
ELENA FRITZ-GLOBAL AFFAIRS
♟️GLOBAL AFFAIRS
Ich analysiere internationale Machtverschiebungen aus deutscher Perspektive – als Juristin, Publizistin und aktive Politikerin.
Mein Fokus liegt auf nationaler Souveränität und realpolitischer Außenpolitik.♟️
Kontakt: Fritz.elena@gmx.de
Ich analysiere internationale Machtverschiebungen aus deutscher Perspektive – als Juristin, Publizistin und aktive Politikerin.
Mein Fokus liegt auf nationaler Souveränität und realpolitischer Außenpolitik.♟️
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19.04.202508:50
USA offen für Anerkennung der Krim als russisch?
Trump drängt auf Deal – Europa unter Zugzwang
Bloomberg meldet: Die US-Regierung unter Donald Trump zeigt sich offen, die Krim als Teil Russlands anzuerkennen – im Rahmen eines umfassenden Ukraine-Abkommens. Ziel: Waffenstillstand an der Frontlinie:Ein geopolitischer Paukenschlag.
Washington Post-Kolumnist David Ignatius berichtet:
In Paris präsentierte Trumps Sondergesandter Whitcoff europäischen Spitzenvertretern und der Ukraine einen „Verhandlungsrahmen“, basierend auf Gesprächen mit Putin.
Doch: Die russischen Vorschläge enthalten laut Insidern derart weitreichende Sicherheitszugeständnisse, dass Kiew und Brüssel jegliche Diskussion verweigerten.
Parallel: Druck aus Washington
Rubio und Trump deuten kryptisch mit einem Rückzug aus den Verhandlungen, sollte keine Kompromissbereitschaft erkennbar sein.
➡️ Laut Axios sehen ukrainische Quellen darin vor allem Druck auf Selenskyj – mit dem ernsten Hinweis, dass die US-Militärhilfe vollständig gestoppt werden könnte.
Trump-Vorschläge im Überblick:
▪️ Waffenstillstand entlang der Front
▪️ Russland behält kontrollierte Gebiete
▪️ Teilweise Aufhebung der Sanktionen
▪️ Verzicht der NATO auf Beitrittsperspektive für die Ukraine
Fazit:
Trump plant nicht nur den Frieden – er will die Spielregeln neu schreiben.
Europa steht vor der Wahl: Blockdenken oder Realpolitik.
#Geopolitik@global_affairs_byelena
Trump drängt auf Deal – Europa unter Zugzwang
Bloomberg meldet: Die US-Regierung unter Donald Trump zeigt sich offen, die Krim als Teil Russlands anzuerkennen – im Rahmen eines umfassenden Ukraine-Abkommens. Ziel: Waffenstillstand an der Frontlinie:Ein geopolitischer Paukenschlag.
Washington Post-Kolumnist David Ignatius berichtet:
In Paris präsentierte Trumps Sondergesandter Whitcoff europäischen Spitzenvertretern und der Ukraine einen „Verhandlungsrahmen“, basierend auf Gesprächen mit Putin.
Doch: Die russischen Vorschläge enthalten laut Insidern derart weitreichende Sicherheitszugeständnisse, dass Kiew und Brüssel jegliche Diskussion verweigerten.
Parallel: Druck aus Washington
Rubio und Trump deuten kryptisch mit einem Rückzug aus den Verhandlungen, sollte keine Kompromissbereitschaft erkennbar sein.
➡️ Laut Axios sehen ukrainische Quellen darin vor allem Druck auf Selenskyj – mit dem ernsten Hinweis, dass die US-Militärhilfe vollständig gestoppt werden könnte.
Trump-Vorschläge im Überblick:
▪️ Waffenstillstand entlang der Front
▪️ Russland behält kontrollierte Gebiete
▪️ Teilweise Aufhebung der Sanktionen
▪️ Verzicht der NATO auf Beitrittsperspektive für die Ukraine
Fazit:
Trump plant nicht nur den Frieden – er will die Spielregeln neu schreiben.
Europa steht vor der Wahl: Blockdenken oder Realpolitik.
#Geopolitik@global_affairs_byelena


18.04.202507:37
🇺🇸🇺🇦 USA drängen auf Waffenruhe in der Ukraine – Russland sieht keine Grundlage
🕊️ Laut Bloomberg forciert Washington ein vollständiges Ende der Kampfhandlungen in der Ukraine – möglichst in den kommenden Wochen. Bei einem Treffen hinter verschlossenen Türen in Paris, an dem Vertreter der 🇺🇸USA, 🇺🇦Ukraine, 🇫🇷Frankreich, 🇬🇧Großbritannien und 🇩🇪Deutschland teilnahmen, präsentierte die US-Seite einen Plan für einen raschen Übergang zur Waffenruhe und eine politische Lösung.
🇷🇺 Russland reagiert zurückhaltend – aus nachvollziehbaren Gründen.
UN-Botschafter Wassili Nebensja betonte:
„Ein Waffenstillstand ist derzeit unrealistisch. Kiew hat nicht einmal den 30-tägigen Moratorium auf Angriffe gegen die zivile Energieinfrastruktur eingehalten – und der Westen übt keinen realen Druck auf Selenskyj aus.“
⚖️ Moskau verweist auf seine Sicherheitsinteressen, die seit 2000ern systematisch ignoriert wurden – ähnlich wie sich die USA auf ihre Monroe-Doktrin berufen, beansprucht Russland Einflusszonen zur eigenen strategischen Absicherung. Ohne Anerkennung dieser Realitäten sei kein belastbarer Frieden möglich.
