Irrer Justizskandal in Berlin: Sächsin wird 4 Jahre nach Corona-Demo in U-Haft genommen, vor Gericht brechen die Vorwürfe in sich zusammen!
Wir sollen vergeben und vergessen, was der Staat uns in den dunklen Corona-Jahren angetan hat? Von wegen, denn er macht doch ungebremst weiter. Eine besonders dramatische Farce endete heute vor dem Amtsgericht in Berlin-Tiergarten - vier Jahre nach der großen Corona-Demonstration Ende August 2020 in Berlin hatte das Regime zuvor eine Sächsin festgenommen, weil sie angeblich Polizisten angegriffen haben soll.
Was war geschehen? Die sächsische Mitstreiterin Dr. Eike Lauterbach kandidierte bei der Leipziger Stadtratswahl als eine der Spitzenkandidaten der FREIEN SACHSEN, in der ganzen Stadt hingen Plakate mit ihrem Gesicht. Doch die Berliner Staatsanwaltschaft kam auf die merkwürdige Idee, sie sei eine Reichsbürgerin und würde sich einem in Berlin anhängigen Gerichtsverfahren doch bestimmt entziehen. Kurzerhand wurde Dr. Lauterbach (und leider nicht Karl Lauterbach...) im Sommer 2024 festgenommen und in Untersuchungshaft verfrachtet. Für ganze 5 Monate.
Und worum ging es? Bei der Demonstration im August 2020 ging die Polizei brutal gegen Bürger, die sich vor dem Gebäude der russischen Botschaft versammelt hatten und für Souveränität demonstrierten, vor. Dabei wurde auch Dr. Eike Lauterbach unsanft durch die Gegend befördert. In dieser Situation soll sie, so die Anklage, Polizisten mit einer Fahnenstange angegriffen haben - es folgte eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung, Tätlichem Angriff auf Vollstreckungsbeamte und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.
Was ist davon übrig geblieben? Kaum noch etwas. Die Vorwürfe wegen gefährlicher Körperverletzung und dem Tätlichen Angriff auf Vollstreckungsbeamte wurden fallengelassen, weil sie schlichtweg nicht stimmten. Übrig blieb ein Widerstand, denn Dr. Lauterbach hatte bei ihrer eigenen Festnahme nicht so mitgespielt, wie es die Polizisten wollten. Am Ende gab es eine Verwarnung mit Vorbehalt einer Geldstrafe, sprich die niedrigst mögliche Sanktion, die das Strafgesetzbuch kennt - dafür saß die Angeklagte fünf Monate in Untersuchungshaft. Erfreulicherweise kam sie zumindest heute frei.
Das ist ein weiterer Skandal des Corona-Unrechtes und zeigt: Wir dürfen diese Zeit nicht vergessen, ganz im Gegenteil.
Im Video: Die Angeklagte mit ihrem Rechtsanwalt Martin Kohlmann. Das gesamte, rund 20-minütige Interview ist hier zu finden: https://t.me/mr_marcus_fuchs/2557
FREIE SACHSEN: Wir organisieren den Widerstand - vernetzt euch und folgt uns bei Telegram!http://t.me/freiesachsen
✝️ Grundsätzliche Kritik am Christentum aus der Sicht von Friedrich Nietzsche und Jürgen Rieger von Christian Malcoci
Es geht hier nicht um einzelne Fehler und Verbrechen im Christentum, nicht um die unwiederbringliche Vernichtung antiker Schriften durch die katholische Kirche, nicht um die Folter und Hinrichtungen der Inquisition, nicht um die fehlende Unterstützung Konstantinopels durch die Katholiken, nicht um Fehlentscheidungen des Zweiten Vatikanischen Konzils. Andererseits geht es hier auch nicht um positive traditionsstiftende Effekte des Christentums im Abendland oder um die Klöster als wichtigste Kulturzentren des Mittelalters.
Es geht um die grundsätzliche Kritik am Christentum, um die Grundfehler im System des Christentums, die ich anhand der Sichtweise von Friedrich Nietzsche und Jürgen Rieger darstelle... hier weiterlesen!
Im Jahr 1956 schrieb der Philosoph Günther Anders die folgende prophetische Betrachtung: „Um jeden Aufstand zu unterdrücken, ist es nicht notwendig, Gewalt anzuwenden.
Es reicht aus, eine kollektive Konditionierung zu schaffen, die so stark ist, dass der bloße Gedanke an Rebellion nicht mehr in den Köpfen der Menschen auftaucht.
Das Ideal wäre, die Menschen von Geburt an zu formen, indem man ihre angeborenen biologischen Fähigkeiten einschränkt.
