
Unabhängige Nachrichten
"Unabhängige Nachrichten" 群组最新帖子
16.05.202518:05
BRD-Propagandaapparat wird ausgeweitet: Tagesschau soll auf 30 Minuten Sendezeit verlängert werden💥
Seit dem 26. Dezember 1952 informiert die Tagesschau interessierte Bürger über deutsche und die weltweiten Tagesneuigkeiten. Beginnend beim NWDR-Fernsehen, nun als sogenanntes Info-Flaggschiff der ARD oder wie es im Wikipedia-Eintrag formuliert wird: "Es werden bis zu 20 Ausgaben pro Tag erstellt und ausgestrahlt. Die Hauptausgabe um 20 Uhr sehen bis zu 16 Millionen Zuschauer." Die Sendedauer lautet seit jeher 15 Minuten. Dies könnte sich nun laut Medieninformationen ändern. Die Internetseite Meedia erklärt zu den demnach revolutionären Plänen bei der ARD: "Potenzielle Auswirkungen auf den gesamten TV-Werbemarkt – ARD überlegt offenbar, die 20-Uhr-"Tagesschau" auf 30 Minuten zu verlängern. Das wäre nicht nur eine simple Verlängerung einer Fernsehsendung von 15 auf 30 Minuten, sondern hätte Auswirkungen auf alle anderen TV-Sender."
Zuerst berichteten die Kollegen von digitalfernsehen.de, um todernst zu erläutern: "'Tagesschau'-Revolution: Woran im Hintergrund gearbeitet wird. Wird 20:30 Uhr bald das neue 20:15 Uhr? Die ARD arbeitet hinter den Kulissen und mit ersten Off-Air-Tests an einem Umbau seiner Traditionsmarke 'Tagesschau'. Fix ist nix. Aber sollte man sich für die Revolution entscheiden, könnte das Folgen für alle Sender haben." Demnach würde innerhalb der ARD "seit Wochen und Monaten an einem Umbau seiner 20-Uhr-Tagesschau gearbeitet". Laut Insiderinformationen heißt es zu der vermeintlichen Notwendigkeit: "Die Argumentation bezieht sich dabei auf das veränderte Informationsbedürfnis – anders als noch vor Jahrzehnten wünschen sich Nutzerinnen und Nutzer heute mehr Erklärung, Einordnung und Vertiefung."
Wie bestellt, passt die Wahrnehmung zum jüngsten Umfrageergebnis des WDR. Stolz durfte am 12. Mai seitens der Tagesschau berichtet werden: "Das Vertrauen in Medien ist in Deutschland wieder gewachsen. Eine repräsentative Studie zeigt jetzt auch: Junge Menschen schätzen soziale Medien überwiegend als nicht ausgewogen ein, wählen sie aber als Hauptinformationsquelle. Besonders gut schneiden dabei öffentlich-rechtliche Angebote und Tageszeitungen ab." Die Süddeutsche Zeitung kommentiert zu den Gerüchten (Bezahlschranke): "Die ARD experimentiert mit der Idee, die Nachrichtensendung auf 30 Minuten zu verlängern (…) Wäre mit einer 30-minütigen 'Tagesschau', die um halb neun enden würde, die Primetime 20.15 Uhr abgeschafft? Wie fänden das die anderen Sender wie das ZDF? Und gibt es für magazinigere, alltagsnähere Nachrichten im Ersten nicht eigentlich schon die 'Tagesthemen'?"
Jörg Schönenborn, Programmdirektor beim WDR, erklärte laut SZ, dass das mit der Verlängerung "eine Idee sei, 'die unsere Nachrichtenprogramme für den Alltag stärker öffnet'." Denn es gebe Pflichtthemen, "wenn in der Ukraine etwas passiert, wenn in Berlin im Bundestag etwas passiert", doch zur Wirklichkeit des Alltags gehöre doch auch, "was ich in der Pflege erlebe, was ich in der Bahn erlebe (sic!)".
Mehr unter: t.me/nachrichtenportal
Seit dem 26. Dezember 1952 informiert die Tagesschau interessierte Bürger über deutsche und die weltweiten Tagesneuigkeiten. Beginnend beim NWDR-Fernsehen, nun als sogenanntes Info-Flaggschiff der ARD oder wie es im Wikipedia-Eintrag formuliert wird: "Es werden bis zu 20 Ausgaben pro Tag erstellt und ausgestrahlt. Die Hauptausgabe um 20 Uhr sehen bis zu 16 Millionen Zuschauer." Die Sendedauer lautet seit jeher 15 Minuten. Dies könnte sich nun laut Medieninformationen ändern. Die Internetseite Meedia erklärt zu den demnach revolutionären Plänen bei der ARD: "Potenzielle Auswirkungen auf den gesamten TV-Werbemarkt – ARD überlegt offenbar, die 20-Uhr-"Tagesschau" auf 30 Minuten zu verlängern. Das wäre nicht nur eine simple Verlängerung einer Fernsehsendung von 15 auf 30 Minuten, sondern hätte Auswirkungen auf alle anderen TV-Sender."
Zuerst berichteten die Kollegen von digitalfernsehen.de, um todernst zu erläutern: "'Tagesschau'-Revolution: Woran im Hintergrund gearbeitet wird. Wird 20:30 Uhr bald das neue 20:15 Uhr? Die ARD arbeitet hinter den Kulissen und mit ersten Off-Air-Tests an einem Umbau seiner Traditionsmarke 'Tagesschau'. Fix ist nix. Aber sollte man sich für die Revolution entscheiden, könnte das Folgen für alle Sender haben." Demnach würde innerhalb der ARD "seit Wochen und Monaten an einem Umbau seiner 20-Uhr-Tagesschau gearbeitet". Laut Insiderinformationen heißt es zu der vermeintlichen Notwendigkeit: "Die Argumentation bezieht sich dabei auf das veränderte Informationsbedürfnis – anders als noch vor Jahrzehnten wünschen sich Nutzerinnen und Nutzer heute mehr Erklärung, Einordnung und Vertiefung."
Wie bestellt, passt die Wahrnehmung zum jüngsten Umfrageergebnis des WDR. Stolz durfte am 12. Mai seitens der Tagesschau berichtet werden: "Das Vertrauen in Medien ist in Deutschland wieder gewachsen. Eine repräsentative Studie zeigt jetzt auch: Junge Menschen schätzen soziale Medien überwiegend als nicht ausgewogen ein, wählen sie aber als Hauptinformationsquelle. Besonders gut schneiden dabei öffentlich-rechtliche Angebote und Tageszeitungen ab." Die Süddeutsche Zeitung kommentiert zu den Gerüchten (Bezahlschranke): "Die ARD experimentiert mit der Idee, die Nachrichtensendung auf 30 Minuten zu verlängern (…) Wäre mit einer 30-minütigen 'Tagesschau', die um halb neun enden würde, die Primetime 20.15 Uhr abgeschafft? Wie fänden das die anderen Sender wie das ZDF? Und gibt es für magazinigere, alltagsnähere Nachrichten im Ersten nicht eigentlich schon die 'Tagesthemen'?"
Jörg Schönenborn, Programmdirektor beim WDR, erklärte laut SZ, dass das mit der Verlängerung "eine Idee sei, 'die unsere Nachrichtenprogramme für den Alltag stärker öffnet'." Denn es gebe Pflichtthemen, "wenn in der Ukraine etwas passiert, wenn in Berlin im Bundestag etwas passiert", doch zur Wirklichkeit des Alltags gehöre doch auch, "was ich in der Pflege erlebe, was ich in der Bahn erlebe (sic!)".
Mehr unter: t.me/nachrichtenportal