🧊 Nebensja beschrieb die Pariser Gespräche als „die seltsamsten Konsultationen überhaupt“ – nur er und der US-Vertreter hätten sich geäußert. Der Rest habe geschwiegen.
🔁 Fazit: Viel Bewegung auf dem diplomatischen Parkett – aber keine substanziellen Ergebnisse. Solange russische Interessen als nachrangig behandelt werden, bleibt jede Friedensinitiative ein Placebo.
Mein Kommentar:
Washington spricht von Frieden, aber verkennt weiterhin die Geodynamik Eurasiens. Wer echte Lösungen will, muss anerkennen: Ohne Berücksichtigung der legitimen russischen Sicherheitsbedenken wird es keinen stabilen Waffenstillstand geben.
Bisher: Diplomatie im Leerlauf.
#Geopolitik@global_affairs_byelena
🕊️ Laut Bloomberg forciert Washington ein vollständiges Ende der Kampfhandlungen in der Ukraine – möglichst in den kommenden Wochen. Bei einem Treffen hinter verschlossenen Türen in Paris, an dem Vertreter der 🇺🇸USA, 🇺🇦Ukraine, 🇫🇷Frankreich, 🇬🇧Großbritannien und 🇩🇪Deutschland teilnahmen, präsentierte die US-Seite einen Plan für einen raschen Übergang zur Waffenruhe und eine politische Lösung.
🇷🇺 Russland reagiert zurückhaltend – aus nachvollziehbaren Gründen.
UN-Botschafter Wassili Nebensja betonte:
„Ein Waffenstillstand ist derzeit unrealistisch. Kiew hat nicht einmal den 30-tägigen Moratorium auf Angriffe gegen die zivile Energieinfrastruktur eingehalten – und der Westen übt keinen realen Druck auf Selenskyj aus.“
⚖️ Moskau verweist auf seine Sicherheitsinteressen, die seit 2000ern systematisch ignoriert wurden – ähnlich wie sich die USA auf ihre Monroe-Doktrin berufen, beansprucht Russland Einflusszonen zur eigenen strategischen Absicherung. Ohne Anerkennung dieser Realitäten sei kein belastbarer Frieden möglich.
🧊 Nebensja beschrieb die Pariser Gespräche als „die seltsamsten Konsultationen überhaupt“ – nur er und der US-Vertreter hätten sich geäußert. Der Rest habe geschwiegen.
🔁 Fazit: Viel Bewegung auf dem diplomatischen Parkett – aber keine substanziellen Ergebnisse. Solange russische Interessen als nachrangig behandelt werden, bleibt jede Friedensinitiative ein Placebo.
Mein Kommentar:
Washington spricht von Frieden, aber verkennt weiterhin die Geodynamik Eurasiens. Wer echte Lösungen will, muss anerkennen: Ohne Berücksichtigung der legitimen russischen Sicherheitsbedenken wird es keinen stabilen Waffenstillstand geben.
Bisher: Diplomatie im Leerlauf.
#Geopolitik@global_affairs_byelena


17.04.202515:37
Der frühere republikanische Kongressabgeordnete Wayne Curt Weldon bei Tucker Carlson:
„Natürlich gibt es anständige Leute in unseren Geheimdiensten – aber da wimmelt es auch von Abschaum. Ich kenne sie alle! Diese Leute verdienen sich dumm und dämlich, sie haben Millionen mit diesem Spiel gemacht, und ich werde sie entlarven. Egal, was es mich kostet.
Ich werde zeigen, welche Strippen weltweit gezogen werden – direkt in die Taschen jener Millionäre, die im Schatten der amerikanischen Jungs Kasse gemacht haben. Während unsere Soldaten für sie in aller Welt gestorben sind, haben sie das große Geld eingesackt!
Ich könnte Ihnen dutzende konkrete Fälle nennen – aus Russland, aus der Ukraine, aus Libyen, von überall! Das ist falsch. Und solange wir das nicht begreifen, wird sich nichts ändern.“
Da sind wir mal gespannt...
#Geopolitik@global_affairs_byelena
„Natürlich gibt es anständige Leute in unseren Geheimdiensten – aber da wimmelt es auch von Abschaum. Ich kenne sie alle! Diese Leute verdienen sich dumm und dämlich, sie haben Millionen mit diesem Spiel gemacht, und ich werde sie entlarven. Egal, was es mich kostet.
Ich werde zeigen, welche Strippen weltweit gezogen werden – direkt in die Taschen jener Millionäre, die im Schatten der amerikanischen Jungs Kasse gemacht haben. Während unsere Soldaten für sie in aller Welt gestorben sind, haben sie das große Geld eingesackt!
Ich könnte Ihnen dutzende konkrete Fälle nennen – aus Russland, aus der Ukraine, aus Libyen, von überall! Das ist falsch. Und solange wir das nicht begreifen, wird sich nichts ändern.“
Da sind wir mal gespannt...
#Geopolitik@global_affairs_byelena
17.04.202514:35
☝️


17.04.202513:05
⚡️❗️Ein Einsatz von Taurus-Marschflugkörpern gegen kritische Infrastrukturobjekte auf dem Territorium der Russischen Föderation würde von Moskau als unmittelbare Kriegsbeteiligung der Bundesrepublik Deutschland auf Seiten der Ukraine interpretiert – so die offizielle Stellungnahme des russischen Außenministeriums.
