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Stephanus Pulvinus

Libertäres und anderes ... Denn ohne Sarkasmus ist Zynismus gar nichts - Ironie off.
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"Stephanus Pulvinus" 群组最新帖子

Satire is dead ...
"Ich löse lieber gleich auf:

https://faculty.cc.gatech.edu/~turk/bio_sim/articles/metabolic_pathways.png

Das ist die sogenannte “Metabolic Map”, also eine Übersichtskarte über die meisten bekannten Stoffwechselvorgänge und deren Wechselwirkungen in einer menschlichen Zelle.

Und jetzt stelle man sich vor, ein neues Arzneimittel wird auf Wechselwirkungen damit getestet ..."
NB: Zur Klarstellung:
Entgegen häufiger Fehlannahmen sind Parlamentarier rechtlich nicht von den Vorschriften des PsychKG ausgenommen. Die parlamentarische Immunität nach Art. 46 GG bezieht sich ausschließlich auf strafrechtliche Verfolgung, nicht aber auf medizinisch notwendige Schutzmaßnahmen. Bei Vorliegen der entsprechenden medizinischen und rechtlichen Voraussetzungen wäre eine Unterbringung nach PsychKG auch bei Parlamentariern grundsätzlich möglich. Die Crux liegt nicht in einer rechtlichen Konstruktion, sondern in der praktischen Durchsetzung dieser theoretischen Möglichkeit - “Eier” “Cochones”! Ein weiteres Beispiel dafür, wie die gesundheitspolitische Realität die rechtliche Ordnung faktisch außer Kraft setzt?

Die Realität kennt jedoch keine Kompromisse. Die Wahrheit duldet keine Ausreden. A ist und bleibt A - auch wenn eine ganze Kaste von Wahnsinnigen versucht, es zu B zu erklären!
Die Architekten der Zerstörung II - Eine Abrechnung über Krieg und Frieden

Die gegenwärtige politische Kaste in Deutschland dreht an der Spirale des Wahnsinns mit einer Geschwindigkeit, die uns alle in den Abgrund reißen könnte! In einer Zeit, in der sich scheinbar kriegslüsterne Parlamentarier wie Friedrich Merz in wahnhafter Selbstüberschätzung als potenzielle Feldherren gebärden, zeigt sich die groteske Ohnmacht des PsychKG in erschreckender Deutlichkeit - weil es nicht angewendet wird?

Ein Gesetz, das dem Schutz der Gesellschaft vor psychisch instabilen Gefährdern dienen sollte, versagt ausgerechnet dort, wo es am dringendsten gebraucht wird: bei jenen, die über Krieg und Frieden entscheiden?

Die dramatische Wahrheit ist unübersehbar: Deutschland, diese vermeintlich "souveräne" Nation, wird von ihren eigenen politischen Führern in einen Konflikt getrieben! Die Feindstaatenklausel der UN-Charta ist dabei kein veraltetes Relikt, sondern ein scharfes Damoklesschwert. Diese juristische Guillotine kann jederzeit fallen - ohne Vorwarnung, ohne Prozess, ohne Gnade!

In einem Akt kollektiven Wahnsinns treibt die politische Kaste Deutschland in einen Krieg, der uns kraft der Feindstaatenklausel jederzeit zum legitimen Ziel unserer vermeintlichen "Verbündeten" machen kann. Während Merz und Konsorten in manischem Größenwahn von "internationaler Verantwortung" sprechen, liefern sie Deutschland ans Messer!

Die Ärzteschaft, eigentlich die Hüter der psychischen Gesundheit, steht gelähmt vor diesem absurden Theater. Die Herausforderung für das PsychKG liegt nicht in seiner rechtlichen Konstruktion, sondern in der praktischen Durchsetzung. Parlamentarier, die in ihrer Verantwortung unfähig erscheinen, könnten theoretisch einer Evaluation unterzogen werden, aber die politische Realität erschwert eine solche Maßnahme erheblich?

Um der Bedrohung, die von einer unverantwortlichen politischen Führung ausgeht, zu begegnen, müssen wir sicherstellen, dass alle - unabhängig von ihrer Position - bei nachgewiesener Gefährdung der Gesellschaft einer psychologischen Überprüfung unterzogen werden können. Die Reform des PsychKG sollte darauf abzielen, bestehende Hürden in der praktischen Anwendung zu überwinden und sicherzustellen, dass keine Position so hoch ist, dass sie über der Pflicht zur psychischen Gesundheit steht.

