Anstatt auf die Politik einzuwirken und die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben einzufordern, hat die Stadt Wiesbaden andere drastische Maßnahmen zum Schutz von Frauen und Mädchen umgesetzt.
Im Stadtgebiet wurden an sieben Orten orangefarbene Bänke mit der Aufschrift "Kein Platz für Gewalt gegen Frauen und Mädchen" aufgestellt.
Das wird die Übeltäter zukünftig mit Sicherheit abschrecken.
Über 36.000 Afghanen, angeblich Ortskräfte und besonders Verfolgte, wurden seit 2021 eingeflogen. In vielen Fällen ohne gültige Papiere. Das Auswärtige Amt unter Baerbock hatte Druck gemacht, um die Flüge vollzukriegen.
Auch die Kosten sind erheblich: 60 Millionen Euro kosteten allein die Ausreisen und Flüge nach Deutschland, die die Bundesregierung in den Jahren 2023 und 2024 veranstaltete. In der Antwort des Auswärtige Amtes auf eine Anfrage des Abgeordneten Thomas Dietz (AfD) heißt es wörtlich: „Die Kosten im Zeitraum Januar bis März 2025 liegen aus buchhalterischen Gründen noch nicht vor.“
Über 36.000 Afghanen, angeblich Ortskräfte und besonders Verfolgte, wurden seit 2021 eingeflogen. In vielen Fällen ohne gültige Papiere. Das Auswärtige Amt unter Baerbock hatte Druck gemacht, um die Flüge vollzukriegen.
Auch die Kosten sind erheblich: 60 Millionen Euro kosteten allein die Ausreisen und Flüge nach Deutschland, die die Bundesregierung in den Jahren 2023 und 2024 veranstaltete. In der Antwort des Auswärtige Amtes auf eine Anfrage des Abgeordneten Thomas Dietz (AfD) heißt es wörtlich: „Die Kosten im Zeitraum Januar bis März 2025 liegen aus buchhalterischen Gründen noch nicht vor.“
Anstatt auf die Politik einzuwirken und die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben einzufordern, hat die Stadt Wiesbaden andere drastische Maßnahmen zum Schutz von Frauen und Mädchen umgesetzt.
Im Stadtgebiet wurden an sieben Orten orangefarbene Bänke mit der Aufschrift "Kein Platz für Gewalt gegen Frauen und Mädchen" aufgestellt.
Das wird die Übeltäter zukünftig mit Sicherheit abschrecken.
Frankreichs staatlicher Energiekonzern EDF hat im abgelaufenen Geschäftsjahr so viel Geld verdient wie nie zuvor. Am Freitag vermeldete er einen Rekordgewinn von 11,4 Milliarden Euro. Das sind knapp 14 Prozent mehr als im bisherigen Rekordjahr 2023.
Das Ergebnis ist in erster Linie auf eine deutlich gewachsene Atomstromerzeugung und -ausfuhr zurückzuführen.
18 Prozent des Nettostromexports entfielen dabei auf Deutschland. Vor allem in Dunkelflauten, also Phasen ohne Strom aus Wind- und Solaranlagen, bezieht Deutschland zunehmend teuren Strom aus Frankreich.
Wie wichtig sich europäische "Spitzenpolitiker" in völliger Selbstüberschätzung im Bezug auf die große Weltpolitik nehmen, können wir seit Jahrzehnten erleben.
Wie wichtig sie tätsächlich sind, zeigen die Verhandlungen zur Beilegung des Ukrainekonfliktes in Riad.
Daran ändert auch Baerbocks "Verplapperer", daß nach der Wahl sofort ein 700-Milliarden-Euro-Paket für die Ukraine bereitgestellt werden soll, nichts. Es zeigt nur, daß noch vor einem möglichen Politikwechsel in Europa so viel Geld wie möglich und so schnell wie möglich verschoben werden soll.
Europa im Allgemeinen und Deutschland im Besonderen sind seit über 100 Jahren die Melkkuh der Welt.
In der Affäre um das bandenmäßige Einschleusen von illegalen Migranten gerät der suspendierte Dürener Landrat Spelthahn (CDU) immer mehr unter Druck.
