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Oct 04, 2023"Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺" guruhidagi so'nggi postlar
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Russisches Haus in Berlin

07.04.202516:28
Verpasst nicht den spannenden russischen Film, der auf wahren Ereignissen der 1960er Jahre basiert! 🎬
Im Film „Nordpol“ geht es um den ersten sowjetischen Atom-U-Boot⚓️ K-3 „Leninski Komsomol“, der zu einer historischen Expedition unter dem Eis des Arktischen Ozeans 🧊 aufbricht. Die Crew muss sich extremen Wetterbedingungen 🌪️, technischen Problemen und inneren Konflikten stellen, während sie eine gefährliche Mission inmitten des Kalten Krieges erfüllen muss…
📺 Taucht ein in die raue Atmosphäre der Arktis und entdeckt den Heldenmut und die Widerstandskraft der sowjetischen U-Boot-Fahrer, die ihre Namen in die Geschichte eingraviert haben!😍
🗓️ Am 11. April um 19:00 Uhr
💬 In russischer Sprache mit englischen Untertiteln
📌 Anmeldung ist erforderlich
#kino
Im Film „Nordpol“ geht es um den ersten sowjetischen Atom-U-Boot⚓️ K-3 „Leninski Komsomol“, der zu einer historischen Expedition unter dem Eis des Arktischen Ozeans 🧊 aufbricht. Die Crew muss sich extremen Wetterbedingungen 🌪️, technischen Problemen und inneren Konflikten stellen, während sie eine gefährliche Mission inmitten des Kalten Krieges erfüllen muss…
📺 Taucht ein in die raue Atmosphäre der Arktis und entdeckt den Heldenmut und die Widerstandskraft der sowjetischen U-Boot-Fahrer, die ihre Namen in die Geschichte eingraviert haben!😍
🗓️ Am 11. April um 19:00 Uhr
💬 In russischer Sprache mit englischen Untertiteln
📌 Anmeldung ist erforderlich
#kino


07.04.202507:18
8⃣9⃣5⃣Alexander Owetschkin stellt neuen Tor-Rekord in der NHL auf
🥅Im zweiten Drittel eines regulären Saisonspiels gegen die New York Islanders erzielte der 39-jährige Torjäger der Washington Capitals sein 895. NHL-Tor und übertraf damit den seit dem 23. März 1994 gehaltenen Rekord von »The Great One« Wayne Gretzky als bester Torschütze der NHL-Geschichte.
🏒Der legendäre Kanadier war beim Spiel anwesend und nahm an der Ehrungszeremonie für Owetschkin teil, die sofort nach seinem historischen Tor begann. Direkt auf dem Eis gratulierten er und NHL- Commissioner Gary Bettman »The Great 8« im Kreise seiner Familie und Teamkollegen. «Ovi, Ovi», riefen die Fans in der UBS-Arena von New York. Auch die gegnerischen Fans feierten Owetschkin euphorisch.
💬Auch viele seiner Eishockeykollegen gratulierten Owetschkin, unter anderem der herausragende Deutschlands Leon Draisaitl. »Alex Owetschkin ist einer der größten Eishockeyspieler aller Zeiten, er steht aus meiner Sicht in einer Reihe mit allen Legenden. Er hat in seiner ersten NHL-Saison schon über 50 Tore geschossen, da habe ich als Zehnjähriger bei den Kölner Haien in der Jugend gespielt. Und jetzt, 19 Jahre später, spielen wir zweimal in der Saison gegeneinander und er schießt immer noch seine Tore«, sagte Draisaitl.
🏒Der gebürtige Moskauer begann seine Eishockeykarriere in der Akademie von HK Dynamo Moskau, der derzeit in der KHL (Kontinentale Hockey-Liga) spielt. Owetschkin, der sich aktuell in seiner 20. NHL-Saison befindet, hält bereits eine Reihe anderer NHL-Rekorde, zum Beispiel für die meisten Powerplay-Tore und Overtime-Treffer.
📜Gretzkys Torschützenrekord galt jedoch viele Jahre lang als unerreichbar. In der Geschichte der NHL haben 6.118 Eishockeyspieler Tore erzielt (einschließlich Torhüter), und Owetschkin steht derzeit an der Spitze dieser Liste. Owetschkin ist der zehnte Spieler in der 107-jährigen NHL-Geschichte, der den Titel des Spielers mit den meisten Toren aller Zeiten (allein oder gleichauf) für sich beanspruchen konnte – und erst der vierte in den letzten 72 Jahren nach Gretzky, Gordie Howe (10. November 1963 – 23. März 1994) und Maurice Richard (8. November 1952 – 10. November 1963).
📽Das historische Tor und die folgende Zeremonie zu Ehren von Alexander Owetschkin können Sie hier ansehen.
📸Getty Images
🥅Im zweiten Drittel eines regulären Saisonspiels gegen die New York Islanders erzielte der 39-jährige Torjäger der Washington Capitals sein 895. NHL-Tor und übertraf damit den seit dem 23. März 1994 gehaltenen Rekord von »The Great One« Wayne Gretzky als bester Torschütze der NHL-Geschichte.
🏒Der legendäre Kanadier war beim Spiel anwesend und nahm an der Ehrungszeremonie für Owetschkin teil, die sofort nach seinem historischen Tor begann. Direkt auf dem Eis gratulierten er und NHL- Commissioner Gary Bettman »The Great 8« im Kreise seiner Familie und Teamkollegen. «Ovi, Ovi», riefen die Fans in der UBS-Arena von New York. Auch die gegnerischen Fans feierten Owetschkin euphorisch.
💬Auch viele seiner Eishockeykollegen gratulierten Owetschkin, unter anderem der herausragende Deutschlands Leon Draisaitl. »Alex Owetschkin ist einer der größten Eishockeyspieler aller Zeiten, er steht aus meiner Sicht in einer Reihe mit allen Legenden. Er hat in seiner ersten NHL-Saison schon über 50 Tore geschossen, da habe ich als Zehnjähriger bei den Kölner Haien in der Jugend gespielt. Und jetzt, 19 Jahre später, spielen wir zweimal in der Saison gegeneinander und er schießt immer noch seine Tore«, sagte Draisaitl.
🏒Der gebürtige Moskauer begann seine Eishockeykarriere in der Akademie von HK Dynamo Moskau, der derzeit in der KHL (Kontinentale Hockey-Liga) spielt. Owetschkin, der sich aktuell in seiner 20. NHL-Saison befindet, hält bereits eine Reihe anderer NHL-Rekorde, zum Beispiel für die meisten Powerplay-Tore und Overtime-Treffer.
📜Gretzkys Torschützenrekord galt jedoch viele Jahre lang als unerreichbar. In der Geschichte der NHL haben 6.118 Eishockeyspieler Tore erzielt (einschließlich Torhüter), und Owetschkin steht derzeit an der Spitze dieser Liste. Owetschkin ist der zehnte Spieler in der 107-jährigen NHL-Geschichte, der den Titel des Spielers mit den meisten Toren aller Zeiten (allein oder gleichauf) für sich beanspruchen konnte – und erst der vierte in den letzten 72 Jahren nach Gretzky, Gordie Howe (10. November 1963 – 23. März 1994) und Maurice Richard (8. November 1952 – 10. November 1963).
