
Balaclava Graphics Bautzen
Kontakt: @Balaclavamoe
Das rechte Medienkollektiv aus der Oberlausitz.
Fotojournalismus von rechts.
Grafikdesign, Videografie und Fotografie
#Thewhiterace
BALACLAVAGRAPHICS@protonmail.com
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ТипПублічний
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Не верифікованийДовіреність
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Дата створення каналуБер 31, 2020
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Черв 02, 2024Прикріплена група
Останні публікації в групі "Balaclava Graphics Bautzen"
Переслав з:
PC Records offiziell

19.04.202515:31
Na, schon geschrieben? Wenn nicht, nehmt euch bitte die Zeit!
Manuel Eder
JA Graz-Karlau
Herrgottwiesgasse 50
A-8020 Graz
Drinnen und draußen, eine Front! 🤝
Manuel Eder
JA Graz-Karlau
Herrgottwiesgasse 50
A-8020 Graz
Drinnen und draußen, eine Front! 🤝


19.04.202509:47
Titelseitenjagd und die wichtigen politischen Themen…
19.04.202506:15
19. April 1945 – Die legendäre Rossmann-Stellung
Ein Licht im aufziehenden Sturm
April 1945. Der Osten brennt. Die Schlachtflammen der Ostfront schlagen nun auch in die Oberlausitz – und entfachen dort eine letzte, gewaltige Gegenwehr. Hier, zwischen Dörfern und Wäldern, inmitten zerwühlter Heimat und vom Feind bedrohten Städten, entbrennt ein letztes Leuchten deutscher Wehrkraft, ein Aufbäumen gegen das Unvermeidliche.
Diese Wochen des Endkampfes gebaren nicht nur Verzweiflung und Opfermut –
sie brachten auch Heldenmut, strategische Brillanz und soldatische Größe hervor.
Nicht jeder, der in diesen Tagen kämpfte, tat es blindlings oder aus Furcht –
einige standen wie Leuchttürme im Sturm.
Einer von ihnen: Oberstleutnant Dr. Karl Rossmann.
Träger des Ritterkreuzes mit Eichenlaub.
Taktiker. Kommandeur. Krieger.
Ein Mann, dessen Name untrennbar mit den Kämpfen um Bautzen im April 1945 verbunden ist.
Sein Vermächtnis: die Rossmann-Stellung bei Kodersdorf.
Mit nur 17 Panzern vom Typ Panther stellte sich Rossmann einem sowjetischen Panzerverband entgegen, der zahlenmäßig weit überlegen war.
Seine Männer warteten im Schatten eines Bachlaufes – gut getarnt, diszipliniert, bereit.
Was dann geschah, ging ein in die Legenden der letzten Gefechte:
43 feindliche Panzer wurden innerhalb von 20 Minuten vernichtet.
12 weitere – darunter mehrere schwere IS-2 – fielen unbeschädigt in deutsche Hand.
Nicht ein einziger deutscher Panther wurde getroffen.
Ein Zeitzeuge berichtet:
„Aus dem Waldrand brach ein russischer Panzerkeil hervor, in breiter Front. Doch keiner unserer Männer zögerte. Erst bei 50 Metern Entfernung – auf Befehl Rossmanns – eröffneten wir das Feuer. Jeder Schuss saß. Die rote Flut brach wie an einer unsichtbaren Mauer – und wich zurück. Weiß beflaggt.“
In diesen Minuten leuchtete Rossmanns Name auf –
wie ein Licht im aufziehenden Sturm,
ein Zeichen, dass auch im Angesicht des Zusammenbruchs noch Größe, Disziplin und taktische Überlegenheit möglich waren.
⸻
Ein Werdegang aus Stahl und Pflicht
Karl Rossmann trat am 1. April 1936 als Fahnenjunker in das Flak-Regiment 5 ein. Schon bald wurde er zur II. Abteilung des Regiments „General Göring“ versetzt.
Er wuchs nicht nur im Rang – er wuchs an seinen Aufgaben:
1941 – für seine Leistungen bei Orel erhielt er das Ritterkreuz.
1944 – als Kommandeur der Aufklärungs-Abteilung „Hermann Göring“ kämpfte er in Italien,
1945 – nach Einsätzen an der Weichsel und in Ostpreußen wurde ihm das Eichenlaub zum Ritterkreuz verliehen.
Am 1. März 1945 wurde er zum Oberstleutnant befördert – ein letzter Rang vor dem Sturm.
⸻
In den letzten Tagen des Reiches bewahrte Rossmann seine Einheit vor dem Tod –
nicht durch Aufopferung, sondern durch Kalkül, Mut und Weitblick.
