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Robert Ketelhohn

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频道创建日期Трав 02, 2020
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Лип 08, 2024
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"Robert Ketelhohn" 群组最新帖子

Ich kann nicht anders als mitzuteilen, was mir gerade jemand bei Facebook unterzujubeln versuchte:
https://helenaglass.net/2025/05/08/pope-leo-of-the-augustinian-sect/

Auf meinen ersten Kommentar, das sei »schon rein intellektuell grotesker Müll« und ich empfähle »dringend, diesen Kommentar zu löschen und künftig jeden Bezug zum Urheber zu meiden«, kam die Nachfrage, weshalb. Ich gebe meine Erwiderung hier noch einmal wieder:
• Augustinische Sekte,
• jesuitische Agenda,
• der von Franz Auserwählte,
• Franz II.,
• Leo ist gegen Trump,
• und weiter blablabla, die übliche, verlogene, zum Himmel stinkende antikirchliche Scheiße.

Und dann kommt’s knüppeldick. Wie Augustin sich, noch in Nordafrika, dem Manichäismus zuwandte, ist ja bekannt, er berichtet das ja selbst. Ebenso, wie er dann in Mailand vom Neuplatonismus ausgehend zunehmend die Manichäer kritisierte und sich davon endlich vollständig abwandte, wie er mehr und mehr von Ambrosius von Mailand beeinflußt wurde – und endlich sich gründlich zum christlichen Glauben bekehrte. Man kann das alles bei Augustin selbst nachlesen.

Die Autorin des aberwitzigen Pamphlets, bar jeglicher Ahnung, rotzt aufgrund irgendwo gelesener, unverstandener Brocken ein grottendämliches Geschreibsel herunter von einer augustinischen, das solle heißen: manichäischen (!) und (!) zugleich (!) neoplatonischen (!) unkatholischen (!) Sekte (!), die, weil Leo XIV. ihr angehöre, die Kirche weiter von innen zerstören werde.

Keinen Schimmer von der Kirche und ihrer Lehre und Geschichte. Keine Ahnung vom hl. Augustin. Keine Ahnung von der Rolle des Neuplatonismus für die Formierung der Kirchenvätertheologie in Ost und West und die Auseinandersetzung dieser mit ihm, insonderheit auch bei Augustin selbst. Null, Niente, Nada.

Dieses Elaborat aus der MAGA-Sekte bestätigt jegliches europäische Vorurteil über geistig tiefstfliegende us-amerikanische Knallchargen.

Gott sei Lob, daß Leo XIV. mit solchen MAGA-Sektierern nichts gemein hat, noch mit diesen Tieffliegern unterirdisch herumschwirrt, sondern sich auf der Höhe europäisch-kirchlichen Geistes befindet.
Robert Francis Prevost OSA ist Leo XIV.

Meine erste Einschätzung des heutigen Entscheidung des römischen Konklaves muß natürlich absehen von einer Erörterung der kanonischen Problematik, die sich um Benedikts XVI. Verzicht auf die Amtsausübung, die Erhebung Bergoglios und dessen Kreationen rankt.

Robert Prevost ist Augustinereremit, vom Vater her französischer und italienischer Abkunft, mütterlicherseits spanisch. Aufgewachsen in Chicago, hat er den weitaus größten Teil seines Priesterlebens in Peru (als Missionar, später als Bischof) und Rom (als Promotionsstudent, später als Generalprior der Augustiner und endlich als Präfekt der Bischofskongregation) verbracht. Dazwischen war er noch einmal kurz in den VStvA.

Es ist vergleichsweise wenig über ihn bekannt, kaum einer hatte ihn als „papabile“ auf dem Schirm. Ich auch nicht. Das war wohl ein Fehler, wir unterschätzten den Bekanntheitsgrad, den er in der Weltkirche gerade als Präfekt der Bischofskongregation in den letzten beiden Jahren gewinnen konnte. Freilich bei seinen Brüdern im Bischofsamt, weniger in der Öffentlichkeit.