📽Das historische Tor und die folgende Zeremonie zu Ehren von Alexander Owetschkin können Sie hier ansehen.
📸Getty Images


06.04.202510:07
✈️ Die sowjetischen Helden vom Stößensee: Eine Heldengeschichte mitten im Kalten Krieg
◾️ Am 6. April 1966 vollbrachten die sowjetischen Piloten Boris Kapustin und Juri Janow am Himmel über West-Berlin eine unsterbliche Heldentat. Sie lenkten ihren abstürzenden Flugzeug Jak-28 weg von den Wohngebieten, und statt den Schleudersitz zu betätigen, retteten sie die Menschen am Boden auf Kosten des eigenen Lebens.
◾️ An diesem Tag wurde der Kampfflugzeug Jak-28, vollgepackt mit streng geheimer Technologie, zusammen mit anderen Flugzeugen vom Flugzeugwerk Swerdlowsk über die Strecke Swerdlowsk-Moskau-Berlin nach Köthen überführt. In einer Höhe von 6.000 Metern versagte das linke Triebwerk, in 4.000 Metern Höhe das rechte Triebwerk. Experten stellten später fest, dass die Hauptursache für den Triebwerksausfall die Verstopfung der Treibstoffleitungen durch Papieraufkleber war, die bei der Herstellung nicht entfernt worden waren.
◾️ Unter Lebensgefahr begann der Besatzungskommandant Boris Kapustin, den Düsenjäger von dicht besiedelten Stadtvierteln wegzusteuern. Er schlug dem Flugnavigator Juri Janow vor, sich mit dem Schleudersitz aus dem Flugzeug zu katapultieren, doch dieser lehnte ab, weil er befürchtete, dass dies die Aerodynamik des abstürzenden Flugzeugs stören würde. Gemeinsam gelang es ihnen, die Jak-28 in den Stößensee im britischen Sektor Berlins zu steuern, wo die Maschine tief im Wasser versank.
◾️ Am 8. April wurden die sterblichen Überreste der sowjetischen Piloten in einer Trauerfeier an Vertreter der Gruppe der sowjetischen Streitkräfte in Deutschland übergeben. Aus allen Städten der DDR und der Bundesrepublik waren Delegationen angereist. Die Schlange der Deutschen, die den sowjetischen Helden die letzte Ehre erweisen wollten, riss den ganzen Tag nicht ab.
◾️ Durch den Erlass des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR vom 10. Mai 1966 wurden Boris Kapustin und Juri Janow posthum mit dem Rotbannerorden ausgezeichnet.
◾️ An der Absturzstelle wurde eine Gedenktafel angebracht. Am 19. Februar 2025 wurde nahe der Stößenseebrücke in Berlin-Spandau eine neue Gedenktafel enthüllt. Dank einer Spendenaktion der Bürgerstiftung Barnim-Uckermark konnte die beschädigte alte Tafel ersetzt werden.
◾️ In Eberswalde und sieben weiteren deutschen Städten errichteten die dankbaren Deutschen Gedenktafeln. Am 30. März 2001 wurde im Luftfahrtmuseum auf dem Flugplatz Eberswalde-Finow eine Gedenkstätte errichtet.
🎵 Die sowjetische Chansonette Edita Pjecha besang diese Heldentat in dem Lied „Ogromnoe nebo“ – „Der riesige Himmel“. In dem Lied sind folgende Worte zu hören: „Am Ende liegen die ausgezeichneten Burschen eines ausgezeichneten Landes im Grab, und der riesige Himmel schaut feierlich auf sie herab“. Hier können Sie sich das Lied anhören.
#Geschichte #Berlin
◾️ Am 6. April 1966 vollbrachten die sowjetischen Piloten Boris Kapustin und Juri Janow am Himmel über West-Berlin eine unsterbliche Heldentat. Sie lenkten ihren abstürzenden Flugzeug Jak-28 weg von den Wohngebieten, und statt den Schleudersitz zu betätigen, retteten sie die Menschen am Boden auf Kosten des eigenen Lebens.
◾️ An diesem Tag wurde der Kampfflugzeug Jak-28, vollgepackt mit streng geheimer Technologie, zusammen mit anderen Flugzeugen vom Flugzeugwerk Swerdlowsk über die Strecke Swerdlowsk-Moskau-Berlin nach Köthen überführt. In einer Höhe von 6.000 Metern versagte das linke Triebwerk, in 4.000 Metern Höhe das rechte Triebwerk. Experten stellten später fest, dass die Hauptursache für den Triebwerksausfall die Verstopfung der Treibstoffleitungen durch Papieraufkleber war, die bei der Herstellung nicht entfernt worden waren.
◾️ Unter Lebensgefahr begann der Besatzungskommandant Boris Kapustin, den Düsenjäger von dicht besiedelten Stadtvierteln wegzusteuern. Er schlug dem Flugnavigator Juri Janow vor, sich mit dem Schleudersitz aus dem Flugzeug zu katapultieren, doch dieser lehnte ab, weil er befürchtete, dass dies die Aerodynamik des abstürzenden Flugzeugs stören würde. Gemeinsam gelang es ihnen, die Jak-28 in den Stößensee im britischen Sektor Berlins zu steuern, wo die Maschine tief im Wasser versank.
◾️ Am 8. April wurden die sterblichen Überreste der sowjetischen Piloten in einer Trauerfeier an Vertreter der Gruppe der sowjetischen Streitkräfte in Deutschland übergeben. Aus allen Städten der DDR und der Bundesrepublik waren Delegationen angereist. Die Schlange der Deutschen, die den sowjetischen Helden die letzte Ehre erweisen wollten, riss den ganzen Tag nicht ab.
◾️ Durch den Erlass des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR vom 10. Mai 1966 wurden Boris Kapustin und Juri Janow posthum mit dem Rotbannerorden ausgezeichnet.
◾️ An der Absturzstelle wurde eine Gedenktafel angebracht. Am 19. Februar 2025 wurde nahe der Stößenseebrücke in Berlin-Spandau eine neue Gedenktafel enthüllt. Dank einer Spendenaktion der Bürgerstiftung Barnim-Uckermark konnte die beschädigte alte Tafel ersetzt werden.
◾️ In Eberswalde und sieben weiteren deutschen Städten errichteten die dankbaren Deutschen Gedenktafeln. Am 30. März 2001 wurde im Luftfahrtmuseum auf dem Flugplatz Eberswalde-Finow eine Gedenkstätte errichtet.
🎵 Die sowjetische Chansonette Edita Pjecha besang diese Heldentat in dem Lied „Ogromnoe nebo“ – „Der riesige Himmel“. In dem Lied sind folgende Worte zu hören: „Am Ende liegen die ausgezeichneten Burschen eines ausgezeichneten Landes im Grab, und der riesige Himmel schaut feierlich auf sie herab“. Hier können Sie sich das Lied anhören.