16.05.202516:04
Herr Pallokat bekommt sein Geld von der Abteilung „rbb“ des umstrittenen und zwangsfinanzierten öffentlichen Rundfunks. Und er meint das ernst.
Mehr unter: t.me/nachrichtenportal
Mehr unter: t.me/nachrichtenportal


16.05.202514:40
Söder hat offenbar noch nicht mitbekommen, dass die Union schon längst mit der Linkspartei kooperiert und diese Zusammenarbeit noch weiter ausgebaut werden soll...
Mehr unter: t.me/nachrichtenportal
Mehr unter: t.me/nachrichtenportal


16.05.202512:31
Wer ausgegrenzt wird und sich deshalb fragt, ob er ein Mensch zweiter Klasse ist, der gilt heute als gesichert rechtsextremistisch. Sie haben richtig gelesen, wegen solcher Äußerungen hat der Verfassungsschutz die AfD als gesichert rechtsextremistisch eingestuft und die größte Oppositionspartei in der BRD soll verboten werden. Das hat mit Demokratie und Rechtsstaatlichkeit nichts zu tun.
Mehr unter: t.me/nachrichtenportal
Mehr unter: t.me/nachrichtenportal


16.05.202511:02
Grünes Wirtschaftswunder: Massiver Stellenabbau bei Bayer💥
Der Pharma- und Agrarkonzern Bayer will seinen Standort in Frankfurt mit rund 500 Mitarbeitenden in der Produktion sowie Forschung und Entwicklung von Pflanzenschutzmitteln schließen. Bayer werde „die Aktivitäten in Frankfurt am Main nach Ende 2028 nicht fortführen (…), wobei Teile verkauft werden sollen und andere verlagert werden“, erklärte das Unternehmen am Montag. Auch am Standort Dormagen sollen demnach Teile der Produktion gestrichen werden.
Die Schritte seien notwendig, um die „globale Wettbewerbsfähigkeit“ der Agrarsparte sicherzustellen, erklärte Bayer. „Insbesondere asiatische Hersteller von Pflanzenschutzmittel-Generika haben in den vergangenen Jahren große Überkapazitäten aufgebaut und drängen mit bleibenden Niedrigstpreisen in den Markt, die teilweise unter den Herstellungskosten von Pflanzenschutzmitteln in Europa liegen.“
Im nordrhein-westfälischen Dormagen will der Konzern bis Ende 2028 die Produktion einiger Pflanzenschutzwirkstoffe beenden. Von knapp 1.200 Mitarbeitenden seien nach derzeitigem Stand rund 200 Stellen betroffen, erklärte das Unternehmen.
Die Gewerkschaft IGBCE und der Gesamtbetriebsrat des Konzerns kritisierten die Pläne des Unternehmens in einer gemeinsamen Erklärung. „Diese Schließungspläne sind eine Zäsur in der 162-jährigen Konzerngeschichte und stehen im Widerspruch zum erklärten Bayer-Bekenntnis zum Heimatstandort Deutschland“, erklärte IGBCE-Vorstandsmitglied Francesco Grioli. Es sei „inakzeptabel“, dass ein „moderner, zukunftsorientierter Standort“ trotz gerade erst akquirierter Aufträge abgewickelt werden solle.
Mehr unter: t.me/nachrichtenportal
Der Pharma- und Agrarkonzern Bayer will seinen Standort in Frankfurt mit rund 500 Mitarbeitenden in der Produktion sowie Forschung und Entwicklung von Pflanzenschutzmitteln schließen. Bayer werde „die Aktivitäten in Frankfurt am Main nach Ende 2028 nicht fortführen (…), wobei Teile verkauft werden sollen und andere verlagert werden“, erklärte das Unternehmen am Montag. Auch am Standort Dormagen sollen demnach Teile der Produktion gestrichen werden.
Die Schritte seien notwendig, um die „globale Wettbewerbsfähigkeit“ der Agrarsparte sicherzustellen, erklärte Bayer. „Insbesondere asiatische Hersteller von Pflanzenschutzmittel-Generika haben in den vergangenen Jahren große Überkapazitäten aufgebaut und drängen mit bleibenden Niedrigstpreisen in den Markt, die teilweise unter den Herstellungskosten von Pflanzenschutzmitteln in Europa liegen.“
Im nordrhein-westfälischen Dormagen will der Konzern bis Ende 2028 die Produktion einiger Pflanzenschutzwirkstoffe beenden. Von knapp 1.200 Mitarbeitenden seien nach derzeitigem Stand rund 200 Stellen betroffen, erklärte das Unternehmen.
Die Gewerkschaft IGBCE und der Gesamtbetriebsrat des Konzerns kritisierten die Pläne des Unternehmens in einer gemeinsamen Erklärung. „Diese Schließungspläne sind eine Zäsur in der 162-jährigen Konzerngeschichte und stehen im Widerspruch zum erklärten Bayer-Bekenntnis zum Heimatstandort Deutschland“, erklärte IGBCE-Vorstandsmitglied Francesco Grioli. Es sei „inakzeptabel“, dass ein „moderner, zukunftsorientierter Standort“ trotz gerade erst akquirierter Aufträge abgewickelt werden solle.
Mehr unter: t.me/nachrichtenportal


