Von: Christian Oesch, Präsident Schweizerischer Verein WIR [mailto:christian.oesch@vereinwir.ch]
Gesendet: Sonntag, 27. April 2025 11:37
An: anonymisiert
Cc: anonymisiert
Betreff: AW: Warum wird keine Demo direkt beim Parlament in Bern angemeldet?


Lieber anonymisiert, liebe Mitstreiter,
danke für deine wichtige Frage und dein Einsatz.

Die Idee, in Bern zu demonstrieren, klingt im ersten Moment richtig. Aber die Realität ist ernüchternd: Die Schweiz, das vermeintliche Vorzeigeland, ist längst tief integriert in die internationale Machtstruktur. Unter dem Deckmantel der Neutralität werden hier seit Jahrzehnten die Strippen gezogen: Banken, NGOs, internationale Organisationen – geschützt durch völlige Immunität und ein korruptes Netzwerk, das selbst die meisten Politiker nicht einmal durchschauen.

Deshalb ist klar:
Nur mit Briefen, Petitionen oder einzelnen Demos verändern wir hier nichts mehr.
Diese Mittel dienen nur noch der Imagepflege oder der Datensammlung – und genau deshalb setzen wir bewusst andere Schwerpunkte.

Wir haben die aktuellen WHO-Entwicklungen sehr genau beobachtet und mehrfach öffentlich eingeordnet – damit alle verstehen, worum es wirklich geht und wo die

Gefahren liegen:
👉 https://t.me/VereinWIR/13661
👉 https://t.me/VereinWIR/13662

Doch selbst innerhalb unserer eigenen Bewegung erleben wir ein beschämendes Muster: Viele Organisationen und Gruppen weigern sich, diese Informationen zu teilen oder aktiv mitzumachen – aus Angst, ihr Image zu beschädigen.
Willkommen in der Scheindemokratie, wo Opportunismus wichtiger ist als Wahrheit und Freiheit!

Unser Ansatz:
Wir setzen nicht auf Symbolaktionen, sondern auf echte Veränderung an der Wurzel. Unser neues Projekt „Zurück zu den Wurzeln“ (https://www.vereinwir.ch/eid-genossenschaft-eine-initiative-des-schweizerischen-verein-wir/) zielt genau darauf ab: Selbstverantwortung, Selbstversorgung, Gemeinschaftsaufbau.

Nicht warten. Nicht hoffen. Machen.

Solange die Schweizer bequem von AHV, Sozialstaat und Wohlstand profitieren, wird sich nichts bewegen. Nur wenn diese künstlichen Sicherheiten wegbrechen, wird genug Druck entstehen, um eine echte Bewegung möglich zu machen. Dann – und erst dann – können wir mit 500'000+ Menschen nach Bern marschieren und bleiben, bis der Sumpf trockengelegt ist. Dafür braucht es jetzt Aufklärung. Tief, ehrlich und kompromisslos.

Nicht mehr reden. Machen.

Danke, dass Sie mitdenken und mitkämpfen.
Freiheit wird nicht geschenkt – sie muss erarbeitet werden.

Mit freundlichen Grüssen,
Christian Oesch , Präsident