
Stephanus Pulvinus
Libertäres und anderes ... Denn ohne Sarkasmus ist Zynismus gar nichts - Ironie off.
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07.03.202521:06
Satire is dead ...


07.03.202515:12
"Ich löse lieber gleich auf:
https://faculty.cc.gatech.edu/~turk/bio_sim/articles/metabolic_pathways.png
Das ist die sogenannte “Metabolic Map”, also eine Übersichtskarte über die meisten bekannten Stoffwechselvorgänge und deren Wechselwirkungen in einer menschlichen Zelle.
Und jetzt stelle man sich vor, ein neues Arzneimittel wird auf Wechselwirkungen damit getestet ..."
https://faculty.cc.gatech.edu/~turk/bio_sim/articles/metabolic_pathways.png
Das ist die sogenannte “Metabolic Map”, also eine Übersichtskarte über die meisten bekannten Stoffwechselvorgänge und deren Wechselwirkungen in einer menschlichen Zelle.
Und jetzt stelle man sich vor, ein neues Arzneimittel wird auf Wechselwirkungen damit getestet ..."


06.03.202522:13
06.03.202522:12
NB: Zur Klarstellung:
Entgegen häufiger Fehlannahmen sind Parlamentarier rechtlich nicht von den Vorschriften des PsychKG ausgenommen. Die parlamentarische Immunität nach Art. 46 GG bezieht sich ausschließlich auf strafrechtliche Verfolgung, nicht aber auf medizinisch notwendige Schutzmaßnahmen. Bei Vorliegen der entsprechenden medizinischen und rechtlichen Voraussetzungen wäre eine Unterbringung nach PsychKG auch bei Parlamentariern grundsätzlich möglich. Die Crux liegt nicht in einer rechtlichen Konstruktion, sondern in der praktischen Durchsetzung dieser theoretischen Möglichkeit - “Eier” “Cochones”! Ein weiteres Beispiel dafür, wie die gesundheitspolitische Realität die rechtliche Ordnung faktisch außer Kraft setzt?
Die Realität kennt jedoch keine Kompromisse. Die Wahrheit duldet keine Ausreden. A ist und bleibt A - auch wenn eine ganze Kaste von Wahnsinnigen versucht, es zu B zu erklären!
Entgegen häufiger Fehlannahmen sind Parlamentarier rechtlich nicht von den Vorschriften des PsychKG ausgenommen. Die parlamentarische Immunität nach Art. 46 GG bezieht sich ausschließlich auf strafrechtliche Verfolgung, nicht aber auf medizinisch notwendige Schutzmaßnahmen. Bei Vorliegen der entsprechenden medizinischen und rechtlichen Voraussetzungen wäre eine Unterbringung nach PsychKG auch bei Parlamentariern grundsätzlich möglich. Die Crux liegt nicht in einer rechtlichen Konstruktion, sondern in der praktischen Durchsetzung dieser theoretischen Möglichkeit - “Eier” “Cochones”! Ein weiteres Beispiel dafür, wie die gesundheitspolitische Realität die rechtliche Ordnung faktisch außer Kraft setzt?
Die Realität kennt jedoch keine Kompromisse. Die Wahrheit duldet keine Ausreden. A ist und bleibt A - auch wenn eine ganze Kaste von Wahnsinnigen versucht, es zu B zu erklären!
06.03.202522:12
Die Architekten der Zerstörung II - Eine Abrechnung über Krieg und Frieden
Die gegenwärtige politische Kaste in Deutschland dreht an der Spirale des Wahnsinns mit einer Geschwindigkeit, die uns alle in den Abgrund reißen könnte! In einer Zeit, in der sich scheinbar kriegslüsterne Parlamentarier wie Friedrich Merz in wahnhafter Selbstüberschätzung als potenzielle Feldherren gebärden, zeigt sich die groteske Ohnmacht des PsychKG in erschreckender Deutlichkeit - weil es nicht angewendet wird?
