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Hier ist der offizielle Kanal des AfD Landesverbands Brandenburg
www.afd-brandenburg.de
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Sep 16, 2024

"AfD Brandenburg" guruhidagi so'nggi postlar

Am 16. April 2025 jährt sich die Schlacht auf den Seelower Höhen zum 80. Mal. Doch weder Vertreter der Bundesregierung noch der Brandenburger Landesregierung werden an der zentralen Gedenkveranstaltung teilnehmen. Das Auswärtige Amt unter Außenministerin Baerbock gibt stattdessen eine diskrete Handreichung heraus, um russische und weißrussische Gäste auszuladen.
 
Dazu erklärt der Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer:
https://us20.campaign-archive.com/?u=6b858a2e407ecdfe2843457e9&id=5e5f9b5fab
Den Krankenhäusern in Angermünde und Prenzlau drohen einem Bericht zufolge die Insolvenz. Zudem entscheidet der Kreistag Oberhavel heute noch über die geplante Teilschließung des Klinikums in Hennigsdorf. 

Der Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer, äußerte sich dazu wie folgt:
https://us20.campaign-archive.com/?u=6b858a2e407ecdfe2843457e9&id=99328083b9
Das Land Brandenburg stellt künftig weniger Mittel für den Flächenerwerb zu Gunsten des Hochwasserschutzes bereit. Der entsprechende Haushaltstitel wird im Doppelhaushalt 2025 und 2026 von 400.000 Euro auf nur noch 300.000 Euro pro Jahr gekürzt.

Der Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer, kommentiert dies wie folgt:

„Es ist nicht nachvollziehbar, dass die Landesregierung beim Hochwasserschutz den Rotstift ansetzt. Der Schutz vor Überschwemmungen ist eine zentrale staatliche Aufgabe – Hochwasserschutz ist Lebensschutz! Die aktuelle Haushaltsplanung zeigt: Für Imagekampagnen wird das Geld der Steuerzahler mit vollen Händen ausgegeben – bei konkreten Schutzmaßnahmen vor Ort spart Woidkes rot-lila Koalition jedoch. Die AfD fordert, dass das Land seine Ressourcen vorrangig für den Schutz des Lebens und des Besitzes seiner Bürger und die Widerstandsfähigkeit der Infrastruktur einsetzt. Der Hochwasserschutz muss weit eher aus- als abgebaut werden!“
Brandenburgs Gerichte benötigen für Asylverfahren im Schnitt 22,7 Monate. Im bundesweiten Vergleich befindet sich das Land damit auf dem vorletzten Platz und wird vermutlich europäische Vorgaben reißen. Führende Juristen im Land weisen auf Kapazitätsgrenzen in den Gerichten hin. Normale Asylverfahren vor Gericht sollen maximal sechs Monate dauern - davon ist Brandenburgs Justiz weit entfernt. Nun droht eine EU-Deadline.

Der Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer, kommentiert dies wie folgt:
https://us20.campaign-archive.com/?u=6b858a2e407ecdfe2843457e9&id=760e7cee01
Kreisvorsitzendenkonferenz beschließt Resolution zur Energie- und Sanktionspolitik
 

Bei der gestrigen Kreisvorsitzendenkonferenz des Landesverbandes der AfD-Brandenburg hat diese eine Resolution zur Energie- und Sanktionspolitik beschlossen. Diese ist im Wortlaut im Folgenden wiedergegeben und einstimmig verabschiedet worden:
https://us20.campaign-archive.com/?u=6b858a2e407ecdfe2843457e9&id=287ac62d82
Der Landesverband hieß bei der heutigen Kreisvorsitzendenkonferenz das 3000. Mitglied der AfD-Brandenburg herzlich willkommen: die 16-jährige Leonie aus der Uckermark. Schon seit dem vergangenen Jahr zeigt sich ein Zuwachs von Mitgliedern und Förderern. Waren es vor einem Jahr noch 2302 Mitglieder in der AfD-Brandenburg, so ist der Landesverband damit innerhalb eines Jahres um 30,3 Prozent gewachsen. Weitere 491 Mitgliedsanträge sind derzeit in Bearbeitung.

