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Україна Сейчас | УС: новини, політика

Мир сегодня с "Юрий Подоляка"

Труха⚡️Україна

Николаевский Ванёк

Лачен пише

Анатолий Шарий

Реальний Київ | Украина

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Miesling News
Nachrichten und Kommentierung zum Zeitgeschehen.
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ТипПублічний
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Не верифікованийДовіреність
Не надійнийРозташування
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Дата створення каналуСерп 03, 2020
Додано до TGlist
Серп 24, 2024Рекорди
26.02.202523:59
4.6KПідписників31.12.202408:51
400Індекс цитування28.01.202523:59
13.8KОхоплення 1 допису28.01.202523:59
13.8KОхоп рекл. допису17.09.202423:59
2.96%ER01.02.202523:59
52.49%ERRПереслав з:
Unvergessene Helden



26.04.202506:34
Rudolf Hess geb. am 26.April 1894
"Stünde ich wieder am Anfang, würde ich wieder handeln, wie ich handelte.
Auch wenn ich wüsste das am Ende ein Scheiterhaufen für meinen Flammentod brennt.
Gleichgültig was Menschen tun, denn einst stehe ich vor dem Richterstuhl des Ewigen, ihm werde ich mich verantworten und ich weiß:
Er spricht mich frei!"
Schlussworte von
Rudolf Hess 1946
Nürnberger Tribunal
Für den Frieden flog er am 10. Mai 1941 nach England, um die britische Krone zu einem Friedensschluss zu bewegen.
Darauf hin nahmen sie ihn fest und er kam nie wieder frei.
Sein Glaube an die Sache, den Frieden und die Freiheit war und blieb ungebrochen. Trotz Jahrzehnten der Misshandlung mit psychischer und physischer Gewalt.
Jahrzehnte lang getrennt von Frau und Kind, ungebrochen im Glaube und im Herzen, wird Rudolf Hess ein Mahnmal der pervertierten Aggression Englands sein und bleiben.
Am 17.08.1987 wurde er im Gefängnis, Spandau Berlin ermordet.
Wir vergessen dich nicht!
https://t.me/UnvergesseneHelden
"Stünde ich wieder am Anfang, würde ich wieder handeln, wie ich handelte.
Auch wenn ich wüsste das am Ende ein Scheiterhaufen für meinen Flammentod brennt.
Gleichgültig was Menschen tun, denn einst stehe ich vor dem Richterstuhl des Ewigen, ihm werde ich mich verantworten und ich weiß:
Er spricht mich frei!"
Schlussworte von
Rudolf Hess 1946
Nürnberger Tribunal
Für den Frieden flog er am 10. Mai 1941 nach England, um die britische Krone zu einem Friedensschluss zu bewegen.
Darauf hin nahmen sie ihn fest und er kam nie wieder frei.
Sein Glaube an die Sache, den Frieden und die Freiheit war und blieb ungebrochen. Trotz Jahrzehnten der Misshandlung mit psychischer und physischer Gewalt.
Jahrzehnte lang getrennt von Frau und Kind, ungebrochen im Glaube und im Herzen, wird Rudolf Hess ein Mahnmal der pervertierten Aggression Englands sein und bleiben.
Am 17.08.1987 wurde er im Gefängnis, Spandau Berlin ermordet.
Wir vergessen dich nicht!
https://t.me/UnvergesseneHelden
Переслав з:
SCHINKENs Refugium

04.04.202509:04
IAN STUART - Tomorrow Belongs To Me
(Unplugged am 22.05.1993 in Deutschland)
FOLGT ➡️ https://t.me/schinkfugium
(Unplugged am 22.05.1993 in Deutschland)
FOLGT ➡️ https://t.me/schinkfugium
Переслав з:
Balaclava Graphics Bautzen



