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27.04.202509:23
Erhöhte Entzündungsaktivität durch epigenetische Wirkung von Spike-Protein

Von Autorenteam-MWGFD

Die am 25. März 2025 publizierte Kölner Studie „Persistent epigenetic memory of SARS-CoV-2 mRNA vaccination in monocyte-derived macrophages“ von Simonis et al. ist von verschiedenen Medien fälschlicherweise als Hinweis auf ein positives Training des Immunsystems durch die COVID-19-„Impfung“ interpretiert worden.

Wissenschaftler der MWGFD, der Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, stellen klar:

Das Gegenteil ist der Fall! Die Spritze führt zu einer Hypersensibilisierung des entzündlichen Arms des Immunsystems und macht „Geimpfte“ daher anfällig für alle möglichen Entzündungs- und Autoimmunreaktionen, die sowohl als COVID-19-Folgeerkrankungen als auch als Impfschäden bekannt wurden. Ausserdem zeigt die Studie, dass durch die Acetylierung wichtiger Ablesestellen für Entzündungsgene diese erst richtig zugänglich gemacht werden.

Die Acetylierung ist ein epigenetischer Mechanismus, der dazu führt, dass bestimmte Gene leichter zugänglich und damit aktiver werden. Das führt nicht zu einer grösseren Kompetenz des Immunsystems, wie fälschlich in der Berliner Morgenpost zu lesen war, sondern zur unkontrollierten Entzündungslage und zu einer möglichen Aktivierung von Onkogenen und damit zu Turbokrebs.

Der nachfolgend verlinkte Artikel aus dem Wissenschaftsgremium des MWGFD stellt diese Zusammenhänge klar.

Die Tatsache, dass die Kölner Forschungsgruppe ihre Ergebnisse als „neuartige Befunde“ bezeichnet, verweist auf ein grundlegendes Problem: Es wurde niemals eine toxikologische Prüfung durchgeführt. Eine solche Untersuchung auf potenzielle krebserregende Wirkungen hätte vor der Zulassung erfolgen müssen. Dadurch hätte verhindert werden können, dass entsprechende Erkenntnisse erst vier Jahre später als neue Befunde präsentiert werden.

Die Studie als PDF-Download:


https://www.mwgfd.org/wp-content/uploads/2025/04/Neue-Studie-zeigt-langfristig-erhoehte-Entzuendungsaktivitaet-durch-epigenetische-Wirkung-von-Spike-Protein.pdf

https://www.embopress.org/doi/full/10.1038/s44320-025-00093-6
25.04.202507:42
Wie Momente des Glücks sogar die Heilung von Krebs begünstigen können

Prof. DDr. Schubert im Gespräch mit Florian Machl / Report24.news

Der Psychoneuroimmunologe Prof. DDr. Christian Schubert sprach mit Florian Machl über die Grenzen der Schulmedizin, Selbstheilung durch Sinn und das Menschenbild einer neuen Medizin. Es ist ein Aufruf zu einem Paradigmenwechsel – weg vom kalten Materialismus hin zu Beziehung, Bedeutung und einer Gesellschaft mit Herz. Fallbeispiele aus seiner laufenden Forschungsarbeit faszinieren – kann individuell erlebtes Glück sogar Krebs heilen?

Die Schulmedizin misst, kategorisiert, behandelt – aber sie ignoriert oft den Menschen als fühlendes Wesen. Der Forscher und Autor Prof. DDr. Christian Schubert, ursprünglich aus Oldenburg, jetzt tätig in Innsbruck, stellt genau das infrage. Seit 30 Jahren arbeitet er an einem neuen Forschungsdesign, das nicht nur Symptome, sondern Leben, Erfahrungen und Sinn in den Mittelpunkt stellt. Seine Erkenntnisse aus der Psychoneuroimmunologie fasste er bereits 2016 im Buch Was uns krank macht – Was uns heilt: Aufbruch in eine neue Medizin zusammen. Sein jüngstes Werk ist Geometrie der Seele – wie unbewusste Muster das Drehbuch unseres Lebens bestimmen.

Anstatt standardisierter Laborwerte setzt Schubert auf Einzelfallstudien mit Tiefgang. Er dokumentiert minutiös den Alltag von Patientinnen – etwa einer Brustkrebspatientin, die eigeninitiativ zu singen begann, Musik hörte und alternativmedizinische Methoden anwendete. Die Folge: messbare Verbesserungen in Immunsystem und Tumormarkern. Forschung in Echtzeit nennt Schubert das. Keine sterile Laborkulisse, sondern das echte Leben. Keine Fremdbestimmung, sondern Eigenverantwortung. >> hier weiterlesen:

https://report24.news/prof-schubert-wie-momente-des-gluecks-sogar-die-heilung-von-krebs-beguenstigen-koennen/

Interview-Video (Dauer 24:15 Min.):

https://www.youtube.com/watch?v=nBZJjyLl97U
25.04.202507:40
Endpreise patentgeschützter Medikamente
Mit diesen Zahlen hat die Tagesschau das Publikum getäuscht

Urs P. Gasche / infosperber.ch

Das Fernsehen verschwieg, dass es nicht die Preise zeigte, welche die Krankenkassen und Patienten zahlen müssen. Eine Irreführung.

