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Sören Schlesiger

Unsere Aktivitäten in Sachsen und dem Erzgebirge.
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Dresden, zum Gedenken der Zerstörung vor 80 Jahren.

Auch wir aus dem Erzgebirge ließen es uns nicht nehmen, zum gestrigen Tage nach Dresden zu fahren.

Vom Erzgebirge nach Dresden ist es nicht weit, also Sonnabend Vormittag ab in das alte Elbflorenz.

Um 13 Uhr angekommen, war der Versammlungsplatz schon recht voll.
Wie wahrscheinlich bei vielen normal, wurde ersteinmal die Fläche erkundet, um alten Bekannten und Wegbegleitern "guten Tag" zu sagen.

Zu dem Zeitpunkt war es bereits relativ unübersichtlich, ich schätze, dass die ursprünglich freigegebene Fläche für circa 3000 Mann gedacht war und welche später erweitert wurde, weshalb ich nicht jedermann erspähte, Bzw. manche erst recht spät erspähte, hier Entschuldigung, an jene, welche ich verpasste.

Nach 14 Uhr wurde die Veranstaltung eröffnet, es folgten Redebeiträge, welche mir persönlich sehr gut gefielen, gerade jene unserer ausländischen Gäste.

Hiernach nahm der Zug Aufstellung, wo sich mein ursprünglicher Eindruck bestätigte, dass wir über 3000 Leute vor Ort gewesen sein müssen.

Begleitet von den üblichen Störern mit rotem Brett vor dem Kopf zogen wir in würdiger Stille, friedlich und ruhig durch Dresden.
Freilich zeigte der Bolschewismus hier wieder einmal sein widerwärtiges Gesicht.


Während unserem Marsch durch Dresden fielen eindeutige Spuren auf, wo klar war, die Polizei muß hier Störer entfernt haben, so zum Beispiel an der Ostra Allee.

Zurück am Bahnhof Mitte begann nun die Trauerstunde, wo der Veranstalter auch meine Schätzung zu den Teilnehmern bestätigte, am gestrigen Tage haben sich knapp 3500 Leute eingefunden.

Und so ging ein doch recht erfolgreicher Tag zu Ende, wo wir wieder den Heimweg antraten.
Auf eben diesen fielen uns leider zwei entglaste Fahrzeuge auf (ein weiterer Beleg, für die perverse Fratze der sogenannten "Zivilgesellschaft") , in zumindest einem Fall von Teilnehmern unserer Trauervaeranstaltung.
Hier einmal ein Hinweis, dadurch in dieser Straße mehrere Fahrzeuge mit fremden Nummernschild standen, sind die Roten garantiert nicht nach diesen an die Fahrzeuge gegangen, vielmehr müsst ihr etwas im Fahrzeug liegen gehabt haben, was die Aufmerksamkeit der Täter auf euer Fahrzeug gelenkt hat, seid das nächste Mal so schlau und lasst nichts auffälliges offen liegen.
Sowie geht noch ein besonderer Gruß an die jungen Mitstreiter aus Würzburg und ich hoffe, ihr kamt gut daheim an, sowie Danke, für eurem Charakter und eurer Aufrichtigkeit, viele andere wären einfach abgehauen.

Zum Schluß, mein persönlicher Dank, an alle die, die gestern vor Ort waren, allen Unterstützern, dem Veranstalter und seinen Organisatoren, sowie den Rednern.


Es flüstert im Gras, es rauscht in den Bäumen.
Die dort unten erschlagen sind,
Die vielen Toten, sie schweigen und träumen.
Hören sie nicht den Glockenklang?
Dringt nicht zu ihnen aus heiligen Räumen Friedenssang?
Die vielen Toten, sie schweigen und träumen.
Wenn die Brüder versammelt sind,
Bei festlichem Mahl laßt für sie die Becher schäumen auf das sie niemals vergessen sind!
Heute auf nach Dresden.
Zum Freitag etwas aus dem umfangreichen Sagenschatz des Erzgebirges.

Der Waldteufel im Erzgebirge

Erwähnte Orte: Raschau, Markersbach, Scheibenberg, Grünhain, Waschleithe, Grumbach, Stützengrün, Buchholz, Elterlein und Schwarzenberg

Die Wälder über dem Blöselstein (Anmerkung: heute Hundsmartertrasse bei Raschau-Markersbach) und am Müntzerberg sind sehr unheimlich und es hat ein Waldteufel im Jahre  1575 den Köhler Georg Schwander, drei Jahre nachher seinen Gesellen und 1582 einen dritten Köhler, Oswald Wellner, erschreckt, gedrückt und so vergiftet, dass sie sterben müssen.

Im Jahre 1632 ließ Theophilus Groschupf, Stadtschreiber zu Scheibenberg, einen Raum an den Erbisleiten räumen und Acker machen; da nun ein Arbeiter, Georg Feuereisen, Mittags hinunter an einen Brunnen geht, Trinkwasser zu holen, findet er dabei einen hässlichen unbekannten Mann liegen, der ihm auf seinen Gruß nicht dankt, sondern im Rückwege auf den Hals fällt und ihn braun und blau drückt, dass er deswegen acht Wochen krank gelegen.