16.04.202505:26
„Mit meiner Focke-Wulf flieg’ ich ins Verderben“
Das letzte Opfer des Ernst Beichl – April 1945
April 1945.
Die letzten Wochen des Reiches.
Die Welt in Flammen.
Die Heimat bricht unter der Wucht der roten Welle zusammen.
Was zurückbleibt, ist Leid.
Zerrissene Landschaften, zerbrochene Familien –
geschändete Frauen, erschlagene Kinder, erschossene Greise.
Ein Kontinent taumelt dem Abgrund entgegen.
Und mittendrin: Männer,
die das Unmögliche versuchen –
nicht für sich,
sondern für ihr Volk.
Ernst Beichl. Jahrgang 1920.
Flieger, Vater, Sohn, Ehemann.
Ein Mann aus der Mitte des Volkes,
bereit, über seine Grenzen hinauszugehen –
bis an den Rand des Todes.
Und weiter.
Als sich die Rote Armee im Osten wie ein eiserner Kiefer durch Dörfer und Städte fraß,
als Hoffnung zur Pflicht und Pflicht zur letzten Ehre wurde,
schloss sich Beichl einer Einheit an, deren Name wie ein Schwur klingt:
„Selbstopferungsstaffel Leonidas.“
35 Männer. 35 Entschlossene.
Benannt nach jenem König von Sparta,
der mit 300 Getreuen dem Feind gegenübertrat –
wissend, dass er fallen würde,
doch hoffend, dass sein Opfer Sinn stiftet.
Am 12. April 1945 traf der Befehl ein:
Sondereinsatz auf dem Fliegerhorst Jüterbog.
Beichl verabschiedete sich in der Nähe von Sebnitz von seiner Frau und den beiden Kindern.
„Lebt wohl“, sagte er nur.
Dann trat er durch die Tür – und kehrte nie wieder zurück.
15. April: Die Einsatzbesprechung.
Ziel: feindliche Pontonbrücken über Oder und Neiße –
die Lebensadern des sowjetischen Vormarschs.
In der letzten Nacht sangen die Männer das alte Volkslied:
„Kein schöner Land in dieser Zeit.“
Es klang nicht mehr wie eine Melodie –
es war ein Abschied.
Ein Gebet.
Am Morgen des 16. April legten sie die gewohnte Fliegermontur beiseite.
Stattdessen: Ausgehuniform.
Orden auf der Brust.
Der Tod sollte ihnen in die Augen sehen –
und Ehre erkennen.
Ernst Beichl bestieg seine Focke-Wulf FW190 A-5,
ausgerüstet mit einer 500-Kilo-Bombe.
Ziel: eine sowjetische Brücke bei Zellin in Oberschlesien.
Er stieg auf.
Drehte seine Maschine auf den Rücken.
Setzte zum Sturzflug an.
Ein letzter Funkspruch des Begleitfliegers:
„Beichl hat getroffen! Die Brücke ist zerstört! Eine schwarze Wolke steht über dem Fluss.“
Dann riss auch er die Maschine in den Tod –
und verschmolz mit dem Feuer, das er entfacht hatte.
33 weitere Männer taten es ihm gleich.
Sie stiegen auf –
und flogen hinein in die Ewigkeit.
Am Morgen des 20. April 1945 telegrafierte Generalmajor Robert Fuchs
die Namen der 35 Fliegerhelden des Unternehmens „Samurei“ an das Führerhauptquartier.
Ein Foto zeigt Ernst Beichl – aufgenommen kurz nach der letzten Einsatzbesprechung.
Keine Angst im Blick.
Kein Zittern in den Händen.
Nur die stille, eiserne Entschlossenheit,
sein Leben hinzugeben –
nicht um zu töten,
sondern um zu retten.
Für die, die flohen.
Für die, die litten.
Für die, die niemals wussten, was Männer wie er taten –
im Schatten der Geschichte.
Ernst Beichl – HIER.
Ein Sohn des Volkes.
Ein Opfer aus Pflicht.
Ein Held, der mit seiner Focke-Wulf in den Himmel stieg –
und ins Verderben flog. Für Deutschland.
Das letzte Opfer des Ernst Beichl – April 1945
April 1945.
Die letzten Wochen des Reiches.
Die Welt in Flammen.
Die Heimat bricht unter der Wucht der roten Welle zusammen.
Was zurückbleibt, ist Leid.
Zerrissene Landschaften, zerbrochene Familien –
geschändete Frauen, erschlagene Kinder, erschossene Greise.
Ein Kontinent taumelt dem Abgrund entgegen.
Und mittendrin: Männer,
die das Unmögliche versuchen –
nicht für sich,
sondern für ihr Volk.
Ernst Beichl. Jahrgang 1920.
Flieger, Vater, Sohn, Ehemann.
Ein Mann aus der Mitte des Volkes,
bereit, über seine Grenzen hinauszugehen –
bis an den Rand des Todes.
Und weiter.
Als sich die Rote Armee im Osten wie ein eiserner Kiefer durch Dörfer und Städte fraß,
als Hoffnung zur Pflicht und Pflicht zur letzten Ehre wurde,
schloss sich Beichl einer Einheit an, deren Name wie ein Schwur klingt:
„Selbstopferungsstaffel Leonidas.“
35 Männer. 35 Entschlossene.
Benannt nach jenem König von Sparta,
der mit 300 Getreuen dem Feind gegenübertrat –
wissend, dass er fallen würde,
doch hoffend, dass sein Opfer Sinn stiftet.
Am 12. April 1945 traf der Befehl ein:
Sondereinsatz auf dem Fliegerhorst Jüterbog.
Beichl verabschiedete sich in der Nähe von Sebnitz von seiner Frau und den beiden Kindern.
„Lebt wohl“, sagte er nur.
Dann trat er durch die Tür – und kehrte nie wieder zurück.
15. April: Die Einsatzbesprechung.
Ziel: feindliche Pontonbrücken über Oder und Neiße –
die Lebensadern des sowjetischen Vormarschs.
In der letzten Nacht sangen die Männer das alte Volkslied:
„Kein schöner Land in dieser Zeit.“
Es klang nicht mehr wie eine Melodie –
es war ein Abschied.
Ein Gebet.
Am Morgen des 16. April legten sie die gewohnte Fliegermontur beiseite.
Stattdessen: Ausgehuniform.
Orden auf der Brust.
Der Tod sollte ihnen in die Augen sehen –
und Ehre erkennen.
Ernst Beichl bestieg seine Focke-Wulf FW190 A-5,
ausgerüstet mit einer 500-Kilo-Bombe.
Ziel: eine sowjetische Brücke bei Zellin in Oberschlesien.
Er stieg auf.
Drehte seine Maschine auf den Rücken.
Setzte zum Sturzflug an.
Ein letzter Funkspruch des Begleitfliegers:
„Beichl hat getroffen! Die Brücke ist zerstört! Eine schwarze Wolke steht über dem Fluss.“
Dann riss auch er die Maschine in den Tod –
und verschmolz mit dem Feuer, das er entfacht hatte.
33 weitere Männer taten es ihm gleich.
Sie stiegen auf –
und flogen hinein in die Ewigkeit.
Am Morgen des 20. April 1945 telegrafierte Generalmajor Robert Fuchs
die Namen der 35 Fliegerhelden des Unternehmens „Samurei“ an das Führerhauptquartier.
Ein Foto zeigt Ernst Beichl – aufgenommen kurz nach der letzten Einsatzbesprechung.
Keine Angst im Blick.
Kein Zittern in den Händen.
Nur die stille, eiserne Entschlossenheit,
sein Leben hinzugeben –
nicht um zu töten,
sondern um zu retten.
Für die, die flohen.
Für die, die litten.
Für die, die niemals wussten, was Männer wie er taten –
im Schatten der Geschichte.
Ernst Beichl – HIER.
Ein Sohn des Volkes.
Ein Opfer aus Pflicht.
Ein Held, der mit seiner Focke-Wulf in den Himmel stieg –
und ins Verderben flog. Für Deutschland.
Переслав з:
Wewelsburg-Records