Er führte seine Männer in amerikanische Gefangenschaft – und damit ins Überleben.
Sein Name steht für das, was in den letzten Wochen des Krieges selten wurde:
klare Führung, strategische Geisteskraft und eiserne Pflichterfüllung.
Wenn die Geschichte des Krieges vom Chaos übertönt wird,
dann sei die Rossmann-Stellung ein Gegenklang –
ein Moment geordneter Stärke im völligen Zusammenbruch.
Ein Denkmal des Heldenmuts im Schatten des Untergangs.
Oberstleutnant Dr. Karl Rossmann – HIER.
Ein Licht im aufziehenden Sturm
April 1945. Der Osten brennt. Die Schlachtflammen der Ostfront schlagen nun auch in die Oberlausitz – und entfachen dort eine letzte, gewaltige Gegenwehr. Hier, zwischen Dörfern und Wäldern, inmitten zerwühlter Heimat und vom Feind bedrohten Städten, entbrennt ein letztes Leuchten deutscher Wehrkraft, ein Aufbäumen gegen das Unvermeidliche.
Diese Wochen des Endkampfes gebaren nicht nur Verzweiflung und Opfermut –
sie brachten auch Heldenmut, strategische Brillanz und soldatische Größe hervor.
Nicht jeder, der in diesen Tagen kämpfte, tat es blindlings oder aus Furcht –
einige standen wie Leuchttürme im Sturm.
Einer von ihnen: Oberstleutnant Dr. Karl Rossmann.
Träger des Ritterkreuzes mit Eichenlaub.
Taktiker. Kommandeur. Krieger.
Ein Mann, dessen Name untrennbar mit den Kämpfen um Bautzen im April 1945 verbunden ist.
Sein Vermächtnis: die Rossmann-Stellung bei Kodersdorf.
Mit nur 17 Panzern vom Typ Panther stellte sich Rossmann einem sowjetischen Panzerverband entgegen, der zahlenmäßig weit überlegen war.
Seine Männer warteten im Schatten eines Bachlaufes – gut getarnt, diszipliniert, bereit.
Was dann geschah, ging ein in die Legenden der letzten Gefechte:
43 feindliche Panzer wurden innerhalb von 20 Minuten vernichtet.
12 weitere – darunter mehrere schwere IS-2 – fielen unbeschädigt in deutsche Hand.
Nicht ein einziger deutscher Panther wurde getroffen.
Ein Zeitzeuge berichtet:
„Aus dem Waldrand brach ein russischer Panzerkeil hervor, in breiter Front. Doch keiner unserer Männer zögerte. Erst bei 50 Metern Entfernung – auf Befehl Rossmanns – eröffneten wir das Feuer. Jeder Schuss saß. Die rote Flut brach wie an einer unsichtbaren Mauer – und wich zurück. Weiß beflaggt.“
In diesen Minuten leuchtete Rossmanns Name auf –
wie ein Licht im aufziehenden Sturm,
ein Zeichen, dass auch im Angesicht des Zusammenbruchs noch Größe, Disziplin und taktische Überlegenheit möglich waren.
⸻
Ein Werdegang aus Stahl und Pflicht
Karl Rossmann trat am 1. April 1936 als Fahnenjunker in das Flak-Regiment 5 ein. Schon bald wurde er zur II. Abteilung des Regiments „General Göring“ versetzt.
Er wuchs nicht nur im Rang – er wuchs an seinen Aufgaben:
1941 – für seine Leistungen bei Orel erhielt er das Ritterkreuz.
1944 – als Kommandeur der Aufklärungs-Abteilung „Hermann Göring“ kämpfte er in Italien,
1945 – nach Einsätzen an der Weichsel und in Ostpreußen wurde ihm das Eichenlaub zum Ritterkreuz verliehen.
Am 1. März 1945 wurde er zum Oberstleutnant befördert – ein letzter Rang vor dem Sturm.
⸻
In den letzten Tagen des Reiches bewahrte Rossmann seine Einheit vor dem Tod –
nicht durch Aufopferung, sondern durch Kalkül, Mut und Weitblick.
Er führte seine Männer in amerikanische Gefangenschaft – und damit ins Überleben.
Sein Name steht für das, was in den letzten Wochen des Krieges selten wurde:
klare Führung, strategische Geisteskraft und eiserne Pflichterfüllung.
Wenn die Geschichte des Krieges vom Chaos übertönt wird,
dann sei die Rossmann-Stellung ein Gegenklang –
ein Moment geordneter Stärke im völligen Zusammenbruch.
Ein Denkmal des Heldenmuts im Schatten des Untergangs.
Oberstleutnant Dr. Karl Rossmann – HIER.


