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PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen
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LanguageOther
Channel creation dateAug 17, 2020
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Freie Sachsen



28.04.202512:30
Mafia-Methoden in Chemnitz? Offenbar Korruption bei Entscheidung über Sozialamt-Umzug!
Der angedachte Umzug des Sozialamtes in das Kaufhof-Gebäude des Investors Krieger wächst sich zum handfesten Korruptionsskandal aus. Nachdem es in der AfD aufgrund von Vorwürfen der Geldannahme rumort, liegen uns Hinweise vor, dass auch andere Parteien Zahlungen der Krieger-Gruppe (bzw. aus deren direktem Umfeld) erhalten haben, offenbar sogar in mehrere Teile gestückelt, womöglich um Transparenzregelungen des Parteiengesetzes zu umgehen.
Anschließend wurde dieses Vorhaben merkwürdig geräuschlos in nichtöffentlicher Sitzung durch den Stadtrat gewunken. Fragen und Aufklärungsbedarf von BSW und PRO CHEMNITZ / FREIE SACHSEN waren seinerzeit einfach weggewischt und das Vorhaben im Januar diesen Jahres mit breiter Mehrheit aus SPD, Grünen, Linken, CDU/FDP und Teilen der AfD beschlossen worden.
Die Ratsfraktion PRO CHEMNITZ / FREIE SACHSEN hat nun eine Ratsanfrage gestellt, welche Zahlungen der Krieger-Gruppe an Parteien oder Kandidaten der Stadtverwaltung bekannt sind und ob sie diesbezüglich Ermittlungen anstellt.
Außerdem hat die Fraktion bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz heute Strafanzeige wegen Bestechlichkeit und Vorteilsnahme erstattet.
Fraktionschef Martin Kohlmann dazu: “Bisher hat die Staatsanwaltschaft bei vergleichbaren Vorgänge zwar die Augen immer fest verschlossen, wir hoffen aber, dass aufgrund des öffentlichen Drucks nunmehr ein bisschen ermittelt wird. Die Konten der einzelnen Parteien auf Zahlungen der Krieger-Gruppe zu überprüfen, ist ja nicht so schwer.”
Wenn die Staatsanwaltschaft erneut nicht ermittelt, so müsse das die Zivilgesellschaft, also alle Kräfte außerhalb des Polit-Sumpfes, es eben selbst tun, so Kohlmann weiter.
“Viele Bürger hatten speziell der AfD nicht unbedingt zugetraut, sich an derartigen Vorgängen zu beteiligen. Allerdings gibt es dort immerhin Menschen, die die Aufklärung vorantreiben. Aus den anderen Parteien ist das nicht bekannt. Dort herrscht eine geschäftsmäßige Routine in der Versorgung eigener Mitglieder durch Stadtrats-Entscheidungen.”
Alle Hintergründe zum Chemnitzer Korruptions-Skandal und die Ankündigung der Ratsfraktion PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen, den Sumpf im Rathaus trockenzulegen, finden sich im Volltext der Pressemitteilung: https://pro-chemnitz.de/mafia-methoden-in-chemnitz-offenbar-korruption-bei-entscheidung-ueber-sozialamt-umzug
FREIE SACHSEN: Wir zeigen, was andere verschweigen - folgt uns bei Telegram! http://t.me/freiesachsen
Der angedachte Umzug des Sozialamtes in das Kaufhof-Gebäude des Investors Krieger wächst sich zum handfesten Korruptionsskandal aus. Nachdem es in der AfD aufgrund von Vorwürfen der Geldannahme rumort, liegen uns Hinweise vor, dass auch andere Parteien Zahlungen der Krieger-Gruppe (bzw. aus deren direktem Umfeld) erhalten haben, offenbar sogar in mehrere Teile gestückelt, womöglich um Transparenzregelungen des Parteiengesetzes zu umgehen.