Ein Gesetz, das dem Schutz der Gesellschaft vor psychisch instabilen Gefährdern dienen sollte, versagt ausgerechnet dort, wo es am dringendsten gebraucht wird: bei jenen, die über Krieg und Frieden entscheiden?
Die dramatische Wahrheit ist unübersehbar: Deutschland, diese vermeintlich "souveräne" Nation, wird von ihren eigenen politischen Führern in einen Konflikt getrieben! Die Feindstaatenklausel der UN-Charta ist dabei kein veraltetes Relikt, sondern ein scharfes Damoklesschwert. Diese juristische Guillotine kann jederzeit fallen - ohne Vorwarnung, ohne Prozess, ohne Gnade!
In einem Akt kollektiven Wahnsinns treibt die politische Kaste Deutschland in einen Krieg, der uns kraft der Feindstaatenklausel jederzeit zum legitimen Ziel unserer vermeintlichen "Verbündeten" machen kann. Während Merz und Konsorten in manischem Größenwahn von "internationaler Verantwortung" sprechen, liefern sie Deutschland ans Messer!
Die Ärzteschaft, eigentlich die Hüter der psychischen Gesundheit, steht gelähmt vor diesem absurden Theater. Die Herausforderung für das PsychKG liegt nicht in seiner rechtlichen Konstruktion, sondern in der praktischen Durchsetzung. Parlamentarier, die in ihrer Verantwortung unfähig erscheinen, könnten theoretisch einer Evaluation unterzogen werden, aber die politische Realität erschwert eine solche Maßnahme erheblich?
Um der Bedrohung, die von einer unverantwortlichen politischen Führung ausgeht, zu begegnen, müssen wir sicherstellen, dass alle - unabhängig von ihrer Position - bei nachgewiesener Gefährdung der Gesellschaft einer psychologischen Überprüfung unterzogen werden können. Die Reform des PsychKG sollte darauf abzielen, bestehende Hürden in der praktischen Anwendung zu überwinden und sicherzustellen, dass keine Position so hoch ist, dass sie über der Pflicht zur psychischen Gesundheit steht.
Die Lösung liegt auf der Hand: Ein System, das für alle gleichermaßen gilt und sicherstellt, dass niemand, unabhängig von Macht und Status, über der Verantwortung gegenüber der Gesellschaft steht. Die Alternative ist der kollektive Untergang, orchestriert von Akteuren, die sich bisher jeder Kontrolle entziehen konnten.
Quellen
- UN-Charta, Artikel 53 und 107: Beschreibt die Feindstaatenklausel und ihre fortdauernde Gültigkeit; bestätigt durch den IGH-Beschluss vom 3. Februar 2006.
- Potsdamer Abkommen vom 2. August 1945: Legt die Grundlage für die Nachkriegsordnung und die Sonderrechte der Siegermächte fest.
- 2+4-Vertrag vom 12. September 1990: Regelt die deutsche Souveränität, hebt jedoch die UN-Feindstaatenklausel nicht auf.
- Wiener Übereinkommen über das Recht der Verträge von 1969: Bestätigt die Sonderstellung der Feindstaatenregelung im Völkerrecht (Artikel 75).
- NATO-Vertrag vom 4. April 1949: Artikel 5 (Beistandsfall) könnte potenziell im Konflikt mit der Feindstaatenklausel stehen.
- UN-Resolution A/RES/50/52 vom 11. Dezember 1995: Bezeichnet die Feindstaatenklauseln als "obsolet", schafft sie jedoch nicht ab.
- Bulletin der Bundesregierung Nr. 145-1 vom 6. September 1990: Legt die deutsche Position zur fortbestehenden Gültigkeit der Feindstaatenklausel dar.
- Charta von Paris (1990): Bekräftigt die neue europäische Ordnung, lässt jedoch die Feindstaatenklausel unangetastet.
- Die Psychisch-Kranken-Gesetze (PsychKG) bezeichnen die deutschen Landesgesetze, die die freiheitsentziehende Unterbringung psychisch kranker Menschen im Falle akuter Selbst- oder Fremdgefährdung in einem psychiatrischen Fachkrankenhaus regeln.
