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Bastian_Barucker

Hier veröffentliche ich Informationen rund um die Themen Wildnis und Natürlichkeit und aktuell auch zum Thema Corona. Mehr über mich und meine Arbeit findest du auf meiner Webseite: https://blog.bastian-barucker.de
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Aya Velázquez
04.04.202511:19
Das RKI und die Impfpflicht

Eines der dunkelsten Kapitel des deutschen Corona-Maßnahmenregimes waren die einrichtungsbezogene Impfpflicht, die 2G-Regel und die geplante allgemeine Impfpflicht. Welche Rolle spielte dabei das RKI? Meine neue Analyse:

https://www.velazquez.press/p/das-rki-und-die-impfpflicht

Das RKI wusste, dass man sich seitens der Politik vom ihm Rückendeckung für die politischen Projekte der Impfpflicht und 2G-Regel erwartete. Intern war dem RKI klar, dass die Impfung keinen Fremdschutz bietet, und die Politik fälschlicherweise damit argumentiert. Trotz dieses besseren Wissens begehrte man aber nicht dagegen auf, sondern ging den Weg des geringsten Widerstandes.

Das RKI wusste etwa, dass 2G maximal dem Selbstschutz dienen kann - die Begründung des RKI lautete: Indem man Ungeimpfte, die als "vulnerabler" galten, vom öffentlichen Leben fernhält. Man war sich im RKI der Problematik der Maßnahme durchaus bewusst und räumte ein, dass dies „aber eine Freiheitseinschränkung“ sei, und „eine juristische Fragestellung“ damit einhergehen würde: „Ist ein sehr paternalistischer Ansatz und nur dann gerechtfertigt, wenn KH [Krankenhäuser] wieder überlastet werden könnten“. Das 2G-Regime wurde aber anschließend von der Politik völlig unabhängig von der Krankenhausbelastung eingeführt - zum angeblichen "Fremdschutz" der Geimpften vor den Ungeimpften.

Eine zeitlang befürwortete das RKI sowohl die einrichtungsbezogene, als auch allgemeine Impfpflicht. Es wird in den Protokollen nicht begründet, warum - dort steht nur "wird vom RKI als sinnvoll erachtet".

Anfang Januar 2022 kippte jedoch die Stimmung am Institut: Man stellte fest, dass bei Omikron das Hospitalisierungsrisiko massiv sank, und es nur noch ein Viertel so viele Todesfälle gab. Es zeichnete sich ab, dass die vom RKI langersehnte "endemische Phase" endlich da wäre. Von der Impfpflicht war man unter diesen Umständen am Institut nicht mehr überzeugt. Offenbar gelang es dem RKI aber nicht, zu diesem Zeitpunkt den impfwütigen Gesundheitsminister Lauterbach noch einzufangen.

Zudem hatte das RKI als weisungsgebundene Behörde einfach nichts zu melden: Obwohl man selbst die Impfpflicht inzwischen kritisch sah, spannte Lauterbach die RKI-Wissenschaftler vor den Karren, um beim Vorhaben der allgemeinen Impfpflicht zu unterstützen: In der interministeriellen "AG Impfpflicht", deren Existenz erst kürzlich durch die RKI-Protokolle ans Tageslicht gekommen ist, musste das RKI der Gesetzesbegründung der allgemeinen Impfpflicht "zuarbeiten".

Die RKI-Protokolle offenbaren eine ungeheuerliche politische Instrumentalisierung “der Wissenschaft”. Diese Erkenntnis ist von zentraler Bedeutung, auch für die Aufarbeitung: Gerichte dürften sich nicht mehr auf das RKI als unabhängigen Sachverständigen berufen, wie sie es während der Corona-Jahre getan hatten. Alle Gerichtsentscheidungen der Corona-Zeit gehören auf den Prüfstand, und auch alle zukünftigen Gerichtsentscheidungen zu epidemiologischen Fragen dürften Einschätzungen des RKI nicht mehr als Einschätzungen eines „unabhängigem Sachverständigen“ heranziehen. Denn wenn das RKI als weisungsgebundene Behörde lediglich die jeweils vom Bundesgesundheitsministerium gewünschte Meinung vertritt, und die Gerichte sich auf die Einschätzungen des RKI als angebliche „Wissenschaft“ berufen, stellt das de facto die Gewaltenteilung und damit unser gesamtes politisches System infrage.

