
Miesling News
Nachrichten und Kommentierung zum Zeitgeschehen.
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ТипПублічний
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МоваІнша
Дата створення каналуСерп 03, 2020
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Серп 24, 2024Останні публікації в групі "Miesling News"
Переслав з:
Miesling News

20.04.202512:11
Wir wünschen allen Lesern, Freunden und Volksgenossen ein fröhliches Fest der Ostara oder ein gesegnetes Osterfest.
Welche Götter euch auch näher dünken.
Nachrichten und Kommentierung zum Zeitgeschehen.
https://t.me/miesenews
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https://t.me/miesenews


17.04.202515:31
Post für die Gefangenen!
Heute ging mal wieder Post für die Gefangenen auf die Reise.
Wolle bekommt eine Postkarte zum Ostara-Fest. Neben dem ständigen Briefkontakt freut sich S&O sowie Wolle selbst, immer über die Feldpost. 😉
Kamerad Manuel Eder begeht am 25. April 2025 sein 40. Wiegenfest.
Manuel muss in der Ostmark eine
9jährige Gesinnungshaft wegen seiner Weltanschauung ertragen.
Die eigens zu diesem Anlass gefertigte Postkarte soll ihm Gruß und Versprechen sein, dass er nicht vergessen ist!
Kameradschaft und Solidarität sind mehr als Worte!
Ralf Wohlleben
Madel 100
39288 Burg
BRD
(Der Gefangene darf keine Postwertzeichen erhalten!)
Manuel Eder
Herrgottwiesgasse 50
A-8020 Graz
(Der Gefangene befindet sich im postalischen Ausland. Das Porto beträgt daher 1.25€!
Auch Postwertzeichen der BRD, sind daher nicht mitzusenden.)
Nachrichten und Kommentierung zum Zeitgeschehen.
https://t.me/miesenews
Heute ging mal wieder Post für die Gefangenen auf die Reise.
Wolle bekommt eine Postkarte zum Ostara-Fest. Neben dem ständigen Briefkontakt freut sich S&O sowie Wolle selbst, immer über die Feldpost. 😉
Kamerad Manuel Eder begeht am 25. April 2025 sein 40. Wiegenfest.
Manuel muss in der Ostmark eine
9jährige Gesinnungshaft wegen seiner Weltanschauung ertragen.
Die eigens zu diesem Anlass gefertigte Postkarte soll ihm Gruß und Versprechen sein, dass er nicht vergessen ist!
Kameradschaft und Solidarität sind mehr als Worte!
Ralf Wohlleben
Madel 100
39288 Burg
BRD
(Der Gefangene darf keine Postwertzeichen erhalten!)
Manuel Eder
Herrgottwiesgasse 50
A-8020 Graz
(Der Gefangene befindet sich im postalischen Ausland. Das Porto beträgt daher 1.25€!
Auch Postwertzeichen der BRD, sind daher nicht mitzusenden.)
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Переслав з:
Freie Sachsen