17.04.202508:05
EUISS: Europa sei umzingelt – aber Amerikas „Beste und Klügste“ sollen helfen
🔍 Joris Teer vom EU-Sicherheitsinstitut EUISS klagt: Der Westen sei von drei Seiten unter Druck – und Europa zum dritten Mal Opfer geopolitischer Ambitionen der Großmächte.
1️⃣ Das erste Mal: Putin, der 2022 angeblich die Gasleitung abdrehte – weshalb die Europäer bis heute Gaspreise zahlen müssen, die vier- bis fünfmal höher sind als in den USA.
2️⃣ Das zweite Mal: China, das den Markt manipuliere und Europa zur wirtschaftlichen Kooperation zwinge.
3️⃣ Und nun: die USA selbst – mit neuen Strafzöllen à la Trump.
Aber Moment:
Wer hat eigentlich Gazprom-Vermögen eingefroren, Turbinenlieferungen verweigert und Dutzende Sanktionspakete beschlossen?
Wer hat sich aus freien Stücken vom russischen Gas abgekoppelt – und gleichzeitig fanatisch an der Börsenpreisbindung für Energie festgehalten, der volatilsten und teuersten Variante?
Auch hier keine Antwort.
Die Lösung des Problems? Laut EUISS müsse Europa sich aufrappeln, reindustrialisieren – und seine „strategische Unverzichtbarkeit“ nutzen.
Und womit wird diese definiert? Mit exakt einer Firma: ASML.
ASML – das letzte Feigenblatt europäischer Industriesouveränität:
Das niederländische Unternehmen ist weltweit der einzige Hersteller von EUV-Lithografiemaschinen, also Geräten zur Produktion modernster Mikrochips.
Aber:
- Die Schlüsseltechnologie stammt aus den USA,
- die Zulieferer aus Deutschland und Japan,
- und der Export unterliegt amerikanischen Genehmigungen.😅
So sieht also Brüssels „Unverzichtbarkeit“ aus. Ein Kartenhaus auf fremdem Fundament.☝️
Und jetzt kommt’s:
Weil Trump die USA angeblich „ins Autoritäre“ führe, sollen laut EUISS bald die „klügsten und besten Amerikaner“ – sprich: woke Eliten aus Washingtons Think-Tank-Blase – nach Europa kommen🧔♀🧔♀🧔♀🫃, um hier den Strukturwandel zu retten.
Man stelle sich das vor.
Fachkräfte retten Europa?
Deutschland verliert jedes Jahr 200.000 bis 300.000 gut ausgebildete Fachkräfte 👩🔬👩🔧👨🔧👨🔬👩🚒👨🚒👨⚕👩⚕ netto. Viele davon verlassen gezielt ein Land, das sich selbst bürokratisch stranguliert, migrationspolitisch destabilisiert und energiewirtschaftlich ruiniert.
Aber angeblich werden woke US-Aussteiger unser Rückgrat sein?
Fakt bleibt:
Europa wurde nicht von Russland, China oder den USA „ins Elend gestürzt“. Sondern von einer selbstverschuldeten geopolitischen Infantilität, die man nun als „Opferrolle“ tarnt.
Was bleibt, ist die Wahl:
➡️ Unterwerfung unter Washington
➡️ Konfrontation mit Eurasien
➡️ Oder der freie Fall in strategische Bedeutungslosigkeit
Die Zeichen sind klar:
⚠️ Technologischer Exodus
⚠️ Energetische Abhängigkeit
⚠️ Demografischer Kollaps
⚠️ Verlust globaler Marktanteile
Und während die EU von Autonomie träumt, liegt Europa längst wie ein kaltes Hauptgericht auf dem geopolitischen Bankett.
#Geopolitik@global_affairs_byelena
🔍 Joris Teer vom EU-Sicherheitsinstitut EUISS klagt: Der Westen sei von drei Seiten unter Druck – und Europa zum dritten Mal Opfer geopolitischer Ambitionen der Großmächte.
1️⃣ Das erste Mal: Putin, der 2022 angeblich die Gasleitung abdrehte – weshalb die Europäer bis heute Gaspreise zahlen müssen, die vier- bis fünfmal höher sind als in den USA.
2️⃣ Das zweite Mal: China, das den Markt manipuliere und Europa zur wirtschaftlichen Kooperation zwinge.
3️⃣ Und nun: die USA selbst – mit neuen Strafzöllen à la Trump.
Aber Moment:
Wer hat eigentlich Gazprom-Vermögen eingefroren, Turbinenlieferungen verweigert und Dutzende Sanktionspakete beschlossen?
Wer hat sich aus freien Stücken vom russischen Gas abgekoppelt – und gleichzeitig fanatisch an der Börsenpreisbindung für Energie festgehalten, der volatilsten und teuersten Variante?
Auch hier keine Antwort.
Die Lösung des Problems? Laut EUISS müsse Europa sich aufrappeln, reindustrialisieren – und seine „strategische Unverzichtbarkeit“ nutzen.
Und womit wird diese definiert? Mit exakt einer Firma: ASML.
ASML – das letzte Feigenblatt europäischer Industriesouveränität:
Das niederländische Unternehmen ist weltweit der einzige Hersteller von EUV-Lithografiemaschinen, also Geräten zur Produktion modernster Mikrochips.
