

02.05.202523:07
Sprich nie von Liebe, wenn du nicht den Zorn eines Menschen gesehen hast, seine dunklen Seiten, seine seltsamen Gedanken, seine inneren Widersprüche. Denn Sonnenuntergänge und Glück kann jeder lieben – doch nur wenige vermögen das Chaos zu umarmen und den Verfall zu ehren.“
Mario Vargas Llosa 🌹
https://t.me/Opus_Nocturne0
Mario Vargas Llosa 🌹
https://t.me/Opus_Nocturne0


28.04.202511:25
Sie hielt sein müdes Herz, wie der Himmel ein Gebet hält.
🌹
https://t.me/Opus_Nocturne0
🌹
https://t.me/Opus_Nocturne0
10.04.202516:34
„Wir alle suchen nach jemandem, dessen Dämonen gut mit unseren tanzen.“
https://t.me/Opus_Nocturne0
https://www.facebook.com/share/1KDFV8MaES/
https://t.me/Opus_Nocturne0
https://www.facebook.com/share/1KDFV8MaES/


09.04.202506:54
„Es ist der Augenblick, in dem dein Körper sich in eine Kathedrale verwandelt und dein Denken sich selbst vergisst – wenn Zeit sich krümmt, in sich zusammenfällt, und du für einen einzigen Schlag des Herzens in einer Woge aus Wärme vergehst. Und da ist nichts – nichts außer dem Nachhall all dessen, was du je begehrt hast.“
K.F.🌹
https://t.me/Opus_Nocturne0
K.F.🌹
https://t.me/Opus_Nocturne0


05.04.202520:16
Zugehörigkeit ist wie der Himmel.
Nicht gemacht, nicht besessen –
sondern da,
immer.
Auch wenn Wolken kommen. Auch wenn Dunkelheit fällt.
Zwei Seelen,
getragen von unsichtbaren Winden,
finden sich nicht durch Zufall,
sondern weil sie aus demselben Licht gewebt sind.
Sie erinnern sich –
nicht an Geschichten,
sondern an ein inneres Zuhause.
Es ist kein Blick, kein Wort,
das sie eint,
sondern das tiefe Schweigen darunter.
Ein Wissen, das in ihnen wohnt,
wie Sterne,
die auch am Tag nicht verschwinden.
Zugehörigkeit ist das,
was bleibt,
wenn alles andere vergeht.
Ein Raum in dir,
der nur für einen anderen offen ist –
weil er schon immer dort war.
🌹
https://t.me/Opus_Nocturne0
Nicht gemacht, nicht besessen –
sondern da,
immer.
Auch wenn Wolken kommen. Auch wenn Dunkelheit fällt.
Zwei Seelen,
getragen von unsichtbaren Winden,
finden sich nicht durch Zufall,
sondern weil sie aus demselben Licht gewebt sind.
Sie erinnern sich –
nicht an Geschichten,
sondern an ein inneres Zuhause.
Es ist kein Blick, kein Wort,
das sie eint,
sondern das tiefe Schweigen darunter.
Ein Wissen, das in ihnen wohnt,
wie Sterne,
die auch am Tag nicht verschwinden.
Zugehörigkeit ist das,
was bleibt,
wenn alles andere vergeht.
Ein Raum in dir,
der nur für einen anderen offen ist –
weil er schon immer dort war.
🌹
https://t.me/Opus_Nocturne0


