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Der Abend des 20. Aprils 1945.

Ein flackernder Horizont über Bautzen.
Im Westen das letzte Licht des Tages – im Osten das dunkle Grollen des Krieges.
Es ist soweit: Die Sowjets stehen vor der Stadt.

An der Kronprinzenbrücke, die sich wie ein letzter Nerv über die Spree spannt, haben die Pioniere im Morgengrauen ihre Ladungen gelegt.
Eisig zieht der Wind durch die Gassen, trägt das ferne Donnern heran, das immer näher rückt.

„Die Ladungen sind scharf. Sollen wir zünden?“
– Pionier Schulze funkt an den Gefechtsstand in der Ortenburg.

Oberst Hoepke – bleich, ruhig, unbeugsam – antwortet:

„Noch warten!“

Er hat kaum zu Ende gesprochen, da rast ein junger Melder, kaum 17 Jahre alt, aus dem Dämmerlicht. Die Reifen seines Fahrrads quietschen, als er abrupt stoppt.

Der Holzmarkt wurde genommen! Alle tot!“ schreit er mit heiserer Stimme den Männern entgegen.

Leutnant Milke stürmt in den Gefechtsstand – seine Stimme zittert leicht:

„Herr Oberst… der Holzmarkt ist gefallen!“

Ein stummer Moment. Dann Hoepke, mit schwerer Stimme:

Dann müssen wir sprengen.

Überall in der Stadt beginnt es in den Funkgeräten zu knistern.

Hier Oberst Hoepke – Befehl zur Sprengung aller markierten Brücken! Sofort!

Pionier Schulze lässt sein Blechgeschirr fallen. Der Löffel klirrt auf dem Steinboden.
Er rennt. Zum Zünder. Kurbeln. Einatmen. Drehen.

Eine gewaltige Detonation zerreißt die Stille.

Die Stadt erbebt.
Die Kronprinzenbrücke wird aus ihrem Fundament gerissen.
Schulze stürzt, wird vom Druck zu Boden geschleudert. Staub, Splitter, Rauch.
Er liegt im Schutt, zittert, flucht gegen alles:
Den Krieg. Den Feind.
Und vor allem: die verdammte 4. Panzerarmee, die seit zwei Tagen ausbleibt.

Mehrere Minuten lang schwebt der Rauch wie ein Schleier über der Spree.
Dann – als sich der Staub legt – wird das ganze Ausmaß sichtbar:
Zerstörung. Trümmer. Geschichte.

Kronprinzenbrücke unpassierbar!“ – meldet Schulze.

Die Stadt ist im Ausnahmezustand.
Schüsse peitschen durch die Gassen.
Panzerketten fressen sich durch Kopfsteinpflaster.
Weitere Explosionen – die Brücken brennen.

Hans Zeller und seine Volkssturmmänner haben es nicht mehr rechtzeitig geschafft. Der Holzmarkt war verloren, bevor sie eingreifen konnten.

In dieser Nacht, am 20. April 1945,
werden 17 Brücken in und um Bautzen gesprengt.
Stein für Stein, Pfeiler für Pfeiler, fällt das Herz der Stadt.

Doch was fällt, wird einst neu errichtet:

Trotz Not, Hunger, und Materialmangel wird 1949 eine neue Brücke gebaut.
Sie trägt einen neuen Namen:
Friedensbrücke.
Ein Denkmal.
Eine Mahnung.
20. April 1945 – Bautzen im Sturm.

Während in Berlin die ersten Granaten einschlagen und das Herz des Reiches zu zerbersten droht, steht die Rote Armee vor Bautzen – bereit, die Stadt zu nehmen, koste es, was es wolle.

In den grauen Morgenstunden sichern Pioniere der Wehrmacht die Spreeübergänge – vermint, versperrt, scharf gemacht. Noch stehen die Brücken, doch ihr Schicksal ist besiegelt. Jeder Balken, jeder Stein – ein letztes Hindernis im Vormarsch der Sowjets.

Die Kämpfe verdichten sich im Nordosten der Stadt. Das altehrwürdige Schützenhaus, einst Hauptverpflegungslager der Truppen, gerät gegen Mittag unter schweres Feuer. Russische Artillerie trifft das Herz des Widerstands – und legt es in Schutt und Asche.