21.04.202511:49
Wir wollen heute mal etwas Werbung für zwei super Anwälte machen und zwar die Anwälte Steffen Hammer und Nicole Schneiders.
Schwerpunkte sind dort Familien-,Straf-, Verkehrs- und Arbeitsrecht.
Wenn ihr also mal morgens um 6 Uhr unangenehmen Besuch habt, kontaktiert einfach einen der zwei. 😉👌🏻
https://hammer-schneiders.de/
Schwerpunkte sind dort Familien-,Straf-, Verkehrs- und Arbeitsrecht.
Wenn ihr also mal morgens um 6 Uhr unangenehmen Besuch habt, kontaktiert einfach einen der zwei. 😉👌🏻
https://hammer-schneiders.de/
Переслав з:
Unvergessene Helden



25.04.202515:47
In Gedenken an,
Reinhold Elstner
* 1920 in der Tschechoslowakei
† 26. April 1995 in München
war ein deutscher Diplom-Chemiker und Kriegsveteran der Wehrmacht.
Am 25. April 1995 um 20 Uhr übergoß sich Reinhold Elstner auf den Treppen der Feldherrnhalle in München mit Benzin und zündete sich an, um mit seinem Flammentod gegen die „Verleumdung und Verteufelung eines ganzen Volkes …“ fünfzig Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges zu protestieren. Er erlag seinen Verletzungen zwölf Stunden später in einem Münchener Krankenhaus.
„Sagt es niemand, nur den Weisen,
Weil die Menge gleich verhöhnet:
Das Lebendge will ich preisen,
Das nach Flammentod sich sehnet.“
-Goethe-
In seinem Abschiedsbrief begründete Reinhold Elstner seinen Freitod u. a. mit den Worten:
„50 Jahre unendlicher Verleumdung und Verteufelung eines ganzen Volkes sind genug. 50 Jahre ungeheuerlicher Beleidigung deutscher Soldaten sind genug! Mit meinen 75 Jahren kann ich nicht mehr viel tun, aber doch soviel, daß ich mit meinem Flammentode als Fanal ein sichtbares Zeichen der Besinnung setzen will. Und wenn auch nur ein Deutscher zur Besinnung kommt und den Weg zur Wahrheit findet, dann war mein Opfer nicht vergebens.”
📱 ✠ UNVERGESSENE HELDEN ✠
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⚡️Kanal Boosten
Reinhold Elstner
* 1920 in der Tschechoslowakei
† 26. April 1995 in München
war ein deutscher Diplom-Chemiker und Kriegsveteran der Wehrmacht.
Am 25. April 1995 um 20 Uhr übergoß sich Reinhold Elstner auf den Treppen der Feldherrnhalle in München mit Benzin und zündete sich an, um mit seinem Flammentod gegen die „Verleumdung und Verteufelung eines ganzen Volkes …“ fünfzig Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges zu protestieren. Er erlag seinen Verletzungen zwölf Stunden später in einem Münchener Krankenhaus.
„Sagt es niemand, nur den Weisen,
Weil die Menge gleich verhöhnet:
Das Lebendge will ich preisen,
Das nach Flammentod sich sehnet.“
-Goethe-
In seinem Abschiedsbrief begründete Reinhold Elstner seinen Freitod u. a. mit den Worten:
„50 Jahre unendlicher Verleumdung und Verteufelung eines ganzen Volkes sind genug. 50 Jahre ungeheuerlicher Beleidigung deutscher Soldaten sind genug! Mit meinen 75 Jahren kann ich nicht mehr viel tun, aber doch soviel, daß ich mit meinem Flammentode als Fanal ein sichtbares Zeichen der Besinnung setzen will. Und wenn auch nur ein Deutscher zur Besinnung kommt und den Weg zur Wahrheit findet, dann war mein Opfer nicht vergebens.”
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⚡️Kanal Boosten
Переслав з:
SfN - Arbeitskreis Sicherheit



10.04.202509:32
Überwachungshölle
CDU, CSU und SPD lassen alle Hemmungen fallen. Sie planen Massenüberwachung auf gleich drei Ebenen: Telekommunikations-, Autokennzeichen- und Biometriedaten. Die alten und neuen riesigen Datenhalden sollen mit „automatisierter Datenrecherche und -analyse“ durchkämmt werden dürfen. Staatliches Hacken soll ebenfalls ausgeweitet werden.
Der Koalitionsvertrag, den die schwarz-schwarz-rote Regierung abschließen will, strotzt so vor Überwachungsvorhaben, dass jeder Einzelne betroffen sein wird. Ob man im Netz kommuniziert, Auto fährt oder Fotos mit Gesichtern ins Netz stellt: All das soll massenhaft aufgezeichnet und bei Bedarf ausgewertet werden.
Und nicht nur die massenhafte Überwachung und Ausweitung der Nutzung von Staatstrojanern soll kommen, vielmehr wollen Christ- und Sozialdemokraten den Paradigmenwechsel ...
https://www.ccc.de/de/updates/2025/ueberwachungshoelle
Folge unserem Kanal für weitere @Sicherheitshinweise
CDU, CSU und SPD lassen alle Hemmungen fallen. Sie planen Massenüberwachung auf gleich drei Ebenen: Telekommunikations-, Autokennzeichen- und Biometriedaten. Die alten und neuen riesigen Datenhalden sollen mit „automatisierter Datenrecherche und -analyse“ durchkämmt werden dürfen. Staatliches Hacken soll ebenfalls ausgeweitet werden.
Der Koalitionsvertrag, den die schwarz-schwarz-rote Regierung abschließen will, strotzt so vor Überwachungsvorhaben, dass jeder Einzelne betroffen sein wird. Ob man im Netz kommuniziert, Auto fährt oder Fotos mit Gesichtern ins Netz stellt: All das soll massenhaft aufgezeichnet und bei Bedarf ausgewertet werden.
Und nicht nur die massenhafte Überwachung und Ausweitung der Nutzung von Staatstrojanern soll kommen, vielmehr wollen Christ- und Sozialdemokraten den Paradigmenwechsel ...
https://www.ccc.de/de/updates/2025/ueberwachungshoelle
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Переслав з:
GefangenenHilfe Freundeskreis



