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Aya Velázquez
06.03.202515:05
Ein AfD-Abgeordneter wollte wissen, ob Streeck je von der Sächsischen Landesregierung zu seiner Studie kontaktiert wurde. Streeck meinte, er wisse es nicht mehr, da sei seine Erinnerung verschwommen, und er müsste ich nochmal in seinen Mails nachschauen. Die Länder griffen idR auf Erkenntnisse des RKI zurück.

Die BSW-Abgeordnete Biebrach fragte nach der Heinsberg-Studie. Sie wollte wissen, ob Streeck versucht habe, die Daten an das RKI oder andere Regierungsbehörden weiterzugeben, und wenn ja, wie damit umgegangen worden sei? Streeck zögert hierauf eine Weile, und antwortete dann sehr diplomatisch, sie hätten die Daten sehr schnell veröffentlicht, auch auf Preprint-Server, und deutlich gemacht, dass sie die Daten jetzt hätten. Er hätte auch mit dem RKI telefoniert und angeboten, die Daten weiterzugeben. Er habe auch einzelne Wissenschaftler angerufen, und gefragt, ob sie damit arbeiten wollen. Es sei aber eine Phase gewesen, "wo viele Wissenschaftler das erstmal selbst machen wollten".

Gegen Ende der Anhörung fragte die BSW-Abgeordnete Biebrach, ob Streeck eine politische Einflussnahme bekannt sei, die z.B. auf den Expertenrat ausgeübt wurde, in dem Streeck Mitglied war - wo man seitens der Politik gezielt etwas Bestimmtes als Aussage haben wollte? Streeck antwortete hierauf, das sei eine so spekulative Frage, dass er darauf nicht antworten könne.

Biebrach wollte auch wissen, ob es sinnhaft sei, noch weiter mit Eindämmungsmaßnahmen ein Virus zu bekämpfen, wenn man gar keine Krankenhausbelastung erwarte? Streeck antwortete hierauf, man könne doch gar nicht vorhersagen, ob die Krankenhäuser überlastet sein WERDEN. Mit dem Präventionsparadoxon hätte er auch seine Probleme, über „Paralleluniversen“ könne man schließlich keine Aussagen treffen. Aber genau so konnte man im Vorfeld keine Aussagen treffen, wann die Krankenhäuser wieder überlastet sein werden.

Der AfD-Abgeordnete Braukmann stellte auch eine Frage zur Krankenhausbelastung. Wenn keine konkreten Überlastungszahlen zu Krankenhäusern vorlägen - ob Streeck es dann sachgerecht fände, bestimmte Maßnahmen durchzusetzen, auf bloßen Verdacht hin? Streeck meinte, er wisse nicht, wie er die Frage beantworten soll. Er wolle dem Abgeordneten mal eine Gegenfrage stellen: "Wenn Ihnen ein Krankenhaus sagt, ich kann nicht mehr – wie würden Sie als Politiker reagieren?"

Die AfD-Abgeordnete Dietz fragte, wie man "fiktiv", ohne reale Krankenhausbelastung, trotzdem einen Lockdown beschließen könne? Streeck antwortete hierauf, er könne nicht auf Fiktionen antworten.

Eine Fortsetzung folgt in einem ausführlichen Blogbeitrag zur heutigen Sitzung. Jetzt geht es weiter mit Klaus Stöhr.

Wer meine heutige Berichterstattung unterstützen möchte - mir zahlt kein Medium meine Fahrtkosten nach Dresden:

Überweisung: Aya Velázquez, DE91 4306 0967 1115 8962 01
PayPal: aya.velazquez@protonmail.com

t.me/ayawasgeht
Grippewelle
Wäre ein bisschen Infektionsschutz wirklich so unzumutbar?
Unsere Autorin trägt Maske und wird dafür immer wieder angegangen. Sie bleibt ruhig, erklärt, und findet: Das ist wirklich die blödste aller Realitäten.

Krankheitszeit! Es ist Grippewelle, dazu kommen sonstige Atemwegsinfekte und ein bisschen Covid ist immer. Kol­le­g*in­nen fehlen, Kitas schließen, der Bus fährt nicht, es macht keinen Spaß. Die Grippewelle 2020/21 hingegen fiel so gut wie aus. Damals schützte sich die Allgemeinheit noch vor Infektionen.

Nun ist die Hochphase der Pandemie zwar vorbei, doch Covid geht immer noch um. Was bedeutet, dass weiterhin Menschen an Long Covid erkranken, für das es nach wie vor keine zugelassenen Therapien gibt. Es gibt auch keine Prävention – außer zu versuchen, sich gar nicht erst zu infizieren. Aber auch harmlosere Infekte machen richtig Probleme, weil sie zu jeder Menge Ausfällen führen. Wäre es wirklich so unzumutbar, ein bisschen was für den Infektionsschutz zu tun?

Ich werde oft gefragt, warum ich eine Maske trage. Eher selten auf die empathisch-neugierige Art, sondern aggro. Ich werde zur Rede gestellt, meist von fremden Menschen, die glauben, dass ich eine ansteckende Krankheit habe.

In der Hoffnung, der nächsten betroffenen Person diese Frage ersparen zu können, erkläre ich dann, dass ich die Maske trage, um mich zu schützen, wie die allermeisten Menschen mit Maske. Und dass außerdem nicht die Infizierten mit Maske das Problem sind, sondern die ohne. Warum zur Hölle werden stets die Maskentragenden konfrontiert – also die Risikopersonen, Vorsichtigen und Solidarischen? Und nicht diejenigen, die ohne Maske offensichtlich krank in Geschäfte und Bahnen gehen?