Auf den Straßen wird erbittert gekämpft. Jeder Meter Boden kostet Blut. Russische Scharfschützen haben längst die Dächer besetzt – ihre Schatten legen sich tödlich über die Gassen. Melder, Sanitäter, Munitionsträger – jeder von ihnen bewegt sich unter Lebensgefahr.

Die Stadt ist ein Schlachtfeld. Die Ladungen an den Brücken sind scharf.



Teil 2 folgt heute Abend.

Mehr vom Kampf um Bautzen 1945:
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Na, schon geschrieben? Wenn nicht, nehmt euch bitte die Zeit!

Manuel Eder
JA Graz-Karlau
Herrgottwiesgasse 50
A-8020 Graz


Drinnen und draußen, eine Front! 🤝
Titelseitenjagd und die wichtigen politischen Themen…
19. April 1945 – Die legendäre Rossmann-Stellung

Ein Licht im aufziehenden Sturm

April 1945. Der Osten brennt. Die Schlachtflammen der Ostfront schlagen nun auch in die Oberlausitz – und entfachen dort eine letzte, gewaltige Gegenwehr. Hier, zwischen Dörfern und Wäldern, inmitten zerwühlter Heimat und vom Feind bedrohten Städten, entbrennt ein letztes Leuchten deutscher Wehrkraft, ein Aufbäumen gegen das Unvermeidliche.

Diese Wochen des Endkampfes gebaren nicht nur Verzweiflung und Opfermut –
sie brachten auch Heldenmut, strategische Brillanz und soldatische Größe hervor.
Nicht jeder, der in diesen Tagen kämpfte, tat es blindlings oder aus Furcht –
einige standen wie Leuchttürme im Sturm.
Einer von ihnen: Oberstleutnant Dr. Karl Rossmann.

Träger des Ritterkreuzes mit Eichenlaub.
Taktiker. Kommandeur. Krieger.
Ein Mann, dessen Name untrennbar mit den Kämpfen um Bautzen im April 1945 verbunden ist.
Sein Vermächtnis: die Rossmann-Stellung bei Kodersdorf.

Mit nur 17 Panzern vom Typ Panther stellte sich Rossmann einem sowjetischen Panzerverband entgegen, der zahlenmäßig weit überlegen war.
Seine Männer warteten im Schatten eines Bachlaufes – gut getarnt, diszipliniert, bereit.
Was dann geschah, ging ein in die Legenden der letzten Gefechte:

43 feindliche Panzer wurden innerhalb von 20 Minuten vernichtet.
12 weitere – darunter mehrere schwere IS-2 – fielen unbeschädigt in deutsche Hand.
Nicht ein einziger deutscher Panther wurde getroffen.

Ein Zeitzeuge berichtet:

„Aus dem Waldrand brach ein russischer Panzerkeil hervor, in breiter Front. Doch keiner unserer Männer zögerte. Erst bei 50 Metern Entfernung – auf Befehl Rossmanns – eröffneten wir das Feuer. Jeder Schuss saß. Die rote Flut brach wie an einer unsichtbaren Mauer – und wich zurück. Weiß beflaggt.“

In diesen Minuten leuchtete Rossmanns Name auf –
wie ein Licht im aufziehenden Sturm,
ein Zeichen, dass auch im Angesicht des Zusammenbruchs noch Größe, Disziplin und taktische Überlegenheit möglich waren.



Ein Werdegang aus Stahl und Pflicht

Karl Rossmann trat am 1. April 1936 als Fahnenjunker in das Flak-Regiment 5 ein. Schon bald wurde er zur II. Abteilung des Regiments „General Göring“ versetzt.
Er wuchs nicht nur im Rang – er wuchs an seinen Aufgaben:

1941 – für seine Leistungen bei Orel erhielt er das Ritterkreuz.
1944 – als Kommandeur der Aufklärungs-Abteilung „Hermann Göring“ kämpfte er in Italien,
1945 – nach Einsätzen an der Weichsel und in Ostpreußen wurde ihm das Eichenlaub zum Ritterkreuz verliehen.