Anschließend wurde dieses Vorhaben merkwürdig geräuschlos in nichtöffentlicher Sitzung durch den Stadtrat gewunken. Fragen und Aufklärungsbedarf von BSW und PRO CHEMNITZ / FREIE SACHSEN waren seinerzeit einfach weggewischt und das Vorhaben im Januar diesen Jahres mit breiter Mehrheit aus SPD, Grünen, Linken, CDU/FDP und Teilen der AfD beschlossen worden.
Die Ratsfraktion PRO CHEMNITZ / FREIE SACHSEN hat nun eine Ratsanfrage gestellt, welche Zahlungen der Krieger-Gruppe an Parteien oder Kandidaten der Stadtverwaltung bekannt sind und ob sie diesbezüglich Ermittlungen anstellt.
Außerdem hat die Fraktion bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz heute Strafanzeige wegen Bestechlichkeit und Vorteilsnahme erstattet.
Fraktionschef Martin Kohlmann dazu: “Bisher hat die Staatsanwaltschaft bei vergleichbaren Vorgänge zwar die Augen immer fest verschlossen, wir hoffen aber, dass aufgrund des öffentlichen Drucks nunmehr ein bisschen ermittelt wird. Die Konten der einzelnen Parteien auf Zahlungen der Krieger-Gruppe zu überprüfen, ist ja nicht so schwer.”
Wenn die Staatsanwaltschaft erneut nicht ermittelt, so müsse das die Zivilgesellschaft, also alle Kräfte außerhalb des Polit-Sumpfes, es eben selbst tun, so Kohlmann weiter.
“Viele Bürger hatten speziell der AfD nicht unbedingt zugetraut, sich an derartigen Vorgängen zu beteiligen. Allerdings gibt es dort immerhin Menschen, die die Aufklärung vorantreiben. Aus den anderen Parteien ist das nicht bekannt. Dort herrscht eine geschäftsmäßige Routine in der Versorgung eigener Mitglieder durch Stadtrats-Entscheidungen.”
Alle Hintergründe zum Chemnitzer Korruptions-Skandal und die Ankündigung der Ratsfraktion PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen, den Sumpf im Rathaus trockenzulegen, finden sich im Volltext der Pressemitteilung: https://pro-chemnitz.de/mafia-methoden-in-chemnitz-offenbar-korruption-bei-entscheidung-ueber-sozialamt-umzug
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Freie Sachsen



30.04.202508:55
Chemnitzer Korruptionsskandal: Erstmals Zahlungen eingeräumt, doch wir fordern die vollständige Aufklärung!
Wer hat alles mitkassiert?
Gegenüber Tag24.de hat jetzt die Krieger Gruppe indirekt zugegeben, dass Spenden an Parteien geflossen sind, denn dazu könne aus "Datenschutzgründen" keine weitere Information erteilt werden. Wären keine Spenden geflossen, stünden dem keine Datenschutzgründe entgegen.
Auch der Chemnitzer AfD-Verband räumt den Erhalt von Spenden im Vorfeld der Abstimmung über den neuen Standort des Sozialamtes ein, es habe aber natürlich keine Auswirkungen auf das Abstimmungsverhalten der Stadträte gegeben. Nunja, Kreis- und stellv. Landesschatzmeister Steffen Wegert, durch seine Aufgabe unmittelbar mit dem Eingang von Spenden betraut, hat im Stadtrat zumindest schonmal für das umstrittene Vorhaben gestimmt. Und zu keinem Zeitpunkt über die vorherigen Geldflüsse informiert. Positiv: Innerhalb des AfD-Verbandes gibt es auch Kräfte, die genau diese Vorgänge aufklären wollen.
Währenddessen versucht die Lokalpresse, von dem Spenden-Skandal abzulenken und schießt sich medial auf die Parkplatz-Affäre der AfD-Fraktion ein, bei der es um vergünstigte Stellplatzangebote der Krieger Gruppe geht. Das ist aber nur ein Nebenkriegsschauplatz: Die Beteiligung der AfD am Chemnitzer Korruptionsskandal ist ohnehin mittlerweile erwiesen. Was aber offen bleibt: Welche anderen Parteien haben Spenden erhalten? Hier ist dringende Aufklärung nötig, der sich der örtliche Journalismus aber vollständig verweigert.