16.05.202510:04
Endlich umweltfreundlich und unbedenklich Geschirr spülen👍🏻
Herkömmliche Spülmaschinenpods enthalten meist sowohl kennzeichnungspflichtige gefährliche Chemikalien als auch Duft- und Farbstoffe. Hiervon können Rückstände auf Geschirr und Besteck verbleiben, welche wir dann mit der Nahrung aufnehmen. Die einzigartigen Spülmaschinenpods von Oceanwash verzichten vollständig auf derartige Substanzen und garantieren trotzdem eine hervorragende Reinigungsleistung.
Die Spülmaschinenpods kommen:
✅ ohne Mikroplastik
✅ ohne gefährliche Chemikalien
✅ ohne Farb- und Duftstoffe
✅ ohne Plastikverpackung
und die Inhaltsstoffe sind vegan, frei von Tierversuchen und einfach biologisch abbaubar!
Mit dem Kauf dieses Produktes tun Sie nicht nur sich selbst etwas Gutes, sondern auch der Umwelt, denn für jede verkaufte OceanWash-Packung entfernt der Hersteller mit seinem Partner rePurpose Global 1kg Plastikmüll aus unseren Ozeanen✅
Jetzt probieren, ab nur 0,18 EUR je Spülgang: https://tinyurl.com/2xq7xk5q
Herkömmliche Spülmaschinenpods enthalten meist sowohl kennzeichnungspflichtige gefährliche Chemikalien als auch Duft- und Farbstoffe. Hiervon können Rückstände auf Geschirr und Besteck verbleiben, welche wir dann mit der Nahrung aufnehmen. Die einzigartigen Spülmaschinenpods von Oceanwash verzichten vollständig auf derartige Substanzen und garantieren trotzdem eine hervorragende Reinigungsleistung.
Die Spülmaschinenpods kommen:
✅ ohne Mikroplastik
✅ ohne gefährliche Chemikalien
✅ ohne Farb- und Duftstoffe
✅ ohne Plastikverpackung
und die Inhaltsstoffe sind vegan, frei von Tierversuchen und einfach biologisch abbaubar!
Mit dem Kauf dieses Produktes tun Sie nicht nur sich selbst etwas Gutes, sondern auch der Umwelt, denn für jede verkaufte OceanWash-Packung entfernt der Hersteller mit seinem Partner rePurpose Global 1kg Plastikmüll aus unseren Ozeanen✅
Jetzt probieren, ab nur 0,18 EUR je Spülgang: https://tinyurl.com/2xq7xk5q


16.05.202509:02
EU-Rechnungshof: 650 Milliarden Wirtschaftshilfe sinnlos und intransparent verschleudert💥
Wer erinnert sich noch? Im Jahr 2021 legte die EU den größten Fördertopf ihrer Geschichte auf: Zur Überwindung der coronabedingten Wirtschaftskrise richtete sie einen Wirtschaftshilfefonds von 723 Milliarden Euro ein, die sogenannte ARF (Aufbau- und Resilienzfazilität). Bis heute wurden davon 650 Milliarden ausgezahlt. Auf der Webseite der EU-Kommission hieß es damals, der Fonds sei ein "bahnbrechendes, temporäres Wiederaufbauinstrument zur Unterstützung der wirtschaftlichen Erholung Europas von der Corona-Pandemie". Finanziert wird dieser Fördertopf, von den EU-Bürgern in Form von Steuern. Der als Kredit aufgenommene Schuldenberg werde laut Planung bis ins Jahr 2058 von den EU-Bürgern zurückgezahlt.
Doch nun habe ein aktueller Bericht des Europäischen Rechnungshofes vom Mai 2025 einen Skandal offenbart. Demnach, so ein Bericht des österreichischen Exxpress vom Dienstag, sei das Geld "ohne Kontrolle, ohne Transparenz und ohne klaren Nutzen" verteilt worden. Bei dem angeblich bahnbrechenden wirtschaftlichen Wiederaufbauinstrument habe es sich um einen "Rohrkrepierer" gehandelt. Schließlich könne von einem europäischen Wirtschaftsaufschwung überhaupt keine Rede sein, so der Artikel.
