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22.02.202509:39
In Gedenken an meinen Großvater,
Heinz Schulze
* 15. Dezember 1922 in Sperenberg
† 22. Februar 1990 in Sperenberg
It. Meldung vom 13.10.1941 und It. Meldung vom 13.01.1942 in der 4. Kompanie Nachrichten-Ersatz-Abteilung in Potsdam.
ab 13.01.1942 und It. Meldung vom Februar 1943 in der 3. Kompanie Veterinär-Ersatz-Abteilung 3 in Fürstenwalde/Spree
It. Meldung vom Februar 1943und It. Meldung vom 18.02.1945 beim Grenadier-Regiment 203, Unterstellung: 76. Infanterie-Division
Er überlebte den Krieg,
war aber lange in Gefangenschaft.
Der Krieg prägte ihn stark.
Er kam Gott sei Dank wieder Heim.
Danke an Doreen für die Zusendung!
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Heinz Schulze
* 15. Dezember 1922 in Sperenberg
† 22. Februar 1990 in Sperenberg
It. Meldung vom 13.10.1941 und It. Meldung vom 13.01.1942 in der 4. Kompanie Nachrichten-Ersatz-Abteilung in Potsdam.
ab 13.01.1942 und It. Meldung vom Februar 1943 in der 3. Kompanie Veterinär-Ersatz-Abteilung 3 in Fürstenwalde/Spree
It. Meldung vom Februar 1943und It. Meldung vom 18.02.1945 beim Grenadier-Regiment 203, Unterstellung: 76. Infanterie-Division
Er überlebte den Krieg,
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17.02.202516:51
Die U 201 war ein deutsches U-Boot vom Typ VII C der Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg. Es wurde am 25. Januar 1941 in Dienst gestellt und gehörte zur 1. U-Flottille. Nach neun Feindfahrten wurde das Unterseeboot am 17. Februar 1943 nach 36 Seetagen als Teil des Wolfsrudels „Haudegen“ beim Angriff auf den alliierten Geleitzug ON-165 durch den britischen Zerstörer der Royal Navy „HMS Viscount“ im Nordatlantik geortet, angegriffen und durch Wasserbomben versenkt. Die gesamte Besatzung, 49 Mann, waren auf See geblieben.
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16.02.202508:26
Beim Altmark-Zwischenfall am 16. Februar 1940 im Jössingfjord erfolgte ein englischer Angriff auf das deutsche unbewaffnete Handelsschiff „Altmark“ in neutralen norwegischen Hoheitsgewässern, wobei sieben deutsche Matrosen von Engländern ermordet wurden. Ein Enterkommando des englischen Zerstörers „HMS Cossack“ entführte dabei rund 300 englische Kriegsgefangene, die zuvor von der „Admiral Graf Spee“ im Süd-Atlantik gerettet worden waren. Die Räume der „Altmark“ wurden geplündert, obwohl die Deutschen keinen Widerstand leisteten.
Am 16. Februar 1940 wurde die „Altmark“ von norwegischen Torpedobooten angehalten und kontrolliert. Man gestattete die Weiterfahrt unter Begleitung. Inzwischen hatten jedoch die Briten das Schiff geortet und es wurde von englischen Flugzeugen innerhalb der norwegischen Hoheitsgewässer gesichtet. Als drei britische Zerstörer in Sicht kamen, zog sich die „Altmark“ in den neutralen Jössing-Fjord zurück. Inzwischen hatten die norwegischen Torpedoboote Anweisung, sich längsseits der „Altmark“ zu legen, um ein Entern durch die Engländer zu verhindern. Eine halbe Stunde vor Mitternacht lief jedoch der britische Zerstörer „Cossack“ in den Fjord ein, legte sich längsseits der „Altmark“ und führte völkerrechtswidrig den Überfall durch. Der Befehl an die norwegischen Torpedoboote, dies zu verhindern, war inzwischen widerrufen worden. Daß Norwegen weder fähig noch willens war, seine Neutralität wirksam zu schützen, zeigte spätestens der englische Überfall auf die „Altmark“. Ab dem 5. April 1940 wurde dann zusätzlich die norwegische Küste von den Engländern vermint.
Zu diesem Vorgang schrieb Erich Raeder in seinen Erinnerungen:
„Durch dieses Ereignis erhielt die Norwegenfrage ein wesentlich anderes Gesicht, denn nun war eindeutig bewiesen, daß die norwegische Regierung nicht in der Lage war, ihre Neutralität aufrechtzuerhalten.“
Der Altmark-Zwischenfall säte berechtigte Zweifel über die norwegische Neutralität, der nachfolgend ebenso geplante englische Überfall auf Norwegen konnte durch die Kundschaftertätigkeit von Vidkun Quisling vereitelt werden und führte schließlich zur Rettung Skandinaviens durch die deutsche Besetzung von Dänemark und Norwegen.
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Am 16. Februar 1940 wurde die „Altmark“ von norwegischen Torpedobooten angehalten und kontrolliert. Man gestattete die Weiterfahrt unter Begleitung. Inzwischen hatten jedoch die Briten das Schiff geortet und es wurde von englischen Flugzeugen innerhalb der norwegischen Hoheitsgewässer gesichtet. Als drei britische Zerstörer in Sicht kamen, zog sich die „Altmark“ in den neutralen Jössing-Fjord zurück. Inzwischen hatten die norwegischen Torpedoboote Anweisung, sich längsseits der „Altmark“ zu legen, um ein Entern durch die Engländer zu verhindern. Eine halbe Stunde vor Mitternacht lief jedoch der britische Zerstörer „Cossack“ in den Fjord ein, legte sich längsseits der „Altmark“ und führte völkerrechtswidrig den Überfall durch. Der Befehl an die norwegischen Torpedoboote, dies zu verhindern, war inzwischen widerrufen worden. Daß Norwegen weder fähig noch willens war, seine Neutralität wirksam zu schützen, zeigte spätestens der englische Überfall auf die „Altmark“. Ab dem 5. April 1940 wurde dann zusätzlich die norwegische Küste von den Engländern vermint.
Zu diesem Vorgang schrieb Erich Raeder in seinen Erinnerungen:
„Durch dieses Ereignis erhielt die Norwegenfrage ein wesentlich anderes Gesicht, denn nun war eindeutig bewiesen, daß die norwegische Regierung nicht in der Lage war, ihre Neutralität aufrechtzuerhalten.“
Der Altmark-Zwischenfall säte berechtigte Zweifel über die norwegische Neutralität, der nachfolgend ebenso geplante englische Überfall auf Norwegen konnte durch die Kundschaftertätigkeit von Vidkun Quisling vereitelt werden und führte schließlich zur Rettung Skandinaviens durch die deutsche Besetzung von Dänemark und Norwegen.
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14.02.202511:17
Tagesangriff am 14. Februar 1945: Das Grauen nimmt kein Ende!
Von 12:17 bis 12:31 Uhr flogen 311 B-17-Bomber und 200 Begleitjäger P-51 „Mustang“ der 8th Air Force einen Angriff auf die noch brennende Stadt. Die Bevölkerung konnte wegen ausgefallener Großalarmanlage und sonstiger Nachrichtenmittel nicht gewarnt werden. Die B-17 warfen bei wolken- und rußbedecktem Himmel über Dresden nach Zielradar 1.800 Spreng- und Minenbomben (474,5 t) und 136.800 Stabbrandbomben (296,5 t) ab. Ihre Angriffsziele waren einige Rüstungsbetriebe und erneut der Bahnhof und das Reichsbahnausbesserungswerk Dresden in Friedrichstadt. Getroffen wurden auch das dortige Krankenhaus und umliegende Stadtteile. Wegen einer Wetterfront wichen zwei Bombergruppen etwa 100 km südwestlich vom Kurs ab und bombardierten nach Ausfall des Anflugradars einen Ortsteil von Prag im Glauben, es sei Dresden. Im etwa 35 km entfernten Neustadt in Sachsen ging am 14. Februar ein von den Nachtangriffen verursachter Ascheregen nieder. Am 15. Februar stürzte die ausgebrannte Frauenkirche etwa um 10:15 Uhr ein.
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Von 12:17 bis 12:31 Uhr flogen 311 B-17-Bomber und 200 Begleitjäger P-51 „Mustang“ der 8th Air Force einen Angriff auf die noch brennende Stadt. Die Bevölkerung konnte wegen ausgefallener Großalarmanlage und sonstiger Nachrichtenmittel nicht gewarnt werden. Die B-17 warfen bei wolken- und rußbedecktem Himmel über Dresden nach Zielradar 1.800 Spreng- und Minenbomben (474,5 t) und 136.800 Stabbrandbomben (296,5 t) ab. Ihre Angriffsziele waren einige Rüstungsbetriebe und erneut der Bahnhof und das Reichsbahnausbesserungswerk Dresden in Friedrichstadt. Getroffen wurden auch das dortige Krankenhaus und umliegende Stadtteile. Wegen einer Wetterfront wichen zwei Bombergruppen etwa 100 km südwestlich vom Kurs ab und bombardierten nach Ausfall des Anflugradars einen Ortsteil von Prag im Glauben, es sei Dresden. Im etwa 35 km entfernten Neustadt in Sachsen ging am 14. Februar ein von den Nachtangriffen verursachter Ascheregen nieder. Am 15. Februar stürzte die ausgebrannte Frauenkirche etwa um 10:15 Uhr ein.
