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Kein Gott, kein Staat, nur Du! avatar
Kein Gott, kein Staat, nur Du!
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Kein Gott, kein Staat, nur Du!
06.05.202508:10
Wenn ein Mensch seinen Glauben, seine Überzeugungen und seine Identität auf etwas im Außen projiziert – sei es durch eine Religion, eine politische Richtung, eine Ideologie, eine Nation oder irgendeine Agenda –, wird er automatisch durchschaubar, manipulierbar und kontrollierbar. Denn in Wahrheit bewegt er sich nur innerhalb vorgefertigter Optionen, die ihm von Anfang an bereitgestellt wurden.

All diese Kategorien sind nicht auf natürliche Weise entstanden – sie wurden vom System geschaffen, um dem Menschen eine Illusion von Auswahl und Freiheit zu geben. Sie zielen direkt auf die Psyche, erzeugen künstliche Identitäten und fördern gezielt falsche Emotionen wie Hoffnung, Angst, Hass oder Wut. Diejenigen, die sich mit diesen äußeren Konstrukten identifizieren, sind die größten Opfer und Sklaven – weil sie glauben, aus eigener Überzeugung zu handeln, während sie in Wahrheit ein fremdes Programm leben.

Wenn jemand sagt, er glaube an Jesus oder folge dem Christentum, weiß man sofort, wie er denkt, was er ablehnt, was er akzeptiert und wie seine moralischen Vorstellungen gestaltet sind. Dasselbe gilt für jemanden, der sich politisch mit einer Partei wie der AfD identifiziert oder sich einer anderen politischen Richtung anschließt – sei es links oder rechts. Ob man sich also dem linken oder rechten Spektrum zuordnet oder bestimmten gesellschaftlichen Normen anpasst: Man übernimmt ein Set vorgefertigter Werte, Ideologien und Feindbilder, die von außen festgelegt wurden. Das System hat jede dieser Kategorien definiert, katalogisiert und mit einem kompletten Set von Werten, Feindbildern und Sichtweisen ausgestattet – und wer sich in eine dieser Kategorien einordnet, gibt seine geistige Souveränität ab.

Der wirklich freie Mensch ist der, der keine Religion braucht, keine politische Richtung vertritt, keiner Ideologie folgt, keine Autoritäten anerkennt und nicht an Götter oder übernatürliche Instanzen glaubt, die ihm von außen als Wahrheit präsentiert wurden. Er glaubt an sich selbst, kennt seinen eigenen Wert, übernimmt Selbstverantwortung für sein Denken und Handeln und lebt aus einer inneren Unabhängigkeit heraus. Er entscheidet selbst über seine Sichtweisen, ohne auf vorbereitete Antworten zurückzugreifen.

Solche Menschen sind für das System gefährlich, weil sie unberechenbar sind. Sie sind nicht formbar, nicht lenkbar, nicht ausnutzbar. Sie passen in keine Schublade und lassen sich durch kein Programm manipulieren. Genau diese Menschen fürchtet das System am meisten – weil sie wirklich frei, unabhängig und selbstbestimmt sind. Und weil sie anderen zeigen, dass es möglich ist, sich aus der mentalen Gefangenschaft zu befreien.

@KeinGottKeinStaatNurDu
04.05.202515:57
Der Mensch wird von klein auf darauf konditioniert, sich unterzuordnen – zuerst den Eltern, dann den Lehrern, später den Vorgesetzten, gesellschaftlichen Normen, staatlichen Strukturen, religiösen Dogmen und anderen Autoritäten. Diese Form der Anpassung wird als Tugend dargestellt, ist im Kern jedoch nichts anderes als Selbstverleugnung. Wer nie gelernt hat, Nein zu sagen, hat auch nie gelernt, wirklich Ja zu sagen. Freiheit bedeutet nicht, gegen alles anzukämpfen, sondern klar zu erkennen, was nicht zu dir gehört – und es konsequent hinter dir zu lassen. Dein Leben beginnt in dem Moment, in dem du die volle Verantwortung übernimmst – ohne Ausflüchte, ohne Schuldzuweisungen und ohne Angst vor den Folgen. Nur wer sich selbst gehört, kann wirklich frei handeln.