Prevost gehörte keiner der bekannten „liberalen“ oder modernistischen Seilschaften an, ebensowenig freilich den „konservativen“ Zirkeln um Sarah und Müller, Burke, Zen und Pujats. Seine Wahl erscheint darum als eine Art Kompromiß. Daß ein erklärter Modernist keine Mehrheit finden würde, war schon zuvor absehbar gewesen, obgleich die Medien alles dafür taten. Eine „konservative“ Mehrheit gab es aber auch nicht. Das dürfte spätestens nach dem zweiten Wahlgang, dem ersten heute früh, allen klar geworden sein. So liefen die Dinge auf einen lagerunabhängigen Ausgleichskandidaten zu, wobei Prevosts Präfektenamt ihm zugute gekommen sein wird. Am Ende ging es schneller, als erwartet.

Was ist von Leo XIV. nun zu erwarten? – Gewiß wird er kein Franz II. Er erscheint vom Naturell her als das Gegenteil eines Egomanen wie Bergoglio. Sein erster Auftritt als römischer Bischof in Mozzetta und Stola knüpft wieder an Benedikt XVI. an. Freilich ist er kein hochkarätiger Theologe wie Ratzinger – das ohnedies nicht, Ratzinger bleibt gewiß noch lange unerreicht –, aber auch kein „Ratzingerianer“. Prevost ist ein solider Kanonist, so ungewöhnlich die Verbindung aus Jurisprudenz, Indianermission und obendrein Mönchtum auf den ersten Blick erscheinen mag.

Ein sehr interessantes Signal ist die Namenswahl: Zuerst können wir feststellen, daß Prevost dabei die Papstnamen der letzten zehn römischen Bischöfe – Pius, Benedikt, Johannes, Paul, Franz – übersprungen hat, weiter zurückgreifend, aber zugleich auch Einordnungen in Papstprogrammatiken des 20. und 21. Jahrhunderts vermeidend. Er will augenscheinlich selbst die Zuordnung zu einer Parteiung vermeiden.

An Leo den Großen denken manche, gewiß auch nicht ganz zu unrecht, doch primär wird man, wenn denn, als Vorbild Leo XIII. ins Auge fassen müssen. Leo XIII. war ebenso ein konsequent antimodernistischer wie auch zutiefst marianischer Papst. Mag sein, zuweilen sogar übertreibend. Er war zugleich aber auch der Grundleger der katholischen Soziallehre, dessen diesbezügliche Enzyklika Rerum novarum von 1891 Pius XI. vierzig Jahre später in seinem Rundschreiben Quadragesimo anno kongenial fortsetzte, bevor unter beider Nachfolgern allmähliche Verwässerung und Anpassung an Kapitalismus und Eine-Welt-Ideologie einsetzte.

Man wird jetzt keine „Rolle rückwärts“ von Franz zu Benedikt erwarten können, die viele der noch Gläubigen erhofft hatten. Anknüpfung an die kirchliche Tradition aber sehr wohl, besonders da, wo Bergoglio Bruchmarken gesetzt hatte, und behutsame Versuche innerkirchlicher Rekonziliation ohne Aufgabe zentraler Glaubenselemente, welche viele bei Bergoglio beklagten.

Nun gilt erst einmal: Abwarten und beten!
Annuncio vobis gaudium magnum: habemus papam, eminentissimum atque reverendissimum dominum, dominum Robertum Franciscum, sanctæ Romanæ Ecclesiæ cardinalem Prevost.
Indien geht jetzt gegen die islamistischen Proxies der Briten in Dschammu und Kaschmir vor und ruft eine „besondere Militäroperation“ unter der Bezeichnung „Sindur“ („Zinnober“) aus.
Ein Film der ehemaligen Hamburger AfD-Bürgerschaftsabgeordneten Olga Petersen.
https://youtu.be/Rd8oS6BniDE?feature=shared
Hallo, Staatsanwalt!? Wo bleibt der Haftbefehl gegen diesen Terroristen?
[Start bei 1:37:17]

https://www.youtube.com/live/HrCobX8dk-k?feature=shared&t=5837
Alexander von Bismarck im Gespräch mit Waldemar Herdt.
Christus resurrexit!
Χριστὸς ἀνέστη!
Christus ist erstanden!
Хрїстосъ воскресе!
Ich wünsche euch ein fröhliches und gesegnetes Osterfest, liebe Freunde!
#раскладка
Сумы - это трагедия! Кто-то специально поднимает уровень агрессии.
Но виноваты в этой трагедии все!
Трагедия или провокация со специальной наживкой? Давайте рассмотрим все нюансы!