Die Lösung liegt auf der Hand: Ein System, das für alle gleichermaßen gilt und sicherstellt, dass niemand, unabhängig von Macht und Status, über der Verantwortung gegenüber der Gesellschaft steht. Die Alternative ist der kollektive Untergang, orchestriert von Akteuren, die sich bisher jeder Kontrolle entziehen konnten.

Quellen
- UN-Charta, Artikel 53 und 107: Beschreibt die Feindstaatenklausel und ihre fortdauernde Gültigkeit; bestätigt durch den IGH-Beschluss vom 3. Februar 2006.
- Potsdamer Abkommen vom 2. August 1945: Legt die Grundlage für die Nachkriegsordnung und die Sonderrechte der Siegermächte fest.
- 2+4-Vertrag vom 12. September 1990: Regelt die deutsche Souveränität, hebt jedoch die UN-Feindstaatenklausel nicht auf.
- Wiener Übereinkommen über das Recht der Verträge von 1969: Bestätigt die Sonderstellung der Feindstaatenregelung im Völkerrecht (Artikel 75).
- NATO-Vertrag vom 4. April 1949: Artikel 5 (Beistandsfall) könnte potenziell im Konflikt mit der Feindstaatenklausel stehen.
- UN-Resolution A/RES/50/52 vom 11. Dezember 1995: Bezeichnet die Feindstaatenklauseln als "obsolet", schafft sie jedoch nicht ab.
- Bulletin der Bundesregierung Nr. 145-1 vom 6. September 1990: Legt die deutsche Position zur fortbestehenden Gültigkeit der Feindstaatenklausel dar.
- Charta von Paris (1990): Bekräftigt die neue europäische Ordnung, lässt jedoch die Feindstaatenklausel unangetastet.
- Die Psychisch-Kranken-Gesetze (PsychKG) bezeichnen die deutschen Landesgesetze, die die freiheitsentziehende Unterbringung psychisch kranker Menschen im Falle akuter Selbst- oder Fremdgefährdung in einem psychiatrischen Fachkrankenhaus regeln.
Die Architekten der Zerstörung

Die Wahrheit steht wie ein Monument aus Stahl vor uns: Deutschland, diese selbsternannte "souveräne" Nation, trägt noch immer die Ketten seiner Bezwinger. Die Feindstaatenklausel der UN-Charta - kein verstaubtes Relikt, sondern lebendiges Recht - gibt den Siegermächten des Zweiten Weltkriegs die absolute Macht, ohne Prozess, ohne Vorwarnung, ohne jede rechtliche Beschränkung gegen Deutschland vorzugehen.

Was bedeutet das in der ehernen Sprache der Fakten? Die USA, Großbritannien, Frankreich und Russland können sich jederzeit vereinen, um Deutschland zu zerschlagen. Legal. Legitim. Durch internationales Recht sanktioniert. Die Klausel macht Deutschland zu einem Staat auf Bewährung, dessen "Souveränität" nichts als eine gnädige Geste seiner potentiellen Henker ist.

Jetzt, in einem Akt beispielloser Selbstvernichtung, bewaffnet Deutschland die Ukraine gegen Russland. Die "Logik" der Kollektivisten jubelt: Deutschland zeigt "internationale Verantwortung"! Die objektive Realität spricht eine andere Sprache: Deutschland liefert Waffen in einen Konflikt, während es rechtlich jedem seiner "Verbündeten" freisteht, sich mit Russland zu verbünden und diese Waffen gegen Deutschland selbst zu richten.

"Wer den Henker im Osten bekämpft, indem er den Henkern im Westen die Lizenz zur eigenen Hinrichtung bestätigt, hat die Logik des Todes nicht verstanden - er hat sie perfektioniert."

Die Feindstaatenklausel ist kein abstraktes juristisches Konstrukt. Sie ist das Damoklesschwert über jeder deutschen Politik. Sie macht Deutschland zu einem Staat ohne echte Souveränität, zu einer Nation, die ihre eigene Zerstörung rechtlich legitimiert hat. Der 2+4-Vertrag hat daran nichts geändert. Die UN-Resolution von 1995, die die Klausel als "obsolet" bezeichnet? Ein durchsichtiger Versuch, die Realität durch Worte zu verschleiern.