t.me/ayawasgeht
30.03.202509:22
Dieses Gespräch ist eine Wohltat. Der Satiriker CJ Hopkins umschreibt eloquent und humorvoll die Auswüchse des globalen Kapitalismus und durchschaut aktuelle Demokratie-Inszenierungen und psychologische Operation a la MAGA-Musk-Kult. Weitsichtige Systemkritik von links!

https://youtu.be/wF-G32P0leI?feature=shared
07.04.202511:14
Heute vor genau drei Jahren kam es zu dem historischen Ereignis, dass im deutschen Bundestag darüber abgestimmt wurde, ob eine nicht ausreichend getestete Genimpfung, die in den Zulassungsstudien, welche viel zu früh entblindet wurden und erhebliche Mängel aufwiesen, weder zeigte, dass sie Leben rettet, noch dass sie einen Fremdschutz bietet, für alle Bürger ab 18 Jahren verpflichtend sein soll. Das Grundrecht auf körperliche Unversertheit stand auf dem Spiel. Mit der Einführung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht hatte man bereits signalisiert, dass auch dieses Grundrecht vom Tisch gewischt werden kann.

Zu dem Zeitpunkt hatten alle Menschen ein Impfangebot erhalten und jeder und jeder, die diese experimentelle Behandlung in Anspruch nehmen wollte, konnte das, meist ohne je wirklich aufgeklärt worden zu sein, tun. Die enormen potentiellen Risiken und die fehlende Wirksamkeit waren den Fachleuten im RKI, dem Gesundheitsministerium und bei der europäischen Arzneimittelagentur bekannt.

Die Bundestagsabgeordneten hatten die Pflicht und die Möglichkeit sich darüber vor der Abstimmung zu informieren. Einige Redebeiträge am 7. April 2022 fassten alle relevanten Fakten zusammen und ließen eigentlich nur den Schluss zu, gegen diesen Irrsinn zu stimmen.

Doch trotzdem stimmten 296 Abgeordnete für genau diese Impfpflicht. Zum Glück hatten 378 Abgeordnete genügend Sachverstand, um dieser allgemeinen Impfpflicht eine Abfuhr zu erteilen.

Wie sollen die Bürger in diesem Land der Politik vertrauen können, wenn es zu solch offenkundig unverhältnismäßigen Gesetzesvorschlägen kommt und diese sogar Zustimmung erhalten? Bis heute hat sich meiner Kenntnis nach keiner der beteiligten Befürworter und Initiatoren für diesen Angriff auf die körperliche Unversertheit von Millionen von Menschen entschuldigt.

Zeit wäre es aber!
Exklusiv: Corona-Bilanz mit Stanford-Professor und Top-Epidemiologe John Ioannidis: "Die meisten Leute, die die Narrative diktierten, hatten keine Ahnung von Epidemiologie."

Mein Gespräch mit John Ioannidis ist nun auf deutsch erschienen.
Video, Artikel und Podcast: https://blog.bastian-barucker.de/corona-bilanz-john-ioannidis/
15.03.202507:07
Seit knapp fünf Jahren recherchiere und publiziere ich zu den Corona-Maßnahmen. Seit März 2020 verfolge ich dabei die Arbeit des weltweit angesehenen Epidemiologen Prof. John Ioannidis. Heute treffe ich ihn, um mit ihm eine Bilanz zur Pandemiepolitik zu ziehen.

