09.04.202509:59
https://www.welt.de/politik/deutschland/article255897504/Migrationsdebatte-Wir-sind-ein-Einwanderungsland-und-das-ist-gut-so-sagt-Kardinal-Marx.html?wtrid=socialmedia.socialflow....socialflow_twitter&s=09
https://t.me/URGemeinschaft
https://t.me/URArtwerk
https://t.me/URbuecher
https://x.com/URGemeinschaft?t=LXeupii-MaObqPvM4SQdlA&s=09
https://t.me/URGemeinschaft
https://t.me/URArtwerk
https://t.me/URbuecher
https://x.com/URGemeinschaft?t=LXeupii-MaObqPvM4SQdlA&s=09
07.04.202506:01
Merseburger Zaubersprüche - 2. Spruch [Medieval German spells][+English ...
https://youtube.com/watch?v=qQwlhdxTUqY&si=eSxRFfhKyx8zvVlS
https://t.me/URGemeinschaft
https://t.me/URArtwerk
https://t.me/URbuecher
https://x.com/URGemeinschaft?t=LXeupii-MaObqPvM4SQdlA&s=09
https://youtube.com/watch?v=qQwlhdxTUqY&si=eSxRFfhKyx8zvVlS
https://t.me/URGemeinschaft
https://t.me/URArtwerk
https://t.me/URbuecher
https://x.com/URGemeinschaft?t=LXeupii-MaObqPvM4SQdlA&s=09


07.04.202502:48
Kronjuwel der Schöpfung
Zerschmettert sind die Glieder.
Aufgeschlitzt, zersägt, verglüht ...
Lebendig angezündet, verbrannt oder verbrüht.
Freigelegt sind die Organe.
Kontrollierter Massenmord,
Abgetragene Gehirne und die Schädel angebohrt.
Mit Viren, Parasiten und Bakterien infiziert ...
Für die Pharmaindustrie sind sie millionenfach krepiert.
Das ist kein neuer Horrorstreifen, Splatter oder Gore ...
Das sind reale Szenen aus einem Tierversuchslabor.
Treue Augen blicken aus den Käfigen zu dir.
Du Kronjuwel der Schöpfung so behandelt man kein Tier.
Du hast dich zwar erhoben über jede Kreatur ...
Doch spielst du wieder Gott und handelst gegen die NatUR.
Die Haut wird ihnen abgezogen, mit Glüheisen versengt ...
Zusammengenäht die Köpfe, vergiftet und ertränkt.
Ohne Narkose Elektroden in die Hirne eingesetzt,
Angestrahlt und überfüttert, verstümmelt und verätzt.
Tumore werden in gesunde Körper implantiert.
Für die Kosmetikindustrie sind sie millionenfach krepiert.
Sie spielen wieder Gott ...
Sie spielen
Zerschmettert sind die Glieder.
Aufgeschlitzt, zersägt, verglüht ...
Lebendig angezündet, verbrannt oder verbrüht.
Freigelegt sind die Organe.
Kontrollierter Massenmord,
Abgetragene Gehirne und die Schädel angebohrt.
Mit Viren, Parasiten und Bakterien infiziert ...
Für die Pharmaindustrie sind sie millionenfach krepiert.
Das ist kein neuer Horrorstreifen, Splatter oder Gore ...
Das sind reale Szenen aus einem Tierversuchslabor.
Treue Augen blicken aus den Käfigen zu dir.
Du Kronjuwel der Schöpfung so behandelt man kein Tier.
Du hast dich zwar erhoben über jede Kreatur ...
Doch spielst du wieder Gott und handelst gegen die NatUR.
Die Haut wird ihnen abgezogen, mit Glüheisen versengt ...
Zusammengenäht die Köpfe, vergiftet und ertränkt.
Ohne Narkose Elektroden in die Hirne eingesetzt,
Angestrahlt und überfüttert, verstümmelt und verätzt.
Tumore werden in gesunde Körper implantiert.
Für die Kosmetikindustrie sind sie millionenfach krepiert.
Sie spielen wieder Gott ...
Sie spielen
06.04.202521:31
Raubbaus der Grundwasserspiegel gesenkt hat) tiefer — bis zum Gefühl der Dürre, der Leere, der Sinnlosigkeit des Daseins, bis zur dumpfen Ahnung, am Wesentlichen vorbeizuleben, und der daraus entspringenden Unruhe, die von Gedankenzerfahrenheit und aufschreckenden Träumen begleitet ıst. Auch diese Unruhe kann heilsam sein, wenn man ihr auf den Grund geht und die verschütteten Lebensquellen freilegt. Aber die meisten betäuben die nagende Unruhe und den fortschreitenden Verlust der seelischen Substanz durch vermehrte Wendung nach außen: Massenbetrieb, Sensation, Kino, Fernsehen dienen den Gejagten dann als Mittel zur Flucht vor sich selbst.