Die einzige rationale Konsequenz wäre die sofortige Einstellung aller Waffenlieferungen. Nicht aus Feigheit, sondern aus der eisernen Logik des Selbsterhalts. Deutschland kann nicht gleichzeitig Waffen liefern und seine rechtliche Vernichtung legitimieren - es sei denn, es hat den Willen zur Existenz bereits aufgegeben.

Die Zerstörer lachen, während die Nation sich selbst die Schlinge um den Hals legt. A ist und bleibt A - auch wenn alle Welt sich verschwört, B daraus zu machen.

Quellenapparat:

UN-Charta, Artikel 53 und 107 ("Feindstaatenklausel")
- Originaltext in der UN-Charta von 1945, weiterhin formal gültig
- Bestätigt durch den IGH-Beschluss vom 3. Februar 2006 zur fortdauernden Gültigkeit

Potsdamer Abkommen vom 2. August 1945
- Grundlage der Nachkriegsordnung und der Sonderrechte der Siegermächte

2+4-Vertrag vom 12. September 1990
- Regelt die deutsche Souveränität, hebt aber die UN-Feindstaatenklausel nicht auf

Wiener Übereinkommen über das Recht der Verträge von 1969
- Artikel 75: Bestätigt die Sonderstellung der Feindstaatenregelung im Völkerrecht

NATO-Vertrag vom 4. April 1949
- Artikel 5 (Beistandsfall) steht in potentiellem Konflikt mit der Feindstaatenklausel

UN-Resolution A/RES/50/52 vom 11. Dezember 1995
- Bezeichnet die Feindstaatenklauseln als "obsolet", schafft sie aber nicht ab

Bulletin der Bundesregierung Nr. 145-1 vom 6. September 1990
- Deutsche Position zur fortbestehenden Gültigkeit der Feindstaatenklausel

Charta von Paris (1990)
- Bekräftigt neue europäische Ordnung, lässt aber Feindstaatenklausel unangetastet

Die Realität beugt sich nicht vor Wunschdenken. Die Wahrheit kennt keine Kompromisse. A ist A.
Der größte finanzpolitische Wortbruch der bundesdeutschen Geschichte, weil Friedrich Merz auf ein frei erfundenes Gerücht aus Brüssel hereinfiel, nämlich dass die USA umgehend aus der Nato austreten wollten. Über die EVP gelangte es ins Adenauer-Haus. Merz glaubte es und stürzte Deutschland in die Schulden. Wahnsinn. Einfach nur noch Wahnsinn.
https://www.nius.de/politik/news/austritt-usa-merz-schulden-nato-fake-news/8e2efa2b-605a-4ed6-bd29-881d44ab870b
"Meinung zur Wehrpflicht.
Genau. Will und würde fast niemand machen. Vielleicht einer von Hundert. Hier:
Also, 17% der Ausgang. Minus 3% Fehlertoleranz natürlich nach unten, also 14 Prozent. Minus locker 4% von jenen, die bei dieser Umfrage nicht im wehrfähigen Alter sind. Spätestens wenn es sehr konkret wird noch minus 90% von den verbliebenen 10%. Heißt:
Mehr als einer von Hundert würde nie und nicht niemals dieses Land noch im Kriegsfalle aus eigenem Wollen heraus freiwillig verteidigen. Und dabei sind gerade die mit ganz vorne dabei, die unbedingt Krieg gegen Russland wollen.
Und weil es nur einer von hundert ist, wollen sie die Wehrpflicht.
Wie unten Markus "Kriegstreiber" Söder @Markus_Soeder in seiner flammenden Bullsh*t Rede am Aschermittwoch gestern abließ." (RA Mathias Markert)
Libertarismus - Die Unmöglichkeit der politischen Einordnung

Du fragst nach links oder rechts? Ich sage Dir, der Libertarismus entzieht sich völlig dieser primitiven Einordnung. Er steht außerhalb dieses eindimensionalen Spektrums, das Dir aufgezwungen wird. Links und rechts sind nichts als kollektivistische Fesseln, die Dein individuelles Denken einschränken sollen.

Die Aussichtslosigkeit, den Libertarismus in dieses Schema zu pressen, liegt in seiner fundamentalen Natur: Er ist keine Position auf einer vorgegebenen Skala, sondern die Ablehnung der Skala selbst. Während sich "links" und "rechts" darum streiten, wer die Macht über andere ausüben darf, steht der Libertarismus für die Abwesenheit von Macht über das Individuum.

