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Harz Verteidigen
Wir sind ein Infokanal für alle aus dem Harz.
Direkten Kontakt per Threema: M7EZZY9T
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Канал түзүлгөн датаJul 21, 2024
TGlistке кошулган дата
Oct 29, 2024Жарнамаланган18 саат
0
Рекорддор
27.02.202523:59
589
Катталгандар20.02.202500:03
300
Цитация индекси17.01.202515:07
2.8K
1 посттун көрүүлөрү17.01.202515:07
2.8K
1 жарнама посттун көрүүлөрү25.02.202510:20
10.09%
ER31.10.202423:59
854.13%
ERR27.02.202518:41
✊Wir müssen jetzt handeln – Wahlkampfversprechen der Herrschenden sind die Lügen von Morgen.
Es passiert wieder und wieder: Sogenannte Flüchtlinge, welche in Deutschland, also dem Land der Deutschen Schutz suchen, zeigen ihre Dankbarkeit, indem sie ganze Bezirke, Volksfeste oder mehr oder weniger zufällige Orte unbegehbar machen. Aschaffenburg, wo sich einmal mehr ein gezielter und bestialischer Vernichtungswille an den Schwächsten unserer Gesellschaft Bahn brach, war nochnicht in seiner Tragweite erfasst, da ging es schon weiter, wie jeden Tag im besten Deutschland, das wir je hatten. Trotz Schweigespirale und Beschwichtigung in den Staatsmedien lässt sich der Deckel schon lange nicht mehr auf dem Topf halten. Im Saarland versucht ein Migrant in Bliesmengen-Bolchen nur einen Tag nach Aschaffenburg in eine Kita einzudringen. In Schwerte wird ein Mann von einer „Syrer-Bande“ niedergestochen und lebensgefährlich verletzt. Auf Internetseiten wie bspw. www.messerinzidenz.de kann man sich den täglichen Albtraum ansatzweise vor Augen führen. Das sind Initiativen von wirklichen Staatsbürgern, wo die öffentlich-rechtlichen Medien die den Bürgen abgepressten Gebühren entgegen ihrem offiziellen Auftrag für Desinformation und Hetze nutzen. Und immer wieder werden die psychischen Probleme der Täter hervorgehoben, als ob das eine Rolle spielen würde, unabhängig wie weit das im konkreten Fall zutreffend ist. Die Fakten sind unbestreitbar: so etwas hat es in Deutschland zuvor noch nicht gegeben und die Täter kommen immer wieder aus den gleichen ethnischen und kulturellen Kreisen. In ihren Heimatländern sind diese Menschen in feste soziale Strukturen eingebunden, familiärer Art oder vorstaatlicher und staatlicher Gefüge, die sich sehr deutlich von der individualistischen Gesellschaftsordnung hierzulande unterscheiden. Ganz offensichtlich sind die sehr rigiden sozialen Kontrollmechanismen in den Herkunftsländern dieser Menschen geeignet, Verhältnisse wie sie sich in Deutschland entwickelt haben gar nicht erst aufkommen zu lassen. Hier aber, als Einzelne, Alleinreisende, die sich lediglich in Banden zusammenschließen, entfaltet sich das ganze destruktive Potential. Und ja, diese Entfremdung wird auch immer wieder zu psychischenProblemen führen. Allein das ist vorhersehbar und unterstreicht nur die Unhaltbarkeit der staatlichen Asylpolitik.
