09.05.202517:26
Das Bündnis friedlich zusammen hat heute zu einer Friedensdemo in Berlin aufgerufen. Nach dem Vorlesen des Manifests des European Peace Project ging es durch die Straßen der Stadt. Europaweit wurde das Manifest heute um 17:00 laut verkündet.
https://europeanpeaceproject.eu
https://europeanpeaceproject.eu
06.05.202520:30
Die "Kontroverse" rund um das Corona-Gremium in Jena zeigt deutlich, wie viel Angst bei den Verantwortlichen der Pandemiepolitik vor einer offenen Debatte und einer Aufarbeitung des Geschehens herrscht. Es ist noch ein langer Weg. Leseempfehlung: https://archive.is/XUhcx
02.05.202519:32
Das der Täuschung dienende Vorgehen einer Gefährdungseinstufung unter Bezugnahne auf eine weisungsgebundene Behörde, während diese als objektiv und unabhängig dargestellt wird, ist spätestens seit den RKI-Protokollen bekannt. Auch der Umstand, dass der Souverän die faktische Grundlage für die neue Bedrohung nicht einsehen darf (Gutachten des Verfassungsschutzes zur AfD) bzw. diese nicht existiert (Corona-Hochstufung (Mitte März 2020)) scheint Teil des politischen Agierens.
Warum würde man die faktische Begründung für eine Gefährdungseinstufung nicht veröffentlichen, wenn diese sorgfältig erstellt und qualitativ hochwertig ist?
Die darauf folgenden und mit der vermeintlichen neuen Bedrohungslage begründeten Eingriffe in die freiheitlich-demokratische Grundordnung sind mittlerweile leicht zu antizipierende Auswüchse einer Politik im finalen Stadium des verzweifelten Machtwahns, auf dem Weg in eine geschlossene Gesellschaft im Panik-Tunnelblick.
Doch klar ist, dass die Wähler der AfD sich durch die neue Einstufung durch den Verfassungsschutz in ihrem Wahlverhalten bestätigt sehen werden. Ziel kann also nur sein, die AfD zu verbieten oder maximal zu stigmatisieren.
Das wiederum kann meiner Meinung nach nur zu weiterer Radikalisierung, Politikverdrossenheit und starkem Unmut (Empörungsmanagement) in der Gesellschaft führen. Wo soll sich der Wille der AfD-Wähler und Wählerinnen und deren Kritik an der herrschenden Politik manifestieren, wenn die AfD verboten wird? Löst sich die Unzufriedenheit in Luft aus? Ist es eine Machtdemonstration, die Ohnmacht oder sogar Wut bei der Wählerschaft der AfD erzeugen soll?
Vielleicht ist aber genau das Teil einer Strategie, um die Gesellschaft weiter zu entzweien, zu spalten und zu demoralisieren. Wütende Proteste könnten mehr Überwachung und Kontrollen rechtfertigen. Totalitäre Maßnahmen ließen sich begründen und einführen, wenn Massen von unzufriedenen Bürgern ihren Protest auf die Straße bringen. Man könnte diese Proteste dann eben auch als gesichert rechtsextrem einstufen und verbieten bzw. einschränken. Alles weiterhin mit der Begründung sich im Kampf gegen Rechts zu befinden.
Das wiederum klingt alles weit weg von einer freiheitlich-demokratischen und offenen Gesellschaft im ursprünglichen Sinne.
Aber das, so scheint es, ist der eingeschlagene Pfad, die Marschrichtung. Egal ob AfD-Wähler oder politischer Gegner der AfD müssten doch immer mehr Menschen Zweifel an der langfristigen Sinnhaftigkeit und vor allem Rechtmäßigkeit dieses politischen Handelns entwickeln und äußern. Aber, wer die neue Einschätzung des Verfassungsschutzes nicht teilt, gerade weil das geheimen Gutachten nicht einsehbar ist, wird wahrscheinlich bereits als "anschlussfähig an Rechtsextremismus" geframed.
Fernab von kurzfristig gedachter Tagespolitik und eventueller moralisch erhöhter Freude darüber die AfD endlich verbieten zu können, scheint es doch angebracht über die tieferliegenden Dynamiken dieses politischen Vorgehens zu diskutieren. Denn alle Einschränkungen der Grundrechte oder demokratischer Strukturen, die nun, legitimiert durch den Kampf gegen Rechts, gerade eben noch durch den Krieg gegen Corona, normalisiert werden, werden auch von künftigen Regierungen, egal welcher politischen Ausrichtung (aus)genutzt werden, um die eigene Macht zu stabilisieren oder zu erweitern.
Daher ist Kritik am Vorgehen der Bundesregierung hinsichtlich des Umgangs mit der AfD eben nicht per se Sympathie mit der "blauen Politik", sondern eine begründete Sorge darum, in was für einer Gesellschaft unsere Kinder und Enkel aufwachsen werden.