Wir fordern deshalb alle politischen Akteure in Chemnitz und alle Journalisten, die noch einen Anspruch zur Aufklärung der Wahrheit haben, endlich aufzuklären, welche Spenden im Vorfeld des Zuschlages für den über 6 Millionen Euro teureren Standort des Sozialamtes an Kreisverbände der Parteien geflossen sind. Unsere Ratsfraktion PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen wird diesbezüglich weiter aktiv am Ball bleiben und aufklären, welche Parteien alles im Korruptionssumpf stecken. Wir fürchten: Fast alle!
Der neueste Artikel zum Korruptionsskandal im Wortlaut: https://pro-chemnitz.de/chemnitzer-korruptionsskandal-erstmals-zahlungen-eingeraeumt-doch-wir-fordern-die-vollstaendige-aufklaerung
Ratsfraktion PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen
FREIE SACHSEN: Wir sind Sachsens größte Bürgerbewegung. Folgt uns für alle Informationen bei Telegram! http://t.me/freiesachsen
Wer hat alles mitkassiert?
Gegenüber Tag24.de hat jetzt die Krieger Gruppe indirekt zugegeben, dass Spenden an Parteien geflossen sind, denn dazu könne aus "Datenschutzgründen" keine weitere Information erteilt werden. Wären keine Spenden geflossen, stünden dem keine Datenschutzgründe entgegen.
Auch der Chemnitzer AfD-Verband räumt den Erhalt von Spenden im Vorfeld der Abstimmung über den neuen Standort des Sozialamtes ein, es habe aber natürlich keine Auswirkungen auf das Abstimmungsverhalten der Stadträte gegeben. Nunja, Kreis- und stellv. Landesschatzmeister Steffen Wegert, durch seine Aufgabe unmittelbar mit dem Eingang von Spenden betraut, hat im Stadtrat zumindest schonmal für das umstrittene Vorhaben gestimmt. Und zu keinem Zeitpunkt über die vorherigen Geldflüsse informiert. Positiv: Innerhalb des AfD-Verbandes gibt es auch Kräfte, die genau diese Vorgänge aufklären wollen.
Währenddessen versucht die Lokalpresse, von dem Spenden-Skandal abzulenken und schießt sich medial auf die Parkplatz-Affäre der AfD-Fraktion ein, bei der es um vergünstigte Stellplatzangebote der Krieger Gruppe geht. Das ist aber nur ein Nebenkriegsschauplatz: Die Beteiligung der AfD am Chemnitzer Korruptionsskandal ist ohnehin mittlerweile erwiesen. Was aber offen bleibt: Welche anderen Parteien haben Spenden erhalten? Hier ist dringende Aufklärung nötig, der sich der örtliche Journalismus aber vollständig verweigert.
Wir fordern deshalb alle politischen Akteure in Chemnitz und alle Journalisten, die noch einen Anspruch zur Aufklärung der Wahrheit haben, endlich aufzuklären, welche Spenden im Vorfeld des Zuschlages für den über 6 Millionen Euro teureren Standort des Sozialamtes an Kreisverbände der Parteien geflossen sind. Unsere Ratsfraktion PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen wird diesbezüglich weiter aktiv am Ball bleiben und aufklären, welche Parteien alles im Korruptionssumpf stecken. Wir fürchten: Fast alle!
Der neueste Artikel zum Korruptionsskandal im Wortlaut: https://pro-chemnitz.de/chemnitzer-korruptionsskandal-erstmals-zahlungen-eingeraeumt-doch-wir-fordern-die-vollstaendige-aufklaerung
Ratsfraktion PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen
FREIE SACHSEN: Wir sind Sachsens größte Bürgerbewegung. Folgt uns für alle Informationen bei Telegram! http://t.me/freiesachsen
15.04.202509:29
Beschwerde gegen Nicht-Zulassung unseres Antrages zum Bundeswehr-Werbeverbot eingelegt!