Hinter Grünhain liegt ein Wald, der Pfannenstiel genannt, auf welchem nicht allein viele Menschen sind erschlagen worden, sondern es hat auch ein Waldgeist viele Leute erschreckt und geneckt, dass sie davon gestorben.

Dergleichen ist einem Schneeberger, Mehlhorn genannt, begegnet, den es in den Rumpelsbach geworfen zum Trinkgeld, nachdem er dieses Gespenst als einen Malzsack den Berg hinunter trug.

Anno 1654 hielt Hans Breitfeld, der Richter zu Grumbach, einen Dorfknaben von 13 Jahren, Michael Schmied, zu seinen Schafen, welchen ein Feldteufel zweimal von den Schafen weggeführt. Das erste Mal am 4. Oktober hat er ihn stille durch die Luft und nach Kitzwald ins dürre Fichtengras geworfen und liegen lassen. Das andere Mal sah das Gespenst seinem Vater ähnlich, der kurz zuvor gestorben war, bald mit, bald ohne Kopf, das trug ihn über drei Erbe weg in die Höhe und warf ihn in einen Morast, worüber denn der arme Knabe allezeit krank ward, dass er die Schafe darum nicht weiter hüten wollte.

In besagtem Jahre zur Herbstzeit kommt der Kirchvater von Stützengrün her aus dem Wald und ist gar schwermütig, klagt auch, es habe ihn ein Gespenst erschreckt. Als er im Februar wieder hinausgeht, hört er eine Stimme „Erwürge Dich oder ich tue es!  Greif' lieber selbst zu!“.

Damit zieht der bestürzte Mann sein Messer heraus und schneidet sich den Bauch auf, dass die Gedärme in den Schnee fallen. Weil er aber vor Schmerzen heftig schreit, finden ihn die Köhler im Blute und führen ihn noch lebendig herein, und nachdem er seine Beichte getan, kommuniziert und getröstet worden ist, ist er bald darauf verschieden.

Ferner hat ein Buchholzer Wald- und Mordgeist im Buchholzer Busch am Wege unter den vorbeigehenden Leuten vielen Zank und Schlägerei verursacht, dass sie bisweilen blutig und halbtot voneinander geschieden.

Wie Gottfried Richter, der Pfarrsubstitut in der Raschau, im Jahre 1661 vor Ostern seinen Bruder im benachbarten Elterlein, von woher er gebürtig, besucht, und nun spät durch den Wald nach Hause eilt, führt ihn ein Gespenst in einen furchtbaren dicken Wald, zerplagt ihn die halbe Nacht hindurch, dass er früh morgens nach Hause kommend halb tot aussah, sich todkrank niederlegte und sagte, ein Gespenst habe ihn in mancherlei Gestalt die Nacht geplagt und stets begleitet, darauf er nach etlichen Tagen gestorben.

Auf eine halbe Meile von Grünhain gegen Waschleithe ist einst in der Nacht eine ganze Kompanie Geister, die ein Getön und Konzert von sich gegeben, als wenn's die schönste Musik wäre, dem Pastor zu Scheibenberg, Christian Lehmann († 1688), begegnet.

Desgleichen ist einem Gerber von Elterlein, der von Schwarzenberg des Nachts heimgefahren, eine ganze Rotte Reiter ohne Köpfe und in mancherlei Gestalt entgegengekommen, denen er ausgewichen, aber davon krank geworden ist.
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Freie Sachsen
Torgau: Briefwahlstimmen für jedermann im Rathaus offen zugänglich!

Die Briefwahl ist sicher - sagen die Vertreter der etablierten Parteien. Tatsächlich kommt es bei fast jeder Wahl zu Unregelmäßigkeiten und Manipulationen. Im nordsächsischen Torgau steht die Wahlurne, in die persönlich im Rathaus abgegebene Briefwahlstimmen eingeworfen werden, mitten auf einem Gang, ist für jedermann zugänglich und nicht einmal abgeschlossen, versiegelt oder in irgendeiner Form gegen Diebstahl geschützt. Wer möchte (und ausreichend kriminelle Energie besitzt, was bei Anhängern der Kartellparteien aber keine Seltenheit ist), kann daher in aller Ruhe die abgegebenen Briefwahlunterlagen nachschauen und aussortieren, was ihm nicht passt.

Ähnlich wie in Torgau dürfte es bundesweit in vielen Rathäusern zugehen. Und trotzdem wiederholen sie gebetsmühlenartig "die Briefwahl ist sicher, die Briefwahl ist sicher".

FREIE SACHSEN: Wir zeigen, was andere verschweigen - folgt uns bei Telegram! http://t.me/freiesachsen
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Paukenschlag: AUFGEWACHT und Deutsche Stimme fusionieren zu einem gemeinsamen Monatsmagazin! 🥳

Das ist ein Ausrufezeichen auf dem patriotischen Zeitschriftenmarkt: Die beiden Zeitungsprojekte AUFGEWACHT und Deutsche Stimme werden ab März als gemeinsames Monatsheft erscheinen. Mit einer massiv gesteigerten Auflage gehört das neue Heft dann zu den auflagenstärksten patriotischen Formaten. Und wird noch mehr Bürger erreichen.

