Кайра бөлүшүлгөн:
Freie Sachsen



10.03.202519:54
Bad Lausick spaziert - jeden Montag!
Nicht nur in den großen sächsischen Städten gehen die Menschen Montag für Montag auf die Straße. Auch in den kleineren Kommunen, z.B. Bad Lausick im Landkreis Leipzig, steht der Bürgerwiderstand!
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13.10.202410:26
Кайра бөлүшүлгөн:
FREIE SACHSEN Leisnig

31.01.202515:23
Die „Flamme der Erinnerung“
„Am 12. Februar 2024 sorgte das Bürgernetzwerk Ein Prozent, unterstützt von den Freien Sachsen, für einen gleichermaßen spektakulären wie auch würdigen Gedenkakt. Am Rande des Dresdner Montagprotests wurde die tonnenschwere Metall-Installation „Flamme der Erinnerung“ für die Bombenopfer vor der Frauenkirche aufgestellt. ➡️ https://youtube.com/shorts/3hSqTpYxuL0?feature=shared
In dem Mahnmal, das mit Gerhart Hauptmanns berühmten Zitat „Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es wieder beim Untergang Dresdens“ versehen war, wurde symbolisch ein Gedenkfeuer für die Opfer der Bombardierung entzündet. Nicht nur Passanten, sondern auch vorübergehende Touristen zeigten sich bewegt über diese Form des Gedenkens.“
Weiterlesen: https://www.compact-online.de/dresden-die-flamme-der-erinnerung-leuchtet-wieder/
Alle Informationen zum diesjährigen 80. Gedenken:
1945 - 2025: Vergiß Dresden nicht!
FREIE SACHSEN für LEISNIG
„Am 12. Februar 2024 sorgte das Bürgernetzwerk Ein Prozent, unterstützt von den Freien Sachsen, für einen gleichermaßen spektakulären wie auch würdigen Gedenkakt. Am Rande des Dresdner Montagprotests wurde die tonnenschwere Metall-Installation „Flamme der Erinnerung“ für die Bombenopfer vor der Frauenkirche aufgestellt. ➡️ https://youtube.com/shorts/3hSqTpYxuL0?feature=shared
In dem Mahnmal, das mit Gerhart Hauptmanns berühmten Zitat „Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es wieder beim Untergang Dresdens“ versehen war, wurde symbolisch ein Gedenkfeuer für die Opfer der Bombardierung entzündet. Nicht nur Passanten, sondern auch vorübergehende Touristen zeigten sich bewegt über diese Form des Gedenkens.“
Weiterlesen: https://www.compact-online.de/dresden-die-flamme-der-erinnerung-leuchtet-wieder/
Alle Informationen zum diesjährigen 80. Gedenken:
1945 - 2025: Vergiß Dresden nicht!
FREIE SACHSEN für LEISNIG
02.12.202419:01
24.09.202411:56
21.01.202510:31
26.11.202414:36
08.09.202412:06
17.12.202418:13
Haig Latchinian, mehr als ein pietätloser Schreiberling?
Als Anfang 2024 Rainer Umlauft, ehemaliger Bürgermeisterkandidat in Grimma für die FREIEN SACHSEN, verstarb, dauerte es genau 1 Tag, bis der „Journalist“ Haig Latchinian vor der Türe der trauernden Witwe stand, um sie auszuhorchen. Kurz danach erschien ein herabwürdigender Artikel in der LVZ.
Vor einigen Wochen ein ähnliches Bild. Die angebliche terroristische Vereinigung „Sächsische Separatisten“ machte bundesweit Schlagzeilen. Auch hier benötigte Latchinian keine 48 Stunden um die Ehefrau und ihr Kleinkind eines Beschuldigten aufzusuchen und zu belästigen. Auch hier sparte er im Anschluss nicht mit Übertreibungen und Mutmaßungen inklusive der Offenlegung persönlicher Einzelheiten.
Am letzten Wochenende nun das nächste spektakuläre Ereignis, welches Latchinian als Anlass nahm, um schlechte Presse gegen die Opfer zu machen.
Dieses Mal brannte ein Wohnhaus in Kühren ab. Einer der Bewohner wurde 2018 von der linksextremen Hammerbande auf offener Straße brutal ins Krankenhaus geprügelt. Grund genug für Latchinian einen Zusammenhang herzustellen, gleichzeitig unterschwellig Zweifel an der Schuld, der für mehrere ähnlicher Straftaten verurteilten Lina Engel, zu streuen. In bester journalistischer Schwerstarbeit hörte er sich auch in dem Umfeld des Kühreners um. Unter anderem bei dem Verein, der einen Spendenaufruf für die Familie ins Leben gerufen hat und in dem der Geschädigte seit Jahren aktives Mitglied ist, wurde sich nach ihm und seiner Gesinnung, in der wahrscheinlichen Hoffnung auf Distanzierungen, erkundigt.