Die Tagesschau vom 23. April erweckte den falschen Eindruck, dass die Endpreise patentgeschützter Medikamente in Belgien, den Niederlanden und Dänemark fast so hoch seien wie in der Schweiz. Und nur etwa 12 Prozent teurer als in Schweden. In Wahrheit sind die Preisunterschiede grösser.

Tatsächlich müssen die Schweizer Krankenkassen fast jeden vierten Prämienfranken für Medikamente ausgeben (die Spitalmedikamente eingeschlossen). Das ist mit Abstand der europäische Rekord. In Belgien, den Niederlanden und Dänemark geben die Basisversicherungen (Grundversicherung) nach verschiedenen Schätzungen zwischen 10 und 18 Prozent ihrer Ausgaben für Medikamente aus. Ein Grund sind tiefere Endpreise für Medikamente, ein anderer Grund sind tiefere Margen für Grossisten und Apotheken. Wie hoch der Anteil patentgeschützter Medikamente jeweils ist, ist unbekannt.

Zwar sagte auch die Tagesschau, dass «patentgeschützte Medikamente in der Schweiz schon heute teurer sind als im europäischen Umfeld» und informierte mit obiger Grafik. Die gezeigten Unterschiede im Preisniveau beruhten jedoch nicht – wie es die Zuschauerinnen und Zuschauer bei Preisangaben erwarten – auf einem Vergleich der Konsumentenpreise, welche die Patienten – oder in ihrer Vertretung die Krankenkassen – zahlen müssen.

Vielmehr war es ein Vergleich auf Basis der Fabrik-Listenpreise der Pharmafirmen. Dabei handelt es sich um «Schaufensterpreise», die mit den Preisen für die Kassen und Patienten wenig zu tun haben.

Denn die Krankenkassen und die verschiedenen nationalen Gesundheitssysteme handeln ganz unterschiedliche Rabatte oder Rückvergütungen aus, die den Endpreis für die Kassen entscheidend beeinflussen.

Nach Angaben des Bundesamts für Gesundheit (BAG) können Rückerstattungen mehr als ein Viertel des «Schaufenster»-Listenpreises betragen. >> hier weiterlesen:

https://www.infosperber.ch/wirtschaft/konzerne/mit-diesen-zahlen-hat-die-tagesschau-das-publikum-getaeuscht/
24.04.202505:14
«Orientierungshilfe ‹Post-Vac›» erschienen

Von Transition News

Viele Menschen suchen Hilfe zum Thema Post-Vac-Syndrom. Nun ist dazu die 53-seitige «Orientierungshilfe ‹Post-Vac›: Folgen Gentechnischer Immunisierungsversuche (GIV) – ein Leitfaden für den Hausarzt» erschienen. Am 25. April findet zudem von 18:30 bis 21:00 Uhr eine Online-Konferenz für Hilfesuchende und Interessierte statt.

Wie gehe ich damit um, wenn ich bei mir ein Gesundheitsproblem feststelle, von dem ich vermute, dass es mit einer Corona-«Impfung» zusammenhängt? Oder was tue ich, wenn mir eine oder mehrere Covid-Injektionen verabreicht wurden und ich die in ihr oder ihnen enthaltenen Giftstoffe wie Lipid-Nanopartikel wieder loswerden möchte? Derlei Fragen treiben viele Menschen um.

Das kann auch nicht verwundern, wenn man bedenkt, dass diese Covid-19-«Impfstoffe» zwischen Anfang 2021 und Ende März 2023 allein in Deutschland mehr als 190 Millionen mal verabreicht worden sind – Stoffe, die, wie kürzlich eine Studie der Uni Köln aufzeigte, «Genstrukturen langfristig verändern und eine anhaltende entzündungsfördernde Immunantwort» auslösen können (Transition News berichtete).

Die Chemieprofessoren Gerald Dyker und Jörg Matysik konstatierten vor kurzem gar, dass die Corona-«Impfung» in Deutschland fast eine Million Nebenwirkungen, Langzeitschäden und Todesfälle ausgelöst hat. Diese Aussage beruhe auf Daten, die dem staatlichen Paul Ehrlich-Institut seit langem bekannt, aber bis vor kurzem unter Verschluss gehalten worden seien.