Am 1. März 1945 wurde er zum Oberstleutnant befördert – ein letzter Rang vor dem Sturm.



In den letzten Tagen des Reiches bewahrte Rossmann seine Einheit vor dem Tod –
nicht durch Aufopferung, sondern durch Kalkül, Mut und Weitblick.
Er führte seine Männer in amerikanische Gefangenschaft – und damit ins Überleben.

Sein Name steht für das, was in den letzten Wochen des Krieges selten wurde:
klare Führung, strategische Geisteskraft und eiserne Pflichterfüllung.

Wenn die Geschichte des Krieges vom Chaos übertönt wird,
dann sei die Rossmann-Stellung ein Gegenklang –
ein Moment geordneter Stärke im völligen Zusammenbruch.
Ein Denkmal des Heldenmuts im Schatten des Untergangs.

Oberstleutnant Dr. Karl Rossmann – HIER.
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Mit 30.000 Euro belohnt: NSU-Terroristin Beate Zschäpe erhält Demokratiepreis der Bundesregierung! 😳

Unvorstellbar? Fast. Denn nicht Beate Zschäpe erhält einen mit 30.000 Euro dotierten Preis des „Bundesministeriums für Bildung und Forschung“, sondern eine Frau, die sehr viele Parallelen mit Zschäpe aufweist - bei einem feinen Unterschied: Die Preisträgerin steht derzeit (wie einst die NSU-Terroristen) vor dem Oberlandesgericht München, sitzt wie Zschäpe in Untersuchungshaft und muss sich auch wegen eines Tötungsdeliktes, sprich einem Kapitalverbrechen, verantworten. Es gibt jedoch einen großen Unterschied: Hanna Schiller, wie sich die Preisträgerin nennt, ist Linksextremistin der berüchtigten Antifa-Hammerbande und hat in diesem Land so viel Narrenfreiheit, dass einer solchen Frau ein Preis der Bundesregierung verliehen wird.

Glaubt Ihr nicht? Hier finden sich alle Hintergründe:
https://www.compact-online.de/bundesregierung-verleiht-antifa-terroristin-kunstpreis/

Die Entscheidung, dass Antifa-Gewalttäterin Hanna Schiller für ihren "Einsatz gegen den Rechtsruck" (kein Scherz!) den Preis erhält, hat eine dreiköpfige Jury beschlossen. Brisant: In dieser Jury ist auch der West-Import des Chemnitzer Oberbürgermeisters Sven Schulze, Frau Dr. Florence Thurmes, die seit Anfang 2024 Chefin der Chemnitzer Kunstsammlungen ist. Eine führende Repräsentantin der Kulturhauptstadt wirkt also an einer Preisverleihung für eine inhaftierte Antifa-Terroristin mit, ein beispielloser Skandal, der Konsequenzen haben muss!

Artikelbild: Grok KI-Generator

FREIE SACHSEN: Wir zeigen, was andere verschweigen - folgt uns bei Telegram! http://t.me/freiesachsen
Die SZ heute mit Balaclava-Sammelbildchen! 😉
16. April 1945

An diesem Tag beginnt der letzte große Sturm –
die Schlacht um Berlin.
Im Norden tobt der Kampf um die Seelower Höhen, während weiter südlich eine blutige Schneise durch Sachsen geschlagen wird.
Ein 50 Kilometer breiter Korridor soll die Verbindung zwischen deutschen Elitetruppen im Raum Prag und der Reichshauptstadt zerschlagen.

Am 16. April überschreiten sowjetische Truppen die Neiße – der Marsch gen Westen beginnt.

Mitten in diesem Korridor liegt: die Stadt Bautzen.
Ein Ort, der zum Schauplatz erbitterter Gefechte, verzweifelter Verteidigung und unaussprechlicher Opfer wird.



Dieses Jahr nehmen wir euch mit auf eine Reise in die Vergangenheit.
Wir öffnen die Türen zu Zeitzeugenberichten, Tagebucheinträgen und Soldatenbriefen – bewegende Dokumente, die uns die letzten Tage des Krieges in und um Bautzen in eindringlicher Weise vor Augen führen.