Der Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer, kommentiert dies wie folgt:

„Der Mitgliederzuwachs ist ein deutliches Zeichen dafür, dass immer mehr Bürger den Mut finden, sich politisch zu engagieren und für eine echte Veränderung in unserem Land einzutreten – so wie unser 3000. Mitglied Leonie. Wir stehen für Meinungsfreiheit, Bürgernähe und politische Ehrlichkeit – das honorieren die Menschen. Deshalb wachsen wir nicht trotz der Ausgrenzung, sondern gerade wegen dieser!“
Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz meldete 16.519 Austritte nach 18.452 Austritten im Jahr zuvor. Insgesamt zählte die EKBO im vergangenen Jahr nach der jetzt veröffentlichten Statistik 774.765 Gemeindemitglieder. Das waren fast 30.000 oder 3,7 Prozent weniger als 2023. Zehn Jahre zuvor gehörten der Landeskirche noch gut eine Million Menschen an. In Brandenburg hat sie 297.247 Mitglieder (2023: 306.046). Aus der katholischen Kirche in Brandenburg sind im vergangenen Jahr 1594 Menschen ausgetreten. Das waren 348 Austritte weniger als 2023, wie die Deutsche Bischofskonferenz am Donnerstag bekanntgab. 2022 hatte die Zahl der Menschen, die der Kirche den Rücken kehrten, in Brandenburg noch bei rund 2100 gelegen. Insgesamt sank die Zahl der Brandenburger Katholiken auf 87.019.
Der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Brandenburger Landtag,
Dr. Hans-Christoph Berndt, kommentiert dies wie folgt:
https://us20.campaign-archive.com/?u=6b858a2e407ecdfe2843457e9&id=5ce9998b3b
Ausländer in Brandenburg waren im vergangenen Jahr bei Straftaten ohne ausländerrechtliche Verstöße 4,3-mal so häufig tatverdächtig wie Deutsche. Das geht aus der am 10. März vorgestellten Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) 2024 des Landes Brandenburg hervor. SPD-Innenministerin Katrin Lange ließ diese jedoch kürzlich aus dem Internet löschen nach Rassismus-Vorwürfen und Empörung in den sozialen Medien. Es sei ein „Berechnungsfehler“ des BKA, dass auch Tatverdächtige ohne Wohnsitz in Brandenburg einbezogen wurden. Am 21. März veröffentlichte das Innenministerium eine überarbeitete PKS, aus der nicht in Brandenburg gemeldete Tatverdächtige herausgerechnet wurden. Demnach sind Ausländer unter den Tatverdächtigen bei Straftaten ohne ausländerrechtliche Verstöße nur noch 2,3-mal häufiger tatverdächtig als Deutsche.

Der Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer, kommentiert dies wie folgt:
https://us20.campaign-archive.com/?u=6b858a2e407ecdfe2843457e9&id=04605bf796
Der RBB umgeht offenbar Gehaltsgrenzen mit einem Teilzeittrick: 167.000 Euro bei drei Tagen in der Woche Arbeit. Mit diesen Bedingungen stellte Intendantin Ulrike Demmer nun ihren ehemaligen Kollegen Peter Parycek als Digitalisierungsbeauftragten ein, der früher als Berater der Merkel-Regierung arbeitete. Demmer selbst war zu dieser Zeit stellvertretende Regierungssprecherin. 

Der Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer, äußert sich dazu wie folgt:

„Der RBB ist längst Sinnbild für mafiöses Gekungel! Gehaltsdeckel wurden eingeführt, um Geldverschwendung zu vermeiden, doch das wird von Intendantin Demmer mit juristischen Taschenspielertricks umgangen, um ihren ehemaligen Kollegen Parycek einzustellen. Als gäbe es keine Regeln – nur Netzwerke! Die Bürger zahlen mit Zwangsgebühren für ein System, das sich selbst bedient, statt zu informieren. Intendantin Demmer muss für diese Vetternwirtschaft umgehend zurücktreten!“
🟥🟪 100 Tagen SPD-BSW-Regierung in Brandenburg!