Die Stadtverwaltung hat den Antrag unserer Ratsfraktion PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen, mit dem wir bei der Stadtratssitzung am vergangenen Mittwoch ein Werbeverbot für die Bundeswehr im öffentlichen Raum beschließen wollten, eigenmächtig gekürzt und lediglich die Friedensresolution abstimmen lassen (die leider keine Mehrheit erzielte). Dieses Vorgehen ist juristisch mehr als bedenklich, selbst in Zwickau, wo das Landratsamt später den Beschluss des Stadtrates aufhob, wurde der Antrag zumindest zur Abstimmung gestellt. Und fand sogar eine Mehrheit. In Chemnitz entscheidet die Stadtverwaltung dagegen, was überhaupt entschieden werden darf. Diese Entscheidungen wirken oft willkürlich.
Wir haben deshalb bereits Beschwerde bei der Landesdirektion als Rechtsaufsicht eingelegt und sind gespannt, was die nächste Instanz zum Werbeverbotsantrag sagen wird.
Interessant ist im Übrigen auch, dass in dem lokalen Mainstreampressen-Medium "Freie Presse" seit Langem mal wieder über unsere Ratsarbeit berichtet wird (meistens werden wir verschwiegen, damit der Bürger nicht erfährt, wie fleißig wir für seine Interessen eintreten). Mit uns gesprochen hat jedoch von der "Freien Presse" niemand, sonst hätten die dortigen Redakteure ihren Artikel dahingehend ergänzen können, dass die Entscheidung von Oberbürgermeister Schulze nicht endgültig sein muss, sondern nun rechtlich geprüft wird.
https://www.freiepresse.de/chemnitz/chemnitzer-streit-um-bundeswehr-werbung-rathaus-weist-antrag-auf-verbot-zurueck-artikel13774181
Ratsfraktion PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen: @prochemnitz
Die Stadtverwaltung hat den Antrag unserer Ratsfraktion PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen, mit dem wir bei der Stadtratssitzung am vergangenen Mittwoch ein Werbeverbot für die Bundeswehr im öffentlichen Raum beschließen wollten, eigenmächtig gekürzt und lediglich die Friedensresolution abstimmen lassen (die leider keine Mehrheit erzielte). Dieses Vorgehen ist juristisch mehr als bedenklich, selbst in Zwickau, wo das Landratsamt später den Beschluss des Stadtrates aufhob, wurde der Antrag zumindest zur Abstimmung gestellt. Und fand sogar eine Mehrheit. In Chemnitz entscheidet die Stadtverwaltung dagegen, was überhaupt entschieden werden darf. Diese Entscheidungen wirken oft willkürlich.
Wir haben deshalb bereits Beschwerde bei der Landesdirektion als Rechtsaufsicht eingelegt und sind gespannt, was die nächste Instanz zum Werbeverbotsantrag sagen wird.
Interessant ist im Übrigen auch, dass in dem lokalen Mainstreampressen-Medium "Freie Presse" seit Langem mal wieder über unsere Ratsarbeit berichtet wird (meistens werden wir verschwiegen, damit der Bürger nicht erfährt, wie fleißig wir für seine Interessen eintreten). Mit uns gesprochen hat jedoch von der "Freien Presse" niemand, sonst hätten die dortigen Redakteure ihren Artikel dahingehend ergänzen können, dass die Entscheidung von Oberbürgermeister Schulze nicht endgültig sein muss, sondern nun rechtlich geprüft wird.
https://www.freiepresse.de/chemnitz/chemnitzer-streit-um-bundeswehr-werbung-rathaus-weist-antrag-auf-verbot-zurueck-artikel13774181
Ratsfraktion PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen: @prochemnitz


29.04.202509:48
Chemnitzer Korruptionsskandal: Wir haben da ein paar Fragen…
Und sind gespannt, was die Stadtverwaltung dazu sagt!