17.04.202513:42
Riesige Hetzkampagne gegen Sebnitzer Dachdeckermeister 😡
Um von den wirklichen Problemen im Land abzulenken, hat sich die Mainstreampresse ein neues Ziel gesucht: Einen Dachdeckermeister aus Sebnitz, der im Amtsblatt einen Ausbildungsplatz ab dem Jahr 2026 beworben hat. Mit dem Zusatz, "Hakennasen, Bimbos und Zeppelträger" seien nicht erwünscht - eine Wortwahl, die man zwar kritisieren kann und die verallgemeinert, aber sicherlich in weiten Teilen Sachsens dem Volksmund entspricht. Das reicht jedoch offenbar aus, um die bundesweite Presse auf die Barrikaden zu bringen und einmal mehr die schöne Stadt Sebnitz mit Negativschlagzeilen zu überziehen.
Leider lässt sich auch die Stadtverwaltung als Herausgeber des Amtsblattes von dieser Pressehetze beeinflussen und hat eine Stellungnahme herausgegeben, die im Wortlaut auch von linksextremen Antifa-Gruppen stammen könnte. Unterschrieben ist diese Stellungnahme zudem von allen Ratsfraktionen, die jedoch vorher offenbar überhaupt nicht gefragt wurden, ob sie sich mit diesem Wortlaut einverstanden erklären, denn während die Rückäußerungsfrist des Entwurfes der Stadtverwaltung noch lief, wurde die Stellungnahme bereits verbreitet. Ein einigermaßen befremdliches Krisenmanagement der Stadtverwaltung, die viel souveräner mit solchen Anlässen umgehen sollte.
Es gibt keinen Grund, sich gegenüber der Mainstreampresse zu rechtfertigen. Man muss nicht immer alle Äußerungen und Meinungen teilen, aber jeder Handwerksmeister aus der Sächsischen Schweiz leistet 100 Mal mehr für unsere Gesellschaft, als die "Journalisten" in den Redaktionsstuben!
FREIE SACHSEN: Folgt uns für alle Nachrichten und Informationen bei Telegram! http://t.me/freiesachsen
Um von den wirklichen Problemen im Land abzulenken, hat sich die Mainstreampresse ein neues Ziel gesucht: Einen Dachdeckermeister aus Sebnitz, der im Amtsblatt einen Ausbildungsplatz ab dem Jahr 2026 beworben hat. Mit dem Zusatz, "Hakennasen, Bimbos und Zeppelträger" seien nicht erwünscht - eine Wortwahl, die man zwar kritisieren kann und die verallgemeinert, aber sicherlich in weiten Teilen Sachsens dem Volksmund entspricht. Das reicht jedoch offenbar aus, um die bundesweite Presse auf die Barrikaden zu bringen und einmal mehr die schöne Stadt Sebnitz mit Negativschlagzeilen zu überziehen.
Leider lässt sich auch die Stadtverwaltung als Herausgeber des Amtsblattes von dieser Pressehetze beeinflussen und hat eine Stellungnahme herausgegeben, die im Wortlaut auch von linksextremen Antifa-Gruppen stammen könnte. Unterschrieben ist diese Stellungnahme zudem von allen Ratsfraktionen, die jedoch vorher offenbar überhaupt nicht gefragt wurden, ob sie sich mit diesem Wortlaut einverstanden erklären, denn während die Rückäußerungsfrist des Entwurfes der Stadtverwaltung noch lief, wurde die Stellungnahme bereits verbreitet. Ein einigermaßen befremdliches Krisenmanagement der Stadtverwaltung, die viel souveräner mit solchen Anlässen umgehen sollte.
Es gibt keinen Grund, sich gegenüber der Mainstreampresse zu rechtfertigen. Man muss nicht immer alle Äußerungen und Meinungen teilen, aber jeder Handwerksmeister aus der Sächsischen Schweiz leistet 100 Mal mehr für unsere Gesellschaft, als die "Journalisten" in den Redaktionsstuben!
FREIE SACHSEN: Folgt uns für alle Nachrichten und Informationen bei Telegram! http://t.me/freiesachsen


Переслав з:
Stereotyp_Band

17.04.202511:26
https://www.startnext.com/remix-stereotyp-unbezwingbar
ReMix der Unbezwingbar LP zzgl. 3 extra Lieder auf bedrucktem USB Stick, exkl. Autogrammkarte & Plektrum & 2 Aufkleber, Limitiert auf 350 Stk.
ReMix der Unbezwingbar LP zzgl. 3 extra Lieder auf bedrucktem USB Stick, exkl. Autogrammkarte & Plektrum & 2 Aufkleber, Limitiert auf 350 Stk.