#Geschichte #Berlin


05.04.202507:08
📍 Zeichen gegen das Vergessen zum 80. Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg
Am 4. April besuchten Mitarbeiter der Vertretung des russischen Verteidigungsministeriums in Deutschland, die Schülerinnen und Schüler der Schule der russischen Botschaft in Berlin sowie Mitglieder des AG Bergen-Belsen e. V. die Gedenkstätten für die Opfer des Zweiten Weltkriegs in Niedersachsen.
🕊 Die erste Station war der Friedhof Hörsten, auf dem etwa 20 Tausend sowjetische Kriegsgefangene bestattet sind. Die Schülerinnen und Schüler fertigten im Rahmen des Projektes „Wir schreiben eure Namen“ Tontafeln mit den Namen der gefallenen Soldaten an und brachten sie an den Gedenktafeln an. Diese rührende und symbolträchtige Aktion ist ein Schritt, um die Erinnerung an diejenigen wiederherzustellen, deren Schicksal seit langem in Vergessenheit geraten ist.
📚 Hörsten ist Teil der tragischen Geschichte des Lagers Stalag XI-C, in dem zwischen 1941 und 1945 Tausende von sowjetischen Kriegsgefangenen inhaftiert waren. Die meisten starben an Hunger, Krankheiten und Misshandlungen.
🌹 Als Nächstes erfolgte eine Kranzniederlegung in der Gedenkstätte Bergen-Belsen, einem der berühmtesten Symbole der Nazi-Verbrechen. Ursprünglich ein Kriegsgefangenenlager, wurde es 1943 in ein Konzentrationslager umgewandelt, in dem Zehntausende von Menschen starben, darunter sowjetische Gefangene, Juden und Kriegsgefangene verschiedener Nationalitäten. Unter ihnen war auch Anne Frank, die Autorin des legendären Tagebuchs, das zur Stimme einer ganzen Generation wurde.
Mit einer Schweigeminute ehrten die Teilnehmer alle Opfer und dankten denjenigen, die die historische Wahrheit sorgfältig bewahren. Solche Initiativen helfen jungen Menschen, den Wert des Friedens und den Mut der sowjetischen Soldaten besser zu verstehen.
#80JahreBefreiung #Geschichte #Niedersachsen #BergenBelsen
Am 4. April besuchten Mitarbeiter der Vertretung des russischen Verteidigungsministeriums in Deutschland, die Schülerinnen und Schüler der Schule der russischen Botschaft in Berlin sowie Mitglieder des AG Bergen-Belsen e. V. die Gedenkstätten für die Opfer des Zweiten Weltkriegs in Niedersachsen.
🕊 Die erste Station war der Friedhof Hörsten, auf dem etwa 20 Tausend sowjetische Kriegsgefangene bestattet sind. Die Schülerinnen und Schüler fertigten im Rahmen des Projektes „Wir schreiben eure Namen“ Tontafeln mit den Namen der gefallenen Soldaten an und brachten sie an den Gedenktafeln an. Diese rührende und symbolträchtige Aktion ist ein Schritt, um die Erinnerung an diejenigen wiederherzustellen, deren Schicksal seit langem in Vergessenheit geraten ist.
📚 Hörsten ist Teil der tragischen Geschichte des Lagers Stalag XI-C, in dem zwischen 1941 und 1945 Tausende von sowjetischen Kriegsgefangenen inhaftiert waren. Die meisten starben an Hunger, Krankheiten und Misshandlungen.
🌹 Als Nächstes erfolgte eine Kranzniederlegung in der Gedenkstätte Bergen-Belsen, einem der berühmtesten Symbole der Nazi-Verbrechen. Ursprünglich ein Kriegsgefangenenlager, wurde es 1943 in ein Konzentrationslager umgewandelt, in dem Zehntausende von Menschen starben, darunter sowjetische Gefangene, Juden und Kriegsgefangene verschiedener Nationalitäten. Unter ihnen war auch Anne Frank, die Autorin des legendären Tagebuchs, das zur Stimme einer ganzen Generation wurde.
Mit einer Schweigeminute ehrten die Teilnehmer alle Opfer und dankten denjenigen, die die historische Wahrheit sorgfältig bewahren. Solche Initiativen helfen jungen Menschen, den Wert des Friedens und den Mut der sowjetischen Soldaten besser zu verstehen.
#80JahreBefreiung #Geschichte #Niedersachsen #BergenBelsen
04.04.202515:05
📅 Heute, am 4. April 2025, fand im Russischen Haus in Berlin die Eröffnung der Ausstellung zum 270. Jubiläum der Moskauer Staatlichen Lomonossow-Universität (MSU) statt. Sie erzählt über die wichtigsten Meilensteine in der Geschichte einer der ältesten und renommiertesten Hochschulen Russlands.
An der Veranstaltung nahmen interessierte deutsche Staatsbürger, russische Landsleute, Vertreter der MSU, Diplomaten der russischen Botschaft in Deutschland teil. Pawel Iswolski, der Direktor des Russischen Hauses in Berlin, und Leonid Gussew, der Prorektor der MSU, richteten Begrüßungsworte an die Gäste der Ausstellung. Im Rahmen des Abends wurde die Begrüßungsrede des russischen Botschafters in Deutschland Sergej Netschajew verlesen.
An der Veranstaltung nahmen interessierte deutsche Staatsbürger, russische Landsleute, Vertreter der MSU, Diplomaten der russischen Botschaft in Deutschland teil. Pawel Iswolski, der Direktor des Russischen Hauses in Berlin, und Leonid Gussew, der Prorektor der MSU, richteten Begrüßungsworte an die Gäste der Ausstellung. Im Rahmen des Abends wurde die Begrüßungsrede des russischen Botschafters in Deutschland Sergej Netschajew verlesen.
04.04.202510:13
🎙 Aus der Pressekonferenz der Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa vom 3. April 2025
❓ In einem Monat wird in Russland der 80. Jahrestag des Sieges begangen werden. Sie haben vor Kurzem den Umgang Deutschlands mit sowjetischen Überlebenden beschrieben, dass nur Menschen jüdischer Herkunft eine Entschädigung von deutschem Staat erhalten. Ist dies immer noch der Fall? Wie können Sie diese Situation erklären?
💬 Ja, das ist leider wirklich so. Die deutsche Regierung leistet humanitäre Zahlungen ausschließlich an Überlebende der Leningrader Blockade, die jüdischer Nationalität sind, teilen die Opfer der Nazi-Verbrechen weiterhin zynisch in „mehr und weniger berechtigte“ ein und weigern sich, die Belagerung von Leningrad und andere Nazi-Verbrechen auf dem Gebiet der Sowjetunion als Genozid an den Völkern der UdSSR anzuerkennen. Gleichzeitig überweist Deutschland regelmäßig Sozialleistungen an ehemalige SS-Soldaten, einschließlich derer, die direkt an der Blockade der Stadt beteiligt waren.
💬 Das ist unmoralisch und beschämend. Genau darüber sprechen wir, wenn wir feststellen, dass es Leute gibt, die man als Revanchisten bezeichnen kann, die nach der Niederlage des Nazismus während des Zweiten Weltkriegs zum „unvollendeten Werk“ zurückkehren wollen.