Durch die Fusion wächst nicht nur der Autorenstamm, sondern das Magazin kann durch Synergieeffekte weiterhin im Abo für 5 Euro monatlich vertrieben werden - ein absolut unschlagbares Angebot, zumal AUFGEWACHT-Leser das Heft jetzt sogar doppelt so oft erhalten. Durch den Zusammenschluss verbindet sich das Sprachorgan der Freiheitsbewegung (längst weit über Sachsen hinaus) mit der patriotischen Leserschaft der Deutschen Stimme zu einem neuen unschlagbaren Format, das noch für viel Furore sorgen wird. Und die nächsten Schritte der Entwicklung sind bereits geplant, lasst euch überraschen.

Ihr seid noch keine Abonnenten? Dann ist JETZT genau der richtige Zeitpunkt gekommen, um ein Jahresabo abzuschließen und das gemeinsame Projekt bestmöglich zu unterstützen: https://aufgewacht-magazin.de/produkt/aufgewacht-magazin-1-jahres-abonnement/

Wer bereits ein Abo der AUFGEWACHT oder Deutschen Stimme abgeschlossen hat, erhält in den nächsten Tagen alle wichtigen Informationen zugeschickt, wie es nach der Fusion im Detail weiter geht.

AUFGEWACHT - Die Deutsche Stimme: Jetzt abonnieren und Teil des Erfolgsprojektes werden!
EIL: Bundestagsmehrheit für Asylpläne der Union mit AfD-Stimmen angenommen. SPD-Fraktionschef Mützenich beantragt Sitzungsunterbrechung und sieht fürchterlichen und grauenhaften Tabubruch. 💥 🔥

AUFGEWACHT: Folgt uns für Nachrichten und Informationen: https://t.me/aufgewachtonline
Zum Dienstag.

Wieder einmal der liebe Duden;

"breiten sich Arten außerhalb ihrer Heimat aus, spricht man von invasiven Arten (...) sie können erhebliche Schäden anrichten, da diese einheimische Arten verdrängen und somit das ökonomische Gleichgewicht zerstören (...)"

Was in der Tier - und Pflanzenwelt klar definiert ist, wird all zu gern beim Mensch vergessen, wie mir persönlich scheint.

Dies auch - oder gerade bei, wie es heißt, gut integrierten.

So irritiere der Tage wieder einmal die demokratische Narrenrepublik die SPD Politikerin Sawsan Chebli mit ihrem offensichtlichen Hass auf Deutschland und dem deutschen Staatsvolk.

So schrieb diese Person der Tage auf Instagram mit Blick auf Aschaffenburg und den entsprechenden Reaktionen hierauf;

"Was wir in Deutschland erleben, macht vielen Angst...(...) gebt nicht auf! Es ist auch euer Land. Demographie wird Fakten schaffen. Engagiert euch, erhebt eure Stimme selbst wenn sie sie nicht hören wollen."

Moment, wie meinen?

"Demographie wird Fakten schaffen".

Eine Drohung?

Für mich ganz klar ja.

Ein unmißverständlicher Wink auf die Tatsache, dass im migranitschen Milieus die Geburtenzahlen bedeutend höher sind, als unter autochthonen Deutschen.
Und was genau DAS ist, wovor die politisch Rechte seit Jahrzehnten warnt, nämlich von einer Art "feindlicher Übernahme", was selbstverständlich erst recht auf sogenannte "gut integrierte" zutrifft, denen - logisch - nicht am deutschen Volk und unserer Kultur gelegen ist, sondern ausschließlich an unseren sozialen und technischen Errungenschaften, welche allerdings gerade durch sogenannte Migration nunmehr ebenso wie unsere Kultur gefährdet sind.

Zu deutsch, es ist und bleibt ein Kampf der Kulturen - dieser mitten in Deutschland, den wir Gefahr laufen zu verlieren, sollte sich nicht schleunigst etwas ändern.
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Stefan Hartung avatar
Stefan Hartung
Schau an, der angekündigte Protest (heute 18:30 auf dem Postplatz) sorgt für Aufregung: Kaum werden die Rufe nach Sicherheit in unserer Stadt immer lauter, kommt der CDU-OB Kohl laut "Freier Presse" mit einem vermeintlichen "Sicherheitspaket" um die Ecke!

Doch Achtung, hier seine Forderungen im Detail und meine Stellungnahme dazu:

1. "Stadt verlängert Dienstzeiten von privatem Wachdienst in Aue"
Antwort:
Ein privater (unbewaffneter!) Wachdienst macht letztlich auch nichts anderes als Vorfälle der Polizei zu melden und auf deren Eintreffen zu warten. Und das kostet den Steuerzahler sehr viel Geld! Die Öffentliche Sicherheit ist nicht die Aufgabe privater Dienstleister, sondern die Aufgabe der Polizei! Es braucht eine dauerhafte Präsenz der Polizei in der Innenstadt!

2. "Einsatz von Sozialarbeitern wird diskutiert"
Antwort:
Wir brauchen die sofortige Abschiebung der zahlreichen Problemfälle anstatt ein weiteres Verhätscheln dieser Typen!