Переслав з:
Deutsche Dichter und Denker

17.04.202506:32
Wichtigtuer
An den größten Idealen
Baumeln lustige kleine Schellen,
Mit dem Ernst des Lebens prahlen
Meist die seichtesten Gesellen!
💐 -Karl Henckell, 17.04.1864 in Hannover - 30.07.1929 in Lindau im Bodensee-
@DeutscheDD
An den größten Idealen
Baumeln lustige kleine Schellen,
Mit dem Ernst des Lebens prahlen
Meist die seichtesten Gesellen!
💐 -Karl Henckell, 17.04.1864 in Hannover - 30.07.1929 in Lindau im Bodensee-
@DeutscheDD


Переслав з:
Punikoff informiert!

17.04.202506:13
Noch 3 Tage...
Puni und der Hoffnungsträger geben die Hoffnung nicht auf, dass es in drei Tagen soweit ist! So lange heißt es noch ausharren und teilen!
#punikoff #oposrecords #derhoffnungsträger
🔗
https://opos-records.com/
https://punikoff.wordpress.com/
📱
https://t.me/oposrecords
https://t.me/punikoff
https://t.me/punikoff_fm
Puni und der Hoffnungsträger geben die Hoffnung nicht auf, dass es in drei Tagen soweit ist! So lange heißt es noch ausharren und teilen!
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Переслав з:
🔰 Militär-News

16.04.202509:39
🇺🇦🇷🇺 Trümmer einer ukrainischen Drohne in der Nähe der 112. Raketenbrigade in Schuja mit der Aufschrift "Schwuchtel 112 das ist für Sumy".
#Russland #Ukraine
🔰 Verpasse nichts!
Abonniere hier: @MilitaerNews
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🔰 Verpasse nichts!
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Переслав з:
Heimat Dortmund

16.04.202508:42
📢 Erste Medienberichte zum nationalen 1. Mai in Gelsenkirchen
„Die rechtsradikale und rassistische Partei ‚Die Heimat‘ hat für den 1. Mai eine Demo in Gelsenkirchen angekündigt“, so echauffiert sich der WAZ-Redakteur Sinan Sat darüber, dass nationale Deutsche am Tag der Arbeit ihr Demonstrationsrecht in Anspruch nehmen werden.
Immerhin wird in dem Artikel auch aus unserem Aufruf zitiert, und dass DIE HEIMAT für den „fundamentalen Systemwechsel“ steht – richtig so!
💪🏻 Wir sehen uns am 1. Mai auf der Straße!
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
„Die rechtsradikale und rassistische Partei ‚Die Heimat‘ hat für den 1. Mai eine Demo in Gelsenkirchen angekündigt“, so echauffiert sich der WAZ-Redakteur Sinan Sat darüber, dass nationale Deutsche am Tag der Arbeit ihr Demonstrationsrecht in Anspruch nehmen werden.
Immerhin wird in dem Artikel auch aus unserem Aufruf zitiert, und dass DIE HEIMAT für den „fundamentalen Systemwechsel“ steht – richtig so!
💪🏻 Wir sehen uns am 1. Mai auf der Straße!
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte


Переслав з:
Punikoff informiert!

16.04.202506:53
Noch 4 Tage...
Vier Tage, aber eine Million Lügen - klingt wie die Zeit die Friedrich M*** braucht, um seine ganzen Wahlversprechen aufzusagen - Millionen an der Zahl! So lange heißt es noch ausharren und teilen!
#punikoff #oposrecords #onemillionlies
🔗
https://opos-records.com/
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Vier Tage, aber eine Million Lügen - klingt wie die Zeit die Friedrich M*** braucht, um seine ganzen Wahlversprechen aufzusagen - Millionen an der Zahl! So lange heißt es noch ausharren und teilen!
#punikoff #oposrecords #onemillionlies
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Переслав з:
Balaclava Graphics Bautzen