Ich werde oft gefragt, warum ich eine Maske trage. Eher selten auf die empathisch-neugierige Art, sondern aggro
Wir nutzen unsere Werkzeuge kaum

Auf eine Art bin ich froh, wenn Menschen mich ansprechen, statt böse zu starren, in meine Richtung zu husten oder mich anzuschreien. Aber es zieht echt Kraft. Und eigentlich kennen doch alle schon lange die Antwort: Aus welchen Gründen auch immer eine Person eine Maske trägt – sie schützt gleichzeitig sich und andere. Warum wird man trotzdem ständig angegangen, wenn man Maske trägt, mit Worten wie: Du machst mir Angst, geh weg?
wochentaz

Dieser Text stammt aus der wochentaz. Unserer Wochenzeitung von links! In der wochentaz geht es jede Woche um die Welt, wie sie ist – und wie sie sein könnte. Eine linke Wochenzeitung mit Stimme, Haltung und dem besonderen taz-Blick auf die Welt. Jeden Samstag neu am Kiosk und natürlich im Abo.

Das ist doch die blödste aller Realitäten. Leute mit Maske werden diskriminiert, Luftfilter entsorgt. Ein Teil der Bevölkerung glaubt, dass die Impfung an Long ­Covid schuld sei und nicht Covid. Die Grippe-Impfquoten sind weit von den Zielquoten entfernt. Weil so viele krank sind, kommen die, die es noch können, halb krank zur Arbeit und schalten die übrigen Verbliebenen aus.

Klar ist Maske tragen lästig, und auf Impfarm hat auch niemand Lust. Aber sie kurz in der Bahn oder dem Supermarkt aufzusetzen, tut echt nicht weh. Tagelang mit einem Infekt flachzuliegen ist definitiv lästiger. Maskentragende werden oft für verrückt und paranoid gehalten. Aber vielleicht ist es auch ein bisschen verrückt, sich ungeschützt in eine U-Bahn voller hustender Menschen zu setzen und zu rätseln, warum irgendwie alle krank sind.

Wir haben einigermaßen gute Werkzeuge zur Verfügung. Die Kasse zahlt die Impfungen. Tests und Masken werden uns hinterhergeworfen. Ein Luftfilter kostet Arbeit­ge­be­r_innen weniger als ein, zwei Vertretungsschichten. Aber wir nutzen sie kaum. Währenddessen bleiben Risikopersonen lieber zu Hause und müssen sich gut über­legen, ob sie es sich leisten können, zur Ärztin zu gehen.


https://archive.ph/lp5Yf

🅰️🅱️🅾️ t.me/impfopferarchiv
21.02.202511:16
Prof. Schwab: Das Narrativ vom Fremdschutz durch COVID-Injektionen steht auf der Kippe

Ein Beschluss des Bundesverfassungsgerichts ist eine Einladung, das Narrativ von der Impfung, mit deren Hilfe man andere schützt, für immer vor Gericht zu zerstören. Diese Einladung gilt es anzunehmen.

Von Prof. Dr. Martin Schwab

Im vergangenen Jahr hatte das Verwaltungsgericht (VG) Osnabrück dem Bundesverfassungsgericht (BVerfG) gemäß Art. 100 GG die Frage vorgelegt, ob § 20a IfSG in der damaligen Fassung, wonach Beschäftigte im Gesundheitswesen einen COVID-19-Impfnachweis vorlegen müssen, in der Zeit ab dem 7.11.2022 noch verfassungsgemäß gewesen sei (Beschluss vom 3.9.2024 – 3 A 224/22). Das BVerfG hat nun über die Vorlage entschieden (Beschluss vom 29.1.2025 – 1 BvL 9/24).

Als ich erfuhr, dass das BVerfG in diesem Beschluss die Vorlage aus Osnabrück zurückgewiesen hat, war ich zunächst bestürzt. Diese Bestürzung ist nach genauerer Lektüre des Beschlusses vom 29.1.2025 der Hoffnung gewichen: Es besteht die Chance, das Narrativ vom Fremdschutz durch COVID-Injektionen vor Gericht für immer zu zerstören.

Aber der Reihe nach:

I. Worum ging es im Ausgangsfall?

Im Ausgangsverfahren vor dem VG Osnabrück klagte eine Pflegehelferin, die in einer Klinik angestellt war, dagegen, dass das Gesundheitsamt gegen sie am 7.12.2022 ein Betretungsverbot verhängte. Dieses Verbot hat sich zwar mittlerweile erledigt, weil § 20a IfSG a.F. seit dem 1.1.2023 nicht mehr gilt. Aber die Klägerin verfolgt ihre Klage als sog. Fortsetzungsfeststellungsklage weiter (§ 113 Abs. 1 Satz 4 VwGO): Sie begehrt die Feststellung, dass das Tätigkeitsverbot rechtswidrig war. An dieser Feststellung hat die Klägerin ein berechtigtes Interesse: Wenn das Verbot rechtswidrig war, hat das Gesundheitsamt (bzw. die jenes Amt tragende Körperschaft) möglicherweise den Verdienstausfall der Klägerin zu ersetzen.

II. Was war die Vorgeschichte vor Gericht?

Wenn allerdings § 20a IfSG verfassungskonform war, hatte die Klägerin mit dieser Klage kaum eine Chance. Nun hatte aber das BVerfG bereits in seiner Entscheidung vom 27.4.2022 die COVID-Impfnachweispflicht im Gesundheitswesen zwar für verfassungsgemäß erklärt – dabei aber ein Hintertürchen offengelassen: Wenn sich durch spätere Erkenntnisse erweisen sollte, dass die ursprüngliche Annahme, die Impfnachweispflicht könne vulnerable Gruppen schützen, sich als nicht mehr zutreffend erweisen sollte, könne es gegen das Grundgesetz verstoßen, wenn die Regelung in § 20a IfSG a.F. vom Gesetzgeber gleichwohl aufrechterhalten werde. § 20a IfSG a.F. könne mit anderen Worten in die Verfassungswidrigkeit „hineinwachsen“.