3. "Ebenso fordert der OB ein Messerverbot für den zentralen Platz"
Antwort:
Es ist bereits verboten andere Menschen mit Waffen jedweder Art anzugreifen! Wer das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit nicht respektiert, wird sich von einem Blechschild mit der Aufschrift "Waffenverbotszone" nicht an der Tatausübung hindern lassen! Diese Täter treten unsere Gesetze und Sitten mit Füßen und gehören abgeschoben!

4. "Die Kosten für die Videoüberwachung schätzt der Stadtchef auf rund 100.000 Euro"
Antwort:
Es ist blanker Unsinn 100.000 € für Symbolpolitik zu verschleudern, zumal OB Kohl bestens weiß, dass dieses Geld in diesem Jahr nicht zur Verfügung stehen wird und die Installation der Technik auch wieder dauern wird. Zumal Kohl selbst schon den Sinn von Videoüberwachung darlegte: "Dann haben wir wenigstens die Taten erfasst und die Polizei kann besser ermitteln." Aber das eigentliche Problem liegt ja darin, dass die Täter oftmals bekannt sind, aber die weder im Knast noch im Abschiebeflieger landen! Wir haben die Straftaten dann also in Farbe und HD und bestenfalls noch außerhalb des Blickwinkels der Kameras, aber keineswegs damit eingedämmt. Zumal 100.000 € für ein bisschen Überwachungstechnik völlig überteuert sind!

Stefan Hartung
Stadtrat der Großen Kreisstadt Aue-Bad Schlema
Es wächst viel Brot in der Winternacht,
Weil unter dem Schnee frisch grünet die Saat;
Erst wenn im Lenze die Sonne lacht,
Spürst du, was Gutes der Winter tat.

Und scheint die Welt dir öd und leer,
Und sind die Tage dir rau und schwer,
Sei still und habe des Wandels acht:
Es wächst viel Brot in der Winternacht.

Friedrich Wilhelm Weber  1813 - 1894

Für wahr, Frost verbessert die Bodenstruktur,, sowie ist Frost gut, bestimmte Schädlinge im folgenden Frühjahr / Sommer einzudämmen, die Altvorderen wußten dies, im Gegensatz zum modernen Menschen.

In dem Sinne hoffen wir auf noch ein paar kalte Tage bis zum Frühjahr.
Wenn man die aktuellen Nachrichten liest, und dann soetwas zu lesen bekommt.
Freilich, Abdul oder Mohamed sind auch absolut deutsche Namen, man schaue sich dann noch die pervers schief grinzenden Visagen aus der Silvesternacht an und es muß klar sein, hier vernichten Deutsche ihre Nachbarschaft.
Wie soll es auch anders sein?
Das Speien kommt mir und ich hoffe nicht nur mir.

--

Nun, dann mache ich Telegram auf und lese in der eigenen Blase, dass  beim kommenden Gedenkmarsch in Dresden doch bitte keine Leibchen getragen werden sollen, mit verwegenen Aufdrucken, dieser Aufruf von Leuten, die diese idiotischen Drucksachen selbst produzieren und vertreiben.
Liebe Kameraden Einmal im Ernst, ist dies ein verfrühter Aprilscherz oder seid ihr wirklich so beschränkt?

Ihr seid Vorbild für den Pöbel und Ihr stattet genau diese Leute aus - warum also produziert und vertreibt ihr solchen Dreck, den keiner, wirklich niemand sehen will, außer der besagte Pöbel?
Womit auch ihr NICHT nur Verantwortung, tragt, sondern ein Stück weit auch selbst schuld seid, dass solche Leute auf unseren Veranstaltungen für unschöne Bilder sorgen!

--

Dann doch wieder Nachrichten und ich lese, dass Ursula von der Leyen den Karlspreis bekommt, wofür eigentlich?
Dafür, dass unter ihrer Administration Gelder für die Bundeswehr verschwanden, also nie dort ankamen, wo diese für Gerät und Ausrüstung aufgebracht hätten werden sollen, sowie unter dieser der Truppe der Todesstoß versetzt wurde, weshalb die BW noch nicht einmal mehr die Qualität einer Feuerwehr hat, oder doch  eher dafür, da gegen dieser aktuell wegen Untreue ermittelt wird?

Ganz ehrlich ins Zuchthaus gehört diese und nicht noch mit Preisen bedacht.

Tja, wütend ist kein Ausdruck, diese Zeit für wahr die Tyrannei der Irrsinigen.
Aschaffenburg, wieder zwei Tote, darunter ein Kind von gerade einmal zwei Jahren.

Die Politik?
Handelt nicht, lieber von angeblich notwendigen Fachkräften palavert - die Wahrheit eine gänzlich andere.

Es macht nunmehr nur noch zornig.
Hier erneut meine Meinung dazu;

Schluß damit!
Lasst uns gemeinsam zornig sein und auch diese Wut den Verantwortlichen zeigen.
Es ist vollbracht.
Die Deutsche Wirtschaft schrumpft im zweiten Jahr in Folge.