Warum würde man die faktische Begründung für eine Gefährdungseinstufung nicht veröffentlichen, wenn diese sorgfältig erstellt und qualitativ hochwertig ist?
Die darauf folgenden und mit der vermeintlichen neuen Bedrohungslage begründeten Eingriffe in die freiheitlich-demokratische Grundordnung sind mittlerweile leicht zu antizipierende Auswüchse einer Politik im finalen Stadium des verzweifelten Machtwahns, auf dem Weg in eine geschlossene Gesellschaft im Panik-Tunnelblick.
Doch klar ist, dass die Wähler der AfD sich durch die neue Einstufung durch den Verfassungsschutz in ihrem Wahlverhalten bestätigt sehen werden. Ziel kann also nur sein, die AfD zu verbieten oder maximal zu stigmatisieren.
Das wiederum kann meiner Meinung nach nur zu weiterer Radikalisierung, Politikverdrossenheit und starkem Unmut (Empörungsmanagement) in der Gesellschaft führen. Wo soll sich der Wille der AfD-Wähler und Wählerinnen und deren Kritik an der herrschenden Politik manifestieren, wenn die AfD verboten wird? Löst sich die Unzufriedenheit in Luft aus? Ist es eine Machtdemonstration, die Ohnmacht oder sogar Wut bei der Wählerschaft der AfD erzeugen soll?
Vielleicht ist aber genau das Teil einer Strategie, um die Gesellschaft weiter zu entzweien, zu spalten und zu demoralisieren. Wütende Proteste könnten mehr Überwachung und Kontrollen rechtfertigen. Totalitäre Maßnahmen ließen sich begründen und einführen, wenn Massen von unzufriedenen Bürgern ihren Protest auf die Straße bringen. Man könnte diese Proteste dann eben auch als gesichert rechtsextrem einstufen und verbieten bzw. einschränken. Alles weiterhin mit der Begründung sich im Kampf gegen Rechts zu befinden.
Das wiederum klingt alles weit weg von einer freiheitlich-demokratischen und offenen Gesellschaft im ursprünglichen Sinne.
Aber das, so scheint es, ist der eingeschlagene Pfad, die Marschrichtung. Egal ob AfD-Wähler oder politischer Gegner der AfD müssten doch immer mehr Menschen Zweifel an der langfristigen Sinnhaftigkeit und vor allem Rechtmäßigkeit dieses politischen Handelns entwickeln und äußern. Aber, wer die neue Einschätzung des Verfassungsschutzes nicht teilt, gerade weil das geheimen Gutachten nicht einsehbar ist, wird wahrscheinlich bereits als "anschlussfähig an Rechtsextremismus" geframed.
Fernab von kurzfristig gedachter Tagespolitik und eventueller moralisch erhöhter Freude darüber die AfD endlich verbieten zu können, scheint es doch angebracht über die tieferliegenden Dynamiken dieses politischen Vorgehens zu diskutieren. Denn alle Einschränkungen der Grundrechte oder demokratischer Strukturen, die nun, legitimiert durch den Kampf gegen Rechts, gerade eben noch durch den Krieg gegen Corona, normalisiert werden, werden auch von künftigen Regierungen, egal welcher politischen Ausrichtung (aus)genutzt werden, um die eigene Macht zu stabilisieren oder zu erweitern.
Daher ist Kritik am Vorgehen der Bundesregierung hinsichtlich des Umgangs mit der AfD eben nicht per se Sympathie mit der "blauen Politik", sondern eine begründete Sorge darum, in was für einer Gesellschaft unsere Kinder und Enkel aufwachsen werden.
29.04.202519:42
Buchauszug: Die Fachärztin für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie sowie für Hygiene und Umweltmedizin Prof. Ines Kappstein befasst sich in ihrem neuen Buch zur Pandemiepolitik auch mit der Frage, wie eine Aufarbeitung der Coronazeit aussehen könnte. Auszug lesen: https://blog.bastian-barucker.de/aufarbeitung-der-coronazeit-prof-kappstein/


26.04.202511:23
Die Chefredaktion der Berliner Zeitung schlägt Jens spahn mit folgenden Worten als Chef des Bundeskanzleramtes vor: "Corona in ministerieller Verantwortung, nach bestem Wissen und Gewissen auch die Defizite der Corona-Politik offensiv in einem Buch mit dem vielsagenden Titel „Wir werden einander viel verzeihen müssen“ aufgearbeitet."
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/team-deutschland-das-land-braucht-kluge-koepfe-und-kein-horrorkabinett-li.2318943
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/team-deutschland-das-land-braucht-kluge-koepfe-und-kein-horrorkabinett-li.2318943


23.04.202506:34
Heute drehen wir in Hamburg Gespräche zu den Themen Ursprung des Coronavirus und Klimawandel. Beide Gespräche finden mit jeweils zwei spannenden Gästen statt.