Aus der Auswertung des Europäischen Rechnungshofes gehen die umfassenden Mängel beim Umgang mit den Steuergeldern der EU-Bürger hervor. So hätten Mitgliedsländer die Fördergelder bereits dann erhalten, wenn sie im Zwischenbericht nur angeklickten, irgendein Ziel erreicht zu haben. Ob das Gesamtprojekt überhaupt einen Nutzen für die Wirtschaft hatte, oder zumindest abgeschlossen wurde, habe gar keine Rolle gespielt: "Ob ein Vorhaben Erfolg hatte, zählte nicht, sondern nur, ob ein Zwischenschritt" gemeldet wurde.
Zu den angeblich durchgeführten Wirtschaftsförderprojekten fehlten laut Rechnungshof grundlegende Daten. Die Kosten der Projekte seien unbekannt – also ob sie tatsächlich so viel kosteten, wie im Antrag angegeben, sei nicht überprüfbar. Die Wirkung auf die Wirtschaft könne nicht beurteilt werden: "Die Wirtschaftlichkeit der Ressourcennutzung und mithin das Kosten-Nutzen-Verhältnis können nicht bewertet werden, da die Kommission keine Informationen über die tatsächlichen Kosten erhebt oder nutzt." Mit anderen Worten: Keiner kann sagen, ob das Geld sinnvoll eingesetzt wurde – oder hinausgeworfen bzw. überhaupt benötigt wurde.
Mehr unter: t.me/nachrichtenportal
Wer erinnert sich noch? Im Jahr 2021 legte die EU den größten Fördertopf ihrer Geschichte auf: Zur Überwindung der coronabedingten Wirtschaftskrise richtete sie einen Wirtschaftshilfefonds von 723 Milliarden Euro ein, die sogenannte ARF (Aufbau- und Resilienzfazilität). Bis heute wurden davon 650 Milliarden ausgezahlt. Auf der Webseite der EU-Kommission hieß es damals, der Fonds sei ein "bahnbrechendes, temporäres Wiederaufbauinstrument zur Unterstützung der wirtschaftlichen Erholung Europas von der Corona-Pandemie". Finanziert wird dieser Fördertopf, von den EU-Bürgern in Form von Steuern. Der als Kredit aufgenommene Schuldenberg werde laut Planung bis ins Jahr 2058 von den EU-Bürgern zurückgezahlt.
Doch nun habe ein aktueller Bericht des Europäischen Rechnungshofes vom Mai 2025 einen Skandal offenbart. Demnach, so ein Bericht des österreichischen Exxpress vom Dienstag, sei das Geld "ohne Kontrolle, ohne Transparenz und ohne klaren Nutzen" verteilt worden. Bei dem angeblich bahnbrechenden wirtschaftlichen Wiederaufbauinstrument habe es sich um einen "Rohrkrepierer" gehandelt. Schließlich könne von einem europäischen Wirtschaftsaufschwung überhaupt keine Rede sein, so der Artikel.
Aus der Auswertung des Europäischen Rechnungshofes gehen die umfassenden Mängel beim Umgang mit den Steuergeldern der EU-Bürger hervor. So hätten Mitgliedsländer die Fördergelder bereits dann erhalten, wenn sie im Zwischenbericht nur angeklickten, irgendein Ziel erreicht zu haben. Ob das Gesamtprojekt überhaupt einen Nutzen für die Wirtschaft hatte, oder zumindest abgeschlossen wurde, habe gar keine Rolle gespielt: "Ob ein Vorhaben Erfolg hatte, zählte nicht, sondern nur, ob ein Zwischenschritt" gemeldet wurde.
Zu den angeblich durchgeführten Wirtschaftsförderprojekten fehlten laut Rechnungshof grundlegende Daten. Die Kosten der Projekte seien unbekannt – also ob sie tatsächlich so viel kosteten, wie im Antrag angegeben, sei nicht überprüfbar. Die Wirkung auf die Wirtschaft könne nicht beurteilt werden: "Die Wirtschaftlichkeit der Ressourcennutzung und mithin das Kosten-Nutzen-Verhältnis können nicht bewertet werden, da die Kommission keine Informationen über die tatsächlichen Kosten erhebt oder nutzt." Mit anderen Worten: Keiner kann sagen, ob das Geld sinnvoll eingesetzt wurde – oder hinausgeworfen bzw. überhaupt benötigt wurde.
Mehr unter: t.me/nachrichtenportal