Und genau das hatte das VG Osnabrück in seinem Beschluss vom 3.9.2022 angenommen – nachdem es die RKI-Protokolle studiert und den jetzigen Präsidenten des RKI, Lars Schaade, eindringlich hierzu befragt hatte. Das VG Osnabrück war zu der Überzeugung gelangt, dass § 20a IfSG a.F. jedenfalls zur Zeit des Betretungsverbots, das gegen die Klägerin im vorliegenden Fall am 7.11.2022 verhängt worden war, nicht mehr mit dem Grundgesetz vereinbar war.

Nun handelt es sich aber bei § 20a IfSG um ein Parlamentsgesetz – ein solches also, das von Bundestag und Bundesrat beschlossen worden war. Wenn ein Gericht ein Parlamentsgesetz für verfassungswidrig hält, darf es dieses Gesetz nicht einfach so behandeln, als existiere es nicht. Es muss vielmehr das Gesetz nach Art. 100 GG dem BVerfG vorlegen. Bei Parlamentsgesetzen kommt, auf Juristendeutsch ausgedrückt, nur dem BVerfG die sog. Normverwerfungskompetenz zu. Eben deshalb hatte das VG Osnabrück das BVerfG angerufen und ihm die Sache vorgelegt.

https://www.alexander-wallasch.de/gastbeitraege/prof-schwab-das-narrativ-vom-fremdschutz-durch-covid-injektionen-steht-auf-der-kippe

🅰️🅱️🅾️ https://t.me/impfopferarchiv
Dann beten wir dafür, dass er standhaft bleibt !

US-Gesundheitsminister will Impfplan für Kinder prüfen lassen – „Nichts wird tabu sein“

Er ist als Impf-Skeptiker bekannt. Deshalb war lange unsicher, ob Robert J. Kennedy Jr. vom Senat als US-Gesundheitsminister bestätigt wird. Kaum im Amt, für das ihn US-Präsident Donald Trump vorgesehen hatte, bricht Kennedy ein entscheidendes Versprechen.
Der US-Gesundheitsminister Robert J. Kennedy Jr. will den Impfplan für Kinder, der diese vor Masern, Polio und anderen gefährlichen Krankheiten schützen soll, prüfen lassen. Dies kündigte er in seiner Willkommensrede vor Tausenden Mitarbeitern des Gesundheitsministeriums an. „Nichts wird tabu sein“, sagte Kennedy.
Er wolle außerdem Pestizide, Herbizide, Lebensmittelzusatzstoffe, Mikroplastik, Antidepressiva, ultraprozessierte Lebensmittel, Allergien, sogenannte Ewigkeitschemikalien und elektromagnetische Wellen, die von Mobiltelefonen und Mikrowellen ausgehen, untersuchen lassen.
Die Kommission wurde in der vergangenen Woche unter dem Motto „Make America Healthy Again“ durch einen Erlass von US-Präsident Donald Trump ins Leben gerufen, unmittelbar nachdem Kennedy als neuer Gesundheitsminister vereidigt worden war. Kennedy sagte, die Kommission werde mehrere Themen untersuchen, darunter auch Impfungen für Kinder, die „offiziell tabuisiert oder unzureichend untersucht wurden“.
Dabei hatte Kennedy dem republikanischen Senator und Arzt Bill Cassidy zuvor zugesichert, dass er den Impfplan nicht antasten würde. Cassidy hatte eigenen Aussagen nach große Bedenken, seine Stimme für Kennedy abzugeben aufgrund dessen allgemein bekannter Impfskepsis. „Impfstoffe retten Leben. Sie sind sicher“, betont Cassidy stets. Kennedy hatte immer wieder seine Zweifel und auch Verschwörungstheorien im Zusammenhang mit Impfstoffen verbreitet – besonders während der Covid-19-Pandemie – und eine treue Anhängerschaft für seine gemeinnützige Anti-Impf-Organisation gewonnen. Trotzdem erklärte Kennedy den Senatoren während seiner Bestätigungsanhörung wiederholt, dass er nicht per se gegen Impfungen sei. „Ich unterstütze Impfstoffe. Ich unterstütze den Impfplan. Ich unterstütze gute Wissenschaft“, erklärte Kennedy damals.Cassidy stimmte schließlich für den neuen Gesundheitsminister. Das Büro des Senators wollte sich zu Kennedys jüngsten Äußerungen zunächst nicht äußern. Paul Offit, ein Experte für Infektionskrankheiten an der Kinderklinik in Philadelphia, der in einem Bundesausschuss für Impfstoffe sitzt, sagte: „Ich denke, er (Kennedy) wird alles tun, um Impfstoffe weniger verfügbar und weniger erschwinglich zu machen, weil er ein Impfgegner ist.“
Robert F. Kennedy Jr. beschwor nun die Mitarbeiter der Bundesgesundheitsbehörden, ihre vorgefassten Meinungen über ihn „loszulassen“ und bei Null anzufangen. Er verkündete laut dem Informationsdienst „Politico“ (gehört wie WELT zur Axel Springer SE) aber auch, dass bei seinen Bemühungen um die Eindämmung chronischer Krankheiten nichts „off limits“ sein werde.
„Einige der möglichen Faktoren, die wir untersuchen werden, waren früher tabu oder wurden nur unzureichend untersucht“, sagte Kennedy jetzt in seiner ersten Ansprache. Er sei bereit, sie alle einer unvoreingenommenen wissenschaftlichen Prüfung zu unterziehen. So gelobte er, die Arbeit der Behörde werde mit „radikaler Transparenz“ ausgeführt, und kündigte mehrfach an, dass er gegen vermeintliche Einflüsse der Industrie und Interessenkonflikte vorgehen wolle.
Die laut „ABC News“ im Wahlkampfstil gehaltene Rede am Hauptsitz des Gesundheitsministeriums war nur für Mitarbeiter gedacht, aber auch ein Livestream-Link war im Umlauf.