Aber es liegt im Wesen solcher Selbstflucht, daß mit der wachsenden Entfernung von sich selbst die Selbstentfremdung, die Selbstdunkelung, der innere Zwiespalt, die Leere, die Friedlosigkeit, die Unruhe zunimmt und zugleich alles Streben fragwürdiger wird und vom Lebenssinn wegzuführen scheint. Je weniger der Mensch mit sich selbst in Übereinstimmung ist, desto mehr Unstimmigkeiten treten in seinem Leben in Erscheinung, desto fühlbarer tritt das Menschliche zurück und das Allzumenschliche hervor.
Zum Glück ist der Mensch aber von der Schöpfung so eingerichtet, daß er sich auch aus der tiefsten Not und Selbstentzweiung wieder zu erheben vermag. Er muß nur lernen, sich an das zu halten, was allein ihm in dieser vergänglichen, schwankenden Welt die Möglichkeit gibt, unerschüttert fest zu stehen: es ist der innere Halt, zu dem er jederzeit zurückfinden kann, wenn er im Jagen und Treiben innehält, sich nach innen wendet und sich auf sich selbst besinnt - nicht auf sein gierendes und angstvolles Ich, sondern sein im Göttlichen ruhendes innerstes Selbst.
Zu sich selbst zurückzukehren, mit dem Innersten einig und eins sein heißt den Zwiespalt überbrücken und überwinden. Aus der wiedergewonnenen Harmonie mit sich erblüht alsbald die Harmonie mit der Umwelt und dem Leben und am Ende jene Harmonie mit dem Unendlichen, ohne die alles Leben und Wirken im Endlichen seines Sinns entbehrt.
So gelangen wir über die Selbstfindung zugleich zur Findung des Sinns unseres Dasein, zur bewußten Sinnerfüllung unseres Lebens und damit zu den eigentlichen und einzigen Quellen wirklichen Glücks und jener echten Freude und Zufriedenheit, die aus dem inneren Frieden erwächst.
Je größer unser äußerer Pflichtenkreis, desto unerläßlicher ist es, daß wir zum Ausgleich und zur Verhütung des „Verlustes der Mitte“ den Weg nach innen gehen: den Weg in die Stelle des Einklangs und Einsseins mit uns selbst. In der Stille, in die wir uns nach erfolgter Entspannung und nach bewußtem Heraustreten aus dem eilenden Strom der Gedanken willig einsenken, kommen wir uns näher und werden im gleichen Maße fühlbar gelassener, friedvoller und überlegener auch nach außen.
In der Stille entwirren sich unsere Ängste, Beklemmungen und Sorgen. Wir finden aus Zweifel, Verzweiflung und bitterem Nein wieder zur Gewißheit unseres Einsseins mit dem Leben und zum dankbaren Ja.
Wer einmal durch solche Selbstbesinnung in der Stille zur Sinnerfüllung seines Daseins zurückgefunden hat, der weiß, wie unendlich beglückend diese Selbstfindung ist. Wer es noch nicht erlebt hat, der sei wenigstens auf diesen Weg nach innen hingewiesen, auf dem er zur Entspannung und Angstfreiheit und zu echter Freude am Leben finden kann, wann immer er spürt, daß er an einer Wende steht, und daß es so wie bisher nicht mehr weitergehen kann. Der Weg ins Freie ist jederzeit offen.
https://t.me/URGemeinschaft
https://t.me/URArtwerk
https://t.me/URbuecher
https://x.com/URGemeinschaft?t=LXeupii-MaObqPvM4SQdlA&s=09
Aber es liegt im Wesen solcher Selbstflucht, daß mit der wachsenden Entfernung von sich selbst die Selbstentfremdung, die Selbstdunkelung, der innere Zwiespalt, die Leere, die Friedlosigkeit, die Unruhe zunimmt und zugleich alles Streben fragwürdiger wird und vom Lebenssinn wegzuführen scheint. Je weniger der Mensch mit sich selbst in Übereinstimmung ist, desto mehr Unstimmigkeiten treten in seinem Leben in Erscheinung, desto fühlbarer tritt das Menschliche zurück und das Allzumenschliche hervor.
Zum Glück ist der Mensch aber von der Schöpfung so eingerichtet, daß er sich auch aus der tiefsten Not und Selbstentzweiung wieder zu erheben vermag. Er muß nur lernen, sich an das zu halten, was allein ihm in dieser vergänglichen, schwankenden Welt die Möglichkeit gibt, unerschüttert fest zu stehen: es ist der innere Halt, zu dem er jederzeit zurückfinden kann, wenn er im Jagen und Treiben innehält, sich nach innen wendet und sich auf sich selbst besinnt - nicht auf sein gierendes und angstvolles Ich, sondern sein im Göttlichen ruhendes innerstes Selbst.
Zu sich selbst zurückzukehren, mit dem Innersten einig und eins sein heißt den Zwiespalt überbrücken und überwinden. Aus der wiedergewonnenen Harmonie mit sich erblüht alsbald die Harmonie mit der Umwelt und dem Leben und am Ende jene Harmonie mit dem Unendlichen, ohne die alles Leben und Wirken im Endlichen seines Sinns entbehrt.