Auf der Website des Mediziners Hans-Michael Hackenberg ist zu dieser Thematik nun ein 53-seitiges Dokument mit dem Titel «Orientierungshilfe ‹Post-Vac›: Folgen Gentechnischer Immunisierungsversuche (GIV) – ein Leitfaden für den Hausarzt» erschienen. Es basiert auf einem Workshop, der am 14. April 2023 in Sigmaringen unter anderem mit Wolfgang Wodarg, Ulrike Kämmerer, dem mittlerweile verstorbenen Arne Burkhardt sowie Hackenberg stattfand. Darin heißt es: >> hier weiterlesen:

https://transition-news.org/orientierungshilfe-post-vac-erschienen
Hier das 53-seitige Dokument zum Download (PDF)

https://hackenberg-hm.de/c-downloads/Orientierungshilfe-Post-Vac.pdf
23.04.202507:25
Teil 1:
<https://t.me/c/1304499106/33480>

FragDenStaat.de depubliziert meine Anfrage, die definitiv eine IFG Anfrage ist, nach nur 2 Tagen am Ostermontag

Diese Nichtregierungsorganisationen, die den Anschein erwecken, bei der Erforschung der Wahrheit teilzunehmen, tun genau das Gegenteil, sie behindern die Aufklärung von Wahrheit. Sie zensieren und depublizieren, wie es der geltenden Fernseh- und Tagesschaumeinung hilft.

Am Ostermontag wurde meine Anfrage nach allen Akten, Emails und Notizen zu meinen Vorgängen beim PEI von dieser dem Staat scheinbar unterworfenen Plattform gelöscht bzw. depubliziert.

Eine Aufklärungsplattform, die nichts besseres zu tun hat, als die Aufklärung für alle am Ostermontag zu behindern, gehört nicht zu den „Guten“ und ist keine Aufklärungsplattform.

Dieser Satz auf deren Startseite ist eindeutig nicht korrekt:

„Wir bringen Licht ins Dunkel der Behörden
Jede Person hat das Recht auf Informationen aus Politik und Verwaltung. FragDenStaat hilft Dir dabei, Dein Recht durchzusetzen. Mit investigativen Recherchen, strategischen Klagen und Mitmachaktionen kämpfen wir für Informationsfreiheit und staatliche Transparenz.“

Bitte Weiterverbreiten, damit deren Ruf sich an die Wirklichkeit anpassen kann.
27.04.202509:22
„Das Verbrechen ist schwarz auf weiß belegt“

Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi im Kla.TV-Interview

Zahlreiche Koryphäen der Aufklärungsszene trafen sich im Dezember 2024 zum Startschuss des Alternativ-WEF.

Der A-WEF hat das Ziel für eine lebenswerte Zukunft einzustehen. [www.kla.tv/31543] Auch Prof. Dr. Sucharit Bhakdi war unter den Teilnehmenden. Kla.TV nutzte die Gelegenheit für ein Interview mit ihm. Direkt zu Beginn nennt er wichtige Forschungsergebnisse bezüglich der Schädlichkeit der mRNA-Corona-Injektionen. Doch hören Sie selbst, was Prof. Dr. Bhakdi im Interview sagt.

Kla.TV-Interview mit Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi (A-WEF):

[Kla.TV:]

Herr Prof. Dr. Bhakdi, schön, dass wir ins Gespräch kommen. Sie haben einen Vortrag gehalten, und ich möchte noch mal kurz auf den Punkt mit der Myokarditis [= Herzmuskelentzündung] eingehen. Sie hatten gesagt, dass das der einzige Punkt sei, an dem man wirklich auch gerichtlich nachweisen kann, dass diese Krankheit quasi auch von der Impfung stammt. Können Sie dazu noch einen Satz sagen? Ist das etwas, was wichtig ist für die Rechtswissenschaft der Zukunft?

[Prof. Dr. med. Bhakdi:]

Na ja, ich fand das extrem spannend für alle, die eine Myokarditis haben, denn der Beweis ist schon da. Sie müssen nicht nach Beweisen gucken. Diese Arbeit von der National Academy of Sciences ist wie das Wort Gottes. [https://www.mdpi.com/2414-6366/7/8/196] [https://doi.org/10.17226/27746] Denn es ist so extrem selten, dass so eine Kausalität bei einer [sogenannten! H.S.] "Impfung" überhaupt schwarz auf weiß dokumentiert wird von den führenden Menschen auf der Welt. Immer geht es so: Das ist nicht ganz sicher, das ist nicht ganz sicher – also brauchen wir nicht zu bezahlen, ganz kurz. Aber jetzt ist es sicher, und zwar seit April des Jahres. Und ich glaube, dass das breit genutzt werden kann.

