
IndikativJetzt
Kanalbetreiber Jürgen Müller
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प्रकारसार्वजनिक
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भाषाअन्य
चैनल निर्माण की तिथिЛист 21, 2021
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Серп 17, 2024समूह "IndikativJetzt" में नवीनतम पोस्ट
17.04.202507:25
Spannendes Projekt und lustig obendrein, wenn Trump der Motor der Emanzipation sein sollte. Der Versuch in München mit LiMux scheiterte, wobei ich mir bis heute nicht sicher bin, ob das an der Einrichtung der Microsoft-Zentrale nebst Sonderinteressen lag.
https://x.com/indikativjetzt/status/1912749925030383618
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16.04.202517:36
Transfrauen sind keine Frauen im rechtlichen Sinne
Was der Oberste Gerichtshof in Großritannien entschieden hat, darf gerne Schule machen. Die Realität, die jeder sehen kann, lässt sich nun einmal nicht auf Dauer ideologisch einfach so umdefinieren.
https://www.telegraph.co.uk/news/2025/04/16/supreme-court-rule-trans-women/
Was der Oberste Gerichtshof in Großritannien entschieden hat, darf gerne Schule machen. Die Realität, die jeder sehen kann, lässt sich nun einmal nicht auf Dauer ideologisch einfach so umdefinieren.
https://www.telegraph.co.uk/news/2025/04/16/supreme-court-rule-trans-women/
16.04.202516:51
Wiesendanger fordert Ächtung der Gain-of-Function-Forschung
"Auch in Deutschland werde gefährliche Forschung betrieben. Wiesendanger sei erst kürzlich von Bürgern aus dem hessischen Marburg kontaktiert worden. Dort wird an der örtlichen Philipps-Universität ein neues Hochsicherheitslabor (BSL4) gebaut. Die Bevölkerung werde kaum informiert und habe Probleme bei der Informationsbeschaffung, kritisierte der Hamburger Professor. Auch an der Charité, „mitten im Zentrum von Berlin“, finde unter der Leitung des Virologen Christian Drosten Gain-of-Function-Forschung mit MERS-Viren statt. Drosten habe „allein seit 2020 eine dreistellige Millionensumme bekommen für diese Forschung und für seine Aktivitäten an der Charité“."
https://multipolar-magazin.de/meldungen/0222
"Auch in Deutschland werde gefährliche Forschung betrieben. Wiesendanger sei erst kürzlich von Bürgern aus dem hessischen Marburg kontaktiert worden. Dort wird an der örtlichen Philipps-Universität ein neues Hochsicherheitslabor (BSL4) gebaut. Die Bevölkerung werde kaum informiert und habe Probleme bei der Informationsbeschaffung, kritisierte der Hamburger Professor. Auch an der Charité, „mitten im Zentrum von Berlin“, finde unter der Leitung des Virologen Christian Drosten Gain-of-Function-Forschung mit MERS-Viren statt. Drosten habe „allein seit 2020 eine dreistellige Millionensumme bekommen für diese Forschung und für seine Aktivitäten an der Charité“."
https://multipolar-magazin.de/meldungen/0222
16.04.202516:30
Niehoff hat mit der Verbreitung dieses Bildes keine Volksverhetzung begangen, sondern eine solche durch Bosetti angeprangert. Die Justiz hat sich leider ein weiteres Mal für die falsche Seite der Brandmauer entschieden. #jesuisniehoff
https://x.com/indikativjetzt/status/1912543471497249010
https://x.com/indikativjetzt/status/1912543471497249010


16.04.202516:19
Diese Korrektur der unhaltbaren Aussagen in einer "Aufarbeitungssendung" bei Lanz zeigt, warum Fundamentalkritiker noch immer nicht eingeladen werden. Das kann man dem zerboosterten ZDF-Zuschauer wohl noch nicht zumuten. Da muss man wohl ganz vorsichtig einordnen.
https://www.mwgfd.org/2025/04/corona-aufarbeitung-bei-lanz-argumente-von-buyx-und-lauterbach-widerlegt/
https://www.mwgfd.org/2025/04/corona-aufarbeitung-bei-lanz-argumente-von-buyx-und-lauterbach-widerlegt/
16.04.202515:41
Veranstaltungshinweis: Platz der Freiheit!