Die bittere Wahrheit ist, die deutsche Wirtschaft kommt schon seit Jahren nicht von der Stelle, dies schon weit vor Corona.
Innovation wurde auf gut deutsch einfach verpennt, was einer der Hauptgründe ist.
Länder wie China haben uns schon lang überholt und die Reallöhne sinken im großen Takt.

Weitere existentielle Gründe sind viel zu hohe Bürokratiekosten - wo Rot Grün die Dinge noch ordentlich verschlechterte - und unsere Infrastruktur (allen voran Bahn, Brücken und Schulen) ist geschmeichelt ausgedrückt verschlissen.

Die Rezession nunmehr Normalzustand.

Singend in den Untergang möchte ich schreiben.

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Heute auf nach Dresden.
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Stefan Hartung
27.01.202514:48
Schau an, der angekündigte Protest (heute 18:30 auf dem Postplatz) sorgt für Aufregung: Kaum werden die Rufe nach Sicherheit in unserer Stadt immer lauter, kommt der CDU-OB Kohl laut "Freier Presse" mit einem vermeintlichen "Sicherheitspaket" um die Ecke!

Doch Achtung, hier seine Forderungen im Detail und meine Stellungnahme dazu:

1. "Stadt verlängert Dienstzeiten von privatem Wachdienst in Aue"
Antwort:
Ein privater (unbewaffneter!) Wachdienst macht letztlich auch nichts anderes als Vorfälle der Polizei zu melden und auf deren Eintreffen zu warten. Und das kostet den Steuerzahler sehr viel Geld! Die Öffentliche Sicherheit ist nicht die Aufgabe privater Dienstleister, sondern die Aufgabe der Polizei! Es braucht eine dauerhafte Präsenz der Polizei in der Innenstadt!

2. "Einsatz von Sozialarbeitern wird diskutiert"
Antwort:
Wir brauchen die sofortige Abschiebung der zahlreichen Problemfälle anstatt ein weiteres Verhätscheln dieser Typen!

3. "Ebenso fordert der OB ein Messerverbot für den zentralen Platz"
Antwort:
Es ist bereits verboten andere Menschen mit Waffen jedweder Art anzugreifen! Wer das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit nicht respektiert, wird sich von einem Blechschild mit der Aufschrift "Waffenverbotszone" nicht an der Tatausübung hindern lassen! Diese Täter treten unsere Gesetze und Sitten mit Füßen und gehören abgeschoben!

4. "Die Kosten für die Videoüberwachung schätzt der Stadtchef auf rund 100.000 Euro"
Antwort:
Es ist blanker Unsinn 100.000 € für Symbolpolitik zu verschleudern, zumal OB Kohl bestens weiß, dass dieses Geld in diesem Jahr nicht zur Verfügung stehen wird und die Installation der Technik auch wieder dauern wird. Zumal Kohl selbst schon den Sinn von Videoüberwachung darlegte: "Dann haben wir wenigstens die Taten erfasst und die Polizei kann besser ermitteln." Aber das eigentliche Problem liegt ja darin, dass die Täter oftmals bekannt sind, aber die weder im Knast noch im Abschiebeflieger landen! Wir haben die Straftaten dann also in Farbe und HD und bestenfalls noch außerhalb des Blickwinkels der Kameras, aber keineswegs damit eingedämmt. Zumal 100.000 € für ein bisschen Überwachungstechnik völlig überteuert sind!

Stefan Hartung
Stadtrat der Großen Kreisstadt Aue-Bad Schlema
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Freie Sachsen
Torgau: Briefwahlstimmen für jedermann im Rathaus offen zugänglich!

Die Briefwahl ist sicher - sagen die Vertreter der etablierten Parteien. Tatsächlich kommt es bei fast jeder Wahl zu Unregelmäßigkeiten und Manipulationen. Im nordsächsischen Torgau steht die Wahlurne, in die persönlich im Rathaus abgegebene Briefwahlstimmen eingeworfen werden, mitten auf einem Gang, ist für jedermann zugänglich und nicht einmal abgeschlossen, versiegelt oder in irgendeiner Form gegen Diebstahl geschützt. Wer möchte (und ausreichend kriminelle Energie besitzt, was bei Anhängern der Kartellparteien aber keine Seltenheit ist), kann daher in aller Ruhe die abgegebenen Briefwahlunterlagen nachschauen und aussortieren, was ihm nicht passt.

Ähnlich wie in Torgau dürfte es bundesweit in vielen Rathäusern zugehen. Und trotzdem wiederholen sie gebetsmühlenartig "die Briefwahl ist sicher, die Briefwahl ist sicher".

FREIE SACHSEN: Wir zeigen, was andere verschweigen - folgt uns bei Telegram! http://t.me/freiesachsen
29.01.202516:59
EIL: Bundestagsmehrheit für Asylpläne der Union mit AfD-Stimmen angenommen. SPD-Fraktionschef Mützenich beantragt Sitzungsunterbrechung und sieht fürchterlichen und grauenhaften Tabubruch. 💥 🔥

AUFGEWACHT: Folgt uns für Nachrichten und Informationen: https://t.me/aufgewachtonline
28.01.202518:32
Zum Dienstag.