Aber:
- Die Schlüsseltechnologie stammt aus den USA,
- die Zulieferer aus Deutschland und Japan,
- und der Export unterliegt amerikanischen Genehmigungen.😅
So sieht also Brüssels „Unverzichtbarkeit“ aus. Ein Kartenhaus auf fremdem Fundament.☝️
Und jetzt kommt’s:
Weil Trump die USA angeblich „ins Autoritäre“ führe, sollen laut EUISS bald die „klügsten und besten Amerikaner“ – sprich: woke Eliten aus Washingtons Think-Tank-Blase – nach Europa kommen🧔♀🧔♀🧔♀🫃, um hier den Strukturwandel zu retten.
Man stelle sich das vor.
Fachkräfte retten Europa?
Deutschland verliert jedes Jahr 200.000 bis 300.000 gut ausgebildete Fachkräfte 👩🔬👩🔧👨🔧👨🔬👩🚒👨🚒👨⚕👩⚕ netto. Viele davon verlassen gezielt ein Land, das sich selbst bürokratisch stranguliert, migrationspolitisch destabilisiert und energiewirtschaftlich ruiniert.
Aber angeblich werden woke US-Aussteiger unser Rückgrat sein?
Fakt bleibt:
Europa wurde nicht von Russland, China oder den USA „ins Elend gestürzt“. Sondern von einer selbstverschuldeten geopolitischen Infantilität, die man nun als „Opferrolle“ tarnt.
Was bleibt, ist die Wahl:
➡️ Unterwerfung unter Washington
➡️ Konfrontation mit Eurasien
➡️ Oder der freie Fall in strategische Bedeutungslosigkeit
Die Zeichen sind klar:
⚠️ Technologischer Exodus
⚠️ Energetische Abhängigkeit
⚠️ Demografischer Kollaps
⚠️ Verlust globaler Marktanteile
Und während die EU von Autonomie träumt, liegt Europa längst wie ein kaltes Hauptgericht auf dem geopolitischen Bankett.
#Geopolitik@global_affairs_byelena


16.04.202506:41
Friedrich Merz will Taurus liefern – und zwar nicht nur an die Ukraine, sondern de facto gegen russisches Territorium.
Was wie ein sicherheitspolitischer Schritt aussieht, ist ein geopolitischer Tabubruch:
➡️ Taurus ist kein Defensiv-, sondern ein Offensivsystem.
➡️ Ziel: u.a. die Krim-Brücke.
➡️ Folgen: Deutschland an der Frontlinie – politisch, militärisch, völkerrechtlich.
Was bedeutet das für unsere Souveränität?
Wer trifft diese Entscheidungen – wir? Oder ein transnationaler Machtkomplex?
#Geopolitik@global_affairs_byelena
Was wie ein sicherheitspolitischer Schritt aussieht, ist ein geopolitischer Tabubruch:
➡️ Taurus ist kein Defensiv-, sondern ein Offensivsystem.
➡️ Ziel: u.a. die Krim-Brücke.
➡️ Folgen: Deutschland an der Frontlinie – politisch, militärisch, völkerrechtlich.
Was bedeutet das für unsere Souveränität?
Wer trifft diese Entscheidungen – wir? Oder ein transnationaler Machtkomplex?
#Geopolitik@global_affairs_byelena
15.04.202509:35
🧊 WHO-Pandemie-Planspiel „Mammutpocken“ – neue Übung, alte Muster? 🌍🦠
In Genf fand kürzlich das WHO-Planspiel „Polaris“ statt: Simuliert wurde ein weltweiter Ausbruch der sogenannten Mammutpocken, einer fiktiven, aber an die echten Pocken angelehnten Erkrankung. Ursache im Szenario: ein Virusfund im auftauenden Permafrost der Arktis.
🔍 Auffällige Parallelen zu COVID-19:
Das erinnert unweigerlich an Event 201 – die Pandemieübung im Oktober 2019, der wenige Monate später der reale Corona-Ausbruch folgte. Auch damals war die Botschaft: „Die Welt muss vorbereitet sein.“
🧠 Koordination:
Die Übung wurde geleitet von Dr. Mike Ryan, der bereits bei COVID-19 eine zentrale Rolle spielte.
Sterblichkeitsrate der simulierten Krankheit: bis zu 30 %.
🌐 Teilnehmerländer:
🇩🇪 Deutschland
🇩🇰 Dänemark
🇸🇦 Saudi-Arabien
🇺🇦 Ukraine
u. a.
Nicht beteiligt: 🇺🇸 USA und 🇨🇳 China – ein geopolitisches Detail, das Fragen aufwirft.
🔬 Wissenschaftlicher Hintergrund oder medienwirksame Inszenierung?
Zwar gibt es Studien, die auf das Risiko durch im Permafrost eingeschlossene Viren hinweisen, doch bleibt unklar, weshalb solche Szenarien ausgerechnet jetzt und mit so hoher medialer Aufmerksamkeit geprobt werden.
🧭 Geopolitischer Kontext:
Die Arktis ist heute kein neutrales Terrain mehr:
➡️ Kampf um Rohstoffe
➡️ Militärische Aufrüstung
➡️ Neue Handelsrouten durch Eisschmelze
Inmitten dieser strategischen Entwicklung nun ein biologisches Bedrohungsszenario – ein Zufall?
📌 Einordnung:
Solche Übungen mögen offiziell der Vorbereitung dienen. Doch angesichts der Erfahrungen der letzten Jahre – insbesondere der hochgradig politisierten Corona-Maßnahmen – ist eine gesunde Skepsis angebracht.
Worum geht es wirklich?
➡️ Um Vorsorge?
➡️ Um öffentliche Meinungslenkung?
➡️ Oder um die Erprobung zukünftiger Kontrollmechanismen im Rahmen globaler Krisenstrukturen?