16.04.202505:26
„Mit meiner Focke-Wulf flieg’ ich ins Verderben“
Das letzte Opfer des Ernst Beichl – April 1945
April 1945.
Die letzten Wochen des Reiches.
Die Welt in Flammen.
Die Heimat bricht unter der Wucht der roten Welle zusammen.
Was zurückbleibt, ist Leid.
Zerrissene Landschaften, zerbrochene Familien –
geschändete Frauen, erschlagene Kinder, erschossene Greise.
Ein Kontinent taumelt dem Abgrund entgegen.
Und mittendrin: Männer,
die das Unmögliche versuchen –
nicht für sich,
sondern für ihr Volk.
Ernst Beichl. Jahrgang 1920.
Flieger, Vater, Sohn, Ehemann.
Ein Mann aus der Mitte des Volkes,
bereit, über seine Grenzen hinauszugehen –
bis an den Rand des Todes.
Und weiter.
Als sich die Rote Armee im Osten wie ein eiserner Kiefer durch Dörfer und Städte fraß,
als Hoffnung zur Pflicht und Pflicht zur letzten Ehre wurde,
schloss sich Beichl einer Einheit an, deren Name wie ein Schwur klingt:
„Selbstopferungsstaffel Leonidas.“
35 Männer. 35 Entschlossene.
Benannt nach jenem König von Sparta,
der mit 300 Getreuen dem Feind gegenübertrat –
wissend, dass er fallen würde,
doch hoffend, dass sein Opfer Sinn stiftet.
Am 12. April 1945 traf der Befehl ein:
Sondereinsatz auf dem Fliegerhorst Jüterbog.
Beichl verabschiedete sich in der Nähe von Sebnitz von seiner Frau und den beiden Kindern.
„Lebt wohl“, sagte er nur.
Dann trat er durch die Tür – und kehrte nie wieder zurück.
15. April: Die Einsatzbesprechung.
Ziel: feindliche Pontonbrücken über Oder und Neiße –
die Lebensadern des sowjetischen Vormarschs.
In der letzten Nacht sangen die Männer das alte Volkslied:
„Kein schöner Land in dieser Zeit.“
Es klang nicht mehr wie eine Melodie –
es war ein Abschied.
Ein Gebet.
Am Morgen des 16. April legten sie die gewohnte Fliegermontur beiseite.
Stattdessen: Ausgehuniform.
Orden auf der Brust.
Der Tod sollte ihnen in die Augen sehen –
und Ehre erkennen.
Ernst Beichl bestieg seine Focke-Wulf FW190 A-5,
ausgerüstet mit einer 500-Kilo-Bombe.
Ziel: eine sowjetische Brücke bei Zellin in Oberschlesien.
Er stieg auf.
Drehte seine Maschine auf den Rücken.
Setzte zum Sturzflug an.
Ein letzter Funkspruch des Begleitfliegers:
„Beichl hat getroffen! Die Brücke ist zerstört! Eine schwarze Wolke steht über dem Fluss.“
Dann riss auch er die Maschine in den Tod –
und verschmolz mit dem Feuer, das er entfacht hatte.
33 weitere Männer taten es ihm gleich.
Sie stiegen auf –
und flogen hinein in die Ewigkeit.
Am Morgen des 20. April 1945 telegrafierte Generalmajor Robert Fuchs
die Namen der 35 Fliegerhelden des Unternehmens „Samurei“ an das Führerhauptquartier.
Ein Foto zeigt Ernst Beichl – aufgenommen kurz nach der letzten Einsatzbesprechung.
Keine Angst im Blick.
Kein Zittern in den Händen.
Nur die stille, eiserne Entschlossenheit,
sein Leben hinzugeben –
nicht um zu töten,
sondern um zu retten.
Für die, die flohen.
Für die, die litten.
Für die, die niemals wussten, was Männer wie er taten –
im Schatten der Geschichte.
Ernst Beichl – HIER.
Ein Sohn des Volkes.
Ein Opfer aus Pflicht.
Ein Held, der mit seiner Focke-Wulf in den Himmel stieg –