Jetzt, im Wahlkampf logen diejenigen Parteien, welche ihre Klientel irgendwo noch in bodenständigen Kreisen suchen, besonders also CDU und FDP uns wieder mal die Hucke voll. Durchhalten bis zur Wahl! Ja und dann passiert das, was gerade CDU und FDP im letzten Jahrzehnt massiv angeschoben und gefördert haben: ein gleichsam bedingungsloses Hereinholen von fremdenKulturbereicherern. Bedingungslos heißt, diese Menschen kommen notfalls entgegen geltender Gesetze in unser Land oder dürfen unter den Augen der etablierten Parteien rechtswidrig in Deutschland bleiben. Jeder der es sehen will, kann es nicht erst seit Aschaffenburg sehen. Ein großer Teil der Täter sind Personen, die in einem noch funktionierenden Rechtsstaat gar nicht mehr in Deutschland hätten sein dürfen oder wenigstens hätten sie nicht mehr frei herumlaufen dürfen. Kritische Stimmen, die angesichts dieser Tatsachen hier von einem planmäßigen Bevölkerungsaustausch sprachen, wurden auch von denen die jetzt vor der Wahl „aber wirklich“ etwas ändern wollen im glimpflichen Fall als Verschwörungstheoretiker beschimpft, oft genug konnten sie schon mal für den morgendlichen Staatsbesuch den Bademantel raus legen. Dabei lassen auch „gut Integrierte“, die nicht selbst das Messer führen, kaum Zweifel an ihren Absichten, so etwa zuletzt Sawsan Chebli, die immerhin mal Staatssekräterin war: „Demographie wird Fakten schaffen“ und „Engagiert euch, erhebt eure Stimme“ gegen alle, die dagegen sind.
Nun, den Staatsapparat aus dem Chebli selbst kommt, muss sie nicht erst anspornen. Es sind bekanntlich die Taten und nicht die Worte, an denen wir Politik messen.
⬇️⬇️⬇️
Es passiert wieder und wieder: Sogenannte Flüchtlinge, welche in Deutschland, also dem Land der Deutschen Schutz suchen, zeigen ihre Dankbarkeit, indem sie ganze Bezirke, Volksfeste oder mehr oder weniger zufällige Orte unbegehbar machen. Aschaffenburg, wo sich einmal mehr ein gezielter und bestialischer Vernichtungswille an den Schwächsten unserer Gesellschaft Bahn brach, war nochnicht in seiner Tragweite erfasst, da ging es schon weiter, wie jeden Tag im besten Deutschland, das wir je hatten. Trotz Schweigespirale und Beschwichtigung in den Staatsmedien lässt sich der Deckel schon lange nicht mehr auf dem Topf halten. Im Saarland versucht ein Migrant in Bliesmengen-Bolchen nur einen Tag nach Aschaffenburg in eine Kita einzudringen. In Schwerte wird ein Mann von einer „Syrer-Bande“ niedergestochen und lebensgefährlich verletzt. Auf Internetseiten wie bspw. www.messerinzidenz.de kann man sich den täglichen Albtraum ansatzweise vor Augen führen. Das sind Initiativen von wirklichen Staatsbürgern, wo die öffentlich-rechtlichen Medien die den Bürgen abgepressten Gebühren entgegen ihrem offiziellen Auftrag für Desinformation und Hetze nutzen. Und immer wieder werden die psychischen Probleme der Täter hervorgehoben, als ob das eine Rolle spielen würde, unabhängig wie weit das im konkreten Fall zutreffend ist. Die Fakten sind unbestreitbar: so etwas hat es in Deutschland zuvor noch nicht gegeben und die Täter kommen immer wieder aus den gleichen ethnischen und kulturellen Kreisen. In ihren Heimatländern sind diese Menschen in feste soziale Strukturen eingebunden, familiärer Art oder vorstaatlicher und staatlicher Gefüge, die sich sehr deutlich von der individualistischen Gesellschaftsordnung hierzulande unterscheiden. Ganz offensichtlich sind die sehr rigiden sozialen Kontrollmechanismen in den Herkunftsländern dieser Menschen geeignet, Verhältnisse wie sie sich in Deutschland entwickelt haben gar nicht erst aufkommen zu lassen. Hier aber, als Einzelne, Alleinreisende, die sich lediglich in Banden zusammenschließen, entfaltet sich das ganze destruktive Potential. Und ja, diese Entfremdung wird auch immer wieder zu psychischenProblemen führen. Allein das ist vorhersehbar und unterstreicht nur die Unhaltbarkeit der staatlichen Asylpolitik.