🔹 Für AfD-Bundestagsabgeordneten René Springer ist das kein Grund zur Freude:
"Unternehmen und Bürgern steht das Wasser bis zum Hals: Massive Energiekosten, für die Wirtschaftsminister Keller beim Bund um Hilfe bettelt; explodierende Preise überall; Gewaltexzesse in Schulen und im öffentlichen Raum. Gleichzeitig geht die Massenmigration ungebremst weiter, und die Öffentlichkeit wird wieder darauf vorbereitet, weitere Ukrainer ins Land zu holen. Das ist keine Bilanz, sondern politisches Siechtum! "

Das Bild darf - wie immer - gerne heruntergeladen und auf Facebook, Instagram, WhatsApp und Co. weiterverbreitet werden. 💪🏻

—-

📸 Mehr Bilder zum Weiterverbreiten: https://www.info-direkt.eu/bilder
➡️ Folgt uns: https://t.me/info_direkt
Die ersten 100 Tage der rot-lila Landesregierung in Brandenburg sind vorbei. Während SPD-Ministerpräsident Woidke diese als „geräuschlos“ lobt, fehlen bisher eine Regierungserklärung des Ministerpräsidenten und ein verabschiedeter Landeshaushalt. Zudem wird die Landesregierung aus SPD und BSW für ihre Ideenlosigkeit in den Medien kritisiert.

Der Landesvorsitzende der AfD Brandenburg, René Springer, zieht eine andere 100-Tage-Bilanz:
https://us20.campaign-archive.com/?u=6b858a2e407ecdfe2843457e9&id=ada8ec853e
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Brandenburg an der Havel sendet ein klares Zeichen für Frieden, Freiheit und Demokratie.

Keine Zustimmung zu den geplanten „Sondervermögen“!

Unsere Zukunft ist nicht verhandelbar!

#Montagsdemo
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🤡 Typisch CDU. Als Regierung nichts hinbekommen, als Opposition nun fordern

Wer im Glashaus sitzt…. Als unser Abgeordneter Daniel Münschke sich den parlamentarischen CDU-Antrag zur Brückensanierung vornahm, musste er klarstellen: „Alles, was Sie heute in diesem Antrag fordern, hätten Sie längst umsetzen können. Sie standen fünf Jahre lang in Regierungsverantwortung und haben das zuständige Ressort geführt.“ Zweifellos ist das Thema Brückensanierung angesichts der Vernachlässigung bei der brandenburgischen Infrastruktur wichtig, sagte unser bau- und verkehrspolitischer Sprecher. Aber wie seriös wäre es, 20 Millionen Euro für die Sanierung der Brücken zu fordern, während ein Landeshaushalt noch nicht einmal im Entwurf vorliegt. Daniel Münschke verlangte als Grundlage solide Berechnungen und eine Darstellung des tatsächlichen Finanzbedarfs. „Alles andere ist Populismus auf Kosten der Steuerzahler.“
Wie die Kriminalstatistik 2024 zeigt, hat die Gewaltkriminalität in Brandenburg deutlich zugenommen. Die Anzahl der Körperverletzungen ist auf 16.978 Fälle gestiegen – der höchste Wert seit 15 Jahren –, während Messerangriffe im Vergleich zum Vorjahr von 680 auf 793 zugenommen haben. Auch die Gewalt gegen Polizisten ist angestiegen; die Angriffe auf Rettungskräfte und Feuerwehrleute nahmen im Vergleich zu 2023 sogar um 50 Prozent zu.
Der Landesvorsitzende der AfD Brandenburg, René Springer, kommentiert dies wie folgt:

https://us20.campaign-archive.com/?u=6b858a2e407ecdfe2843457e9&id=9b7ebfc2a8
Anlässlich der Einführung einer Bezahlkarte für Asylbewerber rufen Flüchtlingsinitiativen in einigen Brandenburger Landkreisen zur Errichtung von Tauschbörsen auf, um das Bargeldlimit zu umgehen. In Seelow im Landkreis Märkisch-Oderland und in Strausberg wird dies bereits praktiziert. Die Bezahlkarte soll eigentlich verhindern, dass Migranten Geld an Schlepper oder an Verwandte und Freunde im Ausland überweisen. Die Pro-Massenmigrations-NGOs bewegen sich damit am Rande der Legalität; in Bayern wird beispielsweise ein Verbot sogenannter Tauschbörsen erwogen.
Der Landesvorsitzende der AfD Brandenburg, René Springer, kommentiert dies wie folgt:
https://us20.campaign-archive.com/?u=6b858a2e407ecdfe2843457e9&id=2edc4b5424

Rekordlar

27.02.202523:59
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14.09.202423:59
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15.09.202423:59
2.5KBitta post qamrovi
21.01.202523:59
1.9KReklama posti qamrovi
01.03.202511:50
20.70%ER
24.09.202423:59
238.05%ERR

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OCT '24JAN '25APR '25

AfD Brandenburg mashhur postlari

Das Land Brandenburg stellt künftig weniger Mittel für den Flächenerwerb zu Gunsten des Hochwasserschutzes bereit. Der entsprechende Haushaltstitel wird im Doppelhaushalt 2025 und 2026 von 400.000 Euro auf nur noch 300.000 Euro pro Jahr gekürzt.

Der Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer, kommentiert dies wie folgt:

„Es ist nicht nachvollziehbar, dass die Landesregierung beim Hochwasserschutz den Rotstift ansetzt. Der Schutz vor Überschwemmungen ist eine zentrale staatliche Aufgabe – Hochwasserschutz ist Lebensschutz! Die aktuelle Haushaltsplanung zeigt: Für Imagekampagnen wird das Geld der Steuerzahler mit vollen Händen ausgegeben – bei konkreten Schutzmaßnahmen vor Ort spart Woidkes rot-lila Koalition jedoch. Die AfD fordert, dass das Land seine Ressourcen vorrangig für den Schutz des Lebens und des Besitzes seiner Bürger und die Widerstandsfähigkeit der Infrastruktur einsetzt. Der Hochwasserschutz muss weit eher aus- als abgebaut werden!“
Der RBB umgeht offenbar Gehaltsgrenzen mit einem Teilzeittrick: 167.000 Euro bei drei Tagen in der Woche Arbeit. Mit diesen Bedingungen stellte Intendantin Ulrike Demmer nun ihren ehemaligen Kollegen Peter Parycek als Digitalisierungsbeauftragten ein, der früher als Berater der Merkel-Regierung arbeitete. Demmer selbst war zu dieser Zeit stellvertretende Regierungssprecherin. 

Der Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer, äußert sich dazu wie folgt:

„Der RBB ist längst Sinnbild für mafiöses Gekungel! Gehaltsdeckel wurden eingeführt, um Geldverschwendung zu vermeiden, doch das wird von Intendantin Demmer mit juristischen Taschenspielertricks umgangen, um ihren ehemaligen Kollegen Parycek einzustellen. Als gäbe es keine Regeln – nur Netzwerke! Die Bürger zahlen mit Zwangsgebühren für ein System, das sich selbst bedient, statt zu informieren. Intendantin Demmer muss für diese Vetternwirtschaft umgehend zurücktreten!“
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AfD-Fraktion BB
17.03.202516:48
🤡 Typisch CDU. Als Regierung nichts hinbekommen, als Opposition nun fordern