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13.02.202522:20
Dresden Anfang 1945: Teil 2/3
+++ Um es vorweg zu nehmen - all das rechtfertigt natürlich aus heutiger Sicht keine derartig vernichtenden flächigen Angriffe auf die Zivilbevölkerung so wie es nicht nur Dresden(!) erleben musste, welche aber erst 1950 zu Kriegsverbrechen eingestuft wurden. +++
Seit Sommer 1944 plante das britische RAF Bomber Command einen besonders schweren Vernichtungsschlag (Operation Thunderclap), um den Durchhaltewillen der Deutschen endgültig zu brechen.
Doch im Januar 1945 errechnete der britische Geheimdienst, dass die Wehrmacht nochmals bis zu 42 Divisionen an die Ostfront verlegen könnte.
Nun wurden die Angriffspläne für die RAF und USAAF modifiziert - Dresden war bereits am 2. Februar 1945 als Ausweichziel für einen schweren Bombenangriff auf Berlin bei dortigem Schlechtwetter vorgesehen.
Auf der Konferenz von Jalta vom 4. bis 11. Februar 1945 drängte der sowjetische Generaloberst Antonow die westlichen Alliierten dazu, wichtige ostdeutsche Verkehrsknotenpunkte zu bombardieren, um weitere deutsche Truppentransporte an die Ostfront zu verhindern und so die Rote Armee von Gegenangriffen zu entlasten und ihr Vorrücken zu erleichtern.
Am 7. Februar 1945 legten die alliierten Luftwaffenstäbe einvernehmlich eine östliche Ziellinie für diese Bombardierungen fest.
Am 8. Februar sandte US-General Carl A. Spaatz eine neue Zielliste kommender Bombenangriffe der USAAF nach Moskau, auf der die Verkehrszentren Berlin, Leipzig, Dresden und Chemnitz in die zweithöchste Dringlichkeitsstufe nach 21 ostdeutschen Hydrierwerken eingestuft wurden.
Am 12. Februar kündigte Spaatz den USAAF-Angriff auf den Verschiebebahnhof Dresden Friedrichstadt für den Folgetag, bei Schlechtwetter für den 14. Februar, an.
Der nächtliche RAF-Angriff am 13. Februar wurde den Sowjets nicht angekündigt...
In Vorbereitung großangelegter Angriffe auf Großstädte und deren Bewohner wurden im Vorfeld von den Alliierten sogenannte ‚Aufklärer‘ in die betroffenen Städte geschickt, wo sie die Art der Bebauung - viel Holz oder viel Mauerwerk, enge Gassen etc. - und die Lage der Straßen in den Innenstädten auskundschafteten.
Auf Grund dieser Erkenntnisse wurde entschieden, wie ein Angriff erfolgen bzw. durchgeführt werden soll - für Dresden wurde erstmals das Szenario eines 'Feuersturmes' in Erwägung gezogen bzw. geplant.
Die engen Gassen und die Bebauung der Innenstadt sollten zunächst mit Sprengbomben beworfen werden durch welche Hausdächer abgedeckt und Mauern gesprengt wurden.
Die zweite Angriffswelle sollte dann mit Unmengen von Stabbrandbomben und sogenannten Kanister Bomben erfolgen um die Stadt in einen riesigen Feuerkessel zu verwandeln.
Luftminen, eine für die Dresdner Bebauung viel zu überdimensionierte Waffe, wurden ebenso eingeplant da sie zum offensichtlichen Ende des Krieges hin schlicht 'übrig' waren....
Seit 1944 gab es häufiger Voralarm und Luftalarm in Dresden, woran sich die Dresdner Bevölkerung längst gewöhnt hatte und angesichts der bisher ausbleibenden größeren Angriffe und Schäden jedoch kaum Notiz hiervon nahmen.
Am 24. August 1944 erfolgte ein erster Bombenangriff auf die Industrie in Freital, so auf das Mineralölwerk der Rhenania-Ossag in Birkigt und das Industriegelände in Gittersee.
Eine Bombe fiel auf Coschütz.
Bei diesem Angriff starben 241 Menschen.
Für die Dresdner waren derartige Angriffe noch völlig neu und ungewohnt so das sich viele Bewohner dieser ersten Zerstörungen extra ansehen gingen.
Am 7. Oktober 1944 griffen 29 B-17-Bomber der 303. Bombergruppe (Kriegsname „Hell’s Angels“) des 41. Kampfgeschwaders der USAAF als Ersatz für das wolkenbedeckte Primärziel Brüx das für das ganze Geschwader vorgesehene Ausweichziel Dresden an.
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+++ Um es vorweg zu nehmen - all das rechtfertigt natürlich aus heutiger Sicht keine derartig vernichtenden flächigen Angriffe auf die Zivilbevölkerung so wie es nicht nur Dresden(!) erleben musste, welche aber erst 1950 zu Kriegsverbrechen eingestuft wurden. +++
Seit Sommer 1944 plante das britische RAF Bomber Command einen besonders schweren Vernichtungsschlag (Operation Thunderclap), um den Durchhaltewillen der Deutschen endgültig zu brechen.
Doch im Januar 1945 errechnete der britische Geheimdienst, dass die Wehrmacht nochmals bis zu 42 Divisionen an die Ostfront verlegen könnte.
Nun wurden die Angriffspläne für die RAF und USAAF modifiziert - Dresden war bereits am 2. Februar 1945 als Ausweichziel für einen schweren Bombenangriff auf Berlin bei dortigem Schlechtwetter vorgesehen.
Auf der Konferenz von Jalta vom 4. bis 11. Februar 1945 drängte der sowjetische Generaloberst Antonow die westlichen Alliierten dazu, wichtige ostdeutsche Verkehrsknotenpunkte zu bombardieren, um weitere deutsche Truppentransporte an die Ostfront zu verhindern und so die Rote Armee von Gegenangriffen zu entlasten und ihr Vorrücken zu erleichtern.
Am 7. Februar 1945 legten die alliierten Luftwaffenstäbe einvernehmlich eine östliche Ziellinie für diese Bombardierungen fest.
Am 8. Februar sandte US-General Carl A. Spaatz eine neue Zielliste kommender Bombenangriffe der USAAF nach Moskau, auf der die Verkehrszentren Berlin, Leipzig, Dresden und Chemnitz in die zweithöchste Dringlichkeitsstufe nach 21 ostdeutschen Hydrierwerken eingestuft wurden.
Am 12. Februar kündigte Spaatz den USAAF-Angriff auf den Verschiebebahnhof Dresden Friedrichstadt für den Folgetag, bei Schlechtwetter für den 14. Februar, an.
Der nächtliche RAF-Angriff am 13. Februar wurde den Sowjets nicht angekündigt...
In Vorbereitung großangelegter Angriffe auf Großstädte und deren Bewohner wurden im Vorfeld von den Alliierten sogenannte ‚Aufklärer‘ in die betroffenen Städte geschickt, wo sie die Art der Bebauung - viel Holz oder viel Mauerwerk, enge Gassen etc. - und die Lage der Straßen in den Innenstädten auskundschafteten.
Auf Grund dieser Erkenntnisse wurde entschieden, wie ein Angriff erfolgen bzw. durchgeführt werden soll - für Dresden wurde erstmals das Szenario eines 'Feuersturmes' in Erwägung gezogen bzw. geplant.
Die engen Gassen und die Bebauung der Innenstadt sollten zunächst mit Sprengbomben beworfen werden durch welche Hausdächer abgedeckt und Mauern gesprengt wurden.
Die zweite Angriffswelle sollte dann mit Unmengen von Stabbrandbomben und sogenannten Kanister Bomben erfolgen um die Stadt in einen riesigen Feuerkessel zu verwandeln.
Luftminen, eine für die Dresdner Bebauung viel zu überdimensionierte Waffe, wurden ebenso eingeplant da sie zum offensichtlichen Ende des Krieges hin schlicht 'übrig' waren....
Seit 1944 gab es häufiger Voralarm und Luftalarm in Dresden, woran sich die Dresdner Bevölkerung längst gewöhnt hatte und angesichts der bisher ausbleibenden größeren Angriffe und Schäden jedoch kaum Notiz hiervon nahmen.
Am 24. August 1944 erfolgte ein erster Bombenangriff auf die Industrie in Freital, so auf das Mineralölwerk der Rhenania-Ossag in Birkigt und das Industriegelände in Gittersee.
Eine Bombe fiel auf Coschütz.
Bei diesem Angriff starben 241 Menschen.
Für die Dresdner waren derartige Angriffe noch völlig neu und ungewohnt so das sich viele Bewohner dieser ersten Zerstörungen extra ansehen gingen.
Am 7. Oktober 1944 griffen 29 B-17-Bomber der 303. Bombergruppe (Kriegsname „Hell’s Angels“) des 41. Kampfgeschwaders der USAAF als Ersatz für das wolkenbedeckte Primärziel Brüx das für das ganze Geschwader vorgesehene Ausweichziel Dresden an.
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13.02.202507:06
Am 13. Februar 1945 kapitulierten die letzten Einheiten in der Schlacht um Budapest.