Jetzt, im Wahlkampf logen diejenigen Parteien, welche ihre Klientel irgendwo noch in bodenständigen Kreisen suchen, besonders also CDU und FDP uns wieder mal die Hucke voll. Durchhalten bis zur Wahl! Ja und dann passiert das, was gerade CDU und FDP im letzten Jahrzehnt massiv angeschoben und gefördert haben: ein gleichsam bedingungsloses Hereinholen von fremdenKulturbereicherern. Bedingungslos heißt, diese Menschen kommen notfalls entgegen geltender Gesetze in unser Land oder dürfen unter den Augen der etablierten Parteien rechtswidrig in Deutschland bleiben. Jeder der es sehen will, kann es nicht erst seit Aschaffenburg sehen. Ein großer Teil der Täter sind Personen, die in einem noch funktionierenden Rechtsstaat gar nicht mehr in Deutschland hätten sein dürfen oder wenigstens hätten sie nicht mehr frei herumlaufen dürfen. Kritische Stimmen, die angesichts dieser Tatsachen hier von einem planmäßigen Bevölkerungsaustausch sprachen, wurden auch von denen die jetzt vor der Wahl „aber wirklich“ etwas ändern wollen im glimpflichen Fall als Verschwörungstheoretiker beschimpft, oft genug konnten sie schon mal für den morgendlichen Staatsbesuch den Bademantel raus legen. Dabei lassen auch „gut Integrierte“, die nicht selbst das Messer führen, kaum Zweifel an ihren Absichten, so etwa zuletzt Sawsan Chebli, die immerhin mal Staatssekräterin war: „Demographie wird Fakten schaffen“ und „Engagiert euch, erhebt eure Stimme“ gegen alle, die dagegen sind.
Nun, den Staatsapparat aus dem Chebli selbst kommt, muss sie nicht erst anspornen. Es sind bekanntlich die Taten und nicht die Worte, an denen wir Politik messen.
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25.02.202517:13
🗳 Wahlanalyse Landkreis Harz: AfD-Erfolg als Ausdruck veränderter Stimmungen
Die jüngsten Wahlergebnisse im Landkreis Harz haben politische Verschiebungen sichtbar gemacht, die auf eine wachsende Unzufriedenheit der Bevölkerung zurückzuführen sind. Besonders hervorzuheben ist der deutliche Stimmenzuwachs der AfD, die sich mit einem Ergebnis von 36,97% zur stärksten Kraft im Harz entwickelte – ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu vorherigen Wahlen. Dieses Resultat unterstreicht eine veränderte politische Dynamik in der Region, die von vielen Bürgerinnen und Bürgern als Weckruf verstanden wird.
Der Spiegel lokaler Sorgen -
Der Zuspruch zur AfD im Harz lässt sich als direkte Reaktion auf langjährige Missstände deuten, die in der Bevölkerung zunehmend als ungelöst wahrgenommen werden. Der Landkreis steht vor strukturellen Herausforderungen: Eine schwache Wirtschaftslage, Abwanderung junger Menschen, unsichere Zukunftsperspektiven und das Gefühl, in der Bundespolitik vernachlässigt zu werden, prägen die Stimmung.
Viele Wählerinnen und Wähler betrachten die etablierten Parteien nicht mehr als glaubwürdige Akteure, um diese Probleme anzugehen. Die AfD profiliert hier als Protestoption, die – aus Sicht ihrer Unterstützer – konsequent Themen adressiert, die anderenorts ausgespart bleiben.
🤬„Die Schnauze voll“ – Wut als Triebfeder
Die Wahlergebnisse sind Ausdruck einer breiten Frustration, die sich über Jahre aufgestaut hat. Im Harz, einer Region mit historisch hoher Arbeitslosigkeit und infrastrukturellen Defiziten, wächst die Skepsis gegenüber politischen Versprechen. Die AfD wird von vielen nicht als radikale Kraft, sondern als letztes Mittel verstanden, um etablierte Strukturen aufzubrechen.
