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MWGFD - Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.

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MWGFD - Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. 热门帖子

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10.04.202518:48
Seit Ende 2024 betreibt der Verein MWGFD ein Labor, das die Arbeit des Pathologie-Labors von Prof. Arne Burkhardt († Mai 2023) fortführt. Mit seinen hochspezialisierten Testmethoden kann das Institut für Molekulare Diagnostik – kurz Inmodia – bestimmen, ob eine Gewebe- oder Blutprobe Bestandteile der COVID-19-Impfung enthält.
Inmodia ist aktuell das einzige Labor in Europa, das alle wesentlichen Bestandteile der sogenannten COVID-19-Impfung nachweisen kann – und das nicht nur im Blut, sondern insbesondere auch in Gewebeproben. Diese Proben können sowohl von Menschen mit Verdacht auf Impfschaden als auch von unmittelbar nach Impfung Verstorbenen stammen.

https://www.mwgfd.org/2025/04/inmodia-analysen-fuer-betroffene-mit-vermutetem-impfschaden/
07.05.202505:57
Das MWGFD-Labor Inmodia ist in der Lage, bekannte, relevante, potentiell schädigende Impfstoffbestandteile wie beispielsweise DNA-Rest nachzuweisen. Unser Vorstandsmitglied Prof. Klaus Steger sprach vor Kurzem mit Eva Schmidt von Radio München über die Impfstoffbestandteile der Corona-Impfungen, Rest-DNA sowie die diagnostischen Möglichkeiten des Labors.

https://soundcloud.com/radiomuenchen/inmodia-weist-schwer-schadigende-substanzen-nach-von-dna-resten-sv40-und-nanolipiden-ein-interview-mit-prof-klaus-steger
03.05.202508:33
Wer geglaubt hat, die WHO hätte mit der Ablehnung des Pandemieplans im Jahr 2024 dieses Projekt aufgegeben, muss sich eines Besseren belehren lassen. Denn die Bestrebungen auf einen neu ausformulierten und durch abgewandelte Formulierungen nur scheinbar entschärften Pandemievertrag werden konsequent weiterverfolgt. Unser Mitglied Prof. Martin Hadisch analysiert in diesem Video 50 Kritikpunkte an dem Pandemievertrag. Die orange Warnweste unterstreicht die Dringlichkeit seiner Ausführungen.

https://www.youtube.com/watch?v=aq-eKn510OU
05.05.202506:57
Im Interview mit Kla.TV berichtet der langjährige Universitätsprofessor und Ehrenvorsitzende der MWGFD Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, dass es nun schwarz auf weiß belegt sei, dass die Corona-Impfungen Herzmuskelentzündungen verursachen. Es gebe nichts in der Welt, was eine Myokarditis so häufig verursache wie die Impfung, so Bhakdi. "Es gibt keine, nichts in der Welt, was eine Myokarditis so häufig macht wie die Impfung. Das heißt, ein bis mindestens ein bis zwei Prozent der Menschen, die geimpft wurden, bekommen eine Myokarditis, die man diagnostizieren kann. Und jede Myokarditis ist lebensverkürzend."

https://www.kla.tv/SucharitBhakdi/37396
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29.04.202507:34
Die Juristin Nina Warken wird Gesundheitsministerin. Sie befürwortete die Impfpflicht und ein Impfregister.
11.04.202518:54
Geballte MWGFD-Kompetenz bei ELSA AUF 1:
Unsere Mitglieder Prof. Klaus Steger, Dr. Ronny Weikl, Prof. Andreas Sönnichsen und Prof. Martin Haditsch diskutieren mit Elsa Mittmannsgruber über die Aufarbeitung der vergangenen Jahre, über die Gefahren und Folgen von Geninjektionen und über den Aufwachprozess in der Bevölkerung.