Wer im Glashaus sitzt…. Als unser Abgeordneter Daniel Münschke sich den parlamentarischen CDU-Antrag zur Brückensanierung vornahm, musste er klarstellen: „Alles, was Sie heute in diesem Antrag fordern, hätten Sie längst umsetzen können. Sie standen fünf Jahre lang in Regierungsverantwortung und haben das zuständige Ressort geführt.“ Zweifellos ist das Thema Brückensanierung angesichts der Vernachlässigung bei der brandenburgischen Infrastruktur wichtig, sagte unser bau- und verkehrspolitischer Sprecher. Aber wie seriös wäre es, 20 Millionen Euro für die Sanierung der Brücken zu fordern, während ein Landeshaushalt noch nicht einmal im Entwurf vorliegt. Daniel Münschke verlangte als Grundlage solide Berechnungen und eine Darstellung des tatsächlichen Finanzbedarfs. „Alles andere ist Populismus auf Kosten der Steuerzahler.“
Den Krankenhäusern in Angermünde und Prenzlau drohen einem Bericht zufolge die Insolvenz. Zudem entscheidet der Kreistag Oberhavel heute noch über die geplante Teilschließung des Klinikums in Hennigsdorf. 

Der Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer, äußerte sich dazu wie folgt:
https://us20.campaign-archive.com/?u=6b858a2e407ecdfe2843457e9&id=99328083b9
Ausländer in Brandenburg waren im vergangenen Jahr bei Straftaten ohne ausländerrechtliche Verstöße 4,3-mal so häufig tatverdächtig wie Deutsche. Das geht aus der am 10. März vorgestellten Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) 2024 des Landes Brandenburg hervor. SPD-Innenministerin Katrin Lange ließ diese jedoch kürzlich aus dem Internet löschen nach Rassismus-Vorwürfen und Empörung in den sozialen Medien. Es sei ein „Berechnungsfehler“ des BKA, dass auch Tatverdächtige ohne Wohnsitz in Brandenburg einbezogen wurden. Am 21. März veröffentlichte das Innenministerium eine überarbeitete PKS, aus der nicht in Brandenburg gemeldete Tatverdächtige herausgerechnet wurden. Demnach sind Ausländer unter den Tatverdächtigen bei Straftaten ohne ausländerrechtliche Verstöße nur noch 2,3-mal häufiger tatverdächtig als Deutsche.

Der Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer, kommentiert dies wie folgt:
https://us20.campaign-archive.com/?u=6b858a2e407ecdfe2843457e9&id=04605bf796
Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz meldete 16.519 Austritte nach 18.452 Austritten im Jahr zuvor. Insgesamt zählte die EKBO im vergangenen Jahr nach der jetzt veröffentlichten Statistik 774.765 Gemeindemitglieder. Das waren fast 30.000 oder 3,7 Prozent weniger als 2023. Zehn Jahre zuvor gehörten der Landeskirche noch gut eine Million Menschen an. In Brandenburg hat sie 297.247 Mitglieder (2023: 306.046). Aus der katholischen Kirche in Brandenburg sind im vergangenen Jahr 1594 Menschen ausgetreten. Das waren 348 Austritte weniger als 2023, wie die Deutsche Bischofskonferenz am Donnerstag bekanntgab. 2022 hatte die Zahl der Menschen, die der Kirche den Rücken kehrten, in Brandenburg noch bei rund 2100 gelegen. Insgesamt sank die Zahl der Brandenburger Katholiken auf 87.019.
Der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Brandenburger Landtag,
Dr. Hans-Christoph Berndt, kommentiert dies wie folgt:
https://us20.campaign-archive.com/?u=6b858a2e407ecdfe2843457e9&id=5ce9998b3b
Brandenburgs Gerichte benötigen für Asylverfahren im Schnitt 22,7 Monate. Im bundesweiten Vergleich befindet sich das Land damit auf dem vorletzten Platz und wird vermutlich europäische Vorgaben reißen. Führende Juristen im Land weisen auf Kapazitätsgrenzen in den Gerichten hin. Normale Asylverfahren vor Gericht sollen maximal sechs Monate dauern - davon ist Brandenburgs Justiz weit entfernt. Nun droht eine EU-Deadline.