1. Сбор ВСУ был в одном из здании в центре Сум (конгресс-центр СумГУ и корпус №2 Банковской академии). Там было награждение.

Говорят информацию россиянам слили. Слили намерено?

2. Награждение военных снова провели в гражданском объекте и в центре, где обычно гуляют сотни мирных.
Специально?

3. Мирных в очередной раз никто не предупредил, что находится тут опасно, так как может быть прилёт.
Специально?

4. Россияне нанося удар, знали, что будут жертвы среди мирных. Знаем, что вначале войны многие такие удары отменялись из-за того, что могут пострадать мирные. Но ВСУ всегда прячется в гражданской инфраструктуре. Скорее всего сейчас уже такой этап войны, что никого, ничего, не останавливает. Россияне мстят за курские территории и тд.


Вывод: трагедий будет больше, так как ВСУ продолжит прикрываться гражданскими. Трагедий будет больше, так как идёт война. Эти жизни на руках тех, кто орёт, что войну надо продолжать. Эти жертвы на руках Зеленского, так как он мог не начать войну и закончить её весной 2022 года, когда Кремль выполнил свою часть стамбульских договоренностей, ушел из-под Киева и области, а Зе придумал Бучу.

Берегите себя! Слишком много трагедий сейчас. Недавно в Кривом рогу.
Noch mal Sumy. Der Kommentar des oppositionellen Kanals „Legitimnyj“ aus der „Ukraine“.
Die chinesische „KI“ blickt schon in die nähere Zukunft.
Bitte mit Auto-Übersetzer lesen!

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Robert Ketelhohn 热门帖子

09.05.202513:22
Ich kann nicht anders als mitzuteilen, was mir gerade jemand bei Facebook unterzujubeln versuchte:
https://helenaglass.net/2025/05/08/pope-leo-of-the-augustinian-sect/

Auf meinen ersten Kommentar, das sei »schon rein intellektuell grotesker Müll« und ich empfähle »dringend, diesen Kommentar zu löschen und künftig jeden Bezug zum Urheber zu meiden«, kam die Nachfrage, weshalb. Ich gebe meine Erwiderung hier noch einmal wieder:
• Augustinische Sekte,
• jesuitische Agenda,
• der von Franz Auserwählte,
• Franz II.,
• Leo ist gegen Trump,
• und weiter blablabla, die übliche, verlogene, zum Himmel stinkende antikirchliche Scheiße.

Und dann kommt’s knüppeldick. Wie Augustin sich, noch in Nordafrika, dem Manichäismus zuwandte, ist ja bekannt, er berichtet das ja selbst. Ebenso, wie er dann in Mailand vom Neuplatonismus ausgehend zunehmend die Manichäer kritisierte und sich davon endlich vollständig abwandte, wie er mehr und mehr von Ambrosius von Mailand beeinflußt wurde – und endlich sich gründlich zum christlichen Glauben bekehrte. Man kann das alles bei Augustin selbst nachlesen.

Die Autorin des aberwitzigen Pamphlets, bar jeglicher Ahnung, rotzt aufgrund irgendwo gelesener, unverstandener Brocken ein grottendämliches Geschreibsel herunter von einer augustinischen, das solle heißen: manichäischen (!) und (!) zugleich (!) neoplatonischen (!) unkatholischen (!) Sekte (!), die, weil Leo XIV. ihr angehöre, die Kirche weiter von innen zerstören werde.

Keinen Schimmer von der Kirche und ihrer Lehre und Geschichte. Keine Ahnung vom hl. Augustin. Keine Ahnung von der Rolle des Neuplatonismus für die Formierung der Kirchenvätertheologie in Ost und West und die Auseinandersetzung dieser mit ihm, insonderheit auch bei Augustin selbst. Null, Niente, Nada.