Wieder einmal der liebe Duden;

"breiten sich Arten außerhalb ihrer Heimat aus, spricht man von invasiven Arten (...) sie können erhebliche Schäden anrichten, da diese einheimische Arten verdrängen und somit das ökonomische Gleichgewicht zerstören (...)"

Was in der Tier - und Pflanzenwelt klar definiert ist, wird all zu gern beim Mensch vergessen, wie mir persönlich scheint.

Dies auch - oder gerade bei, wie es heißt, gut integrierten.

So irritiere der Tage wieder einmal die demokratische Narrenrepublik die SPD Politikerin Sawsan Chebli mit ihrem offensichtlichen Hass auf Deutschland und dem deutschen Staatsvolk.

So schrieb diese Person der Tage auf Instagram mit Blick auf Aschaffenburg und den entsprechenden Reaktionen hierauf;

"Was wir in Deutschland erleben, macht vielen Angst...(...) gebt nicht auf! Es ist auch euer Land. Demographie wird Fakten schaffen. Engagiert euch, erhebt eure Stimme selbst wenn sie sie nicht hören wollen."

Moment, wie meinen?

"Demographie wird Fakten schaffen".

Eine Drohung?

Für mich ganz klar ja.

Ein unmißverständlicher Wink auf die Tatsache, dass im migranitschen Milieus die Geburtenzahlen bedeutend höher sind, als unter autochthonen Deutschen.
Und was genau DAS ist, wovor die politisch Rechte seit Jahrzehnten warnt, nämlich von einer Art "feindlicher Übernahme", was selbstverständlich erst recht auf sogenannte "gut integrierte" zutrifft, denen - logisch - nicht am deutschen Volk und unserer Kultur gelegen ist, sondern ausschließlich an unseren sozialen und technischen Errungenschaften, welche allerdings gerade durch sogenannte Migration nunmehr ebenso wie unsere Kultur gefährdet sind.

Zu deutsch, es ist und bleibt ein Kampf der Kulturen - dieser mitten in Deutschland, den wir Gefahr laufen zu verlieren, sollte sich nicht schleunigst etwas ändern.
07.02.202517:12
Zum Freitag etwas aus dem umfangreichen Sagenschatz des Erzgebirges.

Der Waldteufel im Erzgebirge

Erwähnte Orte: Raschau, Markersbach, Scheibenberg, Grünhain, Waschleithe, Grumbach, Stützengrün, Buchholz, Elterlein und Schwarzenberg

Die Wälder über dem Blöselstein (Anmerkung: heute Hundsmartertrasse bei Raschau-Markersbach) und am Müntzerberg sind sehr unheimlich und es hat ein Waldteufel im Jahre  1575 den Köhler Georg Schwander, drei Jahre nachher seinen Gesellen und 1582 einen dritten Köhler, Oswald Wellner, erschreckt, gedrückt und so vergiftet, dass sie sterben müssen.

Im Jahre 1632 ließ Theophilus Groschupf, Stadtschreiber zu Scheibenberg, einen Raum an den Erbisleiten räumen und Acker machen; da nun ein Arbeiter, Georg Feuereisen, Mittags hinunter an einen Brunnen geht, Trinkwasser zu holen, findet er dabei einen hässlichen unbekannten Mann liegen, der ihm auf seinen Gruß nicht dankt, sondern im Rückwege auf den Hals fällt und ihn braun und blau drückt, dass er deswegen acht Wochen krank gelegen.

Hinter Grünhain liegt ein Wald, der Pfannenstiel genannt, auf welchem nicht allein viele Menschen sind erschlagen worden, sondern es hat auch ein Waldgeist viele Leute erschreckt und geneckt, dass sie davon gestorben.

Dergleichen ist einem Schneeberger, Mehlhorn genannt, begegnet, den es in den Rumpelsbach geworfen zum Trinkgeld, nachdem er dieses Gespenst als einen Malzsack den Berg hinunter trug.

Anno 1654 hielt Hans Breitfeld, der Richter zu Grumbach, einen Dorfknaben von 13 Jahren, Michael Schmied, zu seinen Schafen, welchen ein Feldteufel zweimal von den Schafen weggeführt. Das erste Mal am 4. Oktober hat er ihn stille durch die Luft und nach Kitzwald ins dürre Fichtengras geworfen und liegen lassen. Das andere Mal sah das Gespenst seinem Vater ähnlich, der kurz zuvor gestorben war, bald mit, bald ohne Kopf, das trug ihn über drei Erbe weg in die Höhe und warf ihn in einen Morast, worüber denn der arme Knabe allezeit krank ward, dass er die Schafe darum nicht weiter hüten wollte.

In besagtem Jahre zur Herbstzeit kommt der Kirchvater von Stützengrün her aus dem Wald und ist gar schwermütig, klagt auch, es habe ihn ein Gespenst erschreckt. Als er im Februar wieder hinausgeht, hört er eine Stimme „Erwürge Dich oder ich tue es!  Greif' lieber selbst zu!“.