04.04.202508:19
Am 25. April begeht Manuel Eder seinen 40. Geburtstag.
Diesen "Runden" wird er leider in Haft verbringen müssen.
Darum schreibt ihm eine Karte oder einen Brief:
Manuel Eder
JA Graz-Karlau
Herrgottwiesgasse 50
A-8020 Graz
Für diesen Anlaß haben wir eine Postkarte entworfen. So ziemlich alle Versänden unterstützen die Aktion und legen jeder Bestellung die Postkarten bei.
Die Post hat mittlerweile die Versandkosten für Briefe und Postkarten nach Österreich auf 1,25 Euro erhöht, somit stimmt die Angabe auf der Postkarte nicht mehr.
Bitte frankiert Briefe und Postkarten nach Österreich mit 1,25 Euro, damit sie auch ankommen.
Beachtet bitte auch, daß BRD-Briefmarken in Österreich nicht genutzt werden können! Ihr braucht euren Briefen daher keine BRD-Briefmarken beizulegen.
Herzlichen Dank an alle Kameraden, welche unseren Gefangenen schreiben und für die Familien spenden.
Drinnen wie Draußen:
Gemeinschaft statt Isolation!
www.gefangenenhilfe.info
Diesen "Runden" wird er leider in Haft verbringen müssen.
Darum schreibt ihm eine Karte oder einen Brief:
Manuel Eder
JA Graz-Karlau
Herrgottwiesgasse 50
A-8020 Graz
Für diesen Anlaß haben wir eine Postkarte entworfen. So ziemlich alle Versänden unterstützen die Aktion und legen jeder Bestellung die Postkarten bei.
Die Post hat mittlerweile die Versandkosten für Briefe und Postkarten nach Österreich auf 1,25 Euro erhöht, somit stimmt die Angabe auf der Postkarte nicht mehr.
Bitte frankiert Briefe und Postkarten nach Österreich mit 1,25 Euro, damit sie auch ankommen.
Beachtet bitte auch, daß BRD-Briefmarken in Österreich nicht genutzt werden können! Ihr braucht euren Briefen daher keine BRD-Briefmarken beizulegen.
Herzlichen Dank an alle Kameraden, welche unseren Gefangenen schreiben und für die Familien spenden.
Drinnen wie Draußen:
Gemeinschaft statt Isolation!
www.gefangenenhilfe.info
Переслав з:
Heimat Dortmund