Vergangenheit ist Gegenwart, wenn wir erinnern.
Und Gedenken ist Pflicht, wenn die Wahrheit bedroht ist.




Verpasse Nichts und folge unserem Kanal für die Zeitreise
Bautzen 1945

T.me/balaclavagraphics
„Mit meiner Focke-Wulf flieg’ ich ins Verderben“

Das letzte Opfer des Ernst Beichl – April 1945

April 1945.

Die letzten Wochen des Reiches.
Die Welt in Flammen.
Die Heimat bricht unter der Wucht der roten Welle zusammen.
Was zurückbleibt, ist Leid.
Zerrissene Landschaften, zerbrochene Familien –
geschändete Frauen, erschlagene Kinder, erschossene Greise.
Ein Kontinent taumelt dem Abgrund entgegen.
Und mittendrin: Männer,
die das Unmögliche versuchen –
nicht für sich,
sondern für ihr Volk.

Ernst Beichl. Jahrgang 1920.
Flieger, Vater, Sohn, Ehemann.
Ein Mann aus der Mitte des Volkes,
bereit, über seine Grenzen hinauszugehen –
bis an den Rand des Todes.
Und weiter.

Als sich die Rote Armee im Osten wie ein eiserner Kiefer durch Dörfer und Städte fraß,
als Hoffnung zur Pflicht und Pflicht zur letzten Ehre wurde,
schloss sich Beichl einer Einheit an, deren Name wie ein Schwur klingt:
„Selbstopferungsstaffel Leonidas.“
35 Männer. 35 Entschlossene.
Benannt nach jenem König von Sparta,
der mit 300 Getreuen dem Feind gegenübertrat –
wissend, dass er fallen würde,
doch hoffend, dass sein Opfer Sinn stiftet.

Am 12. April 1945 traf der Befehl ein:
Sondereinsatz auf dem Fliegerhorst Jüterbog.
Beichl verabschiedete sich in der Nähe von Sebnitz von seiner Frau und den beiden Kindern.
„Lebt wohl“, sagte er nur.
Dann trat er durch die Tür – und kehrte nie wieder zurück.

15. April: Die Einsatzbesprechung.
Ziel: feindliche Pontonbrücken über Oder und Neiße –
die Lebensadern des sowjetischen Vormarschs.

In der letzten Nacht sangen die Männer das alte Volkslied:
„Kein schöner Land in dieser Zeit.“
Es klang nicht mehr wie eine Melodie –
es war ein Abschied.
Ein Gebet.

Am Morgen des 16. April legten sie die gewohnte Fliegermontur beiseite.
Stattdessen: Ausgehuniform.
Orden auf der Brust.
Der Tod sollte ihnen in die Augen sehen –
und Ehre erkennen.

Ernst Beichl bestieg seine Focke-Wulf FW190 A-5,
ausgerüstet mit einer 500-Kilo-Bombe.
Ziel: eine sowjetische Brücke bei Zellin in Oberschlesien.

Er stieg auf.
Drehte seine Maschine auf den Rücken.
Setzte zum Sturzflug an.

Ein letzter Funkspruch des Begleitfliegers:

„Beichl hat getroffen! Die Brücke ist zerstört! Eine schwarze Wolke steht über dem Fluss.“

Dann riss auch er die Maschine in den Tod –
und verschmolz mit dem Feuer, das er entfacht hatte.

33 weitere Männer taten es ihm gleich.
Sie stiegen auf –
und flogen hinein in die Ewigkeit.

Am Morgen des 20. April 1945 telegrafierte Generalmajor Robert Fuchs
die Namen der 35 Fliegerhelden des Unternehmens „Samurei“ an das Führerhauptquartier.

Ein Foto zeigt Ernst Beichl – aufgenommen kurz nach der letzten Einsatzbesprechung.
Keine Angst im Blick.
Kein Zittern in den Händen.
Nur die stille, eiserne Entschlossenheit,
sein Leben hinzugeben –
nicht um zu töten,
sondern um zu retten.