16.05.202507:34
Man muss auch mal Danke sagen können. So, wie dieses Goldstück, das es sichtlich genießt, vom bundesdeutschen Steuerzahler ein Leben in Saus und Braus finanziert zu bekommen 😊
Mehr unter: t.me/nachrichtenportal
Mehr unter: t.me/nachrichtenportal


15.05.202518:03
Die NATO-Mitgliedstaaten haben mit der Ausarbeitung einer Vereinbarung begonnen, die eine deutliche Erhöhung der Militärausgaben vorsieht – als Reaktion auf die Forderung von US-Präsident Donald Trump, mindestens fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung aufzuwenden, berichtet Bloomberg unter Berufung auf Diplomaten. Die Verhandlungsführer gehen davon aus, dass das Ziel bis 2032 erreicht werden kann. Die Pläne werden bei einem Treffen der Außenminister der Mitgliedsstaaten der Allianz am 14. und 15. Mai in Antalya diskutiert.
Seit 2014 liegt das Ziel in der Allianz bei zwei Prozent. Bis April 2025 hatten acht von 32 Ländern das Ziel nicht erreicht. Im Jahr 2024 gaben Polen (4,07 Prozent), Estland (3,41 Prozent), Lettland (3,39 Prozent), die USA (3,19 Prozent) und Litauen (3,11 Prozent) am meisten aus. Eine Anhebung der Schwelle auf fünf Prozent wäre laut Bloomberg der größte Anstieg der Verteidigungsausgaben seit dem Kalten Krieg.
Den Gesprächspartnern der Nachrichtenagentur zufolge schlägt NATO-Generalsekretär Mark Rutte vor, dass die Bündnispartner ihre Militärausgaben auf 3,5 Prozent des BIP anheben und weitere 1,5 Prozent für andere verteidigungsbezogene Zwecke, wie Güter mit doppeltem Verwendungszweck und Cybersicherheit, ausgeben. Ruttes Initiative fordert außerdem einen strengen Aufsichtsmechanismus.
Der neue US-Botschafter bei der NATO, Matthew Whitaker, hatte am Vortag mitgeteilt, dass die Regierung Trump bereits in dieser Woche erfahren wolle, wie die europäischen Mitgliedsstaaten der Allianz und Kanada die Verteidigungsausgaben zu erhöhen beabsichtigen. Whitaker zufolge sind "fünf Prozent nicht nur eine Zahl, sondern eine Notwendigkeit für unsere Sicherheit, denn das Bündnis ist ernsthaft bedroht". Um welche Art von Bedrohungen es sich handelt, sagte er nicht.
Mehr unter: t.me/nachrichtenportal
Seit 2014 liegt das Ziel in der Allianz bei zwei Prozent. Bis April 2025 hatten acht von 32 Ländern das Ziel nicht erreicht. Im Jahr 2024 gaben Polen (4,07 Prozent), Estland (3,41 Prozent), Lettland (3,39 Prozent), die USA (3,19 Prozent) und Litauen (3,11 Prozent) am meisten aus. Eine Anhebung der Schwelle auf fünf Prozent wäre laut Bloomberg der größte Anstieg der Verteidigungsausgaben seit dem Kalten Krieg.
Den Gesprächspartnern der Nachrichtenagentur zufolge schlägt NATO-Generalsekretär Mark Rutte vor, dass die Bündnispartner ihre Militärausgaben auf 3,5 Prozent des BIP anheben und weitere 1,5 Prozent für andere verteidigungsbezogene Zwecke, wie Güter mit doppeltem Verwendungszweck und Cybersicherheit, ausgeben. Ruttes Initiative fordert außerdem einen strengen Aufsichtsmechanismus.
Der neue US-Botschafter bei der NATO, Matthew Whitaker, hatte am Vortag mitgeteilt, dass die Regierung Trump bereits in dieser Woche erfahren wolle, wie die europäischen Mitgliedsstaaten der Allianz und Kanada die Verteidigungsausgaben zu erhöhen beabsichtigen. Whitaker zufolge sind "fünf Prozent nicht nur eine Zahl, sondern eine Notwendigkeit für unsere Sicherheit, denn das Bündnis ist ernsthaft bedroht". Um welche Art von Bedrohungen es sich handelt, sagte er nicht.
