möchte, wird mit KI interagieren. Ob wir eine Reise buchen, einkaufen gehen, Online-Geschäfte nutzen oder auch nur unserer täglichen Arbeit nachgehen – künstliche Intelligenz wird uns begleiten.
Was können wir tun?
Der erste Schritt ist, zu verstehen, wie KI arbeitet, was sie kann und nicht kann.
90 Minuten über die Funktionsweise von KI: Ja, mit Mathe, aber auch mit Spaß und neuen Erkenntnissen.
Veranstaltet von: NachDenkSeiten / Gesprächskreis Nürnberg und WirWollenReden:
Vortrag von: Barbara
Wann: 01. April 2025
Wo: Saalbau-West (Nebenraum) / Wandererstraße 47 / 90431Nürnberg
Beginn: um 19:00 Uhr
Einlass: 18:00 Uhr
Eintritt frei / Spenden zur Deckung der Unkosten erwünscht
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IndikativJetzt



14.03.202507:18
❗️Achtung Fake News ❗️
Es wird behauptet und rasch verbreitet, das Bundesministerium für Gesundheit / die Bundesregierung würde bald massive weitere Einschränkungen des öffentlichen Lebens ankündigen. Das stimmt NICHT!
Bitte helfen Sie mit, ihre Verbreitung zu stoppen.
https://x.com/bmg_bund/status/1238780849652465664
Heute vor 5 Jahren...
Es wird behauptet und rasch verbreitet, das Bundesministerium für Gesundheit / die Bundesregierung würde bald massive weitere Einschränkungen des öffentlichen Lebens ankündigen. Das stimmt NICHT!
Bitte helfen Sie mit, ihre Verbreitung zu stoppen.
https://x.com/bmg_bund/status/1238780849652465664
Heute vor 5 Jahren...
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craZy bear 2022 Russland Ukraine

13.03.202516:09
‼️🇷🇺🇺🇦 Es ist ein VORTEIL für die ukrainischen Streitkräfte: Russland will keinen vorübergehenden Waffenstillstand, es ist "an einer langfristigen Lösung interessiert" - Putins Adjutant
▪️ Ushakov gab an, dass Waltz ihn gestern angerufen und ihm von den Vereinbarungen mit Kiew erzählt hat.
▪️ Trumps Berater wurde über den Standpunkt Russlands zur Notwendigkeit einer langfristigen Einigung in der Ukraine informiert.
❗️ Der vorgeschlagene vorübergehende Waffenstillstand in der Ukraine ist nichts weiter als eine vorübergehende Atempause für die ukrainischen Truppen.
▪️ Schritte, die ein friedliches Vorgehen in der Ukraine vortäuschen, sind für niemanden von Nutzen.
▪️ Die Amerikaner verstehen, dass die Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO im Rahmen einer friedlichen Lösung nicht in Frage kommt, sagte Uschakow.
▪️ Es gibt einen „normalen Meinungsaustausch zwischen Russland und den Vereinigten Staaten, in einer ruhigen Art und Weise“.
▪️ Ich stehe in regelmäßigem telefonischen Kontakt mit Mike Waltz - fügte Ushakov hinzu.
▪️ Russland betrachtet die Erklärungen der USA und der Ukraine zu den Ergebnissen der Gespräche in Jeddah als öffentliche Rhetorik, Moskau orientiert sich nicht daran - sagte Zakharova.
▪️ Wir lesen Signale, wir nehmen positive Rhetorik zur Kenntnis - fügte sie über die Beziehungen Russlands zu Washington hinzu.
https://t.me/RVvoenkor/87871
▪️ Ushakov gab an, dass Waltz ihn gestern angerufen und ihm von den Vereinbarungen mit Kiew erzählt hat.
▪️ Trumps Berater wurde über den Standpunkt Russlands zur Notwendigkeit einer langfristigen Einigung in der Ukraine informiert.
❗️ Der vorgeschlagene vorübergehende Waffenstillstand in der Ukraine ist nichts weiter als eine vorübergehende Atempause für die ukrainischen Truppen.
▪️ Schritte, die ein friedliches Vorgehen in der Ukraine vortäuschen, sind für niemanden von Nutzen.
▪️ Die Amerikaner verstehen, dass die Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO im Rahmen einer friedlichen Lösung nicht in Frage kommt, sagte Uschakow.
▪️ Es gibt einen „normalen Meinungsaustausch zwischen Russland und den Vereinigten Staaten, in einer ruhigen Art und Weise“.
▪️ Ich stehe in regelmäßigem telefonischen Kontakt mit Mike Waltz - fügte Ushakov hinzu.
▪️ Russland betrachtet die Erklärungen der USA und der Ukraine zu den Ergebnissen der Gespräche in Jeddah als öffentliche Rhetorik, Moskau orientiert sich nicht daran - sagte Zakharova.
▪️ Wir lesen Signale, wir nehmen positive Rhetorik zur Kenntnis - fügte sie über die Beziehungen Russlands zu Washington hinzu.
https://t.me/RVvoenkor/87871
Kirishning iloji bo'lmadi
media kontentga
media kontentga
17.12.202405:56
Herzliche Einladung zur nächsten Veranstaltung
07.12.202423:42
Repost qilingan:
Freie Linke Zukunft Nachrichten