So gelangen wir über die Selbstfindung zugleich zur Findung des Sinns unseres Dasein, zur bewußten Sinnerfüllung unseres Lebens und damit zu den eigentlichen und einzigen Quellen wirklichen Glücks und jener echten Freude und Zufriedenheit, die aus dem inneren Frieden erwächst.
Je größer unser äußerer Pflichtenkreis, desto unerläßlicher ist es, daß wir zum Ausgleich und zur Verhütung des „Verlustes der Mitte“ den Weg nach innen gehen: den Weg in die Stelle des Einklangs und Einsseins mit uns selbst. In der Stille, in die wir uns nach erfolgter Entspannung und nach bewußtem Heraustreten aus dem eilenden Strom der Gedanken willig einsenken, kommen wir uns näher und werden im gleichen Maße fühlbar gelassener, friedvoller und überlegener auch nach außen.
In der Stille entwirren sich unsere Ängste, Beklemmungen und Sorgen. Wir finden aus Zweifel, Verzweiflung und bitterem Nein wieder zur Gewißheit unseres Einsseins mit dem Leben und zum dankbaren Ja.
Wer einmal durch solche Selbstbesinnung in der Stille zur Sinnerfüllung seines Daseins zurückgefunden hat, der weiß, wie unendlich beglückend diese Selbstfindung ist. Wer es noch nicht erlebt hat, der sei wenigstens auf diesen Weg nach innen hingewiesen, auf dem er zur Entspannung und Angstfreiheit und zu echter Freude am Leben finden kann, wann immer er spürt, daß er an einer Wende steht, und daß es so wie bisher nicht mehr weitergehen kann. Der Weg ins Freie ist jederzeit offen.
https://t.me/URGemeinschaft
https://t.me/URArtwerk
https://t.me/URbuecher
https://x.com/URGemeinschaft?t=LXeupii-MaObqPvM4SQdlA&s=09


06.04.202520:55
„Du, Hasel,
Wegweiserin,
beschützt mich und
schenkst Geborgenheit."
- Hannelore Kleiß
https://t.me/URGemeinschaft
https://t.me/URArtwerk
https://t.me/URbuecher
https://x.com/URGemeinschaft?t=LXeupii-MaObqPvM4SQdlA&s=09
Wegweiserin,
beschützt mich und
schenkst Geborgenheit."
- Hannelore Kleiß
https://t.me/URGemeinschaft
https://t.me/URArtwerk
https://t.me/URbuecher
https://x.com/URGemeinschaft?t=LXeupii-MaObqPvM4SQdlA&s=09


09.04.202512:50
Wo verbringt man die Ewigkeit ?
Wenn der Großvater erzählt,
wie es früher war,
von der Johannesburger Heide
So einsam und wunderbar.
Und wenn am Abend die rote Sonne
in der Memel versinkt.
Nun stehen wir Enkel
vor manchem verwitterten Grab
Schaut vielleicht ihr Ahnen
vom Himmel auf uns herab?
Ist auch die Heimaterde
von eurem Blut noch feucht
Verzaget nicht, irgendwann
wirst du wieder deutsch.
Du, mein Ostpreussen ...
Bernsteinstrand, mein Heimatland.
https://t.me/URGemeinschaft
https://t.me/URArtwerk
https://t.me/URbuecher
https://x.com/URGemeinschaft?t=LXeupii-MaObqPvM4SQdlA&s=09
Wenn der Großvater erzählt,
wie es früher war,
von der Johannesburger Heide
So einsam und wunderbar.
Und wenn am Abend die rote Sonne
in der Memel versinkt.
Nun stehen wir Enkel
vor manchem verwitterten Grab
Schaut vielleicht ihr Ahnen
vom Himmel auf uns herab?
Ist auch die Heimaterde
von eurem Blut noch feucht
Verzaget nicht, irgendwann
wirst du wieder deutsch.
Du, mein Ostpreussen ...
Bernsteinstrand, mein Heimatland.
https://t.me/URGemeinschaft
https://t.me/URArtwerk
https://t.me/URbuecher
https://x.com/URGemeinschaft?t=LXeupii-MaObqPvM4SQdlA&s=09


07.04.202502:22
Ein Segensspruch:
Die Götter des Himmels und der Erde seien mit dir,
und mögen deine Schritte aufrecht und stark sein.
Gehe mit Ehre, mein Kind,
und trage das Erbe deiner Ahnen in deinem Herzen.
https://t.me/MutterHolle
Die Götter des Himmels und der Erde seien mit dir,
und mögen deine Schritte aufrecht und stark sein.
Gehe mit Ehre, mein Kind,
und trage das Erbe deiner Ahnen in deinem Herzen.
https://t.me/MutterHolle


06.04.202521:24
Ohne Selbstbesinnung keine Lebens - Sinnerfüllung
Immer häufiger wird heute die Frage gestellt, woher es kommt, daß nicht nur Menschen, die wirtschaftlich zu kämpfen haben, sondern solche, die sichtlich vorankommen, sich innerlich zunehmend unzufrieden, ja unbehaglich fühlen?