Fazit:
Das Planspiel „Polaris“ ist kein harmloser Testlauf.
Es ist Teil eines strategischen Umgangs mit Unsicherheit – ob aus aufrichtiger Sorge oder zur Durchsetzung globaler Agenden, bleibt offen.
#Geopolitik@global_affairs_byelena
In Genf fand kürzlich das WHO-Planspiel „Polaris“ statt: Simuliert wurde ein weltweiter Ausbruch der sogenannten Mammutpocken, einer fiktiven, aber an die echten Pocken angelehnten Erkrankung. Ursache im Szenario: ein Virusfund im auftauenden Permafrost der Arktis.
🔍 Auffällige Parallelen zu COVID-19:
Das erinnert unweigerlich an Event 201 – die Pandemieübung im Oktober 2019, der wenige Monate später der reale Corona-Ausbruch folgte. Auch damals war die Botschaft: „Die Welt muss vorbereitet sein.“
🧠 Koordination:
Die Übung wurde geleitet von Dr. Mike Ryan, der bereits bei COVID-19 eine zentrale Rolle spielte.
Sterblichkeitsrate der simulierten Krankheit: bis zu 30 %.
🌐 Teilnehmerländer:
🇩🇪 Deutschland
🇩🇰 Dänemark
🇸🇦 Saudi-Arabien
🇺🇦 Ukraine
u. a.
Nicht beteiligt: 🇺🇸 USA und 🇨🇳 China – ein geopolitisches Detail, das Fragen aufwirft.
🔬 Wissenschaftlicher Hintergrund oder medienwirksame Inszenierung?
Zwar gibt es Studien, die auf das Risiko durch im Permafrost eingeschlossene Viren hinweisen, doch bleibt unklar, weshalb solche Szenarien ausgerechnet jetzt und mit so hoher medialer Aufmerksamkeit geprobt werden.
🧭 Geopolitischer Kontext:
Die Arktis ist heute kein neutrales Terrain mehr:
➡️ Kampf um Rohstoffe
➡️ Militärische Aufrüstung
➡️ Neue Handelsrouten durch Eisschmelze
Inmitten dieser strategischen Entwicklung nun ein biologisches Bedrohungsszenario – ein Zufall?
📌 Einordnung:
Solche Übungen mögen offiziell der Vorbereitung dienen. Doch angesichts der Erfahrungen der letzten Jahre – insbesondere der hochgradig politisierten Corona-Maßnahmen – ist eine gesunde Skepsis angebracht.
Worum geht es wirklich?
➡️ Um Vorsorge?
➡️ Um öffentliche Meinungslenkung?
➡️ Oder um die Erprobung zukünftiger Kontrollmechanismen im Rahmen globaler Krisenstrukturen?
Fazit:
Das Planspiel „Polaris“ ist kein harmloser Testlauf.
Es ist Teil eines strategischen Umgangs mit Unsicherheit – ob aus aufrichtiger Sorge oder zur Durchsetzung globaler Agenden, bleibt offen.
#Geopolitik@global_affairs_byelena


15.04.202508:20
📢 Ukraine-Krieg: Quadratkilometer vernebeln die Wirklichkeit – strategisches Denken gefragt! 🌐⚖️
In der NZZ analysiert Oberst Markus Reisner die Dynamik des Ukraine-Krieges – und kritisiert die westliche Fixierung auf Landkarten. Seine Schlüsse sind unmissverständlich – und werfen eine Frage auf, die viele lieber vermeiden:
„Es ist ein Fehler, den Krieg nur in Quadratkilometern zu messen. Das ist eine vereinfachte Sichtweise, die die Komplexität des Konflikts nicht erfasst.“
1. Mehr als Gelände zählt: Ressourcen, Zeit und Allianzen
Russland passt seine Taktik kontinuierlich an, erhält Rückhalt durch China, Iran und Nordkorea – und kann, laut Reisner, „zwei bis drei Jahre durchhalten“. Entscheidend sei nicht das nächste Dorf, sondern die langfristige Fähigkeit zur Mobilisierung.
➡️ Ein Krieg der Systeme – nicht der Schützengräben.
2. Die Uhr tickt – für Russland
„Die Zeit arbeitet für Russland. Je länger der Krieg dauert, desto mehr schwindet die Unterstützung für die Ukraine im Westen.“
Die Ukraine gerät unter Druck, vor allem ohne verlässliche US-Hilfe. Der Westen, so Reisner, muss sich entscheiden. Doch was heißt das konkret?
3. „Entweder alles liefern – oder verhandeln“
„Der Westen muss sich entscheiden: Entweder liefert er der Ukraine alles, was sie braucht, um diesen Krieg zu gewinnen, oder er sorgt dafür, dass der Krieg schnellstmöglich beendet wird.“
Diese Worte sind keine Kriegsrhetorik, sondern die klare Aufforderung zu Strategie statt Eskalationsautomatismus.
Denn: Die Realität auf dem Schlachtfeld lässt keinen Raum mehr für Illusionen – aber umso mehr für verantwortungsvolle Diplomatie.
🤝 Frieden erfordert Mut zur Vernunft.
4. Putins strategische Geduld
„Putin hat eine hervorragende Position, denn er hat sich nicht als Erster bewegt, obwohl er möglicherweise selbst knapp vor dem Scheitern ist.“
Ein bemerkenswerter Satz: Reisner deutet an, dass Moskau ebenfalls verwundbar ist – was den Moment für Verhandlungen keineswegs ausschließt, sondern im Gegenteil: dringend geboten erscheinen lässt.