19.04.202506:15
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Klassiker zum langen Wochenende 😉👍🏻


17.04.202509:49
Der Zensur zum Trotz:
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Переслав з:
Freie Sachsen

16.04.202511:13
Mit 30.000 Euro belohnt: NSU-Terroristin Beate Zschäpe erhält Demokratiepreis der Bundesregierung! 😳
Unvorstellbar? Fast. Denn nicht Beate Zschäpe erhält einen mit 30.000 Euro dotierten Preis des „Bundesministeriums für Bildung und Forschung“, sondern eine Frau, die sehr viele Parallelen mit Zschäpe aufweist - bei einem feinen Unterschied: Die Preisträgerin steht derzeit (wie einst die NSU-Terroristen) vor dem Oberlandesgericht München, sitzt wie Zschäpe in Untersuchungshaft und muss sich auch wegen eines Tötungsdeliktes, sprich einem Kapitalverbrechen, verantworten. Es gibt jedoch einen großen Unterschied: Hanna Schiller, wie sich die Preisträgerin nennt, ist Linksextremistin der berüchtigten Antifa-Hammerbande und hat in diesem Land so viel Narrenfreiheit, dass einer solchen Frau ein Preis der Bundesregierung verliehen wird.
Glaubt Ihr nicht? Hier finden sich alle Hintergründe:
https://www.compact-online.de/bundesregierung-verleiht-antifa-terroristin-kunstpreis/
Die Entscheidung, dass Antifa-Gewalttäterin Hanna Schiller für ihren "Einsatz gegen den Rechtsruck" (kein Scherz!) den Preis erhält, hat eine dreiköpfige Jury beschlossen. Brisant: In dieser Jury ist auch der West-Import des Chemnitzer Oberbürgermeisters Sven Schulze, Frau Dr. Florence Thurmes, die seit Anfang 2024 Chefin der Chemnitzer Kunstsammlungen ist. Eine führende Repräsentantin der Kulturhauptstadt wirkt also an einer Preisverleihung für eine inhaftierte Antifa-Terroristin mit, ein beispielloser Skandal, der Konsequenzen haben muss!
Artikelbild: Grok KI-Generator
FREIE SACHSEN: Wir zeigen, was andere verschweigen - folgt uns bei Telegram! http://t.me/freiesachsen
Unvorstellbar? Fast. Denn nicht Beate Zschäpe erhält einen mit 30.000 Euro dotierten Preis des „Bundesministeriums für Bildung und Forschung“, sondern eine Frau, die sehr viele Parallelen mit Zschäpe aufweist - bei einem feinen Unterschied: Die Preisträgerin steht derzeit (wie einst die NSU-Terroristen) vor dem Oberlandesgericht München, sitzt wie Zschäpe in Untersuchungshaft und muss sich auch wegen eines Tötungsdeliktes, sprich einem Kapitalverbrechen, verantworten. Es gibt jedoch einen großen Unterschied: Hanna Schiller, wie sich die Preisträgerin nennt, ist Linksextremistin der berüchtigten Antifa-Hammerbande und hat in diesem Land so viel Narrenfreiheit, dass einer solchen Frau ein Preis der Bundesregierung verliehen wird.
Glaubt Ihr nicht? Hier finden sich alle Hintergründe:
https://www.compact-online.de/bundesregierung-verleiht-antifa-terroristin-kunstpreis/
Die Entscheidung, dass Antifa-Gewalttäterin Hanna Schiller für ihren "Einsatz gegen den Rechtsruck" (kein Scherz!) den Preis erhält, hat eine dreiköpfige Jury beschlossen. Brisant: In dieser Jury ist auch der West-Import des Chemnitzer Oberbürgermeisters Sven Schulze, Frau Dr. Florence Thurmes, die seit Anfang 2024 Chefin der Chemnitzer Kunstsammlungen ist. Eine führende Repräsentantin der Kulturhauptstadt wirkt also an einer Preisverleihung für eine inhaftierte Antifa-Terroristin mit, ein beispielloser Skandal, der Konsequenzen haben muss!
Artikelbild: Grok KI-Generator
FREIE SACHSEN: Wir zeigen, was andere verschweigen - folgt uns bei Telegram! http://t.me/freiesachsen