22.04.202508:11
📢 Eilmeldung: Steven Feldmann beendet Auslandsurlaub und kehrt wohl bald nach Deutschland zurück!
Unser Kamerad Steven Feldmann wurde am frühen Dienstagmorgen (22. April) in Bulgarien festgenommen und soll wohl innerhalb von zwei Wochen nach Deutschland abgeschoben werden. Der Einsatz eines bulgarischen Spezialkommandos lief dabei - anders als bei den meisten Einsätzen gegen Oppositionelle in der BRD - zivilisiert und ohne Gewalttätigen ab.
Steven befand sich seit Ende 2023 im Exil, konnte dort das Leben mit seiner Partnerin genießen und meldete sich regelmäßig mit politischen Stellungnahmen zu Wort - sehr zum Missfallen seiner politischen Verfolger in der BRD. Es war natürlich jedermann vollkommen klar, dass das Leben im Exil nicht von Dauer sein kann und dass der Greiftrupp irgendwann zuschlagen wird.
Weitere Infos folgen zeitnah. Freiheit für Steven!
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
Unser Kamerad Steven Feldmann wurde am frühen Dienstagmorgen (22. April) in Bulgarien festgenommen und soll wohl innerhalb von zwei Wochen nach Deutschland abgeschoben werden. Der Einsatz eines bulgarischen Spezialkommandos lief dabei - anders als bei den meisten Einsätzen gegen Oppositionelle in der BRD - zivilisiert und ohne Gewalttätigen ab.
Steven befand sich seit Ende 2023 im Exil, konnte dort das Leben mit seiner Partnerin genießen und meldete sich regelmäßig mit politischen Stellungnahmen zu Wort - sehr zum Missfallen seiner politischen Verfolger in der BRD. Es war natürlich jedermann vollkommen klar, dass das Leben im Exil nicht von Dauer sein kann und dass der Greiftrupp irgendwann zuschlagen wird.
Weitere Infos folgen zeitnah. Freiheit für Steven!
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
13.04.202513:06
Friedlicher Protest?
Am 12. April 2025 spielte in Lemgo/Ostwestfalen die aufstrebende Band "Weimar" ein Konzert.
Soweit nichts besonderes, ein Konzert von vielen in diesem, unseren, Lande.
Wenn da nicht die mißgünstige, Systemtreue, "Antifa" wäre, welche die Band "Weimar" als "Rechts" oder sogar "Rechtsextrem" darstellt.
Nachdem bekannt wurde, dass 2 Mitglieder der Band, früher, in nonkonformen Zusammenhängen musizierten, ließ erst das Mainstreamlabel die Band fallen. Und auch sonst wurden sie wegen ihrer Gesellschaftskritischen Texten gecancelt.
Aber die Fangemeinde war inzwischen schon so groß, dass die Musiker nun auch ohne einem Millionen schweren Label den Mainstream erobern konnten.
Gute Chartplätze und ausverkaufte Konzerte sind dafür Beleg.
Sicherlich spielen sie auch bald in der Liga von ähnlichen Bands wie Böhse Onkelz, Unantastbar oder Freiwild. Auch, weil sie sich in ihren Texten und Aussagen von "Rassismus, Faschismus und Homophobie" distanzieren.
Das möchten die Gutmenschen und Linkskriminellen der "Antifa" aber nicht gelten lassen. Und so versuchten auch in Lemgo einige, wenige, verwirrte, Gestalten gegen das Konzert, die Band und ihre Anhänger und Besucher zu demonstrieren.
Tatsächlich fiel dieser Protest eher kläglich aus. Das Konzert verlief reibungslos. Die Konzertbesucher hatten ihre Freude.
Dies konnten einige Linkskriminelle nicht auf sich sitzen lassen. Sie besprühten diverse PKW, welche sie mutmaßlichen Konzertgängern zuordneten, mit Parolen und in ihrer Unterschicht beliebten "Schimpfwörtern".
Ob diese Sachbeschädigungen angezeigt wurden, entzieht sich der hiesigen Kenntnis. Und selbst wenn: werden sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in das Leere laufen. Lediglich für die Schadensmeldung bei der Versicherung dürfte eine Anzeige nützlich sein.
In einer Zeit, in der schon Gesellschaftskritische Musik gecancelt wird, die noch nicht ein mal in Zusammenhang mit der Nationalen Opposition oder auch nur der Reaktionär-Konservativen "Alternative" steht. Oder die Elektroautos eines Raubtier-Kapitalisten angesteckt werden, was von Staat und Lizensmedien wohlwollend zur Kenntnis genommen (aber nicht verfolgt wird) wird man vermutlich auch diese Sachbeschädigungen als friedlichen Protest framen.
Denn die Taten kommen von den "richtigen" Leuten. 😉
Nachrichten und Kommentierung zum Zeitgeschehen.
https://t.me/miesenews
Am 12. April 2025 spielte in Lemgo/Ostwestfalen die aufstrebende Band "Weimar" ein Konzert.
Soweit nichts besonderes, ein Konzert von vielen in diesem, unseren, Lande.
Wenn da nicht die mißgünstige, Systemtreue, "Antifa" wäre, welche die Band "Weimar" als "Rechts" oder sogar "Rechtsextrem" darstellt.
Nachdem bekannt wurde, dass 2 Mitglieder der Band, früher, in nonkonformen Zusammenhängen musizierten, ließ erst das Mainstreamlabel die Band fallen. Und auch sonst wurden sie wegen ihrer Gesellschaftskritischen Texten gecancelt.
Aber die Fangemeinde war inzwischen schon so groß, dass die Musiker nun auch ohne einem Millionen schweren Label den Mainstream erobern konnten.
Gute Chartplätze und ausverkaufte Konzerte sind dafür Beleg.
Sicherlich spielen sie auch bald in der Liga von ähnlichen Bands wie Böhse Onkelz, Unantastbar oder Freiwild. Auch, weil sie sich in ihren Texten und Aussagen von "Rassismus, Faschismus und Homophobie" distanzieren.
Das möchten die Gutmenschen und Linkskriminellen der "Antifa" aber nicht gelten lassen. Und so versuchten auch in Lemgo einige, wenige, verwirrte, Gestalten gegen das Konzert, die Band und ihre Anhänger und Besucher zu demonstrieren.
Tatsächlich fiel dieser Protest eher kläglich aus. Das Konzert verlief reibungslos. Die Konzertbesucher hatten ihre Freude.
Dies konnten einige Linkskriminelle nicht auf sich sitzen lassen. Sie besprühten diverse PKW, welche sie mutmaßlichen Konzertgängern zuordneten, mit Parolen und in ihrer Unterschicht beliebten "Schimpfwörtern".
Ob diese Sachbeschädigungen angezeigt wurden, entzieht sich der hiesigen Kenntnis. Und selbst wenn: werden sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in das Leere laufen. Lediglich für die Schadensmeldung bei der Versicherung dürfte eine Anzeige nützlich sein.
In einer Zeit, in der schon Gesellschaftskritische Musik gecancelt wird, die noch nicht ein mal in Zusammenhang mit der Nationalen Opposition oder auch nur der Reaktionär-Konservativen "Alternative" steht. Oder die Elektroautos eines Raubtier-Kapitalisten angesteckt werden, was von Staat und Lizensmedien wohlwollend zur Kenntnis genommen (aber nicht verfolgt wird) wird man vermutlich auch diese Sachbeschädigungen als friedlichen Protest framen.
Denn die Taten kommen von den "richtigen" Leuten. 😉
Nachrichten und Kommentierung zum Zeitgeschehen.
https://t.me/miesenews
Переслав з:
Kanal Sturmzeichen

29.03.202514:20
💬 Der NS-Hasser Markus Wagner (AfD) erklärt im NRW-Landtag wortreich, warum die AfD keine "Nazi-Partei" ist.
➡️ Im Ergebnis können wir Herrn Wagner nur zustimmen: Die AfD ist alles Mögliche, aber ganz bestimmt nicht national und sozialistisch! Diese Rede sollten sich auch alle Nationalisten anhören, die tatsächlich noch irgendwelche Hoffnungen in die AfD legen - vor allem in NRW.
https://www.youtube.com/watch?v=DXpuKpwuELM
➡️ Im Ergebnis können wir Herrn Wagner nur zustimmen: Die AfD ist alles Mögliche, aber ganz bestimmt nicht national und sozialistisch! Diese Rede sollten sich auch alle Nationalisten anhören, die tatsächlich noch irgendwelche Hoffnungen in die AfD legen - vor allem in NRW.
https://www.youtube.com/watch?v=DXpuKpwuELM
Переслав з:
Freie Sachsen