💬 Russland wird von seinen Forderungen nicht abrücken, wird sich zielstrebig um deren Erfüllung durch die deutsche Seite bemühen und für historische und menschliche Gerechtigkeit eintreten.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Russland #Deutschland
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
❓ In einem Monat wird in Russland der 80. Jahrestag des Sieges begangen werden. Sie haben vor Kurzem den Umgang Deutschlands mit sowjetischen Überlebenden beschrieben, dass nur Menschen jüdischer Herkunft eine Entschädigung von deutschem Staat erhalten. Ist dies immer noch der Fall? Wie können Sie diese Situation erklären?
💬 Ja, das ist leider wirklich so. Die deutsche Regierung leistet humanitäre Zahlungen ausschließlich an Überlebende der Leningrader Blockade, die jüdischer Nationalität sind, teilen die Opfer der Nazi-Verbrechen weiterhin zynisch in „mehr und weniger berechtigte“ ein und weigern sich, die Belagerung von Leningrad und andere Nazi-Verbrechen auf dem Gebiet der Sowjetunion als Genozid an den Völkern der UdSSR anzuerkennen. Gleichzeitig überweist Deutschland regelmäßig Sozialleistungen an ehemalige SS-Soldaten, einschließlich derer, die direkt an der Blockade der Stadt beteiligt waren.
💬 Das ist unmoralisch und beschämend. Genau darüber sprechen wir, wenn wir feststellen, dass es Leute gibt, die man als Revanchisten bezeichnen kann, die nach der Niederlage des Nazismus während des Zweiten Weltkriegs zum „unvollendeten Werk“ zurückkehren wollen.
💬 Russland wird von seinen Forderungen nicht abrücken, wird sich zielstrebig um deren Erfüllung durch die deutsche Seite bemühen und für historische und menschliche Gerechtigkeit eintreten.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Russland #Deutschland
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut


04.04.202508:12
📆 Am 4. April jährt sich zum 80. Mal die Befreiung Bratislavas von den Nazi-Invasoren.
Die slowakische Hauptstadt wurde von den Truppen der 2. ukrainischen Front unter dem Kommando von Marschall Rodion Malinowski im Rahmen der Bratislava-Brno Operation (25. März bis 5. Mai 1945) von Hitlers Besatzern befreit.
⚔️ Am 25. März begann die entscheidende Offensive auf die befestigte Stadt. Um Opfer unter der Zivilbevölkerung und Zerstörungen zu vermeiden, verzichtete die sowjetische Führung auf den Einsatz großkalibriger Geschütze und verließ sich auf Infanterie.
Bis zum 2. April waren die sowjetischen Truppen in die östlichen und nordöstlichen Stadtteile vorgedrungen. Am 4. April erreichten die Einheiten der Roten Armee die im Zentrum gelegene Festung Burg Bratislava, hinter deren Mauern sich die Reste der deutschen Garnison verschanzten. Am Ende des Tages war die Stadt gefallen. Die zerstreuten faschistischen Einheiten zogen sich in Richtung Wien zurück.
🛠 Die sowjetischen Behörden begannen sofort, die Wiederherstellung des städtischen Lebens aktiv zu unterstützen. Aus Archivdokumenten des russischen Verteidigungsministeriums geht hervor, dass bis zum 10. April 1945 die zentralen Straßen und Plätze von Schutt und Müll befreit waren, die Kanalisation in Betrieb genommen wurde und die Einwohner massenweise aus den umliegenden Dörfern in ihre Häuser zurückkehrten.
Als Ergebnis der Operation Bratislava-Brno rückten die Truppen der 2. ukrainischen Front 200 km vor, besiegten neun Divisionen der Wehrmacht und schufen die Voraussetzungen für die weitere Offensive auf die noch besetzten Städte Prag und Wien.
🎇 Der Sieg wurde in Moskau mit einem feierlichen Feuerwerk gefeiert. Die bei der Befreiung der Stadt ausgezeichneten Verbände erhielten den Ehrennamen „Bratislava“.
In den Kämpfen um Bratislava fielen 6.845 Soldaten der Roten Armee, von denen die meisten auf der Kriegsgräberstätte „Slavin“ im Zentrum der slowakischen Hauptstadt bestattet sind. Insgesamt starben 63.518 sowjetische Soldaten bei der Befreiung der Slowakei.
@RusBotschaft
#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte
Die slowakische Hauptstadt wurde von den Truppen der 2. ukrainischen Front unter dem Kommando von Marschall Rodion Malinowski im Rahmen der Bratislava-Brno Operation (25. März bis 5. Mai 1945) von Hitlers Besatzern befreit.
⚔️ Am 25. März begann die entscheidende Offensive auf die befestigte Stadt. Um Opfer unter der Zivilbevölkerung und Zerstörungen zu vermeiden, verzichtete die sowjetische Führung auf den Einsatz großkalibriger Geschütze und verließ sich auf Infanterie.
Bis zum 2. April waren die sowjetischen Truppen in die östlichen und nordöstlichen Stadtteile vorgedrungen. Am 4. April erreichten die Einheiten der Roten Armee die im Zentrum gelegene Festung Burg Bratislava, hinter deren Mauern sich die Reste der deutschen Garnison verschanzten. Am Ende des Tages war die Stadt gefallen. Die zerstreuten faschistischen Einheiten zogen sich in Richtung Wien zurück.
🛠 Die sowjetischen Behörden begannen sofort, die Wiederherstellung des städtischen Lebens aktiv zu unterstützen. Aus Archivdokumenten des russischen Verteidigungsministeriums geht hervor, dass bis zum 10. April 1945 die zentralen Straßen und Plätze von Schutt und Müll befreit waren, die Kanalisation in Betrieb genommen wurde und die Einwohner massenweise aus den umliegenden Dörfern in ihre Häuser zurückkehrten.
Als Ergebnis der Operation Bratislava-Brno rückten die Truppen der 2. ukrainischen Front 200 km vor, besiegten neun Divisionen der Wehrmacht und schufen die Voraussetzungen für die weitere Offensive auf die noch besetzten Städte Prag und Wien.
🎇 Der Sieg wurde in Moskau mit einem feierlichen Feuerwerk gefeiert. Die bei der Befreiung der Stadt ausgezeichneten Verbände erhielten den Ehrennamen „Bratislava“.
In den Kämpfen um Bratislava fielen 6.845 Soldaten der Roten Armee, von denen die meisten auf der Kriegsgräberstätte „Slavin“ im Zentrum der slowakischen Hauptstadt bestattet sind. Insgesamt starben 63.518 sowjetische Soldaten bei der Befreiung der Slowakei.
@RusBotschaft
#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte


03.04.202510:20
🎙 Der russische Außenminister Sergej Lawrow
💬 In diesem Jahr begehen Russland, China und die gesamte Menschheit den 80. Jahrestag des Sieges im Zweiten Weltkrieg in Europa und im Osten sowie den 80. Jahrestag der Gründung der Vereinten Nationen, in denen unsere Länder eine führende Rolle bei der Wahrung der Grundprinzipien ihrer Charta spielen. Die Aufgabe, eine verlässliche Barriere gegen das Wiederaufleben der Ideologie des Faschismus, des Nazismus und des Militarismus sowie gegen alle Kräfte zu errichten, die versuchen, diese inakzeptablen Phänomene wiederzubeleben, erscheint heute von großer Bedeutung zu sein.