Der Wählerauftrag an die AfD zeigt, dass Themen wie Heimatverbundenheit, wirtschaftliche Stabilität und klare Positionen zur Migrationspolitik für viele Priorität haben. Gleichzeitig verdeutlichen die Ergebnisse, dass der Harz eine Region im Umbruch ist: Die Menschen fordern mehr Gehör für ihre Alltagsnöte – und suchen Parteien, die diese kompromisslos vertreten.
Nicht nur der Landkreis Harz könnte sich zu einem politischen Seismografen entwickeln, der frühzeitig Stimmungsumschwünge in strukturschwachen Regionen abbildet. Der AfD-Erfolg ist hier weniger Ausnahme als Symptom einer tieferliegenden Krise des Vertrauens in die etablierten Parteien!
Eines steht fest: Nicht nur der Harz sendet damit ein Signal!
Hier ein Überblick der Wahlergebnisse im Landkreis Harz:
👉 https://www.bundeswahlleiterin.de/bundestagswahlen/2025/ergebnisse/bund-99/land-15/wahlkreis-68.html
Folgt uns auf:
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Die jüngsten Wahlergebnisse im Landkreis Harz haben politische Verschiebungen sichtbar gemacht, die auf eine wachsende Unzufriedenheit der Bevölkerung zurückzuführen sind. Besonders hervorzuheben ist der deutliche Stimmenzuwachs der AfD, die sich mit einem Ergebnis von 36,97% zur stärksten Kraft im Harz entwickelte – ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu vorherigen Wahlen. Dieses Resultat unterstreicht eine veränderte politische Dynamik in der Region, die von vielen Bürgerinnen und Bürgern als Weckruf verstanden wird.
Der Spiegel lokaler Sorgen -
Der Zuspruch zur AfD im Harz lässt sich als direkte Reaktion auf langjährige Missstände deuten, die in der Bevölkerung zunehmend als ungelöst wahrgenommen werden. Der Landkreis steht vor strukturellen Herausforderungen: Eine schwache Wirtschaftslage, Abwanderung junger Menschen, unsichere Zukunftsperspektiven und das Gefühl, in der Bundespolitik vernachlässigt zu werden, prägen die Stimmung.
Viele Wählerinnen und Wähler betrachten die etablierten Parteien nicht mehr als glaubwürdige Akteure, um diese Probleme anzugehen. Die AfD profiliert hier als Protestoption, die – aus Sicht ihrer Unterstützer – konsequent Themen adressiert, die anderenorts ausgespart bleiben.
🤬„Die Schnauze voll“ – Wut als Triebfeder
Die Wahlergebnisse sind Ausdruck einer breiten Frustration, die sich über Jahre aufgestaut hat. Im Harz, einer Region mit historisch hoher Arbeitslosigkeit und infrastrukturellen Defiziten, wächst die Skepsis gegenüber politischen Versprechen. Die AfD wird von vielen nicht als radikale Kraft, sondern als letztes Mittel verstanden, um etablierte Strukturen aufzubrechen.
Der Wählerauftrag an die AfD zeigt, dass Themen wie Heimatverbundenheit, wirtschaftliche Stabilität und klare Positionen zur Migrationspolitik für viele Priorität haben. Gleichzeitig verdeutlichen die Ergebnisse, dass der Harz eine Region im Umbruch ist: Die Menschen fordern mehr Gehör für ihre Alltagsnöte – und suchen Parteien, die diese kompromisslos vertreten.
Nicht nur der Landkreis Harz könnte sich zu einem politischen Seismografen entwickeln, der frühzeitig Stimmungsumschwünge in strukturschwachen Regionen abbildet. Der AfD-Erfolg ist hier weniger Ausnahme als Symptom einer tieferliegenden Krise des Vertrauens in die etablierten Parteien!
Eines steht fest: Nicht nur der Harz sendet damit ein Signal!
Hier ein Überblick der Wahlergebnisse im Landkreis Harz:
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Кайра бөлүшүлгөн:
Freie Sachsen

03.03.202512:12
EIL: Offenbar Terroranschlag in Mannheim - Auto rast in Menschenmenge!