Ratsfraktion PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen: @prochemnitz
Und sind gespannt, was die Stadtverwaltung dazu sagt!
Ratsfraktion PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen: @prochemnitz
23.04.202509:13
Ausbau von Bushaltestellen: Stadtrat lehnt Antrag von PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen ab
Unsere Ratsfraktion hatte bei der jüngsten Stadtratssitzung beantragt, stadtweit den Ausbau von Wartehäuschen an Bushaltestellen voranzutreiben. Leider stimmten die Kartellparteien fast geschlossen dagegen - für unseren Antrag votierte unsere Fraktion, die AfD (geschlossen), sowie einige BSW-Stadträte.
Wenn sich jetzt die Freie Presse darüber beklagt, dass es offenbar für Chemnitz kein Konzept zum Ausbau von Bushaltestellen gibt (immerhin kommt unser Stadtrat Karl Kohlmann in dem Artikel kurz zu Wort), ist das richtig: Genau das haben wir bei der letzten Sitzung jedoch beantragt und sind damit auf Ablehnung des Parteiensumpfes gestoßen. Das ebenfalls zu veröffentlichen wäre wohl zuviel Wahrheit gewesen...
https://www.freiepresse.de/chemnitz/nahverkehr-absurd-kaum-genutzte-haltestelle-in-chemnitz-soll-fuer-zehntausende-euro-ausgebaut-werden-artikel13782862
Wir werden uns auch weiterhin dafür einsetzen, dass in Chemnitz niemand im Regen stehen muss. Solange über 100 Millionen Euro für den Kulturhauptstadt-Irrsinn verpulvert werden können, gilt auch das Argument, es wäre kein Geld übrig, nicht.
Ratsfraktion PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen: @prochemnitz
Unsere Ratsfraktion hatte bei der jüngsten Stadtratssitzung beantragt, stadtweit den Ausbau von Wartehäuschen an Bushaltestellen voranzutreiben. Leider stimmten die Kartellparteien fast geschlossen dagegen - für unseren Antrag votierte unsere Fraktion, die AfD (geschlossen), sowie einige BSW-Stadträte.
Wenn sich jetzt die Freie Presse darüber beklagt, dass es offenbar für Chemnitz kein Konzept zum Ausbau von Bushaltestellen gibt (immerhin kommt unser Stadtrat Karl Kohlmann in dem Artikel kurz zu Wort), ist das richtig: Genau das haben wir bei der letzten Sitzung jedoch beantragt und sind damit auf Ablehnung des Parteiensumpfes gestoßen. Das ebenfalls zu veröffentlichen wäre wohl zuviel Wahrheit gewesen...
https://www.freiepresse.de/chemnitz/nahverkehr-absurd-kaum-genutzte-haltestelle-in-chemnitz-soll-fuer-zehntausende-euro-ausgebaut-werden-artikel13782862
Wir werden uns auch weiterhin dafür einsetzen, dass in Chemnitz niemand im Regen stehen muss. Solange über 100 Millionen Euro für den Kulturhauptstadt-Irrsinn verpulvert werden können, gilt auch das Argument, es wäre kein Geld übrig, nicht.
Ratsfraktion PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen: @prochemnitz
28.04.202509:13
Während der neueste Korruptionsskandal langsam zum Stadtthema Nr. 1 wird, gehen Bürger auch heute wieder spazieren. Wie jede Woche sind Vertreter unserer Ratsfraktion PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen mit dabei, los geht es um 18 Uhr am Nischel.
Ratsfraktion PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen: @prochemnitz
Ratsfraktion PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen: @prochemnitz
14.04.202508:13
Auch heute wird natürlich wieder spaziert. Wir sehen uns um 18 Uhr am Nischel - wie jeden Montag sind Vertreter der Ratsfraktion PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen mit von der Partie und stehen für Anregungen, Kritik usw. gerne zur Verfügung.
Ratsfraktion PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen: @prochemnitz
Ratsfraktion PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen: @prochemnitz
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