Dieses Elaborat aus der MAGA-Sekte bestätigt jegliches europäische Vorurteil über geistig tiefstfliegende us-amerikanische Knallchargen.

Gott sei Lob, daß Leo XIV. mit solchen MAGA-Sektierern nichts gemein hat, noch mit diesen Tieffliegern unterirdisch herumschwirrt, sondern sich auf der Höhe europäisch-kirchlichen Geistes befindet.
Indien geht jetzt gegen die islamistischen Proxies der Briten in Dschammu und Kaschmir vor und ruft eine „besondere Militäroperation“ unter der Bezeichnung „Sindur“ („Zinnober“) aus.
26.04.202520:34
Ein Film der ehemaligen Hamburger AfD-Bürgerschaftsabgeordneten Olga Petersen.
https://youtu.be/Rd8oS6BniDE?feature=shared
08.05.202521:49
Robert Francis Prevost OSA ist Leo XIV.

Meine erste Einschätzung des heutigen Entscheidung des römischen Konklaves muß natürlich absehen von einer Erörterung der kanonischen Problematik, die sich um Benedikts XVI. Verzicht auf die Amtsausübung, die Erhebung Bergoglios und dessen Kreationen rankt.

Robert Prevost ist Augustinereremit, vom Vater her französischer und italienischer Abkunft, mütterlicherseits spanisch. Aufgewachsen in Chicago, hat er den weitaus größten Teil seines Priesterlebens in Peru (als Missionar, später als Bischof) und Rom (als Promotionsstudent, später als Generalprior der Augustiner und endlich als Präfekt der Bischofskongregation) verbracht. Dazwischen war er noch einmal kurz in den VStvA.

Es ist vergleichsweise wenig über ihn bekannt, kaum einer hatte ihn als „papabile“ auf dem Schirm. Ich auch nicht. Das war wohl ein Fehler, wir unterschätzten den Bekanntheitsgrad, den er in der Weltkirche gerade als Präfekt der Bischofskongregation in den letzten beiden Jahren gewinnen konnte. Freilich bei seinen Brüdern im Bischofsamt, weniger in der Öffentlichkeit.

Prevost gehörte keiner der bekannten „liberalen“ oder modernistischen Seilschaften an, ebensowenig freilich den „konservativen“ Zirkeln um Sarah und Müller, Burke, Zen und Pujats. Seine Wahl erscheint darum als eine Art Kompromiß. Daß ein erklärter Modernist keine Mehrheit finden würde, war schon zuvor absehbar gewesen, obgleich die Medien alles dafür taten. Eine „konservative“ Mehrheit gab es aber auch nicht. Das dürfte spätestens nach dem zweiten Wahlgang, dem ersten heute früh, allen klar geworden sein. So liefen die Dinge auf einen lagerunabhängigen Ausgleichskandidaten zu, wobei Prevosts Präfektenamt ihm zugute gekommen sein wird. Am Ende ging es schneller, als erwartet.

Was ist von Leo XIV. nun zu erwarten? – Gewiß wird er kein Franz II. Er erscheint vom Naturell her als das Gegenteil eines Egomanen wie Bergoglio. Sein erster Auftritt als römischer Bischof in Mozzetta und Stola knüpft wieder an Benedikt XVI. an. Freilich ist er kein hochkarätiger Theologe wie Ratzinger – das ohnedies nicht, Ratzinger bleibt gewiß noch lange unerreicht –, aber auch kein „Ratzingerianer“. Prevost ist ein solider Kanonist, so ungewöhnlich die Verbindung aus Jurisprudenz, Indianermission und obendrein Mönchtum auf den ersten Blick erscheinen mag.

Ein sehr interessantes Signal ist die Namenswahl: Zuerst können wir feststellen, daß Prevost dabei die Papstnamen der letzten zehn römischen Bischöfe – Pius, Benedikt, Johannes, Paul, Franz – übersprungen hat, weiter zurückgreifend, aber zugleich auch Einordnungen in Papstprogrammatiken des 20. und 21. Jahrhunderts vermeidend. Er will augenscheinlich selbst die Zuordnung zu einer Parteiung vermeiden.

