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WABEO
Gemeinsam heben wir Wahlbeobachtung auf ein neues Level. Werde selbst Wahlbeobachter: wabeo.de
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WA
WABEO Diskussion
31
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01.04.202523:59
1.6K订阅者28.02.202523:59
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38.8K每帖平均覆盖率10.02.202510:49
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Angela aus Poing

16.04.202521:39
Briefwahlbetrug wurde erst durch eine Gesetzesänderung im November 1989 erheblich vereinfacht
Früher gab es in Deutschland bei der Briefwahl ein wichtiges Sicherheitselement, welches Ende 1989 abgeschafft wurde. Wahlscheine aus den Wahlbriefen müssen seitdem nicht mehr mit dem Wahlscheinverzeichnis abgeglichen werden. Wer Briefwahlunterlagen fälschen oder sich aneignen kann, der kann dadurch (unter Begehung einer Straftat) mit erheblich verbesserten Erfolgsaussichten mehrfach an der Wahl teilnehmen.
Die beigefügten Screenshots stammen aus dem Bundesgesetzblatt und zeigen die alten Gesetzestexte, die Änderung von 1989, und den aktuellen Gesetzestext.
⚠️ Bis 1989: Wahlscheine (eidesstattliche Erklärung aus der Briefwahl) wurden mit dem Wahlscheinverzeichnis abgeglichen. Zusätzlich eingesendete Wahlbriefe wären leicht aufgefallen.
⚠️ Seit 1990: kein ‼️ Abgleich mehr von Wahlscheinen mit dem Wahlscheinverzeichnis‼️ Wer Briefwahlunterlagen fälschen oder darauf zugreifen kann, kann (strafbar) viele Extra-Stimmen abgeben – mit geringer Entdeckungswahrscheinlichkeit.
⚠️ Seit 2009: Briefwahl ohne Hinderungsgrund möglich. Briefwahlanteil steigt in den Folgejahren signifikant.
⚠️ Seit 2021: Briefwahlanteil explodiert, nachdem im Rahmen der Corona-Krise Briefwahl empfohlen wurde.
⚠️ Je mehr angeforderte Briefwahlunterlagen nicht zurückgesendet werden, desto mehr Fälschungen können theoretisch eingereicht werden, ohne aufzufallen.
⚠️ Inzwischen: Online-Druckereien bieten Druck von Wahlumschlägen und Stimmzetteln an.
⚠️ Inzwischen: Briefwahlstatistiken werfen Fragen auf.
Quellen:
BWO 1965
BWO 1975
BWO 1985
Gesetzesänderung 1989
BWO 2025
--
@AngelaAusPoing
Schau' mal in den freedom-shop! Buttons & Co: für Demo-Orgas und für Dich!
Früher gab es in Deutschland bei der Briefwahl ein wichtiges Sicherheitselement, welches Ende 1989 abgeschafft wurde. Wahlscheine aus den Wahlbriefen müssen seitdem nicht mehr mit dem Wahlscheinverzeichnis abgeglichen werden. Wer Briefwahlunterlagen fälschen oder sich aneignen kann, der kann dadurch (unter Begehung einer Straftat) mit erheblich verbesserten Erfolgsaussichten mehrfach an der Wahl teilnehmen.
Die beigefügten Screenshots stammen aus dem Bundesgesetzblatt und zeigen die alten Gesetzestexte, die Änderung von 1989, und den aktuellen Gesetzestext.
⚠️ Bis 1989: Wahlscheine (eidesstattliche Erklärung aus der Briefwahl) wurden mit dem Wahlscheinverzeichnis abgeglichen. Zusätzlich eingesendete Wahlbriefe wären leicht aufgefallen.
⚠️ Seit 1990: kein ‼️ Abgleich mehr von Wahlscheinen mit dem Wahlscheinverzeichnis‼️ Wer Briefwahlunterlagen fälschen oder darauf zugreifen kann, kann (strafbar) viele Extra-Stimmen abgeben – mit geringer Entdeckungswahrscheinlichkeit.
⚠️ Seit 2009: Briefwahl ohne Hinderungsgrund möglich. Briefwahlanteil steigt in den Folgejahren signifikant.
⚠️ Seit 2021: Briefwahlanteil explodiert, nachdem im Rahmen der Corona-Krise Briefwahl empfohlen wurde.