Der Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer, kommentiert dies wie folgt:
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🔹 Für AfD-Bundestagsabgeordneten René Springer ist das kein Grund zur Freude:
"Unternehmen und Bürgern steht das Wasser bis zum Hals: Massive Energiekosten, für die Wirtschaftsminister Keller beim Bund um Hilfe bettelt; explodierende Preise überall; Gewaltexzesse in Schulen und im öffentlichen Raum. Gleichzeitig geht die Massenmigration ungebremst weiter, und die Öffentlichkeit wird wieder darauf vorbereitet, weitere Ukrainer ins Land zu holen. Das ist keine Bilanz, sondern politisches Siechtum! "

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Am 16. April 2025 jährt sich die Schlacht auf den Seelower Höhen zum 80. Mal. Doch weder Vertreter der Bundesregierung noch der Brandenburger Landesregierung werden an der zentralen Gedenkveranstaltung teilnehmen. Das Auswärtige Amt unter Außenministerin Baerbock gibt stattdessen eine diskrete Handreichung heraus, um russische und weißrussische Gäste auszuladen.
 
Dazu erklärt der Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer:
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Der Landesverband hieß bei der heutigen Kreisvorsitzendenkonferenz das 3000. Mitglied der AfD-Brandenburg herzlich willkommen: die 16-jährige Leonie aus der Uckermark. Schon seit dem vergangenen Jahr zeigt sich ein Zuwachs von Mitgliedern und Förderern. Waren es vor einem Jahr noch 2302 Mitglieder in der AfD-Brandenburg, so ist der Landesverband damit innerhalb eines Jahres um 30,3 Prozent gewachsen. Weitere 491 Mitgliedsanträge sind derzeit in Bearbeitung.

Der Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer, kommentiert dies wie folgt:

„Der Mitgliederzuwachs ist ein deutliches Zeichen dafür, dass immer mehr Bürger den Mut finden, sich politisch zu engagieren und für eine echte Veränderung in unserem Land einzutreten – so wie unser 3000. Mitglied Leonie. Wir stehen für Meinungsfreiheit, Bürgernähe und politische Ehrlichkeit – das honorieren die Menschen. Deshalb wachsen wir nicht trotz der Ausgrenzung, sondern gerade wegen dieser!“
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René Springer
18.03.202508:53
Brandenburg an der Havel sendet ein klares Zeichen für Frieden, Freiheit und Demokratie.

Keine Zustimmung zu den geplanten „Sondervermögen“!

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Wie die Kriminalstatistik 2024 zeigt, hat die Gewaltkriminalität in Brandenburg deutlich zugenommen. Die Anzahl der Körperverletzungen ist auf 16.978 Fälle gestiegen – der höchste Wert seit 15 Jahren –, während Messerangriffe im Vergleich zum Vorjahr von 680 auf 793 zugenommen haben. Auch die Gewalt gegen Polizisten ist angestiegen; die Angriffe auf Rettungskräfte und Feuerwehrleute nahmen im Vergleich zu 2023 sogar um 50 Prozent zu.
Der Landesvorsitzende der AfD Brandenburg, René Springer, kommentiert dies wie folgt:

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Die ersten 100 Tage der rot-lila Landesregierung in Brandenburg sind vorbei. Während SPD-Ministerpräsident Woidke diese als „geräuschlos“ lobt, fehlen bisher eine Regierungserklärung des Ministerpräsidenten und ein verabschiedeter Landeshaushalt. Zudem wird die Landesregierung aus SPD und BSW für ihre Ideenlosigkeit in den Medien kritisiert.

Der Landesvorsitzende der AfD Brandenburg, René Springer, zieht eine andere 100-Tage-Bilanz:
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Kreisvorsitzendenkonferenz beschließt Resolution zur Energie- und Sanktionspolitik
 

Bei der gestrigen Kreisvorsitzendenkonferenz des Landesverbandes der AfD-Brandenburg hat diese eine Resolution zur Energie- und Sanktionspolitik beschlossen. Diese ist im Wortlaut im Folgenden wiedergegeben und einstimmig verabschiedet worden:
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