💬 Russland und China sind nicht nur durch ihre historische militärische Brüderlichkeit und die langen gemeinsamen Grenzen verbunden, sondern auch durch jahrhundertealte Traditionen der guten Nachbarschaft und weitreichende Gemeinsamkeit der nationalen Interessen.
💬 Wir betonen die Verantwortung Moskaus und Pekings für die enge Koordination auf der internationalen Bühne. Darin sehen die Staaten der globalen Mehrheit den wichtigsten stabilisierenden Faktor in diesen schwierigen Zeiten der Entwicklung der Weltpolitik.
@RusBotschaft
#Lawrow #Russland #China
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💬 In diesem Jahr begehen Russland, China und die gesamte Menschheit den 80. Jahrestag des Sieges im Zweiten Weltkrieg in Europa und im Osten sowie den 80. Jahrestag der Gründung der Vereinten Nationen, in denen unsere Länder eine führende Rolle bei der Wahrung der Grundprinzipien ihrer Charta spielen. Die Aufgabe, eine verlässliche Barriere gegen das Wiederaufleben der Ideologie des Faschismus, des Nazismus und des Militarismus sowie gegen alle Kräfte zu errichten, die versuchen, diese inakzeptablen Phänomene wiederzubeleben, erscheint heute von großer Bedeutung zu sein.
💬 Russland und China sind nicht nur durch ihre historische militärische Brüderlichkeit und die langen gemeinsamen Grenzen verbunden, sondern auch durch jahrhundertealte Traditionen der guten Nachbarschaft und weitreichende Gemeinsamkeit der nationalen Interessen.
💬 Wir betonen die Verantwortung Moskaus und Pekings für die enge Koordination auf der internationalen Bühne. Darin sehen die Staaten der globalen Mehrheit den wichtigsten stabilisierenden Faktor in diesen schwierigen Zeiten der Entwicklung der Weltpolitik.
@RusBotschaft
#Lawrow #Russland #China
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03.04.202508:13
📢 80 Jahre Großer Sieg: Gedenken, Erinnern, Ehren 🇷🇺
Im Vorfeld des 80. Jahrestages des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg erzählen wir heute die Geschichte eines der bekanntesten Lieder dieser Zeit – „Katjuscha“.
1️⃣ Entstehung der „Katjuscha“: Im Jahr 1938 schrieb der Dichter Michail Isakovski die ersten vier Zeilen des Gedichts „Katjuscha“. Der Komponist Matwei Blanter vertonte diese Zeilen, und zusammen schufen sie ein Lied, das bald zu einem der bekanntesten der sowjetischen Ära werden sollte.
2️⃣ Die erste Aufführung: Die Premiere von „Katjuscha“ fand am 27. November 1938 im Rahmen vom ersten staatlichen Jazz-Konzert in Moskau statt. Die Sängerin Valentina Batischewa, bekannt für ihre Auftritte mit dem Orchester von Viktor Knuschewitzki, führte das Lied zusammen mit dem Orchester auf.
3️⃣ Die Herkunft des Namens „Katjuscha“ für das Kriegsgerät: Während des Zweiten Weltkriegs erhielten die sowjetischen Raketenwerfer BM-13 den Spitznamen „Katjuscha“. Dieser Name stammt von der gleichnamigen Melodie, die den Soldaten Mut machte und die feindlichen Truppen in Angst versetzte.
4️⃣ Internationaler Widerhall: Obwohl ursprünglich in den 1930er Jahren in der Sowjetunion entstanden, fand „Katjuscha“ weltweit Anerkennung. In Italien adaptierten Partisanen der Resistenza das Lied als „Fischia il vento“, und in Griechenland wurde es zu der Hymne der Nationalen Befreiungsfront.
5️⃣ Kulturelles Erbe: „Katjuscha“ wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt und von vielen Künstlern weltweit interpretiert. In Japan trug die Sängerin Akiko Seki dazu bei, das Lied bekannt zu machen, indem sie es ins Japanische übertrug und so die kulturelle Verbindung zwischen den beiden Ländern stärkte.
6️⃣ Erinnerung an die „Katjuscha“: In der Nähe des Dorfes Wschody im Ugransky Bezirk in der Region Smolensk steht ein Denkmal zu Ehren des Liedes, und dort befindet sich auch ein Museum, das sich der Geschichte von „Katjuscha“ und ihrer Autoren widmet.
Dieses Lied ist nicht nur ein fester Bestandteil der russischen Musikgeschichte, sondern auch ein Symbol für den internationalen Widerstand und die Solidarität während des Krieges.
🔗 Hören Sie sich die deutsche Version des Liedes „Katjuscha“ hier an.
@RusBotschaft
#80JahreBefreiung
Im Vorfeld des 80. Jahrestages des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg erzählen wir heute die Geschichte eines der bekanntesten Lieder dieser Zeit – „Katjuscha“.
1️⃣ Entstehung der „Katjuscha“: Im Jahr 1938 schrieb der Dichter Michail Isakovski die ersten vier Zeilen des Gedichts „Katjuscha“. Der Komponist Matwei Blanter vertonte diese Zeilen, und zusammen schufen sie ein Lied, das bald zu einem der bekanntesten der sowjetischen Ära werden sollte.
2️⃣ Die erste Aufführung: Die Premiere von „Katjuscha“ fand am 27. November 1938 im Rahmen vom ersten staatlichen Jazz-Konzert in Moskau statt. Die Sängerin Valentina Batischewa, bekannt für ihre Auftritte mit dem Orchester von Viktor Knuschewitzki, führte das Lied zusammen mit dem Orchester auf.
3️⃣ Die Herkunft des Namens „Katjuscha“ für das Kriegsgerät: Während des Zweiten Weltkriegs erhielten die sowjetischen Raketenwerfer BM-13 den Spitznamen „Katjuscha“. Dieser Name stammt von der gleichnamigen Melodie, die den Soldaten Mut machte und die feindlichen Truppen in Angst versetzte.
4️⃣ Internationaler Widerhall: Obwohl ursprünglich in den 1930er Jahren in der Sowjetunion entstanden, fand „Katjuscha“ weltweit Anerkennung. In Italien adaptierten Partisanen der Resistenza das Lied als „Fischia il vento“, und in Griechenland wurde es zu der Hymne der Nationalen Befreiungsfront.
5️⃣ Kulturelles Erbe: „Katjuscha“ wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt und von vielen Künstlern weltweit interpretiert. In Japan trug die Sängerin Akiko Seki dazu bei, das Lied bekannt zu machen, indem sie es ins Japanische übertrug und so die kulturelle Verbindung zwischen den beiden Ländern stärkte.
6️⃣ Erinnerung an die „Katjuscha“: In der Nähe des Dorfes Wschody im Ugransky Bezirk in der Region Smolensk steht ein Denkmal zu Ehren des Liedes, und dort befindet sich auch ein Museum, das sich der Geschichte von „Katjuscha“ und ihrer Autoren widmet.
Dieses Lied ist nicht nur ein fester Bestandteil der russischen Musikgeschichte, sondern auch ein Symbol für den internationalen Widerstand und die Solidarität während des Krieges.