Ein SUV ist soeben in eine Menschenmenge in der Mannheimer Innenstadt gefahren. Die Polizei ruft dazu auf, den Innenstadtbereich zu verlassen, ein riesiger Polizeieinsatz läuft derzeit an. Nach ersten Informationen deutet alles auf einen Anschlag hin.
FREIE SACHSEN: Folgt uns für alle Nachrichten und Informationen bei Telegram - wir zeigen, was die anderen verschweigen! http://t.me/freiesachsen
Ein SUV ist soeben in eine Menschenmenge in der Mannheimer Innenstadt gefahren. Die Polizei ruft dazu auf, den Innenstadtbereich zu verlassen, ein riesiger Polizeieinsatz läuft derzeit an. Nach ersten Informationen deutet alles auf einen Anschlag hin.
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10.02.202515:24
💥 Mordversuch auf Demonstranten in Halberstadt?
Während einer friedlichen Montagsdemonstration wurde ein Teilnehmer nur durch pures Glück nicht Opfer eines potenziell tödlichen Anschlags!
Sabotage an Bremsleitungen – ein Anschlag mit möglicher Todesfolge!
Wie jetzt bekannt wurde, stellte ein Demonstrationsteilnehmer sein Auto auf dem Domplatz ab, während er sich dem Protestzug anschloss. Was dann geschah, ist schockierend: Unbekannte Täter schnitten an drei verschiedenen Stellen die Bremsleitungen seines Fahrzeugs durch! Ein solcher Eingriff hätte – wäre er unbemerkt geblieben – in einer Katastrophe enden können. Ein schwerer Unfall mit möglicherweise tödlichem Ausgang konnte nur durch glückliche Umstände verhindert werden.
Gezielte Attacke auf Kritiker?
Wer steckt hinter dieser feigen Tat? War es ein gezielter Angriff auf einen der Demonstranten? Wollte jemand bewusst Menschenleben gefährden, um die Protestbewegung einzuschüchtern?
Bisher gibt es keine offiziellen Hinweise auf die Täter, doch die Art des Angriffs lässt wenig Raum für Zweifel: Hier wurde mit voller Absicht eine lebensgefährliche Falle gestellt! Die Polizei hat bereits Ermittlungen aufgenommen.
Wir lassen uns nicht einschüchtern!
Die Empörung ist groß. Die Organisatoren der Montagsdemonstrationen rufen zur Wachsamkeit auf und fordern ihre Teilnehmer auf, noch besser aufeinander aufzupassen. Der Zusammenhalt der Bewegung bleibt ungebrochen, und eines steht fest: Diese Tat wird nicht unbeachtet bleiben!
Doch einige Fragen bleiben: Wie weit sind manche Menschen bereit zu gehen, um unliebsame Meinungen zum Schweigen zu bringen? Werden die Medien erneut schweigen, oder werden solche Themen einmal Erwähnung finden?
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Während einer friedlichen Montagsdemonstration wurde ein Teilnehmer nur durch pures Glück nicht Opfer eines potenziell tödlichen Anschlags!
Sabotage an Bremsleitungen – ein Anschlag mit möglicher Todesfolge!
Wie jetzt bekannt wurde, stellte ein Demonstrationsteilnehmer sein Auto auf dem Domplatz ab, während er sich dem Protestzug anschloss. Was dann geschah, ist schockierend: Unbekannte Täter schnitten an drei verschiedenen Stellen die Bremsleitungen seines Fahrzeugs durch! Ein solcher Eingriff hätte – wäre er unbemerkt geblieben – in einer Katastrophe enden können. Ein schwerer Unfall mit möglicherweise tödlichem Ausgang konnte nur durch glückliche Umstände verhindert werden.
Gezielte Attacke auf Kritiker?
Wer steckt hinter dieser feigen Tat? War es ein gezielter Angriff auf einen der Demonstranten? Wollte jemand bewusst Menschenleben gefährden, um die Protestbewegung einzuschüchtern?