Bin sehr gespannt, wer die Gäste sind.😇
https://www.youtube.com/watch?v=6q6du86tuv8
Bin sehr gespannt, wer die Gäste sind.😇
https://www.youtube.com/watch?v=6q6du86tuv8
16.04.202515:24
Ohne den ÖRR wäre ein Krieg nicht möglich
"Uuups: Der Ukrainekrieg als, nun ja, „Truppenübungsplatz“ für deutsche Staatszwecke? Wie auch immer: Die Leute von NDR und WDR fragen also gerade nicht, ob das Ganze dort in der Ukraine oder hierzulande überhaupt sinnvoll ist. Sondern ihnen geht es darum, dass die Kriegsmaschinerie wie geölt läuft – „ausreichend und schnell genug“. „Marsch, marsch!“ somit für militärische Beschaffung und „neue Rüstungsprojekte“?!"
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/kriegstuechtig-wie-tagesschau-und-andere-medien-die-gesellschaft-auf-kriegskurs-bringen-li.2317107
"Uuups: Der Ukrainekrieg als, nun ja, „Truppenübungsplatz“ für deutsche Staatszwecke? Wie auch immer: Die Leute von NDR und WDR fragen also gerade nicht, ob das Ganze dort in der Ukraine oder hierzulande überhaupt sinnvoll ist. Sondern ihnen geht es darum, dass die Kriegsmaschinerie wie geölt läuft – „ausreichend und schnell genug“. „Marsch, marsch!“ somit für militärische Beschaffung und „neue Rüstungsprojekte“?!"
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/kriegstuechtig-wie-tagesschau-und-andere-medien-die-gesellschaft-auf-kriegskurs-bringen-li.2317107
16.04.202515:06
Offener Brief an die ARD: Machen Sie endlich ernsthafte Corona-Aufklärung!
"Die in den fünf Jahren getroffenen Maßnahmen haben zu einem schweren Vertrauensverlust gegenüber den staatlichen Institutionen geführt; ein großer Teil der Bevölkerung fühlt sich von der offiziellen Politik nicht mehr vertreten. Letztere versucht nun, eine Pandemie-Aufarbeitung anzubieten. Als ein solcher Versuch sind wohl die Sendungen zu verstehen, die in den letzten Tagen im ÖRR gezeigt wurden (z. B. hier Karl Lauterbach und Alena Buyx zu Gast bei „Hart aber Fair“). Doch statt einer ernsthaften Aufarbeitung, in der die tatsächlichen Zahlen genannt werden und die oben erwähnten Spezialisten und Wissenschaftler zu Wort kommen, präsentieren Sie uns die an den Maßnahmen beteiligten Personen mit Rechtfertigungen und Verharmlosungen.
Das ist in keinem Fall eine Aufarbeitung, denn Sie werden nach wie vor Ihrer Neutralitätspflicht und schon gar nicht Ihrer Kontrollpflicht gegenüber staatlichen Institutionen gerecht. Die einseitige Meinungsdarstellung gefährdet den gesellschaftlichen Frieden und damit „unsere Demokratie“! Die einseitige Meinungsdarstellung gefährdet den gesellschaftlichen Frieden und damit „unsere Demokratie“! Laden Sie endlich zur Aufklärung einst hochgeschätzte Spezialisten in Ihre Sendungen ein, wie Dr. Wolfgang Wodarg, Prof. Sucharit Bhakdi, Prof. John Joanidis, Prof. Dr.Stefan Hockerts, Prof. Dr. Klaus Püschel, Dr. Ulrike Kammerer, Prof. Dr. Schrappe, Dr. Klaus Köhnlein, Prof.Dr. Karin Mölling, Prof. Dr. Pietro Vernazza, Prof. Dr. Dr. Haditsch, Prof. Dr. med. Ines Kappstein, Prof. Dr. Hans Joachim Maaz, Prof. Stefan Homburg, Prof. Michael Meyen, Prof. Dr. Ulrike Guérot, Tom Lausen, Dirk Pohlmann und viele andere mehr."