Für die, die flohen.
Für die, die litten.
Für die, die niemals wussten, was Männer wie er taten –
im Schatten der Geschichte.

Ernst Beichl – HIER.
Ein Sohn des Volkes.
Ein Opfer aus Pflicht.
Ein Held, der mit seiner Focke-Wulf in den Himmel stieg –
und ins Verderben flog. Für Deutschland.
https://www.instagram.com/reel/DIeuc4MNSh-/?igsh=ajZuOWpka3loODU=

👋👋👋👋👋👋👋
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Balaclava Graphics Bautzen популярдуу жазуулары

Achtung, die nächste Empörungsrunde steht an!

Wir sind mal wieder gemeinsam mit Herrn Berndt von der Sächsischen Zeitung auf der Jagd nach der ganz großen Schlagzeile.
Zur Transparenz (und zur allgemeinen Erheiterung) lassen wir euch natürlich am E-Mail-Verkehr teilhaben – bevor wieder nur die Hälfte der Antworten zitiert wird und der Rest in der Empörungswolke verdunstet.
Es geht – wie so oft – um ein Instagram-Posting von Moe, politische Doppelmoral, verletzte Pressegefühle und die alte Frage: Wer darf hier eigentlich noch was sagen?
Viel Spaß beim Mitlesen!


David Berndt:
Sehr geehrter Herr Moses,
 
in der Sitzung des Kreistages vom 31. März gab es eine Bürgerfragestunde. Dort hatte ein junger Mann Fragen zum Thema „Partnerschaften für Demokratie“ gestellt. Sie haben ihn offenbar mit Ihrem Smartphone fotografiert und dieses Bild auf Ihrem Instagram-Kanal in einer Story zusammen mit dem Text „Ihr könnt doch nicht einfach die Kohle kürzen … die bösen Rechten …“ veröffentlicht. Dazu habe ich folgende Fragen:
 
Können Sie das bestätigen?
Was wollten Sie mit dieser Story ausdrücken und bezwecken?
War Ihnen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung klar, dass Sie mit dieser Story möglicherweise widerrechtlich handeln? Wenn ja, warum haben Sie diese Story trotzdem veröffentlicht?
 
Bitte schicken Sie mir Ihre Antworten bis Montag, 10 Uhr.
 
Vielen Dank vorab und viele Grüße
 
 
 
David Berndt
Redakteur und Themenreporter
Redaktion Sächsische Zeitung Ostsachsen
 



✉️
Moe‘s Antwort:

Antwort auf Ihre Nachricht vom 11.04.2025:

Sehr geehrter Herr Berndt,

offenbar beschäftigt Sie meine Rolle als Kreisrat ja mehr, als es gesund sein dürfte – immerhin scheine ich Ihnen zuverlässig den Schlaf zu rauben. Aber gut, wenn mein politisches Engagement schon so viel Eindruck hinterlässt, nehme ich mir natürlich gern die Zeit, auf Ihre Fragen zu antworten.

Zu Ihren Punkten:

1. Können Sie das bestätigen?


Ob ich diese Story veröffentlicht habe, kann ich aktuell nicht mit Sicherheit sagen – mein Instagram-Kanal wurde inzwischen zum dritten Mal innerhalb von zwei Monaten gelöscht. Natürlich rein zufällig, vermutlich ein Versehen des Algorithmus, ganz sicher keine fragwürdige Zensur politischer Meinungen als Werkzeug der Meinungsmache.

2. Was wollten Sie mit dieser Story ausdrücken und bezwecken?


Ich wollte wahrscheinlich mit der Story auf unterhaltsame Weise zeigen, wie erstaunlich groß das Interesse an regionaler Politik plötzlich ist – zumindest dann, wenn es um mögliche Kürzungen bei dubiosen Projekten geht. Faszinierend, wie selektiv Engagement entstehen kann. Dabei gäbe es in jeder Sitzung spannende Themen – aber wer interessiert sich schon für Demokratie, wenn keine Fördergelder in Gefahr sind?

3. War Ihnen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung klar, dass Sie mit dieser Story möglicherweise widerrechtlich handeln? Wenn ja, warum haben Sie diese Story trotzdem veröffentlicht?