Bisher gibt es keine offiziellen Hinweise auf die Täter, doch die Art des Angriffs lässt wenig Raum für Zweifel: Hier wurde mit voller Absicht eine lebensgefährliche Falle gestellt! Die Polizei hat bereits Ermittlungen aufgenommen.
Wir lassen uns nicht einschüchtern!
Die Empörung ist groß. Die Organisatoren der Montagsdemonstrationen rufen zur Wachsamkeit auf und fordern ihre Teilnehmer auf, noch besser aufeinander aufzupassen. Der Zusammenhalt der Bewegung bleibt ungebrochen, und eines steht fest: Diese Tat wird nicht unbeachtet bleiben!
Doch einige Fragen bleiben: Wie weit sind manche Menschen bereit zu gehen, um unliebsame Meinungen zum Schweigen zu bringen? Werden die Medien erneut schweigen, oder werden solche Themen einmal Erwähnung finden?
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27.02.202518:41
⬆️⬆️⬆️
Wie sieht es damit in unserer Heimatstadt, in Halberstadt aus? Die Antworten, die wir aus der Verwaltung bekommen haben zeigen ein düsteres Bild, was die wackeren Wahlkämpfer der Etablierten und ihr Verhältnis zur Rechtsordung Lügen straft:
Allein in Halberstadt halten sich aktuell 118 vollziehbar ausreisepflichtige Personen auf. 118 Fälle, wo ein sich in diesen Personen möglicherweise realisierendes Risiko der täglichen Einzelfälle auf das Konto von Politik und Verwaltung geht, die sich über das Gesetz stellt! Die nachgerade rechtsverachtende Einstellung des politisch gesteuerten Verwaltungsapparates wird umso deutlicher,wirft man einen Blick auf die Verweildauer der ausreisepflichtigen Personen. Denn daran lässt sich unschwer erkennen, ob wenigstens ansatzweise der Wille vorhanden ist, die Rechtsordnung aufrechtzuhalten und den Schutz unserer Bürger gegen ideologische Bestrebungen der Politik durchzusetzen. Tatsächlich laufen hier fast schon Hütchenspielertricks ab, wenn die Verwaltung beteuert, jedenfalls in der „Zentralen Anlaufstelle für Asylbewerber Halberstadt“ betrage die längsteAufenthaltsdauer 18 Monate. Das bedeutet aber nur, dass die Asylanten sonst wo hin „verschoben“ werden. So muss die Verwaltung einräumen, dass im Landkreise sich sogar immerhin 48 geduldete ausreisepflichtige Personen seit mehr als 5 Jahren in der BRD aufhalten. Warum reden wir eigentlich von überlasteten Gerichten, wenn Asylanten betreffende Urteile keine Konsequenzen haben. Zum Glück funktioniert der Rechtsstaat wenigstens teilweise: bei einem unvorsichtigen Wortin den sozialen Medien ist man fix dabei. Es geht, wenn man denn politisch wollte! Überhaupt, bei den ausreisepflichtigen Personen werden auch Herkunftsländer wie Albanien, Algerien, Marokko, Tunesien, Kosovo, Indien, Namibia, Thailand, Türkei genannt, Länder, wo man unbeschwert Urlaubmacht. Oft genug sind sich die Asylanten nicht zu schade in ganz anderen Herkunftsländern ihren Heimaturlaub anzutreten. Man kann die Verhöhnung der Bürger kaum mehr auf die Spitze treiben.
