Es gab in den 40er Jahren mal den Joke, der fragte was der Unterschied zwischen dem Demokraten Roosevelt und dem Diktator Stalin ausmache. Die Antwort: Roosevelt sammelt Witze, die die Leute über ihn machen und Stalin sammelt Leute, die Witze über ihn machen. Unsere Politiker sind auf der Stalinismus-Skala von 0 bis 10 schon bei der 8 angekommen und denken immer noch sie wären "unsere Demokraten".
Wir stehen daher vor der Wahl, uns das gefallen zu lassen oder nicht gefallen zu lassen.
Ich für meinen Teil habe mich entschieden, es mir nicht gefallen zu lassen. Ich gehe diese politische Klasse bewusst mit derben Kommentaren und Sprüchen an, mit denen ich die Grenzen des Sagbaren austeste. Denn das ist mein verfassungsmäßiges Recht. Und ein Grundrecht, das man nicht ausübt, ist wie ein Muskel, den man nicht nutzt. Der Muskel wird atrophieren, das Grundrecht wird verkümmern.
Wenn man einen lange vernachlässigten Muskel dann wieder trainiert, tut es halt erst mal weh. So ist es wohl mit unseren Grundrechten auch.
Es ist egal was diese Leute sagen, denken, und wie beleidigt sie sich geben. Ich nenne diese Leute Schwachköpfe, korrupt, Versager, Hohlbirnen, auch Verbrecher, wenn ich an die Corona-Maßnahmen denke sowie Lobbyisten, Kriegstreiber, Hetzer und Ökofaschisten. In der Regel nicht auf eine Person bezogen, sondern auf die Regierung oder die politische Klasse als Gruppe.
Und ja, auch bei einzelnen Personen nehme ich mir heraus, sie charakterlich so zu beschreiben, wie ich das auch inhaltlich für zutreffend halte. Zum Beispiel indem ich einer linken Politikerin bescheinigt habe, dass sie für mich den Charme eines stalinistischen Erschießungskommandos hat.
Nun ist es ja so, dass, umso weniger Ehre einer im Leib hat, desto Ehrpusseliger wird er oder sie oder es. Und da kann es schon mal vorkommen, dass sich einer beleidigt fühlt, obwohl er es nach objektiven Maßstäben gar nicht sein kann, vor allem wenn die vermeintliche Beleidigung nach Beobachtung vieler Menschen die nackte, aber unschöne Wahrheit ist. Von der Sorte haben wir mittlerweile ein paar in dieser schönen heruntergewirtschafteten Republik. Sie haben sich das juristische Äquivalent zu einem Scheißhaus im Rotlichtviertel ein Vehikel zugelegt, das für sie die Drecksarbeit erledigt: Eine Firma namens so Dung oder so ähnlich. Man sucht dort mit Hilfe von KI und IT das Netz nach allem ab, was als „Beleidigung“ interpretiert werden könnte, dann wird automatisiert eine Strafanzeige und eine Abmahnung vorbereitet, der Politiker unterschreibt einmal im Monat ein paar hundert Strafanzeigen und gemeinsam kassiert man dann beim Bürger ab. Von einer Dame in der deutschen Politik habe ich gerüchteweise gehört, dass sie sich auf diese Weise ein jährliches Nebeneinkommen von mehreren hunderttausend Euro ergaunert hat.
Gewollter Nebeneffekt: Die systematische Einschüchterung des Bürgers mit dem Ziel, dass er nicht mehr offen seine Meinung über diese Gestalten äußert. Diese Sache ist daher der mit korrupter Selbstbereicherung verbundene Versuch, die Meinungsfreiheit in diesem Lande abzuschaffen.
Die bekanntesten Fließbandarbeiter in der Beleidigtenindustrie heißen Strack-Zimmermann, eine bekannte Rüstungslobbyistin und Russlandhasserin mit mehr treffenden Spitznamen als ich noch Haare auf dem Kopf habe, Habeck, ein inkompetenter Minister mit einem korrupten Mindset, dem sogar Friedrich „der Invertebrate“ Merz bescheinigt hat, an dieser Aufgabe „gescheitert“ zu sein, Frau Baerbock, die man nach meiner persönlichen festen Überzeugung gar nicht beleidigen kann, die überaus charmante Frau Esken und Frau Lang, die bekannteste Ernährungsberaterin der Partei „Die Grünen“, der man immerhin zugute halten kann, nicht Trampolin zu springen.