und ins Verderben flog. Für Deutschland.
Das letzte Opfer des Ernst Beichl – April 1945
April 1945.
Die letzten Wochen des Reiches.
Die Welt in Flammen.
Die Heimat bricht unter der Wucht der roten Welle zusammen.
Was zurückbleibt, ist Leid.
Zerrissene Landschaften, zerbrochene Familien –
geschändete Frauen, erschlagene Kinder, erschossene Greise.
Ein Kontinent taumelt dem Abgrund entgegen.
Und mittendrin: Männer,
die das Unmögliche versuchen –
nicht für sich,
sondern für ihr Volk.
Ernst Beichl. Jahrgang 1920.
Flieger, Vater, Sohn, Ehemann.
Ein Mann aus der Mitte des Volkes,
bereit, über seine Grenzen hinauszugehen –
bis an den Rand des Todes.
Und weiter.
Als sich die Rote Armee im Osten wie ein eiserner Kiefer durch Dörfer und Städte fraß,
als Hoffnung zur Pflicht und Pflicht zur letzten Ehre wurde,
schloss sich Beichl einer Einheit an, deren Name wie ein Schwur klingt:
„Selbstopferungsstaffel Leonidas.“
35 Männer. 35 Entschlossene.
Benannt nach jenem König von Sparta,
der mit 300 Getreuen dem Feind gegenübertrat –
wissend, dass er fallen würde,
doch hoffend, dass sein Opfer Sinn stiftet.
Am 12. April 1945 traf der Befehl ein:
Sondereinsatz auf dem Fliegerhorst Jüterbog.
Beichl verabschiedete sich in der Nähe von Sebnitz von seiner Frau und den beiden Kindern.
„Lebt wohl“, sagte er nur.
Dann trat er durch die Tür – und kehrte nie wieder zurück.
15. April: Die Einsatzbesprechung.
Ziel: feindliche Pontonbrücken über Oder und Neiße –
die Lebensadern des sowjetischen Vormarschs.
In der letzten Nacht sangen die Männer das alte Volkslied:
„Kein schöner Land in dieser Zeit.“
Es klang nicht mehr wie eine Melodie –
es war ein Abschied.
Ein Gebet.
Am Morgen des 16. April legten sie die gewohnte Fliegermontur beiseite.
Stattdessen: Ausgehuniform.
Orden auf der Brust.
Der Tod sollte ihnen in die Augen sehen –
und Ehre erkennen.
Ernst Beichl bestieg seine Focke-Wulf FW190 A-5,
ausgerüstet mit einer 500-Kilo-Bombe.
Ziel: eine sowjetische Brücke bei Zellin in Oberschlesien.
Er stieg auf.
Drehte seine Maschine auf den Rücken.
Setzte zum Sturzflug an.
Ein letzter Funkspruch des Begleitfliegers:
„Beichl hat getroffen! Die Brücke ist zerstört! Eine schwarze Wolke steht über dem Fluss.“
Dann riss auch er die Maschine in den Tod –
und verschmolz mit dem Feuer, das er entfacht hatte.
33 weitere Männer taten es ihm gleich.
Sie stiegen auf –
und flogen hinein in die Ewigkeit.
Am Morgen des 20. April 1945 telegrafierte Generalmajor Robert Fuchs
die Namen der 35 Fliegerhelden des Unternehmens „Samurei“ an das Führerhauptquartier.
Ein Foto zeigt Ernst Beichl – aufgenommen kurz nach der letzten Einsatzbesprechung.
Keine Angst im Blick.
Kein Zittern in den Händen.
Nur die stille, eiserne Entschlossenheit,
sein Leben hinzugeben –
nicht um zu töten,
sondern um zu retten.
Für die, die flohen.
Für die, die litten.
Für die, die niemals wussten, was Männer wie er taten –
im Schatten der Geschichte.
Ernst Beichl – HIER.
Ein Sohn des Volkes.
Ein Opfer aus Pflicht.
Ein Held, der mit seiner Focke-Wulf in den Himmel stieg –
und ins Verderben flog. Für Deutschland.