30.03.202509:13
„Wenn ich ‚bis zum Ende‘ sage, dann meine ich genau das – bis zum Ende.“
🌹
https://t.me/Opus_Nocturne0
🌹
https://t.me/Opus_Nocturne0
26.04.202519:25
MELUSINE – DIE BRAUT MIT EINEM GEHEIMNIS
Man sagt, sie sei zu schön gewesen, um wirklich real zu sein.
Und vielleicht... war sie es auch nicht.
Vor langer Zeit, im grünen Herzen des mittelalterlichen Frankreichs, begegnete ein Edelmann namens Raymondin einer Frau tief im Wald.
Ihr Name war Melusine.
Sie war strahlend, anmutig – und anders als jede, die er je gesehen hatte.
In jener Nacht rettete sie ihm das Leben — und bat ihn nur um eines:
„Heirate mich“, sagte sie, „aber suche mich niemals samstags auf. Dieser Tag gehört nur mir.“
Er willigte ein.
Und viele Jahre lang war ihr Leben gesegnet.
Raymondin blühte auf.
Ihr Land gedieh.
Ihr Schloss erhob sich hoch über die Wälder.
Sie hatten Kinder – viele Kinder –, die alle auf seltsame Weise gezeichnet waren,
als trügen sie Spuren einer anderen Welt in sich.
Aber Gerüchte flüsterten durch die Gänge.
Warum verschwand Melusine jeden Samstag?
Warum sah man sie nie beim Baden, beim Beten oder beim Wandeln durch die Gärten?
Neugier verwandelte sich in Besessenheit.
Und eines Tages, unfähig, dem Drang zu widerstehen, brach Raymondin sein Versprechen.
Er fand sie allein in ihrer Kammer, beim Baden...
und was er sah, ließ ihn erstarren.
Ihr Unterkörper hatte sich verwandelt —
nicht in Beine,
sondern in die kraftvollen, glänzenden Windungen einer Schlange.
Ein Schwanz, der schimmerte wie Wasser und Schatten.
Sie war keine gewöhnliche Frau.
Sie war ein Fabelwesen, vielleicht ein Flussgeist,
oder etwas noch viel Älteres.
Melusine sah ihn.
Und sie wusste.
„Du hast geschaut.“
Ihre Stimme zerbrach. „Du hast das eine Versprechen gebrochen.“
Und dann verwandelte sie sich.
Flügel aus Nebel entfalteten sich auf ihrem Rücken.
Sie erhob sich, schlangenschwanzig und schimmernd,
und flog aus dem Turm — weinend, schreiend,
verschwand sie in den Wolken.
Manche sagen, sie kehre noch immer zurück,
unsichtbar,
und kreise um die Türme ihres verlorenen Schlosses.
Andere behaupten, ihr Weinen könne man an Flüssen hören,
bevor ein Unglück geschieht.
Und einmal im Jahr, an einem Samstag,
trägt der Wind ein Geräusch,
das klingt wie Flügelschläge,
wie Trauer
und das leise Zischen von Wasser.
Melusine war kein Monster.
Sie wurde verraten.
Und vergessen.
Und sie kehrte nie zurück.
Netzfund
https://t.me/Opus_Nocturne0
Man sagt, sie sei zu schön gewesen, um wirklich real zu sein.
Und vielleicht... war sie es auch nicht.
Vor langer Zeit, im grünen Herzen des mittelalterlichen Frankreichs, begegnete ein Edelmann namens Raymondin einer Frau tief im Wald.
Ihr Name war Melusine.
Sie war strahlend, anmutig – und anders als jede, die er je gesehen hatte.
In jener Nacht rettete sie ihm das Leben — und bat ihn nur um eines:
„Heirate mich“, sagte sie, „aber suche mich niemals samstags auf. Dieser Tag gehört nur mir.“
Er willigte ein.
Und viele Jahre lang war ihr Leben gesegnet.
Raymondin blühte auf.
Ihr Land gedieh.
Ihr Schloss erhob sich hoch über die Wälder.
Sie hatten Kinder – viele Kinder –, die alle auf seltsame Weise gezeichnet waren,
als trügen sie Spuren einer anderen Welt in sich.
Aber Gerüchte flüsterten durch die Gänge.
Warum verschwand Melusine jeden Samstag?
Warum sah man sie nie beim Baden, beim Beten oder beim Wandeln durch die Gärten?
Neugier verwandelte sich in Besessenheit.
Und eines Tages, unfähig, dem Drang zu widerstehen, brach Raymondin sein Versprechen.
Er fand sie allein in ihrer Kammer, beim Baden...
und was er sah, ließ ihn erstarren.
Ihr Unterkörper hatte sich verwandelt —
nicht in Beine,
sondern in die kraftvollen, glänzenden Windungen einer Schlange.
Ein Schwanz, der schimmerte wie Wasser und Schatten.
Sie war keine gewöhnliche Frau.
Sie war ein Fabelwesen, vielleicht ein Flussgeist,
oder etwas noch viel Älteres.
Melusine sah ihn.
Und sie wusste.
„Du hast geschaut.“
Ihre Stimme zerbrach. „Du hast das eine Versprechen gebrochen.“
Und dann verwandelte sie sich.
Flügel aus Nebel entfalteten sich auf ihrem Rücken.
Sie erhob sich, schlangenschwanzig und schimmernd,
und flog aus dem Turm — weinend, schreiend,
verschwand sie in den Wolken.
Manche sagen, sie kehre noch immer zurück,
unsichtbar,
und kreise um die Türme ihres verlorenen Schlosses.
Andere behaupten, ihr Weinen könne man an Flüssen hören,
bevor ein Unglück geschieht.
Und einmal im Jahr, an einem Samstag,
trägt der Wind ein Geräusch,
das klingt wie Flügelschläge,
wie Trauer
und das leise Zischen von Wasser.
Melusine war kein Monster.
Sie wurde verraten.
Und vergessen.
Und sie kehrte nie zurück.
Netzfund
https://t.me/Opus_Nocturne0
10.04.202511:07
The Dark Inside...
https://t.me/Opus_Nocturne0
https://t.me/Opus_Nocturne0