@KeinGottKeinStaatNurDu
Steuern sind Raub!
28.04.202515:09
Eine Gesellschaft, deren Individuen aus eigenem Bewusstsein heraus moralisch richtig handeln, auch ohne an eine göttliche Autorität zu glauben, zeigt eine höhere Reife als eine Gesellschaft, die religiöse Dogmen befolgt, ohne echtes Verständnis für die Prinzipien von Gut und Böse zu besitzen. Moral, die nur auf blindem Gehorsam gegenüber religiösen Regeln basiert, ist keine echte Moral, sondern lediglich die Anpassung an externe Befehle.

@KeinGottKeinStaatNurDu
27.04.202513:15
Der Mensch benötigt weder Götter, Religionen, Institutionen, heilige Bücher, Autoritäten noch irgendeine Form von Strukturen, Systemen und Führung außerhalb von sich selbst, um sich zu entfalten, zu leben und zu überleben. Alles, was er wirklich braucht, ist bereits in ihm selbst vorhanden – in seinem Bewusstsein, seinem freien Willen und seiner natürlichen Moral, die ihm von Natur aus eigen sind und ihn zu einem selbstbestimmten und verantwortungsbewussten Wesen machen.

Seit Jahrtausenden haben machtorientierte Systeme und Herrschaftsmodelle alles daran gesetzt, den Menschen von dieser grundlegenden Erkenntnis zu entfremden. Sie haben ihn systematisch indoktriniert und ihm beigebracht, seine Spiritualität, seine Werte, seine Moral und seine Fähigkeit zur Führung außerhalb seiner selbst zu suchen. Durch diese Indoktrination haben sie eine Gesellschaftsordnung geschaffen, in der die Mehrheit der Menschen ihre eigene Unterdrückung nicht mehr erkennt, sondern sie stattdessen als natürliche Ordnung, als Pflicht oder gar als Sicherheit missversteht.

Viele Menschen sind so tief in diesem Betrug verstrickt, dass sie sich persönlich angegriffen fühlen, wenn diese äußeren Autoritäten und Strukturen infrage gestellt werden. Sie verteidigen ihre geistige Gefangenschaft, weil sie diese als einen festen Bestandteil ihrer Identität und ihres Lebens betrachten, ohne zu erkennen, dass sie sich dadurch selbst versklaven.

Niemand und nichts hat das natürliche Recht, einem anderen vorzuschreiben, wie er zu leben hat. Moralisches Handeln, Verantwortung und Führung müssen aus dem Inneren des Menschen kommen – aus einem tiefen Verständnis der natürlichen Prinzipien des Lebens und der Freiheit, die dem Menschen in seiner Essenz innewohnen, und nicht aus blindem Gehorsam gegenüber äußeren Autoritäten oder vorgefertigten Systemen.

Solange der Mensch seine Macht im Außen sucht und von äußeren Quellen abhängig ist, bleibt er schwach, manipulierbar und versklavt. Echte und wahre Freiheit kann nur dann entstehen, wenn der Mensch die radikale Erkenntnis erlangt, dass niemand oder nichts das Recht hat, über einem anderen zu stehen, und dass niemand das Recht besitzt, über das Leben eines anderen Menschen zu bestimmen.

Wer diese Wahrheit erkennt, in sich aufnimmt und lebt, wird frei. Wer diese Wahrheit jedoch leugnet oder ignoriert, bleibt für immer ein Werkzeug fremder Interessen und bleibt im Zustand der Unfreiheit gefangen.

@KeinGottKeinStaatNurDu
@dsindf
03.05.202519:08
Es gibt kein Recht auf Herrschaft

Sie suggerieren uns Freiheit innerhalb eines von ihnen gesteckten Rahmens. Aber selbst diese kleinen Zugeständnisse sind nicht bedingungslos, denn man bezahlt sie mit Gehorsam und Steuern. Auf alles.

Sie begründen ihre Unterdrückung mit vermeintlicher Sicherheit und sagen, dass es dem Wohl des Kollektivs dient.

Aber wurden wir jemals gefragt, ob wir so leben wollen? Ob wir diesen Rahmen überhaupt möchten?