♟️ Wer Schwächen erkennt, sollte reden – nicht riskieren.
5. Verhandlungen? Derzeit ein „Schattentheater“
„Die aktuellen Gespräche sind ein Schattentheater. Sie dienen vor allem dazu, Zeit zu gewinnen, aber sie bringen keine Lösung.“
Eine bittere Diagnose. Doch sie zeigt vor allem: Es fehlt nicht am Gespräch – sondern am politischen Willen zur Lösung.
Fazit:
Reisner liefert eine ehrliche, analytisch fundierte Einschätzung. Seine Botschaft: Wer den Krieg nur mit dem Lineal misst, verliert den strategischen Kompass. Und wer glaubt, durch weiteres Hinauszögern könne Stabilität gewonnen werden, verkennt die Realität.
Aus geopolitischer Perspektive ist klar: Es braucht endlich eine europäische Initiative, die nicht Waffen, sondern Lösungen liefert.
Denn Stärke zeigt sich nicht nur in der Rüstung – sondern im Mut zur Diplomatie.
#Geopolitik@global_affairs_byelena
In der NZZ analysiert Oberst Markus Reisner die Dynamik des Ukraine-Krieges – und kritisiert die westliche Fixierung auf Landkarten. Seine Schlüsse sind unmissverständlich – und werfen eine Frage auf, die viele lieber vermeiden:
„Es ist ein Fehler, den Krieg nur in Quadratkilometern zu messen. Das ist eine vereinfachte Sichtweise, die die Komplexität des Konflikts nicht erfasst.“
1. Mehr als Gelände zählt: Ressourcen, Zeit und Allianzen
Russland passt seine Taktik kontinuierlich an, erhält Rückhalt durch China, Iran und Nordkorea – und kann, laut Reisner, „zwei bis drei Jahre durchhalten“. Entscheidend sei nicht das nächste Dorf, sondern die langfristige Fähigkeit zur Mobilisierung.
➡️ Ein Krieg der Systeme – nicht der Schützengräben.
2. Die Uhr tickt – für Russland
„Die Zeit arbeitet für Russland. Je länger der Krieg dauert, desto mehr schwindet die Unterstützung für die Ukraine im Westen.“
Die Ukraine gerät unter Druck, vor allem ohne verlässliche US-Hilfe. Der Westen, so Reisner, muss sich entscheiden. Doch was heißt das konkret?
3. „Entweder alles liefern – oder verhandeln“
„Der Westen muss sich entscheiden: Entweder liefert er der Ukraine alles, was sie braucht, um diesen Krieg zu gewinnen, oder er sorgt dafür, dass der Krieg schnellstmöglich beendet wird.“
Diese Worte sind keine Kriegsrhetorik, sondern die klare Aufforderung zu Strategie statt Eskalationsautomatismus.
Denn: Die Realität auf dem Schlachtfeld lässt keinen Raum mehr für Illusionen – aber umso mehr für verantwortungsvolle Diplomatie.
🤝 Frieden erfordert Mut zur Vernunft.
4. Putins strategische Geduld
„Putin hat eine hervorragende Position, denn er hat sich nicht als Erster bewegt, obwohl er möglicherweise selbst knapp vor dem Scheitern ist.“
Ein bemerkenswerter Satz: Reisner deutet an, dass Moskau ebenfalls verwundbar ist – was den Moment für Verhandlungen keineswegs ausschließt, sondern im Gegenteil: dringend geboten erscheinen lässt.
♟️ Wer Schwächen erkennt, sollte reden – nicht riskieren.
5. Verhandlungen? Derzeit ein „Schattentheater“
„Die aktuellen Gespräche sind ein Schattentheater. Sie dienen vor allem dazu, Zeit zu gewinnen, aber sie bringen keine Lösung.“
Eine bittere Diagnose. Doch sie zeigt vor allem: Es fehlt nicht am Gespräch – sondern am politischen Willen zur Lösung.
Fazit:
Reisner liefert eine ehrliche, analytisch fundierte Einschätzung. Seine Botschaft: Wer den Krieg nur mit dem Lineal misst, verliert den strategischen Kompass. Und wer glaubt, durch weiteres Hinauszögern könne Stabilität gewonnen werden, verkennt die Realität.
Aus geopolitischer Perspektive ist klar: Es braucht endlich eine europäische Initiative, die nicht Waffen, sondern Lösungen liefert.
Denn Stärke zeigt sich nicht nur in der Rüstung – sondern im Mut zur Diplomatie.
#Geopolitik@global_affairs_byelena


14.04.202516:00
Fortsetzung 😁🐧❄️
14.04.202512:28
Brüssel will bestimmen, wer in Belgrad regiert
🇪🇺🧨🇷🇸
Die EU-Kommission hat endgültig jede Scham abgelegt. Nachdem man in Georgien bereits plump versucht hat, die Wahlen im Sinne westlicher Interessen zu manipulieren, nimmt Brüssel nun das nächste souveräne Land ins Visier: Serbien.
EU-Kommissarin @MartaKosEU fordert allen Ernstes: Aleksandar Vulin, amtierender Vizepremier Serbiens, solle nicht Teil der neuen Regierung sein – weil er sich positiv zu den BRICS geäußert hat.
Mit anderen Worten: Wer außenpolitisch eigenständig denkt, wird zum Abschuss freigegeben.
Wer nicht transatlantisch spurt, fliegt raus.
Das ist keine „Intergrationspolitik“, das ist dreiste Einmischung in innere Angelegenheiten.
