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28.03.202505:45
„Es besteht kein Zweifel daran, dass die Sugambrer an den Externsteinen gelebt haben, auch nicht, dass aus diesem Stamm die Merowinger hervorgingen. Die Merowingerkönige waren, wen verwundert es, mit esoterischen Lehren vertraut; sie beherrschten die Heilkunst und magische Fähigkeiten, und Wundertätigkeit wurde ihnen nachgesagt. Ihr Emblem war das der Biene. Die Biene ist das älteste Symbol für umfassendes Wissen und übergeordnete Weisheit.
Der Urahn und Namensgeber des Geschlechts war Merowech, eine Sagengestalt übermenschlicher Natur, von der die Legende berichtet, dass er zwei Väter hatte, sein Vater Chlodio und ein Seeungeheuer, welches als „Quinotaurus" überliefert ist. Taurus deutet auf den Stier hin, das ursprünglichste Symbol der großen Göttin.
Der Urahn und Namensgeber des Geschlechts war Merowech, eine Sagengestalt übermenschlicher Natur, von der die Legende berichtet, dass er zwei Väter hatte, sein Vater Chlodio und ein Seeungeheuer, welches als „Quinotaurus" überliefert ist. Taurus deutet auf den Stier hin, das ursprünglichste Symbol der großen Göttin.
28.03.202505:46
Es konnte nie genau herausgefunden werden, in welcher Zeit dieser Merowech gelebt hat....Zumindest wurden seine Herkunft und die Umstände seiner Geburt mythologisiert, vergessen oder verschwiegen. Da aber die Sugambrer zu den ältesten Kultverbänden an den Externsteinen zählten, ist es nicht weit hergeholt, dass Merowech dort einer der vorzeitlichen Eingeweihten gewesen sein kann. Löst man die Allegorie um das „Seeungeheuer" auf, liegt der Gedanke nicht fern, dass es ein Schlangenungeheuer war (gleich dem Basilisken an den Externsteinen), das in späteren Jahrhunderten zu einer „Bestie Neptuns" stilisiert wurde. Vielleicht war die Mutter Merowechs eine Prinzessin, die als Priesterin von hohem Rang die Ehre hatte, einen königlichen Nachkommen zur Welt zu bringen, und wenn man sie durchaus mit dem Meer in Verbindung bringen wollte, könnte sie eine Priesterin im großen Tanfana-Heiligtum auf Helgoland gewesen sein....Der Zeugungsakt fand „am geheimen Ort" in einem Heiligtum statt. Darauf weist der Drache am Felsen des Osning hin, der mit seiner Kraft das Königspaar umfängt. Den Merowingern sagt man nach, aus einer besonderen Blutlinie zu stammen, ihr Blut soll „Drachenblut" gewesen sein, und ein besonderes Merkmal habe auf ihre Abstammung hingewiesen, nämlich ein auffallendes Muttermal zwischen den Schultern. Erinnern wir uns an die Große Einweihung, in der der Einzuweihende mit dem inneren Drachen ringt. Mit dem Drachen kämpfte auch der Siegfried der nordischen Sage. Danach besaß er übermenschliche Kräfte und war, bis auf einen kleinen "Fleck" zwischen den Schultern, unverwundbar. Doch dieser Siegfried entstammte keiner Sage, sondern in historischer Zeit einer uralten Königssippe, deren Nachkommen alle Siegfried, Siegbert, Sigurd genannt wurden. Es war die Ahnenfolge von Arminius dem Cherusker, der wie alle Vorfahren seine Einweihung an den Externsteinen erfuhr. Auch einige der Merowinger-Könige trugen diese alten Namen. Und dem Siegfried der Nibelungensage fiel „beim Bad im Drachenblut" ein Blatt zwischen die Schultern, die einzige Stelle an der er verletzbar war. Siegfried kam aus Xanten, das im Stammesgebiet der Sugambrer lag. Wenn man mit den Allegorien fortfahren will, war es auch in seinem Falle das königliche Blut und seine Überlegenheit, das den Neid anderer hervorrief, die ihm an der Stelle des königlichen Muttermals den Todesstoß gaben."
- Usch Henze
Osning - Die Externsteine
https://t.me/ag52ynatur
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23.03.202518:09
„Das ganze christliche Heilsdrama - Präexistenz, Inkarnation, Martyrium, Tod, Auferstehung, Höllen- und Himmelfahrt - ist eine Kombination viel älterer Mysterienvorstellungen. Es war Zug um Zug vorgegeben und wurde - restlos! - auf die Gestalt Jesu übertragen, sei diese nun historisch oder nicht."
