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Unabhängige Nachrichten

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频道创建日期May 25, 2020
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Jun 23, 2024

"Unabhängige Nachrichten" 群组最新帖子

BRD-Propagandaapparat wird ausgeweitet: Tagesschau soll auf 30 Minuten Sendezeit verlängert werden💥

Seit dem 26. Dezember 1952 informiert die Tagesschau interessierte Bürger über deutsche und die weltweiten Tagesneuigkeiten. Beginnend beim NWDR-Fernsehen, nun als sogenanntes Info-Flaggschiff der ARD oder wie es im Wikipedia-Eintrag formuliert wird: "Es werden bis zu 20 Ausgaben pro Tag erstellt und ausgestrahlt. Die Hauptausgabe um 20 Uhr sehen bis zu 16 Millionen Zuschauer." Die Sendedauer lautet seit jeher 15 Minuten. Dies könnte sich nun laut Medieninformationen ändern. Die Internetseite Meedia erklärt zu den demnach revolutionären Plänen bei der ARD: "Potenzielle Auswirkungen auf den gesamten TV-Werbemarkt – ARD überlegt offenbar, die 20-Uhr-"Tagesschau" auf 30 Minuten zu verlängern. Das wäre nicht nur eine simple Verlängerung einer Fernsehsendung von 15 auf 30 Minuten, sondern hätte Auswirkungen auf alle anderen TV-Sender."

Zuerst berichteten die Kollegen von digitalfernsehen.de, um todernst zu erläutern: "'Tagesschau'-Revolution: Woran im Hintergrund gearbeitet wird. Wird 20:30 Uhr bald das neue 20:15 Uhr? Die ARD arbeitet hinter den Kulissen und mit ersten Off-Air-Tests an einem Umbau seiner Traditionsmarke 'Tagesschau'. Fix ist nix. Aber sollte man sich für die Revolution entscheiden, könnte das Folgen für alle Sender haben." Demnach würde innerhalb der ARD "seit Wochen und Monaten an einem Umbau seiner 20-Uhr-Tagesschau gearbeitet". Laut Insiderinformationen heißt es zu der vermeintlichen Notwendigkeit: "Die Argumentation bezieht sich dabei auf das veränderte Informationsbedürfnis – anders als noch vor Jahrzehnten wünschen sich Nutzerinnen und Nutzer heute mehr Erklärung, Einordnung und Vertiefung."

Wie bestellt, passt die Wahrnehmung zum jüngsten Umfrageergebnis des WDR. Stolz durfte am 12. Mai seitens der Tagesschau berichtet werden: "Das Vertrauen in Medien ist in Deutschland wieder gewachsen. Eine repräsentative Studie zeigt jetzt auch: Junge Menschen schätzen soziale Medien überwiegend als nicht ausgewogen ein, wählen sie aber als Hauptinformationsquelle. Besonders gut schneiden dabei öffentlich-rechtliche Angebote und Tageszeitungen ab." Die Süddeutsche Zeitung kommentiert zu den Gerüchten (Bezahlschranke): "Die ARD experimentiert mit der Idee, die Nachrichtensendung auf 30 Minuten zu verlängern (…) Wäre mit einer 30-minütigen 'Tagesschau', die um halb neun enden würde, die Primetime 20.15 Uhr abgeschafft? Wie fänden das die anderen Sender wie das ZDF? Und gibt es für magazinigere, alltagsnähere Nachrichten im Ersten nicht eigentlich schon die 'Tagesthemen'?"

Jörg Schönenborn, Programmdirektor beim WDR, erklärte laut SZ, dass das mit der Verlängerung "eine Idee sei, 'die unsere Nachrichtenprogramme für den Alltag stärker öffnet'." Denn es gebe Pflichtthemen, "wenn in der Ukraine etwas passiert, wenn in Berlin im Bundestag etwas passiert", doch zur Wirklichkeit des Alltags gehöre doch auch, "was ich in der Pflege erlebe, was ich in der Bahn erlebe (sic!)".

Mehr unter: t.me/nachrichtenportal
Herr Pallokat bekommt sein Geld von der Abteilung „rbb“ des umstrittenen und zwangsfinanzierten öffentlichen Rundfunks. Und er meint das ernst.

Mehr unter: t.me/nachrichtenportal
Söder hat offenbar noch nicht mitbekommen, dass die Union schon längst mit der Linkspartei kooperiert und diese Zusammenarbeit noch weiter ausgebaut werden soll...