Das gilt aus meiner Sicht auch für Sendungen, die mehr den Anschein einer richtigen Aufarbeitung erwecken, wie zB die Sendung von Markus Lanz vom 10.4.25. Es braucht die Fundamentalkritik in diesen Sendungen. Alles andere ist Wischiwaschi.
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/offener-brief-an-die-ard-machen-sie-endlich-ernsthafte-corona-aufklaerung-li.2313189#
"Die in den fünf Jahren getroffenen Maßnahmen haben zu einem schweren Vertrauensverlust gegenüber den staatlichen Institutionen geführt; ein großer Teil der Bevölkerung fühlt sich von der offiziellen Politik nicht mehr vertreten. Letztere versucht nun, eine Pandemie-Aufarbeitung anzubieten. Als ein solcher Versuch sind wohl die Sendungen zu verstehen, die in den letzten Tagen im ÖRR gezeigt wurden (z. B. hier Karl Lauterbach und Alena Buyx zu Gast bei „Hart aber Fair“). Doch statt einer ernsthaften Aufarbeitung, in der die tatsächlichen Zahlen genannt werden und die oben erwähnten Spezialisten und Wissenschaftler zu Wort kommen, präsentieren Sie uns die an den Maßnahmen beteiligten Personen mit Rechtfertigungen und Verharmlosungen.
Das ist in keinem Fall eine Aufarbeitung, denn Sie werden nach wie vor Ihrer Neutralitätspflicht und schon gar nicht Ihrer Kontrollpflicht gegenüber staatlichen Institutionen gerecht. Die einseitige Meinungsdarstellung gefährdet den gesellschaftlichen Frieden und damit „unsere Demokratie“! Die einseitige Meinungsdarstellung gefährdet den gesellschaftlichen Frieden und damit „unsere Demokratie“! Laden Sie endlich zur Aufklärung einst hochgeschätzte Spezialisten in Ihre Sendungen ein, wie Dr. Wolfgang Wodarg, Prof. Sucharit Bhakdi, Prof. John Joanidis, Prof. Dr.Stefan Hockerts, Prof. Dr. Klaus Püschel, Dr. Ulrike Kammerer, Prof. Dr. Schrappe, Dr. Klaus Köhnlein, Prof.Dr. Karin Mölling, Prof. Dr. Pietro Vernazza, Prof. Dr. Dr. Haditsch, Prof. Dr. med. Ines Kappstein, Prof. Dr. Hans Joachim Maaz, Prof. Stefan Homburg, Prof. Michael Meyen, Prof. Dr. Ulrike Guérot, Tom Lausen, Dirk Pohlmann und viele andere mehr."
Das gilt aus meiner Sicht auch für Sendungen, die mehr den Anschein einer richtigen Aufarbeitung erwecken, wie zB die Sendung von Markus Lanz vom 10.4.25. Es braucht die Fundamentalkritik in diesen Sendungen. Alles andere ist Wischiwaschi.
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/offener-brief-an-die-ard-machen-sie-endlich-ernsthafte-corona-aufklaerung-li.2313189#
16.04.202514:51
Corona-Kater?
Interessantes Gespräch: Nathalie Wachotsch spricht im podcast mit der Jura-Professorin Nicole Reese über die Zerwürfnisse der Coronazeit und die Notwendigkeit einer Aufarbeitung. Ich teile Nicoles Sichtweise in vielen Punkten und finde mich da gut wieder.