Переслав з:
ENDSTUFE

14.04.202510:43
Unsere Scheibe von 2000 „Mit den Jungs auf Tour“ feiert dieses Jahr tatsächlich 25 jähriges Jubiläum!! Junge wie die Zeit vergeht!😎👍🏻
Hier das Lied "Arschloch" von der Scheibe, viel Vergnügen damit:
https://youtu.be/I5nnfM335qE
Hier das Lied "Arschloch" von der Scheibe, viel Vergnügen damit:
https://youtu.be/I5nnfM335qE


13.04.202513:06
Friedlicher Protest?
Am 12. April 2025 spielte in Lemgo/Ostwestfalen die aufstrebende Band "Weimar" ein Konzert.
Soweit nichts besonderes, ein Konzert von vielen in diesem, unseren, Lande.
Wenn da nicht die mißgünstige, Systemtreue, "Antifa" wäre, welche die Band "Weimar" als "Rechts" oder sogar "Rechtsextrem" darstellt.
Nachdem bekannt wurde, dass 2 Mitglieder der Band, früher, in nonkonformen Zusammenhängen musizierten, ließ erst das Mainstreamlabel die Band fallen. Und auch sonst wurden sie wegen ihrer Gesellschaftskritischen Texten gecancelt.
Aber die Fangemeinde war inzwischen schon so groß, dass die Musiker nun auch ohne einem Millionen schweren Label den Mainstream erobern konnten.
Gute Chartplätze und ausverkaufte Konzerte sind dafür Beleg.
Sicherlich spielen sie auch bald in der Liga von ähnlichen Bands wie Böhse Onkelz, Unantastbar oder Freiwild. Auch, weil sie sich in ihren Texten und Aussagen von "Rassismus, Faschismus und Homophobie" distanzieren.
Das möchten die Gutmenschen und Linkskriminellen der "Antifa" aber nicht gelten lassen. Und so versuchten auch in Lemgo einige, wenige, verwirrte, Gestalten gegen das Konzert, die Band und ihre Anhänger und Besucher zu demonstrieren.
Tatsächlich fiel dieser Protest eher kläglich aus. Das Konzert verlief reibungslos. Die Konzertbesucher hatten ihre Freude.
Dies konnten einige Linkskriminelle nicht auf sich sitzen lassen. Sie besprühten diverse PKW, welche sie mutmaßlichen Konzertgängern zuordneten, mit Parolen und in ihrer Unterschicht beliebten "Schimpfwörtern".
Ob diese Sachbeschädigungen angezeigt wurden, entzieht sich der hiesigen Kenntnis. Und selbst wenn: werden sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in das Leere laufen. Lediglich für die Schadensmeldung bei der Versicherung dürfte eine Anzeige nützlich sein.
In einer Zeit, in der schon Gesellschaftskritische Musik gecancelt wird, die noch nicht ein mal in Zusammenhang mit der Nationalen Opposition oder auch nur der Reaktionär-Konservativen "Alternative" steht. Oder die Elektroautos eines Raubtier-Kapitalisten angesteckt werden, was von Staat und Lizensmedien wohlwollend zur Kenntnis genommen (aber nicht verfolgt wird) wird man vermutlich auch diese Sachbeschädigungen als friedlichen Protest framen.
Denn die Taten kommen von den "richtigen" Leuten. 😉
Nachrichten und Kommentierung zum Zeitgeschehen.
https://t.me/miesenews
Am 12. April 2025 spielte in Lemgo/Ostwestfalen die aufstrebende Band "Weimar" ein Konzert.
Soweit nichts besonderes, ein Konzert von vielen in diesem, unseren, Lande.
Wenn da nicht die mißgünstige, Systemtreue, "Antifa" wäre, welche die Band "Weimar" als "Rechts" oder sogar "Rechtsextrem" darstellt.
Nachdem bekannt wurde, dass 2 Mitglieder der Band, früher, in nonkonformen Zusammenhängen musizierten, ließ erst das Mainstreamlabel die Band fallen. Und auch sonst wurden sie wegen ihrer Gesellschaftskritischen Texten gecancelt.
Aber die Fangemeinde war inzwischen schon so groß, dass die Musiker nun auch ohne einem Millionen schweren Label den Mainstream erobern konnten.
Gute Chartplätze und ausverkaufte Konzerte sind dafür Beleg.
Sicherlich spielen sie auch bald in der Liga von ähnlichen Bands wie Böhse Onkelz, Unantastbar oder Freiwild. Auch, weil sie sich in ihren Texten und Aussagen von "Rassismus, Faschismus und Homophobie" distanzieren.
Das möchten die Gutmenschen und Linkskriminellen der "Antifa" aber nicht gelten lassen. Und so versuchten auch in Lemgo einige, wenige, verwirrte, Gestalten gegen das Konzert, die Band und ihre Anhänger und Besucher zu demonstrieren.
Tatsächlich fiel dieser Protest eher kläglich aus. Das Konzert verlief reibungslos. Die Konzertbesucher hatten ihre Freude.
Dies konnten einige Linkskriminelle nicht auf sich sitzen lassen. Sie besprühten diverse PKW, welche sie mutmaßlichen Konzertgängern zuordneten, mit Parolen und in ihrer Unterschicht beliebten "Schimpfwörtern".
Ob diese Sachbeschädigungen angezeigt wurden, entzieht sich der hiesigen Kenntnis. Und selbst wenn: werden sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in das Leere laufen. Lediglich für die Schadensmeldung bei der Versicherung dürfte eine Anzeige nützlich sein.
In einer Zeit, in der schon Gesellschaftskritische Musik gecancelt wird, die noch nicht ein mal in Zusammenhang mit der Nationalen Opposition oder auch nur der Reaktionär-Konservativen "Alternative" steht. Oder die Elektroautos eines Raubtier-Kapitalisten angesteckt werden, was von Staat und Lizensmedien wohlwollend zur Kenntnis genommen (aber nicht verfolgt wird) wird man vermutlich auch diese Sachbeschädigungen als friedlichen Protest framen.
Denn die Taten kommen von den "richtigen" Leuten. 😉
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Переслав з:
Deutsche Dichter und Denker