Mehr unter: t.me/nachrichtenportal


15.05.202516:01
Afghane tötet Jogger – als „Ausdruck allgemeiner Frustration“🍌
Vor dem Landgericht Stuttgart hat der Mordprozess gegen den afghanischen Asylbewerber Ramin F. begonnen. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Angeklagten vor, am 15. November 2024 in Hochdorf (Baden-Württemberg) einen 56jährigen Jogger mit mehreren Messerstichen getötet zu haben.
Demnach habe der Afghane dem ihm völlig unbekannten Software-Entwickler Fabrice D., einem französischen Staatsbürger, auf einem Gehweg aufgelauert und ihn ohne Vorwarnung mit einem 17 Zentimeter langen Messer viermal in die Brust gestochen. Ein Stich habe das Herz durchbohrt. Das Opfer verblutete noch am Tatort.
Der mutmaßliche Täter war 2022 nach Deutschland eingereist und in einer Asylunterkunft in Hochdorf untergebracht. Nachdem es dort wiederholt zu Konflikten gekommen war, wurde er kurz vor der Tat nach Wernau verlegt. Am Tattag kehrte er dennoch nach Hochdorf zurück, wo es erneut zu einem Streit mit einem Hausmeister gekommen sein soll. Dabei habe er laut Anklage gedroht: „Ich werde euch alle umbringen!“
Die Tat wertet die Staatsanwaltschaft als Ausdruck allgemeiner Frustration. Der Angriff habe der bloßen Entladung angestauter Aggressionen gedient. Nach dem Messerangriff floh der mutmaßliche Täter in ein nahegelegenes Waldstück. Die Polizei nahm ihn rund eine Stunde später in der Unterkunft in Wernau fest. Zum Auftakt des Prozesses wurde lediglich die Anklageschrift verlesen. Eine Aussage des Angeklagten steht noch aus. Laut Beobachtern ließ dieser durch seinen Verteidiger zunächst eine weibliche Dolmetscherin aus dem Saal entfernen – er weigere sich, neben einer Frau zu sitzen.
Mehr unter: t.me/nachrichtenportal
Vor dem Landgericht Stuttgart hat der Mordprozess gegen den afghanischen Asylbewerber Ramin F. begonnen. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Angeklagten vor, am 15. November 2024 in Hochdorf (Baden-Württemberg) einen 56jährigen Jogger mit mehreren Messerstichen getötet zu haben.
Demnach habe der Afghane dem ihm völlig unbekannten Software-Entwickler Fabrice D., einem französischen Staatsbürger, auf einem Gehweg aufgelauert und ihn ohne Vorwarnung mit einem 17 Zentimeter langen Messer viermal in die Brust gestochen. Ein Stich habe das Herz durchbohrt. Das Opfer verblutete noch am Tatort.
Der mutmaßliche Täter war 2022 nach Deutschland eingereist und in einer Asylunterkunft in Hochdorf untergebracht. Nachdem es dort wiederholt zu Konflikten gekommen war, wurde er kurz vor der Tat nach Wernau verlegt. Am Tattag kehrte er dennoch nach Hochdorf zurück, wo es erneut zu einem Streit mit einem Hausmeister gekommen sein soll. Dabei habe er laut Anklage gedroht: „Ich werde euch alle umbringen!“
Die Tat wertet die Staatsanwaltschaft als Ausdruck allgemeiner Frustration. Der Angriff habe der bloßen Entladung angestauter Aggressionen gedient. Nach dem Messerangriff floh der mutmaßliche Täter in ein nahegelegenes Waldstück. Die Polizei nahm ihn rund eine Stunde später in der Unterkunft in Wernau fest. Zum Auftakt des Prozesses wurde lediglich die Anklageschrift verlesen. Eine Aussage des Angeklagten steht noch aus. Laut Beobachtern ließ dieser durch seinen Verteidiger zunächst eine weibliche Dolmetscherin aus dem Saal entfernen – er weigere sich, neben einer Frau zu sitzen.
Mehr unter: t.me/nachrichtenportal