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Wer ausgegrenzt wird und sich deshalb fragt, ob er ein Mensch zweiter Klasse ist, der gilt heute als gesichert rechtsextremistisch. Sie haben richtig gelesen, wegen solcher Äußerungen hat der Verfassungsschutz die AfD als gesichert rechtsextremistisch eingestuft und die größte Oppositionspartei in der BRD soll verboten werden. Das hat mit Demokratie und Rechtsstaatlichkeit nichts zu tun.

Mehr unter: t.me/nachrichtenportal
Grünes Wirtschaftswunder: Massiver Stellenabbau bei Bayer💥

Der Pharma- und Agrarkonzern Bayer will seinen Standort in Frankfurt mit rund 500 Mitarbeitenden in der Produktion sowie Forschung und Entwicklung von Pflanzenschutzmitteln schließen. Bayer werde „die Aktivitäten in Frankfurt am Main nach Ende 2028 nicht fortführen (…), wobei Teile verkauft werden sollen und andere verlagert werden“, erklärte das Unternehmen am Montag. Auch am Standort Dormagen sollen demnach Teile der Produktion gestrichen werden.

Die Schritte seien notwendig, um die „globale Wettbewerbsfähigkeit“ der Agrarsparte sicherzustellen, erklärte Bayer. „Insbesondere asiatische Hersteller von Pflanzenschutzmittel-Generika haben in den vergangenen Jahren große Überkapazitäten aufgebaut und drängen mit bleibenden Niedrigstpreisen in den Markt, die teilweise unter den Herstellungskosten von Pflanzenschutzmitteln in Europa liegen.“

Im nordrhein-westfälischen Dormagen will der Konzern bis Ende 2028 die Produktion einiger Pflanzenschutzwirkstoffe beenden. Von knapp 1.200 Mitarbeitenden seien nach derzeitigem Stand rund 200 Stellen betroffen, erklärte das Unternehmen.

Die Gewerkschaft IGBCE und der Gesamtbetriebsrat des Konzerns kritisierten die Pläne des Unternehmens in einer gemeinsamen Erklärung. „Diese Schließungspläne sind eine Zäsur in der 162-jährigen Konzerngeschichte und stehen im Widerspruch zum erklärten Bayer-Bekenntnis zum Heimatstandort Deutschland“, erklärte IGBCE-Vorstandsmitglied Francesco Grioli. Es sei „inakzeptabel“, dass ein „moderner, zukunftsorientierter Standort“ trotz gerade erst akquirierter Aufträge abgewickelt werden solle.

Mehr unter: t.me/nachrichtenportal
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EU-Rechnungshof: 650 Milliarden Wirtschaftshilfe sinnlos und intransparent verschleudert💥

Wer erinnert sich noch? Im Jahr 2021 legte die EU den größten Fördertopf ihrer Geschichte auf: Zur Überwindung der coronabedingten Wirtschaftskrise richtete sie einen Wirtschaftshilfefonds von 723 Milliarden Euro ein, die sogenannte ARF (Aufbau- und Resilienzfazilität). Bis heute wurden davon 650 Milliarden ausgezahlt. Auf der Webseite der EU-Kommission hieß es damals, der Fonds sei ein "bahnbrechendes, temporäres Wiederaufbauinstrument zur Unterstützung der wirtschaftlichen Erholung Europas von der Corona-Pandemie". Finanziert wird dieser Fördertopf, von den EU-Bürgern in Form von Steuern. Der als Kredit aufgenommene Schuldenberg werde laut Planung bis ins Jahr 2058 von den EU-Bürgern zurückgezahlt.

Doch nun habe ein aktueller Bericht des Europäischen Rechnungshofes vom Mai 2025 einen Skandal offenbart. Demnach, so ein Bericht des österreichischen Exxpress vom Dienstag, sei das Geld "ohne Kontrolle, ohne Transparenz und ohne klaren Nutzen" verteilt worden. Bei dem angeblich bahnbrechenden wirtschaftlichen Wiederaufbauinstrument habe es sich um einen "Rohrkrepierer" gehandelt. Schließlich könne von einem europäischen Wirtschaftsaufschwung überhaupt keine Rede sein, so der Artikel.

Aus der Auswertung des Europäischen Rechnungshofes gehen die umfassenden Mängel beim Umgang mit den Steuergeldern der EU-Bürger hervor. So hätten Mitgliedsländer die Fördergelder bereits dann erhalten, wenn sie im Zwischenbericht nur angeklickten, irgendein Ziel erreicht zu haben. Ob das Gesamtprojekt überhaupt einen Nutzen für die Wirtschaft hatte, oder zumindest abgeschlossen wurde, habe gar keine Rolle gespielt: "Ob ein Vorhaben Erfolg hatte, zählte nicht, sondern nur, ob ein Zwischenschritt" gemeldet wurde.