Danach würden wir die Konditionierung fortsetzen, indem wir die Bildung drastisch reduzieren und sie auf die Aneignung beruflicher Fähigkeiten beschränken.
Ein ungebildeter Mensch hat einen eingeschränkten Horizont, und je mehr sein Denken auf mittelmäßige Tätigkeiten begrenzt ist, desto weniger ist er fähig, sich zu erheben.
Wir müssen den Zugang zur Wissenschaft immer schwieriger und elitärer gestalten, eine Kluft zwischen den Menschen und der Wissenschaft schaffen und sicherstellen, dass die Informationen für die breite Öffentlichkeit frei von subversiven Inhalten sind.
Das Wichtigste – keine Philosophie.
Auch hier müssen wir die Macht der Überzeugung nutzen, nicht die der Gewalt: Wir werden massenhaft Unterhaltungsprogramme im Fernsehen ausstrahlen, die nur Emotionen oder Instinkte ansprechen.
Die Köpfe werden mit nutzlosen und spielerischen Dingen beschäftigt sein.
Das Denken kann durch ständige Gespräche und Musik blockiert werden. Wir werden die Sexualität an die Spitze der menschlichen Interessen setzen. Es gibt kein besseres soziales Beruhigungsmittel.
Ganz allgemein werden wir es so gestalten, dass der Ernst des Daseins verschwindet, alles Wertvolle ins Lächerliche gezogen wird, Leichtsinn und Oberflächlichkeit gefördert werden, sodass öffentliche Euphorie zum Maßstab menschlichen Glücks und zum Vorbild für Freiheit wird.
Diese Konditionierung wird zu einer so tiefgreifenden Integration führen, dass die einzige Angst, die wir aufrechterhalten müssen, der Ausschluss aus dem System sein wird – und damit die Unmöglichkeit, Zugang zu den Bedingungen zu erhalten, die für das Glück notwendig sind.
Der auf diese Weise geformte Massenmensch muss so behandelt werden, wie er ist: wie eine Kuh, und er muss wie eine Herde überwacht werden.
Alles, was zur Apathie seines klaren Denkens beiträgt, ist ein öffentliches Gut, und alles, was ihn aufwecken könnte, muss ins Lächerliche gezogen, unterdrückt und bekämpft werden.
Jede Lehre, die das System infrage stellt, muss als subversiv und terroristisch bezeichnet werden, und diejenigen, die sie unterstützen, werden dann als Terroristen behandelt.“
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Dieser Text wird Günther Anders, „Die Antiquiertheit des Menschen“, aus dem Jahre 1956 zugeschrieben und klingt wahnsinnig verdächtig nach erfolgter Umsetzung bzw. daher nach dem, was Wir heutzutage vorfinden.
-Besten Dank nach Arnstadt für diese Zusendung!
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⚔️𝔹𝕒𝕣𝕓𝕒𝕣𝕠𝕤𝕤𝕒 - ℤ𝕖𝕚𝕥𝕘𝕖𝕤𝕔𝕙𝕖𝕙𝕖𝕟⚔️
🎖 Ehrlich, klar, belegbar und erfrischend Deutsch!
Um Sehproblemen bei regelmäßiger Arbeit am Computer vorzubeugen, ist es notwendig, alle 40-50 Minuten eine Pause vom Bildschirm einzulegen.
Bei der Arbeit am Computer oder mit anderen Geräten blinzeln Menschen seltener als gewöhnlich, was sich negativ auf die Befeuchtung der Augäpfel auswirkt und zur Entwicklung des Trockenen Auges Syndroms beiträgt. Dies kann sich nicht nur in einer Verschlechterung der Sehqualität äußern, sondern auch in physischen Symptomen wie Schmerzen, Rötungen und Juckreiz in den Augen.
Daher sollte mansich zwingen, häufiger zu blinzeln und versuchen, sich nicht zu sehr in den Bildschirm zu vertiefen, sondern sich alle 45-50 Minuten davon abzuwenden, um den Blick auf Gegenstände im Raum oder aus dem Fenster zu richten.
Es wird auch empfohlen, regelmäßig an der frischen Luft zu sein, um die Augen gesund zu halten. Der Grund dafür ist, dass die Hornhaut keine Blutgefäße hat und nur durch direkten Kontakt mit der Luft mit Sauerstoff versorgt wird.
„Du musst verstehen, dass die meisten Menschen nicht bereit sind, den Stecker zu ziehen und viele von ihnen sind so sehr daran gewöhnt, so hoffnungslos abhängig vom System, dass sie dafür kämpfen werden, es zu schützen." - Morpheus