08.04.202517:33
Ich jagte der Sonne entgegen, auf Flügeln aus Wachs,
ein Hauch nur – verzehrt im Feuer des Begehrens.
Der Himmel sang – süß, verhängnisvoll, wie eine Sirene im Wind.
Ich stieg empor in stolzer Verblendung,
nicht um zu leben, sondern um zu brennen.
Doch aus dem Sturz wuchs mehr als Vernichtung:
Ein Licht, das blieb in zerfallenen Schwingen.
Sollen sie sagen, ich sei zu weit geflogen –
Ich berührte das Nichts
und formte daraus Schönheit.
Angelehnt an einem Text von Kirk Fredericks
https://t.me/Opus_Nocturne0
ein Hauch nur – verzehrt im Feuer des Begehrens.
Der Himmel sang – süß, verhängnisvoll, wie eine Sirene im Wind.
Ich stieg empor in stolzer Verblendung,
nicht um zu leben, sondern um zu brennen.
Doch aus dem Sturz wuchs mehr als Vernichtung:
Ein Licht, das blieb in zerfallenen Schwingen.
Sollen sie sagen, ich sei zu weit geflogen –
Ich berührte das Nichts
und formte daraus Schönheit.
Angelehnt an einem Text von Kirk Fredericks
https://t.me/Opus_Nocturne0
04.04.202519:21
Ich spreche nicht von dir.
Ich trage dich.
Wie man ein Geheimnis trägt,
das heilig ist.
Unberührt,
unausgesprochen,
aber in allem spürbar.
Wenn ich nachts wach liege,
bist du da.
Nicht als Gedanke.
Als Wärme unter meiner Haut.
Als tiefer Atem,
der durch mich geht
Ich liebe dich nicht laut.
Ich liebe dich wie man atmet –
unbewusst, beständig,
lebensnotwendig.
Du bist mein König,
nicht nur weil du mich führst,
sondern weil meine Seele
sich nur vor dir ganz öffnen will.
Du bist der Raum,
in dem ich weich werde,
ohne zu fallen.
Und wenn du wieder vor mir stehst,
werde ich nichts sagen.
Ich werde dich ansehen,
und du wirst es wissen:
Du bist gemeint.
Du warst es immer.
Dann werde ich dich berühren –
nicht mit der Hand,
sondern mit allem,
was ich bin.
Und in dieser Berührung
liegt mein ganzes Ja für dich,
für uns.
https://t.me/Opus_Nocturne0
Ich trage dich.
Wie man ein Geheimnis trägt,
das heilig ist.
Unberührt,
unausgesprochen,
aber in allem spürbar.
Wenn ich nachts wach liege,
bist du da.
Nicht als Gedanke.
Als Wärme unter meiner Haut.
Als tiefer Atem,
der durch mich geht
Ich liebe dich nicht laut.
Ich liebe dich wie man atmet –
unbewusst, beständig,
lebensnotwendig.
Du bist mein König,
nicht nur weil du mich führst,
sondern weil meine Seele
sich nur vor dir ganz öffnen will.
Du bist der Raum,
in dem ich weich werde,
ohne zu fallen.
Und wenn du wieder vor mir stehst,
werde ich nichts sagen.
Ich werde dich ansehen,
und du wirst es wissen:
Du bist gemeint.
Du warst es immer.
Dann werde ich dich berühren –
nicht mit der Hand,
sondern mit allem,
was ich bin.
Und in dieser Berührung
liegt mein ganzes Ja für dich,
für uns.
https://t.me/Opus_Nocturne0