16.04.202510:32
Die SZ heute mit Balaclava-Sammelbildchen! 😉


16.04.202505:34
16. April 1945
An diesem Tag beginnt der letzte große Sturm –
die Schlacht um Berlin.
Im Norden tobt der Kampf um die Seelower Höhen, während weiter südlich eine blutige Schneise durch Sachsen geschlagen wird.
Ein 50 Kilometer breiter Korridor soll die Verbindung zwischen deutschen Elitetruppen im Raum Prag und der Reichshauptstadt zerschlagen.
Am 16. April überschreiten sowjetische Truppen die Neiße – der Marsch gen Westen beginnt.
Mitten in diesem Korridor liegt: die Stadt Bautzen.
Ein Ort, der zum Schauplatz erbitterter Gefechte, verzweifelter Verteidigung und unaussprechlicher Opfer wird.
⸻
Dieses Jahr nehmen wir euch mit auf eine Reise in die Vergangenheit.
Wir öffnen die Türen zu Zeitzeugenberichten, Tagebucheinträgen und Soldatenbriefen – bewegende Dokumente, die uns die letzten Tage des Krieges in und um Bautzen in eindringlicher Weise vor Augen führen.
⸻
Vergangenheit ist Gegenwart, wenn wir erinnern.
Und Gedenken ist Pflicht, wenn die Wahrheit bedroht ist.
Verpasse Nichts und folge unserem Kanal für die Zeitreise
Bautzen 1945
T.me/balaclavagraphics
An diesem Tag beginnt der letzte große Sturm –
die Schlacht um Berlin.
Im Norden tobt der Kampf um die Seelower Höhen, während weiter südlich eine blutige Schneise durch Sachsen geschlagen wird.
Ein 50 Kilometer breiter Korridor soll die Verbindung zwischen deutschen Elitetruppen im Raum Prag und der Reichshauptstadt zerschlagen.
Am 16. April überschreiten sowjetische Truppen die Neiße – der Marsch gen Westen beginnt.
Mitten in diesem Korridor liegt: die Stadt Bautzen.
Ein Ort, der zum Schauplatz erbitterter Gefechte, verzweifelter Verteidigung und unaussprechlicher Opfer wird.
⸻
Dieses Jahr nehmen wir euch mit auf eine Reise in die Vergangenheit.
Wir öffnen die Türen zu Zeitzeugenberichten, Tagebucheinträgen und Soldatenbriefen – bewegende Dokumente, die uns die letzten Tage des Krieges in und um Bautzen in eindringlicher Weise vor Augen führen.
⸻
Vergangenheit ist Gegenwart, wenn wir erinnern.
Und Gedenken ist Pflicht, wenn die Wahrheit bedroht ist.
Verpasse Nichts und folge unserem Kanal für die Zeitreise
Bautzen 1945
T.me/balaclavagraphics