Das Oberkommando der Wehrmacht begründete die Kraftanstrengung in Budapest mit der strategischen Mission, dort Wien zu verteidigen. Der Kampf um Budapest kostete alleine 100.000 Wehrmachtssoldaten das Leben. 20 Divisionen und fast 1.000 Flugzeuge der Roten Armee wurden aber 51 Tage lang gebunden, da die sowjetische Führung die Einnahme Budapests als Voraussetzung für dem weiteren Vormarsch ansah…
Nach der Eroberung gossen sowjetische Soldaten in die Räume des Lazaretts auf dem Budaer Burgberg Benzin und zündeten das Lazarett mit Patienten und Personal an. Sie zwangen außerdem die Bevölkerung, verwundete Soldaten nackt auszuziehen und in die Donau zu werfen. Wer sich weigerte, wurde sofort erschossen. Diese Kriegsverbrechen blieben ungesühnt. Von 150.000 Toten beider Seiten im Budapester Stadtgebiet konnten nur etwa 5.000 Soldaten und Zivilisten namentlich festgestellt werden. Tausende Leichen trug die Donau fort und Zehntausende liegen noch heute in den Parks, im Stadtwald und in den Budaer Bergen verscharrt.
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Nach der Eroberung gossen sowjetische Soldaten in die Räume des Lazaretts auf dem Budaer Burgberg Benzin und zündeten das Lazarett mit Patienten und Personal an. Sie zwangen außerdem die Bevölkerung, verwundete Soldaten nackt auszuziehen und in die Donau zu werfen. Wer sich weigerte, wurde sofort erschossen. Diese Kriegsverbrechen blieben ungesühnt. Von 150.000 Toten beider Seiten im Budapester Stadtgebiet konnten nur etwa 5.000 Soldaten und Zivilisten namentlich festgestellt werden. Tausende Leichen trug die Donau fort und Zehntausende liegen noch heute in den Parks, im Stadtwald und in den Budaer Bergen verscharrt.
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21.02.202514:42
Die Schlacht von Verdun bei Verden an der Maas war eine entscheidende Schlacht im Ersten Weltkrieg, vielleicht die entscheidende. Sie begann am 21. Februar 1916 und endete offiziell am 20. Dezember 1916.
General Erich von Falkenhayn, Chef des Generalstabes des Feldheeres, wollte damit eine Entscheidung herbeiführen. Sein Ziel war es, so viele gegnerische Kräfte wie möglich an einem Ort zu binden. Der nachfolgende Stellungskrieg war demnach geplant. Diese Taktik erwies sich letztlich als Fehlschlag.
Die Offensive stellte auf deutscher Seite die größte bisherige Artilleriekonzentration dar und erbrachte innerhalb von vier Tagen einen beträchtlichen Geländegewinn sowie die Einnahme von Fort Douaumont. Der deutsche Angriff an der Kriegsfront lief sich jedoch dann in der wald- und schluchtenreichen Landschaft fest. Der Beginn war bereits auf den 12. Februar 1916 angesetzt. Da an diesem Tage jedoch sehr schlechtes Wetter herrschte, wurde der Angriff verschoben. Er begann mit einem neunstündigen Trommelfeuer auf die Stellungen des französischen Gegners. In den ersten Angriffstagen nahmen die deutschen Truppen gegen teils heftigen Widerstand und entgegen der Vorgabe der Obersten Heeresleitung dennoch Gelände in erheblicher Ausdehnung ein und führten den Gegner an den Rand einer Niederlage.
Bis in den Sommer eroberten sich die Deutschen Truppen weiteres Gelände, doch dann beendete die am 1. Juli begonnene Schlacht an der Somme die deutschen Offensivschläge bei Verden, da die neue Feindoffensive erhebliche deutsche Reserven band. Mit überlegenen Kräften drang der Gegner anschließend die schwachen deutschen Linien bis in ihre Ausgangsstellungen zurück. Nachdem offensichtlich wurde, daß die Offensive bei Verdun ohne operativen Erfolg bleiben würde, wurde General von Falkenhayn durch Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg ersetzt. Anfang September 1916 stellte Generalleutnant Erich Ludendorff dann die Offensive ein.
Die Schlacht endet nach zehn Monaten intensiver Kämpfe. Sie hat über 700.000 Opfer gefordert: etwa 305.000 Tote und Vermisste und 400.000 Verwundete, mit nahezu gleichen Verlusten in beiden gegnerischen Armeen. Die Kämpfe um Verdun setzen sich jedoch bis 1918 fort.
Einige bekannte Deutsche, die vor Verdun eingesetzt waren:
Oswald Boelcke, Walther von Brauchitsch, Heinz Guderian, Rudolf Heß, Wilhelm Keitel, Hans Günther von Kluge, Erich von Manstein, Franz Marc, Friedrich Paulus, Hellmuth Prieß, Ernst Röhm, Carlo Schmid, Arnold Topp, Carl-Heinrich von Stülpnagel, Erwin von Witzleben, Arnold Zweig…
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General Erich von Falkenhayn, Chef des Generalstabes des Feldheeres, wollte damit eine Entscheidung herbeiführen. Sein Ziel war es, so viele gegnerische Kräfte wie möglich an einem Ort zu binden. Der nachfolgende Stellungskrieg war demnach geplant. Diese Taktik erwies sich letztlich als Fehlschlag.
Die Offensive stellte auf deutscher Seite die größte bisherige Artilleriekonzentration dar und erbrachte innerhalb von vier Tagen einen beträchtlichen Geländegewinn sowie die Einnahme von Fort Douaumont. Der deutsche Angriff an der Kriegsfront lief sich jedoch dann in der wald- und schluchtenreichen Landschaft fest. Der Beginn war bereits auf den 12. Februar 1916 angesetzt. Da an diesem Tage jedoch sehr schlechtes Wetter herrschte, wurde der Angriff verschoben. Er begann mit einem neunstündigen Trommelfeuer auf die Stellungen des französischen Gegners. In den ersten Angriffstagen nahmen die deutschen Truppen gegen teils heftigen Widerstand und entgegen der Vorgabe der Obersten Heeresleitung dennoch Gelände in erheblicher Ausdehnung ein und führten den Gegner an den Rand einer Niederlage.
Bis in den Sommer eroberten sich die Deutschen Truppen weiteres Gelände, doch dann beendete die am 1. Juli begonnene Schlacht an der Somme die deutschen Offensivschläge bei Verden, da die neue Feindoffensive erhebliche deutsche Reserven band. Mit überlegenen Kräften drang der Gegner anschließend die schwachen deutschen Linien bis in ihre Ausgangsstellungen zurück. Nachdem offensichtlich wurde, daß die Offensive bei Verdun ohne operativen Erfolg bleiben würde, wurde General von Falkenhayn durch Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg ersetzt. Anfang September 1916 stellte Generalleutnant Erich Ludendorff dann die Offensive ein.
Die Schlacht endet nach zehn Monaten intensiver Kämpfe. Sie hat über 700.000 Opfer gefordert: etwa 305.000 Tote und Vermisste und 400.000 Verwundete, mit nahezu gleichen Verlusten in beiden gegnerischen Armeen. Die Kämpfe um Verdun setzen sich jedoch bis 1918 fort.
Einige bekannte Deutsche, die vor Verdun eingesetzt waren:
Oswald Boelcke, Walther von Brauchitsch, Heinz Guderian, Rudolf Heß, Wilhelm Keitel, Hans Günther von Kluge, Erich von Manstein, Franz Marc, Friedrich Paulus, Hellmuth Prieß, Ernst Röhm, Carlo Schmid, Arnold Topp, Carl-Heinrich von Stülpnagel, Erwin von Witzleben, Arnold Zweig…
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17.02.202507:57
Um das Thema „Dresden“ zu beenden, nur noch folgende zwei Anmerkungen:
1. Die schwedische Zeitung „Svenska Morgonbladet“ schrieb am 17. Februar 1945 von „gegenwärtig … 100.000“, am 27. Februar 1945 „näher bei 200.000“ Tote in Dresden. 1948 erwähnte das Internationale Komitee vom Roten Kreuz über 275.000 „gemeldete“ Tote im Raum Dresden. Der britische Historiker F. J. P. Veale schrieb 1954 in „Der Barbarei entgegen“ von 300.000 bis 500.000 Toten. Der britische Historiker David Irving schätzte 1963 in seinem Buch „Der Untergang von Dresden“ bis zu 250.000 Tote und blieb in späteren Auflagen bei einer Schätzung von 135.000 Toten. Der deutsche Schriftsteller und Sachbuchautor Hans Dollinger schrieb 1973 von 250.000 Tote. Der deutsche Dramatiker und Schriftsteller Rolf Hochhuth nannte 1974 die Zahl von 202.000 Tote. Die „Süddeutsche Zeitung“ schrieb 1975 von 135.000 Toten, Die "Welt“ im selben Jahr von „250.000“ Toten. Der ehemalige Dresdner Generalstabsoffizier Eberhard Matthes behauptete in einem 1989 bis 1992 verfassten Bericht, dass man am 30. April 1945, den Tag von Hitlers Selbstmord, nach Rücksprache mit allen Dresdner Dienststellen dem Führerbunker telefonisch 35.000 identifizierte, 50.000 identifizierbare und 168.000 unkenntliche Leichen, also insgesamt 253.000 Tote gemeldet habe.
2. Im Abschlußbericht einer „Historikerkommission“, die im November 2004 von der Stadt Dresden ins Leben gerufen wurde, wird dagegen die Zahl der Opfer, die bei den alliierten Luftangriffen vom 13/14 Februar 1945 in Dresden ums Leben gekommen sind, auf zwischen 22.700 und 25.000 Tote heruntergerechnet. Ein Vergleich: Als am 23. Februar 1945 die Stadt Pforzheim bombardiert wurde, hatte die Stadt ca. 60.000 Einwohner, keine Lazarette und keine Flüchtlinge. Hier geht man offiziell von über 20.000 Toten aus. Dresden hatte ca. 700.000 Einwohner, war zudem eine Lazarettstadt und voll mit Flüchtlingen (ca. 200.000) – und hier soll es höchsten 25.000 Tote gegeben haben?