https://auf1.tv/elsa-auf1/neue-spezies-durch-impfung-wissenschaftler-bringen-vertuschte-fakten-ans-licht
09.04.202509:04
Wir freuen uns, die Teile 1–4 der aufrüttelnden Dokumentationsreihe CORONAfilm präsentieren zu können. Die Verwertungsrechte wurden uns dankenswerterweise vom Unterstützer des Projekts übertragen. Die einzelnen Filme werden im wöchentlichen Rhythmus auf der Seite coronafilm.de freigeschaltet. In Teil 1 beleuchtet MWGFD-Mitglied Dr. Wolfgang Wodarg die Hintergründe der Corona-Krise und legt seine Überzeugung dar, dass die Krise gezielt inszeniert wurde. Der Film ruft die Chronologie der politischen Entscheidungen in Erinnerung und zeigt, wie bei der überstürzten Zulassung der COVID-19-„Impfstoffe“ gegen medizinische Standards verstoßen wurde. Der Film ist ab sofort unter diesem Link verfügbar: https://coronafilm.de/hintergruende-und-ursprung/

https://www.mwgfd.org/2025/04/corona-film-mwgfd-e-v-praesentiert-teil-1-4-der-dokumentationsreihe/
15.04.202507:31
Die nachfolgend verlinkte Studie untersucht Originaldaten aus der klinischen Pfizer/BioNTech BNT162b2 mRNA-Impfstoffstudie (C4591001). Es ist die erste Untersuchung, die von einer Gruppe durchgeführt wurde, die nicht mit dem Sponsor der Studie verbunden ist.

"Nach der 20. Woche, als die Verblindung der Probanden in der Placebogruppe aufgehoben wurde und die meisten von ihnen eine BNT162b2-Injektion erhielten, verlangsamte sich die Zahl der Todesfälle in der Placebogruppe und stagnierte schließlich. Die Todesfälle bei den mit BNT162b2 geimpften Probanden setzten sich mit derselben Rate fort. ... Vor allem fanden wir Hinweise auf eine mehr als 3,7-fache Zunahme der Todesfälle aufgrund kardialer Ereignisse bei den mit BNT162b2 geimpften Probanden im Vergleich zu denjenigen, die nur das Placebo erhielten. Durch die verzögerte Meldung der Todesfälle in den Fallberichtsformularen wurde das Signal für kardiale unerwünschte Ereignisse verschleiert und die Notfallgenehmigung von Pfizer/BioNTech konnte unangefochten fortgesetzt werden."

https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/86/224
06.05.202505:58
Vor gut fünf Jahren hat unser Ehrenvorsitzender Prof. Sucharit Bhakdi in einem offenen Brief fünf Fragen, "die bislang nur unzureichend beantwortet wurden, aber für eine ausgewogene Analyse unentbehrlich sind" an die damalige Bundeskanzlerin Merkel gestellt: "Ich bitte Sie hiermit um rasche Stellungnahme und appelliere gleichsam an die Bundesregierung, Strategien zu erarbeiten, die Risikogruppen effektiv schützen, ohne das öffentliche Leben flächendeckend zu beschneiden und die Saat für eine noch intensivere Polarisierung der Gesellschaft zu säen, als sie ohnehin schon stattfindet." Heute wissen wir, dass seine Fragen mehr als berechtigt waren. Wie wären die vergangenen Jahren verlaufen, wenn die Politik sich mit Bhakdis Thesen ernsthaft auseinandergesetzt hätte?

https://www.youtube.com/watch?v=xntcRe32PUs
27.04.202519:29
Das Magazin Multipolar berichtet in einem Beitrag vom 22. April von der Antwort der niedersächsischen Landesregierung auf eine kleine Anfrage des fraktionslosen Abgeordneten und Mediziners Jozef Rakicky, der zu entnehmen ist, dass die Impfhonorare zum Jahreswechsel 2021/2022 erhöht worden seien. Ziel sei es gewesen, „bis Ende Januar 2022 weitere 30 Millionen Impfungen (Booster-, Erst- und Zweitimpfungen) zu erreichen“. Rakicky kritisiert die ungewöhnlich hohen Honorare und wirft den Impfärzten vor, „unbekannte Risiken dieser unerforschten Produkte“ in Kauf genommen zu haben.
Zudem wird in dem Artikel von einem Klinikarzt aus Deutschland, der anonym bleiben möchte, berichtet. Dieser habe von Kollegen in Elternzeit berichtet, die an „ein bis zwei Wochenenden in Impfzentren“ soviel verdient hätten, wie ansonsten in „fünf bis sechs Monaten Arbeit in Vollzeit“. Mehrere Kollegen hätten ihm das „stolz“ erzählt. Aus seiner Sicht habe es „finanzielle Fehlanreize“ gegeben, die „sicher so beabsichtigt“ gewesen seien. Für die Meldung von Impfnebenwirkungen seien die Ärzte hingegen nicht vergütet worden.