Drehort und Übernachtungsmöglichkeit wurden uns von sehr großzügigen Menschen, die unsere Interviewreihe kennen und schätzen, zur Verfügung gestellt.
Drehort und Übernachtungsmöglichkeit wurden uns von sehr großzügigen Menschen, die unsere Interviewreihe kennen und schätzen, zur Verfügung gestellt.
09.05.202509:15
Eine begutachtete Studie untersucht den Zusammenhang zwischen der modRNA-Impfung und der Übersterblichkeit in England: „Erstens war die altersbereinigte Nicht-Corona-Sterblichkeitsrate bei denjenigen, die eine Impfdosis erhalten haben, in allen Altersgruppen meist höher.“
Artikel lesen: https://blog.bastian-barucker.de/england-sterblickeit-corona-impfung/
Artikel lesen: https://blog.bastian-barucker.de/england-sterblickeit-corona-impfung/
05.05.202516:17
Amish zum Umgang mit Covid-19: „Wenn ich krank bin, weiß ich das selbst, da brauche ich keinen Test,...Wenn jemand den Amish während der Corona-Zeit sagte: Du darfst deine alten Verwandten nicht im Krankenhaus besuchen, du darfst nicht in die Kirche gehen, du darfst nicht mit deinen Kollegen arbeiten – das ist gegen alles, was wir glauben. Das würden wir einfach nicht machen.... Amish haben die Spritze generell abgelehnt. Sie sind nicht generell gegen Impfungen, die lange erprobt sind und traditionell hergestellt sind. Aber bei der Corona-Impfung kam schnell Skepsis auf. So bekamen sie fast alle Corona, und der Virus ging relativ schnell durch die Gemeinschaft durch. Wahrscheinlich waren sie die ersten, die eine Herdenimmunität hatten, und danach mit ihrem Leben ohne größere Störungen weitermachten.“
https://berliner-zeitung.de/open-source/die-amish-people-und-ihr-eigenwilliger-umgang-mit-der-corona-pandemie-li.2319103
https://berliner-zeitung.de/open-source/die-amish-people-und-ihr-eigenwilliger-umgang-mit-der-corona-pandemie-li.2319103


02.05.202513:05
Das 1001 Seiten starke Gutachten ist vertraulich und so ist es der Öffentlichkeit nicht möglich die Validität der Einstufung nachzuvollziehen. Auffällig ist, dass das Gutachten genau jetzt veröffentlicht wird. Die AfD hatte aktuell die CDU in den Umfrageweten eingeholt.
Ein Satz aus der Pressemitteilung des Verfassungsschutzes erinnert mich an die Jahre lange medizinisch unbegründete Diskriminierung Ungeimpfter: "Es zielt darauf ab, bestimmte Bevölkerungsgruppen von einer gleichberechtigten gesellschaftlichen Teilhabe auszuschließen, sie einer nicht verfassungskonformen Ungleichbehandlung auszusetzen und ihnen damit einen rechtlich abgewerteten Status zuzuweisen"
https://www.verfassungsschutz.de/SharedDocs/pressemitteilungen/DE/2025/pressemitteilung-2025-05-02.html
Ein Satz aus der Pressemitteilung des Verfassungsschutzes erinnert mich an die Jahre lange medizinisch unbegründete Diskriminierung Ungeimpfter: "Es zielt darauf ab, bestimmte Bevölkerungsgruppen von einer gleichberechtigten gesellschaftlichen Teilhabe auszuschließen, sie einer nicht verfassungskonformen Ungleichbehandlung auszusetzen und ihnen damit einen rechtlich abgewerteten Status zuzuweisen"
https://www.verfassungsschutz.de/SharedDocs/pressemitteilungen/DE/2025/pressemitteilung-2025-05-02.html
29.04.202515:25
Corona-Protokolle der Stadt Greifswald
Nach mehreren Anläufen und Beharren auf die Auskunftspflicht der Stadt Greifswald wurde meine Presseanfrage nach den Protokollen des Coronastabs beantwortet. Erst wollte man von mir wissen, was und für welches Medium ich schreiben werde. Es wäre jedoch absurd, wenn man vor Sichtung des Materials schon wüsste, was darin Berichtenswertes zu finden ist. Aktuell habe ich nur die Protokolle für das Jahr 2020 bekommen und im Datensatz befinden sich von Mitte Mail bis Ende Oktober keine Protokolle. Ich bemühe mich weiterhin um eine vollständige Herausgabe aller relevanten Dokumente.
Warum Greifswald? In Greifswald haben wir die ersten Demos organisiert und die Universitätsmedizin Greifswald spielte auf Länder- und Bundesebene eine relevante Rolle.