14.03.202500:43
Das größte Aufrüstungsprogramm der bundesdeutschen Geschichte, das ist es, worum es geht. Das sind Kriegskredite und die SPD macht mit - wie 1914.
https://fxtwitter.com/jessica_tatti/status/1900238115790290964
https://fxtwitter.com/jessica_tatti/status/1900238115790290964
13.03.202507:44
Arm und Reich: So gefährlich ist die Ungleichheit in Deutschland - SWR1 Leute - SWR1
https://www.swr.de/swr1/swr1leute/jens-berger-findet-vermoegensungleichheit-gefaehrlich-100.html
https://www.swr.de/swr1/swr1leute/jens-berger-findet-vermoegensungleichheit-gefaehrlich-100.html
09.12.202417:03
" ... unvorstellbare Summe von zwei Prozent des BIP wurde bereits überschritten, Scharfmacher fordern nun bereits eine Erhöhung auf drei Prozent. Die Argumente sind immer dieselben: Die NATO müsse aufrüsten, um eine russische Invasion zu verhindern, und wegen der Präsidentschaft Trumps müsse Europa sich ohnehin stärker ins Zeug legen. Eine vor wenigen Tagen veröffentlichte Studie von Greenpeace zeigt, dass dies Unsinn ist. Die militärische Überlegenheit der NATO gegenüber Russland ist – auch ohne die USA – in so ziemlich allen Bereichen schon heute derart massiv, dass selbst aus der militärischen Logik heraus keine weitere Aufrüstung nötig ist. Von Jens Berger.
...
Folgt man der Argumentation der Falken, stößt man schon sehr bald auf einen inneren Widerspruch. Auf der einen Seite wird Russland auch im militärischen Kontext als rückständiger, fragiler Staat angesehen, den selbst ein eher schmalbrüstiger NATO-Stellvertreter wie die Ukraine mit ein wenig finanzieller und materieller Unterstützung „besiegen“ könne. Auf der anderen Seite wird das gleiche Russland aber als faktische Bedrohung für die NATO aufgeblasen – eine militärische Großmacht, die mit ihren Truppen angeblich schon bald in Berlin stehen könnte. Freilich sind beide Aussagen nicht nur widersprüchlich, sondern interessengeleitet. Doch wie steht es im Kräfteverhältnis zwischen NATO und Russland eigentlich tatsächlich?
...
Heute geben die NATO-Staaten zusammen etwa zehnmal so viel Geld für ihre Streitkräfte aus wie Russland. Natürlich kann man diese Zahlen nicht 1:1 vergleichen – ein deutscher Berufssoldat kostet schließlich deutlich mehr als ein russischer Berufssoldat und auch der Anschaffungspreis für einen deutschen Panzer ist um einiges höher. Doch selbst wenn man die Ausgaben nach Preisparität gewichtet und die horrenden Militärausgaben der USA herausnimmt, kommt man immer noch auf ein deutliches Übergewicht von 50 Prozent zugunsten der europäischen NATO-Staaten. Der Verteidigungsetat der europäischen Länder ist höher als der gesamte russische Staatshaushalt. Alleine Deutschland und Frankreich geben mehr für das Militär aus als Russland. Und hierbei muss man noch berücksichtigen, dass Russland sich im Krieg befindet und die mittelfristige Budgetplanung ein Drittel niedriger ist.
..."
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Folgt man der Argumentation der Falken, stößt man schon sehr bald auf einen inneren Widerspruch. Auf der einen Seite wird Russland auch im militärischen Kontext als rückständiger, fragiler Staat angesehen, den selbst ein eher schmalbrüstiger NATO-Stellvertreter wie die Ukraine mit ein wenig finanzieller und materieller Unterstützung „besiegen“ könne. Auf der anderen Seite wird das gleiche Russland aber als faktische Bedrohung für die NATO aufgeblasen – eine militärische Großmacht, die mit ihren Truppen angeblich schon bald in Berlin stehen könnte. Freilich sind beide Aussagen nicht nur widersprüchlich, sondern interessengeleitet. Doch wie steht es im Kräfteverhältnis zwischen NATO und Russland eigentlich tatsächlich?
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Heute geben die NATO-Staaten zusammen etwa zehnmal so viel Geld für ihre Streitkräfte aus wie Russland. Natürlich kann man diese Zahlen nicht 1:1 vergleichen – ein deutscher Berufssoldat kostet schließlich deutlich mehr als ein russischer Berufssoldat und auch der Anschaffungspreis für einen deutschen Panzer ist um einiges höher. Doch selbst wenn man die Ausgaben nach Preisparität gewichtet und die horrenden Militärausgaben der USA herausnimmt, kommt man immer noch auf ein deutliches Übergewicht von 50 Prozent zugunsten der europäischen NATO-Staaten. Der Verteidigungsetat der europäischen Länder ist höher als der gesamte russische Staatshaushalt. Alleine Deutschland und Frankreich geben mehr für das Militär aus als Russland. Und hierbei muss man noch berücksichtigen, dass Russland sich im Krieg befindet und die mittelfristige Budgetplanung ein Drittel niedriger ist.
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Ko'rsatilgan 1 - 23 dan 23
Ko'proq funksiyalarni ochish uchun tizimga kiring.