- Karlheinz Deschner
Der gefälschte Glaube
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06.04.202502:22
Goethe, der große Menschenkenner, läßt im „Faust” den Mephisto aussprechen, was die Menschen in Bewegung bringt: der Besitztrieb, der Machttrieb und der Geschlechtstrieb. Die Aufgabe jenes negativen Prinzips, das der Volksmund von alters her den „Teufel” nennt, ist nach Goethe, der Menschheit die Idole Gold, Macht und Geschlechtsliebe voranzutragen. Und wie kämpfen wir um diese Dinge, die uns das irdische Glück zu verheißen scheinen! Zuletzt haben wir gar die Atombombe erfunden, mit der wir uns die Errungenschaft unserer „Zivilisation” streitig machen. Denn mehr als rein materielles Glück und Wohlleben erstreben ja die allermeisten nicht, wie schon Schiller erkannte:
„Solange nicht den Lauf der Welt
Philosophie zusammenhält,
erhält sich das Getriebe
durch Hunger und durch Liebe!”
Natürlich wollen wir alle das Gute, das Schöne, das Edle, nicht nur für uns, sondern auch für die andern. Aber
„leicht beieinander wohnen die Gedanken, doch hart im Raume stoßen sich die Sachen.”
Wie leicht fühlt sich der
„Solange nicht den Lauf der Welt
Philosophie zusammenhält,
erhält sich das Getriebe
durch Hunger und durch Liebe!”
Natürlich wollen wir alle das Gute, das Schöne, das Edle, nicht nur für uns, sondern auch für die andern. Aber
„leicht beieinander wohnen die Gedanken, doch hart im Raume stoßen sich die Sachen.”
Wie leicht fühlt sich der
06.04.202502:22
Einzelne in seinen Interessen bedroht. Und wie rasch sind die Ideale vergessen! Wir halten uns lieber an die Erfolgsmenschen und suchen es ihnen gleich zu tun. Und die Rezepte dazu werden uns ja von allen Seiten angeboten. „Erfolg” zu haben, ist Modesache geworden. Aber als Mensch ein Erfolg zu sein, danach streben nur wenige. Ja, wir von Parteigrößen, Modemachern, Schriftstellern, Künstlern, Film, Rundfunk und Presse unaufhörlich bedrängten Geschöpfe wagen es kaum, einmal etwas zu denken, was nicht in einer Zeitung steht oder von einer der sogenannten „Größen” ausgesprochen wurde. Wir suchen Zerstreuung, nicht Sammlung. Und so bleiben wir immer die Gelenkten, die Geführten und schließlich Verführten. Nur Schicksalsschläge, die wir aber als tragisch, sinnlos, grausam und ungerecht empfinden, vermögen uns aus unserem Gedankentrott aufzurütteln und den einen oder anderen einmal zur Besinnung zu bringen. Denn das, was wir als den Sinn des Lebens betrachten, verdient diesen Namen nicht. Er muß den Menschen die Macht verleihen, mit den sogenannten Schicksalsschlägen fertig zu werden, muß ihn über Krankheit und Not zur Ruhe und Gelassenheit führen, muß ihn lehren, im Letzten auch den Schrecken des Todes zu überwinden!
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06.04.202520:14
ich denke mir die Welt am liebsten, wie ein häuslich Leben, wo jedes, ohne gerade dran zu denken, sich ins andre schickt, und wo man sich einander zum Gefallen und zur Freude lebt, weil es eben so vom Herzen kömmt.
Froher erhabner Glaube! rief ich.
Sie schwieg eine Weile.
Auch wir sind also Kinder des Hauses, begann ich endlich wieder, sind es und werden es sein.
Werden ewig es sein, erwiderte sie.
Werden wir das? fragt ich.
Ich vertraue, fuhr sie fort, hierinnen der NatUR, so wie ich täglich ihr vertraue. ..."
- Friedrich Hölderlin in ,,Hyperion - Hyperion an Bellarmin"
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Sie schwieg eine Weile.
Auch wir sind also Kinder des Hauses, begann ich endlich wieder, sind es und werden es sein.
Werden ewig es sein, erwiderte sie.
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Ich vertraue, fuhr sie fort, hierinnen der NatUR, so wie ich täglich ihr vertraue. ..."