Mit unserer Zustimmung legitimieren wir die Unterdrückung von anderen Menschen und uns selbst. Es ist die Akzeptanz von Herrschaft, welche der Freiheit diametral entgegensteht.

Rahmen akzeptieren nur Menschen, die diesen nicht zu sehen vermögen und sich weiter unterwerfen wollen.
Der Mensch der Freiheit will, erkennt seine Lage und versucht, seine Fesseln zu sprengen.

@antiautoritaere_aktion
02.05.202510:46
Du musst dich nicht zwischen links und rechts entscheiden. Diese Kategorien lenken dich nur davon ab, wer du wirklich bist. Du bist kein politisches Etikett, sondern ein Mensch mit Verstand, Gewissen und Entscheidungsfreiheit. Wenn du dich selbst ernst nimmst, folgst du keiner Richtung, sondern deinem eigenen klaren Weg. Du stehst für dich ein, triffst Entscheidungen auf Grundlage von Wahrheit und Moral – nicht aus Gruppenzwang oder Tradition. Lebe dein Leben aufrecht, gerade, konsequent und bewusst. Das ist kein Kompromiss, sondern deine Verantwortung.

@KeinGottKeinStaatNurDu
28.04.202514:19
Es ist eine Ewigkeitsaufgabe jedem den Glauben an seinen persönlichen "Retter im außen" auszutreiben... Kein Q, kein Trump, keine AfD, kein Messias, kein außerirdischer und kein Superheld wird angeflogen kommen und euch retten. Werdet erwachsen und handelt selbst.

Werdet @Unregierbar
Gesetze, Gebote, Regeln und Vorschriften wurden von denen erfunden, die glauben, der Mensch brauche sie, um richtig zu handeln. Gleichzeitig dienen sie dazu, Macht, Einfluss und Kontrolle auszuüben. Die einzige Regel, die zählt, lautet: Tu, was du willst, solange du keinem schadest. Alles andere schränkt nur deine Freiheit ein.

@KeinGottKeinStaatNurDu
26.04.202509:46
Die meisten Menschen wollen Veränderung, ohne sich selbst verändern zu wollen. Sie hoffen auf bessere Umstände, während sie täglich die Ursachen ihrer eigenen Unterdrückung neu erschaffen. Sie setzen ihr Vertrauen in Politik, Reformen und neue Führer, weil sie nicht bereit sind, die notwendige Verantwortung zu übernehmen, um souveräne Individuen zu werden. Kein Gesetzgeber, kein Präsident, kein Kanzler und kein religiöser Führer wird jemals die Arbeit übernehmen können, die jeder Einzelne selbst leisten muss.

Solange Menschen Autorität fordern oder akzeptieren, werden sie in Unterwerfung leben. Solange sie sich weigern, objektive Moral zu erkennen, werden sie im moralischen Relativismus untergehen. Solange sie Bequemlichkeit über Wahrheit stellen, werden sie weder Frieden noch echte Freiheit erreichen.

Es existieren keine „grauen Bereiche“ in Bezug auf Recht und Unrecht. Es gibt keinen Umstand, in dem Unrecht zu Recht wird, nur weil eine Mehrheit es akzeptiert. Objektive Moral ist unveränderlich und unabhängig von Religion, Kultur, Tradition oder gesellschaftlichen Normen. Wer diese Prinzipien missachtet – aus Unwissenheit oder absichtlicher Ablehnung – wird die Konsequenzen seiner Entscheidungen erfahren, nicht als Strafe, sondern als unvermeidbare Folge fundamentaler Prinzipien.

Wer echte Freiheit anstrebt, muss vollständige Verantwortung für sein eigenes Denken, Fühlen und Handeln übernehmen. Er muss erkennen, dass Freiheit und Moral untrennbar miteinander verbunden sind. Ohne echtes Verständnis, ohne moralische Entschlossenheit und ohne die konsequente Umsetzung dieser Prinzipien ist jede Forderung nach Freiheit bedeutungslos.

Es ist nicht ausreichend, gegen ein korruptes System zu protestieren. Der Kampf um Freiheit beginnt und endet im Inneren des Individuums – in seinem Bewusstsein und in seinen täglichen Entscheidungen. Wer diesen inneren Kampf nicht bewusst führt, wird die äußeren Bedingungen nicht ändern können.