Was Sie an der Aktion als „widerrechtlich“ einstufen, ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel. Besonders, wenn man bedenkt, dass Sie selbst, Herr Berndt, vor einigen Monaten ein Foto von mir gemacht und es anschließend online und in traditionsbewusst verstaubten Printmedien veröffentlicht haben. Offenbar galten da andere Maßstäbe – oder die Rechtsauffassung ist bei Ihnen tagesformabhängig.
Öffentlicher Teil ist öffentlicher Teil.

Ich hoffe, diese Antworten helfen Ihnen weiter – und vielleicht ja auch beim nächsten Kommentar zu regionalpolitischem Engagement. Für Rückfragen stehe ich zur Verfügung, am besten in einem Rahmen, der ohne doppelte Standards auskommt.

Mit besten Grüßen
Benjamin Moses
Kreisrat


😉
22.03.202516:48
Man könnte meinen, irgendwann würde man aus Fehlern lernen. Doch stattdessen wiederholt sich das gleiche Schauspiel immer und immer wieder: sinnlose Demonstrationen, die weder Reichweite noch Wirkung haben. Anstatt sich ernsthaft mit politischer Arbeit auseinanderzusetzen, marschiert man ein paar Meter durch die Gegend und lässt sich dauernd erfolgreich blockieren – und hält das für Engagement!?

Noch schlimmer sind dann die Aufnahmen von Weichreite, die unserer Bewegung mehr schaden als helfen. Statt kluger Argumente bekommt man dort vor allem Peinlichkeiten serviert – perfekte Munition für alle, die uns ohnehin nicht ernst nehmen.

Warum wird dieser Streamer auf einigen Demonstrationen noch hofiert und gefeiert? Merkt ihr eigentlich nicht, was er da anrichtet?

Dass das Ganze optisch auch noch wirkt, als wäre die Zeit seit den 90ern stehengeblieben, setzt dem Chaos nur die Krone auf.

Ganz ehrlich? Das ist nicht nur frustrierend, es ist einfach nur ernüchternd.
Кайра бөлүшүлгөн:
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Überwachungshölle

CDU, CSU und SPD lassen alle Hemmungen fallen. Sie planen Massenüberwachung auf gleich drei Ebenen: Telekommunikations-, Autokennzeichen- und Biometriedaten. Die alten und neuen riesigen Datenhalden sollen mit „automatisierter Datenrecherche und -analyse“ durchkämmt werden dürfen. Staatliches Hacken soll ebenfalls ausgeweitet werden.

Der Koalitionsvertrag, den die schwarz-schwarz-rote Regierung abschließen will, strotzt so vor Überwachungsvorhaben, dass jeder Einzelne betroffen sein wird. Ob man im Netz kommuniziert, Auto fährt oder Fotos mit Gesichtern ins Netz stellt: All das soll massenhaft aufgezeichnet und bei Bedarf ausgewertet werden.

Und nicht nur die massenhafte Überwachung und Ausweitung der Nutzung von Staatstrojanern soll kommen, vielmehr wollen Christ- und Sozialdemokraten den Paradigmenwechsel ...

https://www.ccc.de/de/updates/2025/ueberwachungshoelle

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Der Abend des 20. Aprils 1945.

Ein flackernder Horizont über Bautzen.
Im Westen das letzte Licht des Tages – im Osten das dunkle Grollen des Krieges.
Es ist soweit: Die Sowjets stehen vor der Stadt.

An der Kronprinzenbrücke, die sich wie ein letzter Nerv über die Spree spannt, haben die Pioniere im Morgengrauen ihre Ladungen gelegt.
Eisig zieht der Wind durch die Gassen, trägt das ferne Donnern heran, das immer näher rückt.

„Die Ladungen sind scharf. Sollen wir zünden?“
– Pionier Schulze funkt an den Gefechtsstand in der Ortenburg.

Oberst Hoepke – bleich, ruhig, unbeugsam – antwortet:

„Noch warten!“

Er hat kaum zu Ende gesprochen, da rast ein junger Melder, kaum 17 Jahre alt, aus dem Dämmerlicht. Die Reifen seines Fahrrads quietschen, als er abrupt stoppt.