Du kannst nicht etwas in ein System einordnen, das die Grundlagen dieses Systems selbst ablehnt. Das wäre, als wolltest Du Freiheit in Kategorien der Knechtschaft beschreiben. Die Versuche, den Libertarismus "einzuordnen", sind nichts als verzweifelte Bemühungen des Systems, das Unkontrollierbare zu kontrollieren.

Der Libertarismus ist keine Position zwischen anderen Positionen - er ist die Überwindung des gesamten politischen Koordinatensystems. Er steht nicht zwischen links und rechts, sondern über dieser künstlichen Dichotomie. Diese Erkenntnis ist der erste Schritt zur wahren intellektuellen Befreiung.
Der Außenminister Marco Rubio machte diese wichtige Aussage:

„Offen gesagt handelt es sich um einen Stellvertreterkrieg zwischen Atommächten: den USA, die der Ukraine helfen, und Russland."

US-Außenminister Marco Rubio macht ein äußerst wichtiges Eingeständnis. Dieser Krieg wird nun als Stellvertreterkrieg eingestuft, was er offensichtlich auch ist. Er sagt damit indirekt, dass die USA sich im Krieg mit Russland befinden (oder zumindest mit Biden waren).

Dieses Eingeständnis bedeutet technisch gesehen, dass die USA nicht zu ihrer bisherigen Unterstützung für die Ukraine zurückkehren können.

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Stephanus Pulvinus 热门帖子

07.03.202515:12
"Ich löse lieber gleich auf:

https://faculty.cc.gatech.edu/~turk/bio_sim/articles/metabolic_pathways.png

Das ist die sogenannte “Metabolic Map”, also eine Übersichtskarte über die meisten bekannten Stoffwechselvorgänge und deren Wechselwirkungen in einer menschlichen Zelle.

Und jetzt stelle man sich vor, ein neues Arzneimittel wird auf Wechselwirkungen damit getestet ..."
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Ostseekrabbe avatar
Ostseekrabbe
06.03.202509:37
MIT EINER BRATWURST ZUM WEHRDIENST GELOCKT oder
WERBEN FÜR'S STERBEN

Die Rüstungsindustrie jubelt: Deutsche Autobauer sollen jetzt Panzer produzieren.
Wirtschaftlicher Aufschwung durch Aufrüstung.
Die Champagnerkorken knallen bei Fabrikanten und Aktionären.
Milliarden werden uns geraubt oder als Schulden aufgedrückt. (Ihr werdet nichts besitzen...)
Tanzvideos von norwegischen Soldaten...
Bin gespannt, wann die Bunte Wehr nachzieht, gegen Putin tanzt und allen die Notwendigkeit, die Leichtigkeit des Mordens und Freude am Tod vermittelt.
Wie das mit Sicherheit zu einem Totentanz wird, kann man mit abgerissenen Armen oder Kugeln im Kopf nur leider nicht mehr so lächelnd TikToken.

Wie lange will der Michel noch still halten, sich ausplündern und Krieg als Frieden verkaufen lassen? Bis am Ende er und seine Kinder zur Schlachtbank geführt werden?

t.me/ostseekrabbe_mv
04.03.202522:02
Die Illusion der Demokratie und die Gefahr des Zwangs: Ein libertärer Blick auf die EU

In einer Zeit, in der die politischen Landschaften Europas zunehmend von Unsicherheiten geprägt sind, stellt sich eine grundlegende Frage: Wie legitim sind die Entscheidungen, die im Namen der Bürger getroffen werden? Besonders auf die Rolle der Europäischen Union (EU) und den möglichen Einsatz von militärischer Gewalt in Krisensituationen gerichtet, offenbart sich eine tiefgreifende Kluft zwischen den Prinzipien der Demokratie und der Realität, in der viele Bürger leben.

Die libertäre Philosophie, die auf den Werten individueller Freiheit, Selbstbestimmung und dem Non-Aggression Principle (NAP) basiert, bietet einen klaren Rahmen, um diese Fragestellungen zu beleuchten. Der NAP besagt, dass Aggression gegen andere Individuen, verstanden als der Einsatz von Gewalt oder Zwang, nicht legitim ist, es sei denn, es handelt sich um Selbstverteidigung. Diese einfache, aber kraftvolle Prämisse fordert eine kritische Auseinandersetzung mit dem, was wir als "demokratisch legitim" erachten.