13.04.202510:35
Wir geben das Feld nicht verloren!
Freiwillig nicht.
Keinen Schritt hier zurück!
Vorwärts den Kampf in die Reihen der Feinde!
Nicht kämpfen rät nur der Dolch im Rücken.
Ihr aber sollt das Kampfschwert zücken.
Wir sind der Freiheit verschworen,
und fechten es aus.
Bleib, Feigling, zuhaus.
Und sind wir nur drei,
nie stirbt unser Ruf:
Es lebe die Freiheit!
🪦 -Gustav Wilhelm Gerhard Engelkes, 30.08.1905 in Westgaste, Ostfriesland - 13.04.1973 in Norden, Ostfriesland-
@DeutscheDD
Freiwillig nicht.
Keinen Schritt hier zurück!
Vorwärts den Kampf in die Reihen der Feinde!
Nicht kämpfen rät nur der Dolch im Rücken.
Ihr aber sollt das Kampfschwert zücken.
Wir sind der Freiheit verschworen,
und fechten es aus.
Bleib, Feigling, zuhaus.
Und sind wir nur drei,
nie stirbt unser Ruf:
Es lebe die Freiheit!
🪦 -Gustav Wilhelm Gerhard Engelkes, 30.08.1905 in Westgaste, Ostfriesland - 13.04.1973 in Norden, Ostfriesland-
@DeutscheDD


13.04.202510:19
Рекорди
26.02.202523:59
4.6KПідписників31.12.202408:51
400Індекс цитування28.01.202523:59
13.8KОхоплення 1 допису28.01.202523:59
13.8KОхоп рекл. допису17.09.202423:59
2.96%ER01.02.202523:59
52.49%ERRРозвиток
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