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31.03.202500:57
Bücher zu den Themen Spiritualität, Vor- und Frühgeschichte und Heidentum
Das Netz ist voll von spirituellen Lehren aus Asien und dem Orient. Doch Du möchtest mehr über Deine eigenen Wurzeln in Erfahrung bringen und Dich inspirieren lassen? Dann hab ich was für Dich.
https://sonnenkreuz.net/kategorie/literatur/spiritualitaet/
https://t.me/sk_versand
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22.03.202501:49
,,... dass die Station auf den Externsteinen ergänzt wurde durch eine zweite Station, die in der Nähe lag, da wo heute der Gutshof Oesterholz liegt. Der Hof ist URalt. Da er an zwei Quellen in der wasserarmen Sennelandschaft liegt, ist ohne weiteres anzunehmen, dass hier eine altgermanische Siedlung gewesen war. Auch finden sich manche Reste aus der Bronzezeit in seiner Umgebung. Wenn wir nun wieder die ältesten Chroniken nachschlagen, so treffen wir in den Annalen des Klosters Corvey auf eine Stelle, die uns erzählt, dass der Hof zwischen 826 und 853 n.d.übl.Ztrg von einem gewissen Bevo, dem Sohne des Sachsenkönigs Echert, dem Stifte vermacht wurde. Der Ort heisst in den Annalen noch Astarnholtei, ein Name, der uns einen Weg zu weisen in der Lage ist, denn Astarnholtei heisst ,,Sternhalter", also ein Ort, an dem man Sterne ..."
- Franz Carl Endres
Das Erbe unserer Ahnen
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01.04.202523:32
,,Eine bessere Welt ist möglich. Wir müssen lernen, der Welt zuzuhören, sie neu wahrzunehmen und auf sie zu reagieren. Das ist etwas ganz anderes, als über sie zu verfügen. ... (...) ... dass der Mensch seine Existenz mit allen menschlichen und nichtmenschlichen Erdbewohner:innen teilt ..."
Wer hier durch das ostentative Gendern genervt ist, sollte es erdulden: Die folgenden Seiten entschädigen durch inhaltliche Reize und streitbare Standpunkte.
,,... Wir sollten sie (die NatUR) jedoch eher als etwas betrachten, dessen wir von Grund auf bedürfen ... (...) ... unseres organischen Bandes mit ihr ..."
Hartmut Rosa
Beschleunigen wir die Resonanz!
Bildung und Erziehung im Anthropozän.
Gespräche mit Nathanaël Wallenhorst
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,,... Wir sollten sie (die NatUR) jedoch eher als etwas betrachten, dessen wir von Grund auf bedürfen ... (...) ... unseres organischen Bandes mit ihr ..."
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06.04.202520:12
,,Was ist alles künstliche Wissen in der Welt, was ist die ganze stolze Mündigkeit der menschlichen Gedanken gegen die ungesuchten Töne dieses Geistes, der nicht wußte, was er wußte, was er war?
Wer will die Traube nicht lieber voll und frisch, so wie sie aus der Wurzel quoll, als die getrockneten gepflückten Beere, die der Kaufmann in die Kiste preßt und in die Welt schickt? Was ist die Weisheit eines Buchs gegen die Weisheit eines Engels?
Sie schien immer so wenig zu sagen, und sagte so viel.
Ich geleitete sie einst in später Dämmerung nach Hause; wie Träume, beschlichen tauende Wölkchen die Wiese, wie lauschende Genien, sahn die seligen Sterne durch die Zweige.
Man hörte selten ein ›wie schön!‹ aus ihrem Munde, wenn schon das fromme Herz kein lispelnd Blatt, kein Rieseln einer Quelle unbehorcht ließ.
Diesmal sprach sie es denn doch mir aus – wie schön!
Es ist wohl uns zuliebe so! sagt ich, ungefähr, wie Kinder etwas sagen, weder im Scherze noch im Ernste.
Ich kann mir denken, was du sagst, erwiderte sie;
Wer will die Traube nicht lieber voll und frisch, so wie sie aus der Wurzel quoll, als die getrockneten gepflückten Beere, die der Kaufmann in die Kiste preßt und in die Welt schickt? Was ist die Weisheit eines Buchs gegen die Weisheit eines Engels?
Sie schien immer so wenig zu sagen, und sagte so viel.
Ich geleitete sie einst in später Dämmerung nach Hause; wie Träume, beschlichen tauende Wölkchen die Wiese, wie lauschende Genien, sahn die seligen Sterne durch die Zweige.
Man hörte selten ein ›wie schön!‹ aus ihrem Munde, wenn schon das fromme Herz kein lispelnd Blatt, kein Rieseln einer Quelle unbehorcht ließ.
Diesmal sprach sie es denn doch mir aus – wie schön!
Es ist wohl uns zuliebe so! sagt ich, ungefähr, wie Kinder etwas sagen, weder im Scherze noch im Ernste.
Ich kann mir denken, was du sagst, erwiderte sie;


24.03.202511:58
,,Eines der größten Geschenke ist die Leidenschaft für das Lesen."
- Edmund Bunke
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23.03.202518:11
Gefunden auf:
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