Die Opferzahlen dieser „Historikerkommission“ können nicht stimmen. Sind sie etwa politisch motiviert?
Kein Vergeben, kein Vergessen!!!
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1. Die schwedische Zeitung „Svenska Morgonbladet“ schrieb am 17. Februar 1945 von „gegenwärtig … 100.000“, am 27. Februar 1945 „näher bei 200.000“ Tote in Dresden. 1948 erwähnte das Internationale Komitee vom Roten Kreuz über 275.000 „gemeldete“ Tote im Raum Dresden. Der britische Historiker F. J. P. Veale schrieb 1954 in „Der Barbarei entgegen“ von 300.000 bis 500.000 Toten. Der britische Historiker David Irving schätzte 1963 in seinem Buch „Der Untergang von Dresden“ bis zu 250.000 Tote und blieb in späteren Auflagen bei einer Schätzung von 135.000 Toten. Der deutsche Schriftsteller und Sachbuchautor Hans Dollinger schrieb 1973 von 250.000 Tote. Der deutsche Dramatiker und Schriftsteller Rolf Hochhuth nannte 1974 die Zahl von 202.000 Tote. Die „Süddeutsche Zeitung“ schrieb 1975 von 135.000 Toten, Die "Welt“ im selben Jahr von „250.000“ Toten. Der ehemalige Dresdner Generalstabsoffizier Eberhard Matthes behauptete in einem 1989 bis 1992 verfassten Bericht, dass man am 30. April 1945, den Tag von Hitlers Selbstmord, nach Rücksprache mit allen Dresdner Dienststellen dem Führerbunker telefonisch 35.000 identifizierte, 50.000 identifizierbare und 168.000 unkenntliche Leichen, also insgesamt 253.000 Tote gemeldet habe.
2. Im Abschlußbericht einer „Historikerkommission“, die im November 2004 von der Stadt Dresden ins Leben gerufen wurde, wird dagegen die Zahl der Opfer, die bei den alliierten Luftangriffen vom 13/14 Februar 1945 in Dresden ums Leben gekommen sind, auf zwischen 22.700 und 25.000 Tote heruntergerechnet. Ein Vergleich: Als am 23. Februar 1945 die Stadt Pforzheim bombardiert wurde, hatte die Stadt ca. 60.000 Einwohner, keine Lazarette und keine Flüchtlinge. Hier geht man offiziell von über 20.000 Toten aus. Dresden hatte ca. 700.000 Einwohner, war zudem eine Lazarettstadt und voll mit Flüchtlingen (ca. 200.000) – und hier soll es höchsten 25.000 Tote gegeben haben?
Die Opferzahlen dieser „Historikerkommission“ können nicht stimmen. Sind sie etwa politisch motiviert?
Kein Vergeben, kein Vergessen!!!
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15.02.202508:29
Gott zum Gruße verehrte Kameraden & Landsleute!
🫡 Ein aufrichtiges Dankeschön an die Kameraden & Freunde des Kanales: > 𝔹𝕒𝕣𝕓𝕒𝕣𝕠𝕤𝕤𝕒 - ℤ𝕖𝕚𝕥𝕘𝕖𝕤𝕔𝕙𝕖𝕙𝕖𝕟 < es ist mir eine Ehre und eine Freude zugleich, dass gerade IHR an mich zu denken gedachtet!🤝🏻
VIELEN DANK‼️
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14.02.202506:47
14. Februar 1939
Das Schlachtschiff Bismarck, gilt bis dato als das legendärste Kriegsschiff der Geschichte. Sie gilt als das bisher imposanteste Symbol Deutscher Seemacht aller Zeiten! Der Stapellauf erfolgte am heutigen Tage des Jahres 1939 in Hamburg mit unzähligen Ehrengästen, Gästen und Schaulustigen.
ENTGEGEN der weit verbreiteten Meinung die Briten hätten die Bismarck versenkt, wurde das Schlachtschiff einer Deutschen Marine-Tradition folgend, als das Ruder einen kritischen Treffer erhielt, welcher sie manövrierunfähig machte und ALLE Munition verschossen wart, mit vorbereiteten Sprengladungen SELBST VERSENKT. Trotzdem die Briten ihre GESAMTE "Heimatflotte" auf die Bismarck ansetzten! Von den 2349 Mann Besatzung überlebten nur 118 und die Schiffskatze Oscar.
Das wohl bekannteste und sogleich kürzeste Seegefecht mit der Royal Navy, war jenes mit dem Schlachtschiff HMS Hood. Binnen weniger Breitseiten wurde die Hood im Munitionslager getroffen und explodierte.
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Das Schlachtschiff Bismarck, gilt bis dato als das legendärste Kriegsschiff der Geschichte. Sie gilt als das bisher imposanteste Symbol Deutscher Seemacht aller Zeiten! Der Stapellauf erfolgte am heutigen Tage des Jahres 1939 in Hamburg mit unzähligen Ehrengästen, Gästen und Schaulustigen.
ENTGEGEN der weit verbreiteten Meinung die Briten hätten die Bismarck versenkt, wurde das Schlachtschiff einer Deutschen Marine-Tradition folgend, als das Ruder einen kritischen Treffer erhielt, welcher sie manövrierunfähig machte und ALLE Munition verschossen wart, mit vorbereiteten Sprengladungen SELBST VERSENKT. Trotzdem die Briten ihre GESAMTE "Heimatflotte" auf die Bismarck ansetzten! Von den 2349 Mann Besatzung überlebten nur 118 und die Schiffskatze Oscar.
Das wohl bekannteste und sogleich kürzeste Seegefecht mit der Royal Navy, war jenes mit dem Schlachtschiff HMS Hood. Binnen weniger Breitseiten wurde die Hood im Munitionslager getroffen und explodierte.
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13.02.202522:19
Dresden Anfang 1945: Teil 1/3
Am 1. Februar 1945 stand die Rote Armee ca. 70 km östlich von Berlin entfernt und im Süden stieß sie im Verlauf der Januar Offensive weit westlich über Breslau hinaus.
In klaren Nächten konnte man auf den Höhen um Dresden den Kanonendonner der Ostfront deutlich hören.
Vertriebene auf der Flucht vor der immer näher rückenden Ostfront drängen zu Tausenden ins Reich, 160 Städte in Deutschland liegen bereits in Schutt und Asche, Ausgebombte sind auf der Suche nach einer Bleibe, am Ende waren 164 Städte in Deutschland komplett zerstört.
Eine Ausnahme ist Dresden, welches bis Anfang 1945 nahezu unbeachtet blieb, da es geographisch eher unbedeutend lag, und vor allem von England aus für Flugzeuge mit schweren Lasten bis dato schwer erreichbar war.
Das dies so bleiben wird, darauf hofften die zu dieser Zeit noch rund
571.609 gemeldeten(!) Bewohner in unserer Stadt.
Davon entfielen auf die Stadtteile
Altstadt: ca. 50.667
Loschwitz: ca. 20.000
Blasewitz: ca. 80.000
Neustadt: ca. 48.000 Einwohner.
Im Zentrum der verheerenden Angriffe lebten demnach ca. 198.667 Menschen.
Hinzu kamen zusätzlich ca.(!) tausende Flüchtlinge aus dem Osten des Reiches, auf der Flucht vor der Roten Armee und Ausgebombte aus anderen Städten welche sich zum Zeitpunkt in der Stadt aufhielten und auf eine schnelle Möglichkeit hofften um weiter nach Westen zu kommen - von denen allerdings kaum einer registriert war.
Für Dresden, welches inzwischen zur 'Festung' erklärt wurde, galt ein Zuzugsstop.
Auch waren einige tausend Soldaten in Dresden stationiert.
Man vertraute auf die kulturliebenden US-Amerikaner und Engländer, die die Schönheit Dresdens sicher zu würdigen wissen werden, auch deswegen hatte Dresden zu dieser Zeit immer noch den Ruf als den "Luftschutzkeller des Reiches".
Wie beinah jede deutsche Großstadt war Dresden jedoch vielfältig in den Krieg eingebunden, als bedeutender Militärstandort, als letzter funktionierender Verkehrsknotenpunkt der Reichsbahn in Richtung Osten der Eisenbahnknoten Dresden war drittgrößte und letzter intakter Bahnumschlagplatz des Deutschen Reichs.
Hier kreuzten sich die Bahnstrecken nach Berlin, Prag, Breslau, Warschau, Leipzig und Nürnberg - Stichwort Truppentransporte, Stichwort Deportationen(...) welche in den letzten Kriegsmonaten ALLE über Dresden liefen, und als eines der wichtigsten noch verbliebenen Rüstungszentren.
So gab es in Dresden u.a. einige Munitionsfabriken und sogar
UBoot Segmente wurden bei Kelle & Hildebrandt, heute SDS GmbH in Dresden Niedersedlitz sowie in der Übigauer Werft gefertigt und getarnt über die Elbe nach Hamburg verschifft.
Auch war Dresden 1945 der letzte noch intakte Wirtschafts- und Verwaltungsstandort des Deutschen Reiches, nachdem Berlin schon zum Großteil zerstört war.