Bei manchen liegt der Grund darin, daß sie sich in der von Jahr zu Jahr zunehmenden Jagd nach vergänglichen Gütern, nach äußeren Fortschritten und Erfolgen keine Stunden der Stille mehr gönnen, keinen Feierabend, keinen Sonntagsfrieden, daß sie nicht mehr fähig sind, schöpferische Pausen einzuschalten oder sich wenigstens einmal jährlich Ferien vom Ich zu gönnen. Da ist es kein Wunder, daß sie seelisch zunehmend verspannt, verkrampft, verkümmert erscheinen. Vielen von ihnen kann schon die Gewöhnung an regelmäßige Entspannung eine Erholung, eine Rückholung der übermäßig verausgabten Kräfte bedeuten.
Bei anderen geht die seelische Verödung (die der Versteppung des Boden gleicht, dem das Wasser des Lebens fehlt, weil sich infolge
Immer häufiger wird heute die Frage gestellt, woher es kommt, daß nicht nur Menschen, die wirtschaftlich zu kämpfen haben, sondern solche, die sichtlich vorankommen, sich innerlich zunehmend unzufrieden, ja unbehaglich fühlen?
Bei manchen liegt der Grund darin, daß sie sich in der von Jahr zu Jahr zunehmenden Jagd nach vergänglichen Gütern, nach äußeren Fortschritten und Erfolgen keine Stunden der Stille mehr gönnen, keinen Feierabend, keinen Sonntagsfrieden, daß sie nicht mehr fähig sind, schöpferische Pausen einzuschalten oder sich wenigstens einmal jährlich Ferien vom Ich zu gönnen. Da ist es kein Wunder, daß sie seelisch zunehmend verspannt, verkrampft, verkümmert erscheinen. Vielen von ihnen kann schon die Gewöhnung an regelmäßige Entspannung eine Erholung, eine Rückholung der übermäßig verausgabten Kräfte bedeuten.
Bei anderen geht die seelische Verödung (die der Versteppung des Boden gleicht, dem das Wasser des Lebens fehlt, weil sich infolge
06.04.202520:47
Verbindung zum Organischen bewahren. Namhafte Psychologen und Verhaltensforscher, allen voran Konrad Lorenz, haben bereits darauf hingewiesen, daß sich die ethische Verrohung des Zivilisationsmenschen auf seine erschreckende Distanz zu den Formen des Lebendigen zurückführt. Die ökologische Verantwortung, vor der wir uns gedrückt zu haben scheinen und die sich mit der Härte der NatURgesetze den nächsten Generationen aufdrängen wird, verlangt nach ethischer und naturnaher Erziehung des Kindes. Ein eigener Baum, der zur Geburt gepflanzt wird und dessen Wachstum mit dem des Kindes voranschreitet, eröffnet dem Kind unter der Anleitung der Eltern die Möglichkeiten, NatUR nicht nur passiv - zweidimensional aus dem Fernseher vermittelt zu bekommen, sondern NatUR zu erleben, NatUR anzuschauen, zu be-greifen, zu bestaunen und zu schmecken. Der Bruder Baum (bzw. Schwester Baum) erschließt dem Menschen wieder natürliche Erkenntnispfade jenseits des toten, sterilen und antiethischen Fachbuchwissens unserer (Ver-) Bildungsanstalten. Das Wissen um das Wesen seines Baumes erlangt man nur über die Öffnung neuer Sinnesorgane für die Schau des Göttlichen der Welt. Wirkliches Wissen fordert Identifikation!
Für den Menschen bleibt der Baum zeitlebens ein Sinnbild seines eigenen Seins und seiner eigenen Vergänglichkeit. Der Lebensbaum vermittelt dem Menschen Kraft, er hilft ihm, wieder Wurzeln zu schlagen in einer Zeit, die sich der hektischen Mobilität und den tödlichen Geschwindigkeiten verschrieben hat. Der Lebensbaum gewährt Heimat und seine Stimme, die man in seltenen Augenblicken zu vernehmen glaubt, mahnt an die eigenen menschlichen Grenzen und an die ehernen Gesetze des Lebens.
Die Pflanzung eines Lebens- und Schicksalsbaumes geschieht innerhalb des Lebens- und Eheleiterituals. Als Bäume eignen sich besonders die fruchttragenden wie Apfel, Birne, Nuß, Kirsche, etc.
Wird fortgesetzt ...
https://t.me/URGemeinschaft
https://t.me/URArtwerk
https://t.me/URbuecher
https://x.com/URGemeinschaft?t=LXeupii-MaObqPvM4SQdlA&s=09
Für den Menschen bleibt der Baum zeitlebens ein Sinnbild seines eigenen Seins und seiner eigenen Vergänglichkeit. Der Lebensbaum vermittelt dem Menschen Kraft, er hilft ihm, wieder Wurzeln zu schlagen in einer Zeit, die sich der hektischen Mobilität und den tödlichen Geschwindigkeiten verschrieben hat. Der Lebensbaum gewährt Heimat und seine Stimme, die man in seltenen Augenblicken zu vernehmen glaubt, mahnt an die eigenen menschlichen Grenzen und an die ehernen Gesetze des Lebens.