17.04.202513:42
Riesige Hetzkampagne gegen Sebnitzer Dachdeckermeister 😡
Um von den wirklichen Problemen im Land abzulenken, hat sich die Mainstreampresse ein neues Ziel gesucht: Einen Dachdeckermeister aus Sebnitz, der im Amtsblatt einen Ausbildungsplatz ab dem Jahr 2026 beworben hat. Mit dem Zusatz, "Hakennasen, Bimbos und Zeppelträger" seien nicht erwünscht - eine Wortwahl, die man zwar kritisieren kann und die verallgemeinert, aber sicherlich in weiten Teilen Sachsens dem Volksmund entspricht. Das reicht jedoch offenbar aus, um die bundesweite Presse auf die Barrikaden zu bringen und einmal mehr die schöne Stadt Sebnitz mit Negativschlagzeilen zu überziehen.
Leider lässt sich auch die Stadtverwaltung als Herausgeber des Amtsblattes von dieser Pressehetze beeinflussen und hat eine Stellungnahme herausgegeben, die im Wortlaut auch von linksextremen Antifa-Gruppen stammen könnte. Unterschrieben ist diese Stellungnahme zudem von allen Ratsfraktionen, die jedoch vorher offenbar überhaupt nicht gefragt wurden, ob sie sich mit diesem Wortlaut einverstanden erklären, denn während die Rückäußerungsfrist des Entwurfes der Stadtverwaltung noch lief, wurde die Stellungnahme bereits verbreitet. Ein einigermaßen befremdliches Krisenmanagement der Stadtverwaltung, die viel souveräner mit solchen Anlässen umgehen sollte.
Es gibt keinen Grund, sich gegenüber der Mainstreampresse zu rechtfertigen. Man muss nicht immer alle Äußerungen und Meinungen teilen, aber jeder Handwerksmeister aus der Sächsischen Schweiz leistet 100 Mal mehr für unsere Gesellschaft, als die "Journalisten" in den Redaktionsstuben!
FREIE SACHSEN: Folgt uns für alle Nachrichten und Informationen bei Telegram! http://t.me/freiesachsen
Um von den wirklichen Problemen im Land abzulenken, hat sich die Mainstreampresse ein neues Ziel gesucht: Einen Dachdeckermeister aus Sebnitz, der im Amtsblatt einen Ausbildungsplatz ab dem Jahr 2026 beworben hat. Mit dem Zusatz, "Hakennasen, Bimbos und Zeppelträger" seien nicht erwünscht - eine Wortwahl, die man zwar kritisieren kann und die verallgemeinert, aber sicherlich in weiten Teilen Sachsens dem Volksmund entspricht. Das reicht jedoch offenbar aus, um die bundesweite Presse auf die Barrikaden zu bringen und einmal mehr die schöne Stadt Sebnitz mit Negativschlagzeilen zu überziehen.
Leider lässt sich auch die Stadtverwaltung als Herausgeber des Amtsblattes von dieser Pressehetze beeinflussen und hat eine Stellungnahme herausgegeben, die im Wortlaut auch von linksextremen Antifa-Gruppen stammen könnte. Unterschrieben ist diese Stellungnahme zudem von allen Ratsfraktionen, die jedoch vorher offenbar überhaupt nicht gefragt wurden, ob sie sich mit diesem Wortlaut einverstanden erklären, denn während die Rückäußerungsfrist des Entwurfes der Stadtverwaltung noch lief, wurde die Stellungnahme bereits verbreitet. Ein einigermaßen befremdliches Krisenmanagement der Stadtverwaltung, die viel souveräner mit solchen Anlässen umgehen sollte.
Es gibt keinen Grund, sich gegenüber der Mainstreampresse zu rechtfertigen. Man muss nicht immer alle Äußerungen und Meinungen teilen, aber jeder Handwerksmeister aus der Sächsischen Schweiz leistet 100 Mal mehr für unsere Gesellschaft, als die "Journalisten" in den Redaktionsstuben!
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Переслав з:
🧠🤜 [RESOLUT] 🤛🫀Deine Wissenssendung
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06.04.202516:37
🤷♂Weil mich immer noch Leute fragen, warum die AfD unwählbar ist.
👇🏻Die Parteivorsitzende gibt hier eine von vielen Antworten.
👉🏻Wer bei solchen Aussagen immer noch die blaue Welle mit reitet und behauptet für Deutschland zu handeln, macht sich schlichtweg unglaubwürdig und lächerlich.
Die AfD ist das letzte Aufgebot der Systemboomer, der in jedem Fall untergehenden alten Bundesrepublik.
👉🏻Wer das Wort Deutschland nicht weiter verunglimpft und an einer wirklichen deutschen Heimat interessiert ist, hat diesen Verein und sein Umfeld mit sofortiger Wirkung zu verlassen.
👉🏻Im übrigen fordert Weidel in diesem Gespräch ja selber dazu auf, dass jeder, der diesen Kevin nicht als Deutscher erachtet (!), die Partei zu verlassen hat.
Wir werden jeden "Neu-Rechten" von nun an, an dieser Aussage messen.
https://youtube.com/shorts/4GOXkPhhpZQ?si=efCRefN411D1jBYw
Folgt👉🏻RESOLUT
💬 Kommt in den👉🏻DISKURS
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👇🏻Die Parteivorsitzende gibt hier eine von vielen Antworten.
👉🏻Wer bei solchen Aussagen immer noch die blaue Welle mit reitet und behauptet für Deutschland zu handeln, macht sich schlichtweg unglaubwürdig und lächerlich.
Die AfD ist das letzte Aufgebot der Systemboomer, der in jedem Fall untergehenden alten Bundesrepublik.
👉🏻Wer das Wort Deutschland nicht weiter verunglimpft und an einer wirklichen deutschen Heimat interessiert ist, hat diesen Verein und sein Umfeld mit sofortiger Wirkung zu verlassen.
👉🏻Im übrigen fordert Weidel in diesem Gespräch ja selber dazu auf, dass jeder, der diesen Kevin nicht als Deutscher erachtet (!), die Partei zu verlassen hat.
Wir werden jeden "Neu-Rechten" von nun an, an dieser Aussage messen.
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Переслав з:
Unvergessene Helden