Nach den Angaben der Dresdner Industrie- und Handelskammer von 1941 war die Stadt „einer der wichtigsten Industriestandorte des Reiches“.
Bis 1944 war die Mehrzahl der Betriebe, wie überall, fast vollständig auf Rüstung umgestellt.
Nach Angaben der USAAF waren im Februar 1945 „mindestens 110“ Fabriken und Unternehmen in Dresden ansässig, die „legitime militärische Ziele“ darstellten.
50.000 Arbeiter habe allein die Rüstungsindustrie beschäftigt.
Das Hauptstaatsarchiv Dresden zeigt die wirtschaftliche Bedeutung und Produktivität des intakten Großraums:
Es nennt 44 Betriebe des Geld-, Bank- und Versicherungswesens,
29 Maschinenbauwerke,
13 auf Elektrotechnik und Gerätebau spezialisierte Industriebetriebe,
12 Betriebe der Lebens- und Genussmittelindustrie, vorwiegend der Zigarettenindustrie, 6 feinmechanische und optische Industriebetriebe sowie weitere Werke, die bis dahin weitgehend auf die Kriegswirtschaft umgestellt und unzerstört waren.
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Am 1. Februar 1945 stand die Rote Armee ca. 70 km östlich von Berlin entfernt und im Süden stieß sie im Verlauf der Januar Offensive weit westlich über Breslau hinaus.
In klaren Nächten konnte man auf den Höhen um Dresden den Kanonendonner der Ostfront deutlich hören.
Vertriebene auf der Flucht vor der immer näher rückenden Ostfront drängen zu Tausenden ins Reich, 160 Städte in Deutschland liegen bereits in Schutt und Asche, Ausgebombte sind auf der Suche nach einer Bleibe, am Ende waren 164 Städte in Deutschland komplett zerstört.
Eine Ausnahme ist Dresden, welches bis Anfang 1945 nahezu unbeachtet blieb, da es geographisch eher unbedeutend lag, und vor allem von England aus für Flugzeuge mit schweren Lasten bis dato schwer erreichbar war.
Das dies so bleiben wird, darauf hofften die zu dieser Zeit noch rund
571.609 gemeldeten(!) Bewohner in unserer Stadt.
Davon entfielen auf die Stadtteile
Altstadt: ca. 50.667
Loschwitz: ca. 20.000
Blasewitz: ca. 80.000
Neustadt: ca. 48.000 Einwohner.
Im Zentrum der verheerenden Angriffe lebten demnach ca. 198.667 Menschen.
Hinzu kamen zusätzlich ca.(!) tausende Flüchtlinge aus dem Osten des Reiches, auf der Flucht vor der Roten Armee und Ausgebombte aus anderen Städten welche sich zum Zeitpunkt in der Stadt aufhielten und auf eine schnelle Möglichkeit hofften um weiter nach Westen zu kommen - von denen allerdings kaum einer registriert war.
Für Dresden, welches inzwischen zur 'Festung' erklärt wurde, galt ein Zuzugsstop.
Auch waren einige tausend Soldaten in Dresden stationiert.
Man vertraute auf die kulturliebenden US-Amerikaner und Engländer, die die Schönheit Dresdens sicher zu würdigen wissen werden, auch deswegen hatte Dresden zu dieser Zeit immer noch den Ruf als den "Luftschutzkeller des Reiches".
Wie beinah jede deutsche Großstadt war Dresden jedoch vielfältig in den Krieg eingebunden, als bedeutender Militärstandort, als letzter funktionierender Verkehrsknotenpunkt der Reichsbahn in Richtung Osten der Eisenbahnknoten Dresden war drittgrößte und letzter intakter Bahnumschlagplatz des Deutschen Reichs.
Hier kreuzten sich die Bahnstrecken nach Berlin, Prag, Breslau, Warschau, Leipzig und Nürnberg - Stichwort Truppentransporte, Stichwort Deportationen(...) welche in den letzten Kriegsmonaten ALLE über Dresden liefen, und als eines der wichtigsten noch verbliebenen Rüstungszentren.
So gab es in Dresden u.a. einige Munitionsfabriken und sogar
UBoot Segmente wurden bei Kelle & Hildebrandt, heute SDS GmbH in Dresden Niedersedlitz sowie in der Übigauer Werft gefertigt und getarnt über die Elbe nach Hamburg verschifft.
Auch war Dresden 1945 der letzte noch intakte Wirtschafts- und Verwaltungsstandort des Deutschen Reiches, nachdem Berlin schon zum Großteil zerstört war.
Nach den Angaben der Dresdner Industrie- und Handelskammer von 1941 war die Stadt „einer der wichtigsten Industriestandorte des Reiches“.
Bis 1944 war die Mehrzahl der Betriebe, wie überall, fast vollständig auf Rüstung umgestellt.
Nach Angaben der USAAF waren im Februar 1945 „mindestens 110“ Fabriken und Unternehmen in Dresden ansässig, die „legitime militärische Ziele“ darstellten.
50.000 Arbeiter habe allein die Rüstungsindustrie beschäftigt.
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12.02.202520:05
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21.02.202507:07
Foto) Ostpreussen im Februar 1945: Flucht vor den Sowjets.
Im Januar 1945 überschritten die Sowjets im Rahmen der „Weichsel-Oder-Operation“ mit 2,2 Millionen Soldaten die Reichsgrenzen im Osten Deutschlands. Über die Begleiterscheinungen dieser Großoffensive schreibt der Direktor des „Militärgeschichtlichen Forschungsamtes Freiburg/Potsdam“, Joachim Hoffmann: Zitat: “Das Eindringen der Roten Armee in Ostpreußen, Westpreußen und Danzig, in Pommern, Brandenburg und Schlesien war überall in gleicher Weise von Untaten begleitet, die in der neueren Kriegsgeschichte ihresgleichen suchen. Massenmorde an Kriegsgefangenen und Zivilpersonen jeden Alters und Geschlechts, Massenvergewaltigungen von Frauen, selbst von Greisinnen und Kindern, unter ekelhaften Begleiterscheinungen, in vielfacher Weise, manchmal bis zum Tode hin, systematische Beraubung, Plünderung. Flüchtlingstrecks wurden von Panzern niedergewalzt oder zusammengeschossen. Männer, aber auch Frauen nach der Vergewaltigung durch herabspringende Tankisten und Infanteristen erschlagen und erstochen. Männer, die ihre Frauen und Töchter vor der Vergewaltigung zu schützen suchten, wurden erschossen...” (Zitatende).
Das ostpreussische Nemmersdorf im Kreis Gumbinnen, das bereits am 21. Oktober 1944 als erster deutscher Ort vorübergehend von sowjetischen Truppen besetzt wurde, war der Ort, an dem die Leiden der ostpreußischen Zivilbevölkerung seinen Anfang nahm. Die Fotos der in Nemmersdorf von den Sowjets ermordeten Frauen und Kinder sind bekannt. Wenig bekannt ist dagegen, dass der deutsche Hobby-Historiker Bernhard Fisch die geradezu absurde These aufgestellt hat, dass „subversiv arbeitende SS- oder Wehrmachtseinheiten diese Arbeit (gemeint ist: die Ermordung der Frauen und Kinder in Nemmersdorf) erledigt haben könnten“. Seine auf Indizien aufgebaute „Schlussfolgerung“ hätte ergeben, „dass die NS-Seite auf die Ereignisse in Nemmersdorf hingesteuert hat“. Dieser an den Haaren herbeigezogene Schwachsinn ist angesichts der vielen unbestreitbaren Gewaltexzesse der sowjetischen Soldaten in den deutschen Ostgebieten, in Mitteldeutschland und Berlin so absurd, dass sie hier eigentlich keine Erwähnung finden sollte. Wenn ich diese Gehirnscheisse dennoch erwähne, dann nur, um zu zeigen, dass es in diesem Land hinsichtlich des Verschweigens und Leugnen von Verbrechen an Deutschen keine Schamgrenzen mehr gibt. Demnächst wird womöglich noch behauptet, dass die Bombardierung Dresdens das Werk von „subversiv“ handelnden deutschen Fliegern gewesen sei.
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Im Januar 1945 überschritten die Sowjets im Rahmen der „Weichsel-Oder-Operation“ mit 2,2 Millionen Soldaten die Reichsgrenzen im Osten Deutschlands. Über die Begleiterscheinungen dieser Großoffensive schreibt der Direktor des „Militärgeschichtlichen Forschungsamtes Freiburg/Potsdam“, Joachim Hoffmann: Zitat: “Das Eindringen der Roten Armee in Ostpreußen, Westpreußen und Danzig, in Pommern, Brandenburg und Schlesien war überall in gleicher Weise von Untaten begleitet, die in der neueren Kriegsgeschichte ihresgleichen suchen. Massenmorde an Kriegsgefangenen und Zivilpersonen jeden Alters und Geschlechts, Massenvergewaltigungen von Frauen, selbst von Greisinnen und Kindern, unter ekelhaften Begleiterscheinungen, in vielfacher Weise, manchmal bis zum Tode hin, systematische Beraubung, Plünderung. Flüchtlingstrecks wurden von Panzern niedergewalzt oder zusammengeschossen. Männer, aber auch Frauen nach der Vergewaltigung durch herabspringende Tankisten und Infanteristen erschlagen und erstochen. Männer, die ihre Frauen und Töchter vor der Vergewaltigung zu schützen suchten, wurden erschossen...” (Zitatende).