Die Pflanzung eines Lebens- und Schicksalsbaumes geschieht innerhalb des Lebens- und Eheleiterituals. Als Bäume eignen sich besonders die fruchttragenden wie Apfel, Birne, Nuß, Kirsche, etc.
Wird fortgesetzt ...
https://t.me/URGemeinschaft
https://t.me/URArtwerk
https://t.me/URbuecher
https://x.com/URGemeinschaft?t=LXeupii-MaObqPvM4SQdlA&s=09


09.04.202510:11
Die Erkenntnis daß es Götter gibt ist ebenso notwendig wie die Sprache.
https://t.me/URGemeinschaft
https://t.me/URArtwerk
https://t.me/URbuecher
https://x.com/URGemeinschaft?t=LXeupii-MaObqPvM4SQdlA&s=09
https://t.me/URGemeinschaft
https://t.me/URArtwerk
https://t.me/URbuecher
https://x.com/URGemeinschaft?t=LXeupii-MaObqPvM4SQdlA&s=09


09.04.202504:44
Held mit blonden Haaren
Und dem schweren Schwert!
Wir waren, ach wir waren
Deiner Tat nicht wert.
Mannhaft vor dem Feinde,
Fallend noch opfergroß:
So nicht im Schoß der Freunde
Fiel uns das schwere Los.
Wir schlugen uns zu Stücken,
Ehrgier, Wurmsucht, Neid.
Gegen die Speere im Rücken
Ist keiner gefeit.
Immer ersteht dem lichten
Siegfried ein Tronje im Nu.
Weh, wie wir uns vernichten
Und das Reich dazu!
- Josef Weinheber, 09.03.1892 in Wien, Ottakring – 08.04.1945 in Kirchstetten, Niederösterreich
t.me/DeutscheDD
Und dem schweren Schwert!
Wir waren, ach wir waren
Deiner Tat nicht wert.
Mannhaft vor dem Feinde,
Fallend noch opfergroß:
So nicht im Schoß der Freunde
Fiel uns das schwere Los.
Wir schlugen uns zu Stücken,
Ehrgier, Wurmsucht, Neid.
Gegen die Speere im Rücken
Ist keiner gefeit.
Immer ersteht dem lichten
Siegfried ein Tronje im Nu.
Weh, wie wir uns vernichten
Und das Reich dazu!
- Josef Weinheber, 09.03.1892 in Wien, Ottakring – 08.04.1945 in Kirchstetten, Niederösterreich
t.me/DeutscheDD
已删除10.04.202514:14
07.04.202503:09
06.04.202521:39


06.04.202521:15
Eltern haben zwei große Aufgaben: Raum für den Schöpfergeist ihrer Kinder schaffen und sie in Ruhe lassen.
https://t.me/URGemeinschaft
https://t.me/URArtwerk
https://t.me/URbuecher
https://x.com/URGemeinschaft?t=LXeupii-MaObqPvM4SQdlA&s=09
https://t.me/URGemeinschaft
https://t.me/URArtwerk
https://t.me/URbuecher
https://x.com/URGemeinschaft?t=LXeupii-MaObqPvM4SQdlA&s=09


06.04.202520:43
DER BAUMKULT -
DER SCHICKSALSBAUM
Wir hatten schon gesehen, daß die Symbolik des Lebensbaums in auffälliger Weise mit dem Leben eines Menschen parallellaufen kann. So konzentriert sich die volle Kraft des Lebensbaumes in dem Begriff des Schicksalsbaumes, jenes Baumes nämlich, der zur Geburt eines Menschen oder zur Eheleite zweier Liebender gepflanzt wird und mit dem Leben des Menschen daher aufs engste verbunden ist.
Wir wollen aber heute nicht soweit gehen und diesem Baum den Nimbus des persönlichen Orakelbaumes zugestehen, denn das würde ja, wenn man den Gedanken zu Ende denkt, bedeuten, daß ein Absterben des Baumes ein gleichzeitiges Ableben des Menschen zur Folge hat. Vielmehr wissen wir um den erzieherischen Wert, der der Pflege eines Baumes gerade in den Kinder- und Jugendjahren innewohnt und glauben an eine Möglichkeit der inneren Kommunikation zwischen Baum und Mensch. Gerade in unserer Zeit erscheint es uns äußerst wichtig, daß Stadtkinder den Bezug zum Lebendigen nicht verlieren und die
DER SCHICKSALSBAUM
Wir hatten schon gesehen, daß die Symbolik des Lebensbaums in auffälliger Weise mit dem Leben eines Menschen parallellaufen kann. So konzentriert sich die volle Kraft des Lebensbaumes in dem Begriff des Schicksalsbaumes, jenes Baumes nämlich, der zur Geburt eines Menschen oder zur Eheleite zweier Liebender gepflanzt wird und mit dem Leben des Menschen daher aufs engste verbunden ist.