Es gibt keine, nichts in der Welt, was eine Myokarditis so häufig macht wie die Impfung. Das heißt, ein bis mindestens ein bis zwei Prozent der Menschen, die geimpft wurden, bekommen eine Myokarditis, die man diagnostizieren kann. Und jede Myokarditis ist lebensverkürzend. Ein Arzt, der das Gegenteil behauptet, muss sofort, ja, ausgeschlossen werden, darf nicht mehr als Arzt. Jeder Mediziner lernt das, nicht? Und es ist lebensverkürzend, ob das ein Tag verkürzt oder ein Jahr verkürzt oder zwei oder zehn, ist egal. Man darf das Leben eines Menschen nicht verkürzen. >> hier weiterlesen und/oder Interview-Video sehen:

https://www.kla.tv/37396
25.04.202507:41
CORONA.film Teil 3

Pathologie und Impfnebenwirkungen


Im dritten Teil unserer CORONA.film-Reihe werfen wir einen Blick über die Schulter der Pathologen Prof. Arne Burkhardt († 2023) und Prof. Walter Lang. Ihre Obduktionsbefunde von kurz nach der [sogenannten] Impfung Verstorbenen lieferten alarmierende Ergebnisse. Doch ihre Beobachtungen werden als unwissenschaftlich abgetan, etwa vom Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für Pathologie Prof. Gustavo Baretton und seinem Netzwerk, bestehend aus 27 Universitäten.

Aus heutiger Sicht eine folgenschwere Fehleinschätzung, die Abertausenden von Menschen allein in Deutschland die Gesundheit oder gar das Leben gekostet hat.

In Teil 3 kommen zudem Impfgeschädigte und Hinterbliebene zu Wort, sowie Pflegepersonal und Ärzte, die sich gegen eine Impfpflicht an ihren Kliniken ausgesprochen haben. >> Dauer: 45:16 Min.

https://rumble.com/v4zxvri-corona.film-teil-3-2023-ovalmedia.html
23.04.202516:15
Annika ist 26 Jahre alt. In diesem Beitrag schildert sie eindrücklich ihren schweren Impfschaden, an dem sie seit der Corona-Impfung leidet. ME/CFS und weitere komplexe Erkrankungen bestimmen seither ihr Leben. Seit drei Jahren ist sie schwer krank, seit zehn Monaten bettlägerig und vollständig auf Pflege angewiesen. In diesem Video weist sie auf den 12. Mai hin, den Internationalen ME/CFS-Tag – einen Tag, der auf das Leid der unsichtbaren Kranken aufmerksam macht, die oft vergessen und allein gelassen werden. Sie ruft dazu auf, an den bundesweiten Liegenddemos teilzunehmen, um das Leid und die dramatisch schlechten Versorgungsstrukturen öffentlich sichtbar zu machen.
Auf X sind nähere Informationen zum Internationalen ME/CFS-Tag zu finden: https://x.com/LiegendDemo

https://www.mwgfd.org/2025/04/annika-es-wird-zeit-dass-wir-leben-duerfen/
23.04.202507:25
Teil 2:
<https://t.me/c/1510289028/25306>

Teil 2 zu fragdenstaat. De

Am Ostermontag, dem 21. April 2025, hat die Plattform FragDenStaat.de meine Anfrage an PEI depubliziert. Es handelte sich um eine klassische Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) mit folgendem Inhalt:

Ich beantrage die Herausgabe sämtlicher interner Kommunikation, Dokumente, E-Mails, Vermerke, Notizen, Telefonnotizen und Gesprächsprotokolle, in denen Bezug auf meine bisherigen IFG-Anfragen genommen wurde.

Die Begründung für die Löschung:

“Diese Anfrage ist keine Anfrage im Sinne des Informationsfreiheitsgesetzes.”

Diese Behauptung ist rechtlich falsch. Das Bundesverwaltungsgericht hat längst klargestellt, dass auch die interne Kommunikation zu IFG-Anträgen selbst unter das IFG fallen kann – sofern sie dokumentiert vorliegt, was hier zweifellos gegeben ist. Es geht nicht um persönliche Meinungen oder mündliche Einschätzungen, sondern um schriftlich vorhandene Verwaltungsvorgänge. FragDenStaat setzt sich hier eigenmächtig über den gesetzlichen Rahmen hinweg.

Der Vorwurf wiegt schwer:
Eine Plattform, die vorgibt, Transparenz durchzusetzen, zensiert eine zulässige Anfrage – ausgerechnet am Ostermontag, wo traditionell besonders gern unter dem Radar gehandelt wird.

Das Ziel meiner Anfrage war die Aufklärung der schleppenden, teilweise ignorierten Bearbeitung meiner bisherigen Anträge. Dieses Interesse ist nicht nur legitim – es ist Ausdruck demokratischer Kontrolle.

Die Eigenbeschreibung von FragDenStaat klingt inzwischen wie Hohn:

„Wir bringen Licht ins Dunkel der Behörden […] FragDenStaat hilft Dir dabei, Dein Recht durchzusetzen.“

In Wirklichkeit wird hier offenbar vor allem das Licht abgeschaltet, wenn es kritisch wird.