Erstes Highlight aus den Protokollen: "Durchsetzung der Quarantäne bei mangelnder Mitwirkung: Wo kann Zwangsunterbringung erfolgen?"(1. April 2020)
Download: https://blog.bastian-barucker.de/wp-content/uploads/2025/04/Vw-Stab-Greifswald-Corona-Protokolle-komprimiert_Lesbar.pdf
Nach mehreren Anläufen und Beharren auf die Auskunftspflicht der Stadt Greifswald wurde meine Presseanfrage nach den Protokollen des Coronastabs beantwortet. Erst wollte man von mir wissen, was und für welches Medium ich schreiben werde. Es wäre jedoch absurd, wenn man vor Sichtung des Materials schon wüsste, was darin Berichtenswertes zu finden ist. Aktuell habe ich nur die Protokolle für das Jahr 2020 bekommen und im Datensatz befinden sich von Mitte Mail bis Ende Oktober keine Protokolle. Ich bemühe mich weiterhin um eine vollständige Herausgabe aller relevanten Dokumente.
Warum Greifswald? In Greifswald haben wir die ersten Demos organisiert und die Universitätsmedizin Greifswald spielte auf Länder- und Bundesebene eine relevante Rolle.
Erstes Highlight aus den Protokollen: "Durchsetzung der Quarantäne bei mangelnder Mitwirkung: Wo kann Zwangsunterbringung erfolgen?"(1. April 2020)
Download: https://blog.bastian-barucker.de/wp-content/uploads/2025/04/Vw-Stab-Greifswald-Corona-Protokolle-komprimiert_Lesbar.pdf


25.04.202512:23
Ich freue mich sehr auf eine Runde fernab von Tages- oder Geopolitik. Naturverbundenheit und vor allem das indigene Wissen der Wildnis sind Schätze, die unsere Gesellschaft positiv verändern können. Nach 20 Jahren Studium fühle ich mich weiterhin als staunender Lernender!
22.04.202518:38
Regionales: Liebe Leute,
ein befreundeter Pfarrer (1 Autostunde südlich) sucht dringend Strohballen. Vielleicht kann jemand helfen.
Alle Infos im Nordkurier: <https://www.nordkurier.de/regional/uckermark/hilferuf-aus-dem-labyrinth-welcher-bauer-hat-fuer-uns-100-strohballen-uebrig-3516810>
Grüße Bastian
ein befreundeter Pfarrer (1 Autostunde südlich) sucht dringend Strohballen. Vielleicht kann jemand helfen.
Alle Infos im Nordkurier: <https://www.nordkurier.de/regional/uckermark/hilferuf-aus-dem-labyrinth-welcher-bauer-hat-fuer-uns-100-strohballen-uebrig-3516810>
Grüße Bastian


09.05.202507:15
Am 16. Mai halte ich in Oranienburg einen Vortrag über die RKI-Protokolle. Die Ankündigung der Veranstaltung wurde ohne Angaben von Gründen von der Webseite der Stadt entfernt. Der Veranstalter wendet sich mit diesem offenen Brief an den Bürgermeister.
Die Veranstaltung findet natürlich trotzdem statt. Hier die archivierte Version der Ankündigung auf der Webseite der Stadt Oranienburg Kommt gerne zahlreich!
Die Veranstaltung findet natürlich trotzdem statt. Hier die archivierte Version der Ankündigung auf der Webseite der Stadt Oranienburg Kommt gerne zahlreich!


05.05.202513:25
Ab jetzt kann ich auch unterwegs schreiben und recherchieren und nutze dafür einen TUXEDO Laptop, der Linux vorinstalliert hatte. Auspacken, einschalten und arbeiten ohne dabei Datenkraken und Big-Tech-Unternehmen zu sponsoren! Dankbar, dass es solche Angebot gibt.
02.05.202509:38
Nach Rücksprache mit meinem Anwalt werden wir keine juristischen Schritte diesbezüglich einleiten. Das RKI behauptet weiterhin, dass es kein Protokoll zum Austausch mit Anders Tegnell im Oktober 2020 gibt. Ein Rechtsstreit würde Jahre dauern und viel Geld kosten. Mir erscheint es höchst unplausibel, dass man so ein wichtiges Gespräch nicht protokolliert, um es den betreffenden Fachbereichen zugänglich zu machen. Alle wussten zu der Zeit, dass Schweden einen besonderen weil evidenzbasierten Weg geht und insbesondere die Kinder und die Grundrechte der Bürger nicht angetastet hat. Es musste ein reges fachliches Interesse an den Erfahrungen Schwedens vorhanden sein.
Die schwedische Behörde hat mitgeteilt, dass es kein Protokoll angefertigt hat, was ich nachvollziehen kann, da das Gespräch vom RKI initiiert wurde.
So sieht dann die praktische Anwendung des Informationsfreiheitsgesetzes aus.
https://fragdenstaat.de/anfrage/9-oktober-2020-austausch-mit-schweden/
Die schwedische Behörde hat mitgeteilt, dass es kein Protokoll angefertigt hat, was ich nachvollziehen kann, da das Gespräch vom RKI initiiert wurde.