https://archive.ph/iQwuk


🅰️🅱️🅾️ https://t.me/impfopferarchiv
Beim Impfstoffhersteller Moderna wachsen die Probleme
Der Corona-Impfstoff des US-Konzerns hat in der EU ausgedient, das Atemwegsmittel gegen RSV enttäuscht. Moderna setzt auf Krebsimpfstoff – doch die Konkurrenz ist stark, und Zulassungen verzögern sich.
Düsseldorf. Das US-Pharmaunternehmen Moderna häuft immer höhere Verluste an und fällt in der Anlegergunst klar hinter den deutschen Konkurrenten Biontech zurück. Auf Jahressicht hat die Moderna-Aktie mehr als 60 Prozent verloren, während die Papiere von Biontech mehr als 30 Prozent zugelegt haben.
2024 schrumpfte der Moderna-Umsatz von 6,8 Milliarden Dollar auf 3,2 Milliarden Dollar, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Schon im August hatte Moderna die Umsatzerwartung von ursprünglich vier Milliarden Dollar auf eine Spanne zwischen drei und 3,5 Milliarden Dollar gekappt. Und mit 3,6 Milliarden Dollar überstieg der Verlust 2024 sogar die Umsatzerlöse.
Das Unternehmen, das in der Coronapandemie wie das Mainzer Unternehmen Biontech mit einem mRNA-basierten Impfstoff reüssierte, steckt in der Krise. Von den Spitzenumsätzen im Jahr 2022 von mehr als 19 Milliarden Dollar ist Moderna meilenweit entfernt.
Impfskepsis und EU-Ausschluss
In Europa verkauft das Unternehmen praktisch keinen Corona-Impfstoff mehr. Denn die EU-Kommission hat feste Lieferverträge mit Biontech geschlossen. „Wir waren mit einem kontinuierlichen Ausschluss von europäischen Märkten konfrontiert“, schrieb Moderna-Chef Stéphane Bancel Anfang des Jahres an die Investoren.
Nun hat das Unternehmen zwar eine Rahmenvereinbarung mit der EU, Norwegen und Nordmazedonien geschlossen, die es den Ländern ermöglicht, Modernas Impfstoff über vier Jahre abzunehmen. Allerdings nur, „falls zusätzlich zum derzeitigen Vertrag mit einem Wettbewerber Nachfrage besteht“. Auch Modernas Corona-Impfstoff ist an die aktuelle Virus-Variante angepasst und zugelassen.
Und mit dem jüngst bestätigten amerikanischen Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Junior, der ein offener Impfskeptiker ist, dürfte sich auch die Lage in den USA eher verschärfen als entspannen.
Noch keine Stiko-Empfehlung für RSV-Impfstoff
Anders als Konkurrent Biontech, der bisher nur den Corona-Impfstoff auf dem Markt hat, hat Moderna 2024 ein zweites Medikament kommerzialisiert: einen Impfstoff gegen die Atemwegserkrankung RSV.
Ursprünglich setzte das Unternehmen große Hoffnungen in das Mittel, sprach von einem „starken Wettbewerbsprofil“. Doch die Zahlen zeigen das Gegenteil: 2024 setzte Moderna mit dem Mittel nur 25 Millionen Dollar um.

https://archive.ph/ucZYe

🅰️🅱️🅾️ https://t.me/impfopferarchiv
05.03.202521:16
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Oliver Janich & Team
Unfassbar: Robert F. Kennedy bewirbt MMR-Impfung um Masern zu bekämpfen!

Er schreibt wörtlich für Fox: "Als Minister des US-Gesundheitsministeriums bin ich sehr besorgt über den jüngsten Masernausbruch...

Impfstoffe schützen nicht nur einzelne Kinder vor Masern, sondern tragen auch zur Immunität der Gemeinschaft bei und schützen diejenigen, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können."

In dem Artikel wiederholt Kennedy außerdem die Pharma-Lüge, dass die Impfung Masern fast ausgerottet hätte.

Vielleicht sollte man ihm mal die Akten aus dem Masernprozess von Dr. Stefan Lanka zukommen lassen...

https://x.com/OliverJanich/status/1896402424874815680

Ich habe inzwischen mein englisches Lanka-Interview auf X hochgeladen und bei Mike Adams und Kennedy gepostet. Das Interview auf Telegram hier.
Wollen sie es jetzt mit der Masern-Lüge versuchen? Mit eine neuen Plandemie ?

133 bestätigte Fälle im US-Süden Kind stirbt im größten Masernausbruch in Texas seit 30 Jahren

Im Süden der USA grassiert derzeit eine Masernepidemie. In Texas und New Mexico werden 133 Infizierte registriert. Besonders betroffen sind Mitglieder einer evangelikalen Freikirche. Nun stirbt ein ungeimpftes Kind am Virus. Es ist der erste Todesfall seit zehn Jahren.
Ein Masernausbruch im Westen des US-Staates Texas hat ein nicht geimpftes Kind das Leben gekostet. Die texanischen Gesundheitsbehörden teilten mit, bei dem Todesopfer handele es sich um ein Kind im Schulalter, das in der vergangenen Woche ins Krankenhaus gebracht worden sei. Bisher infizierten sich dem Gesundheitsamt zufolge in einer ländlichen Region in Westtexas 124 Menschen mit Masern. Weitere neun Fälle wurden im angrenzenden Staat New Mexico gemeldet. Der Todesfall war der erste durch Masern in den USA seit 2015.
Das Virus breitet sich vor allem unter Angehörigen der Mennoniten aus, einer evangelischen Freikirche. Die Kleinstädte dort sind zwar durch weite Landstriche getrennt, allerdings treffen die Menschen bei der Arbeit, in der Kirche oder beim Einkaufen aufeinander. Der Landkreis Gaines, in dem 80 Maserninfektionen gemeldet wurden, verzeichnet eine der höchsten Raten an Kindern im schulpflichtigen Alter in ganz Texas, denen mindestens eine der vorgeschriebenen Impfungen fehlt. Im Schuljahr 2023/24 waren das fast 14 Prozent der Kinder vom Kindergartenalter bis zur zwölften Klasse.
Die Daten des texanischen Gesundheitsamtes zeigen, dass die überwiegende Mehrheit der Masernfälle bei Patienten unter 18 Jahren auftritt. Der Ausbruch ist laut den Gesundheitsbehörden der größte in Texas seit fast 30 Jahren.Das Masernvirus kann bis zu zwei Stunden in der Luft überleben und ist stark ansteckend. Nach Angaben der US-Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention infizieren sich bis zu neun von zehn Menschen, die dem Virus ausgesetzt sind. Die meisten Kinder überstehen die Masern ohne größere Schwierigkeiten, aber eine Infektion kann zu gefährlichen Komplikationen wie Lungenentzündung, Erblindung, Gehirnschwellung und Tod führen.Nach Angaben von Unicef sind Masernausbrüche selten, ausgerottet ist die Krankheit weltweit jedoch nicht. Laut Unicef müssten weltweit 95 Prozent der Menschen geimpft sein, damit eine sogenannte Herdenimmunität erreicht wird. 2019 wurden weltweit fast 870.000 Masernfälle registriert. Laut Unicef handelt es sich um den höchsten Wert seit 23 Jahren. Die Sterblichkeit habe zudem seit 2016 um 50 Prozent zugenommen. In Deutschland wurden laut der Nationalen Lenkungsgruppe Impfen 2023 nur 79 Fälle gemeldet, 2024 waren es bis zur 50. Kalenderwoche 636 Fälle.