@KeinGottKeinStaatNurDu
@antiautoritaere_aktion
03.05.202507:56
Wenn du die Welt verändern willst, musst du bei dir selbst anfangen. Die Veränderung, die du im Außen suchst, beginnt im Inneren. Die Probleme, die du erlebst, sind ein Spiegel deiner eigenen Denkweise. Solange du glaubst, dass äußere Kräfte deine Freiheit oder deine Rechte steuern können, bist du nicht wirklich frei. Freiheit entsteht nicht, wenn du darauf wartest, dass sich etwas im Außen ändert. Sie entsteht, wenn du beginnst, dich selbst zu hinterfragen und die falschen Überzeugungen, die du über deine eigene Macht hast, loszulassen. Du musst verstehen, dass niemand anderes die Kontrolle über dein Leben hat, außer dir. Erst wenn du diese Wahrheit erkennst, kannst du wirklich frei sein.

@KeinGottKeinStaatNurDu
01.05.202506:50
Es spielt keine Rolle, ob sich jemand der linken oder rechten Seite zuordnet, beide Seiten fordern mehr Gesetze und stärkere Eingriffe des Staates. Beide Seiten wollen, dass der Staat mehr Kontrolle ausübt, mehr reguliert und mehr bestimmt. Beide vertreten die Ansicht, dass eine stärkere staatliche Macht notwendig ist, um die Gesellschaft zu ordnen, Probleme zu lösen und die Menschen zu schützen. Trotz der unterschiedlichen politischen Ausrichtungen verfolgen beide Seiten letztlich dieselbe Grundhaltung: Sie setzen auf die Macht des Staates, anstatt auf individuelle Verantwortung und die Freiheit des Einzelnen. Beide Seiten bevorzugen ein autoritäres System, in dem der Staat eingreift, Entscheidungen trifft und Maßnahmen ergreift, anstatt nach Lösungen durch persönliche Verantwortung und gemeinschaftliche Zusammenarbeit zu suchen.

@KeinGottKeinStaatNurDu
28.04.202509:39
Der Glaube an eine Gottheit hält dich in einem Zustand der Abhängigkeit. Du verlässt dich auf etwas außerhalb von dir, anstatt zu erkennen, dass du die Quelle deiner eigenen Kraft und Lösungen bist. Du suchst bei anderen nach Antworten, statt dir selbst die Frage zu stellen, was du tun kannst, um dein Leben zu verändern.

Dieser Glaube bringt dich nicht weiter, sondern hält dich in einem Zustand der Untätigkeit. Er führt dich in die Unterwerfung und zum Beten zu einer höheren Macht, anstatt dich zu ermutigen, selbst aktiv zu werden und dein Leben zu gestalten. Du wirst passiv, weil du darauf hoffst, dass jemand anderes für dich handelt, anstatt selbst Verantwortung zu übernehmen.

Echte Lösungen kommen nicht von äußeren Autoritäten oder übernatürlichen Wesen, sondern nur von dir selbst. Du bist der Schöpfer deines Lebens, und nur durch dein eigenes Denken und Handeln kannst du echte Veränderung bewirken.

Stärke dein Selbstwertgefühl und arbeite an deinem Selbstbewusstsein. Vertraue mehr auf dich selbst und glaube an deine eigenen Fähigkeiten. Mache dich selbst nicht klein und machtlos, sondern traue dir mehr zu. Nur dann wirst du innere Freiheit, Stärke und Erfüllung erleben.

@KeinGottKeinStaatNurDu
26.04.202519:32
Die Herrscher wollen uns einreden, der Mensch wäre schlecht. Das Gegenteil ist der Fall. Krisen und Kriege wurden NIE von den einfachen Menschen angezettelt. Es waren immer die in Ideologien aufblühenden Herrscher, die zur Etablierung ihrer Macht Feindbilder generiert haben.

@antiautoritaere_aktion
Gesetze und Gebote schaffen eine künstliche Struktur, die individuelles Urteilsvermögen ersetzt. Sie zwingen den Menschen, Entscheidungen nicht auf Basis von Einsicht, sondern auf Basis externer Anordnung zu treffen. Damit verlernen Menschen, selbst moralisch zu denken.