So sieht dann die praktische Anwendung des Informationsfreiheitsgesetzes aus.
https://fragdenstaat.de/anfrage/9-oktober-2020-austausch-mit-schweden/
27.04.202516:52
"Paradoxer Anstieg der weltweiten COVID-19-Todesfälle mit der Durchimpfungsrate: Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation: Die COVID-19-Sterblichkeit stieg in der Ära der Impfung an, insbesondere in Regionen mit höherer Durchimpfungsrate."
https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/09246479251336610
https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/09246479251336610
24.04.202519:26
Podcast: "Chemiker fragen zu Corona-Impfstoffen: Was zum Teufel soll da vertuscht werden?" (Berliner Zeitung)
"Fünf Chemiker wollen von der Europäischen Arzneimitteaufsicht Aufklärung über die mRNA-Impfstoffe. Nach drei Jahren erhalten sie geschwärzte Dokumente."
https://bbarucker.podigee.io/204-chemiker-ifg-ema
"Fünf Chemiker wollen von der Europäischen Arzneimitteaufsicht Aufklärung über die mRNA-Impfstoffe. Nach drei Jahren erhalten sie geschwärzte Dokumente."
https://bbarucker.podigee.io/204-chemiker-ifg-ema
21.04.202520:22
Im Zuge der Pandemiepolitik stellen Journalisten, Bürger und Wissenschaftler immer wieder fest, dass relevante Dokumente geschwärzt, zurückgehalten oder gar nicht veröffentlicht werden. Ein weiteres Beispiel sind die nach DREI! Jahren veröffentlichten Dokumente der europäischen Arzneimittelagentur.
Die seit vielen Jahren sehr engagierten Chemiker bemühen sich weiterhin darum herauszufinden, welche Toleranzen die, hauptsächlich von der Pharmaindustrie finanzierte, EMA den Herstellern der modRNA-Produkte gewährt hat. Wie katastrophal die Arbeit es Paul-Ehrlich-Institut ist, hatte ich bereits im Interview mit Prof. Matysik (Leipzig) erfahren dürfen.
Die nun einsehbaren EMA-Dokumente sind genau an den Stellen geschwärzt, die brisante Informationen enthalten könnten. Es bleibt völlig inakzeptabel, dass ein Großteil der relevantesten Dokumente rund um die Beschaffung der mod-RNA-Präparate entweder freigeklagt werden muss oder teilweise geschwärzt ist.
Wenn diese Produkte so eine grandiose Erfindung der Wissenschaft sind, dann könnten doch alle Beteiligten mit ihren Rohdaten prahlend in die Öffentlichkeit gehen. Das ist aber nicht der Fall. Rohdaten der Zulassungsstudien sollten 75 Jahre unter Verschluss bleiben, Kaufverträge sollten geheim bzw. geschwärzt bleiben. Vorbereitende SMS-Nachrichten zwischen Von der Leyen und Bourla sind bis heute nicht einsehbar, und, und, und...
Wer das Licht der Öffentlichkeit scheut, hat dafür stets eine Grund. Nachvollziehbare und vorzeigbare Daten sind es sicherlich nicht.
Einige Auszüge:
"Weiterhin wissen wir aus den geleakten Dokumenten, dass die Menge an aktiver mRNA um etwa einen Faktor 4, d.h. um ca. 400%, variieren darf. Weshalb wurden aber solch riesige Toleranzen zugelassen?"
"Ganz ohne Antwort hat uns das PEI aber dann doch nicht gelassen. Es teilte uns mit, dass die Prüfung der optischen Eigenschaften nach dem Europäischen Arzneibuch (EAB), Abschnitt 2.9.22 erfolgt. Dieser behandelt jedoch die Messung des Erweichungspunks von Zäpfchen und liegt ganz neben dem Thema. Ein weiterer Verweis auf Abschnitt 2.2.2 (Degree of coloration of liquids), der sich mit der Absorption von Licht beschäftigt, bestätigt unseren Verdacht, dass die überforderte Behörde nicht zur Kenntnis nimmt, dass der Farbeindruck von den neuartigen mRNA-Impfstoffen, bei denen es sich um wässrige Dispersionen von weitgehend farblosen Lipidnanopartikeln handelt, maßgeblich durch Lichtstreuung und weniger durch Lichtabsorption bestimmt wird."
"Weiterhin teilte das PEI auf eine Anfrage mit, dass sie die Menge an DNA-Verunreinigung nicht testen, sondern nur prüfen, ob die vom Hersteller angegebene Menge im Rahmen des Zugelassenen liegt. Das hat mit einer unabhängigen Prüfung nichts zu tun."