Wir wollen aber heute nicht soweit gehen und diesem Baum den Nimbus des persönlichen Orakelbaumes zugestehen, denn das würde ja, wenn man den Gedanken zu Ende denkt, bedeuten, daß ein Absterben des Baumes ein gleichzeitiges Ableben des Menschen zur Folge hat. Vielmehr wissen wir um den erzieherischen Wert, der der Pflege eines Baumes gerade in den Kinder- und Jugendjahren innewohnt und glauben an eine Möglichkeit der inneren Kommunikation zwischen Baum und Mensch. Gerade in unserer Zeit erscheint es uns äußerst wichtig, daß Stadtkinder den Bezug zum Lebendigen nicht verlieren und die


09.04.202510:08
Papayakerne
Für mich sind Papayakerne eine wiederentdeckte Möglichkeit, meinem Darm nebenbei etwas Gutes zu tun – obwohl die kleinen Wunderkörner schon längst als Darmpfleger bekannt sind.
In der traditionellen indigenen Medizin werden Papayakerne schon seit Jahrhunderten eingesetzt. Traditionell dienen sie zur Bekämpfung von Darmparasiten und zur Verbesserung der Verdauung. Sie dienen auch als Mittel zur Entgiftung & Regeneration der Leber und helfen bei der Ausscheidung von Toxinen und pathogenen Bakterien. Papayakerne stärken umfassend das Immunsystem, aktivieren Abwehrzellen und erhöhen die Widerstandskraft des Körpers.
Um täglich von ihren großartigen Wirkungen zu profitieren, kann man die Kerne einfach unter das Essen mischen. Ich genieße sie gern auf Brot oder in Wraps – da gehen sie einfach unter. Auch eine tolle Idee ist es, die Papayakerne 1:1 mit Pfeffer zu mischen und zusammen in die Pfeffermühle zu geben!
Hier mehr über Papayakerne erfahren!
t.me/heilstoff
Für mich sind Papayakerne eine wiederentdeckte Möglichkeit, meinem Darm nebenbei etwas Gutes zu tun – obwohl die kleinen Wunderkörner schon längst als Darmpfleger bekannt sind.
In der traditionellen indigenen Medizin werden Papayakerne schon seit Jahrhunderten eingesetzt. Traditionell dienen sie zur Bekämpfung von Darmparasiten und zur Verbesserung der Verdauung. Sie dienen auch als Mittel zur Entgiftung & Regeneration der Leber und helfen bei der Ausscheidung von Toxinen und pathogenen Bakterien. Papayakerne stärken umfassend das Immunsystem, aktivieren Abwehrzellen und erhöhen die Widerstandskraft des Körpers.
Um täglich von ihren großartigen Wirkungen zu profitieren, kann man die Kerne einfach unter das Essen mischen. Ich genieße sie gern auf Brot oder in Wraps – da gehen sie einfach unter. Auch eine tolle Idee ist es, die Papayakerne 1:1 mit Pfeffer zu mischen und zusammen in die Pfeffermühle zu geben!
Hier mehr über Papayakerne erfahren!
t.me/heilstoff
07.04.202502:48
wieder Gott ...
Sie spielen wieder.
https://t.me/URGemeinschaft
https://t.me/URArtwerk
https://t.me/URbuecher
https://x.com/URGemeinschaft?t=LXeupii-MaObqPvM4SQdlA&s=09
Sie spielen wieder.
https://t.me/URGemeinschaft
https://t.me/URArtwerk
https://t.me/URbuecher
https://x.com/URGemeinschaft?t=LXeupii-MaObqPvM4SQdlA&s=09


06.04.202521:38
Die Steinkreise/WeltALLtempel (ein interessantes Wort: WeltALL, wie wir finden. Verbindet es doch die Wanen für Welt und die Asen für ALL in einem Wort. Oder wissenschaftlich, Welt für die Anziehungskraft und ALL für die ausdehnende Kraft, also Boden/Sesshaftigkeit und die geistige Fähigkeit unseres Volkes. Als Impuls …) sind offenbare Weltdarstellungen, sie vergegenwärtigen den Jahres-, Lebens- und Weltenlauf, zeigen ,,des järes umbiring“ wie man noch im Mittelalter sagte, und sie versinnbildlichen ferner vielleicht geistige Entwicklungen des Menschen selber, vom Außen zum Innen und zur letzten und reifsten Erkenntnis; denn sie sind als gleichmittige (konzentrische) Kreise angelegt, als ,,DREIFACHER“ Ring in Stonehenge, im Innersten den Altarstein, der zur Sonnenwende vom ersten Morgenstrahl der Sonne (Das God?) getroffen wird, als der sonnenverbundenen Mitte aller Dinge, welche Licht, Liebe und Leben hegt.
Bild:
Blutmondfinsternis über Stonehenge in Wiltshire England - über 35 Bilder wurden benötigt, um
Bild:
Blutmondfinsternis über Stonehenge in Wiltshire England - über 35 Bilder wurden benötigt, um


06.04.202521:00
Aus dem Volkstum wird das Lungenkraut auch Hänsel & Gretel oder Brüderchen & Schwesterchen genannt.