⚠️ Je mehr angeforderte Briefwahlunterlagen nicht zurückgesendet werden, desto mehr Fälschungen können theoretisch eingereicht werden, ohne aufzufallen.
⚠️ Inzwischen: Online-Druckereien bieten Druck von Wahlumschlägen und Stimmzetteln an.
⚠️ Inzwischen: Briefwahlstatistiken werfen Fragen auf.
Quellen:
BWO 1965
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Gesetzesänderung 1989
BWO 2025
--
@AngelaAusPoing
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26.03.202520:08
❓ Geheime Wahlleitung? Warum wir radikale Transparenz fordern müssen!
😈 Die Bundeswahlleiterin behauptet, keine Behörde zu sein – sondern eine "Einrichtung politisch-gesellschaftlicher Selbstorganisation". Auf diese Weise entzieht sie sich den Transparenzpflichten des Informationsfreiheitsgesetzes (IFG). Mit anderen Worten: Bürger sollen keinen rechtlichen Anspruch auf Einsicht in die Organisation und Kontrolle der Wahl haben. Doch Wahlen sind das Fundament der Demokratie – warum also diese Intransparenz?
🚫 Noch gravierender: Die detaillierten Wahlergebnisse auf Wahlbezirksebene werden erst Ende April / Anfang Mai 2025 veröffentlicht – also nach Ablauf der Einspruchsfrist am 23.04.25! Damit wird eine rechtzeitige Prüfung auf Unregelmäßigkeiten unmöglich gemacht.
Die offizielle Begründung? Eine Plausibilitätsprüfung der Landesergebnisse mache eine „Datenaufbereitung“ notwendig. Was, wenn die Wahlbezirksergebnisse der Länder nicht plausibel sind? Wenn es in diesen Geisterwahlbezirke gibt? Dann ist die Frist abgelaufen! Herrje, so schafft man kein Vertrauen in Wahlergebnisse!
Quelle
Diese Vorgehensweise verhindert jede wirksame Wahlkontrolle. Sie widerspricht dem Wahlrechtsgrundsatz der Öffentlichkeit und lässt sich nicht anderes als Behinderung der Wahlprüfung werten!
Wir fordern:
✅ Sofortige Veröffentlichung der detaillierten Wahlergebnisse!
✅ Eindeutige gesetzliche Transparenzpflichten für alle Wahlorgane!
✅ Keine Geheimhaltung durch juristische Schlupflöcher!
Das Vertrauen in demokratische Institutionen lebt davon, dass Bürger sie kontrollieren (können). Wer nichts zu verbergen hat, sollte sich nicht vor öffentlicher Einsicht fürchten. Es ist Zeit, dass Bürger die viel lange zu ruhig schlafenden Behörden aufwecken – auch die von Behörden (selbst) organisierten Wahlorgane sind den Bürgern auskunftspflichtig und Rechenschaft über die Richtigkeit der Ergebnisse schuldig!
Nach der Wahl ist vor der nächsten Wahl: Registriere Dich schon jetzt bei #WABEO und werde Teil des
ersten dezentralen Vertrauensnetzwerks 👉wabeo.de
Auf Telegram folgen 👉 t.me/wabeo
Augen auf und Daumen hoch für verifizierte WABEOs:
Twitter
Instagram
Facebook
Youtube
😈 Die Bundeswahlleiterin behauptet, keine Behörde zu sein – sondern eine "Einrichtung politisch-gesellschaftlicher Selbstorganisation". Auf diese Weise entzieht sie sich den Transparenzpflichten des Informationsfreiheitsgesetzes (IFG). Mit anderen Worten: Bürger sollen keinen rechtlichen Anspruch auf Einsicht in die Organisation und Kontrolle der Wahl haben. Doch Wahlen sind das Fundament der Demokratie – warum also diese Intransparenz?
🚫 Noch gravierender: Die detaillierten Wahlergebnisse auf Wahlbezirksebene werden erst Ende April / Anfang Mai 2025 veröffentlicht – also nach Ablauf der Einspruchsfrist am 23.04.25! Damit wird eine rechtzeitige Prüfung auf Unregelmäßigkeiten unmöglich gemacht.