Zu den angeblich durchgeführten Wirtschaftsförderprojekten fehlten laut Rechnungshof grundlegende Daten. Die Kosten der Projekte seien unbekannt – also ob sie tatsächlich so viel kosteten, wie im Antrag angegeben, sei nicht überprüfbar. Die Wirkung auf die Wirtschaft könne nicht beurteilt werden: "Die Wirtschaftlichkeit der Ressourcennutzung und mithin das Kosten-Nutzen-Verhältnis können nicht bewertet werden, da die Kommission keine Informationen über die tatsächlichen Kosten erhebt oder nutzt." Mit anderen Worten: Keiner kann sagen, ob das Geld sinnvoll eingesetzt wurde – oder hinausgeworfen bzw. überhaupt benötigt wurde.

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Man muss auch mal Danke sagen können. So, wie dieses Goldstück, das es sichtlich genießt, vom bundesdeutschen Steuerzahler ein Leben in Saus und Braus finanziert zu bekommen 😊

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Die NATO-Mitgliedstaaten haben mit der Ausarbeitung einer Vereinbarung begonnen, die eine deutliche Erhöhung der Militärausgaben vorsieht – als Reaktion auf die Forderung von US-Präsident Donald Trump, mindestens fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung aufzuwenden, berichtet Bloomberg unter Berufung auf Diplomaten. Die Verhandlungsführer gehen davon aus, dass das Ziel bis 2032 erreicht werden kann. Die Pläne werden bei einem Treffen der Außenminister der Mitgliedsstaaten der Allianz am 14. und 15. Mai in Antalya diskutiert.

Seit 2014 liegt das Ziel in der Allianz bei zwei Prozent. Bis April 2025 hatten acht von 32 Ländern das Ziel nicht erreicht. Im Jahr 2024 gaben Polen (4,07 Prozent), Estland (3,41 Prozent), Lettland (3,39 Prozent), die USA (3,19 Prozent) und Litauen (3,11 Prozent) am meisten aus. Eine Anhebung der Schwelle auf fünf Prozent wäre laut Bloomberg der größte Anstieg der Verteidigungsausgaben seit dem Kalten Krieg.

Den Gesprächspartnern der Nachrichtenagentur zufolge schlägt NATO-Generalsekretär Mark Rutte vor, dass die Bündnispartner ihre Militärausgaben auf 3,5 Prozent des BIP anheben und weitere 1,5 Prozent für andere verteidigungsbezogene Zwecke, wie Güter mit doppeltem Verwendungszweck und Cybersicherheit, ausgeben. Ruttes Initiative fordert außerdem einen strengen Aufsichtsmechanismus.

Der neue US-Botschafter bei der NATO, Matthew Whitaker, hatte am Vortag mitgeteilt, dass die Regierung Trump bereits in dieser Woche erfahren wolle, wie die europäischen Mitgliedsstaaten der Allianz und Kanada die Verteidigungsausgaben zu erhöhen beabsichtigen. Whitaker zufolge sind "fünf Prozent nicht nur eine Zahl, sondern eine Notwendigkeit für unsere Sicherheit, denn das Bündnis ist ernsthaft bedroht". Um welche Art von Bedrohungen es sich handelt, sagte er nicht.

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Afghane tötet Jogger – als „Ausdruck allgemeiner Frustration“🍌

Vor dem Landgericht Stuttgart hat der Mordprozess gegen den afghanischen Asylbewerber Ramin F. begonnen. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Angeklagten vor, am 15. November 2024 in Hochdorf (Baden-Württemberg) einen 56jährigen Jogger mit mehreren Messerstichen getötet zu haben.

Demnach habe der Afghane dem ihm völlig unbekannten Software-Entwickler Fabrice D., einem französischen Staatsbürger, auf einem Gehweg aufgelauert und ihn ohne Vorwarnung mit einem 17 Zentimeter langen Messer viermal in die Brust gestochen. Ein Stich habe das Herz durchbohrt. Das Opfer verblutete noch am Tatort.

Der mutmaßliche Täter war 2022 nach Deutschland eingereist und in einer Asylunterkunft in Hochdorf untergebracht. Nachdem es dort wiederholt zu Konflikten gekommen war, wurde er kurz vor der Tat nach Wernau verlegt. Am Tattag kehrte er dennoch nach Hochdorf zurück, wo es erneut zu einem Streit mit einem Hausmeister gekommen sein soll. Dabei habe er laut Anklage gedroht: „Ich werde euch alle umbringen!“

Die Tat wertet die Staatsanwaltschaft als Ausdruck allgemeiner Frustration. Der Angriff habe der bloßen Entladung angestauter Aggressionen gedient. Nach dem Messerangriff floh der mutmaßliche Täter in ein nahegelegenes Waldstück. Die Polizei nahm ihn rund eine Stunde später in der Unterkunft in Wernau fest. Zum Auftakt des Prozesses wurde lediglich die Anklageschrift verlesen. Eine Aussage des Angeklagten steht noch aus. Laut Beobachtern ließ dieser durch seinen Verteidiger zunächst eine weibliche Dolmetscherin aus dem Saal entfernen – er weigere sich, neben einer Frau zu sitzen.