So können wir uns Pflanzen gut merken!
Diese Bezeichnung ist auf die verschiedenartigen Blütenfarben zurück zu führen.
Die NatUR ist schlau. Denn die Insekten, insbesondere die Bienen orientieren sich an den unterschiedlichen Farbgebungen. Von rosa rot entwickelt sich die kelchförmige kleine Blüte zu blau violett.
Das hat mit dem ph Wert zu tun. Erst ist die Blüte im sauren Bereich, des weiteren mehr basisch.
Und so wissen die ,,interessierten anfliegenden Gäste", wo es sich lohnt, noch Nektar zu finden.
Ebenso entstand der Name der Pflanze durch die Blätter, die nach der Signaturenlehre ausschauen wie Lungenbläschen.
Und es lohnt sich, die Pflanze zu fühlen. In der Familie der Raublattgewächse beheimatet, weist sie eine mehr rauhe StruktUR an den Blättern auf.
https://t.me/URGemeinschaft
https://t.me/URArtwerk
https://t.me/URbuecher
https://x.com/URGemeinschaft?t=LXeupii-MaObqPvM4SQdlA&s=09
So können wir uns Pflanzen gut merken!
Diese Bezeichnung ist auf die verschiedenartigen Blütenfarben zurück zu führen.
Die NatUR ist schlau. Denn die Insekten, insbesondere die Bienen orientieren sich an den unterschiedlichen Farbgebungen. Von rosa rot entwickelt sich die kelchförmige kleine Blüte zu blau violett.
Das hat mit dem ph Wert zu tun. Erst ist die Blüte im sauren Bereich, des weiteren mehr basisch.
Und so wissen die ,,interessierten anfliegenden Gäste", wo es sich lohnt, noch Nektar zu finden.
Ebenso entstand der Name der Pflanze durch die Blätter, die nach der Signaturenlehre ausschauen wie Lungenbläschen.
Und es lohnt sich, die Pflanze zu fühlen. In der Familie der Raublattgewächse beheimatet, weist sie eine mehr rauhe StruktUR an den Blättern auf.
https://t.me/URGemeinschaft
https://t.me/URArtwerk
https://t.me/URbuecher
https://x.com/URGemeinschaft?t=LXeupii-MaObqPvM4SQdlA&s=09
06.04.202519:56
den Toten seit URzeiten etwas Rötel mit ins Grab, damit sie sich mit der Farbe des Lebens zeichnen können beim Neuerwachen, ,,daß er rötlich möge strahlen in der Seelen Land", wie sehr richtig Schiller in seinem Gedichte ,,Nadowessirs Totenklage" sagt.
Das Ei ist der Träger des keimenden, zum Licht strebenden Lebens, es birgt goldgelbe Kugel, den Dotter, ein Abbild der goldenen Sonne. Das Eieressen zur Osterfeier bedeutet Einverleibung des keimenden Lebens, EINSwerdung mit dem schöpferischen Lebensgeheimnis, im Zeichen der siegenden Sonne. Das natURsichtige Erlebnis der Ichvereinigung mit dem Göttlichen begegnet uns in den mannigfaltigsten Formen, als das höchste Ziel der Schauenden.
Dem Osterfeste voran geht der Gründonnerstag, das ist Donars Grüner Tag, da ist man bei uns das erste Grüngemüse, also auch hier eine leibliche Vereinigung mit der Gabe und der Kraft des Wettergottes selber. Auch die christliche Hostie, die sonnenrunde, aus Weizenmehl, mit dem Zeichen der Kreuzung von Mann- und Weibwesen, d.h. der senkrecht - tätigen ,,männlichen" mit der waagerecht - ruhenden ,,weiblichen" Linie, wird sehr viel älter sein, als das Christentum, welches so vieles sinnechte Alte annahm, um das fremdartige Neue, das es brachte, damit zu umkleiden und eingängiger zu machen. Was hat doch auch das Osterei mit dem Wüstenlande am Jordanflusse zu tun! So wenig wie der Osterhase; die Häsin ist das fruchtbare Tier, das gerade um die Osterzeit seine zahlreichen Nachkommen zur Welt bringt, Ostara begrüßt. Was haben ferner die Osterruten, mit denen die Burschen ihre Mädchen schlagen, ,,quicken", mit Golgatha und Emmaus zu tun! So wenig wie der Pfingstochse mit dem heiligen Geiste, so wenig, wie der Heuschrecken essende Johannes mit der Sonnenwende, von den Christen in Johannisfest umbenannt.
Zudem ist das Ei, im Querschnitte, das Abbild der Weltordnung und des WeltALL's, nach alter Überzeugung, und damit auch der altnordischen, himmeloffenen Tempelreise, wie Stonehenge. Wie diese, so zeigt auch das Ei drei gleichmittige (konzentrische) Kreise: Schale, Eiweiß, Dotter um ein Letztes, Innerstes, das heilige Geheimnis selber: Leben, Liebe, Licht.