"Auch nach drei Jahren intensiven Bemühens wurden unsere Fragen zur Qualität der neuartigen mRNA-Impfstoffe nicht beantwortet. Es verstärkt sich bei uns der Eindruck, dass die Behörden Informationen aus fadenscheinigen Gründen zurückhalten. Das führt zum einen wohl zu einem Vertrauensverlust in diese Institutionen. Zum andern verstärkt es den Verdacht, dass die Vorgaben der Behörden bezüglich der Arzneimittelsicherheit vielleicht doch nicht so hoch sind, wie man es für Arzneiformen erwarten würde, die flächendeckend an der großen Mehrheit der Bevölkerung, also meist weitgehend gesunden Menschen, zur Anwendung kamen und kommen. Wie soll die Bevölkerung Vertrauen in die Arzneimittelsicherheit haben, wenn bereits Fragen zur Qualitätskontrolle zu massiver Auskunftsverweigerung führen?"
https://berliner-zeitung.de/open-source/chemiker-fragen-zu-corona-impfstoffen-was-zum-teufel-soll-da-vertuscht-werden-li.2318308
Die seit vielen Jahren sehr engagierten Chemiker bemühen sich weiterhin darum herauszufinden, welche Toleranzen die, hauptsächlich von der Pharmaindustrie finanzierte, EMA den Herstellern der modRNA-Produkte gewährt hat. Wie katastrophal die Arbeit es Paul-Ehrlich-Institut ist, hatte ich bereits im Interview mit Prof. Matysik (Leipzig) erfahren dürfen.
Die nun einsehbaren EMA-Dokumente sind genau an den Stellen geschwärzt, die brisante Informationen enthalten könnten. Es bleibt völlig inakzeptabel, dass ein Großteil der relevantesten Dokumente rund um die Beschaffung der mod-RNA-Präparate entweder freigeklagt werden muss oder teilweise geschwärzt ist.
Wenn diese Produkte so eine grandiose Erfindung der Wissenschaft sind, dann könnten doch alle Beteiligten mit ihren Rohdaten prahlend in die Öffentlichkeit gehen. Das ist aber nicht der Fall. Rohdaten der Zulassungsstudien sollten 75 Jahre unter Verschluss bleiben, Kaufverträge sollten geheim bzw. geschwärzt bleiben. Vorbereitende SMS-Nachrichten zwischen Von der Leyen und Bourla sind bis heute nicht einsehbar, und, und, und...
Wer das Licht der Öffentlichkeit scheut, hat dafür stets eine Grund. Nachvollziehbare und vorzeigbare Daten sind es sicherlich nicht.
Einige Auszüge:
"Weiterhin wissen wir aus den geleakten Dokumenten, dass die Menge an aktiver mRNA um etwa einen Faktor 4, d.h. um ca. 400%, variieren darf. Weshalb wurden aber solch riesige Toleranzen zugelassen?"
"Ganz ohne Antwort hat uns das PEI aber dann doch nicht gelassen. Es teilte uns mit, dass die Prüfung der optischen Eigenschaften nach dem Europäischen Arzneibuch (EAB), Abschnitt 2.9.22 erfolgt. Dieser behandelt jedoch die Messung des Erweichungspunks von Zäpfchen und liegt ganz neben dem Thema. Ein weiterer Verweis auf Abschnitt 2.2.2 (Degree of coloration of liquids), der sich mit der Absorption von Licht beschäftigt, bestätigt unseren Verdacht, dass die überforderte Behörde nicht zur Kenntnis nimmt, dass der Farbeindruck von den neuartigen mRNA-Impfstoffen, bei denen es sich um wässrige Dispersionen von weitgehend farblosen Lipidnanopartikeln handelt, maßgeblich durch Lichtstreuung und weniger durch Lichtabsorption bestimmt wird."
"Weiterhin teilte das PEI auf eine Anfrage mit, dass sie die Menge an DNA-Verunreinigung nicht testen, sondern nur prüfen, ob die vom Hersteller angegebene Menge im Rahmen des Zugelassenen liegt. Das hat mit einer unabhängigen Prüfung nichts zu tun."
"Auch nach drei Jahren intensiven Bemühens wurden unsere Fragen zur Qualität der neuartigen mRNA-Impfstoffe nicht beantwortet. Es verstärkt sich bei uns der Eindruck, dass die Behörden Informationen aus fadenscheinigen Gründen zurückhalten. Das führt zum einen wohl zu einem Vertrauensverlust in diese Institutionen. Zum andern verstärkt es den Verdacht, dass die Vorgaben der Behörden bezüglich der Arzneimittelsicherheit vielleicht doch nicht so hoch sind, wie man es für Arzneiformen erwarten würde, die flächendeckend an der großen Mehrheit der Bevölkerung, also meist weitgehend gesunden Menschen, zur Anwendung kamen und kommen. Wie soll die Bevölkerung Vertrauen in die Arzneimittelsicherheit haben, wenn bereits Fragen zur Qualitätskontrolle zu massiver Auskunftsverweigerung führen?"
