Мир сегодня с "Юрий Подоляка"
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Николаевский Ванёк
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Der Samuraistand Japans läßt sich am besten einem kriegerisch - kämpferischen Orden vergleichen, dessen asketischer Verzicht auf die Annehmlichkeiten des Lebens verbunden ist mit stoischer Gleichgültigkeit dem Tode gegenüber, der Voraussetzung des heldischen Sterbens. Mit der hochstehenden ethischen Auffassung, daß der Kampf, das rücksichtslose Dreinschlagen des Schwertes, nötig sei, um der sozialen Gerechtigkeit gegen alles Unrechte in der Welt zum Siege zu verhelfen. Ein geistig gelenkter Aktivismus mit hohen ethischen Gesichtspunkten war derLeitstern des Japanıschen Samuraistandes, der stolz darauf Anspruch erhob, dıe edelsten Ideale der Japaner in der Körperschaft einer Elite dem Volk vorzuleben.

,,Das Schwert ist die Seele des Samurai."

- ein Leitsatz des Samuraistandes

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Papayakerne

Für mich sind Papayakerne eine wiederentdeckte Möglichkeit, meinem Darm nebenbei etwas Gutes zu tun – obwohl die kleinen Wunderkörner schon längst als Darmpfleger bekannt sind.

In der traditionellen indigenen Medizin werden Papayakerne schon seit Jahrhunderten eingesetzt. Traditionell dienen sie zur Bekämpfung von Darmparasiten und zur Verbesserung der Verdauung. Sie dienen auch als Mittel zur Entgiftung & Regeneration der Leber und helfen bei der Ausscheidung von Toxinen und pathogenen Bakterien. Papayakerne stärken umfassend das Immunsystem, aktivieren Abwehrzellen und erhöhen die Widerstandskraft des Körpers.

Um täglich von ihren großartigen Wirkungen zu profitieren, kann man die Kerne einfach unter das Essen mischen. Ich genieße sie gern auf Brot oder in Wraps – da gehen sie einfach unter. Auch eine tolle Idee ist es, die Papayakerne 1:1 mit Pfeffer zu mischen und zusammen in die Pfeffermühle zu geben!

Hier mehr über Papayakerne erfahren!

t.me/heilstoff
Die Steinkreise/WeltALLtempel (ein interessantes Wort: WeltALL, wie wir finden. Verbindet es doch die Wanen für Welt und die Asen für ALL in einem Wort. Oder wissenschaftlich, Welt für die Anziehungskraft und ALL für die ausdehnende Kraft, also Boden/Sesshaftigkeit und die geistige Fähigkeit unseres Volkes. Als Impuls …) sind offenbare Weltdarstellungen, sie vergegenwärtigen den Jahres-, Lebens- und Weltenlauf, zeigen ,,des järes umbiring“ wie man noch im Mittelalter sagte, und sie versinnbildlichen ferner vielleicht geistige Entwicklungen des Menschen selber, vom Außen zum Innen und zur letzten und reifsten Erkenntnis; denn sie sind als gleichmittige (konzentrische) Kreise angelegt, als ,,DREIFACHER“ Ring in Stonehenge, im Innersten den Altarstein, der zur Sonnenwende vom ersten Morgenstrahl der Sonne (Das God?) getroffen wird, als der sonnenverbundenen Mitte aller Dinge, welche Licht, Liebe und Leben hegt.

Bild:
Blutmondfinsternis über Stonehenge in Wiltshire England - über 35 Bilder wurden benötigt, um
Aus dem Volkstum wird das Lungenkraut auch Hänsel & Gretel oder Brüderchen & Schwesterchen genannt.

So können wir uns Pflanzen gut merken!

Diese Bezeichnung ist auf die verschiedenartigen Blütenfarben zurück zu führen.

Die NatUR ist schlau. Denn die Insekten, insbesondere die Bienen orientieren sich an den unterschiedlichen Farbgebungen. Von rosa rot entwickelt sich die kelchförmige kleine Blüte zu blau violett.
Das hat mit dem ph Wert zu tun. Erst ist die Blüte im sauren Bereich, des weiteren mehr basisch.
Und so wissen die ,,interessierten anfliegenden Gäste", wo es sich lohnt, noch Nektar zu finden.