16.04.202505:16
„Mit meiner Focke-Wulf flieg’ ich ins Verderben“
Das letzte Opfer des Ernst Beichl – April 1945
April 1945.
Die letzten Wochen des Reiches.
Die Welt in Flammen.
Die Heimat bricht unter der Wucht der roten Welle zusammen.
Was zurückbleibt, ist Leid.
Zerrissene Landschaften, zerbrochene Familien –
geschändete Frauen, erschlagene Kinder, erschossene Greise.
Ein Kontinent taumelt dem Abgrund entgegen.
Und mittendrin: Männer,
die das Unmögliche versuchen –
nicht für sich,
sondern für ihr Volk.
Ernst Beichl. Jahrgang 1920.
Flieger, Vater, Sohn, Ehemann.
Ein Mann aus der Mitte des Volkes,
bereit, über seine Grenzen hinauszugehen –
bis an den Rand des Todes.
Und weiter.
Als sich die Rote Armee im Osten wie ein eiserner Kiefer durch Dörfer und Städte fraß,
als Hoffnung zur Pflicht und Pflicht zur letzten Ehre wurde,
schloss sich Beichl einer Einheit an, deren Name wie ein Schwur klingt:
„Selbstopferungsstaffel Leonidas.“
35 Männer. 35 Entschlossene.
Benannt nach jenem König von Sparta,
der mit 300 Getreuen dem Feind gegenübertrat –
wissend, dass er fallen würde,
doch hoffend, dass sein Opfer Sinn stiftet.
Am 12. April 1945 traf der Befehl ein:
Sondereinsatz auf dem Fliegerhorst Jüterbog.
Beichl verabschiedete sich in der Nähe von Sebnitz von seiner Frau und den beiden Kindern.
„Lebt wohl“, sagte er nur.
Dann trat er durch die Tür – und kehrte nie wieder zurück.
15. April: Die Einsatzbesprechung.
Ziel: feindliche Pontonbrücken über Oder und Neiße –
die Lebensadern des sowjetischen Vormarschs.
In der letzten Nacht sangen die Männer das alte Volkslied:
„Kein schöner Land in dieser Zeit.“
Es klang nicht mehr wie eine Melodie –
es war ein Abschied.
Ein Gebet.
Am Morgen des 16. April legten sie die gewohnte Fliegermontur beiseite.
Stattdessen: Ausgehuniform.
Orden auf der Brust.
Der Tod sollte ihnen in die Augen sehen –
und Ehre erkennen.
Ernst Beichl bestieg seine Focke-Wulf FW190 A-5,
ausgerüstet mit einer 500-Kilo-Bombe.
Ziel: eine sowjetische Brücke bei Zellin in Oberschlesien.
Er stieg auf.
Drehte seine Maschine auf den Rücken.
Setzte zum Sturzflug an.
Ein letzter Funkspruch des Begleitfliegers:
„Beichl hat getroffen! Die Brücke ist zerstört! Eine schwarze Wolke steht über dem Fluss.“
Dann riss auch er die Maschine in den Tod –
und verschmolz mit dem Feuer, das er entfacht hatte.
33 weitere Männer taten es ihm gleich.
Sie stiegen auf –
und flogen hinein in die Ewigkeit.
Am Morgen des 20. April 1945 telegrafierte Generalmajor Robert Fuchs
die Namen der 35 Fliegerhelden des Unternehmens „Samurei“ an das Führerhauptquartier.
Ein Foto zeigt Ernst Beichl – aufgenommen kurz nach der letzten Einsatzbesprechung.
Keine Angst im Blick.
Kein Zittern in den Händen.
Nur die stille, eiserne Entschlossenheit,
sein Leben hinzugeben –
nicht um zu töten,
sondern um zu retten.
Für die, die flohen.
Für die, die litten.
Für die, die niemals wussten, was Männer wie er taten –
im Schatten der Geschichte.
Ernst Beichl – HIER.
Ein Sohn des Volkes.
Ein Opfer aus Pflicht.
Ein Held, der mit seiner Focke-Wulf in den Himmel stieg –