Täter-Opfer-Umkehr als Geschäftsmodell?
Alle drei Fälle haben eins gemeinsam. Jedesmal haben Menschen große persönliche Schicksalsschläge hinnehmen müssen. Immer gab es einen Zusammenhang zu politisch aktiven Patrioten. Jedesmal stand ein paar Stunden später Haig Latchinian vor deren Tür und versuchte noch mehr Informationen für - seine alles andere als neutrale Berichterstattung - von den vom Schicksal gebeutelten Menschen zu bekommen.
Schaut man in Haig Latchinians journalistische Laufbahn, verwundert einen dies am Ende eigentlich nicht mehr. Seine Ausbildung begann der Sohn armenischer Einwanderer bereits in der DDR, ehe er über Umwege wie den MDR letztlich bei der von der SPD mitfinanzierten LVZ landete. Schrieb er anfangs noch viel über seine Heimat Wurzen und Umgebung, wurden seine Artikel in den letzten Jahren immer politischer und geschmackloser.
Abschließend lässt sich festhalten: Haig Latchinian nimmt schwere Schicksalsschläge in patriotischen Kreisen zum Anlass, um seine politische Meinung unterschwellig in die Öffentlichkeit zu tragen. Er scheint dabei keine journalistischen Kniffe und Tricks auszulassen, um in den Köpfen der Leser den Eindruck zu hinterlassen, als wären die Opfer nur Menschen zweiter Klasse, für die kein Mitleid oder gar Solidarität nötig ist.
FREIE SACHSEN Regionalkanal Landkreis Leipzig
t.me/freiesachsen_kreisleipzig
Als Anfang 2024 Rainer Umlauft, ehemaliger Bürgermeisterkandidat in Grimma für die FREIEN SACHSEN, verstarb, dauerte es genau 1 Tag, bis der „Journalist“ Haig Latchinian vor der Türe der trauernden Witwe stand, um sie auszuhorchen. Kurz danach erschien ein herabwürdigender Artikel in der LVZ.
Vor einigen Wochen ein ähnliches Bild. Die angebliche terroristische Vereinigung „Sächsische Separatisten“ machte bundesweit Schlagzeilen. Auch hier benötigte Latchinian keine 48 Stunden um die Ehefrau und ihr Kleinkind eines Beschuldigten aufzusuchen und zu belästigen. Auch hier sparte er im Anschluss nicht mit Übertreibungen und Mutmaßungen inklusive der Offenlegung persönlicher Einzelheiten.
Am letzten Wochenende nun das nächste spektakuläre Ereignis, welches Latchinian als Anlass nahm, um schlechte Presse gegen die Opfer zu machen.
Dieses Mal brannte ein Wohnhaus in Kühren ab. Einer der Bewohner wurde 2018 von der linksextremen Hammerbande auf offener Straße brutal ins Krankenhaus geprügelt. Grund genug für Latchinian einen Zusammenhang herzustellen, gleichzeitig unterschwellig Zweifel an der Schuld, der für mehrere ähnlicher Straftaten verurteilten Lina Engel, zu streuen. In bester journalistischer Schwerstarbeit hörte er sich auch in dem Umfeld des Kühreners um. Unter anderem bei dem Verein, der einen Spendenaufruf für die Familie ins Leben gerufen hat und in dem der Geschädigte seit Jahren aktives Mitglied ist, wurde sich nach ihm und seiner Gesinnung, in der wahrscheinlichen Hoffnung auf Distanzierungen, erkundigt.
Täter-Opfer-Umkehr als Geschäftsmodell?
Alle drei Fälle haben eins gemeinsam. Jedesmal haben Menschen große persönliche Schicksalsschläge hinnehmen müssen. Immer gab es einen Zusammenhang zu politisch aktiven Patrioten. Jedesmal stand ein paar Stunden später Haig Latchinian vor deren Tür und versuchte noch mehr Informationen für - seine alles andere als neutrale Berichterstattung - von den vom Schicksal gebeutelten Menschen zu bekommen.
Schaut man in Haig Latchinians journalistische Laufbahn, verwundert einen dies am Ende eigentlich nicht mehr. Seine Ausbildung begann der Sohn armenischer Einwanderer bereits in der DDR, ehe er über Umwege wie den MDR letztlich bei der von der SPD mitfinanzierten LVZ landete. Schrieb er anfangs noch viel über seine Heimat Wurzen und Umgebung, wurden seine Artikel in den letzten Jahren immer politischer und geschmackloser.
Abschließend lässt sich festhalten: Haig Latchinian nimmt schwere Schicksalsschläge in patriotischen Kreisen zum Anlass, um seine politische Meinung unterschwellig in die Öffentlichkeit zu tragen. Er scheint dabei keine journalistischen Kniffe und Tricks auszulassen, um in den Köpfen der Leser den Eindruck zu hinterlassen, als wären die Opfer nur Menschen zweiter Klasse, für die kein Mitleid oder gar Solidarität nötig ist.