An Leo den Großen denken manche, gewiß auch nicht ganz zu unrecht, doch primär wird man, wenn denn, als Vorbild Leo XIII. ins Auge fassen müssen. Leo XIII. war ebenso ein konsequent antimodernistischer wie auch zutiefst marianischer Papst. Mag sein, zuweilen sogar übertreibend. Er war zugleich aber auch der Grundleger der katholischen Soziallehre, dessen diesbezügliche Enzyklika Rerum novarum von 1891 Pius XI. vierzig Jahre später in seinem Rundschreiben Quadragesimo anno kongenial fortsetzte, bevor unter beider Nachfolgern allmähliche Verwässerung und Anpassung an Kapitalismus und Eine-Welt-Ideologie einsetzte.

Man wird jetzt keine „Rolle rückwärts“ von Franz zu Benedikt erwarten können, die viele der noch Gläubigen erhofft hatten. Anknüpfung an die kirchliche Tradition aber sehr wohl, besonders da, wo Bergoglio Bruchmarken gesetzt hatte, und behutsame Versuche innerkirchlicher Rekonziliation ohne Aufgabe zentraler Glaubenselemente, welche viele bei Bergoglio beklagten.

Nun gilt erst einmal: Abwarten und beten!
Die chinesische „KI“ blickt schon in die nähere Zukunft.
08.05.202521:48
Annuncio vobis gaudium magnum: habemus papam, eminentissimum atque reverendissimum dominum, dominum Robertum Franciscum, sanctæ Romanæ Ecclesiæ cardinalem Prevost.
Hallo, Staatsanwalt!? Wo bleibt der Haftbefehl gegen diesen Terroristen?
[Start bei 1:37:17]

https://www.youtube.com/live/HrCobX8dk-k?feature=shared&t=5837
Christus resurrexit!
Χριστὸς ἀνέστη!
Christus ist erstanden!
Хрїстосъ воскресе!
Ich wünsche euch ein fröhliches und gesegnetes Osterfest, liebe Freunde!
06.05.202522:52
24.04.202500:22
Alexander von Bismarck im Gespräch mit Waldemar Herdt.
14.04.202513:45
#раскладка
Сумы - это трагедия! Кто-то специально поднимает уровень агрессии.
Но виноваты в этой трагедии все!
Трагедия или провокация со специальной наживкой? Давайте рассмотрим все нюансы!

1. Сбор ВСУ был в одном из здании в центре Сум (конгресс-центр СумГУ и корпус №2 Банковской академии). Там было награждение.

Говорят информацию россиянам слили. Слили намерено?

2. Награждение военных снова провели в гражданском объекте и в центре, где обычно гуляют сотни мирных.
Специально?

3. Мирных в очередной раз никто не предупредил, что находится тут опасно, так как может быть прилёт.
Специально?

4. Россияне нанося удар, знали, что будут жертвы среди мирных. Знаем, что вначале войны многие такие удары отменялись из-за того, что могут пострадать мирные. Но ВСУ всегда прячется в гражданской инфраструктуре. Скорее всего сейчас уже такой этап войны, что никого, ничего, не останавливает. Россияне мстят за курские территории и тд.


Вывод: трагедий будет больше, так как ВСУ продолжит прикрываться гражданскими. Трагедий будет больше, так как идёт война. Эти жизни на руках тех, кто орёт, что войну надо продолжать. Эти жертвы на руках Зеленского, так как он мог не начать войну и закончить её весной 2022 года, когда Кремль выполнил свою часть стамбульских договоренностей, ушел из-под Киева и области, а Зе придумал Бучу.

Берегите себя! Слишком много трагедий сейчас. Недавно в Кривом рогу.
14.04.202513:45
Noch mal Sumy. Der Kommentar des oppositionellen Kanals „Legitimnyj“ aus der „Ukraine“.
13.04.202519:05
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