12.04.202520:03
Ein Bösewicht kann tiefer lieben als der Held
Ein Held liebt, weil er es soll – weil es seine Rolle verlangt, weil es sich geziemt. Seine Liebe ist edel, aufrecht, oft makellos… und gerade darin so blass.
Ein Bösewicht hingegen liebt trotz allem. Trotz Dunkelheit, Trotz Narben, Trotz Abgründen. Seine Liebe ist kein Ideal, sondern ein Beben. Keine Pflicht, sondern eine Entscheidung.
Er liebt nicht, um gut zu sein – er liebt, weil er nicht anders kann.
Er legt sein Gift beiseite, seine Maske, sein Schwert – nicht weil er es muss, sondern weil er es will. Für sie. Für einen Moment der Wahrheit in einer Welt aus Lügen.
Ein Bösewicht liebt mit der Verzweiflung dessen, der alles zu verlieren hat.
Mit einer Tiefe, die kein Licht kennt, aber wärmt wie Glut.
Er würde verbrennen, wenn sie ihn darum bittet –
Nicht aus Heldenmut, sondern aus Hingabe.
Denn wer das Dunkel kennt, weiß, wie hell ein Licht sein kann.
Und wer gelernt hat, in Kälte zu leben, hält Wärme nicht für selbstverständlich.
Ein Bösewicht liebt selten –
aber wenn er es tut, dann so, dass selbst die Sterne still werden.
🌹
https://t.me/Opus_Nocturne0
Ein Held liebt, weil er es soll – weil es seine Rolle verlangt, weil es sich geziemt. Seine Liebe ist edel, aufrecht, oft makellos… und gerade darin so blass.
Ein Bösewicht hingegen liebt trotz allem. Trotz Dunkelheit, Trotz Narben, Trotz Abgründen. Seine Liebe ist kein Ideal, sondern ein Beben. Keine Pflicht, sondern eine Entscheidung.
Er liebt nicht, um gut zu sein – er liebt, weil er nicht anders kann.
Er legt sein Gift beiseite, seine Maske, sein Schwert – nicht weil er es muss, sondern weil er es will. Für sie. Für einen Moment der Wahrheit in einer Welt aus Lügen.
Ein Bösewicht liebt mit der Verzweiflung dessen, der alles zu verlieren hat.
Mit einer Tiefe, die kein Licht kennt, aber wärmt wie Glut.
Er würde verbrennen, wenn sie ihn darum bittet –
Nicht aus Heldenmut, sondern aus Hingabe.
Denn wer das Dunkel kennt, weiß, wie hell ein Licht sein kann.
Und wer gelernt hat, in Kälte zu leben, hält Wärme nicht für selbstverständlich.
Ein Bösewicht liebt selten –
aber wenn er es tut, dann so, dass selbst die Sterne still werden.
🌹
https://t.me/Opus_Nocturne0
10.04.202507:27
🖤🥀
Ich liebe es!
Ich liebe es!


06.04.202517:19
Ich kann dir nicht den Mond geben,
noch die Sonne.
Ich kann dir nicht jeden Diamanten schenken, der je gefunden wurde,
noch all das Geld dieser Welt,
aber ich kann dir mein Herz geben
und meine Seele, die Zeit, die mir noch bleibt, und jeden einzelnen Atemzug meines Lebens –
das Kostbarste, was ich besitze.
🌹
https://t.me/Opus_Nocturne0
noch die Sonne.
Ich kann dir nicht jeden Diamanten schenken, der je gefunden wurde,
noch all das Geld dieser Welt,
aber ich kann dir mein Herz geben
und meine Seele, die Zeit, die mir noch bleibt, und jeden einzelnen Atemzug meines Lebens –
das Kostbarste, was ich besitze.
🌹
https://t.me/Opus_Nocturne0