Das ostpreussische Nemmersdorf im Kreis Gumbinnen, das bereits am 21. Oktober 1944 als erster deutscher Ort vorübergehend von sowjetischen Truppen besetzt wurde, war der Ort, an dem die Leiden der ostpreußischen Zivilbevölkerung seinen Anfang nahm. Die Fotos der in Nemmersdorf von den Sowjets ermordeten Frauen und Kinder sind bekannt. Wenig bekannt ist dagegen, dass der deutsche Hobby-Historiker Bernhard Fisch die geradezu absurde These aufgestellt hat, dass „subversiv arbeitende SS- oder Wehrmachtseinheiten diese Arbeit (gemeint ist: die Ermordung der Frauen und Kinder in Nemmersdorf) erledigt haben könnten“. Seine auf Indizien aufgebaute „Schlussfolgerung“ hätte ergeben, „dass die NS-Seite auf die Ereignisse in Nemmersdorf hingesteuert hat“. Dieser an den Haaren herbeigezogene Schwachsinn ist angesichts der vielen unbestreitbaren Gewaltexzesse der sowjetischen Soldaten in den deutschen Ostgebieten, in Mitteldeutschland und Berlin so absurd, dass sie hier eigentlich keine Erwähnung finden sollte. Wenn ich diese Gehirnscheisse dennoch erwähne, dann nur, um zu zeigen, dass es in diesem Land hinsichtlich des Verschweigens und Leugnen von Verbrechen an Deutschen keine Schamgrenzen mehr gibt. Demnächst wird womöglich noch behauptet, dass die Bombardierung Dresdens das Werk von „subversiv“ handelnden deutschen Fliegern gewesen sei.
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16.02.202515:45
Heinz-Wolfgang Schnaufer
* 16. Februar 1922 in Calw, Württemberg
† 15. Juli 1950 nahe Biarritz, Frankreich
war ein deutscher Offizier der Wehrmacht, zuletzt Major der Luftwaffe und Brillantenträger. Das Flieger-As und „Geist von Sint-Truiden“ (Ghost of St. Trond) war der erfolgreichste Nachtjäger des Zweiten Weltkrieges mit insgesamt 2.300 Starts und 1.133 Flugstunden sowie 121 Luftsiegen bei nur 164 Feindflügen.
Schnaufer flog seinen letzten Einsatz am 9. April 1945. Am 19. April übernahm Schnaufer den Platzschutz des Fliegerhorstes Eggebek, um die Verlegung eines Teils des Geschwaders zum Heeresflugplatz Faßberg zu sichern. Ende April 1945 kapitulierte Kommodore Schnaufer mit seinem Nachtjagdgeschwader 4 gegenüber den Briten. Das Nachtjagdgeschwader 4 hatte bis zu diesem Zeitpunkt insgesamt 579 Bomber abgeschossen und verlor dabei 102 fliegende Besatzungen. Schnaufer kam in britische Kriegsgefangenschaft. Die Engländer führten zahlreiche Verhöre mit dem Nachtgespenst, wie sie Schnaufer ehrfürchtig nannten, durch, da sie vermuteten, daß Schnaufer Aufputschmittel nahm, um die nervliche Belastung durchzustehen. Entsprechende Tests und alle Befragungen verliefen negativ. Im November 1945 wurde er nach einer Diphtherieerkrankung entlassen.
Die britische Luftwaffe stellte die durchlöcherte Messerschmitt Bf 110 G-4/U 8 (G9+BA) von Schnaufer in einem seilumspannten Viereck im Hyde-Park auf. Das angebrachte Schild enthielt folgenden Wortlaut:
„Diese Messerschmitt-Maschine flog der erfolgreichste Nachtjäger der Welt, der 23jährige Major Heinz-Wolfgang Schnaufer“.
Die Maschine wies zu diesem Zeitpunkt 126 Abschußstriche auf. Anschließend versuchten englische Kommunisten, die Maschine zu zerstören, was ihnen allerdings nicht gelang. Die Maschine wurde später in ein Londoner Museum überführt. Am 13. Juli 1950 wurde Schnaufer bei einem Verkehrsunfall ohne eigenes Verschulden in der Nähe von Biarritz, Frankreich, schwer verletzt und starb zwei Tage später an seinen Verletzungen.
Sein Sarg wurde versiegelt und erst nach langen Verhandlungen mit den Hinterbliebenen freigegeben. Der Verdacht, daß die germanophoben Terroristen der Résistance Schnaufer ermordet hatten, konnte nie lückenlos bewiesen werden; der Verdacht, einen großen Sohn des Deutschen Volkes hinterhältig ermordet zu haben, rief in der damaligen BRD allerdings noch Empörung hervor.
In Heinz-Wolfgang Schnaufer vereinigten sich alle Tugenden guten Soldatentums, dessen Liebe zum eigenen Volk ihn sein Leben in 2.300 Starts und 1.133 Flugstunden bedingungslos einsetzen ließ.
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war ein deutscher Offizier der Wehrmacht, zuletzt Major der Luftwaffe und Brillantenträger. Das Flieger-As und „Geist von Sint-Truiden“ (Ghost of St. Trond) war der erfolgreichste Nachtjäger des Zweiten Weltkrieges mit insgesamt 2.300 Starts und 1.133 Flugstunden sowie 121 Luftsiegen bei nur 164 Feindflügen.
Schnaufer flog seinen letzten Einsatz am 9. April 1945. Am 19. April übernahm Schnaufer den Platzschutz des Fliegerhorstes Eggebek, um die Verlegung eines Teils des Geschwaders zum Heeresflugplatz Faßberg zu sichern. Ende April 1945 kapitulierte Kommodore Schnaufer mit seinem Nachtjagdgeschwader 4 gegenüber den Briten. Das Nachtjagdgeschwader 4 hatte bis zu diesem Zeitpunkt insgesamt 579 Bomber abgeschossen und verlor dabei 102 fliegende Besatzungen. Schnaufer kam in britische Kriegsgefangenschaft. Die Engländer führten zahlreiche Verhöre mit dem Nachtgespenst, wie sie Schnaufer ehrfürchtig nannten, durch, da sie vermuteten, daß Schnaufer Aufputschmittel nahm, um die nervliche Belastung durchzustehen. Entsprechende Tests und alle Befragungen verliefen negativ. Im November 1945 wurde er nach einer Diphtherieerkrankung entlassen.
Die britische Luftwaffe stellte die durchlöcherte Messerschmitt Bf 110 G-4/U 8 (G9+BA) von Schnaufer in einem seilumspannten Viereck im Hyde-Park auf. Das angebrachte Schild enthielt folgenden Wortlaut:
„Diese Messerschmitt-Maschine flog der erfolgreichste Nachtjäger der Welt, der 23jährige Major Heinz-Wolfgang Schnaufer“.
Die Maschine wies zu diesem Zeitpunkt 126 Abschußstriche auf. Anschließend versuchten englische Kommunisten, die Maschine zu zerstören, was ihnen allerdings nicht gelang. Die Maschine wurde später in ein Londoner Museum überführt. Am 13. Juli 1950 wurde Schnaufer bei einem Verkehrsunfall ohne eigenes Verschulden in der Nähe von Biarritz, Frankreich, schwer verletzt und starb zwei Tage später an seinen Verletzungen.
Sein Sarg wurde versiegelt und erst nach langen Verhandlungen mit den Hinterbliebenen freigegeben. Der Verdacht, daß die germanophoben Terroristen der Résistance Schnaufer ermordet hatten, konnte nie lückenlos bewiesen werden; der Verdacht, einen großen Sohn des Deutschen Volkes hinterhältig ermordet zu haben, rief in der damaligen BRD allerdings noch Empörung hervor.
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Am 15. Februar 1945, vor 80 Jahren, wurde Cottbus bei einem alliierten Luftangriff zerstört.
Zwei Tage nach dem Feuersturm in Dresden und überfüllt mit Flüchtlingen, erlebte die Stadt die schrecklichste Stunde in ihrer langen Geschichte. Zwischen detonierenden Bomben und in zusammenstürzenden Häusern starben Frauen, Kinder und Greise, fielen Soldaten und kamen zahlreiche Fremdarbeiter ums Leben.
Die offizielle Bilanz sprach von 1.000 Toten. Zerstört wurden 145 Industrie- oder Versorgungsbetriebe und 356 Häuser. 3.600 Wohnungen wurden beschädigt und 13.000 Einwohner obdachlos. Die Wunden der Stadt zu schließen dauerte bis in die heutige Zeit.
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Zwei Tage nach dem Feuersturm in Dresden und überfüllt mit Flüchtlingen, erlebte die Stadt die schrecklichste Stunde in ihrer langen Geschichte. Zwischen detonierenden Bomben und in zusammenstürzenden Häusern starben Frauen, Kinder und Greise, fielen Soldaten und kamen zahlreiche Fremdarbeiter ums Leben.
Die offizielle Bilanz sprach von 1.000 Toten. Zerstört wurden 145 Industrie- oder Versorgungsbetriebe und 356 Häuser. 3.600 Wohnungen wurden beschädigt und 13.000 Einwohner obdachlos. Die Wunden der Stadt zu schließen dauerte bis in die heutige Zeit.