Wer einer Vorschrift folgt, weil sie geschrieben steht, handelt nicht aus Freiheit, sondern aus Konditionierung. Die ständige Präsenz von Regeln führt zu einem Zustand, in dem Menschen sich nicht mehr verantwortlich fühlen – weder für ihr Handeln noch für dessen Folgen.

Moral wird ausgelagert. Verantwortung wird delegiert. Der Mensch wird verwaltet. In einer solchen Ordnung zählt nicht mehr, ob etwas richtig ist – nur noch, ob es erlaubt ist. Das zerstört das Fundament echter Menschlichkeit.

@KeinGottKeinStaatNurDu
05.05.202509:59
Wenn du echte Veränderung willst, musst du bereit sein, dein gesamtes Weltbild infrage zu stellen – nicht selektiv, sondern vollständig. Du musst die Möglichkeit akzeptieren, dass vieles, was du für wahr gehalten hast, dir absichtlich beigebracht wurde, um dich kontrollierbar zu machen. Bildung war nie neutral. Sie war ein Werkzeug der Anpassung an ein System, das deine Konformität belohnt und deine Autonomie bestraft. Der einzige Weg zur Wahrheit führt durch radikale Ehrlichkeit – mit dir selbst und mit der Realität, auch wenn sie unbequem ist.

@KeinGottKeinStaatNurDu
转发自:
Dawid avatar
Dawid
Keiner Regierung! Keiner Religion! Keiner Behörde und auch keiner Verwaltung!
@dawidsnowden
29.04.202511:10
Diejenigen, die das System aufrechterhalten, werden dir ständig einreden, dass du nur dann erfolgreich bist, wenn du den Regeln folgst. Doch die Wahrheit ist, dass du niemals frei sein wirst, solange du diese Regeln als Maßstab für deinen Wert akzeptierst. Erfolg sollte nicht daran gemessen werden, wie gut du im System funktionierst, sondern wie gut du dich von ihm befreien kannst.

@KeinGottKeinStaatNurDu
27.04.202520:11
Niemand wird kommen, um uns zu retten – weder die AfD, noch Trump, Putin, Musk oder Jesus. Erst wenn wir selbst Verantwortung übernehmen und unser Leben in die eigene Hand nehmen, kann sich etwas wirklich verändern. Alles andere ist Ablenkung und jahrtausendelange Indoktrination, die darauf abzielt, uns von uns selbst abzulenken und zu entmachten, damit das bestehende Herrschaftssystem weiterhin existieren kann.

@KeinGottKeinStaatNurDu
26.04.202518:53
Moralische Prinzipien ändern sich nicht je nach Zeit, Ort oder gesellschaftlicher Mode. Was falsch ist, bleibt falsch, auch wenn es legalisiert wird. Was richtig ist, bleibt richtig, auch wenn es kriminalisiert wird. Wer seine Moral an der Mehrheit oder an staatlichen Anordnungen ausrichtet, hat seine innere Führung vollständig aufgegeben.

@KeinGottKeinStaatNurDu
24.04.202505:25
Man braucht keine göttliche Offenbarung, keine religiöse Autorität und keine juristischen Paragraphen, um zu erkennen, was moralisch richtig ist. Diese Unterscheidung liegt nicht außerhalb des Menschen, sondern in ihm selbst – in seiner Vernunft, seiner Empathie und seinem klaren Bewusstsein für Ursache und Wirkung.

Richtig ist das, was niemandem schadet, was auf Freiwilligkeit basiert und den freien Willen respektiert. Falsch ist das, was Gewalt ausübt, Täuschung betreibt, Raub verübt oder Kontrolle erzwingt. Das ist kein Glaubenssatz, sondern eine logische Konsequenz aus dem Prinzip der Freiheit und Unversehrtheit aller Wesen.

Wer meint, ohne Anweisungen von außen nicht moralisch handeln zu können, lehnt die Verantwortung ab, die jeder Mensch von Natur aus trägt.

Moralisches Handeln setzt kein System voraus – nur den Willen, das Richtige zu tun, auch ohne befohlen zu werden.

@KeinGottKeinStaatNurDu
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