Ebenso entstand der Name der Pflanze durch die Blätter, die nach der Signaturenlehre ausschauen wie Lungenbläschen.

Und es lohnt sich, die Pflanze zu fühlen. In der Familie der Raublattgewächse beheimatet, weist sie eine mehr rauhe StruktUR an den Blättern auf.

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Kronjuwel der Schöpfung

Zerschmettert sind die Glieder.
Aufgeschlitzt, zersägt, verglüht ...
Lebendig angezündet, verbrannt oder verbrüht.

Freigelegt sind die Organe.
Kontrollierter Massenmord,
Abgetragene Gehirne und die Schädel angebohrt.

Mit Viren, Parasiten und Bakterien infiziert ...
Für die Pharmaindustrie sind sie millionenfach krepiert.

Das ist kein neuer Horrorstreifen, Splatter oder Gore ...
Das sind reale Szenen aus einem Tierversuchslabor.

Treue Augen blicken aus den Käfigen zu dir.
Du Kronjuwel der Schöpfung so behandelt man kein Tier.
Du hast dich zwar erhoben über jede Kreatur ...
Doch spielst du wieder Gott und handelst gegen die NatUR.

Die Haut wird ihnen abgezogen, mit Glüheisen versengt ...
Zusammengenäht die Köpfe, vergiftet und ertränkt.

Ohne Narkose Elektroden in die Hirne eingesetzt,
Angestrahlt und überfüttert, verstümmelt und verätzt.

Tumore werden in gesunde Körper implantiert.
Für die Kosmetikindustrie sind sie millionenfach krepiert.

Sie spielen wieder Gott ...
Sie spielen
06.04.202521:31
Raubbaus der Grundwasserspiegel gesenkt hat) tiefer — bis zum Gefühl der Dürre, der Leere, der Sinnlosigkeit des Daseins, bis zur dumpfen Ahnung, am Wesentlichen vorbeizuleben, und der daraus entspringenden Unruhe, die von Gedankenzerfahrenheit und aufschreckenden Träumen begleitet ıst. Auch diese Unruhe kann heilsam sein, wenn man ihr auf den Grund geht und die verschütteten Lebensquellen freilegt. Aber die meisten betäuben die nagende Unruhe und den fortschreitenden Verlust der seelischen Substanz durch vermehrte Wendung nach außen: Massenbetrieb, Sensation, Kino, Fernsehen dienen den Gejagten dann als Mittel zur Flucht vor sich selbst.

Aber es liegt im Wesen solcher Selbstflucht, daß mit der wachsenden Entfernung von sich selbst die Selbstentfremdung, die Selbstdunkelung, der innere Zwiespalt, die Leere, die Friedlosigkeit, die Unruhe zunimmt und zugleich alles Streben fragwürdiger wird und vom Lebenssinn wegzuführen scheint. Je weniger der Mensch mit sich selbst in Übereinstimmung ist, desto mehr Unstimmigkeiten treten in seinem Leben in Erscheinung, desto fühlbarer tritt das Menschliche zurück und das Allzumenschliche hervor.

Zum Glück ist der Mensch aber von der Schöpfung so eingerichtet, daß er sich auch aus der tiefsten Not und Selbstentzweiung wieder zu erheben vermag. Er muß nur lernen, sich an das zu halten, was allein ihm in dieser vergänglichen, schwankenden Welt die Möglichkeit gibt, unerschüttert fest zu stehen: es ist der innere Halt, zu dem er jederzeit zurückfinden kann, wenn er im Jagen und Treiben innehält, sich nach innen wendet und sich auf sich selbst besinnt - nicht auf sein gierendes und angstvolles Ich, sondern sein im Göttlichen ruhendes innerstes Selbst.

Zu sich selbst zurückzukehren, mit dem Innersten einig und eins sein heißt den Zwiespalt überbrücken und überwinden. Aus der wiedergewonnenen Harmonie mit sich erblüht alsbald die Harmonie mit der Umwelt und dem Leben und am Ende jene Harmonie mit dem Unendlichen, ohne die alles Leben und Wirken im Endlichen seines Sinns entbehrt.

