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René Springer mashhur postlari

Die AfD durchbricht mit 23,5 % die nächste Schallmauer – und das trotz Dauerhetze, Verleumdung und politischer Repression.

Die Botschaft der Bürger ist unmissverständlich: Sie haben genug vom Versagen der Altparteien – ob bei Migration, Energie, Inflation oder innerer Sicherheit.

CDU und SPD verlieren, weil sie gegen die Interessen des eigenen Volkes regieren. Die AfD gewinnt, weil wir das Rückgrat haben, auszusprechen, was andere verschweigen – und konsequent handeln würden.

Deutschland wacht auf. Und das ist gut so.
In einem Interview erklärt Verteidigungsminister Pistorius, dass deutsche Soldaten in die Ukraine geschickt werden könnten – etwa zur Überwachung oder Sicherung.

Das ist ein gefährlicher Dammbruch in der öffentlichen Debatte.

Die Wahrheit ist:
• Die Bundesregierung bereitet die Bürger mental auf einen Einsatz deutscher Soldaten in der Ukraine vor.
• Die rote Linie – keine deutschen Soldaten im Kriegsgebiet – wird systematisch verwischt.
• Statt auf Frieden zu drängen, wird an neuen Eskalationsszenarien gearbeitet.

Die AfD sagt klar:
Deutschland hat in diesem Krieg nichts verloren. Unsere Soldaten gehören nicht in fremde Länder, sondern dienen dem Schutz unseres eigenen Landes.
Wer die Erinnerung an die NS-Verbrechen dazu missbraucht, um Millionen patriotische Bürger und eine demokratisch gewählte Oppositionspartei zu diffamieren, handelt geschichtsvergessen und spaltet unser Land mutwillig.

Wulffs Auftritt zeigt exemplarisch, wie weit sich das politische Establishment von den Menschen entfernt hat: Moralische Überheblichkeit statt Demut, pauschale Verurteilung statt ehrlicher Auseinandersetzung mit den Sorgen der Bürger.
Mehr Gewalt. Mehr Messer. Mehr Angst.

Die Polizei registrierte 2024 fast 30.000 Messerangriffe. Die Zahl der Vergewaltigungen stieg um über 9 Prozent. Immer mehr Täter sind Jugendliche, Kinder – und nicht selten: Migranten.

Nancy Faeser trägt als Bundesinnenministerin die politische Verantwortung. Doch anstatt für Ordnung zu sorgen, beschäftigt sie sich lieber mit Gesinnungskontrollen, Genderprojekten und der Kriminalisierung der politischen Opposition.

Während Faeser von „gesellschaftlichem Zusammenhalt“ redet, zerfällt dieser auf unseren Straßen – Tag für Tag.

Sicherheit ist kein Luxus. Sie ist Pflicht.
Wer diese Pflicht verweigert, stellt sich gegen die eigenen Bürger.
So sieht es bald vor deutschen Schulen aus. Erst in Ostdeutschland und dann im ganzen Land! 🇩🇪🇩🇪🇩🇪

Hintergrund:
Die AfD-Kreistagsfraktion im Jerichower Land, Sachsen-Anhalt, hat gemeinsam mit der CDU einen Antrag durchgesetzt, der vorsieht, dass vor öffentlichen Gebäuden mit Fahnenmast, einschließlich weiterführender Schulen, ganzjährig die deutsche Nationalflagge gehisst wird. Eine Selbstverständlichkeit – sollte man meinen. Doch Linke und Medien hyperventilieren.

Wer Probleme mit Deutschlandfahnen hat, hat Probleme mit unserem Land. Wir stehen für ein selbstbewusstes Deutschland – auch vor unseren Schulen!
Taurus für Kiew – Wahnsinn mit Ansage!

CDU-Chef Friedrich Merz hält es für „vertretbar“, der Ukraine Marschflugkörper vom Typ Taurus zu liefern – trotz der Tatsache, dass diese Waffe eine Reichweite hat, mit der theoretisch Moskau erreicht werden kann. Wer so redet, will keinen Frieden, sondern den großen Knall.

Deutschland hat sich unter der Ampel längst von einer verantwortungsvollen Außenpolitik verabschiedet – und die CDU folgt diesem Irrsinn blind. Die Lieferung solcher Offensivwaffen macht uns nicht zum Unterstützer, sondern zum Kriegsakteur. Ein direkter Konflikt mit Russland wird damit immer wahrscheinlicher – mit unkalkulierbaren Folgen für unser Land und unsere Bürger.

Wir sagen klar: Keine Taurus-Lieferung! Keine weitere Eskalation! Schluss mit der Kriegstreiberei im Namen vermeintlicher Werte. Deutschland muss sich auf seine Interessen besinnen: Frieden, Sicherheit und Diplomatie statt Waffen.
05.04.202517:49
Starker Wahlkampfabschluss in Templin!
Unser Bürgermeisterkandidat Christian Bork hat noch einmal klar gemacht, worum es am Sonntag, den 6. April, geht: Templin zuerst!

Christian Bork ist gebürtiger Templiner, erfolgreicher Unternehmer, erfahrener Kommunalpolitiker – und ein echter Kümmerer. Besonders am Herzen liegen ihm Angebote für Familien, Kinder und Jugendliche. Doch er weiß auch:
Templin soll nicht nur lebenswert bleiben – die Stadt braucht eine solide Finanzierung und endlich wieder eine selbstbestimmte Politik.

Keine ideologisch motivierte Transformationsagenda aus Berlin oder Potsdam, sondern Entscheidungen im Sinne der Menschen vor Ort!

Viele Gäste kamen zur Abschlussveranstaltung, um ihm persönlich die Daumen zu drücken. Mit dabei zur Unterstützung: René Springer, Dr. Christoph Berndt und Hannes Gnauck.

Jetzt zählt jede Stimme – für eine starke Heimat und für Christian Bork als Bürgermeister von Templin!
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