Damit zieht der bestürzte Mann sein Messer heraus und schneidet sich den Bauch auf, dass die Gedärme in den Schnee fallen. Weil er aber vor Schmerzen heftig schreit, finden ihn die Köhler im Blute und führen ihn noch lebendig herein, und nachdem er seine Beichte getan, kommuniziert und getröstet worden ist, ist er bald darauf verschieden.

Ferner hat ein Buchholzer Wald- und Mordgeist im Buchholzer Busch am Wege unter den vorbeigehenden Leuten vielen Zank und Schlägerei verursacht, dass sie bisweilen blutig und halbtot voneinander geschieden.

Wie Gottfried Richter, der Pfarrsubstitut in der Raschau, im Jahre 1661 vor Ostern seinen Bruder im benachbarten Elterlein, von woher er gebürtig, besucht, und nun spät durch den Wald nach Hause eilt, führt ihn ein Gespenst in einen furchtbaren dicken Wald, zerplagt ihn die halbe Nacht hindurch, dass er früh morgens nach Hause kommend halb tot aussah, sich todkrank niederlegte und sagte, ein Gespenst habe ihn in mancherlei Gestalt die Nacht geplagt und stets begleitet, darauf er nach etlichen Tagen gestorben.

Auf eine halbe Meile von Grünhain gegen Waschleithe ist einst in der Nacht eine ganze Kompanie Geister, die ein Getön und Konzert von sich gegeben, als wenn's die schönste Musik wäre, dem Pastor zu Scheibenberg, Christian Lehmann († 1688), begegnet.

Desgleichen ist einem Gerber von Elterlein, der von Schwarzenberg des Nachts heimgefahren, eine ganze Rotte Reiter ohne Köpfe und in mancherlei Gestalt entgegengekommen, denen er ausgewichen, aber davon krank geworden ist.
16.02.202508:00
Dresden, zum Gedenken der Zerstörung vor 80 Jahren.

Auch wir aus dem Erzgebirge ließen es uns nicht nehmen, zum gestrigen Tage nach Dresden zu fahren.

Vom Erzgebirge nach Dresden ist es nicht weit, also Sonnabend Vormittag ab in das alte Elbflorenz.

Um 13 Uhr angekommen, war der Versammlungsplatz schon recht voll.
Wie wahrscheinlich bei vielen normal, wurde ersteinmal die Fläche erkundet, um alten Bekannten und Wegbegleitern "guten Tag" zu sagen.

Zu dem Zeitpunkt war es bereits relativ unübersichtlich, ich schätze, dass die ursprünglich freigegebene Fläche für circa 3000 Mann gedacht war und welche später erweitert wurde, weshalb ich nicht jedermann erspähte, Bzw. manche erst recht spät erspähte, hier Entschuldigung, an jene, welche ich verpasste.

Nach 14 Uhr wurde die Veranstaltung eröffnet, es folgten Redebeiträge, welche mir persönlich sehr gut gefielen, gerade jene unserer ausländischen Gäste.

Hiernach nahm der Zug Aufstellung, wo sich mein ursprünglicher Eindruck bestätigte, dass wir über 3000 Leute vor Ort gewesen sein müssen.

Begleitet von den üblichen Störern mit rotem Brett vor dem Kopf zogen wir in würdiger Stille, friedlich und ruhig durch Dresden.
Freilich zeigte der Bolschewismus hier wieder einmal sein widerwärtiges Gesicht.


Während unserem Marsch durch Dresden fielen eindeutige Spuren auf, wo klar war, die Polizei muß hier Störer entfernt haben, so zum Beispiel an der Ostra Allee.

Zurück am Bahnhof Mitte begann nun die Trauerstunde, wo der Veranstalter auch meine Schätzung zu den Teilnehmern bestätigte, am gestrigen Tage haben sich knapp 3500 Leute eingefunden.

Und so ging ein doch recht erfolgreicher Tag zu Ende, wo wir wieder den Heimweg antraten.
Auf eben diesen fielen uns leider zwei entglaste Fahrzeuge auf (ein weiterer Beleg, für die perverse Fratze der sogenannten "Zivilgesellschaft") , in zumindest einem Fall von Teilnehmern unserer Trauervaeranstaltung.
Hier einmal ein Hinweis, dadurch in dieser Straße mehrere Fahrzeuge mit fremden Nummernschild standen, sind die Roten garantiert nicht nach diesen an die Fahrzeuge gegangen, vielmehr müsst ihr etwas im Fahrzeug liegen gehabt haben, was die Aufmerksamkeit der Täter auf euer Fahrzeug gelenkt hat, seid das nächste Mal so schlau und lasst nichts auffälliges offen liegen.
Sowie geht noch ein besonderer Gruß an die jungen Mitstreiter aus Würzburg und ich hoffe, ihr kamt gut daheim an, sowie Danke, für eurem Charakter und eurer Aufrichtigkeit, viele andere wären einfach abgehauen.

Zum Schluß, mein persönlicher Dank, an alle die, die gestern vor Ort waren, allen Unterstützern, dem Veranstalter und seinen Organisatoren, sowie den Rednern.