Die gegenwärtige politische Kaste in Deutschland dreht an der Spirale des Wahnsinns mit einer Geschwindigkeit, die uns alle in den Abgrund reißen könnte! In einer Zeit, in der sich scheinbar kriegslüsterne Parlamentarier wie Friedrich Merz in wahnhafter Selbstüberschätzung als potenzielle Feldherren gebärden, zeigt sich die groteske Ohnmacht des PsychKG in erschreckender Deutlichkeit - weil es nicht angewendet wird?
Ein Gesetz, das dem Schutz der Gesellschaft vor psychisch instabilen Gefährdern dienen sollte, versagt ausgerechnet dort, wo es am dringendsten gebraucht wird: bei jenen, die über Krieg und Frieden entscheiden?
Die dramatische Wahrheit ist unübersehbar: Deutschland, diese vermeintlich "souveräne" Nation, wird von ihren eigenen politischen Führern in einen Konflikt getrieben! Die Feindstaatenklausel der UN-Charta ist dabei kein veraltetes Relikt, sondern ein scharfes Damoklesschwert. Diese juristische Guillotine kann jederzeit fallen - ohne Vorwarnung, ohne Prozess, ohne Gnade!
In einem Akt kollektiven Wahnsinns treibt die politische Kaste Deutschland in einen Krieg, der uns kraft der Feindstaatenklausel jederzeit zum legitimen Ziel unserer vermeintlichen "Verbündeten" machen kann. Während Merz und Konsorten in manischem Größenwahn von "internationaler Verantwortung" sprechen, liefern sie Deutschland ans Messer!
Die Ärzteschaft, eigentlich die Hüter der psychischen Gesundheit, steht gelähmt vor diesem absurden Theater. Die Herausforderung für das PsychKG liegt nicht in seiner rechtlichen Konstruktion, sondern in der praktischen Durchsetzung. Parlamentarier, die in ihrer Verantwortung unfähig erscheinen, könnten theoretisch einer Evaluation unterzogen werden, aber die politische Realität erschwert eine solche Maßnahme erheblich?
Um der Bedrohung, die von einer unverantwortlichen politischen Führung ausgeht, zu begegnen, müssen wir sicherstellen, dass alle - unabhängig von ihrer Position - bei nachgewiesener Gefährdung der Gesellschaft einer psychologischen Überprüfung unterzogen werden können. Die Reform des PsychKG sollte darauf abzielen, bestehende Hürden in der praktischen Anwendung zu überwinden und sicherzustellen, dass keine Position so hoch ist, dass sie über der Pflicht zur psychischen Gesundheit steht.
Die Lösung liegt auf der Hand: Ein System, das für alle gleichermaßen gilt und sicherstellt, dass niemand, unabhängig von Macht und Status, über der Verantwortung gegenüber der Gesellschaft steht. Die Alternative ist der kollektive Untergang, orchestriert von Akteuren, die sich bisher jeder Kontrolle entziehen konnten.
Quellen
- UN-Charta, Artikel 53 und 107: Beschreibt die Feindstaatenklausel und ihre fortdauernde Gültigkeit; bestätigt durch den IGH-Beschluss vom 3. Februar 2006.
- Potsdamer Abkommen vom 2. August 1945: Legt die Grundlage für die Nachkriegsordnung und die Sonderrechte der Siegermächte fest.
- 2+4-Vertrag vom 12. September 1990: Regelt die deutsche Souveränität, hebt jedoch die UN-Feindstaatenklausel nicht auf.
- Wiener Übereinkommen über das Recht der Verträge von 1969: Bestätigt die Sonderstellung der Feindstaatenregelung im Völkerrecht (Artikel 75).
- NATO-Vertrag vom 4. April 1949: Artikel 5 (Beistandsfall) könnte potenziell im Konflikt mit der Feindstaatenklausel stehen.
- UN-Resolution A/RES/50/52 vom 11. Dezember 1995: Bezeichnet die Feindstaatenklauseln als "obsolet", schafft sie jedoch nicht ab.