🔗 Hören Sie sich die deutsche Version des Liedes „Katjuscha“ hier an.
@RusBotschaft
#80JahreBefreiung
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Russisches Haus in Berlin

03.04.202507:39
🎉 270 Jahre Moskauer Universität! 🎓🇷🇺
Die Lomonossow-Universität hat über Jahrhunderte Wissenschaft & Bildung geprägt – und das feiern wir! Beim Tag der Moskauer Universität im Russischen Haus in Berlin erwartet euch eine faszinierende Ausstellung 🖼️, animierte Filme 🎥 und spannende Gespräche mit Alumni. Taucht ein in die Geschichte dieser bedeutenden Universität und ihre Verbindungen zu Deutschland!
📅 4. April, 16:00
📍 Russisches Haus, Berlin
🗣️ Veranstaltung auf Russisch
🔗 Anmeldung erforderlich
#MoskauerUni270 #Bildung #Wissenschaft #Berlin #RussischesHaus #Lomonossow #Jubiläum
Die Lomonossow-Universität hat über Jahrhunderte Wissenschaft & Bildung geprägt – und das feiern wir! Beim Tag der Moskauer Universität im Russischen Haus in Berlin erwartet euch eine faszinierende Ausstellung 🖼️, animierte Filme 🎥 und spannende Gespräche mit Alumni. Taucht ein in die Geschichte dieser bedeutenden Universität und ihre Verbindungen zu Deutschland!
📅 4. April, 16:00
📍 Russisches Haus, Berlin
🗣️ Veranstaltung auf Russisch
🔗 Anmeldung erforderlich
#MoskauerUni270 #Bildung #Wissenschaft #Berlin #RussischesHaus #Lomonossow #Jubiläum
03.04.202506:06
🗣 Maria Sacharowa, Pressesprecherin des russischen Außenministeriums, äußert sich zum dritten Jahrestag der Inszenierung von Butscha
💬 Am 3. April ist es drei Jahre her, seit es bei Kiew die Auftragsinszenierung von Butscha gab, die von langer Hand geplant worden war und vom Regime Selenskijs und dessen westlichen Gönnern realisiert wurde. Kurzerhand wurde damals die Mär fabriziert, der Massenmord an den Ortsbewohnern sei von russischen Soldaten verübt worden. Ungeachtet dessen, dass diese Provokation offensichtlich eine Inszenierung war, haben alle westlichen Medien und Politiker eiligst damit begonnen, darüber zu berichten.
💬 Während Russland wiederholt und ausführlich dieses Fake widerlegt hat, denken die Ukraine und ihre westlichen Gönner erst gar nicht daran, irgendwelche Beweise für die eigenen Vorwürfe gegen Moskau vorzulegen. Es ist durch und durch inakzeptabel, dass auch internationale Organisationen diese Haltung des Regimes in Kiew begünstigen, einschließlich der Vereinten Nationen, die entsprechend der eigenen Charta jedoch eine neutrale, äquidistante, Position zu vertreten haben.
💬 Um eine angemessene Untersuchung durchzuführen, brauchen die russischen Ermittler zusätzliche Informationen zu den tragischen Ereignissen in Butscha. Da wir uns darüber im Klaren sind, dass das Regime in Kiew sich selbst nicht entlarven und die Hintergründe der eigenen blutigen Provokation nicht ans Licht bringen will, wenden wir uns seit 2022 ans Sekretariat der Vereinten Nationen. Im September 2024 haben wir nämlich über die Ständige Vertretung Russlands in New York den Vereinten Nationen ein von dem Ermittlungskomitee Russlands in Zusammenarbeit mit der russischen Staatsanwaltschaft verfasstes Ersuchen hinsichtlich der Klärung der Hintergründe der Provokationen in Butscha übermittelt. Wir haben explizit darauf hingewiesen, dass die zusätzlichen Informationen ausschließlich für die Feststellung der Wahrheit, die Durchführung der Rechtsprechung und die allseitige Wahrung der Rechte der Opfer der Tragödie erforderlich sind. Trotz alledem haben wir in diesen drei Jahren vom Sekretariat der Vereinten Nationen nichts bekommen. Ähnlich verhielt es sich mit unseren Forderungen an das UN-Sekretariat, die ukrainische Seite zur Vorlage einer Namensliste der Opfer dieser Provokation zu bringen.
💬 Natürlich hat niemand eine solche Liste. Denn alles war eine Inszenierung. Das besagt, dass die Organisatoren dieser zynischen, erschreckenden und blutigen Provokation nichts als haltlose Unterstellungen vortragen können. Es waren jedoch hunderte internationale Medien an dieser Provokation beteiligt. Ich weiß nicht, ob es ihnen bewusst war, dass sie zynisch ausgenutzt wurden. Auch wenn sie es damals nicht erkannt haben, hat niemand sie in diesen drei Jahren daran gehindert, eigene Recherchen durchzuführen, aber auch diese Recherchen haben sie nicht gemacht.
💬 Erneut fordern wir das UN-Sekretariat auf, mit der Vertuschung der ukrainischen Inszenierungen, auch der von Butscha, die auf die Diskreditierung unseres Landes abzielen, aufzuhören, zur gründlichen Untersuchung der Tragödie in Butscha und zur Ermittlung der Personen beizutragen, die für dieses ungeheuerliche Verbrechen verantwortlich sind.
@RusBotschaft
#Butscha #Kiew
💬 Am 3. April ist es drei Jahre her, seit es bei Kiew die Auftragsinszenierung von Butscha gab, die von langer Hand geplant worden war und vom Regime Selenskijs und dessen westlichen Gönnern realisiert wurde. Kurzerhand wurde damals die Mär fabriziert, der Massenmord an den Ortsbewohnern sei von russischen Soldaten verübt worden. Ungeachtet dessen, dass diese Provokation offensichtlich eine Inszenierung war, haben alle westlichen Medien und Politiker eiligst damit begonnen, darüber zu berichten.
💬 Während Russland wiederholt und ausführlich dieses Fake widerlegt hat, denken die Ukraine und ihre westlichen Gönner erst gar nicht daran, irgendwelche Beweise für die eigenen Vorwürfe gegen Moskau vorzulegen. Es ist durch und durch inakzeptabel, dass auch internationale Organisationen diese Haltung des Regimes in Kiew begünstigen, einschließlich der Vereinten Nationen, die entsprechend der eigenen Charta jedoch eine neutrale, äquidistante, Position zu vertreten haben.
💬 Um eine angemessene Untersuchung durchzuführen, brauchen die russischen Ermittler zusätzliche Informationen zu den tragischen Ereignissen in Butscha. Da wir uns darüber im Klaren sind, dass das Regime in Kiew sich selbst nicht entlarven und die Hintergründe der eigenen blutigen Provokation nicht ans Licht bringen will, wenden wir uns seit 2022 ans Sekretariat der Vereinten Nationen. Im September 2024 haben wir nämlich über die Ständige Vertretung Russlands in New York den Vereinten Nationen ein von dem Ermittlungskomitee Russlands in Zusammenarbeit mit der russischen Staatsanwaltschaft verfasstes Ersuchen hinsichtlich der Klärung der Hintergründe der Provokationen in Butscha übermittelt. Wir haben explizit darauf hingewiesen, dass die zusätzlichen Informationen ausschließlich für die Feststellung der Wahrheit, die Durchführung der Rechtsprechung und die allseitige Wahrung der Rechte der Opfer der Tragödie erforderlich sind. Trotz alledem haben wir in diesen drei Jahren vom Sekretariat der Vereinten Nationen nichts bekommen. Ähnlich verhielt es sich mit unseren Forderungen an das UN-Sekretariat, die ukrainische Seite zur Vorlage einer Namensliste der Opfer dieser Provokation zu bringen.