Der Einsatz militärischer Gewalt durch die EU oder ihre Mitgliedstaaten kann nur dann als legitim angesehen werden, wenn er auf einer klaren Zustimmung der betroffenen Bürger beruht. In einem libertären Kontext bedeutet dies, dass die Bürger durch einen transparenten, freiwilligen und fairen Prozess in Entscheidungen einbezogen werden müssen, die ihre Freiheit und ihr Eigentum betreffen. Wenn Bürger nie an Wahlen teilgenommen haben oder diese als illegitim wahrgenommen werden, fehlt die Grundlage für die Rechtfertigung solcher Aktionen.

In der Praxis jedoch zeigt sich, dass viele Bürger der EU in einem System gefangen sind, das sie nicht als ihr eigenes betrachten. Wahlen, die in der Theorie die Stimme des Volkes repräsentieren sollten, werden oft als Schaufenster-Demokratie wahrgenommen. Die tatsächliche Macht liegt häufig bei einer übergeordneten Bürokratie, die Entscheidungen trifft, die das Leben der Menschen in den Mitgliedstaaten erheblich beeinflussen. Wenn Bürger sich von diesem Prozess entfremdet fühlen und nie wirklich an einer Wahl beteiligt wurden, entsteht eine gefährliche Illusion der Legitimität.

Die Idee, dass ein "europäisches" Militär im Namen der EU agiert, wirft nicht nur Fragen zur Legitimität des Einsatzes von Gewalt auf, sondern auch zur ethischen und moralischen Verantwortung der Entscheidungsträger. Der Einsatz militärischer Mittel ohne klare Zustimmung der Bürger ist ein direkter Verstoß gegen die Prinzipien, die eine freie Gesellschaft definieren. Stattdessen wird die individuelle Freiheit durch Zwang und Aggression untergraben, was in einem libertären Kontext als inakzeptabel gilt.

Darüber hinaus führt diese Entfremdung zu einem Gefühl der Ohnmacht unter den Bürgern, die zunehmend das Vertrauen in ihre politischen Institutionen verlieren. Wenn Entscheidungen, die ihr Leben betreffen, ohne ihre Einwilligung getroffen werden, wird der soziale Vertrag, der die Legitimität der Regierung stützen sollte, brüchig. Dies kann zu einer Abkehr von den bestehenden politischen Strukturen und zu einem Aufstieg populistischer Bewegungen führen, die oft mit der gleichen Aggression und dem gleichen Zwang operieren, die sie zu bekämpfen vorgeben.

Die Herausforderung besteht darin, ein System zu schaffen, das die individuelle Freiheit respektiert und gleichzeitig in der Lage ist, auf die Bedürfnisse der Gesellschaft zu reagieren. Ein solcher Ansatz muss auf der Idee der Freiwilligkeit und der Zustimmung basieren. Bürger sollten aktiv in den politischen Prozess einbezogen werden, und Entscheidungen, die ihre Freiheit betreffen, sollten durch transparente und faire Verfahren legitimiert werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Einsatz von militärischer Gewalt durch die EU in einem libertären Kontext als unzulässig betrachtet werden muss, wenn er nicht auf einem klaren Mandat und der Zustimmung der Bürger basiert.
Satire is dead ...
05.03.202508:16
Hier werden besonders gehorsame Sklaven befragt. Mann kann nur hoffen das sie 💉sind.
04.03.202510:59
‼️ EUROPÄISCHER GERICHTSHOF: IMPFÄRZTE HAFTEN PERSÖNLICH FÜR MÖGLICHE IMPFSCHÄDEN INFOLGE COVID19-INJEKTION ‼️
 
➡️ Eine dem ersten Anschein nach nicht sehr spektakuläre Entscheidung traf der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) am 30.01.2025, Geschäftszahl C‑586/23 P in der Rechtssache des von Univ. Prof. Giovanni Frajese vor dem Gerichtshof der Europäischen Union angestrengten Falles, der ein überraschendes Ergebnis hervorbrachte. Nicht etwa, weil der von zwei Menschenrechtsorganisationen mit vertretene Antrag auf Widerruf der Zulassung der Covid19-Impfstoffe abgelehnt wurde, sondern aufgrund der bemerkenswerten Urteilsbegründung.