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Renault und Stellantis warnen vor Kollaps der europäischen Automobilindustrie💥

Europas Autobauer stehen unter Druck. Die Modelle werden schwerer, komplexer und für breite Käuferschichten unerschwinglich. Besonders die Chefs von Renault und Stellantis schlagen Alarm. Beide Konzerne drängen auf eine klare Trennung zwischen den Regelungen für Klein- und Premiummodelle. In einem Gespräch mit der konservativen Zeitung Le Figaro forderten sie Brüssel auf, die angekündigten Deregulierungspläne endlich umzusetzen. Andernfalls drohe der europäische Automarkt dramatisch zu schrumpfen. Schon jetzt liegt der Absatz weit unter dem Niveau vor der Corona-Krise.

John Elkann, der bei Stellantis sowohl die Geschäftsführung als auch den Verwaltungsrat leitet, sieht die Lage kritisch. Seiner Einschätzung nach ist Europa der einzige große Automarkt, der das Vorkrisenniveau nicht mehr erreicht. Während 2019 noch rund 18 Millionen Fahrzeuge verkauft wurden, lag der Absatz im letzten Jahr bei nur noch 15 Millionen. Luca De Meo, Vorstandschef von Renault, ergänzt warnend: „Bei der aktuellen Entwicklung könnte sich der Markt innerhalb eines Jahrzehnts mehr als halbieren.“

Er sieht die strengen EU-Vorgaben als Hauptursache für diese bedenkliche Entwicklung. Besonders die Vorschriften für Kleinwagen treffen Hersteller in Frankreich, Italien und Spanien hart. Diese Länder leiden unter den steigenden Preisen besonders stark und benötigen dringend gezielte industriepolitische Unterstützung. De Meo kritisiert zudem den wachsenden Einfluss der Premiummarken auf die europäische Regulierung. Während diese Hersteller überwiegend für den Export produzieren, bestimmte ihre Strategie seit zwei Jahrzehnten die EU-Vorgaben. Diese Politik führe dazu, dass Autos „immer komplexer, immer schwerer und immer teurer“ ausfielen. Die breite Bevölkerung könne sich solche Fahrzeuge kaum noch leisten.

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Das ist Qualitätsjournalismus, wie er leibt und lebt. Die Süddeutsche Zeitung übertrifft sich mit ihrem Starjournalisten Detlef Esslinger mal wieder selbst😂

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Zu den Feierlichkeiten anlässlich des 9. Mai gaben die Behörden in Dserschinski (Region Moskau) ein Wandgemälde zu Ehren der sogenannten "Militärischen Spezialoperation" Russlands in der Ukraine in Auftrag. Für 1,6 Millionen Rubel wurde das obige Gemälde an einer Hauswand angebracht.

Es stellte sich jedoch heraus, dass der abgebildete Kämpfer aus einer Anzeige für den Dienst bei den Streitkräften der Ukraine, genauer gesagt bei der Asow-Brigade, stammte😂

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Jeder zweite Todesfall in den Industrienationen geht tragischerweise auf das Konto einer Herzkreislauferkrankung. So fordern Herzkreislauferkrankungen allein in der EU jährlich ca. 2 Millionen Todesopfer. Trotz Forschung, die Abermillionen Euro schluckt, nimmt diese hausgemachte Fehlentwicklung ausgerechnet in den industriell und technologisch am stärksten aufgestellten Ländern kein Ende – Zufall? Mitnichten!

Das vorliegende Werk ermöglicht Ihnen eine „Komplettsanierung“ Ihres Herzkreislaufsystems

Der Autor greift auf Jahrzehnte lange Expertise unzähliger pharmaunabhängiger Koryphäen auf dem Gebiet von Herzkreislaufforschung zurück, so erfolgreiche Ärzte (ca. 70 Professoren, und 280 Doktoren), Naturheilmediziner, Molekularforscher, Biochemiker und Heilpraktiker, die den Hippokratischen Eid einzig zum Wohle der Patienten geschworen haben, nicht der eigenen Kasse.