04.04.202509:06
Heute vor 80 Jahren...
Seine letzten Worte: "Theo. Ich habe keine Munition mehr. Ich werde diesen da rammen. Auf Wiedersehen. Wir sehen uns in Walhall!"
Heinrich Ehrler
* 14. September 1917, Oberbalbach
† gefallen 04. April 1945, Scharlippe
war ein deutscher Offizier der Wehrmacht, zuletzt Major, Jagdflieger und Eichenlaubträger der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg. Das Flieger-As erzielte mindestens 209 bestätigte Abschüsse (und bis zu 11 unbestätigten) bei knapp über 400 Feindflügen.
1935 wurde Heinrich Ehrler zur Artillerie eingezogen. 1936 kam er als Flak-Artillerist nach Spanien. Erst 1940 wurde er zum Flugzeugführer ausgebildet, am 1. Februar 1941 erfolgte seine Versetzung zur 4. Staffel des JG 77. Dort erzielte er 11 Luftsiege und wurde am 20. Juli 1942 Staffelkapitän der 6. Staffel des JG 5. Nach 64 Abschüssen erhielt Leutnant Ehrler am 4. September 1942 für seine Erfolge das Ritterkreuz. Am 18. März 1943 wurde er zum Hauptmann befördert und am 1. Juni 1943 Kommandeur der II. Gruppe des JG 5. Nach seinem 112. Abschuß erhielt er am 2. August 1943) das Eichenlaub, am 1. August 1944 wurde er Kommodore des JG 5. Als am 12. November 1944 eine Formation Lancasters gemeldet wurde, startete Ehrlers nur mit seinem Rottenflieger anstatt die gesamte Einheit mitzunehmen. Die Lancasters versenkten das Schlachtschiff Tirpitz, ohne daß Ehrler etwas dagegen tun konnte. Wegen Führungsfehlern wurde er durch ein Kriegsgericht zum Tode verurteilt, die Strafe wurde in drei Jahre Zwangsarbeit umgewandelt und zum Vollzug nach dem Kriege ausgesetzt. Nachdem man Ehrler das Kommando und alle Ehren abgenommen hatte.Die Kameraden des Jagdgeschwaders aber sammelten Beweise, und einer der Staffelführer des JG 5, Walter Schuck, ging in Ehrlers Namen in Berufung. Die Treue seiner Männer machte sich bezahlt: Nach weiteren Ermittlungen wurde Ehrler freigesprochen, die Aberkennung der Orden und Ehrenzeichen rückgängig gemacht. Am 27. Februar 1945 holte ihn sein Freund Major Theodor Weissenberger zur Frontbewährung zum neu aufgestellten Jagdgeschwader 7, welches mit dem Düsenjäger Me 262 ausgerüstet war. Mit seiner Me 262 konnte er sechs weitere Luftsiege erzielen. Am 4. April 1945 schoß er noch einmal zwei B24 ab und rammte, nach dem Verschuß seiner Munition, eine dritte B24, die er so zum Absturz brachte. Er selber starb dabei. Insgesamt schoss Ehrlers zwischen 204 und 220 Feindmaschinen ab.
Die letzten Worte über Funkverkehr an Kommodore Weissenberger wurden weltberühmt:
„Theo. Ich habe keine Munition mehr. Ich werde diesen da rammen. Auf Wiedersehen. Wir sehen uns in Walhall!“
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Seine letzten Worte: "Theo. Ich habe keine Munition mehr. Ich werde diesen da rammen. Auf Wiedersehen. Wir sehen uns in Walhall!"
Heinrich Ehrler
* 14. September 1917, Oberbalbach
† gefallen 04. April 1945, Scharlippe
war ein deutscher Offizier der Wehrmacht, zuletzt Major, Jagdflieger und Eichenlaubträger der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg. Das Flieger-As erzielte mindestens 209 bestätigte Abschüsse (und bis zu 11 unbestätigten) bei knapp über 400 Feindflügen.
1935 wurde Heinrich Ehrler zur Artillerie eingezogen. 1936 kam er als Flak-Artillerist nach Spanien. Erst 1940 wurde er zum Flugzeugführer ausgebildet, am 1. Februar 1941 erfolgte seine Versetzung zur 4. Staffel des JG 77. Dort erzielte er 11 Luftsiege und wurde am 20. Juli 1942 Staffelkapitän der 6. Staffel des JG 5. Nach 64 Abschüssen erhielt Leutnant Ehrler am 4. September 1942 für seine Erfolge das Ritterkreuz. Am 18. März 1943 wurde er zum Hauptmann befördert und am 1. Juni 1943 Kommandeur der II. Gruppe des JG 5. Nach seinem 112. Abschuß erhielt er am 2. August 1943) das Eichenlaub, am 1. August 1944 wurde er Kommodore des JG 5. Als am 12. November 1944 eine Formation Lancasters gemeldet wurde, startete Ehrlers nur mit seinem Rottenflieger anstatt die gesamte Einheit mitzunehmen. Die Lancasters versenkten das Schlachtschiff Tirpitz, ohne daß Ehrler etwas dagegen tun konnte. Wegen Führungsfehlern wurde er durch ein Kriegsgericht zum Tode verurteilt, die Strafe wurde in drei Jahre Zwangsarbeit umgewandelt und zum Vollzug nach dem Kriege ausgesetzt. Nachdem man Ehrler das Kommando und alle Ehren abgenommen hatte.Die Kameraden des Jagdgeschwaders aber sammelten Beweise, und einer der Staffelführer des JG 5, Walter Schuck, ging in Ehrlers Namen in Berufung. Die Treue seiner Männer machte sich bezahlt: Nach weiteren Ermittlungen wurde Ehrler freigesprochen, die Aberkennung der Orden und Ehrenzeichen rückgängig gemacht. Am 27. Februar 1945 holte ihn sein Freund Major Theodor Weissenberger zur Frontbewährung zum neu aufgestellten Jagdgeschwader 7, welches mit dem Düsenjäger Me 262 ausgerüstet war. Mit seiner Me 262 konnte er sechs weitere Luftsiege erzielen. Am 4. April 1945 schoß er noch einmal zwei B24 ab und rammte, nach dem Verschuß seiner Munition, eine dritte B24, die er so zum Absturz brachte. Er selber starb dabei. Insgesamt schoss Ehrlers zwischen 204 und 220 Feindmaschinen ab.
Die letzten Worte über Funkverkehr an Kommodore Weissenberger wurden weltberühmt:
„Theo. Ich habe keine Munition mehr. Ich werde diesen da rammen. Auf Wiedersehen. Wir sehen uns in Walhall!“
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22.04.202514:55
Denunzianten im Kleingarten!
Eine Typische Geschichte aus der real existierenden DDR? Nein!
Tatsächlich eine Geschichte aus der real existierenden BRD.
Angeblich soll ein 68jähriger in seiner Gartensparte am Ostersonntag (2025, zufällig, der 20. April) böse Musik gehört haben.
Systemtreue Bundesbürger riefen natürlich sofort die Polizei, um dem schändlichen treiben ein Ende zu setzen.
Die, bei diesem schweren Verbrechen, hoch motivierten Beamten konnte jedoch keine nonkonforme Klänge feststellen.
Also folgte das Muster: "mit Kanonen auf Spatzen schießen".
Ein Richter unterschrieb einen Durchsuchungsbefehl, und die BRD Polizei durchsuchte die Gartenlaube.
Ob bei den beschlagnahmten Tonträgern eine Heino Bzw. Gigi D’Agostino CD, oder sogar Musik aus der Gegenkultur gefunden wurde, ist im Artikel der Madsack/SPD Postille HAZ nicht ersichtlich.
Nun ermittelt die politische Polizei (Staatsschutz) mit Hochdruck gegen den Rentner.
Man darf, auf den Ausgang dieser Kleinbürgerlichen Denunzianten Posse, gespannt sein.
Da fällt einem doch wieder die alte Volksweisheit ein:
"Wo gesungen wird da lass dich nieder.
Böse Menschen haben keine Lieder."
https://www.hildesheimer-allgemeine.de/meldung/verdacht-auf-volksverhetzung-polizei-ermittelt-gegen-kleingaertner-aus-dem-kreis-hildesheim.html
Nachrichten und Kommentierung zum Zeitgeschehen.
https://t.me/miesenews
Eine Typische Geschichte aus der real existierenden DDR? Nein!
Tatsächlich eine Geschichte aus der real existierenden BRD.
Angeblich soll ein 68jähriger in seiner Gartensparte am Ostersonntag (2025, zufällig, der 20. April) böse Musik gehört haben.
Systemtreue Bundesbürger riefen natürlich sofort die Polizei, um dem schändlichen treiben ein Ende zu setzen.
Die, bei diesem schweren Verbrechen, hoch motivierten Beamten konnte jedoch keine nonkonforme Klänge feststellen.
Also folgte das Muster: "mit Kanonen auf Spatzen schießen".
Ein Richter unterschrieb einen Durchsuchungsbefehl, und die BRD Polizei durchsuchte die Gartenlaube.
Ob bei den beschlagnahmten Tonträgern eine Heino Bzw. Gigi D’Agostino CD, oder sogar Musik aus der Gegenkultur gefunden wurde, ist im Artikel der Madsack/SPD Postille HAZ nicht ersichtlich.
Nun ermittelt die politische Polizei (Staatsschutz) mit Hochdruck gegen den Rentner.
Man darf, auf den Ausgang dieser Kleinbürgerlichen Denunzianten Posse, gespannt sein.
Da fällt einem doch wieder die alte Volksweisheit ein:
"Wo gesungen wird da lass dich nieder.
Böse Menschen haben keine Lieder."
https://www.hildesheimer-allgemeine.de/meldung/verdacht-auf-volksverhetzung-polizei-ermittelt-gegen-kleingaertner-aus-dem-kreis-hildesheim.html
Nachrichten und Kommentierung zum Zeitgeschehen.
https://t.me/miesenews
Переслав з:
Sören Schlesiger



