Die Germanen waren keine Horden Wilder, wie es heute gern dargestellt wird.
Der römische Geschichtsschreiber Tacitus:
Die Germanen leben in den Schranken der Sittsamkeit. Ihre Ehen halten sie streng ein und geben sich mit einer Frau zufrieden. Ehebruch kommt bei diesem so zahlreichen Volk nur sehr selten vor. Bei ihnen vermögen mehr die guten Sitten, als anderswo gute Gesetze. Niemand übertrifft die Germanen an Treue.
Der Germane behandelt seine Frau wie etwas Heiliges und schreibt ihr prophetische Kräfte zu, berücksichtigt ihren Rat und achtet ihren Willen. Wenn im Kampfe Schlachtreihen wankten und schon halb besiegt waren, machten Frauen, die tapfer an der Seite ihrer Männer kämpften, lautstark auf ihre kommende Gefangenschaft aufmerksam, was den Männern zu plötzlicher, ungeheurer Stärke verhalf.
Auch heute lieben wir Germanen unsere Frauen noch so, sie sind der Grund, warum wir bereit sind zu kämpfen.
Die Liebe und Hingabe einer aufrichtigen Frau ist für einen Germanen das höchste Glück ! ❤️