💬 Natürlich hat niemand eine solche Liste. Denn alles war eine Inszenierung. Das besagt, dass die Organisatoren dieser zynischen, erschreckenden und blutigen Provokation nichts als haltlose Unterstellungen vortragen können. Es waren jedoch hunderte internationale Medien an dieser Provokation beteiligt. Ich weiß nicht, ob es ihnen bewusst war, dass sie zynisch ausgenutzt wurden. Auch wenn sie es damals nicht erkannt haben, hat niemand sie in diesen drei Jahren daran gehindert, eigene Recherchen durchzuführen, aber auch diese Recherchen haben sie nicht gemacht.
💬 Erneut fordern wir das UN-Sekretariat auf, mit der Vertuschung der ukrainischen Inszenierungen, auch der von Butscha, die auf die Diskreditierung unseres Landes abzielen, aufzuhören, zur gründlichen Untersuchung der Tragödie in Butscha und zur Ermittlung der Personen beizutragen, die für dieses ungeheuerliche Verbrechen verantwortlich sind.
@RusBotschaft
#Butscha #Kiew


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Russisches Haus in Berlin

02.04.202515:18
Internationaler Kinderbuchtag 📚, der am 2. April begangen wird, ist ein Tag, an dem wir erneut in eine Welt voller Magie eintauchen, in der Worte Schlüssel zu erstaunlichen Abenteuern werden und Bücher treue Begleiter auf dem Weg des Erwachsenwerdens sind. An diesem Tag möchten wir an jene erinnern, die ihr Leben der Schaffung von Geschichten gewidmet haben, die uns bis jetzt begleiten.
🔹 „Doktor Aibolit und seine Tiere“ von Kornej Tschukowski 🩺🐒 — Dieser freundliche Arzt, der bereit ist, jedem zu helfen, wurde zum Symbol für bedingungslose Hingabe und Fürsorge.
🔹 „Nimmerklug“ von Nikolai Nosow 🎩🌻— Eine wunderbare Welt, in der unerforschte Abenteuer zu wichtigen Entdeckungen über Freundschaft und Ehrlichkeit führen.
🔹 „Tscheburaschka und das Krokodil“ von Eduard Uspenski 🐊🧸 — Eine Geschichte darüber, wie zwei der ungewöhnlichsten Wesen echte Freunde werden.
📢 Teilt in den Kommentaren mit, welche Lieblingsbücher ihr als Kind gerne gelesen habt! 😊📖
🔹 „Doktor Aibolit und seine Tiere“ von Kornej Tschukowski 🩺🐒 — Dieser freundliche Arzt, der bereit ist, jedem zu helfen, wurde zum Symbol für bedingungslose Hingabe und Fürsorge.
🔹 „Nimmerklug“ von Nikolai Nosow 🎩🌻— Eine wunderbare Welt, in der unerforschte Abenteuer zu wichtigen Entdeckungen über Freundschaft und Ehrlichkeit führen.
🔹 „Tscheburaschka und das Krokodil“ von Eduard Uspenski 🐊🧸 — Eine Geschichte darüber, wie zwei der ungewöhnlichsten Wesen echte Freunde werden.
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Russisches Haus in Berlin

02.04.202511:08
Eine musikalische Reise durch die Jahrhunderte – von barocker Eleganz bis zu den kühnen Harmonien des 20. Jahrhunderts!
Taucht ein in die Welt der Musik mit Elena Büchel – einer international anerkannten Pianistin🎹, Absolventin des Sankt Petersburger Konservatoriums, bekannt für ihren ausdrucksstarken Stil und ihre tiefgehenden Interpretationen der Klassik.🎼😍
🗓️Am 23. April um 19:00 Uhr erklingen beim Konzert „Harmonie der Zeiten: vom Barock zur Moderne“ zeitlose Meisterwerke:
🎵 A. Marcello / J. S. Bach – barocke Raffinesse in virtuoser Bearbeitung
🎵 J. G. Rheinberger – eine romantische Sonate voller Lyrik und Dramatik
🎵 S. Prokofjew – die kraftvolle Klaviersonate Nr. 8 op. 84 mit träumerischen und energiegeladenen Passagen
📌Markiert euch das Datum im Kalender und meldet euch jetzt über den Link an!🔗😉
#konzert
Taucht ein in die Welt der Musik mit Elena Büchel – einer international anerkannten Pianistin🎹, Absolventin des Sankt Petersburger Konservatoriums, bekannt für ihren ausdrucksstarken Stil und ihre tiefgehenden Interpretationen der Klassik.🎼😍
🗓️Am 23. April um 19:00 Uhr erklingen beim Konzert „Harmonie der Zeiten: vom Barock zur Moderne“ zeitlose Meisterwerke:
🎵 A. Marcello / J. S. Bach – barocke Raffinesse in virtuoser Bearbeitung
🎵 J. G. Rheinberger – eine romantische Sonate voller Lyrik und Dramatik
🎵 S. Prokofjew – die kraftvolle Klaviersonate Nr. 8 op. 84 mit träumerischen und energiegeladenen Passagen
📌Markiert euch das Datum im Kalender und meldet euch jetzt über den Link an!🔗😉
#konzert


02.04.202510:42
🎙 Der russische Außenminister Sergej Lawrow
💬 Am 18. März 2025 wurde in einem Telefongespräch zwischen den Präsidenten Russlands und der Vereinigten Staaten ein Moratorium für Angriffe auf Objekte der Energieinfrastruktur zwischen Russland und der Ukraine vereinbart. Seitdem werden die Energieanlagen Russlands unter Verletzung der getroffenen Vereinbarungen ständig von der Ukraine angegriffen. Wir registrieren sorgfältig alle Verstöße, und eine umfangreiche Liste wurde dem Nationalen Sicherheitsberater des US-Präsidenten, Michael Waltz, sowie dem Außenminister der Vereinigten Staaten, Marco Rubio, vorgelegt. Gleichzeitig hält sich die russische Armee weiterhin streng an die Bestimmungen des vereinbarten Moratoriums.
@RusBotschaft
#Lawrow #Russland #USA #Ukraine
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💬 Am 18. März 2025 wurde in einem Telefongespräch zwischen den Präsidenten Russlands und der Vereinigten Staaten ein Moratorium für Angriffe auf Objekte der Energieinfrastruktur zwischen Russland und der Ukraine vereinbart. Seitdem werden die Energieanlagen Russlands unter Verletzung der getroffenen Vereinbarungen ständig von der Ukraine angegriffen. Wir registrieren sorgfältig alle Verstöße, und eine umfangreiche Liste wurde dem Nationalen Sicherheitsberater des US-Präsidenten, Michael Waltz, sowie dem Außenminister der Vereinigten Staaten, Marco Rubio, vorgelegt. Gleichzeitig hält sich die russische Armee weiterhin streng an die Bestimmungen des vereinbarten Moratoriums.