Der Holzmarkt wurde genommen! Alle tot!“ schreit er mit heiserer Stimme den Männern entgegen.

Leutnant Milke stürmt in den Gefechtsstand – seine Stimme zittert leicht:

„Herr Oberst… der Holzmarkt ist gefallen!“

Ein stummer Moment. Dann Hoepke, mit schwerer Stimme:

Dann müssen wir sprengen.

Überall in der Stadt beginnt es in den Funkgeräten zu knistern.

Hier Oberst Hoepke – Befehl zur Sprengung aller markierten Brücken! Sofort!

Pionier Schulze lässt sein Blechgeschirr fallen. Der Löffel klirrt auf dem Steinboden.
Er rennt. Zum Zünder. Kurbeln. Einatmen. Drehen.

Eine gewaltige Detonation zerreißt die Stille.

Die Stadt erbebt.
Die Kronprinzenbrücke wird aus ihrem Fundament gerissen.
Schulze stürzt, wird vom Druck zu Boden geschleudert. Staub, Splitter, Rauch.
Er liegt im Schutt, zittert, flucht gegen alles:
Den Krieg. Den Feind.
Und vor allem: die verdammte 4. Panzerarmee, die seit zwei Tagen ausbleibt.

Mehrere Minuten lang schwebt der Rauch wie ein Schleier über der Spree.
Dann – als sich der Staub legt – wird das ganze Ausmaß sichtbar:
Zerstörung. Trümmer. Geschichte.

Kronprinzenbrücke unpassierbar!“ – meldet Schulze.

Die Stadt ist im Ausnahmezustand.
Schüsse peitschen durch die Gassen.
Panzerketten fressen sich durch Kopfsteinpflaster.
Weitere Explosionen – die Brücken brennen.

Hans Zeller und seine Volkssturmmänner haben es nicht mehr rechtzeitig geschafft. Der Holzmarkt war verloren, bevor sie eingreifen konnten.

In dieser Nacht, am 20. April 1945,
werden 17 Brücken in und um Bautzen gesprengt.
Stein für Stein, Pfeiler für Pfeiler, fällt das Herz der Stadt.

Doch was fällt, wird einst neu errichtet:

Trotz Not, Hunger, und Materialmangel wird 1949 eine neue Brücke gebaut.
Sie trägt einen neuen Namen:
Friedensbrücke.
Ein Denkmal.
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Mit 30.000 Euro belohnt: NSU-Terroristin Beate Zschäpe erhält Demokratiepreis der Bundesregierung! 😳

Unvorstellbar? Fast. Denn nicht Beate Zschäpe erhält einen mit 30.000 Euro dotierten Preis des „Bundesministeriums für Bildung und Forschung“, sondern eine Frau, die sehr viele Parallelen mit Zschäpe aufweist - bei einem feinen Unterschied: Die Preisträgerin steht derzeit (wie einst die NSU-Terroristen) vor dem Oberlandesgericht München, sitzt wie Zschäpe in Untersuchungshaft und muss sich auch wegen eines Tötungsdeliktes, sprich einem Kapitalverbrechen, verantworten. Es gibt jedoch einen großen Unterschied: Hanna Schiller, wie sich die Preisträgerin nennt, ist Linksextremistin der berüchtigten Antifa-Hammerbande und hat in diesem Land so viel Narrenfreiheit, dass einer solchen Frau ein Preis der Bundesregierung verliehen wird.

Glaubt Ihr nicht? Hier finden sich alle Hintergründe:
https://www.compact-online.de/bundesregierung-verleiht-antifa-terroristin-kunstpreis/

Die Entscheidung, dass Antifa-Gewalttäterin Hanna Schiller für ihren "Einsatz gegen den Rechtsruck" (kein Scherz!) den Preis erhält, hat eine dreiköpfige Jury beschlossen. Brisant: In dieser Jury ist auch der West-Import des Chemnitzer Oberbürgermeisters Sven Schulze, Frau Dr. Florence Thurmes, die seit Anfang 2024 Chefin der Chemnitzer Kunstsammlungen ist. Eine führende Repräsentantin der Kulturhauptstadt wirkt also an einer Preisverleihung für eine inhaftierte Antifa-Terroristin mit, ein beispielloser Skandal, der Konsequenzen haben muss!