Ein sehr interessanter Aspekt ist ihre Recherche dazu, was mit kritischen Lehrern in der Coronakrise passiert ist und warum nicht mehr Beamte remonstriert haben. Dazu hat sie viele sehr Intensive Interviews mit Lehrern geführt, die sie noch auswerten und veröffentlichen will, auch mit einer bestimmten Zielsetzung. Sehr spannend. Ab Minute 25:00.
https://open.spotify.com/episode/74GsuDwhDfs1bkrBML0F2d?si=OhfUuPS1RiKmcYzZBa7eOg
Interessantes Gespräch: Nathalie Wachotsch spricht im podcast mit der Jura-Professorin Nicole Reese über die Zerwürfnisse der Coronazeit und die Notwendigkeit einer Aufarbeitung. Ich teile Nicoles Sichtweise in vielen Punkten und finde mich da gut wieder.
Ein sehr interessanter Aspekt ist ihre Recherche dazu, was mit kritischen Lehrern in der Coronakrise passiert ist und warum nicht mehr Beamte remonstriert haben. Dazu hat sie viele sehr Intensive Interviews mit Lehrern geführt, die sie noch auswerten und veröffentlichen will, auch mit einer bestimmten Zielsetzung. Sehr spannend. Ab Minute 25:00.
https://open.spotify.com/episode/74GsuDwhDfs1bkrBML0F2d?si=OhfUuPS1RiKmcYzZBa7eOg
16.04.202513:44
Mathias Priebe auf X:
Hier zum Download als freigestellte PNG-Datei:
👉 https://drive.google.com/file/d/14U9oGiLvH3SvNPkHOR8B_VXgzWe6TxVm/view?usp=drivesdk
Spreadshirt und andere Anbieter haben auch Westen.
#Stand4Peace
Hier zum Download als freigestellte PNG-Datei:
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Spreadshirt und andere Anbieter haben auch Westen.
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से पुनः पोस्ट किया:
Kanal Rechtsanwalt Dirk Sattelmaier

16.04.202512:43
„Das spektakuläre Corona-Tribunal bei Markus Lanz“
Eine Analyse von Felix Perrefort auf nius.de
Eine Analyse von Felix Perrefort auf nius.de
से पुनः पोस्ट किया:
Aya Velázquez

16.04.202508:43
Mein vollständiger Bericht zum dritten Corona-Untersuchungsausschuss in Sachsen mit Prof. Krüger und Prof. Kekulé:
https://www.velazquez.press/p/brisante-aussagen-im-corona-untersuchungsausschu
t.me/ayawasgeht
https://www.velazquez.press/p/brisante-aussagen-im-corona-untersuchungsausschu
t.me/ayawasgeht
से पुनः पोस्ट किया:
Ole Skambraks

16.04.202508:42
NZZ-Kommentar von Johannes Boie zum neuen ÖRR-Format Klar mit Julia Ruhs:
„Der Norddeutsche und der Bayerische Rundfunk haben sich ein neues Format ausgedacht. Es heisst «Klar» und behandelte in seiner ersten Ausgabe die negativen Seiten der irregulären Migration nach Deutschland: zum Beispiel Messerattacken und Morde durch Asylsuchende. Es ist eine journalistische Aufarbeitung, wie sie noch vor ein paar Jahren im «Spiegel» hätte stehen können. Kritisch und, ja, auch einseitig.
(...)
Dass sich BR und NDR dazu entschieden haben, der kritischen Recherche auch im Hinblick auf das Reizthema Migration eine Chance zu geben, dürfte deshalb in einer gesunden Demokratie samt pluralem öffentlichrechtlichem Rundfunk zu nicht mehr als einem Programmhinweis führen: Guckt mal, ein neues Format.