So gelangen wir über die Selbstfindung zugleich zur Findung des Sinns unseres Dasein, zur bewußten Sinnerfüllung unseres Lebens und damit zu den eigentlichen und einzigen Quellen wirklichen Glücks und jener echten Freude und Zufriedenheit, die aus dem inneren Frieden erwächst.

Je größer unser äußerer Pflichtenkreis, desto unerläßlicher ist es, daß wir zum Ausgleich und zur Verhütung des „Verlustes der Mitte“ den Weg nach innen gehen: den Weg in die Stelle des Einklangs und Einsseins mit uns selbst. In der Stille, in die wir uns nach erfolgter Entspannung und nach bewußtem Heraustreten aus dem eilenden Strom der Gedanken willig einsenken, kommen wir uns näher und werden im gleichen Maße fühlbar gelassener, friedvoller und überlegener auch nach außen.

In der Stille entwirren sich unsere Ängste, Beklemmungen und Sorgen. Wir finden aus Zweifel, Verzweiflung und bitterem Nein wieder zur Gewißheit unseres Einsseins mit dem Leben und zum dankbaren Ja.

Wer einmal durch solche Selbstbesinnung in der Stille zur Sinnerfüllung seines Daseins zurückgefunden hat, der weiß, wie unendlich beglückend diese Selbstfindung ist. Wer es noch nicht erlebt hat, der sei wenigstens auf diesen Weg nach innen hingewiesen, auf dem er zur Entspannung und Angstfreiheit und zu echter Freude am Leben finden kann, wann immer er spürt, daß er an einer Wende steht, und daß es so wie bisher nicht mehr weitergehen kann. Der Weg ins Freie ist jederzeit offen.

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„Du, Hasel,
Wegweiserin,
beschützt mich und
schenkst Geborgenheit."

- Hannelore Kleiß

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Wo verbringt man die Ewigkeit ?

Wenn der Großvater erzählt,
wie es früher war,
von der Johannesburger Heide
So einsam und wunderbar.
Und wenn am Abend die rote Sonne
in der Memel versinkt.

Nun stehen wir Enkel
vor manchem verwitterten Grab
Schaut vielleicht ihr Ahnen
vom Himmel auf uns herab?
Ist auch die Heimaterde
von eurem Blut noch feucht
Verzaget nicht, irgendwann
wirst du wieder deutsch.

Du, mein Ostpreussen ...
Bernsteinstrand, mein Heimatland.

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Ein Segensspruch:

Die Götter des Himmels und der Erde seien mit dir,
und mögen deine Schritte aufrecht und stark sein.
Gehe mit Ehre, mein Kind,
und trage das Erbe deiner Ahnen in deinem Herzen.

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Ohne Selbstbesinnung keine Lebens - Sinnerfüllung

Immer häufiger wird heute die Frage gestellt, woher es kommt, daß nicht nur Menschen, die wirtschaftlich zu kämpfen haben, sondern solche, die sichtlich vorankommen, sich innerlich zunehmend unzufrieden, ja unbehaglich fühlen?

Bei manchen liegt der Grund darin, daß sie sich in der von Jahr zu Jahr zunehmenden Jagd nach vergänglichen Gütern, nach äußeren Fortschritten und Erfolgen keine Stunden der Stille mehr gönnen, keinen Feierabend, keinen Sonntagsfrieden, daß sie nicht mehr fähig sind, schöpferische Pausen einzuschalten oder sich wenigstens einmal jährlich Ferien vom Ich zu gönnen. Da ist es kein Wunder, daß sie seelisch zunehmend verspannt, verkrampft, verkümmert erscheinen. Vielen von ihnen kann schon die Gewöhnung an regelmäßige Entspannung eine Erholung, eine Rückholung der übermäßig verausgabten Kräfte bedeuten.