und ins Verderben flog. Für Deutschland.
Das letzte Opfer des Ernst Beichl – April 1945
April 1945.
Die letzten Wochen des Reiches.
Die Welt in Flammen.
Die Heimat bricht unter der Wucht der roten Welle zusammen.
Was zurückbleibt, ist Leid.
Zerrissene Landschaften, zerbrochene Familien –
geschändete Frauen, erschlagene Kinder, erschossene Greise.
Ein Kontinent taumelt dem Abgrund entgegen.
Und mittendrin: Männer,
die das Unmögliche versuchen –
nicht für sich,
sondern für ihr Volk.
Ernst Beichl. Jahrgang 1920.
Flieger, Vater, Sohn, Ehemann.
Ein Mann aus der Mitte des Volkes,
bereit, über seine Grenzen hinauszugehen –
bis an den Rand des Todes.
Und weiter.
Als sich die Rote Armee im Osten wie ein eiserner Kiefer durch Dörfer und Städte fraß,
als Hoffnung zur Pflicht und Pflicht zur letzten Ehre wurde,
schloss sich Beichl einer Einheit an, deren Name wie ein Schwur klingt:
„Selbstopferungsstaffel Leonidas.“
35 Männer. 35 Entschlossene.
Benannt nach jenem König von Sparta,
der mit 300 Getreuen dem Feind gegenübertrat –
wissend, dass er fallen würde,
doch hoffend, dass sein Opfer Sinn stiftet.
Am 12. April 1945 traf der Befehl ein:
Sondereinsatz auf dem Fliegerhorst Jüterbog.
Beichl verabschiedete sich in der Nähe von Sebnitz von seiner Frau und den beiden Kindern.
„Lebt wohl“, sagte er nur.
Dann trat er durch die Tür – und kehrte nie wieder zurück.
15. April: Die Einsatzbesprechung.
Ziel: feindliche Pontonbrücken über Oder und Neiße –
die Lebensadern des sowjetischen Vormarschs.
In der letzten Nacht sangen die Männer das alte Volkslied:
„Kein schöner Land in dieser Zeit.“
Es klang nicht mehr wie eine Melodie –
es war ein Abschied.
Ein Gebet.
Am Morgen des 16. April legten sie die gewohnte Fliegermontur beiseite.
Stattdessen: Ausgehuniform.
Orden auf der Brust.
Der Tod sollte ihnen in die Augen sehen –
und Ehre erkennen.
Ernst Beichl bestieg seine Focke-Wulf FW190 A-5,
ausgerüstet mit einer 500-Kilo-Bombe.
Ziel: eine sowjetische Brücke bei Zellin in Oberschlesien.
Er stieg auf.
Drehte seine Maschine auf den Rücken.
Setzte zum Sturzflug an.
Ein letzter Funkspruch des Begleitfliegers:
„Beichl hat getroffen! Die Brücke ist zerstört! Eine schwarze Wolke steht über dem Fluss.“
Dann riss auch er die Maschine in den Tod –
und verschmolz mit dem Feuer, das er entfacht hatte.
33 weitere Männer taten es ihm gleich.
Sie stiegen auf –
und flogen hinein in die Ewigkeit.
Am Morgen des 20. April 1945 telegrafierte Generalmajor Robert Fuchs
die Namen der 35 Fliegerhelden des Unternehmens „Samurei“ an das Führerhauptquartier.
Ein Foto zeigt Ernst Beichl – aufgenommen kurz nach der letzten Einsatzbesprechung.
Keine Angst im Blick.
Kein Zittern in den Händen.
Nur die stille, eiserne Entschlossenheit,
sein Leben hinzugeben –
nicht um zu töten,
sondern um zu retten.
Für die, die flohen.
Für die, die litten.
Für die, die niemals wussten, was Männer wie er taten –
im Schatten der Geschichte.
Ernst Beichl – HIER.
Ein Sohn des Volkes.
Ein Opfer aus Pflicht.
Ein Held, der mit seiner Focke-Wulf in den Himmel stieg –
und ins Verderben flog. Für Deutschland.