Stattdessen geht ein Aufschrei durchs Land – und ganz vorne dabei sind die bekanntesten Köpfe des öffentlichrechtlichen Rundfunks selbst. «Wenn demnächst in Ihrer Wehrsportgruppe oder beim AfD-Kinderturnen überraschend ein verzweifelter Redakteur vom NDR oder vom BR vorbeikommt und Sie fragt, ob Sie vielleicht Lust haben, ein eigenes, journalistisches Klartext-Format im öffentlichrechtlichen Rundfunk zu moderieren, und Sie sich dann unsicher sind, wie Sie diesen ganzen rechtspopulistischen Quatsch in Ihrer Birne als seriösen Journalismus verkaufen können, dann habe ich einen kleinen Tipp für Sie», ätzte der ZDF-Moderator Jan Böhmermann.
Die herabwürdigende Kritik steht für sich. Sie zeigt, wie sehr sich ARD und ZDF daran gewöhnt haben, eine Meinung nach aussen durchzusetzen und gemeinsam für richtig zu erklären. Kritik daran ist unerwünscht. Die Reaktion zeigt ausserdem, wie sehr sich prominente Gesichter des öffentlichrechtlichen Rundfunks als Hüter gesellschaftlicher Narrative begreifen. Wird dann an diesem Kritik geübt, fühlen sie sich persönlich getroffen.
Die Beispiele dafür reichen weit über Böhmermanns Sendung hinaus. Unvergessen ist beispielsweise, wie die «Tagesschau» sich weigerte, über einen Mord zu berichten, der ganz Deutschland mit Sorge erfüllte; nämlich den an Maria L., einer Studentin, die in Freiburg im Breisgau von einem Afghanen vergewaltigt und dann ermordet wurde, der bereits zuvor eine Frau von einer Klippe gestossen hatte. Aufgrund ihrer Charakteristika und von Aussagen des Täters wurde die Tat zum Kristallisationspunkt der Migrationsdebatte. Doch die «Tagesschau» sah keine Relevanz.
Wenn Meinung mehr zählt als Handwerk
Es geht gerade bei diesem Thema um Deutungshoheit. Böhmermann als fragwürdigste Figur der öffentlichrechtlichen Medien kann sich nur noch deshalb halten, weil es in den Sendern den Willen gibt, seiner Meinung Platz zu verschaffen. Würde er nach journalistischen Massstäben beurteilt, hätte der ZDF-Komiker längst gehen müssen.
Die Liste seiner handwerklichen, sachlichen, journalistischen Fehler ist Legende; am dramatischsten war es vermutlich, dass Böhmermann Arne Schönbohm, damals Präsident des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik, als mit russischen Geheimdiensten verbunden darstellte. Schönbohm verlor seinen Job – an den Vorwürfen war nichts dran.
Dass in vielen Gewerken der öffentlichrechtlichen Anstalten die Meinung mehr zählt als das Handwerk, wissen die Chefs dort selbst. Hinter vorgehaltener Hand und ohne dass man sie öffentlich zitieren darf, beklagen sie, in den gigantischen Anstalten quasi machtlos zu sein. Die schiere Zahl von etwa 25 000 festen Mitarbeitern zuzüglich der Zehntausende freier Mitarbeiter, das aufgeblähte, überladene und hochkomplizierte System aus Hierarchien, Räten, Gremien und Konferenzen machen radikale Schnitte, Neuerungen und Innovation nahezu unmöglich.
(...)
Ein Format wie «Klar» von BR und NDR ist ein bemerkenswerter Versuch für mehr Meinungsvielfalt im Programm. Letztlich gilt aber auch hier: Die Ausnahme bestätigt die Regel. Und selbst die lassen sich die Anstalten selber nicht durchgehen.
❗️Zeit für Wahrhaftigkeit.