- Bulletin der Bundesregierung Nr. 145-1 vom 6. September 1990: Legt die deutsche Position zur fortbestehenden Gültigkeit der Feindstaatenklausel dar.
- Charta von Paris (1990): Bekräftigt die neue europäische Ordnung, lässt jedoch die Feindstaatenklausel unangetastet.
- Die Psychisch-Kranken-Gesetze (PsychKG) bezeichnen die deutschen Landesgesetze, die die freiheitsentziehende Unterbringung psychisch kranker Menschen im Falle akuter Selbst- oder Fremdgefährdung in einem psychiatrischen Fachkrankenhaus regeln.


06.03.202520:13


06.03.202520:12


06.03.202520:10
06.03.202520:10
Die Architekten der Zerstörung
Die Wahrheit steht wie ein Monument aus Stahl vor uns: Deutschland, diese selbsternannte "souveräne" Nation, trägt noch immer die Ketten seiner Bezwinger. Die Feindstaatenklausel der UN-Charta - kein verstaubtes Relikt, sondern lebendiges Recht - gibt den Siegermächten des Zweiten Weltkriegs die absolute Macht, ohne Prozess, ohne Vorwarnung, ohne jede rechtliche Beschränkung gegen Deutschland vorzugehen.
Was bedeutet das in der ehernen Sprache der Fakten? Die USA, Großbritannien, Frankreich und Russland können sich jederzeit vereinen, um Deutschland zu zerschlagen. Legal. Legitim. Durch internationales Recht sanktioniert. Die Klausel macht Deutschland zu einem Staat auf Bewährung, dessen "Souveränität" nichts als eine gnädige Geste seiner potentiellen Henker ist.
Jetzt, in einem Akt beispielloser Selbstvernichtung, bewaffnet Deutschland die Ukraine gegen Russland. Die "Logik" der Kollektivisten jubelt: Deutschland zeigt "internationale Verantwortung"! Die objektive Realität spricht eine andere Sprache: Deutschland liefert Waffen in einen Konflikt, während es rechtlich jedem seiner "Verbündeten" freisteht, sich mit Russland zu verbünden und diese Waffen gegen Deutschland selbst zu richten.
"Wer den Henker im Osten bekämpft, indem er den Henkern im Westen die Lizenz zur eigenen Hinrichtung bestätigt, hat die Logik des Todes nicht verstanden - er hat sie perfektioniert."
Die Feindstaatenklausel ist kein abstraktes juristisches Konstrukt. Sie ist das Damoklesschwert über jeder deutschen Politik. Sie macht Deutschland zu einem Staat ohne echte Souveränität, zu einer Nation, die ihre eigene Zerstörung rechtlich legitimiert hat. Der 2+4-Vertrag hat daran nichts geändert. Die UN-Resolution von 1995, die die Klausel als "obsolet" bezeichnet? Ein durchsichtiger Versuch, die Realität durch Worte zu verschleiern.
Die einzige rationale Konsequenz wäre die sofortige Einstellung aller Waffenlieferungen. Nicht aus Feigheit, sondern aus der eisernen Logik des Selbsterhalts. Deutschland kann nicht gleichzeitig Waffen liefern und seine rechtliche Vernichtung legitimieren - es sei denn, es hat den Willen zur Existenz bereits aufgegeben.
Die Zerstörer lachen, während die Nation sich selbst die Schlinge um den Hals legt. A ist und bleibt A - auch wenn alle Welt sich verschwört, B daraus zu machen.