Gebundenes Buch: https://bit.ly/3zsDhT4

E-Book: https://bit.ly/3goR1a0
Läuft bei Monitor. Also, die Verbreitung von Fake News. Zwangsfinanziert.

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Die designierte Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) fand Lauterbachs skrupellose Coronapolitik zu lasch, forderte eine raschere Impfpflicht, glaubte an PCR-Tote, diffamierte Lockdownkritiker als „Coronaleugner” und forderte die total Überwachung mittels eines Impfregisters.

Da steigt doch die Vorfreude auf die nächste Plandemie, oder? 😉

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Das Leonberger Hallenbad kann eine neue kultursensible Errungenschaft vorweisen: Am Samstagabend fand von 18 bis 20 Uhr das erste reine Frauenbaden statt. Dieses richtet sich natürlich vor allem an Musliminnen, die es für unzumutbar oder unerträglich halten, gemeinsam mit Männern baden zu müssen und deshalb auch hier Sonderrechte einfordern. Die Idee zu dem Frauenbaden stammt von den Schülerinnen Najla Addunaifat und Mais Alawad sowie Eha Sadeque, der Sprecherin des Jugendausschusses.

Nach etwas über einem halben Jahr Vorlaufzeit konnte der große Tag nun also stattfinden. Rund 80 Frauen fanden sich im Hallenbad ein, „darunter viele mit Kopftuch“, wie die „Stuttgarter Zeitung“ mitteilte, die geradezu euphorisch über das Ereignis berichtete. „Von überall her tönt freudiges Gelächter und das Geräusch von platschendem Wasser. Die Stimmung ist ausgelassen, eine Frau springt vom Beckenrand und bespritzt so alle Umstehenden. Ein Bademeister verteilt bunte Schwimmnudeln an begeisterte Kinder. Manche Frauen ziehen Bahnen, andere sitzen am Beckenrand und unterhalten sich. „Das macht voll Spaß!“, ruft eine Frau in schwarzem Burkini ihren drei Freundinnen zu, während sie nebeneinander ihre Bahnen schwimmen“, heißt es in dem Bericht. Man meint, hier habe ein historischer Durchbruch der Menschheitsgeschichte stattgefunden und Frauen sei es bislang verwehrt gewesen, das Hallenbad zu betreten.

„Ich wäre vielleicht auch im Bikini gekommen, wenn keine Männer da wären“, erklärte eine Teilnehmerin in buntem Burkini. Allerdings waren ihr die männlichen Bademeister ein Dorn im Auge. Zwar gehe sie im Burkini auch in öffentliche Schwimmbäder, werde aber deshalb angestarrt, klagte sie. Eine andere Frau verzichtete wegen des männliches Badepersonals auf den geplanten Sprung vom Brett und zog es vor, die ganze Zeit im Wasser zu bleiben. Da es nicht annähernd genügend Bademeisterinnen gibt, wird dieser furchtbare Missstand auf unabsehbare Zeit anhalten.

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Linksgrüne Ideologen wollen Millionen weiterer Fachkräfte ins Land schleusen und werfen der AfD Fremdenhass vor. Selbst sind sie aber nicht willens, einen Fremden bei sich zu Hause aufzunehmen. Typische Doppelmoral.

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Hier sehen Sie den Zustand der BRD in einem Bild dargestellt...

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Neuer CDU-Außenminister Wadephul überschüttet Baerbock mit Lob🤡

Der neue Bundesaußenminister Johann Wadephul hat seine Amtsvorgängerin Annalena Baerbock bei der Amtsübergabe am Dienstagabend nachdrücklich gelobt. „Mit Dalli Dalli würde ich sagen: ‚Das war spitze!‘“, nahm der erste CDU-Außenminister seit 1966 bei seiner Rede auf die Zeit der Grünen im Auswärtigen Amt Bezug. Baerbock brenne für ihren Job, sei „on fire“, führte Wadephul aus. Dass sie nun nach New York zieht und dort das Amt der Präsidentin der UN-Generalversammlung übernimmt, habe Baerbock „mehr als verdient“. „Ein bisschen Zeit, auch mit den beiden Töchtern etwas Neues zu entdecken und ein bisschen mal abzuschalten.“

Wadephul zollte Baerbock auch Anerkennung für den grünen Umbau des Auswärtigen Amtes. So sehe er den Posten der „Sonderbeauftragten für internationale Klimapolitik“ mittlerweile als „ein sehr logisches Amt“. Er bedauere „ganz außerordentlich“, dass das Auswärtige Amt dies an das Umweltministerium verliere.