01.04.202514:36
Er –
ihr Fels im Sturm,
ihr Feuer im Dunkel.
Sie –
sein Atem im Fall,
sein Licht im Innern.
Er trägt.
Sie fließt.
Er schützt.
Sie heilt.
Und zwischen beiden –
eine Liebe,
die keine Welt
erschüttern kann.
https://t.me/Opus_Nocturne0
ihr Fels im Sturm,
ihr Feuer im Dunkel.
Sie –
sein Atem im Fall,
sein Licht im Innern.
Er trägt.
Sie fließt.
Er schützt.
Sie heilt.
Und zwischen beiden –
eine Liebe,
die keine Welt
erschüttern kann.
https://t.me/Opus_Nocturne0


01.05.202517:19
„Alles, was wir einst tief gefühlt haben, kann uns niemals verloren gehen.
Alles, was wir aus ganzer Seele lieben, webt sich für immer in unser Wesen ein.“
— Helen Keller
🌹
Bild: Amor und Psyche
https://t.me/Opus_Nocturne0
Alles, was wir aus ganzer Seele lieben, webt sich für immer in unser Wesen ein.“
— Helen Keller
🌹
Bild: Amor und Psyche
https://t.me/Opus_Nocturne0


10.04.202517:02
Die Welt mag brennen.
Sie mag in sich zusammenstürzen
wie ein müder Koloss aus Rauch.
Lichter verlöschen,
Stimmen verstummen –
doch nichts berührt mich,
solange du bei mir bist.
Andere Menschen?
Schatten in der Ferne,
Namen ohne Bedeutung.
Sie reden, sie tanzen,
doch all das rauscht vorbei,
wie Wind an kaltem Glas.
Denn wenn du bei mir bist,
atmet die Zeit anders.
Mein Herz schlägt nach deinem Flüstern.
Du bist mein Mittelpunkt,
mein Frieden,
mein Sturm.
Was zählt schon der Himmel,
wenn du mich ansiehst?
Was ist Gold, wenn ich deinen Atem spüre?
Was ist all das Lärmen da draußen
gegen die Stille zwischen deinen Händen und meiner Haut?
Die Welt kann vergehen.
Sie kann sich drehen oder fallen –
was kümmert mich das,
wenn du
bei mir
bist?
🌹
https://t.me/Opus_Nocturne0
Sie mag in sich zusammenstürzen
wie ein müder Koloss aus Rauch.
Lichter verlöschen,
Stimmen verstummen –
doch nichts berührt mich,
solange du bei mir bist.
Andere Menschen?
Schatten in der Ferne,
Namen ohne Bedeutung.
Sie reden, sie tanzen,
doch all das rauscht vorbei,
wie Wind an kaltem Glas.
Denn wenn du bei mir bist,
atmet die Zeit anders.
Mein Herz schlägt nach deinem Flüstern.
Du bist mein Mittelpunkt,
mein Frieden,
mein Sturm.
Was zählt schon der Himmel,
wenn du mich ansiehst?
Was ist Gold, wenn ich deinen Atem spüre?
Was ist all das Lärmen da draußen
gegen die Stille zwischen deinen Händen und meiner Haut?
Die Welt kann vergehen.
Sie kann sich drehen oder fallen –
was kümmert mich das,
wenn du
bei mir
bist?
🌹
https://t.me/Opus_Nocturne0


09.04.202513:03
Es gibt ein Sehnen,
so tief,
dass selbst die Ewigkeit daran zerbricht.
Kein Wein, kein Wort, kein Weltenbrand
kann löschen,
was in mir brennt.
Nur du –
ein einziger Tropfen
aus deinem Blick,
deiner Stimme,
deinem Sein –
und ich trinke Stille.
🌹
https://t.me/Opus_Nocturne0
so tief,
dass selbst die Ewigkeit daran zerbricht.
Kein Wein, kein Wort, kein Weltenbrand
kann löschen,
was in mir brennt.
Nur du –
ein einziger Tropfen
aus deinem Blick,
deiner Stimme,
deinem Sein –
und ich trinke Stille.
🌹
https://t.me/Opus_Nocturne0
01.04.202512:59
Hades und Persephone 🖤🌹
https://t.me/Opus_Nocturne0
https://t.me/Opus_Nocturne0
显示 1 - 24 共 81
登录以解锁更多功能。