Produktion finanziell unterstützen? https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
Auch den ehem. RKI-Präsidenten Lothar Wieler habe ich um ein Interview vor laufender Kamera gebeten, um sachlich und kritisch über die Pandemiepolitik, die RKI-Protokolle und seine Rolle während der Corona-Jahre zu sprechen. Herr Wieler steht dafür nicht zur Verfügung. Einen Versuch war es wert.
Immer wieder erhalte ich Postkarten und Briefe, die Dankbarkeit und Wertschätzung für meine publizistische Arbeit zum Ausdruck bringen. Auf diesem Weg wollte ich mich für die vielfältige und stetige Anerkennung meiner journalistischen Tätigkeit bedanken. Es ist wohltuend und stärkend, auch weil ich immer wieder mit Diffamierung, Abwertung, Anfeindung, Beleidigung und sogar Rufschädigung zu tun habe. Dieses Mal waren sogar ein paar wunderschöne Geschenke dabei.
Der Architekt des Waldes hat einen Flusslauf verändert und in einem nahe gelegenen Waldgebiet eine wunderschöne Landschaft erschaffen. Ein zauberhafter Ort zum Verweilen und verbinden. Die Kinder waren begeistert und ein Eisvogel flog auch vorbei. Natur verbindet!
Heute Abend veröffentliche ich die deutsche Version meines Gesprächs mit dem Top-Epidemiologen Professor John Ioannidis.
General a.D. Harald Kujat ist heute bei Pfarrer Thomas Dietz zu Gast. Die Kirche platzt aus allen Nähten. Wir filmen den Vortrag zum Thema Ukrainekrieg und veröffentlichen ihn dann.
18.03.202521:24
Ein schockierendes Schicksal: "Sie wollten mit der Corona-Impfung das Richtige tun, nach der dritten Spritze erkrankt der Sohn schwer. Die Mutter infiziert sich trotz Impfung, ihr Leben endet mit schwersten Long-Covid-Symptomen. Post-Vac, Hass im Netz und Long Covid werden das Schicksal einer Familie, das selbst mit dem Tod nicht endet." Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Post-Vac-Hass-Long-Covid-Wie-Corona-Schicksal-einer-Familie-wird,familienschicksal100.html
06.04.202518:17
Ende September bin ich in Weimar als Referent beim Festival "Musik & Wort" eingeladen. Ich werde dort über die RKI-Protokolle, Verhaltensökonomie und Nudging sprechen. Herzliche Einladung! https://dasfestival.eu/
05.04.202514:46
Künstliche Intelligenz: Nutzen und Risiken – Gespräch mit Prof. Christoph Lütge

Künstliche Intelligenz (KI) nutzt vom Menschen programmierte Algorithmen, um ihr zur Verfügung gestellten Daten zusammenzufassen und auszuwerten. Dabei spielt die Qualität dieser Daten eine entscheidende Rolle. Des weiteren gibt es sogenannte generative KIs, die Texte, Bilder, Fotos und Musik erzeugen können; ganze Spielfilme, Bachelor-Arbeiten und Musikvideos werden mittlerweile auf diese Weise erzeugt.

Im Gespräch mit Christoph Lütge, Professor für Wirtschaftsethik und Direktor des „Instituts für Ethik in der künstlichen Intelligenz“ an der Technischen Universität München, Christoph Lütge spreche ich über die Anwendungsbereiche dieser neuen Technik und inwiefern sie dem Wohl der Menschen dienen kann. Es geht auch etwa darum, welche Länder und Großkonzerne hauptsächlich an der Entwicklung von KI beteiligt sind und welche ethischen Fragen bei die Anwendung geklärt werden müssen. Inwiefern kann künstliche Intelligenz zur massenhaften automatisierten Überwachung von Menschen mißbraucht werden? Und wer kontrolliert die ihr zur Verfügung stehenden Daten – und damit auch die Ergebnisse?

Diese und weitere Fragen bespreche ich mit Christoph Lütge, der aufgrund seiner Kritik an den Corona-Maßnahmen aus dem bayerischen Ethikrat geworfen wurde. Und so endet unser Gespräch auch mit dem Versuch herauszufinden, wo die Aufarbeitung der Pandemiepolitik gerade steht und wie diese überhaupt gelingen kann.

Artikel, Video und Podcast: https://blog.bastian-barucker.de/kuenstliche-intelligenz-luetge/
22.03.202519:56
Gastbeitrag: "Herrschte anfänglich tatsächlich Angst und Panik, weil man wusste, dass SARS-CoV-2 aus dem Wuhan Institute of Virology (WIV) stammte? Oder galt diese Angst etwa einem ganz anderen Virus und dessen möglichen Lab-Leak in Wuhan?" https://blog.bastian-barucker.de/corona-das-virus-hinter-dem-virus/
Gespräch ist im Kasten.
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