Zugleich bot Wadephul Baerbock einen engen Austausch an. Er schenkte der Grünen einen „Hoptimisten“, eine kleine Figur, auf die man nur hauen müsse, und dann lächle sie einen an. „Und wenn das nicht reicht – wir sind ja über Signal verbunden. Dann kann man auch Videocalls machen. Dann machen wir ein Video und ich versuche, dich so anzustrahlen und dich wieder aufzumuntern.“

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Afghane tötet Jogger – als „Ausdruck allgemeiner Frustration“🍌

Vor dem Landgericht Stuttgart hat der Mordprozess gegen den afghanischen Asylbewerber Ramin F. begonnen. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Angeklagten vor, am 15. November 2024 in Hochdorf (Baden-Württemberg) einen 56jährigen Jogger mit mehreren Messerstichen getötet zu haben.

Demnach habe der Afghane dem ihm völlig unbekannten Software-Entwickler Fabrice D., einem französischen Staatsbürger, auf einem Gehweg aufgelauert und ihn ohne Vorwarnung mit einem 17 Zentimeter langen Messer viermal in die Brust gestochen. Ein Stich habe das Herz durchbohrt. Das Opfer verblutete noch am Tatort.

Der mutmaßliche Täter war 2022 nach Deutschland eingereist und in einer Asylunterkunft in Hochdorf untergebracht. Nachdem es dort wiederholt zu Konflikten gekommen war, wurde er kurz vor der Tat nach Wernau verlegt. Am Tattag kehrte er dennoch nach Hochdorf zurück, wo es erneut zu einem Streit mit einem Hausmeister gekommen sein soll. Dabei habe er laut Anklage gedroht: „Ich werde euch alle umbringen!“

Die Tat wertet die Staatsanwaltschaft als Ausdruck allgemeiner Frustration. Der Angriff habe der bloßen Entladung angestauter Aggressionen gedient. Nach dem Messerangriff floh der mutmaßliche Täter in ein nahegelegenes Waldstück. Die Polizei nahm ihn rund eine Stunde später in der Unterkunft in Wernau fest. Zum Auftakt des Prozesses wurde lediglich die Anklageschrift verlesen. Eine Aussage des Angeklagten steht noch aus. Laut Beobachtern ließ dieser durch seinen Verteidiger zunächst eine weibliche Dolmetscherin aus dem Saal entfernen – er weigere sich, neben einer Frau zu sitzen.

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Das Amtsgericht Schweinfurt hat einen Strafbefehl gegen eine Frau erlassen, die ein Bild von Karl Lauterbach mit erhobenem rechten Arm geteilt hatte🤡

Das beanstandete Bild stammt aus einer Rede des Bundesgesundheitsministers bei einer Kundgebung im Juni 2022 in Magdeburg. Die Frau hatte es auf einem Plakat neben einem Bericht über einen Querdenker-Redner abgebildet. Dieser war zuvor zu einer Geldstrafe von 5.000 Euro verurteilt worden, weil er bei einer Kundgebung den "Hitlergruß" beim Winken gezeigt haben soll.

Die Gegenüberstellung sollte, so die Beschuldigte, gewisse Doppelstandards im juristischen Umgang mit Gesten aufzeigen, die an das verbotene Zeichen erinnern könnten. Doch die Staatsanwaltschaft Schweinfurt sah darin einen bewussten Versuch, den Hitlergruß in der Öffentlichkeit zu zeigen und beantragte gemäß Paragraf86a Strafgesetzbuch einen Strafbefehl wegen des Verwendens von Symbolen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen. Dafür erhielt die Frau einen Strafbefehl über 3.500 Euro in 70 Tagessätzen – gegen den sie Einspruch eingelegt hat. Am 12. Mai kommt es nun zur Hauptverhandlung, wie das Gericht gegenüber Medien bestätigte.

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Selbstbedienungsladen RBB: 8.500 EUR Ruhegehalt pro Monat sind kein Problem💥

Als Claudia Nothelle 2016 beim RBB ihren Posten als Programmdirektorin hinwarf, schloss die Frau eine damals übliche Vereinbarung mit dem öffentlich-rechtlichen Sender: Bis an ihr Lebensende erhält sie jeden Monat 8.437 Euro Ruhegehalt. Damals war sie 52 Jahre alt und ging auf eigenen Wunsch. Und das ist rechtens, wie jetzt das Arbeitsgericht Berlin entschied. Hintergrund: Die neue RBB-Intendantin Ulrike Demmer stellte die üppigen Zahlungen aufgrund der knappen Kassen im Dezember 2023 ein. Nothelle, die zuvor auch RBB-Chefredakteurin war, klagte dagegen – und bekam nun recht, wie zuerst die Mitteldeutsche Zeitung berichtete.