🗳️➡️🧯 Demokratische Wahlen – solange Brüssel das Ergebnis diktiert?
Fazit: Wer heute von „europäischen Werten“ spricht, meint oft:
Unterwerfung, Vasallentreue und Feindbildpflege gegen alles Nichtwestliche.
Doch:
Serbien ist nicht Brüssels Kolonie.
Europa💙 ist mehr als die EU💀.
☝️Und BRICS ist eine realpolitische Alternative.
#Geopolitik@global_affairs_byelena
🇪🇺🧨🇷🇸
Die EU-Kommission hat endgültig jede Scham abgelegt. Nachdem man in Georgien bereits plump versucht hat, die Wahlen im Sinne westlicher Interessen zu manipulieren, nimmt Brüssel nun das nächste souveräne Land ins Visier: Serbien.
EU-Kommissarin @MartaKosEU fordert allen Ernstes: Aleksandar Vulin, amtierender Vizepremier Serbiens, solle nicht Teil der neuen Regierung sein – weil er sich positiv zu den BRICS geäußert hat.
Mit anderen Worten: Wer außenpolitisch eigenständig denkt, wird zum Abschuss freigegeben.
Wer nicht transatlantisch spurt, fliegt raus.
Das ist keine „Intergrationspolitik“, das ist dreiste Einmischung in innere Angelegenheiten.
🗳️➡️🧯 Demokratische Wahlen – solange Brüssel das Ergebnis diktiert?
Fazit: Wer heute von „europäischen Werten“ spricht, meint oft:
Unterwerfung, Vasallentreue und Feindbildpflege gegen alles Nichtwestliche.
Doch:
Serbien ist nicht Brüssels Kolonie.
Europa💙 ist mehr als die EU💀.
☝️Und BRICS ist eine realpolitische Alternative.
#Geopolitik@global_affairs_byelena


14.04.202510:35
Europa will zurück zum russischen Gas?
Reuters enthüllt, was niemand aussprechen will
⚡️ Brüssel ohne Plan
Die EU wollte bis 2027 vollständig auf russisches Gas verzichten – doch: kein konkreter Ausstiegsplan, keine belastbaren Alternativen.
🛑 Katar blockt
Die Gespräche mit dem katarischen LNG-Giganten sind festgefahren. Doha spielt nicht mit.
🇺🇸 Trump ist zurück – und nutzt Energie als Verhandlungsmasse
US-LNG wird nun offen als Druckmittel gegen Europa eingesetzt.
🌱 Erneuerbare? Zu langsam
Die EU schafft es nicht, ihren Bedarf über Wind, Sonne und Wasser zu decken. Die Industrie gerät ins Straucheln.
🇷🇺 Gazprom wieder Thema
Engie, OMV und andere europäische Energieversorger diskutieren offen über eine Rückkehr zu russischem Pipelinegas.
Didier Holleaux, Vizepräsident von Engie:
„Wenn in der Ukraine ein vernünftiger Frieden einkehrt, kann Europa wieder 60–70 Mrd. m³ russisches Gas jährlich beziehen.“🧐
🧪 Druck aus der Wirtschaft
Im Chemiepark Leuna warnt InfraLeuna-Chef Christoph Günther:
„Wir stecken im schlimmsten Krisenwinter seit Jahrzehnten. Wir können nicht warten.“
Die deutsche Chemieindustrie verliert seit fünf Quartalen in Folge Arbeitsplätze.😡
Und gleichzeitig?
CDU-Chef Friedrich Merz fordert die Lieferung von TAURUS-Marschflugkörpern an die Ukraine – mit einer Reichweite, die selbst Moskau treffen könnte.
Was soll das sein, wenn nicht kognitive Dissonanz der deutschen Außen- und Energiepolitik?
Gas aus Russland – aber Waffen an Kiew, die russisches Territorium angreifen könnten?
Wer genau soll in Moskau unter diesen Bedingungen wieder Gas liefern wollen?
#Geopolitik@global_affairs_byelena
Reuters enthüllt, was niemand aussprechen will
⚡️ Brüssel ohne Plan
Die EU wollte bis 2027 vollständig auf russisches Gas verzichten – doch: kein konkreter Ausstiegsplan, keine belastbaren Alternativen.
🛑 Katar blockt
Die Gespräche mit dem katarischen LNG-Giganten sind festgefahren. Doha spielt nicht mit.
🇺🇸 Trump ist zurück – und nutzt Energie als Verhandlungsmasse
US-LNG wird nun offen als Druckmittel gegen Europa eingesetzt.
🌱 Erneuerbare? Zu langsam
Die EU schafft es nicht, ihren Bedarf über Wind, Sonne und Wasser zu decken. Die Industrie gerät ins Straucheln.
🇷🇺 Gazprom wieder Thema
Engie, OMV und andere europäische Energieversorger diskutieren offen über eine Rückkehr zu russischem Pipelinegas.
Didier Holleaux, Vizepräsident von Engie:
„Wenn in der Ukraine ein vernünftiger Frieden einkehrt, kann Europa wieder 60–70 Mrd. m³ russisches Gas jährlich beziehen.“🧐
🧪 Druck aus der Wirtschaft
Im Chemiepark Leuna warnt InfraLeuna-Chef Christoph Günther:
„Wir stecken im schlimmsten Krisenwinter seit Jahrzehnten. Wir können nicht warten.“
Die deutsche Chemieindustrie verliert seit fünf Quartalen in Folge Arbeitsplätze.😡
Und gleichzeitig?