FREIE SACHSEN Regionalkanal Landkreis Leipzig
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Freie Sachsen

06.11.202408:52
"AfD-Bundesvorstand schließt "Sächsische Separatisten" unverzüglich aus Partei aus"
Das ist der absolute Wahnsinn: Statt kritisch zu hinterfragen, was für eine angebliche "Terroroganisation" die Behörden wieder einmal konstruiert haben und dabei die Existenzen von 8 jungen Männern zerstören, fallen Weidel und Chrupalla den eigenen Parteikollegen in den Rücken. Das ist die denkbar falscheste Entscheidung, die getroffen werden könnte: Es wird nicht einmal versucht, nüchterne Fakten zu erhalten, um die gesamten Vorgänge, die sehr an den "Rollatoren-Putsch" erinnern, nur dass es dieses Mal gegen junge Menschen geht, einzuordnen. Stattdessen werden die Narrative der Feindpresse und des politischen Gegners unhinterfragt übernommen - alleine den Gruppennamen, der offenbar willkürlich von den Behörden gewählt wurde, als gegebene Tatsache hinzunehmen, spricht Bände, von der grundsätzlichen Unschuldsvermutung, die gerade bei eigenen Mitstreitern gelten sollte, ganz zu schweigen.
Hier ist die "Presseerklärung der Schande", die einer Kapitulation der AfD-Führung vor dem politischen Gegner gleichkommt, zu finden:
https://www.presseportal.de/pm/110332/5902471
Wer so mit Opfern von staatlicher Repression umgeht, lädt die Behörden dazu ein, die Gangart gegen die eigene Partei noch weiter zu verschärfen. Denn statt starker Führung wirkt der AfD-Bundesvorstand wie ein panischer, aufgeschreckter Hühnerhaufen.
Hierzu wird auch auf die lesenswerte Einordnung von Michael Brück verwiesen, der sich den Fall der "Sächsischen Separatisten" näher angesehen hat und ihn politisch analysiert: https://t.me/michaelbrueck90/365
FREIE SACHSEN: Folgt uns für alle Nachrichten und Informationen bei Telegram! @freiesachsen
Das ist der absolute Wahnsinn: Statt kritisch zu hinterfragen, was für eine angebliche "Terroroganisation" die Behörden wieder einmal konstruiert haben und dabei die Existenzen von 8 jungen Männern zerstören, fallen Weidel und Chrupalla den eigenen Parteikollegen in den Rücken. Das ist die denkbar falscheste Entscheidung, die getroffen werden könnte: Es wird nicht einmal versucht, nüchterne Fakten zu erhalten, um die gesamten Vorgänge, die sehr an den "Rollatoren-Putsch" erinnern, nur dass es dieses Mal gegen junge Menschen geht, einzuordnen. Stattdessen werden die Narrative der Feindpresse und des politischen Gegners unhinterfragt übernommen - alleine den Gruppennamen, der offenbar willkürlich von den Behörden gewählt wurde, als gegebene Tatsache hinzunehmen, spricht Bände, von der grundsätzlichen Unschuldsvermutung, die gerade bei eigenen Mitstreitern gelten sollte, ganz zu schweigen.
Hier ist die "Presseerklärung der Schande", die einer Kapitulation der AfD-Führung vor dem politischen Gegner gleichkommt, zu finden:
https://www.presseportal.de/pm/110332/5902471
Wer so mit Opfern von staatlicher Repression umgeht, lädt die Behörden dazu ein, die Gangart gegen die eigene Partei noch weiter zu verschärfen. Denn statt starker Führung wirkt der AfD-Bundesvorstand wie ein panischer, aufgeschreckter Hühnerhaufen.
Hierzu wird auch auf die lesenswerte Einordnung von Michael Brück verwiesen, der sich den Fall der "Sächsischen Separatisten" näher angesehen hat und ihn politisch analysiert: https://t.me/michaelbrueck90/365
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01.09.202406:45
Es ist soweit, heute zählt jede Stimme: Zweitstimme FREIE SACHSEN. Ohne unseren Landtagseinzug wird es für CDU / BSW reichen - das müssen wir verhindern!
Und: Dort, wo wir Direktkandidaten aufgestellt haben und die euch zusagen, gerne auch mit der Erststimme. Unbedingt aber die Zweitstimme, damit es auch mit dem Wechsel klappt.
Weitersagen!
Und: Dort, wo wir Direktkandidaten aufgestellt haben und die euch zusagen, gerne auch mit der Erststimme. Unbedingt aber die Zweitstimme, damit es auch mit dem Wechsel klappt.
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