@RusBotschaft
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02.04.202507:40
🎖 Marschall Konstantin Konstantinowitsch Rokossowski
🔸 Konstantin Rokossowski gehört zu den Marschällen, die einen entscheidenden Beitrag zur Niederlage der Nazis im Zweiten Weltkrieg leistete. Für die brillanten Operationen, die von ihm entwickelt und durchgeführt wurden, wurde der Marschall der UdSSR zweimal mit dem Titel Held der Sowjetunion ausgezeichnet.
🔸 Die militärische Laufbahn von Konstantin Konstantinowitsch begann, als er im Alter von 18 Jahren als Freiwilliger in die russische Armee eintrat. Er hat an den Schlachten des Ersten Weltkrieges, des Bürgerkriegs und des Großen Vaterländischen Krieges maßgeblich mitgewirkt.
🔸 Während der Verteidigungskämpfe bei Moskau führte Konstantin Rokossowski erfolgreich eine Operation durch und konnte somit die Nazi-Truppen in der Nähe von den Moskauer Vororten Wolokolamsk, Istra und Ostashkowo aufhalten.
🔸 1941 schrieb Rokossowski an seine Familie, dass die Rote Armee in der Schlacht um Moskau „den Mythos von der Unbesiegbarkeit der deutschen Armee zu Fall gebracht hat“. Auch in Zukunft würde er in Stalingrad, Kursk, Weißrussland und Deutschland „diesen Mythos zerstören“.
🔸 Ab Juli 1942 war Konstantin Konstantinowitsch Befehlshaber der Brjansker Front und ab September 1942 der Donfront. Unter seinem Kommando durchbrachen die Truppen der Donfront zusammen mit den Truppen der Südwestfront und der Stalingrader Front im Zuge der Operation „Uran“ die feindlichen Verteidigungslinien und kesselten die 330.000 Mann starken 6. Armee von Friedrich Paulus ein.
🔸 Während des Gefechts im Kursker Bogen gelang es Rokossowski, die Truppen angemessen auf die bevorstehende Sommeroffensive des Feindes vorzubereiten. Nach dessen Abwehr starteten die sowjetischen Truppen unter seiner Führung eine Gegenoffensive und befreiten am 5. August 1943 die russische Stadt Orjol.
🔸 Als Befehlshaber der 1. Weißrussischen Front bewährte er sich glänzend in der Operation „Bagration“, bei der dem Feind in Weißrussland eine vernichtende Niederlage beigebracht wurde. Für diese Operation erhielt er den Titel „Held der Sowjetunion“ und wurde zum Marschall.
🔸 Danach befehligte Rokossowski die 2. Weißrussische Front, deren Truppen zusammen mit anderen Fronten den Feind in den strategischen Operationen in Ostpreußen, Ostpommern und schließlich in Berlin besiegten. Am 2. Mai 1945 wurde Konstantin Konstantinowitsch zum zweiten Mal mit dem Titel eines Helden ausgezeichnet.
🔸 Bei der Siegesparade in Moskau am 24. Juni 1945 hatte Marschall Konstantin Rokossowski das Kommando, wobei Marschall Georgi Schukow die Parade abnahm. Nach dem Krieg bekleidete Konstantin Konstantinowitsch verschiedene Regierungsämter, darunter das des polnischen Verteidigungsministers und das des stellvertretenden Verteidigungsministers der UdSSR.
@RusBotschaft
#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte
🔸 Konstantin Rokossowski gehört zu den Marschällen, die einen entscheidenden Beitrag zur Niederlage der Nazis im Zweiten Weltkrieg leistete. Für die brillanten Operationen, die von ihm entwickelt und durchgeführt wurden, wurde der Marschall der UdSSR zweimal mit dem Titel Held der Sowjetunion ausgezeichnet.
🔸 Die militärische Laufbahn von Konstantin Konstantinowitsch begann, als er im Alter von 18 Jahren als Freiwilliger in die russische Armee eintrat. Er hat an den Schlachten des Ersten Weltkrieges, des Bürgerkriegs und des Großen Vaterländischen Krieges maßgeblich mitgewirkt.
🔸 Während der Verteidigungskämpfe bei Moskau führte Konstantin Rokossowski erfolgreich eine Operation durch und konnte somit die Nazi-Truppen in der Nähe von den Moskauer Vororten Wolokolamsk, Istra und Ostashkowo aufhalten.
🔸 1941 schrieb Rokossowski an seine Familie, dass die Rote Armee in der Schlacht um Moskau „den Mythos von der Unbesiegbarkeit der deutschen Armee zu Fall gebracht hat“. Auch in Zukunft würde er in Stalingrad, Kursk, Weißrussland und Deutschland „diesen Mythos zerstören“.
🔸 Ab Juli 1942 war Konstantin Konstantinowitsch Befehlshaber der Brjansker Front und ab September 1942 der Donfront. Unter seinem Kommando durchbrachen die Truppen der Donfront zusammen mit den Truppen der Südwestfront und der Stalingrader Front im Zuge der Operation „Uran“ die feindlichen Verteidigungslinien und kesselten die 330.000 Mann starken 6. Armee von Friedrich Paulus ein.
🔸 Während des Gefechts im Kursker Bogen gelang es Rokossowski, die Truppen angemessen auf die bevorstehende Sommeroffensive des Feindes vorzubereiten. Nach dessen Abwehr starteten die sowjetischen Truppen unter seiner Führung eine Gegenoffensive und befreiten am 5. August 1943 die russische Stadt Orjol.
🔸 Als Befehlshaber der 1. Weißrussischen Front bewährte er sich glänzend in der Operation „Bagration“, bei der dem Feind in Weißrussland eine vernichtende Niederlage beigebracht wurde. Für diese Operation erhielt er den Titel „Held der Sowjetunion“ und wurde zum Marschall.
🔸 Danach befehligte Rokossowski die 2. Weißrussische Front, deren Truppen zusammen mit anderen Fronten den Feind in den strategischen Operationen in Ostpreußen, Ostpommern und schließlich in Berlin besiegten. Am 2. Mai 1945 wurde Konstantin Konstantinowitsch zum zweiten Mal mit dem Titel eines Helden ausgezeichnet.
🔸 Bei der Siegesparade in Moskau am 24. Juni 1945 hatte Marschall Konstantin Rokossowski das Kommando, wobei Marschall Georgi Schukow die Parade abnahm. Nach dem Krieg bekleidete Konstantin Konstantinowitsch verschiedene Regierungsämter, darunter das des polnischen Verteidigungsministers und das des stellvertretenden Verteidigungsministers der UdSSR.
@RusBotschaft
#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte
Rekordlar
27.02.202523:59
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700Iqtiboslar indeksi17.10.202423:59
32.8KBitta post qamrovi24.01.202521:11
30.1KReklama posti qamrovi28.01.202523:59
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