https://archive.ph/Dml1T


🅰️🅱️🅾️ t.me/impfopferarchiv
Post-Vac-Syndrom: Hinweise auf Immundysregulation, Spike-Persistenz und EBV-Reaktivierung

New Haven – Bisher ist unklar, warum einige Menschen im Anschluss an eine Impfung gegen COVID-19 über anhaltende Symptome klagen, die denen von Long COVID ähneln. Eine Studie in medRxiv (2025; DOI: 10.1101/2025.02.18.25322379) liefert jetzt erste Ansätze für eine Erklärung.
Die Impfungen gegen COVID-19 werden in der Regel gut vertragen. An der Injektionsstelle kann es zu leichten Schmerzen und gelegentlich zu einer Rötung kommen. Ein leichtes Unwohlsein, manchmal mit einem Fieber verbunden zeigt, dass das Immunsystem auf den Impfstoff reagiert hat.
Schwere Komplikationen wie das Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom, ein Guillain-Barré-Syndrom oder eine idiopathische Fazialisparese sind selten und diagnostisch gut fassbar. Anders ist dies bei Patienten, die im Anschluss an eine Impfung über Symptome von Long COVID klagen, obwohl es keine Hinweise auf eine akute Infektion mit SARS-CoV-2 gibt und alle Laborwerte normal sind.
Mediziner der Yale Universität untersuchen derzeit in der LISTEN-Studie (Listen to Immune, Symptom and Treatment Experiences Now) nach Erklärungen für Long COVID und das Post-Vac-Syndrom (PVS).
Das Team um Akiko Iwasaki stellt erste Untersuchungsergebnisse zu 42 PVS-Patienten vor. Bei den Patienten war es innerhalb eines oder weniger Tage nach einer Impfung mit Comirnaty (Pfizer), Spikevax (Moderna) oder Jcovden (J&J) zu PVS-Symptomen gekommen.
Am häufigsten waren dies exzessive Müdigkeit (85 %), Kribbeln und Taubheit (80 %), leichte Erschöpfung bei körperlichen Bewegungen (80 %), „Brain fog“ (77,5 %), Konzentrationsstörungen (72,5 %), Schlafstörungen (70 %), Neuropathie (70 %), Muskelschmerzen (70 %), Angstzustände (65 %), Tinnitus (60 %) und brennende Empfindungen (57,5 %).
Das sind auch die typischen Symptome von Long COVID, aber bei keinem Patienten gab es Hinweise auf eine akute Infektion (15 der 42 Patienten hatten eine frühere Infektion in der Anamnese).
Die Forscher verglichen die Patienten mit einer Kontrollgruppe von 22 Personen, bei denen es nach der Impfung zu keinen anhaltenden Beschwerden gekommen war.
Beide Gruppen wurden intensiv untersucht mit Tests zu möglichen latenten Infektionen mit SARS-CoV-2, zu Störungen des Immunsystems, zu möglichen Autoantikörpern, zu einer möglichen Reaktivierung des Epstein-Barr-Virus und zu Hormonstörungen. Die Ergebnisse wurden teilweise mithilfe einer künstlichen Intelligenz ausgewertet.
Die Forscher fanden einige Unterschiede zwischen den PVS-Patienten und der Kontrollgruppe. Iwasaki betont, dass es sich aufgrund der geringen Fallzahl um vorläufige Ergebnisse handelt, die einen Zusammenhang nicht beweisen.
Zu den Auffälligkeiten gehört ein verändertes Immunprofil mit einer verringerten Zahl von zirkulierenden Gedächtnis- und Effektor-CD4-T-Zellen (Typ 1 und Typ 2) sowie ein Anstieg der TNF-alpha produzierenden CD8-T-Zellen. Die pathogenetische Bedeutung dieser Immundysregulation ist laut Iwasaki noch unklar.

https://archive.ph/T5H6f

🅰️🅱️🅾️ https://t.me/impfopferarchiv
18.02.202508:59
Das Corona-Labor und Drostens Beziehung nach Wuhan

Der Labor-Ursprung des Corona-Virus‘ ist belegt. Doch warum brandmarkt ihn Drosten als „Verschwörungstheorie“? Weil er beteiligt war. Wie ein Top-Experte der JF erklärt, arbeiten Wissenschaftler in Wuhan derzeit an noch viel gefährlicheren Experimenten.