Zusammen mit dem SPD-Mann Jens Bröker und einem weiteren Beschuldigten soll er pro illegalem Migrant zwischen 1000 und 10.000 Euro von einer Schleuser-Bande erhalten haben.
Insgesamt sollen so 222 Migranten über das Netzwerk illegal nach Deutschland gekommen sein.
Am 14. Februar unterzeichnete der US-Präsident eine Durchführungsverordnung, die die Finanzierung von Universitäten und Schulen mit COVID-19-Impfpflicht ausschließt.
Die Verordnung verbietet jegliche Bundesfinanzierung. Zu den betroffenen Einrichtungen gehören Bildungsbehörden, Schulen und Universitäten, die von ihren Schülern verlangen, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen.
Treffen Sie Ihren Oberbürgermeister-Kandidaten. Direkt, offen und ehrlich.
19.02.2025, 19 Uhr: 04668 Grimma, OT Großbothen, Vereinsmeile, Rotsteg 7
17.02.202508:34
Der neue US-Vizepräsident kritisiert die wunden und faulen Punkte in der EU und macht mit der etablierten linken Korruption und Zensur in Europa kurzen Prozess.
Es ist erstaunlich:
"Wir haben die letzten 30 Jahre damit verbracht, in Deutschland alles auf Woke, Gender, linkes Geschwafel und Marxismus zu setzen und haben alles beseitigt, was mit Wissen, Können, Befähigung und Leistung zu tun hat, und uns zur gleichberechtigten Dummengesellschaft gemacht.
Und dann macht es in den USA plötzlich *Buffz*, und von einem Tag auf den anderen ist das alles wertlos, sind die Aktien, auf die man alles gesetzt hat, im Wert bei Null."
„Nicht hilfreich“, urteilte Merkel über Thilo Sarrazins Buch „Deutschland schafft sich ab“.
In einer beispiellosen Hatz wurde Sarrazin von der gesamten Medienlandschaft und allen Wohlmeinenden mit Schimpf und Schande überzogen. Von seiner Partei – der ehemaligen Arbeiterpartei – SPD wurde er nach zahlreichen Parteiordnungsverfahren ausgeschlossen.
Nach 15 Jahren haben sich seine Thesen allerdings bestätigt. Sarrazin hat recht behalten.
Die USA stoppen alle Finanzhilfen für Pretoria. Der schwarze Rassismus gegen die weiße Bevölkerungsminderheit am Kap der Guten Hoffnung schaukelt sich hoch. Morde an weißen Landwirten sind an der Tagesordnung, die Regierung erlässt ein Enteignungsgesetz.
Treffen Sie Ihren Oberbürgermeister-Kandidaten. Direkt, offen und ehrlich.
14.02.2025, 19 Uhr: 04668 Grimma, OT Mutzschen, Untere Hauptstraße 9
04.02.202510:05
Einfach mal nachdenken:
Vor kurzem war die Klimaerwärmung das brennende Dauerthema. Keine Sendung ohne Horrormeldungen, kein Tag ohne Aktionen der Klimakleber, keine Gelegenheit ohne die Ankündigung, dass wir alle an der Klimaerwärmung sterben würden und die Frist zur letztmöglichen Rettung des Überlebens am nächsten Montag abläuft.
Und nun?
Nur noch Randthema. Es wird kaum noch erwähnt und niemanden interessiert es mehr. Greta sagt nichts mehr zum Klima, Luisa sagt nichts mehr zum Klima.
Der Digitalausschuss des Bundestages hat Meta, X und TikTok zu einer öffentlichen Anhörung geladen. Anlass seien kürzliche Äußerungen Mark Zuckerbergs gewesen, in denen er erklärte, die Moderation von Hassrede und Diskriminierung einzustellen und sich gemeinsam mit anderen Tech-Konzernen gegen EU-Gesetze zu positionieren.
Die Tech-Konzerne ignorieren jedoch schlicht die Aufforderung des Digitalausschusses und haben geschlossen die Teilnahme an der Sitzung verweigert.