https://multipolar-magazin.de/meldungen/0235
27.04.202509:09
Laut Gesundheitsminister Karl Lauterbach sind die Corona-Impfstoffe die „bestgeprüften Impfstoffe in der Geschichte der Menschheit“. Auch die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA sieht das so. Recherchen von WELT zeigen jedoch, dass Impfstoff-Kontrollen politisch nicht gewünscht waren: Ausgerechnet die Brüsseler Behörde habe ihre Inspekteure daran gehindert, die klinischen Studien der Hersteller zu kontrollieren.

https://www.welt.de/politik/plus256010158/Impfstoff-Kontrollen-Das-war-politisch-nicht-gewuenscht.html
23.04.202513:44
Der neue Direktor des US National Institute of Health Stanford Professor Jay Bhattacharya warnt vor der mRNA-Technologie: "Der Hersteller hat keine Ahnung, welche Dosis er verabreicht, keine Ahnung, wo sie im Körper hingelangt und ob er Antigene produziert, die nicht an den vorgesehenen Stellen wirken. [...] Aus regulatorischer Sicht stellt sich also die Frage, wie man als Regulierungsbehörde sagen kann: OK, Sie können dieses Produkt an Menschen verabreichen, obwohl Sie nicht wissen, welche Dosis Sie ihnen verabreichen, obwohl Sie nicht wissen, wo es im Körper hingelangt, und obwohl Sie nicht wissen, ob Sie das gewünschte Zielantigen produzieren.“
Dr. Peter F. Mayer vom Wissenschaftsblog TKP hat am 23. April 2025 hierzu einen Artikel veröffentlicht.

https://tkp.at/2025/04/23/leiter-der-us-gesundheitsbehoerde-nih-einstellung-der-mrna-plattform-noetig/
04.05.202505:15
Der 1. Vorsitzende der MWGFD e.V., Prof. Dr. Harald Walach, wurde eingeladen, via Videobotschaft am 3. Mai, dem Tag der Pressefreiheit, an einer Veranstaltung in Aschaffenburg teilzunehmen. In dem eingereichten Redebeitrag spricht er über die Bedeutung der Pressefreiheit.
Pressefreiheit ist nicht nur die Freiheit zu sagen, was wichtig ist. Es ist auch und vor allem die Freiheit, Regierungshandeln kritisch zu begleiten, ohne dabei von der herrschenden Macht gemaßregelt zu werden. Dieses hart umkämpfte Recht war die Basis für die Revolutionen, die am Ende zu demokratischer Verfasstheit der europäischen Republiken führte.
Wir beobachten derzeit, dass die Presse ihre Freiheit zur klaren Nennung von Tatbeständen freiwillig aufgibt und zu einer Hofberichterstattung zurückkehrt, wie sie vor den revolutionären Bewegungen des 18. und 19. Jahrhunderts üblich war.

https://www.youtube.com/watch?v=NMvh_devMFA
14.04.202513:47
Am 10. April waren neben der Medizinethikerin Alena Buyx die Virologen Hendrick Streeck, Alexander Kekulé und Jonas Schmidt-Chanasit sowie der amtierende Gesundheitsminister Karl Lauterbach zu Gast im ZDF-Talkformat „Markus Lanz“. Thema der Sendung: die Corona-Aufarbeitung.
Unser Mitglied Dr. Michael Palmer widerlegt in diesem Beitrag vier Behauptungen von Alena Buyx und Karl Lauterbach.

https://www.mwgfd.org/2025/04/corona-aufarbeitung-bei-lanz-argumente-von-buyx-und-lauterbach-widerlegt/
08.04.202510:42
Eine aktuelle Studie mit dem Titel „Human papillomavirus incidence and transmission by vaccination status among heterosexual couples“, die sich zum Ziel gesetzt hatte, die Wirksamkeit der Impfung gegen das Humane Papillomavirus (HPV-Virus) zu untersuchen, zeigt keinerlei Wirksamkeit des Impfstoffes: „Es gab kein einheitliches Muster des Schutzes vor dem HPV-Nachweis bei Frauen und keinen Hinweis darauf, dass eine kürzlich erfolgte Impfung mit einer geringeren Übertragung bei nicht übereinstimmenden Paaren oder mit einem Schutz für den eigenen Partner verbunden war."
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