Quellenapparat:
UN-Charta, Artikel 53 und 107 ("Feindstaatenklausel")
- Originaltext in der UN-Charta von 1945, weiterhin formal gültig
- Bestätigt durch den IGH-Beschluss vom 3. Februar 2006 zur fortdauernden Gültigkeit
Potsdamer Abkommen vom 2. August 1945
- Grundlage der Nachkriegsordnung und der Sonderrechte der Siegermächte
2+4-Vertrag vom 12. September 1990
- Regelt die deutsche Souveränität, hebt aber die UN-Feindstaatenklausel nicht auf
Wiener Übereinkommen über das Recht der Verträge von 1969
- Artikel 75: Bestätigt die Sonderstellung der Feindstaatenregelung im Völkerrecht
NATO-Vertrag vom 4. April 1949
- Artikel 5 (Beistandsfall) steht in potentiellem Konflikt mit der Feindstaatenklausel
UN-Resolution A/RES/50/52 vom 11. Dezember 1995
- Bezeichnet die Feindstaatenklauseln als "obsolet", schafft sie aber nicht ab
Bulletin der Bundesregierung Nr. 145-1 vom 6. September 1990
- Deutsche Position zur fortbestehenden Gültigkeit der Feindstaatenklausel
Charta von Paris (1990)
- Bekräftigt neue europäische Ordnung, lässt aber Feindstaatenklausel unangetastet
Die Realität beugt sich nicht vor Wunschdenken. Die Wahrheit kennt keine Kompromisse. A ist A.
Die Wahrheit steht wie ein Monument aus Stahl vor uns: Deutschland, diese selbsternannte "souveräne" Nation, trägt noch immer die Ketten seiner Bezwinger. Die Feindstaatenklausel der UN-Charta - kein verstaubtes Relikt, sondern lebendiges Recht - gibt den Siegermächten des Zweiten Weltkriegs die absolute Macht, ohne Prozess, ohne Vorwarnung, ohne jede rechtliche Beschränkung gegen Deutschland vorzugehen.
Was bedeutet das in der ehernen Sprache der Fakten? Die USA, Großbritannien, Frankreich und Russland können sich jederzeit vereinen, um Deutschland zu zerschlagen. Legal. Legitim. Durch internationales Recht sanktioniert. Die Klausel macht Deutschland zu einem Staat auf Bewährung, dessen "Souveränität" nichts als eine gnädige Geste seiner potentiellen Henker ist.
Jetzt, in einem Akt beispielloser Selbstvernichtung, bewaffnet Deutschland die Ukraine gegen Russland. Die "Logik" der Kollektivisten jubelt: Deutschland zeigt "internationale Verantwortung"! Die objektive Realität spricht eine andere Sprache: Deutschland liefert Waffen in einen Konflikt, während es rechtlich jedem seiner "Verbündeten" freisteht, sich mit Russland zu verbünden und diese Waffen gegen Deutschland selbst zu richten.
"Wer den Henker im Osten bekämpft, indem er den Henkern im Westen die Lizenz zur eigenen Hinrichtung bestätigt, hat die Logik des Todes nicht verstanden - er hat sie perfektioniert."
Die Feindstaatenklausel ist kein abstraktes juristisches Konstrukt. Sie ist das Damoklesschwert über jeder deutschen Politik. Sie macht Deutschland zu einem Staat ohne echte Souveränität, zu einer Nation, die ihre eigene Zerstörung rechtlich legitimiert hat. Der 2+4-Vertrag hat daran nichts geändert. Die UN-Resolution von 1995, die die Klausel als "obsolet" bezeichnet? Ein durchsichtiger Versuch, die Realität durch Worte zu verschleiern.
Die einzige rationale Konsequenz wäre die sofortige Einstellung aller Waffenlieferungen. Nicht aus Feigheit, sondern aus der eisernen Logik des Selbsterhalts. Deutschland kann nicht gleichzeitig Waffen liefern und seine rechtliche Vernichtung legitimieren - es sei denn, es hat den Willen zur Existenz bereits aufgegeben.
Die Zerstörer lachen, während die Nation sich selbst die Schlinge um den Hals legt. A ist und bleibt A - auch wenn alle Welt sich verschwört, B daraus zu machen.