Die offizielle Begründung? Eine Plausibilitätsprüfung der Landesergebnisse mache eine „Datenaufbereitung“ notwendig. Was, wenn die Wahlbezirksergebnisse der Länder nicht plausibel sind? Wenn es in diesen Geisterwahlbezirke gibt? Dann ist die Frist abgelaufen! Herrje, so schafft man kein Vertrauen in Wahlergebnisse!
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Diese Vorgehensweise verhindert jede wirksame Wahlkontrolle. Sie widerspricht dem Wahlrechtsgrundsatz der Öffentlichkeit und lässt sich nicht anderes als Behinderung der Wahlprüfung werten!
Wir fordern:
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✅ Keine Geheimhaltung durch juristische Schlupflöcher!
Das Vertrauen in demokratische Institutionen lebt davon, dass Bürger sie kontrollieren (können). Wer nichts zu verbergen hat, sollte sich nicht vor öffentlicher Einsicht fürchten. Es ist Zeit, dass Bürger die viel lange zu ruhig schlafenden Behörden aufwecken – auch die von Behörden (selbst) organisierten Wahlorgane sind den Bürgern auskunftspflichtig und Rechenschaft über die Richtigkeit der Ergebnisse schuldig!
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18.04.202518:21
👀 Wie relevant ist Öffentlichkeit beim Wahlvorgang? ‼️
Seit Wochen werten die Initiatoren von WABEO und ihre Helfer die Meldungen der verifizierten Wahlbeobachter aus. Dabei fällt immer wieder auf, dass das Öffentlichkeitsprinzip durch die Wahlleiter nicht gewahrt wurde. Ein erheblicher Verstoß, der zu Neuwahlen in diesen Bezirken führen müsste. Der Grund: Manipulationen können hier nicht sicher ausgeschlossen werden.
"Tür war von 18 - 19 Uhr geschlossen", meldete ein Wahlbeobachter, andere wurden von der Polizei aus dem Wahllokal hinaus begleitet. Vielerorts wurden die telefonischen Schnellmeldungen im Nebenraum gemacht. Überhaupt waren die die Ergebnisse in den Schnellmeldungen für die Wahlbeobachter häufig unverständlich leise. Noch ist die Auswertung nicht abgeschlossen und die Frist steht vor der Tür: Am 23. April muss der Einspruch in Berlin abgegeben sein.
Das Team um Stephanie Tsomakaeva erfasst in akribischer Kleinarbeit die Meldungen. Wenn in 200 der rund 2.000 beobachteten Wahllokale Verstöße gemeldet wurden, kann auch die notwendige Mandatsrelevanz belegt werden. Nur die Mandatsrelevanz ist für den Einspruch von Belang.
Mandatsrelevanz zeigt sich allerdings noch deutlicher beim Vier-Augen-Prinzip. Auch sind hier Verstöße offenkundig geworden: "Nachzählung nicht gemacht: Es wurde nur nachgezählt, wenn in Summen Stimmen nicht passte", wurde beispielsweise aus Dreieich gemeldet.
"Die gute Nachricht ist, dass in 90% der Wahllokale korrekt ausgezählt und keine Verstöße gemeldet wurden," betont Stephanie Tsomakaeva. Das zeige, dass eine korrekte Durchführung möglich ist. Ob die Justizorgane transparente Wahlen, also das Öffentlichkeitsprinzip, auch so hoch hängen werden, bleibt abzuwarten.
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"Tür war von 18 - 19 Uhr geschlossen", meldete ein Wahlbeobachter, andere wurden von der Polizei aus dem Wahllokal hinaus begleitet. Vielerorts wurden die telefonischen Schnellmeldungen im Nebenraum gemacht. Überhaupt waren die die Ergebnisse in den Schnellmeldungen für die Wahlbeobachter häufig unverständlich leise. Noch ist die Auswertung nicht abgeschlossen und die Frist steht vor der Tür: Am 23. April muss der Einspruch in Berlin abgegeben sein.
Das Team um Stephanie Tsomakaeva erfasst in akribischer Kleinarbeit die Meldungen. Wenn in 200 der rund 2.000 beobachteten Wahllokale Verstöße gemeldet wurden, kann auch die notwendige Mandatsrelevanz belegt werden. Nur die Mandatsrelevanz ist für den Einspruch von Belang.