👉 t.me/skambraks
„Der Norddeutsche und der Bayerische Rundfunk haben sich ein neues Format ausgedacht. Es heisst «Klar» und behandelte in seiner ersten Ausgabe die negativen Seiten der irregulären Migration nach Deutschland: zum Beispiel Messerattacken und Morde durch Asylsuchende. Es ist eine journalistische Aufarbeitung, wie sie noch vor ein paar Jahren im «Spiegel» hätte stehen können. Kritisch und, ja, auch einseitig.
(...)
Dass sich BR und NDR dazu entschieden haben, der kritischen Recherche auch im Hinblick auf das Reizthema Migration eine Chance zu geben, dürfte deshalb in einer gesunden Demokratie samt pluralem öffentlichrechtlichem Rundfunk zu nicht mehr als einem Programmhinweis führen: Guckt mal, ein neues Format.
Stattdessen geht ein Aufschrei durchs Land – und ganz vorne dabei sind die bekanntesten Köpfe des öffentlichrechtlichen Rundfunks selbst. «Wenn demnächst in Ihrer Wehrsportgruppe oder beim AfD-Kinderturnen überraschend ein verzweifelter Redakteur vom NDR oder vom BR vorbeikommt und Sie fragt, ob Sie vielleicht Lust haben, ein eigenes, journalistisches Klartext-Format im öffentlichrechtlichen Rundfunk zu moderieren, und Sie sich dann unsicher sind, wie Sie diesen ganzen rechtspopulistischen Quatsch in Ihrer Birne als seriösen Journalismus verkaufen können, dann habe ich einen kleinen Tipp für Sie», ätzte der ZDF-Moderator Jan Böhmermann.
Die herabwürdigende Kritik steht für sich. Sie zeigt, wie sehr sich ARD und ZDF daran gewöhnt haben, eine Meinung nach aussen durchzusetzen und gemeinsam für richtig zu erklären. Kritik daran ist unerwünscht. Die Reaktion zeigt ausserdem, wie sehr sich prominente Gesichter des öffentlichrechtlichen Rundfunks als Hüter gesellschaftlicher Narrative begreifen. Wird dann an diesem Kritik geübt, fühlen sie sich persönlich getroffen.
Die Beispiele dafür reichen weit über Böhmermanns Sendung hinaus. Unvergessen ist beispielsweise, wie die «Tagesschau» sich weigerte, über einen Mord zu berichten, der ganz Deutschland mit Sorge erfüllte; nämlich den an Maria L., einer Studentin, die in Freiburg im Breisgau von einem Afghanen vergewaltigt und dann ermordet wurde, der bereits zuvor eine Frau von einer Klippe gestossen hatte. Aufgrund ihrer Charakteristika und von Aussagen des Täters wurde die Tat zum Kristallisationspunkt der Migrationsdebatte. Doch die «Tagesschau» sah keine Relevanz.
Wenn Meinung mehr zählt als Handwerk
Es geht gerade bei diesem Thema um Deutungshoheit. Böhmermann als fragwürdigste Figur der öffentlichrechtlichen Medien kann sich nur noch deshalb halten, weil es in den Sendern den Willen gibt, seiner Meinung Platz zu verschaffen. Würde er nach journalistischen Massstäben beurteilt, hätte der ZDF-Komiker längst gehen müssen.
Die Liste seiner handwerklichen, sachlichen, journalistischen Fehler ist Legende; am dramatischsten war es vermutlich, dass Böhmermann Arne Schönbohm, damals Präsident des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik, als mit russischen Geheimdiensten verbunden darstellte. Schönbohm verlor seinen Job – an den Vorwürfen war nichts dran.
Dass in vielen Gewerken der öffentlichrechtlichen Anstalten die Meinung mehr zählt als das Handwerk, wissen die Chefs dort selbst. Hinter vorgehaltener Hand und ohne dass man sie öffentlich zitieren darf, beklagen sie, in den gigantischen Anstalten quasi machtlos zu sein. Die schiere Zahl von etwa 25 000 festen Mitarbeitern zuzüglich der Zehntausende freier Mitarbeiter, das aufgeblähte, überladene und hochkomplizierte System aus Hierarchien, Räten, Gremien und Konferenzen machen radikale Schnitte, Neuerungen und Innovation nahezu unmöglich.