460 Berliner und Brandenburger zahlen damit ihre Rundfunkbeiträge (18,36 Euro im Monat) ausschließlich, um die ehemalige RBB-Funktionärin auszuhalten. Dabei hat sie das gar nicht nötig. Sie wechselte als Professorin an die Hochschule Magdeburg-Stendal (Sachsen-Anhalt) und bezieht dort jeden Monat rund 7.000 Euro Gehalt.

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14.05.202512:30
Wenn eine Partei radikal auftritt und die Systemfrage stellt, Enteignungen fordert und keinen ausgrenzen will, außer alle, die nicht ihrer Meinung sind, dann wird diese Partei natürlich nicht vom Verfassungsschutz beobachtet. Aber wer sich als Partei für das Grundgesetz einsetzt und die Interessen deutscher Bürger vertritt, der gilt als gesichert rechtsextremistisch.

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Wegen ein paar Euro: Afghane schlachtet 41-Jährige ab💥

In einem New Yorker-Geschäft in Krefeld kam es zu einem besonders bunten Fall kultureller Bereicherung. Während Qualitätsmedien wie RP-Online berichtete, dass über die Tat nichts Näheres bekannt sei, berichtet die Bildzeitung wahrheitsgemäß: Ein 26-jähriger aus dem wunderbaren Afghanistan stammende Verkäufer soll seine Chefin brutal mit einem Messer erstochen haben. Das Drama ereignete sich am Donnerstag, als die beiden im Aufenthaltsraum waren und die Tageseinnahmen zählten. Gegen 22 Uhr, kurz vor Ladenschluss, soll sich die Situation dann zugespitzt haben. Die Chefin, eine erfahrene Managerin, die bei den Mitarbeitern beliebt war, sei plötzlich von dem Mitarbeiter, der unvermittelt ein Messer gezückt hat, angegriffen worden sein. Immer und immer wieder und wieder. „Es war wie ein Horrorfilm“, berichtet ein Passant, der Schreie hörte und die Polizei alarmierte.

Die Polizei steht wieder einmal vor einem dieser Rätsel. Nach ersten Informationen war die afghanische Fachkraft seit einigen Monaten in der Filiale beschäftigt. Zeugen beschreiben ihn als ruhig, fast unscheinbar. „Er war immer höflich, aber manchmal wirkte er angespannt“, erzählt eine Kollegin, die aus verständlichen Gründen anonym bleiben will. Die Beamten trafen nur Minuten später ein, doch für die 49-Jährige kam jede Hilfe zu spät. Sie erlag ihren schweren Verletzungen noch am Tatort.

Der Täter soll nach Informationen der Bildzeitung mit dem Geld geflüchtet sein, wenig später aber dann den in die Arme gelaufen sein, die ihn dann sofort festnahmen. Das blutige Messer lag neben ihm. Und man erwartet es eigentlich nicht mehr anders: „Er wirkte wie in Trance“, so ein Polizeisprecher. Dass das zugewanderte Goldstück wohl keinen Knast von innen sehen wird, dürfte damit klar sein.

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Früher wurden solche Leute zwangseingewiesen, heute bietet man ihnen eine Bühne für ihre Wahnvorstellungen🤦🏻‍♂️

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Was hier als "Flüchtlingshilfe" bezeichnet wird, ist die standesgemäße Versorgung von Illegalen. Und dafür sollen wir von unserem Geld, wovon man uns sowieso schon mehr als die Hälfte abnimmt, nochmal etwas extra zahlen? Wie kann es sein, dass solchen kranken Ideen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk auch noch eine Plattform geboten wird?

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👎🏻 Beliebte Kinderlieder am woken Pranger!

Eine woke „Pädagogikexpertin“ findet in beliebten Kinderliedern angeblichen Sexismus, Rassismus, Bodyshaming und problematische Grenzüberschreitungen. Also weg damit. Kinder sollen nur noch Lieder über nonbinäre Geschlechtsidentitäten und Willkommenskultur singen.

Beliebte Kinderlieder wie „Hänschen klein“ oder „Fuchs, du hast die Gans gestohlen“ stehen nun am woken Pranger. Chefanklägerinn ist die „Pädagogikexpertin" Sabine Sundermeyer. Die „Expertin für Genderfragen“ ist der Überzeugung: Kinderlieder verstärken Geschlechterklischees.

An Liedern wie „Hänschen klein“ stört sich die gute Frau. Während der Junge mutig in die Welt hinauszieht, bleiben Mädchen in Liedern oft daheim. Und „Fuchs, du hast die Gans gestohlen“ ist auch ganz schlimm für die Kinderseelen, da hier ein Tier als Dieb gebrandmarkt wird.