Unabhängig von den ausreisepflichtigen Asylanten haben wir in Halberstadt durch die „Zentrale Anlaufstelle für Asylbewerber“ eine insgesamt enorme Belastung und ein nicht zu unterschätzendesRisiko von Gewalttaten aus dem Täterkreis, der immer wieder der Republik seine Dankbarkeit auf eine Weise präsentiert, die man allenfalls mit Zynismus als Bereicherung empfinden kann. Ohne den Druck und Widerstand von uns Bürgern aus Halberstadt wird sich daran nichts ändern. Die Verwaltung hat in den vergangenen drei Jahren (2022 – 2024) aus dieser Einrichtung mehr oder weniger freiwillig gerade einmal 116 Asylanten abgeschoben, aus dem Landkreis kommen für den gleichen Zeitraum noch einmal 40 Asylanten hinzu. Angesichts wieder und weiter steigender Asylantenzahlen ein Tropfen auf dem heißen Stein. Was wir aber sehen, dass das uns Deutschen nicht wohlgesonnene Regime langsam ins Wanken gerät. Man sieht das an der Aggressivität der Propaganda und der zunehmenden Bedrohung durch die staatliche Justiz.
🫵Jetzt ist es höchste Zeit entschiedenen Widerstand zu organisieren
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Wie sieht es damit in unserer Heimatstadt, in Halberstadt aus? Die Antworten, die wir aus der Verwaltung bekommen haben zeigen ein düsteres Bild, was die wackeren Wahlkämpfer der Etablierten und ihr Verhältnis zur Rechtsordung Lügen straft:
Allein in Halberstadt halten sich aktuell 118 vollziehbar ausreisepflichtige Personen auf. 118 Fälle, wo ein sich in diesen Personen möglicherweise realisierendes Risiko der täglichen Einzelfälle auf das Konto von Politik und Verwaltung geht, die sich über das Gesetz stellt! Die nachgerade rechtsverachtende Einstellung des politisch gesteuerten Verwaltungsapparates wird umso deutlicher,wirft man einen Blick auf die Verweildauer der ausreisepflichtigen Personen. Denn daran lässt sich unschwer erkennen, ob wenigstens ansatzweise der Wille vorhanden ist, die Rechtsordnung aufrechtzuhalten und den Schutz unserer Bürger gegen ideologische Bestrebungen der Politik durchzusetzen. Tatsächlich laufen hier fast schon Hütchenspielertricks ab, wenn die Verwaltung beteuert, jedenfalls in der „Zentralen Anlaufstelle für Asylbewerber Halberstadt“ betrage die längsteAufenthaltsdauer 18 Monate. Das bedeutet aber nur, dass die Asylanten sonst wo hin „verschoben“ werden. So muss die Verwaltung einräumen, dass im Landkreise sich sogar immerhin 48 geduldete ausreisepflichtige Personen seit mehr als 5 Jahren in der BRD aufhalten. Warum reden wir eigentlich von überlasteten Gerichten, wenn Asylanten betreffende Urteile keine Konsequenzen haben. Zum Glück funktioniert der Rechtsstaat wenigstens teilweise: bei einem unvorsichtigen Wortin den sozialen Medien ist man fix dabei. Es geht, wenn man denn politisch wollte! Überhaupt, bei den ausreisepflichtigen Personen werden auch Herkunftsländer wie Albanien, Algerien, Marokko, Tunesien, Kosovo, Indien, Namibia, Thailand, Türkei genannt, Länder, wo man unbeschwert Urlaubmacht. Oft genug sind sich die Asylanten nicht zu schade in ganz anderen Herkunftsländern ihren Heimaturlaub anzutreten. Man kann die Verhöhnung der Bürger kaum mehr auf die Spitze treiben.
Unabhängig von den ausreisepflichtigen Asylanten haben wir in Halberstadt durch die „Zentrale Anlaufstelle für Asylbewerber“ eine insgesamt enorme Belastung und ein nicht zu unterschätzendesRisiko von Gewalttaten aus dem Täterkreis, der immer wieder der Republik seine Dankbarkeit auf eine Weise präsentiert, die man allenfalls mit Zynismus als Bereicherung empfinden kann. Ohne den Druck und Widerstand von uns Bürgern aus Halberstadt wird sich daran nichts ändern. Die Verwaltung hat in den vergangenen drei Jahren (2022 – 2024) aus dieser Einrichtung mehr oder weniger freiwillig gerade einmal 116 Asylanten abgeschoben, aus dem Landkreis kommen für den gleichen Zeitraum noch einmal 40 Asylanten hinzu. Angesichts wieder und weiter steigender Asylantenzahlen ein Tropfen auf dem heißen Stein. Was wir aber sehen, dass das uns Deutschen nicht wohlgesonnene Regime langsam ins Wanken gerät. Man sieht das an der Aggressivität der Propaganda und der zunehmenden Bedrohung durch die staatliche Justiz.