15.05.202514:40
Renault und Stellantis warnen vor Kollaps der europäischen Automobilindustrie💥
Europas Autobauer stehen unter Druck. Die Modelle werden schwerer, komplexer und für breite Käuferschichten unerschwinglich. Besonders die Chefs von Renault und Stellantis schlagen Alarm. Beide Konzerne drängen auf eine klare Trennung zwischen den Regelungen für Klein- und Premiummodelle. In einem Gespräch mit der konservativen Zeitung Le Figaro forderten sie Brüssel auf, die angekündigten Deregulierungspläne endlich umzusetzen. Andernfalls drohe der europäische Automarkt dramatisch zu schrumpfen. Schon jetzt liegt der Absatz weit unter dem Niveau vor der Corona-Krise.
John Elkann, der bei Stellantis sowohl die Geschäftsführung als auch den Verwaltungsrat leitet, sieht die Lage kritisch. Seiner Einschätzung nach ist Europa der einzige große Automarkt, der das Vorkrisenniveau nicht mehr erreicht. Während 2019 noch rund 18 Millionen Fahrzeuge verkauft wurden, lag der Absatz im letzten Jahr bei nur noch 15 Millionen. Luca De Meo, Vorstandschef von Renault, ergänzt warnend: „Bei der aktuellen Entwicklung könnte sich der Markt innerhalb eines Jahrzehnts mehr als halbieren.“
Er sieht die strengen EU-Vorgaben als Hauptursache für diese bedenkliche Entwicklung. Besonders die Vorschriften für Kleinwagen treffen Hersteller in Frankreich, Italien und Spanien hart. Diese Länder leiden unter den steigenden Preisen besonders stark und benötigen dringend gezielte industriepolitische Unterstützung. De Meo kritisiert zudem den wachsenden Einfluss der Premiummarken auf die europäische Regulierung. Während diese Hersteller überwiegend für den Export produzieren, bestimmte ihre Strategie seit zwei Jahrzehnten die EU-Vorgaben. Diese Politik führe dazu, dass Autos „immer komplexer, immer schwerer und immer teurer“ ausfielen. Die breite Bevölkerung könne sich solche Fahrzeuge kaum noch leisten.
Mehr unter: t.me/nachrichtenportal
Europas Autobauer stehen unter Druck. Die Modelle werden schwerer, komplexer und für breite Käuferschichten unerschwinglich. Besonders die Chefs von Renault und Stellantis schlagen Alarm. Beide Konzerne drängen auf eine klare Trennung zwischen den Regelungen für Klein- und Premiummodelle. In einem Gespräch mit der konservativen Zeitung Le Figaro forderten sie Brüssel auf, die angekündigten Deregulierungspläne endlich umzusetzen. Andernfalls drohe der europäische Automarkt dramatisch zu schrumpfen. Schon jetzt liegt der Absatz weit unter dem Niveau vor der Corona-Krise.
John Elkann, der bei Stellantis sowohl die Geschäftsführung als auch den Verwaltungsrat leitet, sieht die Lage kritisch. Seiner Einschätzung nach ist Europa der einzige große Automarkt, der das Vorkrisenniveau nicht mehr erreicht. Während 2019 noch rund 18 Millionen Fahrzeuge verkauft wurden, lag der Absatz im letzten Jahr bei nur noch 15 Millionen. Luca De Meo, Vorstandschef von Renault, ergänzt warnend: „Bei der aktuellen Entwicklung könnte sich der Markt innerhalb eines Jahrzehnts mehr als halbieren.“
Er sieht die strengen EU-Vorgaben als Hauptursache für diese bedenkliche Entwicklung. Besonders die Vorschriften für Kleinwagen treffen Hersteller in Frankreich, Italien und Spanien hart. Diese Länder leiden unter den steigenden Preisen besonders stark und benötigen dringend gezielte industriepolitische Unterstützung. De Meo kritisiert zudem den wachsenden Einfluss der Premiummarken auf die europäische Regulierung. Während diese Hersteller überwiegend für den Export produzieren, bestimmte ihre Strategie seit zwei Jahrzehnten die EU-Vorgaben. Diese Politik führe dazu, dass Autos „immer komplexer, immer schwerer und immer teurer“ ausfielen. Die breite Bevölkerung könne sich solche Fahrzeuge kaum noch leisten.
Mehr unter: t.me/nachrichtenportal