Bitte weiterverbreiten. Demokratie braucht Transparenz, nicht PR.

T.me/TomLausen
27.04.202509:22
Griechische Studie räumt mit dem Mythos der unzähligen “Covid-Toten” auf

Von Heinz Steiner / REPORT 24

Eine Untersuchung von “Corona-Todesfällen” in sieben Krankenhäusern in Athen ergab, dass nur ein Viertel aller offiziellen “Corona-Toten” auch tatsächlich direkt infolge der Infektion verstarben. In rund der Hälfte der Fälle spielte das Virus nicht einmal ansatzweise eine Rolle.

Vielleicht erinnern Sie sich noch daran, wie es während der Corona-Jahre stets hieß, man solle nicht zwischen “mit” und “an” Corona Verstorbenen unterscheiden, weil dies zynisch und unpassend sei. Doch genau dies hat eine Gruppe von griechischen Ärzten und Forschern getan – und kam zu einem Schluss, der für Aufmerksamkeit sorgt. Denn genau das, was freie Medien wie Report24 damals die ganze Zeit über berichtet haben (und dafür öffentlich desavouiert wurden), wurde bestätigt – die Zahl der tatsächlichen “Corona-Toten” liegt deutlich unter den offiziellen Zahlen.

Die bei “Scientific Reports” bei Nature veröffentlichte und begutachtete Studie mit dem Titel “Deaths “due to” Covid-19 and deaths “with” Covid-19 during the Omicron variant surge, among hospitalized patients in seven tertiary-care hospitals, Athens, Greece” räumt mit dem Mythos der unzähligen “Covid-Toten” auf. Denn auch in Griechenland wurden, so die Studienautoren, sämtliche Todesfälle mit einem positiven SARS-CoV-2-Test als “Corona-Todesfälle” klassifiziert. Das heißt, wer beispielsweise bei einem Autounfall starb und positiv auf das Virus getestet wurde, galt als Corona-Todesopfer. Doch die Resultate der Ärzte und Forscher zeigen ein komplett anderes Bild. >> hier weiterlesen:

https://report24.news/griechische-studie-raeumt-mit-dem-mythos-der-unzaehligen-covid-toten-auf/
Studie (englisch!)
 
https://www.nature.com/articles/s41598-025-98834-y
25.04.202512:26
Hier ein Beitrag zur Aufklärung hinsichtlich der Covid-"Impfungen" und dem Thema Krebs

https://apolut.net/im-gesprach-marlene-wigand-krebs-nach-corona-impfung/
25.04.202507:41
CORONA.film Teil 2

Daten als Machtinstrument


Der zweite Teil unserer CORONA.film-Reihe erzählt den Siegeszug des PCR-Tests und die Datensammelwut im Gesundheitswesen.

Patientendaten sind das neue Gold. Wer im Besitz dieser Informationen ist, ist gleichzeitig Herrscher über die Menschheit wie auch über das Leben selbst, so der israelische Historiker und Hochschullehrer Yuval Noah Harari.

Der Film stellt den naheliegenden Zusammenhang zu der vom Weltwirtschaftsforum (WEF) und seinem (ex!!) Vorsitzenden Klaus Schwab proklamierten „Vierten Industriellen Revolution“ her, die den Rahmen für eine neue Gesellschaftsordnung liefern soll. >> Dauer: 46:47 Min.

https://rumble.com/v6s5slv-corona.film-teil-2-daten-als-machtinstrument.html
AUFRUF ZUR GROSSDEMONSTRATION
Frieden. Freiheit. Volksabstimmung.
24. Mai 2025 – 13 Uhr – Brandenburger Tor, Berlin

Wir haben genug. Genug von einer Politik, die spaltet statt verbindet.
Genug von einer Meinungsdiktatur, in der Kritik diffamiert und Vielfalt der Gedanken unterdrückt wird.
Genug von Aufrüstung, drohender Wehrpflicht und einer Schuldenpolitik, die unsere Zukunft verkauft.

Wir stehen auf – für Frieden, für Freiheit und für eine echte Demokratie, in der das Volk das letzte Wort hat.
Wir sagen: Schluss mit der Spaltung! Schluss mit der Brandmauer! Schluss mit dem Ausschluss kritischer Stimmen!
Wir fordern: Volksabstimmungen jetzt! – über die Themen, die unser Land bewegen.

Am 24. Mai um 13 Uhr am Brandenburger Tor versammeln wir uns gemeinsam mit zahlreichen Initiativen, Künstlern und bekannten Rednern, um ein unüberhörbares Zeichen zu setzen. Für unsere Kinder. Für unsere Zukunft. Für den sozialen Frieden in unserem Land.