Artikel lesen


🅰️🅱️🅾️ https://t.me/impfopferarchiv
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Aya Velázquez avatar
Aya Velázquez
16.02.202511:31
Das RKI hat nun den Eingang meiner IFG-Anfrage zur ministerienübergreifenden "AG Impfpflicht" bestätigt. Die Existenz dieses Gremiums ist erst über die RKI-Files ans Licht gekommen (Sitzung vom 04.02.2022, Seite 9).

https://fragdenstaat.de/anfrage/sitzungsprotokolle-der-ag-impfpflicht/#nachricht-973630

Gefunden wurde die Textstelle erst jetzt, da der Begriff "Impfpflicht" in den RKI-Protokollen im gleichen Absatz zweimal falsch geschrieben wurde: Einmal "Impflicht" und einmal "Impfflicht". Somit war sie nicht über die Stichwortsuche auffindbar.

Kontext:

https://t.me/ayawasgeht/4275

https://x.com/aya_velazquez/status/1888685542960779607

t.me/ayawasgeht
05.03.202521:14
https://archive.md/2025.03.04-172348/https://tkp.at/2025/03/04/eu-gerichtshof-impfaerzte-fuer-schaeden-haftbar/

Da hier sogar das offizielle Aktenzeichen zum Urteil aufgeführt wird scheint es wohl tatsächlich zu stimmen 🤔

Wenn das bekannt wird können alle Impfgeschädigten direkt ihren Arzt anzeigen und wenn es ungünstig verläuft werden bald viele Ärzte ihre Zulassung verlieren.... Sofern die Leute den Klageweg eingehen....

🅰️🅱️🅾️ t.me/impfopferarchiv
Kash Patel, neuer Chef des FBI schreibt:

"Der ermordete japanische Premierminister hat die Anweisungen des WEF nicht befolgt. Er hat keine Impfpflicht eingeführt, 1,6 Millionen Dosen zurückgeschickt und den Bürgern Ivermectin gegeben. Dämmert es jetzt?"

https://x.com/KashPatel_News/status/1894471143630700802
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Carsten Jahn - TEAM HEIMAT avatar
Carsten Jahn - TEAM HEIMAT
27.02.202510:01
💥IHNEN GLAUBT NIEMAND MEHR💥

Ich hab mir während der Corona-Krise massive Gedanken darüber gemacht, mit welcher Brutalität gegen diejenigen, die sich nicht impfen lassen wollten, vorgegangen worden ist.

Er scheint etwas vergessen zu haben. Man kann diese Heuchelei nicht mehr hören.
Er hat für die Einrichtungsbezogene Impfpflicht gestimmt.

🦅#TEAMHEIMAT🇩🇪
Der Linke Rand dreht vollkommen frei !
Corona-Aufarbeitung ist nun Rechtsextrem. Laut dem "Störungsmelder" der "ZEIT" .


Wie die AfD Corona-Rachepläne schmiedet
Die Querdenker-Szene fordert Tribunale für die Verantwortlichen der Corona-Maßnahmen. Auch die AfD setzt im Wahlkampf auf Vergeltungsfantasien.
Für Hans-Christoph Berndt, Fraktionschef der AfD im Brandenburger Landtag, hat sich an diesem Abend "die wahre Zivilgesellschaft" versammelt. "Sie sind die Vorhut der Mutigen", spricht er zu seinen Gästen. Berndts Fraktion hat an diesem Abend Mitte Januar zu einem sogenannten Bürgerdialog ins Landesparlament nach Potsdam eingeladen. Erst wird ein Film über vermeintliche Impfschäden gezeigt, dann über Strafen für angeblich Schuldige gesprochen.
Die letzten Maßnahmen zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie endeten am 7. April 2023. Doch die Querdenker-Szene verlangt weiter nach Strafen für Feindbilder wie den Virologen Christian Drosten oder SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach. AfD-Politiker greifen diese feindselige Stimmung im Bundestagswahlkampf auf und fachen den Verschwörungsglauben an. Sie stellen Gerichtsprozesse, manchmal "Tribunale" in Aussicht. Gesetze, meint manch ein Parteivertreter, müssten notfalls geändert werden.
Beispiele finden sich von der Parteibasis bis zur Bundesspitze: "Ihr werdet Lauterbach eines Tages in Handschellen vorm Richter sehen", sagte der Bundestagsabgeordnete René Springer vor wenigen Wochen auf einem Marktplatz im brandenburgischen Müncheberg. "Das ist ein großes Programm, das ist uns allen bewusst", fügte er hinzu. Doch es gehe "um den Erhalt Deutschlands".
Die Pandemie ist vorbei, die Feindbilder sind geblieben
Auf dem Landesparteitag der Thüringer AfD im Dezember wünschte sich Stephan Brandner, Mitglied im Bundesvorstand der AfD, "ein Tribunal, im positiven Sinne". Bundessprecher Tino Chrupalla fragte raunend bei einem Bürgerdialog im thüringischen Ilmenau: "Was ist hier eigentlich passiert, was haben die eigentlich mit uns gemacht?" Für den AfD-Co-Chef steht fest: "Das war ein Verbrechen, das muss aufgeklärt werden."
Parteivertreter betonen stets, dass das, was sie als Aufarbeitung bezeichnen, rechtsstaatlich ablaufen müsse. Das angesprochene Querdenker-Milieu ist da nicht so zimperlich: Die Vereinten Patrioten, eine mutmaßliche Terrorgruppe aus dem Milieu der Coronaleugner, soll laut Anklage der Generalbundesanwaltschaft Pläne gefasst haben, den in der Szene verhassten Karl Lauterbach zu entführen.
"Die Feindbilder, die in der Pandemie entstanden sind, sind nicht einfach wieder verschwunden", sagt Pia Lamberty, Sozialpsychologin beim Thinktank Center for Monitoring, Analysis and Strategy. "Rufe nach Militärgerichten und einem ‘Nürnberg 2.0’ fanden sich in der Coronapandemie sowohl im digitalen Raum als auch auf der Straße an vielen Stellen", sagt sie. Dabei gehe es nicht um demokratisch legitimierte Gerichtsprozesse, sondern um "selbst initiierte Tribunale".
Querdenker sind häufige Gäste bei der AfD
Die AfD sucht seit Jahren die Nähe zur verschwörungsgläubigen Szene: Mehrfach lud die Bundestagsfraktion führende Figuren der Querdenker-Bewegung zu einem sogenannten Corona-Symposium ins Parlament, zuletzt im November 2024. "Es zeigt sich auch an verschiedenen Stellen, dass Personen aus dem Querdenken-Spektrum jetzt für die AfD aktiv sind", sagt Lamberty. Als Beispiel nennt sie den Aktivisten Björn Winter. Laut Spiegel arbeitet Winter für die brandenburgische Landtagsabgeordnete Daniela Oeynhausen. Bei den Kommunalwahlen 2024 trat er für die AfD in der Gemeinde Michendorf an.
Der Brandenburger AfD-Fraktionschef Berndt forderte nach der Filmvorführung im Landtag Konsequenzen, "die der ein oder andere spüren muss". Drosten, RKI-Chef Lothar Wiehler, der Chef der Brandenburger Ärztekammer, müssten "gegebenenfalls bestraft werden und ins Gefängnis". Doch dafür brauche die AfD "politische Macht und Möglichkeiten", erklärte er seinen Zuhörern.