15.05.202512:31
Das ist Qualitätsjournalismus, wie er leibt und lebt. Die Süddeutsche Zeitung übertrifft sich mit ihrem Starjournalisten Detlef Esslinger mal wieder selbst😂
Mehr unter: t.me/nachrichtenportal
Mehr unter: t.me/nachrichtenportal


15.05.202511:00
Zu den Feierlichkeiten anlässlich des 9. Mai gaben die Behörden in Dserschinski (Region Moskau) ein Wandgemälde zu Ehren der sogenannten "Militärischen Spezialoperation" Russlands in der Ukraine in Auftrag. Für 1,6 Millionen Rubel wurde das obige Gemälde an einer Hauswand angebracht.
Es stellte sich jedoch heraus, dass der abgebildete Kämpfer aus einer Anzeige für den Dienst bei den Streitkräften der Ukraine, genauer gesagt bei der Asow-Brigade, stammte😂
Mehr unter: t.me/nachrichtenportal
Es stellte sich jedoch heraus, dass der abgebildete Kämpfer aus einer Anzeige für den Dienst bei den Streitkräften der Ukraine, genauer gesagt bei der Asow-Brigade, stammte😂
Mehr unter: t.me/nachrichtenportal


15.05.202510:00
Jeder zweite Todesfall in den Industrienationen geht tragischerweise auf das Konto einer Herzkreislauferkrankung. So fordern Herzkreislauferkrankungen allein in der EU jährlich ca. 2 Millionen Todesopfer. Trotz Forschung, die Abermillionen Euro schluckt, nimmt diese hausgemachte Fehlentwicklung ausgerechnet in den industriell und technologisch am stärksten aufgestellten Ländern kein Ende – Zufall? Mitnichten!
Das vorliegende Werk ermöglicht Ihnen eine „Komplettsanierung“ Ihres Herzkreislaufsystems✅
Der Autor greift auf Jahrzehnte lange Expertise unzähliger pharmaunabhängiger Koryphäen auf dem Gebiet von Herzkreislaufforschung zurück, so erfolgreiche Ärzte (ca. 70 Professoren, und 280 Doktoren), Naturheilmediziner, Molekularforscher, Biochemiker und Heilpraktiker, die den Hippokratischen Eid einzig zum Wohle der Patienten geschworen haben, nicht der eigenen Kasse.
Gebundenes Buch: https://bit.ly/3zsDhT4
E-Book: https://bit.ly/3goR1a0
Das vorliegende Werk ermöglicht Ihnen eine „Komplettsanierung“ Ihres Herzkreislaufsystems✅
Der Autor greift auf Jahrzehnte lange Expertise unzähliger pharmaunabhängiger Koryphäen auf dem Gebiet von Herzkreislaufforschung zurück, so erfolgreiche Ärzte (ca. 70 Professoren, und 280 Doktoren), Naturheilmediziner, Molekularforscher, Biochemiker und Heilpraktiker, die den Hippokratischen Eid einzig zum Wohle der Patienten geschworen haben, nicht der eigenen Kasse.
Gebundenes Buch: https://bit.ly/3zsDhT4
E-Book: https://bit.ly/3goR1a0


15.05.202509:00
Läuft bei Monitor. Also, die Verbreitung von Fake News. Zwangsfinanziert.
Mehr unter: t.me/nachrichtenportal
Mehr unter: t.me/nachrichtenportal


记录
30.08.202423:59
32.3K订阅者04.01.202523:59
200引用指数31.03.202523:59
16.3K每帖平均覆盖率14.10.202423:59
4.6K广告帖子的平均覆盖率26.08.202423:59
100.00%ER31.03.202523:59
52.79%ERR登录以解锁更多功能。