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14.02.202500:23
Am 14. Februar um 1:23 Uhr begann die zweite Angriffswelle mit 529 britischen Lancaster-Bombern der Gruppen No. 1, No. 3 und No. 8 der Royal Air Force sowie der Gruppe No. 6 der kanadischen Luftwaffe. Sie warfen bis 1:54 Uhr insgesamt 458 Minenbomben, 977 hochbrisante Sprengbomben und 443.000 (650.000) Stabbrandbomben ab, das entsprach 965 Tonnen Spreng- und 891 Tonnen Brandbomben. Betroffen war die Region von Löbtau bis Blasewitz und von der Neustadt bis Zschertnitz: erneut das Gebiet des ersten Angriffs, dazu die westliche Johannstadt, die Südvorstadt, der Hauptbahnhof, die Friedrichstadt, Löbtau, Blasewitz, Striesen, Strehlen, Gruna, Plauen, Räcknitz, Zschertnitz, Reick, Loschwitz und die Antonstadt. Die von der ersten Angriffswelle verursachten Brände dienten nach Augenzeugenberichten britischer Fliegerbesatzungen zur Orientierung für die nachfolgenden Bomber. Ihre Bomben trafen auch die Elbwiesen und den Großen Garten, wohin viele Dresdner nach der ersten Welle geflüchtet waren. Die Frauenklinik Pfotenhauerstraße des Stadtkrankenhauses Dresden-Johannstadt und die Diakonissenanstalt in der Neustadt wurden schwer beschädigt. Beide Bombardements betrafen ein Stadtgebiet von etwa 15 Quadratkilometern. Die zweite Angriffswelle zerstörte die Technik der ausgerückten Feuerschutzpolizei und verhinderte weitere Löschaktionen, sodass sich die zahlreichen Einzelfeuer rasch zu einem orkanartigen Feuersturm vereinten. Dieser zerstörte ganze Straßenzüge. In der extremen Hitze schmolzen Glas und Metall. Der starke Luftsog wirbelte größere Gegenstände und Menschen umher oder zog sie ins Feuer hinein. Sie verbrannten, starben durch Hitzeschock und Luftdruck oder erstickten in den Luftschutzkellern an Brandgasen. Wer sich ins Freie retten konnte, war auch dort dem Feuersturm und detonierenden Bomben ausgesetzt.
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13.02.202516:41
Sechs britische Bomberstaffeln flogen am 13. Februar 1945 gegen 17.30 Uhr von ihren Basen in Ostengland über zwei Routen in das Reichsgebiet ein. Hinter der Westfront flogen Begleitjäger zur Irreführung der deutschen Luftabwehr andere Routen.
Am Faschingsdienstag, 13. Februar 1945, um 21:45 Uhr wurde in Dresden der 175. Fliegeralarm ausgelöst. Die Menschen begaben sich in die Keller ihrer Häuser oder Wohnblocks und die wenigen vorhandenen Luftschutzbunker. Die Angriffe begannen in einer ersten Welle bei aufgeklartem wolkenlosem Nachthimmel. Um 22:03 Uhr wurde die Innenstadt von Lancaster-Bombern des No. 83 Squadron, einer „Pfadfinder“-Einheit, mit Magnesium-Lichtkaskaden („Christbäumen“) ausgeleuchtet, zwei Minuten darauf warfen neun britische Mosquitos rote Zielmarkierungen auf das gut sichtbare Stadion am Ostragehege nordwestlich des Stadtkerns. Von 22:13 bis 22:28 Uhr fielen die ersten Bomben. 244 britische Lancaster-Bomber der No. 5 Bomber Group zerstörten die Gebäude mit 529 Luftminen und 1800 Spreng- und Brandbomben mit insgesamt 900 Tonnen Gewicht. Sie gingen südwestlich des Zielpunktes in einem 45-Grad-Fächer zwischen der großen Elbschleife im Westen der Stadt, dem industriell bebauten Ostragehege (heute Messegelände) und dem etwa 2,5 km Luftlinie entfernten Hauptbahnhof nieder. In diesen 15 Minuten wurden drei Viertel der Dresdner Altstadt in Brand gesetzt. Gezielte Treffer einzelner Gebäude waren bei diesen Nachtangriffen der RAF weder beabsichtigt noch möglich. Vielmehr sollte ein Bombenteppich die gesamte Innenstadt großflächig zerstören. Die Flammen der brennenden Innenstadt nach der ersten Angriffswelle waren im weiten Umkreis am Himmel zu sehen. Manche Brände loderten noch vier Tage lang.
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Am Faschingsdienstag, 13. Februar 1945, um 21:45 Uhr wurde in Dresden der 175. Fliegeralarm ausgelöst. Die Menschen begaben sich in die Keller ihrer Häuser oder Wohnblocks und die wenigen vorhandenen Luftschutzbunker. Die Angriffe begannen in einer ersten Welle bei aufgeklartem wolkenlosem Nachthimmel. Um 22:03 Uhr wurde die Innenstadt von Lancaster-Bombern des No. 83 Squadron, einer „Pfadfinder“-Einheit, mit Magnesium-Lichtkaskaden („Christbäumen“) ausgeleuchtet, zwei Minuten darauf warfen neun britische Mosquitos rote Zielmarkierungen auf das gut sichtbare Stadion am Ostragehege nordwestlich des Stadtkerns. Von 22:13 bis 22:28 Uhr fielen die ersten Bomben. 244 britische Lancaster-Bomber der No. 5 Bomber Group zerstörten die Gebäude mit 529 Luftminen und 1800 Spreng- und Brandbomben mit insgesamt 900 Tonnen Gewicht. Sie gingen südwestlich des Zielpunktes in einem 45-Grad-Fächer zwischen der großen Elbschleife im Westen der Stadt, dem industriell bebauten Ostragehege (heute Messegelände) und dem etwa 2,5 km Luftlinie entfernten Hauptbahnhof nieder. In diesen 15 Minuten wurden drei Viertel der Dresdner Altstadt in Brand gesetzt. Gezielte Treffer einzelner Gebäude waren bei diesen Nachtangriffen der RAF weder beabsichtigt noch möglich. Vielmehr sollte ein Bombenteppich die gesamte Innenstadt großflächig zerstören. Die Flammen der brennenden Innenstadt nach der ersten Angriffswelle waren im weiten Umkreis am Himmel zu sehen. Manche Brände loderten noch vier Tage lang.
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12.02.202515:52
Im Februar 1942 fand eines der gewagtesten Manöver der Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg statt: das Unternehmen „Cerberus“. Ziel war es, die beiden Schlachtschiffe Scharnhorst und Gneisenau, die seit 1941 in Brest stationiert waren und wiederholt von englischen Bombern angegriffen wurden, sicher zurück nach Deutschland oder Norwegen zu verlegen, um von dort aus Konvois in die Sowjetunion anzugreifen. Doch welche Route sollte man wählen, um der RAF zu entkommen? Um die britischen Inseln herum oder doch den direkten Weg? Hitler entschied sich für die Kopf-durch-die-Wand-Taktik und befahl den Durchbruch durch den Ärmelkanal
Die Ausgangslage war spannend: Im Januar 1942 machten sich die Schiffe begleitet vom Schweren Kreuzer Prinz Eugen unter strengster Geheimhaltung auf den Weg durch den Ärmelkanal – ein fast unmöglicher Durchbruch, den die Briten und Teile der Wehrmachtsführung für nahezu undurchführbar hielten. Die Deutschen setzten auf nebliges Wetter, um unentdeckt zu bleiben und hatten sogar Störsender aufgestellt, um die britischen Radaranlagen zu verwirren. Es gelang ihnen tatsächlich, den Kanal zu passieren, ohne bemerkt zu werden – bis es fast zu spät war. Erst am 12. Februar wurde die Flotte von britischen Aufklärern entdeckt, doch durch einen Fehler in der Kommunikation konnten die Großkampfschiffe ungehindert ihre Reise fortsetzen.
Trotz mehrerer Angriffe britischer Bomber und Torpedoflugzeuge – die meisten davon erfolglos – schaffte es der deutsche Verband, sicher den Kanal zu passieren und die eigenen Häfen zu erreichen. Allerdings war der Erfolg nicht ohne Verluste. Die Scharnhorst und Gneisenau wurden durch Minen beschädigt, und letztere war aufgrund weiterer Luftangriffe bald nicht mehr einsatzfähig. Ein „taktischer Sieg“, aber kein nachhaltiger strategischer Erfolg, wie es Großadmiral Raeder später kommentierte. Die Schiffe waren zwar zurück, aber die Gefährdung durch Luftangriffe war weiterhin eine riesige Herausforderung.
Die englische Öffentlichkeit war schockiert, dass eine feindliche Flotte 300 Meilen unbemerkt durch den Kanal hatte dampfen können.
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Die Ausgangslage war spannend: Im Januar 1942 machten sich die Schiffe begleitet vom Schweren Kreuzer Prinz Eugen unter strengster Geheimhaltung auf den Weg durch den Ärmelkanal – ein fast unmöglicher Durchbruch, den die Briten und Teile der Wehrmachtsführung für nahezu undurchführbar hielten. Die Deutschen setzten auf nebliges Wetter, um unentdeckt zu bleiben und hatten sogar Störsender aufgestellt, um die britischen Radaranlagen zu verwirren. Es gelang ihnen tatsächlich, den Kanal zu passieren, ohne bemerkt zu werden – bis es fast zu spät war. Erst am 12. Februar wurde die Flotte von britischen Aufklärern entdeckt, doch durch einen Fehler in der Kommunikation konnten die Großkampfschiffe ungehindert ihre Reise fortsetzen.