https://berliner-zeitung.de/open-source/chemiker-fragen-zu-corona-impfstoffen-was-zum-teufel-soll-da-vertuscht-werden-li.2318308
07.05.202509:58
Podcast: Corona-Aufarbeitung, aber wie? von Prof. Ines Kappstein
Buchauszug: "Letztlich also muss sich Deutschland wieder fragen, wie es geschehen konnte, dass sich – obwohl wir diesmal eine Demokratie hatten, so dass es ohne Lebensgefahr möglich war, sich zu widersetzen – ein großer Teil der Bevölkerung und auch etliche der Intellektuellen den von der Regierung diktierten Bedingungen gebeugt und deren Darstellungen übernommen haben, ohne grundlegende Fragen zu stellen, und nicht nur das, sondern auch den anderen, den kritischen Teil der Bevölkerung zu diffamieren, wo es nur möglich war. Das Kennzeichen der Coronazeit schlechthin war die Erzeugung von Angst durch die Politik. Beratende Wissenschaftlerund die Medien haben dieses unlautere Mittel der Politik nur noch verstärkt"
https://bbarucker.podigee.io/207-new-episode
Buchauszug: "Letztlich also muss sich Deutschland wieder fragen, wie es geschehen konnte, dass sich – obwohl wir diesmal eine Demokratie hatten, so dass es ohne Lebensgefahr möglich war, sich zu widersetzen – ein großer Teil der Bevölkerung und auch etliche der Intellektuellen den von der Regierung diktierten Bedingungen gebeugt und deren Darstellungen übernommen haben, ohne grundlegende Fragen zu stellen, und nicht nur das, sondern auch den anderen, den kritischen Teil der Bevölkerung zu diffamieren, wo es nur möglich war. Das Kennzeichen der Coronazeit schlechthin war die Erzeugung von Angst durch die Politik. Beratende Wissenschaftlerund die Medien haben dieses unlautere Mittel der Politik nur noch verstärkt"
https://bbarucker.podigee.io/207-new-episode


04.05.202504:58
Coronavirus: Die Labortheorie mit Prof. Wiesendanger und der Dr. Deinert
Ein ausführliches Gespräch über die Indizienlage, die beide Experten zu der an Sicherheit grenzenden Annahme bringt, dass SARS-CoV-2 aus einem Labor stammt und das Resultat höchst fragwürdiger Gain-of-Function Forschung ist.
Video, Artikel und Podcast: https://blog.bastian-barucker.de/corona-labortheorie-wiesendanger-deinert/
Ein ausführliches Gespräch über die Indizienlage, die beide Experten zu der an Sicherheit grenzenden Annahme bringt, dass SARS-CoV-2 aus einem Labor stammt und das Resultat höchst fragwürdiger Gain-of-Function Forschung ist.
Video, Artikel und Podcast: https://blog.bastian-barucker.de/corona-labortheorie-wiesendanger-deinert/


01.05.202518:35
Braunschweig: "Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen eines angeblichen Verstoßes gegen die Masernimpfpflicht eingestellt." Die unter Jens Spahn eingeführte quasi Masernimpfpflicht, die eigentlich eine Mumps-Masern-Röteln-Impfpflicht ist, wird meiner Meinung nach viel zu wenig diskutiert. Hier nun eine sehr interessante Entscheidung vor Gericht. https://diebasis-partei.de/2025/04/masernimpfpflicht-ordnungswidrigkeitsverfahren-eingestellt/
26.04.202517:00
"Insgesamt gab es in Frankfurt am Main in den Jahren 2020 und 2021 eine nicht signifikante Untersterblichkeit und im Jahr 2023 eine signifikante Untersterblichkeit....Im Jahr 2022 wurde jedoch eine signifikante Übersterblichkeit beobachtet, die nicht auf SARS-CoV-2 zurückgeführt werden konnte, sondern auf eine kurze, intensive Grippewelle in den letzten 6 Wochen am Ende des Jahres, die ebenfalls zu einem signifikanten Anstieg der Sterblichkeit in ganz Deutschland geführt hatte.
Diese Influenzawelle war in Frankfurt am Main mit einer Übersterblichkeit verbunden, die höher war als in jeder Welle der SARS-CoV-2-Pandemie in Frankfurt am Main. Die Zahl der überzähligen Todesfälle während dieser Influenzawelle war höher als die Zahl der überzähligen Todesfälle während aller SARS-CoV-2-Wellen zusammengenommen.
