Der Staatsparasit – eine kleine Statistik des Schreckens:
- Gesamtpersonalkosten (2023, geschätzt):
Über 300 Milliarden Euro jährlich, die in Gehälter, Sozialabgaben und laufende Kosten für eine Bürokratenarmee fließen, die sich selbst verwaltet.
- Pensionen und Hinterbliebenenversorgung (2023):
54,8 Milliarden Euro für Pensionen.
8,6 Milliarden Euro für Hinterbliebenenversorgung.
Gesamt: 63,4 Milliarden Euro – bezahlt für vergangene Loyalität im Dienst der Selbstbereicherung.
Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Der Staatsparasit hat sich im Jahr 2021 an den Lebensadern der Staatssklaven gütlich getan und satte 1.629,3 Milliarden Euro (Eintausendsechshundertneunundzwanzig Komma drei Milliarden Euro) aus den Taschen der Menschen herausgesogen.
Nicht verdient, nicht erschaffen – sondern ergaunert und erpresst durch ein feinmaschiges Netz aus Steuern, Zwangsabgaben, Antragsgebühren, Vertragskosten und Bußgeldern. Jede Lebenssituation wird monetarisiert, jeder Atemzug reglementiert – das System hat kein Interesse an Freiheit, sondern am maximalen Abschöpfen.
Der Staatsapparat ist längst kein Werkzeug des Gemeinwohls mehr. Er ist ein Fressmechanismus, der unaufhörlich wächst, während der Bürger als Wirt immer schwächer wird. Am Ende bleibt nicht die Frage, ob das System kollabiert – sondern wann.
@dawidsnowden