In der altnordischen Edda ist es die Wala, die Seherin, welche gewissermaßen vor feierlicher Versammlung, die Auferstehung von Licht und Leben verkündet, das ist eine echte, immergültige Frühlingsbotschaft, eine Verkündigung der ewigen Wiederkehr:
,,Aufsteigen seh ich zum andern male
Land aus den Fluten, in frischem Grün;
Über Felsen schwebt der Adler,
Schauend nach Fischen;
Wieder sich finden Lichtgötter am Himmelsfeld,
Reden von Kämpfen, alten und neuen, von Rechten Runen,
Finden die Tafeln, die ewigen, echten,
Die einstens ihr eigen ..."
- Völuspa
Ewig kreisen die Lichter am Himmel, immer kehren die alten, vertrauten Sternbilder, die verheißungsvollen, wieder; so auch die ,,Fische", (das Sternbild des Frühlingsmonats), die in der Weissagung erwähnt sind. Sind erst wieder die ,,Fische" da, dann ist auch bald Auferstehung und Ostern, dann holt noch immer das Volk ,,Osterwasser" aus den von Tod und Eis befreiten Quellen.
https://t.me/URGemeinschaft
https://t.me/URArtwerk
https://t.me/URbuecher
https://x.com/URGemeinschaft?t=LXeupii-MaObqPvM4SQdlA&s=09
Das Ei ist der Träger des keimenden, zum Licht strebenden Lebens, es birgt goldgelbe Kugel, den Dotter, ein Abbild der goldenen Sonne. Das Eieressen zur Osterfeier bedeutet Einverleibung des keimenden Lebens, EINSwerdung mit dem schöpferischen Lebensgeheimnis, im Zeichen der siegenden Sonne. Das natURsichtige Erlebnis der Ichvereinigung mit dem Göttlichen begegnet uns in den mannigfaltigsten Formen, als das höchste Ziel der Schauenden.
Dem Osterfeste voran geht der Gründonnerstag, das ist Donars Grüner Tag, da ist man bei uns das erste Grüngemüse, also auch hier eine leibliche Vereinigung mit der Gabe und der Kraft des Wettergottes selber. Auch die christliche Hostie, die sonnenrunde, aus Weizenmehl, mit dem Zeichen der Kreuzung von Mann- und Weibwesen, d.h. der senkrecht - tätigen ,,männlichen" mit der waagerecht - ruhenden ,,weiblichen" Linie, wird sehr viel älter sein, als das Christentum, welches so vieles sinnechte Alte annahm, um das fremdartige Neue, das es brachte, damit zu umkleiden und eingängiger zu machen. Was hat doch auch das Osterei mit dem Wüstenlande am Jordanflusse zu tun! So wenig wie der Osterhase; die Häsin ist das fruchtbare Tier, das gerade um die Osterzeit seine zahlreichen Nachkommen zur Welt bringt, Ostara begrüßt. Was haben ferner die Osterruten, mit denen die Burschen ihre Mädchen schlagen, ,,quicken", mit Golgatha und Emmaus zu tun! So wenig wie der Pfingstochse mit dem heiligen Geiste, so wenig, wie der Heuschrecken essende Johannes mit der Sonnenwende, von den Christen in Johannisfest umbenannt.
Zudem ist das Ei, im Querschnitte, das Abbild der Weltordnung und des WeltALL's, nach alter Überzeugung, und damit auch der altnordischen, himmeloffenen Tempelreise, wie Stonehenge. Wie diese, so zeigt auch das Ei drei gleichmittige (konzentrische) Kreise: Schale, Eiweiß, Dotter um ein Letztes, Innerstes, das heilige Geheimnis selber: Leben, Liebe, Licht.
In der altnordischen Edda ist es die Wala, die Seherin, welche gewissermaßen vor feierlicher Versammlung, die Auferstehung von Licht und Leben verkündet, das ist eine echte, immergültige Frühlingsbotschaft, eine Verkündigung der ewigen Wiederkehr:
,,Aufsteigen seh ich zum andern male
Land aus den Fluten, in frischem Grün;
Über Felsen schwebt der Adler,
Schauend nach Fischen;
Wieder sich finden Lichtgötter am Himmelsfeld,
Reden von Kämpfen, alten und neuen, von Rechten Runen,
Finden die Tafeln, die ewigen, echten,
Die einstens ihr eigen ..."
- Völuspa
Ewig kreisen die Lichter am Himmel, immer kehren die alten, vertrauten Sternbilder, die verheißungsvollen, wieder; so auch die ,,Fische", (das Sternbild des Frühlingsmonats), die in der Weissagung erwähnt sind. Sind erst wieder die ,,Fische" da, dann ist auch bald Auferstehung und Ostern, dann holt noch immer das Volk ,,Osterwasser" aus den von Tod und Eis befreiten Quellen.
https://t.me/URGemeinschaft
https://t.me/URArtwerk
https://t.me/URbuecher
https://x.com/URGemeinschaft?t=LXeupii-MaObqPvM4SQdlA&s=09
显示 1 - 24 共 291
登录以解锁更多功能。