https://archive.ph/yPGLx

🅰️🅱️🅾️ https://t.me/impfopferarchiv
Termine vor dem Landgericht Kiel im Berufungsverfahren nach dem Freispruch vor dem Amtsgericht Plön abgesagt und vertagt.

Es finden keine Gerichtstermine am 27.02.2025 und 28.02.2025 in Kiel statt.

Die Termine werden neu angesetzt.

t.me/TomLausen
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Bastian_Barucker avatar
Bastian_Barucker
Corona: Neue Studie zur Krankheitsschwere in Österreich von Mai 2020-2023: "Während der gesamten COVID-19-Pandemie in Österreich lag die landesweite Infektionssterblichkeitsrate insgesamt bei 0,16 %. Unter allen COVID-19-Todesfällen lag das mediane Alter bei 83 Jahren." https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1876034125000474
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KOPP Report avatar
KOPP Report
💉💉💉 Corona-Paukenschlag im Brandenburger Landtag:

Neue Regierungskoalition aus SPD und BSW lehnt CDU-Antrag (Anlaufstelle für Impfgeschädigte) und AfD-Antrag (Hilfe für Impfgeschädigte) ab


► SPD-Abgeordnete Nadine Graßmel:

»Wir wollen, dass zwischen Post-VAC und Long COVID kein Unterschied gemacht wird – es sollte kein Unterschied gemacht werden, ob man durch die Krankheit oder durch die Impfung krank geworden ist.«

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Nun kommt auch diese Lüge ans Licht.
Es waren Terrormaßnahmen gegen die Bevölkerung. Nichts anderes.



"Aus heutiger Sicht"
Drosten zu Corona: Lockdown für Ungeimpfte war unbegründet


Star-Virologe Drosten würde aus heutiger Sicht einen Lockdown für Ungeimpfte nicht mehr empfehlen.
Der deutsche Star-Virologe Christian Drosten war am Dienstagabend in der ZiB 2 zu Gast. Dort stellte er sich den Fragen Armin Wolfs und zog nach fünf Jahren Corona eine Bilanz.
Heute sei die Sterblichkeit bei einer Coronaerkrankung mit der der Influenza zu vergleichen, sagte Drosten. Während der Pandemie war die Sterblichkeit allerdings 16 bis 20 Mal höher als bei der Grippe. Das Ziel, dieses Verhältnis zu verringern, sei also durchaus gelungen, auch wenn die Herdenimmunität noch nicht ganz erreicht sei.
Welche Maßnahmen dazu beigetragen hätten und welche nicht, sei schwer zu sagen. Die Studien dazu seien sehr unterschiedlich und würden vielfältige Ansätze verfolgen, die manchmal gut, manchmal weniger gut erkundet wurden. Drosten lägen jedoch keine Belege vor, dass die gesetzten Maßnahmen nicht gewirkt hätten.
Masken, Händewaschen und andere Maßnahmen
Auch könne Drosten nicht sagen, dass Maskentragen in der Pandemie geschadet hätte. Er meinte, die Evidenzsynthese der British Royal Society – mit sehr intensiver Literaturauswertung - hätte eindeutig nachgewiesen, dass Masken eine positive Wirkung hatten – "besonders dann, wenn eine Pflicht auferlegt wurde". Die verpflichtende Maßnahme des Tragens von hochwertigen FFP2-Masken hätte laut dem Virologen die beste Wirkung gezeigt.
Für stetiges Händewaschen gäbe es hingegen keine gute Evidenz. Auch häufiges Lüften hätte Drosten nach keine Auswirkungen auf die Übertragungsrate gehabt, worüber er sich selbst ein bisschen wundere. Dass Spiel- und Sportplätze im Freien gesperrt wurden, obwohl draußen die Übertragungseffektivität 20 Mal geringer als herinnen ist, findet er aus heutiger Sicht übertrieben. Hier hätte die "Politik nicht so streng sein müssen", so Drosten.
Angesprochen auf das massenhafte Testen meinte der deutsche Virologe, dass es Hinweise in der Literatur gebe, "die sagen, dass auch ungezielte Massentestungen einen Effekt auf die Verringerung der Neuinfektionen hatten. Diese damals sogenannten Gurgeltestlösungen an den österreichischen Schulen, die waren sicher sehr effizient. Dafür gibt es auch gute Belege, dass das die Krankheitsübertragung im Schulbetrieb gesenkt hat."
Impfung war effektivste Maßnahme
Drosten erklärte, dass die Impfung allgemein "eine der effektivsten Maßnahmen, die wir in der Medizin kennen, um Menschenleben zu retten. Hier war es natürlich wirklich eine Rettung. Wir hätten eine sehr schwierige Situation erlebt, nicht nur für das Zusammenleben, sondern auch für die Wirtschaft, wenn diese Impfung nicht so schnell dagewesen wäre".
Dass die Impfung nichts gebracht habe, sei "falsch - mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Die Impfung war sehr effektiv." Im Nachhinein habe sich zwar herausgestellt, dass der Übertragungsschutz schwächer war, als man ursprünglich dachte. Allerdings: "Zu der Zeit, als es wirklich darauf ankam, im Herbst 2021, da war der Übertragungsschutz eigentlich noch ganz gut. Auch das wissen wir im Nachhinein. Die Dinge sind eben nicht so Schwarz und Weiß, wie sie diskutiert werden."

