
URweiblichkeit ~ Magie der Natur 🌿
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19.02.202513:26
Der Granatapfel eine magisch, mystische Frucht, die uns als Symbol für Leben, Tod, Wiedergeburt und die tiefe Weisheit der Anderswelt dient. In seinen blutroten Kernen verbergen sich uralte Geheimnisse und tiefe Weisheiten. So ist er die Frucht der Göttinnen, der heiligen Mysterien und der verborgenen Magie.
Der Granatapfel wird seit Jahrtausenden verehrt und taucht in vielen Mythen auf.
So verband er in der griechischen Mythologie die Göttin Persephone mit der Unterwelt. Als sie sechs Granatapfelkerne aß, wurde sie an den Gott Hades gebunden, so entstand der ewige Zyklus der Jahreszeiten, denn jedes Jahr muss sie für sechs Monate ins Schattenreich zurückkehren. Der Granatapfel wirkt für sie als Tor zwischen den Welten.
Im alten Ägypten hingegen galt er als Frucht der Unsterblichkeit, er wurde in die Gräber gelegt, um die Seelen zu nähren.
Im jüdischen und kabbalistischen Glauben wiederum steht er für Fruchtbarkeit und göttliche Weisheit.
In der Magie dient uns der Granatapfel als ein mächtiges Werkzeug für Rituale der Transformation, Liebe und Erkenntnis. Seine magische Essenz birgt eine tiefe Wandlung in sich, stärkt die Verbindung zur Seele und fördert das Erkennen verborgener Wahrheiten.
Wer sich seiner eigenen Dunkelheit stellen will, sollte einen Granatapfel essen und dabei bewusst die eigene innere Tiefe bereisen und sie erkunden. Er dient als kraftvolles Symbol für das Akzeptieren der eigenen Schatten.
Sein roter Saft ist ein Symbol für Leidenschaft, Leben und Fruchtbarkeit. So können die Granatapfelkerne in einem Zauber verwendet, die Liebe zweier bereits verbundener Seelen vertiefen und stärken.
Zur Weissagung und als Orakel, wurden in alten Zeiten, die Granatapfelkerne geworfen um anschließend aus ihrer Anordnung die Antworten der Anderswelt zu deuten.
Man sagt, dass man die Göttinnen Ishtar, Aphrodite oder auch Demeter um ihren Segen bitten solle um den Granatapfel zur Unterstützung für Fruchtbarkeitsrituale zu verwenden.
Gewiss ist, das diese Frucht seit jeher ein Schlüssel ist, eine Schwellenfrucht, die uns lehrt, dass in jedem Ende auch ein Neubeginn liegt. Sie verbindet uns mit der Erde und der Unterwelt, aber auch mit dem göttlichen Wissen und den Mysterien des Universums.
Ob als Opfergabe, als Orakel oder als Symbol für die eigene innere Wandlung, wer den Granatapfel bewusst in der Magie nutzt, verbindet sich durch ihn mit uralten Kräften und einer kraftvollen Magie.
Maria Solva Roithinger
Der Granatapfel wird seit Jahrtausenden verehrt und taucht in vielen Mythen auf.
So verband er in der griechischen Mythologie die Göttin Persephone mit der Unterwelt. Als sie sechs Granatapfelkerne aß, wurde sie an den Gott Hades gebunden, so entstand der ewige Zyklus der Jahreszeiten, denn jedes Jahr muss sie für sechs Monate ins Schattenreich zurückkehren. Der Granatapfel wirkt für sie als Tor zwischen den Welten.
Im alten Ägypten hingegen galt er als Frucht der Unsterblichkeit, er wurde in die Gräber gelegt, um die Seelen zu nähren.
Im jüdischen und kabbalistischen Glauben wiederum steht er für Fruchtbarkeit und göttliche Weisheit.
In der Magie dient uns der Granatapfel als ein mächtiges Werkzeug für Rituale der Transformation, Liebe und Erkenntnis. Seine magische Essenz birgt eine tiefe Wandlung in sich, stärkt die Verbindung zur Seele und fördert das Erkennen verborgener Wahrheiten.
Wer sich seiner eigenen Dunkelheit stellen will, sollte einen Granatapfel essen und dabei bewusst die eigene innere Tiefe bereisen und sie erkunden. Er dient als kraftvolles Symbol für das Akzeptieren der eigenen Schatten.
Sein roter Saft ist ein Symbol für Leidenschaft, Leben und Fruchtbarkeit. So können die Granatapfelkerne in einem Zauber verwendet, die Liebe zweier bereits verbundener Seelen vertiefen und stärken.
Zur Weissagung und als Orakel, wurden in alten Zeiten, die Granatapfelkerne geworfen um anschließend aus ihrer Anordnung die Antworten der Anderswelt zu deuten.
Man sagt, dass man die Göttinnen Ishtar, Aphrodite oder auch Demeter um ihren Segen bitten solle um den Granatapfel zur Unterstützung für Fruchtbarkeitsrituale zu verwenden.
Gewiss ist, das diese Frucht seit jeher ein Schlüssel ist, eine Schwellenfrucht, die uns lehrt, dass in jedem Ende auch ein Neubeginn liegt. Sie verbindet uns mit der Erde und der Unterwelt, aber auch mit dem göttlichen Wissen und den Mysterien des Universums.
Ob als Opfergabe, als Orakel oder als Symbol für die eigene innere Wandlung, wer den Granatapfel bewusst in der Magie nutzt, verbindet sich durch ihn mit uralten Kräften und einer kraftvollen Magie.
Maria Solva Roithinger
30.10.202409:32
Dieser Zeitpunkt war ja auch für die Kelten das Jahresende und der Beginn eines neuen Zeitraums. Im November, nach Samhain, wenn die Totengeister umgehen, nahm das Kräutersammeln und Ernten ein Ende. Danach waren die Pflanzen Pukka (tabu), dann gehörten sie den Geistern, den Pucken. In den dunklen Wintertagen reift, unsichtbar, das neue Jahr heran, das dann im Februar, zur Lichtmesszeit, wie ein neugeborenes Kind, das neue Licht erblickt.
Wolf-Dieter Storl
Wolf-Dieter Storl
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