(...)
Ein Format wie «Klar» von BR und NDR ist ein bemerkenswerter Versuch für mehr Meinungsvielfalt im Programm. Letztlich gilt aber auch hier: Die Ausnahme bestätigt die Regel. Und selbst die lassen sich die Anstalten selber nicht durchgehen.
❗️Zeit für Wahrhaftigkeit.
👉 t.me/skambraks


16.04.202507:13
Briten hielten sich nicht zurück
„Am wichtigsten ist, dass die Times enthüllen kann, dass die Amerikaner die ‚Spitzenklasse‘ der Waffen an die Ukraine lieferten und die genauen Zieldaten, um sie effektiv einzusetzen, und dass es die britischen Militärchefs waren, die das schwierige Verhältnis zwischen Washington und Kiew zusammenhielten“, heißt es in dem Artikel.
Nachdem London mit der Lieferung von Storm-Shadow-Marschflugkörpern an die Ukraine begonnen hatte, wurden demnach britische Militärs in das osteuropäische Land entsandt, um die Ausrüstung ukrainischer Flugzeuge mit Raketen technisch zu unterstützen und ukrainisches Militärpersonal in deren Bedienung auszubilden...
...Während die Amerikaner ihre physische Präsenz auf solche „seltene Besuche“ beschränkten, hielten sich die Briten nicht zurück. Dem Artikel der New York Times zufolge hatten die amerikanischen Generäle ihre Kommandozentrale in Wiesbaden eingerichtet. Die britischen Generäle hingegen kommandierten direkt in Kiew, wie die Recherchen der Times nun ergaben. Trotz amerikanischer und britischer Unterstützung scheiterte am Ende die Frühlingsoffensive der Ukraine."
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/ukrainekrieg-so-steuert-grossbritannien-geheime-militaereinsaetze-vor-ort-li.2316511
„Am wichtigsten ist, dass die Times enthüllen kann, dass die Amerikaner die ‚Spitzenklasse‘ der Waffen an die Ukraine lieferten und die genauen Zieldaten, um sie effektiv einzusetzen, und dass es die britischen Militärchefs waren, die das schwierige Verhältnis zwischen Washington und Kiew zusammenhielten“, heißt es in dem Artikel.
Nachdem London mit der Lieferung von Storm-Shadow-Marschflugkörpern an die Ukraine begonnen hatte, wurden demnach britische Militärs in das osteuropäische Land entsandt, um die Ausrüstung ukrainischer Flugzeuge mit Raketen technisch zu unterstützen und ukrainisches Militärpersonal in deren Bedienung auszubilden...
...Während die Amerikaner ihre physische Präsenz auf solche „seltene Besuche“ beschränkten, hielten sich die Briten nicht zurück. Dem Artikel der New York Times zufolge hatten die amerikanischen Generäle ihre Kommandozentrale in Wiesbaden eingerichtet. Die britischen Generäle hingegen kommandierten direkt in Kiew, wie die Recherchen der Times nun ergaben. Trotz amerikanischer und britischer Unterstützung scheiterte am Ende die Frühlingsoffensive der Ukraine."
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/ukrainekrieg-so-steuert-grossbritannien-geheime-militaereinsaetze-vor-ort-li.2316511
15.04.202522:06
Der EU-Abgeordnete Fidias Panayiotou auf X:
Europe Might Be Starting a War
Europe Might Be Starting a War
रिकॉर्ड
17.03.202506:07
841सदस्य05.11.202423:59
400उद्धरण सूचकांक17.03.202512:55
17.4Kप्रति पोस्ट औसत दृश्य09.12.202423:59
24.5Kप्रति विज्ञापन पोस्ट औसत दृश्य16.11.202423:59
19.57%ER18.03.202500:20
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