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31.03.202504:10
Na, wer erinnert sich noch?
Damals, als mir Landrat Udo Witschas öffentlich auf Facebook zum Geburtstag gratuliert hat? Die Reaktionen auf Twitter – besonders aus der linken Ecke – waren ein echtes Spektakel (https://t.me/Balaclavagraphics/2107).
Auch manche Medien konnten sich das natürlich nicht entgehen lassen und der Landrat löschte den Eintrag wieder.
(https://m.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/sachsen-cdu-landrat-gratuliert-rechtsextremisten-83407020.bildMobile.html)


Zwei Jahre später hat sich einiges getan und der Landrat gratuliert mir wieder:
Inzwischen bin ich Kreisrat – und dieses Mal gab’s sogar eine „persönliche“ Karte vom Landrat.

Manche Dinge ändern sich eben.
😄😉
Andere bleiben vorhersehbar empört.
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08.04.202518:33
Im Gedenken an den 8. April 1945

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Team Schreiber - klagt an !
08.04.202510:48
Letzter Aufruf zur großen Spontandemonstration in Heidenau nach dem Messerangriff auf einen 43-jährigen Deutschen.

Die Medien schreiben 12 Stunden nach dem Vorfall von einer "Rangelei", während das Opfer weiterhin auf der Intensivstation liegt.

Systemparteien hüllen sich in Schweigen, und der Landesvorstand der "Alternative" kopiert den MDR-Bericht und verweigert jegliche Bewerbung unserer heutigen Demonstration!

Ich zähle jetzt vor allem auf die einfachen Mitglieder der Partei und die Vertreter der Kommunalpolitik, die nicht am Futtertrog sitzen – macht nicht den gleichen Fehler wie diese Berufspolitiker! Spaltung nützt nur den Altparteien.

Wie will man so unser Land retten, wenn man sich dem Mainstream und den Altparteien unterwirft?

Für alle mit Mut: heute – 08.04.2025 – 18:00 Uhr – auf nach Heidenau – Rewepark an der Ernst-Schneller-Straße.

Für unser Land, unsere Kinder und unser Volk auf die Straße!

TEAM SCHREIBER mobilisiert!

https://t.me/Schreiberklagtan
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Team Schreiber - klagt an !
07.04.202518:55
+++EIL+++DIENSTAG-08.04.2025-18:00 UHR-DEMONSTRATION+++EIL+++

Nach der blutigen Messerattacke auf einen jungen Heidenauer bleibt nur eins: Wir müssen reagieren und zeigen, was wir von solchen Taten und solchen Tätern halten!

Ich rufe alle Heidenauer, alle Patrioten, alle Deutschen dazu auf morgen gemeinsam mit mir unter dem Motto: "Abschiebungen schaffen Sicherheit und Wohnraum" mit mir auf die Straße zu gehen!

Es gibt keine Ausreden mehr, denn das nächste Opfer bist vielleicht du, dein Kind oder dein Vater!

18:00 Uhr
Park neben dem Nahkauf
Ernst Schneller Straße
Heidenau

TEAM SCHREIBER mobilisiert!

https://t.me/Schreiberklagtan
Was für ein Tag!😬👍🏻
08.04.202518:31
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🔰 Militär-News
02.04.202506:45
🔵📱 Telegram hat Berichten zufolge damit begonnen, einige Benutzerkonten zu sperren, die gegen seine Richtlinien verstoßen.

Eingefrorene Konten können keine Nachrichten senden oder mit der Plattform interagieren und sind auf den "Nur-Lesen"-Modus beschränkt.

Die Nutzer haben eine kurze Frist, um gegen die Sperrung Einspruch zu erheben; verpassen sie diese Frist, wird das Konto gelöscht.

#Telegram
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09.04.202504:15
https://youtu.be/4-6Qqd0FevM?si=8h6KM8OBZIsyD0vu


Wir haben die Rede von Max Schreiber für euch festgehalten!
Hoppla
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