Bei anderen geht die seelische Verödung (die der Versteppung des Boden gleicht, dem das Wasser des Lebens fehlt, weil sich infolge
06.04.202520:47
Verbindung zum Organischen bewahren. Namhafte Psychologen und Verhaltensforscher, allen voran Konrad Lorenz, haben bereits darauf hingewiesen, daß sich die ethische Verrohung des Zivilisationsmenschen auf seine erschreckende Distanz zu den Formen des Lebendigen zurückführt. Die ökologische Verantwortung, vor der wir uns gedrückt zu haben scheinen und die sich mit der Härte der NatURgesetze den nächsten Generationen aufdrängen wird, verlangt nach ethischer und naturnaher Erziehung des Kindes. Ein eigener Baum, der zur Geburt gepflanzt wird und dessen Wachstum mit dem des Kindes voranschreitet, eröffnet dem Kind unter der Anleitung der Eltern die Möglichkeiten, NatUR nicht nur passiv - zweidimensional aus dem Fernseher vermittelt zu bekommen, sondern NatUR zu erleben, NatUR anzuschauen, zu be-greifen, zu bestaunen und zu schmecken. Der Bruder Baum (bzw. Schwester Baum) erschließt dem Menschen wieder natürliche Erkenntnispfade jenseits des toten, sterilen und antiethischen Fachbuchwissens unserer (Ver-) Bildungsanstalten. Das Wissen um das Wesen seines Baumes erlangt man nur über die Öffnung neuer Sinnesorgane für die Schau des Göttlichen der Welt. Wirkliches Wissen fordert Identifikation!

Für den Menschen bleibt der Baum zeitlebens ein Sinnbild seines eigenen Seins und seiner eigenen Vergänglichkeit. Der Lebensbaum vermittelt dem Menschen Kraft, er hilft ihm, wieder Wurzeln zu schlagen in einer Zeit, die sich der hektischen Mobilität und den tödlichen Geschwindigkeiten verschrieben hat. Der Lebensbaum gewährt Heimat und seine Stimme, die man in seltenen Augenblicken zu vernehmen glaubt, mahnt an die eigenen menschlichen Grenzen und an die ehernen Gesetze des Lebens.

Die Pflanzung eines Lebens- und Schicksalsbaumes geschieht innerhalb des Lebens- und Eheleiterituals. Als Bäume eignen sich besonders die fruchttragenden wie Apfel, Birne, Nuß, Kirsche, etc.

Wird fortgesetzt ...

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Held mit blonden Haaren
Und dem schweren Schwert!
Wir waren, ach wir waren
Deiner Tat nicht wert.

Mannhaft vor dem Feinde,
Fallend noch opfergroß:
So nicht im Schoß der Freunde
Fiel uns das schwere Los.

Wir schlugen uns zu Stücken,
Ehrgier, Wurmsucht, Neid.
Gegen die Speere im Rücken
Ist keiner gefeit.

Immer ersteht dem lichten
Siegfried ein Tronje im Nu.
Weh, wie wir uns vernichten
Und das Reich dazu!

- Josef Weinheber, 09.03.1892 in Wien, Ottakring – 08.04.1945 in Kirchstetten, Niederösterreich

t.me/DeutscheDD
Eltern haben zwei große Aufgaben: Raum für den Schöpfergeist ihrer Kinder schaffen und sie in Ruhe lassen.

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DER BAUMKULT -
DER SCHICKSALSBAUM

Wir hatten schon gesehen, daß die Symbolik des Lebensbaums in auffälliger Weise mit dem Leben eines Menschen parallellaufen kann. So konzentriert sich die volle Kraft des Lebensbaumes in dem Begriff des Schicksalsbaumes, jenes Baumes nämlich, der zur Geburt eines Menschen oder zur Eheleite zweier Liebender gepflanzt wird und mit dem Leben des Menschen daher aufs engste verbunden ist.

Wir wollen aber heute nicht soweit gehen und diesem Baum den Nimbus des persönlichen Orakelbaumes zugestehen, denn das würde ja, wenn man den Gedanken zu Ende denkt, bedeuten, daß ein Absterben des Baumes ein gleichzeitiges Ableben des Menschen zur Folge hat. Vielmehr wissen wir um den erzieherischen Wert, der der Pflege eines Baumes gerade in den Kinder- und Jugendjahren innewohnt und glauben an eine Möglichkeit der inneren Kommunikation zwischen Baum und Mensch. Gerade in unserer Zeit erscheint es uns äußerst wichtig, daß Stadtkinder den Bezug zum Lebendigen nicht verlieren und die
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