Diese bemerkenswerte Tatsache sollte bei der Bewertung der Pandemie berücksichtigt werden, die in Deutschland in vielerlei Hinsicht zunehmend gefordert wird, aber noch aussteht."
journals.publisso.de/index.php/en/journals/hic/volume20/dgkh000533
Diese Influenzawelle war in Frankfurt am Main mit einer Übersterblichkeit verbunden, die höher war als in jeder Welle der SARS-CoV-2-Pandemie in Frankfurt am Main. Die Zahl der überzähligen Todesfälle während dieser Influenzawelle war höher als die Zahl der überzähligen Todesfälle während aller SARS-CoV-2-Wellen zusammengenommen.
Diese bemerkenswerte Tatsache sollte bei der Bewertung der Pandemie berücksichtigt werden, die in Deutschland in vielerlei Hinsicht zunehmend gefordert wird, aber noch aussteht."
journals.publisso.de/index.php/en/journals/hic/volume20/dgkh000533
转发自:
Aya Velázquez

24.04.202509:16
Am Freitag, 16. Mai von 10-13.30 Uhr wird Christian Drosten vor dem Corona-Untersuchungsausschuss Sachsen angehört - zunächst jedoch nur im Rahmen der Beweisaufnahme als "Sachverständiger". Die AfD-Fraktion des Landtages plant, ihn zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal als "Zeugen" vorzuladen, da er nach Ansicht der Fraktion weniger als unabhängiger Sachverständiger, sondern eher als "unmittelbar Beteiligter" betrachtet werden muss.
Die Sitzung am 16.05. ist öffentlich - ich werde wieder berichten.
t.me/ayawasgeht
Die Sitzung am 16.05. ist öffentlich - ich werde wieder berichten.
t.me/ayawasgeht
19.04.202519:50
Die Fachärztin für Infektionsepidemiologie und Hygiene Prof. Ines Kappstein hat frühzeitig sehr fundiert aufgezeigt, dass es entgegen der Behauptungen des Robert-Koch-Instituts, keine Evidenz für die Wirksamkeit des Masketragens in der Öffentlichkeit gibt. Nun hat sie ein Standardwerk zur Corona-Zeit veröffentlicht. Frau Kappstein hat am eigenen Leib erlebt, was es bedeutet Regierungshandeln aus fachlicher Sicht kritisieren. Sie verlor Beratervertäge mit Krankenhäusern und musste eine Hausdurchsuchung der Kriminalpolizei erdulden.
Sie war eine der drei Gutachter im berühmten Weimarer Prozess, der faktenbasiert darlegte, dass die Corona-Maßnahmen für Kinder nicht verhältnismäßg und damit Unrecht sind.
Nur der Weimarer Richter Christian Dettmar, der mittlerweile wegen Rechtsbeugung verurteilt ist, machte sich die Mühe unabhängige Gutachter zu dem Thema zu befragen. Andere Richter vertrauten den Aussagen des RKI und ermittelten damit nicht sorgfältig genug den zu bewertenden Sachverhalt.
Heute wissen wir aufgrund der RKI-Protokolle, dass auch die Experten im RKI um die Unwirksamkeit des Masketragens in der Öffentlichkeit wussten.
Ich persönlich bin der Meinung, dass Frau Kappstein der Gesellschaft einen enormen Dienst erwiesen hat, als sie im August 2020 einen sehr lesenswerten Fachartikel geschrieben hat und darin explizit die Evidenzlosigkeit der Pandemiepolitik hinsichtlich des Masketragens offenbarte. Nur ganz wenige Mediziner hatten zu der Zeit den Mut sich an den Fakten zu orientieren.
Mediziner wie Frau Kappstein verdienen keine Hausdurchsuchungen, sondern das Bundesverdienstkreuz.
Buch bestellen: https://www.thomaskubo.de/produkt/kappstein-aerosole-angst-und-masken/
Sie war eine der drei Gutachter im berühmten Weimarer Prozess, der faktenbasiert darlegte, dass die Corona-Maßnahmen für Kinder nicht verhältnismäßg und damit Unrecht sind.
Nur der Weimarer Richter Christian Dettmar, der mittlerweile wegen Rechtsbeugung verurteilt ist, machte sich die Mühe unabhängige Gutachter zu dem Thema zu befragen. Andere Richter vertrauten den Aussagen des RKI und ermittelten damit nicht sorgfältig genug den zu bewertenden Sachverhalt.
Heute wissen wir aufgrund der RKI-Protokolle, dass auch die Experten im RKI um die Unwirksamkeit des Masketragens in der Öffentlichkeit wussten.
Ich persönlich bin der Meinung, dass Frau Kappstein der Gesellschaft einen enormen Dienst erwiesen hat, als sie im August 2020 einen sehr lesenswerten Fachartikel geschrieben hat und darin explizit die Evidenzlosigkeit der Pandemiepolitik hinsichtlich des Masketragens offenbarte. Nur ganz wenige Mediziner hatten zu der Zeit den Mut sich an den Fakten zu orientieren.
Mediziner wie Frau Kappstein verdienen keine Hausdurchsuchungen, sondern das Bundesverdienstkreuz.
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