https://archive.ph/9xFqd

🅰️🅱️🅾️ t.me/impfopferarchiv
Millionen Menschen durch Vorenthalten wichtiger Informationen belogen

Wer Millionen Menschen einen neuartigen Impfstoff aufdrängt und gesetzlich vorgeschriebene Maßnahmen zur Überwachung der Sicherheit wissentlich ignoriert, nicht genug Personal zur Berarbeitung von schwerwiegenden Nebenwirkungen und sogar Todesfällen nach Impfung vorhält und dies den Impflingen absichtlich nicht mitteilt, ist des verantwortungsbewussten Regierens unwürdig.

Millionen Menschen hätten dem Impfarzt und der Regierung einen Vogel gezeigt, wenn er oder sie das dem Impfling mitgeteilt hätten, dass noch Tausende Todesfälle nach Impfung zwar gemeldet wurden, aber nie bearbeitet werden.

Dies wirft auch ein ganz übles Licht auf alle Impfärztinnen und Ärzte, die sich als Masse zum Mitmachen haben anregen lassen (es gab natürlich Ausnahmen, die dann teilweise von den Ärztekammern bis zum Berufsgericht verfolgt wurden)

Dass mutmaßlich 12 bis 15 Millionen gefälschte Impfpässe in den Umlauf kamen, ist ein so deutliches Signal, dass die Menschen wussten, dass 1. keine wirkliche Notstandslage für bedingte Zulassungen von neuartigen chemischen Substanzen existierte und dass ihre Regierung nicht vertrauenswürdig sein konnte, wenn sie mit Lügen in allen Medien diese Impfung propagieren.

Ich empfehle jedem Betroffenen aber insbesondere dem BVerfG und allen anderen Richtern unser Buch:

"Die Untersuchung"

https://shop.achgut.com/products/die-untersuchung-drei-jahre-ausnahmezustand-ein-wegweisendes-gespraech

Hier sind die entlarvenden schriftlichen Unterhaltungen des PEI mit dem Bundesgesundheitsministerium schwarz auf weiss für die Geschichtsbücher veröffentlicht.

BITTE dringend kaufen..

und für die nächsten Generationen im Schrank vorhalten. Die nächste Generation ist ja mit dieser angeblichen Wahrheit aufgewachsen, wenn sie keine kritischen Eltern oder Freunde hatte.

t.me/TomLausen
17.02.202510:56
Geimpft Gelb
Nicht Geimpft Blau

Studie des Kinderarztes Dr. Paul Thomas. Seine Lizenz wurde nach der Veröffentlichung dieser Studie weggenommen.

https://x.com/_apwk_/status/1891167351946588560

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www.kulturstudio.tv
Camp-Hill-Virus in den USA
Experte: "Besondere Bedrohung für die gesamte Menschheit"


In den USA wurde ein neuartiges Virus entdeckt – in Spitzmäusen. Warum das einigen Wissenschaftlern besondere Sorgen bereitet.
Bislang infizierte das wenig bekannte Camp-Hill-Virus typischerweise Fledermäuse, nun entdeckten Forscher es in Spitzmäusen im US-Bundesstaat Alabama. Einige Experten warnen bereits vor der nächsten Pandemie. Das steckt dahinter.
Das Camp-Hill-Virus gehört zur Gattung der Henipaviren, zu denen auch Nipah- und Hendra-Viren gehören. Sie verursachten in anderen Teilen der Welt bereits schwere Ausbrüche mit mehreren Hundert Toten.
Gefährliche Verwandte
Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO gehören sie zu den größten Pandemiegefahren. Das Erschreckende: Die Sterblichkeit ist sehr hoch. Die Viren gehören zu den tödlichsten der Welt mit einer Sterblichkeitsrate von bis zu 70 Prozent, in einigen Fällen sogar bis zu 100 Prozent.
Eine Infektion kann zum Beispiel Nieren- und Leberschäden, Hirnschwellungen, Entzündungen des Rückenmarks und des Gehirns auslösen. Was besondere Sorgen bereitet: Das Langya-Henipavirus sprang 2018 bereits von Spitzmäusen auf den Menschen über, 35 Personen erkrankten.
"Das hält mich nachts wach"
Durch eine Mutation könnte auch das Camp-Hill-Virus die Artengrenze überspringen und auf den Menschen übertragen werden, im schlimmsten Fall kommt es zu Mensch-zu-Mensch-Übertragungen.
In der "Daily Mail" äußerte David Dyjack, ein Experte für öffentliche Gesundheit bei der National Environmental Health Association (eine staatliche amerikanische Forschungseinrichtung), die Einschätzung, das Virus könne "eine besondere Bedrohung für die gesamte Menschheit darstellen".
"Ich würde sagen, es gibt drei Dinge, die mich nachts wach halten: Das eine ist ein Atomkrieg. Das zweite sind die Auswirkungen des Klimawandels und das dritte ist eine globale Pandemie. Das Camp-Hill-Virus ist genau das, was die Pandemie-Besorgnis auslöst."

https://archive.ph/8Bswl

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