15.04.202520:12
https://www.instagram.com/reel/DIeuc4MNSh-/?igsh=ajZuOWpka3loODU=
👋👋👋👋👋👋👋
Pepes ohne Ende!
👋👋👋👋👋👋👋
Pepes ohne Ende!
Переслав з:
PC Records offiziell

15.04.202516:01
Vormerken und teilen!
Wir sehen uns am 14.06. im Norden der Republik! ☀️🌊⛱️👙🕶️
Wir sehen uns am 14.06. im Norden der Republik! ☀️🌊⛱️👙🕶️


Переслав з:
Balaclava Graphics Bautzen

15.04.202512:20
Noch gibt es die Möglichkeit, ein Stück Oberlausitz zum Muttertag zu verschenken – handgemacht, mit Liebe und Tradition.
Das Buchenholz stammt direkt aus unserer Region und wird von einem erfahrenen Fachmann mit viel Sorgfalt veredelt.
Gestern durften wir selbst dabei zusehen, wie aus einem einfachen Stück Holz etwas ganz Besonderes wurde.
Die ersten Muttertagsgeschenke sind schon auf dem Weg – als kleine Botschafter der Oberlausitz, quer durch ganz Deutschland.
Ein Zeichen der Wertschätzung. Ein Stück Heimat. Ein Geschenk mit Seele.
Wenn auch ihr jemandem etwas wirklich Persönliches schenken wollt:
Meldet euch gerne bei
@balaclavamoe
Das Buchenholz stammt direkt aus unserer Region und wird von einem erfahrenen Fachmann mit viel Sorgfalt veredelt.
Gestern durften wir selbst dabei zusehen, wie aus einem einfachen Stück Holz etwas ganz Besonderes wurde.
Die ersten Muttertagsgeschenke sind schon auf dem Weg – als kleine Botschafter der Oberlausitz, quer durch ganz Deutschland.
Ein Zeichen der Wertschätzung. Ein Stück Heimat. Ein Geschenk mit Seele.
Wenn auch ihr jemandem etwas wirklich Persönliches schenken wollt:
Meldet euch gerne bei
@balaclavamoe


15.04.202506:15
SZ-Reporter David Berndt, der unseren Podcast hört, scheint wirklich unter chronischem Aufmerksamkeitsmangel zu leiden – anders lässt sich sein obsessives Bedürfnis, mich in jedem noch so windigen Artikel unterzubringen, kaum erklären.
Diesmal echauffiert er sich darüber, dass ich einen Bürger fotografiert habe – einen, der es gewagt hat, die Streichung von Fördermitteln für teilweise mehr als fragwürdige „Demokratievereine“ zu kritisieren.
Ein Skandal von ungeheurem Ausmaß – zumindest in Berndts bunter Parallelwelt.
Interessant nur: Der gute David vergisst dabei ganz zufällig zu erwähnen, dass er es doch ist, der mit der Kamera im Anschlag durchs Gebäude schleicht, ständig Fotos von mir schießt – gern heimlich – um anschließend wieder irgendeinen halbgaren Skandal zusammenzufantasieren.
Aber klar, wenn er es macht, dann ist das natürlich „kritischer Journalismus“.
Man kennt das ja: Wasser predigen, Wein saufen – und das Ganze dann als Demokratie verteidigen verkaufen.
- Moe
Die Emailfragestunde zu dem Fall könnt ihr hier nachlesen:
https://t.me/Balaclavagraphics/5982
Leider dürfen wir euch nicht den kompletten SZ Beitrag zeigen, das wäre ja wieder der nächste Skandal für Blubberberndt.
Diesmal echauffiert er sich darüber, dass ich einen Bürger fotografiert habe – einen, der es gewagt hat, die Streichung von Fördermitteln für teilweise mehr als fragwürdige „Demokratievereine“ zu kritisieren.
Ein Skandal von ungeheurem Ausmaß – zumindest in Berndts bunter Parallelwelt.
Interessant nur: Der gute David vergisst dabei ganz zufällig zu erwähnen, dass er es doch ist, der mit der Kamera im Anschlag durchs Gebäude schleicht, ständig Fotos von mir schießt – gern heimlich – um anschließend wieder irgendeinen halbgaren Skandal zusammenzufantasieren.
Aber klar, wenn er es macht, dann ist das natürlich „kritischer Journalismus“.
Man kennt das ja: Wasser predigen, Wein saufen – und das Ganze dann als Demokratie verteidigen verkaufen.
- Moe
Die Emailfragestunde zu dem Fall könnt ihr hier nachlesen:
https://t.me/Balaclavagraphics/5982
Leider dürfen wir euch nicht den kompletten SZ Beitrag zeigen, das wäre ja wieder der nächste Skandal für Blubberberndt.


Рекорди
27.03.202515:09
10.7KПідписників16.09.202423:59
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9.6KОхоп рекл. допису10.02.202523:59
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