Diese Demo ist bunt, friedlich, kraftvoll – und sie ist für alle da.
Für Menschen, die nicht länger zusehen wollen, wie unsere Grundrechte ausgehöhlt, unsere Gesellschaft gespalten und unsere Demokratie gefährdet wird.

Komm nach Berlin. Bring deine Stimme mit. Bring dein Herz mit.
Gemeinsam sind wir viele. Gemeinsam sind wir stark.
Frieden. Freiheit. Volksabstimmung. – Jetzt.

Tretet gerne dem Infokanal bei und haltet euch auf dem laufenden: https://t.me/Berlin_245_Infokanal
Inseln eines neuen GesundheitsWESENS –
und was das mit DIR zu tun hat


Am 07. Mai. 2025 in der Opernfactory
mit VISION GESUNDHEIT,
Dr. Anke Schmietainski und Heidi Herbig
Moderation Marta Anicinova


Beginn 19 Uhr - Einlass ab 18 Uhr

OPERNFACTORY
Ahrensburger Straße 138
Hamburg-Tondorf
Eintritt 15 Euro

Gesundheit neu denken und echte Orte des Heilens zu erschaffen - Ist das auch Dein Wunsch?
Wir haben eine echte umsetzbare Vision, wie wir das KRANKheitssystem transformieren können!

VISION GESUNDHEIT begleitet einzelne Ärzte, Therapeuten sowie ganze Initiativen dabei, Inseln eines neuen GesundheitsWESENS zu erschaffen. ✨
VISION GESUNDHEIT sind Projekt-, Team- und Organisationsentwickler mit ❤️.
Möchtest Du AUCH daran mitwirken?
In einem inspirierenden Vortrag erfährst Du mehr über die Inseln und die schon bestehenden Häuser des Heilens und wie DU eine solche Insel aufbauen kannst. ✨

👉 Mehr Infos

👉 Hier zum Ticket

VISION GESUNDHEIT
Anstifter für Häuser des Heilens
Telegram I WEB
23.04.202507:20
Chemiker fragen zu Corona-»Impfstoffen«: Was zum Teufel soll da vertuscht werden?

Fünf Chemiker wollen von der Europäischen Arzneimitteaufsicht Aufklärung über die mRNA-Impfstoffe. Nach drei Jahren erhalten sie geschwärzte Dokumente.

Von Jörg Matysik et. al. / Berliner Zeitung

Jeder hat nach Maßgabe des Informationsfreiheitsgesetzes (IFG) gegenüber den Behörden des Bundes einen Anspruch auf Zugang zu amtlichen Informationen. Doch was ist das IFG in der Praxis wirklich wert? Wieso können Gesundheitsbehörden die Herausgabe von angeforderten Dokumenten um Jahre verzögern? Und warum sind die Dokumente, wenn sie dann doch herausgegeben werden, meist bis zur Unkenntlichkeit geschwärzt, obwohl zwischenzeitlich komplementäre Informationen international verfügbar sind?

Seit Februar 2022 bemühen wir uns, als eine Gruppe von Chemie- und Physik-Professoren, von unseren nationalen und europäischen Behörden Informationen zu den mRNA-»Impfstoffen« zu erhalten. Insbesondere interessieren wir uns für analytische Messmethoden zur Qualitätssicherung der Impfstoffe und Toleranzen von Integrität und Konzentration der Inhaltsstoffe.

Nach unserem Verständnis fallen diese Informationen nicht unter Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse der Hersteller, sondern werden von den Behörden den Herstellern vorgeben. Die oberste, auch für Deutschland zuständige Behörde für die Zulassung von Arzneimitteln ist die European Medicines Agency (EMA), die nach eigenen Hausregeln zum Umgang mit dem Informationsfreiheitsgesetz jedem EU-Bürger das Anfordern von zwei Dokumenten gewährt, die innerhalb von zwei Jahren bereitgestellt werden müssen. Von uns angefordert wurden für die Öffentlichkeit wichtige Dokumente im April 2022.

Nach nunmehr drei Jahren (!) werden uns diese häppchenweise zugesandt. Vorausgegangen war vor ein paar Monaten die Anfrage, ob wir diese Dokumente nach dieser langen Zeit wirklich noch benötigen. Einem im „EWR-Ausland“ lebenden deutschen Kollegen wurde eine Auskunft ganz verweigert, obwohl jedem EU-Bürger das Recht auf Auskunft zustehen sollte. >> bitte weiterlesen:

https://www.berliner-zeitung.de/open-source/chemiker-fragen-zu-corona-impfstoffen-was-zum-teufel-soll-da-vertuscht-werden-li.2318308
27.04.202509:21
Die WHO ist pleite

von Thomas Oysmüller

Die WHO hat nun offiziell verkündet, wie tief sie in der Krise steckt: Es könnte jeder vierte Mitarbeiter entlassen werden, ganze Büros werden aufgelöst.