Trotz mehrerer Angriffe britischer Bomber und Torpedoflugzeuge – die meisten davon erfolglos – schaffte es der deutsche Verband, sicher den Kanal zu passieren und die eigenen Häfen zu erreichen. Allerdings war der Erfolg nicht ohne Verluste. Die Scharnhorst und Gneisenau wurden durch Minen beschädigt, und letztere war aufgrund weiterer Luftangriffe bald nicht mehr einsatzfähig. Ein „taktischer Sieg“, aber kein nachhaltiger strategischer Erfolg, wie es Großadmiral Raeder später kommentierte. Die Schiffe waren zwar zurück, aber die Gefährdung durch Luftangriffe war weiterhin eine riesige Herausforderung.
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19.02.202520:04
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16.02.202512:21
Russland im Februar 1944: Ausbruch aus dem Kessel von Tscherkassy.
Gegen den Willen Hitlers befahl Feldmarschall von Manstein am 16. Februar 1944 den sechs Divisionen, die im Kessel von Tscherkassy eingeschlossen waren, den Ausbruch. Obwohl es sich nur um ausgedünnte Divisionen mit gut 56.000 Mann und 40 einsatzbereiten Panzer und Sturmgeschützen handelte, hatte Hitler den Kessel zur „Festung am Dnjepr“ erklärt, die um jeden Preis gehalten werden müsse. Manstein hatte die Unsinnigkeit dieses Haltebefehls erkannt und gab den Eingeschlossenen den Befehl, „aus eigener Kraft“ auszubrechen. Unterstützt wurde der Ausbruch durch einen Entsatzangriff von außen (u. a. des III. Panzerkorps). Acht Kilometer trennten die Eingeschlossenen von den deutschen Linien. Dazwischen lag die „Höhe 239“, die die Rote Armee mit Panzern und Geschützen bestückt hatte, um einen Ausbruch der Eingeschlossenen zu verhindern. Auf diese massiven Abwehrstellungen trafen die Wehrmachtseinheiten, die in der Nacht vom 16. auf den 17. Februar Richtung Südwesten strömten. Mit ihren Handfeuerwaffen hatten sie gegen die schweren Waffen der Roten Armee keine Chance. Die Folge war ein Blutbad, das sich fast zu einer Katastrophe ausweitete. Erst der Angriff einiger „Tiger“-Panzer am Morgen, für die genügend Treibstoff hatte herangeschafft werden können, bereinigte für einige Zeit die Lage. Dennoch ertranken viele Soldaten beim weiteren Rückzug in einem Fluss, Hunderte Verwundete wurden von den Sowjets niedergemacht. Von den rund 56.000 eingeschlossenen Soldaten erreichten rund 36.000 die deutschen Linien, ca- 4000 waren zuvor ausgeflogen worden. Hinzu kamen gut 3000 Verluste des III. Panzerkorps, das die Hauptlast des Entsatzangriffs getragen hatte.
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Gegen den Willen Hitlers befahl Feldmarschall von Manstein am 16. Februar 1944 den sechs Divisionen, die im Kessel von Tscherkassy eingeschlossen waren, den Ausbruch. Obwohl es sich nur um ausgedünnte Divisionen mit gut 56.000 Mann und 40 einsatzbereiten Panzer und Sturmgeschützen handelte, hatte Hitler den Kessel zur „Festung am Dnjepr“ erklärt, die um jeden Preis gehalten werden müsse. Manstein hatte die Unsinnigkeit dieses Haltebefehls erkannt und gab den Eingeschlossenen den Befehl, „aus eigener Kraft“ auszubrechen. Unterstützt wurde der Ausbruch durch einen Entsatzangriff von außen (u. a. des III. Panzerkorps). Acht Kilometer trennten die Eingeschlossenen von den deutschen Linien. Dazwischen lag die „Höhe 239“, die die Rote Armee mit Panzern und Geschützen bestückt hatte, um einen Ausbruch der Eingeschlossenen zu verhindern. Auf diese massiven Abwehrstellungen trafen die Wehrmachtseinheiten, die in der Nacht vom 16. auf den 17. Februar Richtung Südwesten strömten. Mit ihren Handfeuerwaffen hatten sie gegen die schweren Waffen der Roten Armee keine Chance. Die Folge war ein Blutbad, das sich fast zu einer Katastrophe ausweitete. Erst der Angriff einiger „Tiger“-Panzer am Morgen, für die genügend Treibstoff hatte herangeschafft werden können, bereinigte für einige Zeit die Lage. Dennoch ertranken viele Soldaten beim weiteren Rückzug in einem Fluss, Hunderte Verwundete wurden von den Sowjets niedergemacht. Von den rund 56.000 eingeschlossenen Soldaten erreichten rund 36.000 die deutschen Linien, ca- 4000 waren zuvor ausgeflogen worden. Hinzu kamen gut 3000 Verluste des III. Panzerkorps, das die Hauptlast des Entsatzangriffs getragen hatte.
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13.02.202522:20
Dresden Anfang 1945: Teil 3/3
Mit etwa 290 Sprengbomben zu je 500 Pfund trafen sie hauptsächlich den Innenstadtbereich um den Bahnhof Dresden-Friedrichstadt und das Industriegebiet nördlich davon, darunter die damals zur Rüstungsgüterproduktion(...) verwendete Fabrik Seidel & Naumann sowie den Alberthafen.
Insgesamt wurden 270 Todesopfer registriert.
Am 16. Januar 1945 bombardierte die USAAF mit 133 Flugzeugen, 279,8 Tonnen Sprengbomben und 41,6 Tonnen Brandbomben tagsüber erneut den Bahnhof Friedrichstadt.
Auch Cotta, Löbtau und Leutewitz wurden getroffen.
Dieser Angriff forderte 334 Tote.
Die Angriffe schwächten auch die eh schon zu geringe Luftabwehr.
Auf dem Militärflugplatz Klotzsche standen zu dieser Zeit nur noch 30 einsatzfähige Jagdflugzeuge und Nachtjäger bereit, allerdings fast ohne Treibstoffreserven - es wurde ein allgemeines Startverbot verfügt.
Die Piloten mussten am 13.Februar 1945 ohnmächtig vom Boden aus den Angriff auf die Stadt verfolgen.
Trotzdem wurde die Flak, welche zur Verteidigung der Stadt diente, im Januar 1945 an die Ostfront verlegt, denn Dresden galt zu dieser Zeit noch als „SICHER“.
Man vertraute noch immer darauf den in den letzten Zügen liegenden Krieg unversehrt zu überstehen....
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Mit etwa 290 Sprengbomben zu je 500 Pfund trafen sie hauptsächlich den Innenstadtbereich um den Bahnhof Dresden-Friedrichstadt und das Industriegebiet nördlich davon, darunter die damals zur Rüstungsgüterproduktion(...) verwendete Fabrik Seidel & Naumann sowie den Alberthafen.
Insgesamt wurden 270 Todesopfer registriert.
Am 16. Januar 1945 bombardierte die USAAF mit 133 Flugzeugen, 279,8 Tonnen Sprengbomben und 41,6 Tonnen Brandbomben tagsüber erneut den Bahnhof Friedrichstadt.
Auch Cotta, Löbtau und Leutewitz wurden getroffen.
Dieser Angriff forderte 334 Tote.
Die Angriffe schwächten auch die eh schon zu geringe Luftabwehr.
Auf dem Militärflugplatz Klotzsche standen zu dieser Zeit nur noch 30 einsatzfähige Jagdflugzeuge und Nachtjäger bereit, allerdings fast ohne Treibstoffreserven - es wurde ein allgemeines Startverbot verfügt.
Die Piloten mussten am 13.Februar 1945 ohnmächtig vom Boden aus den Angriff auf die Stadt verfolgen.
Trotzdem wurde die Flak, welche zur Verteidigung der Stadt diente, im Januar 1945 an die Ostfront verlegt, denn Dresden galt zu dieser Zeit noch als „SICHER“.
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12.02.202512:42
Viktor Albrecht Johannes Josef Michael Maria von Hohenlohe-Schillingsfürst
(geboren am 12. Februar 1916, gefallen am 18. September 1939 in Polen)
Mit 23 Jahren wurde er zur Wehrmacht eingezogen, wo er als Oberleutnant in der Panzertruppe diente. Während des Septemberfeldzuges in Polen war er Zugführer im Panzerregiment 11 der 1. Leichten Division. Am 18. September wurde der Panzer PzKpfw 35 (t) unter seinem Kommando in einem Hinterhalt in der Nähe des Dorfes Pociecha im Puszcza Kampinoska in der Nähe von Modlin von einer polnischen TKS-Panzerkette (bewaffnet mit 20-mm-Kanonen) unter dem Kommando von Roman Orlik zerstört.
Er wurde in der Familiengruft unter dem Westportal der Pfarrkirche in Rauden bei Ratibor O.S. begraben. Die Beerdigung fand mit allen militärischen Ehren statt.
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(geboren am 12. Februar 1916, gefallen am 18. September 1939 in Polen)
Mit 23 Jahren wurde er zur Wehrmacht eingezogen, wo er als Oberleutnant in der Panzertruppe diente. Während des Septemberfeldzuges in Polen war er Zugführer im Panzerregiment 11 der 1. Leichten Division. Am 18. September wurde der Panzer PzKpfw 35 (t) unter seinem Kommando in einem Hinterhalt in der Nähe des Dorfes Pociecha im Puszcza Kampinoska in der Nähe von Modlin von einer polnischen TKS-Panzerkette (bewaffnet mit 20-mm-Kanonen) unter dem Kommando von Roman Orlik zerstört.
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