Ob diese Lieder eventuell ein ganz natürliches Verhalten beschreiben, ist für die sogenannte „Expertin“ hier nicht von Bedeutung. Die Forderung der Frau Genderpädagogin und ihrer Kollegen: Eltern sollen solche Lieder hinterfragen oder weglassen. Neue, „gerechte“ Texte müssen her, die niemanden diskriminieren.

Am Ende kann man über solch arme verwirrte Menschen nur noch lachen. Die Mehrheit hat längst die Nase voll von diesem Wahnsinn!

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BRD-Propagandaapparat wird ausgeweitet: Tagesschau soll auf 30 Minuten Sendezeit verlängert werden💥

Seit dem 26. Dezember 1952 informiert die Tagesschau interessierte Bürger über deutsche und die weltweiten Tagesneuigkeiten. Beginnend beim NWDR-Fernsehen, nun als sogenanntes Info-Flaggschiff der ARD oder wie es im Wikipedia-Eintrag formuliert wird: "Es werden bis zu 20 Ausgaben pro Tag erstellt und ausgestrahlt. Die Hauptausgabe um 20 Uhr sehen bis zu 16 Millionen Zuschauer." Die Sendedauer lautet seit jeher 15 Minuten. Dies könnte sich nun laut Medieninformationen ändern. Die Internetseite Meedia erklärt zu den demnach revolutionären Plänen bei der ARD: "Potenzielle Auswirkungen auf den gesamten TV-Werbemarkt – ARD überlegt offenbar, die 20-Uhr-"Tagesschau" auf 30 Minuten zu verlängern. Das wäre nicht nur eine simple Verlängerung einer Fernsehsendung von 15 auf 30 Minuten, sondern hätte Auswirkungen auf alle anderen TV-Sender."

Zuerst berichteten die Kollegen von digitalfernsehen.de, um todernst zu erläutern: "'Tagesschau'-Revolution: Woran im Hintergrund gearbeitet wird. Wird 20:30 Uhr bald das neue 20:15 Uhr? Die ARD arbeitet hinter den Kulissen und mit ersten Off-Air-Tests an einem Umbau seiner Traditionsmarke 'Tagesschau'. Fix ist nix. Aber sollte man sich für die Revolution entscheiden, könnte das Folgen für alle Sender haben." Demnach würde innerhalb der ARD "seit Wochen und Monaten an einem Umbau seiner 20-Uhr-Tagesschau gearbeitet". Laut Insiderinformationen heißt es zu der vermeintlichen Notwendigkeit: "Die Argumentation bezieht sich dabei auf das veränderte Informationsbedürfnis – anders als noch vor Jahrzehnten wünschen sich Nutzerinnen und Nutzer heute mehr Erklärung, Einordnung und Vertiefung."

Wie bestellt, passt die Wahrnehmung zum jüngsten Umfrageergebnis des WDR. Stolz durfte am 12. Mai seitens der Tagesschau berichtet werden: "Das Vertrauen in Medien ist in Deutschland wieder gewachsen. Eine repräsentative Studie zeigt jetzt auch: Junge Menschen schätzen soziale Medien überwiegend als nicht ausgewogen ein, wählen sie aber als Hauptinformationsquelle. Besonders gut schneiden dabei öffentlich-rechtliche Angebote und Tageszeitungen ab." Die Süddeutsche Zeitung kommentiert zu den Gerüchten (Bezahlschranke): "Die ARD experimentiert mit der Idee, die Nachrichtensendung auf 30 Minuten zu verlängern (…) Wäre mit einer 30-minütigen 'Tagesschau', die um halb neun enden würde, die Primetime 20.15 Uhr abgeschafft? Wie fänden das die anderen Sender wie das ZDF? Und gibt es für magazinigere, alltagsnähere Nachrichten im Ersten nicht eigentlich schon die 'Tagesthemen'?"

Jörg Schönenborn, Programmdirektor beim WDR, erklärte laut SZ, dass das mit der Verlängerung "eine Idee sei, 'die unsere Nachrichtenprogramme für den Alltag stärker öffnet'." Denn es gebe Pflichtthemen, "wenn in der Ukraine etwas passiert, wenn in Berlin im Bundestag etwas passiert", doch zur Wirklichkeit des Alltags gehöre doch auch, "was ich in der Pflege erlebe, was ich in der Bahn erlebe (sic!)".

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Tom Cotton, Chef des US-Geheimdienstausschusses, will die Kooperation mit Deutschland beschränken, weil unsere Geheimdienste die Opposition bekämpfen. Dies sei typisch für kommunistische Staaten, schreibt er. Und wie schätzen Sie das ein?

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