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24.02.202515:38
🏴🇧🇬 Lukovmarsch 2025
Am vergangenen Wochenende wurde in der bulgarischen Hauptstadt Sofia die traditionelle Gedenkveranstaltung für General Lukov durchgeführt. Obgleich die zuständigen Behörden den geplanten Lukovmarsch untersagten, versammelten sich am Sonnabend mehrere hundert Teilnehmer zu einer angemeldeten Kundgebung gegen dieses Verbot. Unter den Teilnehmern befanden sich auch Aktivisten aus verschiedenen europäischen Ländern, darunter Teilnehmer aus dem Harz und Dortmund.
Die Demonstration begann im Zentrum Sofias. Etwa auf halber Strecke erfolgte eine Intervention der Polizei mit der Aufforderung zur Auflösung der Versammlung. Die Teilnehmer reagierten darauf mit der Aufteilung in kleinere Gruppen zu je fünf Personen, um das Gedenken bzw. den Marsch zum ehemaligen Wohnhaus Lukovs fortzusetzen. Entlang der Route wurden Kerzen aufgestellt, und am ehemaligen Wohnhaus Lukovs fand eine Fackelkundgebung mit Kranzniederlegung und mehreren Reden statt. Nach der Veranstaltung folgte ein Treffen zum Erfahrungsaustausch und zur Netzwerkpflege.
Für die deutsche Delegation wurde am Sonntag eine Stadtführung organisiert; eine weitere Gruppe besuchte parallel das bulgarische Militärmuseum. Den Abschluss des Wochenendes bildete ein gemeinsames Abendessen, bevor die Rückreise angetreten wurde.
Der europäische Austausch und die Entwicklung gemeinsamer Lösungsansätze und Ziele sind von essentieller Bedeutung.
Europäische Bruderschaft
🇩🇪🤝🏻🇧🇬
Danke an unsere Freunde vom bulgarischen Nationalbund
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Am vergangenen Wochenende wurde in der bulgarischen Hauptstadt Sofia die traditionelle Gedenkveranstaltung für General Lukov durchgeführt. Obgleich die zuständigen Behörden den geplanten Lukovmarsch untersagten, versammelten sich am Sonnabend mehrere hundert Teilnehmer zu einer angemeldeten Kundgebung gegen dieses Verbot. Unter den Teilnehmern befanden sich auch Aktivisten aus verschiedenen europäischen Ländern, darunter Teilnehmer aus dem Harz und Dortmund.
Die Demonstration begann im Zentrum Sofias. Etwa auf halber Strecke erfolgte eine Intervention der Polizei mit der Aufforderung zur Auflösung der Versammlung. Die Teilnehmer reagierten darauf mit der Aufteilung in kleinere Gruppen zu je fünf Personen, um das Gedenken bzw. den Marsch zum ehemaligen Wohnhaus Lukovs fortzusetzen. Entlang der Route wurden Kerzen aufgestellt, und am ehemaligen Wohnhaus Lukovs fand eine Fackelkundgebung mit Kranzniederlegung und mehreren Reden statt. Nach der Veranstaltung folgte ein Treffen zum Erfahrungsaustausch und zur Netzwerkpflege.
Für die deutsche Delegation wurde am Sonntag eine Stadtführung organisiert; eine weitere Gruppe besuchte parallel das bulgarische Militärmuseum. Den Abschluss des Wochenendes bildete ein gemeinsames Abendessen, bevor die Rückreise angetreten wurde.
Der europäische Austausch und die Entwicklung gemeinsamer Lösungsansätze und Ziele sind von essentieller Bedeutung.
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