Quellenapparat:
UN-Charta, Artikel 53 und 107 ("Feindstaatenklausel")
- Originaltext in der UN-Charta von 1945, weiterhin formal gültig
- Bestätigt durch den IGH-Beschluss vom 3. Februar 2006 zur fortdauernden Gültigkeit
Potsdamer Abkommen vom 2. August 1945
- Grundlage der Nachkriegsordnung und der Sonderrechte der Siegermächte
2+4-Vertrag vom 12. September 1990
- Regelt die deutsche Souveränität, hebt aber die UN-Feindstaatenklausel nicht auf
Wiener Übereinkommen über das Recht der Verträge von 1969
- Artikel 75: Bestätigt die Sonderstellung der Feindstaatenregelung im Völkerrecht
NATO-Vertrag vom 4. April 1949
- Artikel 5 (Beistandsfall) steht in potentiellem Konflikt mit der Feindstaatenklausel
UN-Resolution A/RES/50/52 vom 11. Dezember 1995
- Bezeichnet die Feindstaatenklauseln als "obsolet", schafft sie aber nicht ab
Bulletin der Bundesregierung Nr. 145-1 vom 6. September 1990
- Deutsche Position zur fortbestehenden Gültigkeit der Feindstaatenklausel
Charta von Paris (1990)
- Bekräftigt neue europäische Ordnung, lässt aber Feindstaatenklausel unangetastet
Die Realität beugt sich nicht vor Wunschdenken. Die Wahrheit kennt keine Kompromisse. A ist A.


06.03.202520:09
06.03.202517:45
Der größte finanzpolitische Wortbruch der bundesdeutschen Geschichte, weil Friedrich Merz auf ein frei erfundenes Gerücht aus Brüssel hereinfiel, nämlich dass die USA umgehend aus der Nato austreten wollten. Über die EVP gelangte es ins Adenauer-Haus. Merz glaubte es und stürzte Deutschland in die Schulden. Wahnsinn. Einfach nur noch Wahnsinn.
https://www.nius.de/politik/news/austritt-usa-merz-schulden-nato-fake-news/8e2efa2b-605a-4ed6-bd29-881d44ab870b
https://www.nius.de/politik/news/austritt-usa-merz-schulden-nato-fake-news/8e2efa2b-605a-4ed6-bd29-881d44ab870b


06.03.202517:10
"Meinung zur Wehrpflicht.
Genau. Will und würde fast niemand machen. Vielleicht einer von Hundert. Hier:
Also, 17% der Ausgang. Minus 3% Fehlertoleranz natürlich nach unten, also 14 Prozent. Minus locker 4% von jenen, die bei dieser Umfrage nicht im wehrfähigen Alter sind. Spätestens wenn es sehr konkret wird noch minus 90% von den verbliebenen 10%. Heißt:
Mehr als einer von Hundert würde nie und nicht niemals dieses Land noch im Kriegsfalle aus eigenem Wollen heraus freiwillig verteidigen. Und dabei sind gerade die mit ganz vorne dabei, die unbedingt Krieg gegen Russland wollen.
Und weil es nur einer von hundert ist, wollen sie die Wehrpflicht.
Wie unten Markus "Kriegstreiber" Söder @Markus_Soeder in seiner flammenden Bullsh*t Rede am Aschermittwoch gestern abließ." (RA Mathias Markert)
Genau. Will und würde fast niemand machen. Vielleicht einer von Hundert. Hier:
Also, 17% der Ausgang. Minus 3% Fehlertoleranz natürlich nach unten, also 14 Prozent. Minus locker 4% von jenen, die bei dieser Umfrage nicht im wehrfähigen Alter sind. Spätestens wenn es sehr konkret wird noch minus 90% von den verbliebenen 10%. Heißt:
Mehr als einer von Hundert würde nie und nicht niemals dieses Land noch im Kriegsfalle aus eigenem Wollen heraus freiwillig verteidigen. Und dabei sind gerade die mit ganz vorne dabei, die unbedingt Krieg gegen Russland wollen.
Und weil es nur einer von hundert ist, wollen sie die Wehrpflicht.
Wie unten Markus "Kriegstreiber" Söder @Markus_Soeder in seiner flammenden Bullsh*t Rede am Aschermittwoch gestern abließ." (RA Mathias Markert)


06.03.202513:53
Libertarismus - Die Unmöglichkeit der politischen Einordnung
Du fragst nach links oder rechts? Ich sage Dir, der Libertarismus entzieht sich völlig dieser primitiven Einordnung. Er steht außerhalb dieses eindimensionalen Spektrums, das Dir aufgezwungen wird. Links und rechts sind nichts als kollektivistische Fesseln, die Dein individuelles Denken einschränken sollen.