Es flüstert im Gras, es rauscht in den Bäumen.
Die dort unten erschlagen sind,
Die vielen Toten, sie schweigen und träumen.
Hören sie nicht den Glockenklang?
Dringt nicht zu ihnen aus heiligen Räumen Friedenssang?
Die vielen Toten, sie schweigen und träumen.
Wenn die Brüder versammelt sind,
Bei festlichem Mahl laßt für sie die Becher schäumen auf das sie niemals vergessen sind!
27.01.202504:30
Wenn man die aktuellen Nachrichten liest, und dann soetwas zu lesen bekommt.
Freilich, Abdul oder Mohamed sind auch absolut deutsche Namen, man schaue sich dann noch die pervers schief grinzenden Visagen aus der Silvesternacht an und es muß klar sein, hier vernichten Deutsche ihre Nachbarschaft.
Wie soll es auch anders sein?
Das Speien kommt mir und ich hoffe nicht nur mir.

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Nun, dann mache ich Telegram auf und lese in der eigenen Blase, dass  beim kommenden Gedenkmarsch in Dresden doch bitte keine Leibchen getragen werden sollen, mit verwegenen Aufdrucken, dieser Aufruf von Leuten, die diese idiotischen Drucksachen selbst produzieren und vertreiben.
Liebe Kameraden Einmal im Ernst, ist dies ein verfrühter Aprilscherz oder seid ihr wirklich so beschränkt?

Ihr seid Vorbild für den Pöbel und Ihr stattet genau diese Leute aus - warum also produziert und vertreibt ihr solchen Dreck, den keiner, wirklich niemand sehen will, außer der besagte Pöbel?
Womit auch ihr NICHT nur Verantwortung, tragt, sondern ein Stück weit auch selbst schuld seid, dass solche Leute auf unseren Veranstaltungen für unschöne Bilder sorgen!

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Dann doch wieder Nachrichten und ich lese, dass Ursula von der Leyen den Karlspreis bekommt, wofür eigentlich?
Dafür, dass unter ihrer Administration Gelder für die Bundeswehr verschwanden, also nie dort ankamen, wo diese für Gerät und Ausrüstung aufgebracht hätten werden sollen, sowie unter dieser der Truppe der Todesstoß versetzt wurde, weshalb die BW noch nicht einmal mehr die Qualität einer Feuerwehr hat, oder doch  eher dafür, da gegen dieser aktuell wegen Untreue ermittelt wird?

Ganz ehrlich ins Zuchthaus gehört diese und nicht noch mit Preisen bedacht.

Tja, wütend ist kein Ausdruck, diese Zeit für wahr die Tyrannei der Irrsinigen.
Es wächst viel Brot in der Winternacht,
Weil unter dem Schnee frisch grünet die Saat;
Erst wenn im Lenze die Sonne lacht,
Spürst du, was Gutes der Winter tat.

Und scheint die Welt dir öd und leer,
Und sind die Tage dir rau und schwer,
Sei still und habe des Wandels acht:
Es wächst viel Brot in der Winternacht.

Friedrich Wilhelm Weber  1813 - 1894

Für wahr, Frost verbessert die Bodenstruktur,, sowie ist Frost gut, bestimmte Schädlinge im folgenden Frühjahr / Sommer einzudämmen, die Altvorderen wußten dies, im Gegensatz zum modernen Menschen.

In dem Sinne hoffen wir auf noch ein paar kalte Tage bis zum Frühjahr.
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Freie Sachsen
29.01.202518:19
Paukenschlag: AUFGEWACHT und Deutsche Stimme fusionieren zu einem gemeinsamen Monatsmagazin! 🥳

Das ist ein Ausrufezeichen auf dem patriotischen Zeitschriftenmarkt: Die beiden Zeitungsprojekte AUFGEWACHT und Deutsche Stimme werden ab März als gemeinsames Monatsheft erscheinen. Mit einer massiv gesteigerten Auflage gehört das neue Heft dann zu den auflagenstärksten patriotischen Formaten. Und wird noch mehr Bürger erreichen.

Durch die Fusion wächst nicht nur der Autorenstamm, sondern das Magazin kann durch Synergieeffekte weiterhin im Abo für 5 Euro monatlich vertrieben werden - ein absolut unschlagbares Angebot, zumal AUFGEWACHT-Leser das Heft jetzt sogar doppelt so oft erhalten. Durch den Zusammenschluss verbindet sich das Sprachorgan der Freiheitsbewegung (längst weit über Sachsen hinaus) mit der patriotischen Leserschaft der Deutschen Stimme zu einem neuen unschlagbaren Format, das noch für viel Furore sorgen wird. Und die nächsten Schritte der Entwicklung sind bereits geplant, lasst euch überraschen.

Ihr seid noch keine Abonnenten? Dann ist JETZT genau der richtige Zeitpunkt gekommen, um ein Jahresabo abzuschließen und das gemeinsame Projekt bestmöglich zu unterstützen: https://aufgewacht-magazin.de/produkt/aufgewacht-magazin-1-jahres-abonnement/

Wer bereits ein Abo der AUFGEWACHT oder Deutschen Stimme abgeschlossen hat, erhält in den nächsten Tagen alle wichtigen Informationen zugeschickt, wie es nach der Fusion im Detail weiter geht.

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