Mitte April verkündete die WHO einen vermeintlichen Erfolg: den Abschluss des Pandemievertrags. Eine Woche später – und mit weit weniger öffentlicher Aufmerksamkeit – meldete sie einen massiven Stellenabbau. Die umstrittene UN-Sonderorganisation wird „erhebliche“ Entlassungen durchführen, nachdem sich die USA aus der Weltbehörde zurückgezogen haben.

Dass die WHO massiv zurückgebaut und infolgedessen Stellen gekürzt werden müssen, wurde intern bereits seit Längerem kommuniziert. TKP hat darüber berichtet. Nun hat man die Krise auch öffentlich gemacht. Am Dienstag erklärte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus den Mitgliedsstaaten:

„Der plötzliche Einkommensrückgang hat uns eine große Gehaltslücke beschert und uns keine andere Wahl gelassen, als den Umfang unserer Arbeit und unserer Belegschaft zu reduzieren.“

Die USA haben den Beitrag für das Jahr 2024 nicht bezahlt und werden voraussichtlich auch 2025 kein Geld mehr nach Genf schicken. Für den Haushalt 2022–2023 haben die Vereinigten Staaten 13 Milliarden Dollar an die WHO überwiesen. Das meiste davon floss in spezifische Projekte und war nicht der feste Mitgliedsbeitrag.

Tedros weiter: >> hier weiterlesen:

https://tkp.at/2025/04/25/die-who-ist-pleite/
25.04.202507:43
Neue Erkenntnisse über „die schrecklichen Bilder von Bergamo“:

Wie die WHO eine tödliche Massenpanik provozierte


Von Felix Perrefort / NIUS

Die dramatischen Bilder von Militärkonvois, die Särge aus der Stadt transportierten, gingen um die Welt – und veränderten sie. Sie wurden zum emotionalen Argument für den globalen Ausnahmezustand. Im Zuge des Bergamo-Dramas führte die Regierung Italiens drastische Maßnahmen ein, die sich unmittelbar an der chinesischen Abriegelung Wuhans orientierte, und verhängte erstmals in Europa einen landesweiten Lockdown.

Der Arzt Dr. Gunter Frank war kürzlich zusammen mit Datenanalyst Tom Lausen in Bergamo. Sie zählten die Gräber auf den Friedhöfen und sprachen mit Zeitzeugen. NIUS trägt ihre Erkenntnisse zusammen und zeigt außerdem, wie der „Testen, Testen, Testen!“-Appell der WHO in Italien die Fallzahlen explodieren ließ und ein falsches Behandlungsprotokoll der WHO die Überlebenschancen hospitalisierter Patienten drastisch verschlechterte.

In der Gesamtschau wird deutlich, warum in Bergamo mehr Menschen als üblich verstorben sind. Vieles davon ist seit Längerem bekannt, doch so ausführlich und verdichtet fand es in den Medien bislang nicht statt.

Übersterblichkeit in Bergamo: „Da wurde tatsächlich übermäßig gestorben“


Auch in Deutschland hatten „die schrecklichen Bilder aus Bergamo“ eine immense politische Wirkung. Gesundheitsminister Karl Lauterbach gestand rückblickend offen ein, dass ohne die „Bilder aus Bergamo“ die drastischen Maßnahmen nicht hätten durchgesetzt werden können. Tatsächlich hatte die Provinz Bergamo im März 2020 eine wochenlang anhaltende, starke Übersterblichkeit zu verzeichnen – deutlich mehr Tote als in den Vorjahren. Normalerweise verzeichnet die Region etwa 130 Tote pro Woche, in der damaligen Zeit stiegen diese Zahlen aufs Acht- bis Zehnfache an, wie Eurostat seinerzeit dokumentierte.

Dr. Gunter Frank bereiste mit Datenanalyst Tom Lausen Bergamo, um anhand einer Zählung der Gräber auf den dortigen Friedhöfen zu überprüfen, ob die Daten korrekt sind. Ihr Ergebnis: „Da wurde tatsächlich übermäßig gestorben.“ (Eine genaue Auswertung ihrer Zählung wird Tom Lausen noch veröffentlichen.)
Dr. Frank veröffentlichte während der [sogenannten! H.S.) Pandemie regelmäßig kritische Beiträge auf dem Blog Die Achse des Guten; nach der akuten Phase der Corona-Krise setzte er seine öffentliche Diskussion fort – gemeinsam mit dem Immunologen Dr. Kay Klapproth betreibt er heute den Video-Podcast Sprechstunde, in dem beide medizinische und gesellschaftliche Entwicklungen reflektieren. >> hier weiterlesen:

https://www.nius.de/corona/news/bergamo-wie-who-massenpanik-provozierte/cdab0e35-0040-49c7-954a-91a727b51e63