Die Aussichtslosigkeit, den Libertarismus in dieses Schema zu pressen, liegt in seiner fundamentalen Natur: Er ist keine Position auf einer vorgegebenen Skala, sondern die Ablehnung der Skala selbst. Während sich "links" und "rechts" darum streiten, wer die Macht über andere ausüben darf, steht der Libertarismus für die Abwesenheit von Macht über das Individuum.
Du kannst nicht etwas in ein System einordnen, das die Grundlagen dieses Systems selbst ablehnt. Das wäre, als wolltest Du Freiheit in Kategorien der Knechtschaft beschreiben. Die Versuche, den Libertarismus "einzuordnen", sind nichts als verzweifelte Bemühungen des Systems, das Unkontrollierbare zu kontrollieren.
Der Libertarismus ist keine Position zwischen anderen Positionen - er ist die Überwindung des gesamten politischen Koordinatensystems. Er steht nicht zwischen links und rechts, sondern über dieser künstlichen Dichotomie. Diese Erkenntnis ist der erste Schritt zur wahren intellektuellen Befreiung.
Du fragst nach links oder rechts? Ich sage Dir, der Libertarismus entzieht sich völlig dieser primitiven Einordnung. Er steht außerhalb dieses eindimensionalen Spektrums, das Dir aufgezwungen wird. Links und rechts sind nichts als kollektivistische Fesseln, die Dein individuelles Denken einschränken sollen.
Die Aussichtslosigkeit, den Libertarismus in dieses Schema zu pressen, liegt in seiner fundamentalen Natur: Er ist keine Position auf einer vorgegebenen Skala, sondern die Ablehnung der Skala selbst. Während sich "links" und "rechts" darum streiten, wer die Macht über andere ausüben darf, steht der Libertarismus für die Abwesenheit von Macht über das Individuum.
Du kannst nicht etwas in ein System einordnen, das die Grundlagen dieses Systems selbst ablehnt. Das wäre, als wolltest Du Freiheit in Kategorien der Knechtschaft beschreiben. Die Versuche, den Libertarismus "einzuordnen", sind nichts als verzweifelte Bemühungen des Systems, das Unkontrollierbare zu kontrollieren.
Der Libertarismus ist keine Position zwischen anderen Positionen - er ist die Überwindung des gesamten politischen Koordinatensystems. Er steht nicht zwischen links und rechts, sondern über dieser künstlichen Dichotomie. Diese Erkenntnis ist der erste Schritt zur wahren intellektuellen Befreiung.


06.03.202513:53
06.03.202512:24
Der Außenminister Marco Rubio machte diese wichtige Aussage:
„Offen gesagt handelt es sich um einen Stellvertreterkrieg zwischen Atommächten: den USA, die der Ukraine helfen, und Russland."
US-Außenminister Marco Rubio macht ein äußerst wichtiges Eingeständnis. Dieser Krieg wird nun als Stellvertreterkrieg eingestuft, was er offensichtlich auch ist. Er sagt damit indirekt, dass die USA sich im Krieg mit Russland befinden (oder zumindest mit Biden waren).
Dieses Eingeständnis bedeutet technisch gesehen, dass die USA nicht zu ihrer bisherigen Unterstützung für die Ukraine zurückkehren können.
„Offen gesagt handelt es sich um einen Stellvertreterkrieg zwischen Atommächten: den USA, die der Ukraine helfen, und Russland."
US-Außenminister Marco Rubio macht ein äußerst wichtiges Eingeständnis. Dieser Krieg wird nun als Stellvertreterkrieg eingestuft, was er offensichtlich auch ist. Er sagt damit indirekt, dass die USA sich im Krieg mit Russland befinden (oder zumindest mit Biden waren).
Dieses Eingeständnis bedeutet technisch gesehen, dass die USA nicht zu ihrer bisherigen Unterstützung für die Ukraine zurückkehren können.


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