Mandatsrelevanz zeigt sich allerdings noch deutlicher beim Vier-Augen-Prinzip. Auch sind hier Verstöße offenkundig geworden: "Nachzählung nicht gemacht: Es wurde nur nachgezählt, wenn in Summen Stimmen nicht passte", wurde beispielsweise aus Dreieich gemeldet.
"Die gute Nachricht ist, dass in 90% der Wahllokale korrekt ausgezählt und keine Verstöße gemeldet wurden," betont Stephanie Tsomakaeva. Das zeige, dass eine korrekte Durchführung möglich ist. Ob die Justizorgane transparente Wahlen, also das Öffentlichkeitsprinzip, auch so hoch hängen werden, bleibt abzuwarten.
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28.03.202511:20
Liebe Freunde,
Demokratie lebt davon, dass sie von den Menschen getragen wird, die etwas selbst machen. WABEOs organisieren gemeinsam die Bürgerkontrolle bei Wahlen. Bei der #BTW25 das erste Mal.. Und dann auch noch in knapp 3 Monaten statt einem Jahr Vorlauf. In unserem WABEO-Freitags-Zoom erfahrt ihr, was der aktuelle Stand ist, was es noch zu tun gibt und wie jeder Einzelne mit anpacken kann, damit Demokratie von unten gestärkt wird.
Heute wollen wir in unserem Freitags-Zoom Euer Feedback, was alles nicht funktioniert hat. Das ist die Grundlage, um bis zur Baden-Württemberg-Wahl am 8. März 2026 alle Prozesse zu verbessern. Zur Verbesserung kommen wir in einem nächsten Zoom auch noch. Heute geht es wirklich nur um die Benennung der Probleme auf Website, mit der Verifizierung und der App. Wir wissen, dass es so viele Stolpersteine gab, dass wir nicht beide Fragestellungen in einem Zoom besprechen können und wollen.
🔜 Freitags-Zoom immer um 19:00 Uhr
🔗 Einwahldaten
📲 Hier zur Teilnahme am Call klicken
🆔 MeetiMeeting-ID: 863 6199 4712
🔒 Kenncode: 871919
Macht mit und helft, die Demokratie zurück in die Hände der Bürger zu legen!
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28.03.202510:46
Der CDU-Unterhändler Philip Amthor - ein Lobbyist der Bundeswahlleiterin?
💥 Die CDU will die Abschaffung des IFG (Informationsfreiheitsgesetz) im Koalitionsvertrag! 💥
Freie und faire Wahlen, deren Ergebnisse für jeden nachvollziehbar sind, gehören zu den Grundlagen einer jeden Demokratie. Wer nicht an die Richtigkeit des Ergebnisses glaubt, kann den Staatsvertretern auch in anderen Fragen schlecht glauben. Andersherum gibt es für die Staatsvertreter nur einen Grund, die Nachvollziehbarkeit zu verhindern:
„Auch Mika Beuster, der Bundesvorsitzende des Deutschen Journalisten-Verbands (DJV), forderte von der Union, die Idee fallen zu lassen. Im Gegenteil täte mehr Offenheit Not. „Wer die Transparenz einschränken möchte, hat offensichtlich etwas zu verbergen und gefährdet damit den Journalismus und die Demokratie zugunsten von Machterhalt und undurchsichtigen Machenschaften“, so Beuster.“
Quelle
Was ist eine verantwortungsvolle Antwort der Bürger auf eine solche Politik? Selbst kontrollieren‼️ Sie wollen uns keine Auskunft geben? Dann stehen wir daneben und schauen zu. In allen Wahlbezirken, bei allen Ausschüssen. Sie benutzen Software, die die Daten nicht vergleichbar machen. Dann tragen wir alle Informationen zusammen und veröffentlichen diese in einer eigenen Software. Das Problem ist nicht, wer auf dem Thron sitzt, sondern dass wir an einen Thron glauben!
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„Auch Mika Beuster, der Bundesvorsitzende des Deutschen Journalisten-Verbands (DJV), forderte von der Union, die Idee fallen zu lassen. Im Gegenteil täte mehr Offenheit Not. „Wer die Transparenz einschränken möchte, hat offensichtlich etwas zu verbergen und gefährdet damit den Journalismus und die Demokratie zugunsten von Machterhalt und undurchsichtigen Machenschaften“, so Beuster.“
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