VIDEO: Die Bilder von Bergamo und andere Lügen - IDA-SPRECHSTUNDE: Gunter Frank, Kay Klapproth, Tom Lausen (Dauer
55:03 Min):

https://www.youtube.com/watch?v=5ffn0CgV91k

VIDEO: „Es war nicht das Virus“ - IDA-SPRECHSTUNDE mit Dr. Gunter Frank und Dr. Kay Klapproth vom 16.04.25 (Dauer
57:37 Min.):

https://www.youtube.com/watch?v=gWbI_PYBFFY
25.04.202507:40
Eine Mutter gibt nicht auf: „Mein Sohn ist kein Einzelfall“

Von Andrea Drescher

Veronika Waltl hört nicht auf um über das Schicksal ihres Sohnes zu berichten, der zum Opfer der Covid-Spritze wurde. Und das ist gut so. Wären alle kritischen Menschen so lästig wie sie, hätten es die Politiker nicht so leicht mit uns.

Der Aktivismus der meisten Systemkritiker beschränkt sich auf Kommentare im Internet, nicht zu selten anonym. Damit hat es sich. Bei Veronika ist das anders. Wo auch immer, wann auch immer, erhebt sie ihre Stimme und nutzt die Gelegenheit, um über das Schicksal ihres Sohnes zu berichten, der zum Opfer der Covid-Spritze wurde. Veronika ist 73 Jahre alt, lebt in Zell am See und hat 40 Jahre bis zu ihrer Pensionierung als Bürokauffrau, die letzten 8 Jahre in der Seilbahnbranche gearbeitet.

Und auch wenn ihre Lästigkeit zwar kein Einzelfall, aber viel zu selten zu finden ist, der Fall ihres Sohnes ist es leider nicht. 172 Tage nach seiner 2. „Impfung“ verstarb er mit nur 49 Jahren. Markus war ihr einziger Sohn.

Zeit seines Lebens war er sehr sportlich. Er überwand sich erst nach langem Zögern zur [sog.] „Impfung“, um im Winter 2021 als Aushilfsskilehrer tätig sein zu dürfen. Aber nach der zweiten Spritze begann sein Martyrium. Er wurde schwach und antriebslos, konnte den Ski-Kurs für den er sich hatte spritzen lassen, nicht durchführen. Dafür war er bereits zu krank.

Im Sommer 2022 starb er, trotz Wiederbelegungsversuchen. Für viele plötzlich und unerwartet, aber er selbst ahnte, nein wusste bereits, dass es an der Spritze lag. Er hatte den Zusammenhang von seinem kränklichen Zustand zu der „Impfung“ selbst hergestellt. Es war sein letzter Wunsch, dass genau dieses auch nachgewiesen wird.

Aber eine genaue Untersuchung seines Todes war nicht gewünscht – auch kein Einzelfall, wie man von Menschen erfahren kann, die nach dem Tod eines Angehörigen, eine Obduktion in diese Richtung wünschen bzw. fordern. >> hier weiterlesen:

https://tkp.at/2025/04/24/eine-mutter-gibt-nicht-auf-mein-sohn-ist-kein-einzelfall/
24.04.202505:14
Leiter der US-Gesundheitsbehörde NIH: Einstellung der mRNA-Plattform nötig

von Dr. Peter F. Mayer

Der neue Direktor des US National Institute of Health Stanford Professor Jay Bhattacharya über die mRNA-Technologie: „Der nächste Schritt ist die Einstellung der mRNA-Plattform selbst [..] Der Hersteller hat keine Ahnung, welche Dosis er verabreicht, keine Ahnung, wo sie im Körper hingelangt und ob er Antigene produziert, die nicht an den vorgesehenen Stellen wirken.“

Im Jahr 2020 wurde die gentechnische mRNA-Technologie zur einzigen Rettung vor einem angeblich neuartigen und angeblich besonders gefährlichen Coronavirus von den «Pandemie»betreibern, der WHO und den Konzernmedien hochgejubelt. Es handelte sich dabei um Präparate, die auf Technologien beruhen, die vorher nie zur Verwendung an Kranken, geschweige denn an Gesunden zugelassen wurden. Sowohl Moderna als auch BioNTech hatten vorher Krebs-Medikamente entwickelt – erfolglos.

Über Moderna war im US-Medizin-Fachmagazin Statnews im Januar 2017 zu lesen:

„Moderna Therapeutics, das am höchsten bewertete private Unternehmen in der Biotech-Branche, hat beunruhigende Sicherheitsprobleme mit seiner ehrgeizigsten Therapie, wie STAT erfahren hat – und will jetzt auf eine geheimnisvolle neue Technologie setzen, um sein kühnes Versprechen der Neuerfindung der modernen Medizin am Leben zu erhalten.“ >> hier weiterlesen:

https://tkp.at/2025/04/23/leiter-der-us-gesundheitsbehoerde-nih-einstellung-der-mrna-plattform-noetig/
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