CDU-Chef Friedrich Merz fordert die Lieferung von TAURUS-Marschflugkörpern an die Ukraine – mit einer Reichweite, die selbst Moskau treffen könnte.
Was soll das sein, wenn nicht kognitive Dissonanz der deutschen Außen- und Energiepolitik?
Gas aus Russland – aber Waffen an Kiew, die russisches Territorium angreifen könnten?
Wer genau soll in Moskau unter diesen Bedingungen wieder Gas liefern wollen?
#Geopolitik@global_affairs_byelena


14.04.202510:20
Meine Prognose dazu später.


12.04.202510:34
🇺🇸🇺🇦 Trump-Administration will Kontrolle über ukrainische Gazprom-Pipeline – Ultimatum an Kiew
Washington drängt auf die Übernahme eines der letzten strategischen Infrastrukturprojekte der Ukraine: Die Transitpipeline für russisches Gas nach Europa. Laut Reuters fordert die US-Regierung, die Verwaltung der Pipeline an die U.S. International Development Finance Corporation (DFC) zu übertragen – eine staatliche Entwicklungsbank unter Kontrolle der Trump-Administration. Intern trägt die Bedingung den bezeichnenden Codenamen: „Osterei“.
Die Verhandlungen am 11. April verliefen konfrontativ.
Kiew zeigt ernste Anzeichen von Widerstand gegen die Rolle als verlängerter Arm westlicher Interessen – nach Jahren fast bedingungsloser Gefolgschaft.
Die Gegenleistung aus Washington? Ernüchternd:
▪️ Keine Sicherheitsgarantien
▪️ Zugang der USA zu ukrainischen Rohstoffen
▪️ Vollkontrolle über nationale Investitionsfonds
▪️ Politischer Druck auf Präsident Selenskyj, intern spöttisch als „der Abgelaufene“ bezeichnet
Der Westen erhöht den Druck:
Laut US-nahen Medien wurde ein faktisches Ultimatum formuliert:
Entweder Kiew stimmt den Bedingungen zu – oder es verliert die Rückendeckung der USA.
#Geopolitik@global_affairs_byelena
Washington drängt auf die Übernahme eines der letzten strategischen Infrastrukturprojekte der Ukraine: Die Transitpipeline für russisches Gas nach Europa. Laut Reuters fordert die US-Regierung, die Verwaltung der Pipeline an die U.S. International Development Finance Corporation (DFC) zu übertragen – eine staatliche Entwicklungsbank unter Kontrolle der Trump-Administration. Intern trägt die Bedingung den bezeichnenden Codenamen: „Osterei“.
Die Verhandlungen am 11. April verliefen konfrontativ.
Kiew zeigt ernste Anzeichen von Widerstand gegen die Rolle als verlängerter Arm westlicher Interessen – nach Jahren fast bedingungsloser Gefolgschaft.
Die Gegenleistung aus Washington? Ernüchternd:
▪️ Keine Sicherheitsgarantien
▪️ Zugang der USA zu ukrainischen Rohstoffen
▪️ Vollkontrolle über nationale Investitionsfonds
▪️ Politischer Druck auf Präsident Selenskyj, intern spöttisch als „der Abgelaufene“ bezeichnet
Der Westen erhöht den Druck:
Laut US-nahen Medien wurde ein faktisches Ultimatum formuliert:
Entweder Kiew stimmt den Bedingungen zu – oder es verliert die Rückendeckung der USA.
#Geopolitik@global_affairs_byelena


12.04.202509:49
Putin & Witkoff🤔
Wladimir Putin traf sich mit dem Sondergesandten Steve Witkoff – offiziell ging es um die Ukraine 🇺🇦. Doch hinter verschlossenen Türen wurde auch das iranische Atomprogramm diskutiert ☢️🇮🇷.
Der Kreml erklärte knapp: „Thema war die Ukraine-Regelung.“ Punkt. Keine weiteren Details. Das allein ist aufschlussreich.
Denn: Je weniger nach außen dringt, desto gehaltvoller war das Gespräch.
Insider vermuten: Das Meeting war intensiv, strategisch und voller Substanz.
Noch gibt es keine offiziellen Verlautbarungen – offenbar wird Witkoff zuerst Trump ins Bild setzen, bevor öffentliche Signale folgen.
Fazit:
Wenn der Schleier des Schweigens bleibt, ist das meist ein Zeichen für tatsächliche diplomatische Bewegung.
Der nächste Zug dürfte nicht lange auf sich warten lassen.
#Geopolitik@global_affairs_byelena
Wladimir Putin traf sich mit dem Sondergesandten Steve Witkoff – offiziell ging es um die Ukraine 🇺🇦. Doch hinter verschlossenen Türen wurde auch das iranische Atomprogramm diskutiert ☢️🇮🇷.
Der Kreml erklärte knapp: „Thema war die Ukraine-Regelung.“ Punkt. Keine weiteren Details. Das allein ist aufschlussreich.
Denn: Je weniger nach außen dringt, desto gehaltvoller war das Gespräch.
Insider vermuten: Das Meeting war intensiv, strategisch und voller Substanz.
Noch gibt es keine offiziellen Verlautbarungen – offenbar wird Witkoff zuerst Trump ins Bild setzen, bevor öffentliche Signale folgen.
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Wenn der Schleier des Schweigens bleibt, ist das meist ein Zeichen für tatsächliche diplomatische Bewegung.
Der nächste Zug dürfte nicht lange auf sich warten lassen.
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19.04.202523:59
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