02.04.202515:31
Die Polizeiliche Kriminalstatistik sagt hierzu klar ja.
Aber hols der Deiwel, zum Glück gibt es die Massenmedien und "Experten", wie die "Kriminologin" Susann Prätor, die uns erklären, dass dem nicht so ist, ohne wirklicher Nennung von Gründen, lieber wird versucht zu erklären, dass "Touristen und Migranten in einem Topf geworfen" würden oder, dass Ausländer - dank angeblich "strukturellen Rassismus" einfach "öfter und ohne Grund" (eine klare Täter Opfer Umkehr) oder "aus Mißverständnis" angezeigt würden.
Freilich, wer kennt ihn nicht, den australischen Touristen, welcher im Urlaub gern einmal Leute absticht und vergessen wir freilich auch nicht, dass wenn sich eine Person einer Frau sexuell nähert, jener bestimmt der Frau nur bei der Ankleidung behilflich sein wollte.
Viel fällt einen zu solchen Aussagen nicht mehr ein, außer schändlich, boshaft und falsch.
Aber hols der Deiwel, zum Glück gibt es die Massenmedien und "Experten", wie die "Kriminologin" Susann Prätor, die uns erklären, dass dem nicht so ist, ohne wirklicher Nennung von Gründen, lieber wird versucht zu erklären, dass "Touristen und Migranten in einem Topf geworfen" würden oder, dass Ausländer - dank angeblich "strukturellen Rassismus" einfach "öfter und ohne Grund" (eine klare Täter Opfer Umkehr) oder "aus Mißverständnis" angezeigt würden.
Freilich, wer kennt ihn nicht, den australischen Touristen, welcher im Urlaub gern einmal Leute absticht und vergessen wir freilich auch nicht, dass wenn sich eine Person einer Frau sexuell nähert, jener bestimmt der Frau nur bei der Ankleidung behilflich sein wollte.
Viel fällt einen zu solchen Aussagen nicht mehr ein, außer schändlich, boshaft und falsch.
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