➡️ Der Beschwerdeführer Giovanni Frajese ist Arzt, Neuroendokrinologe, Universitätsprofessor für Endokrinologie und angewandte medizintechnische Wissenschaften an der Universität Rom Foro Italico, Autor zahlreicher Beiträge in renommierten Wissenschaftsmagazinen. Er richtete sich in seiner EGMR-Beschwerde gegen nationale Zulassungen in Italien, die die uneingeschränkte Verwendung bedenklicher Covid19-Impfstoffe  im Gebiet der EU zulassen und rügte dabei auch mehrfache Formalfehler und eine Unzuständigkeit italienischer Gerichte und Behörden.
 
➡️ Aus der vorliegenden Entscheidung des EGMR (in französisch) kann abgeleitet werden, dass alle Angehörigen der Gesundheitsberufe, welche Patienten zu einer Impfung gegen Sars-Cov2 gedrängt haben, zivil- und strafrechtlich persönlich haftbar sind, weil für die Verabreichung der Anti-Covid-Impfstoffe ein ärztliches Rezept erforderlich war.. Alle Ärzte hätten sich nach eigener Beurteilung und Verantwortung für oder gegen die Verabreichung dieser Medikamente entscheiden können, sodass eine mögliche zivil- und strafrechtliche Haftung des medizinischen Fachpersonals nach dem jeweiligen Einzelfall zu beurteilen wäre.

➡️ Die vom Gericht angeführten Gründe könnten somit die disziplinarischen und strafrechtlichen Verfahren gegen Impfkritiker rund um Covid19 in Frage stellen und andererseits eine Haftung jener Ärzte, die „ohne Wenn und Aber“ Patienten geimpft haben, im Falle von Impfschäden begründen. Insbesondere wurde ausgeführt, dass die Entscheidungen der Kommission zur Genehmigung des Inverkehrbringens “Ärzte nicht verpflichten, ihren Patienten diese Impfstoffe zu verschreiben und zu verabreichen". Damit wurde der Grundsatz des Rechts auf freie Behandlung und das Recht des Arztes, im Einzelfall im ausschließlichen Interesse der Gesundheit des Patienten die geeignetste, sicherste und wirksamste Behandlung zu wählen, bekräftigt.
 
➡️ Man wird sich mit dieser Entscheidung des EGMR noch genauer befassen müssen, sie scheint aber zur Frage der ärztlichen Haftung von sogenannten Impfärzten während der Corona-Krise von besonderer Bedeutung zu sein, als nicht nur einerseits die persönliche Verantwortlichkeit des Arztes selbst hervorgehoben wird, sondern andererseits auch jene Mediziner, die sich während der bekannten Impfpropaganda im Rahmen ihrer Behandlungsfreiheit geweigert hatten, überhaupt oder zumindest bestimmte Personengruppen mangels Individualschutzbedürfnisses gegen Sars-Cov2 zu impfen, in ihrem Ruf wieder rehabilitiert wären.

➡️ Vor allem müssten alle diesbezüglichen disziplinarrechtlichen Verurteilungen unter diesem Aspekt möglicherweise nachträglich durch eine Wiederaufnahme des Verfahrens aufgehoben und eingestellt werden. Andererseits müssten jedoch (Impf)Ärzte, die alle Anweisungen der Genehmigungsakten ignoriert und eine sorgfältige medizinische Untersuchung der zu impfenden Personen samt einer formellen medikamentösen Verschreibung unterlassen haben, im Falle eines kausalen Schadens nachträglich zu einer persönlichen Haftung herangezogen werden. Man darf also über weitere Entwicklungen gespannt sein, meine Anwaltskanzlei wird jedenfalls in den anhängigen Gerichtsverfahren die nunmehrigen europarechtlichen Grundlagen einfließen lassen.

https://uncutnews.ch/der-europaeische-gerichtshof-ist-der-ansicht-dass-aerzte-allein-fuer-die-folgen-von-covid-impfungen-verantwortlich-sind-da-es-ihnen-frei-stand-die-injektion-zu-verweigern/
04.03.202522:02
Der Weg zu einer echten Demokratie erfordert eine Rückbesinnung auf die Prinzipien der Selbstbestimmung, der individuellen Freiheit und der persönlichen Verantwortung. Nur so kann das Vertrauen der Bürger in ihre Institutionen wiederhergestellt und eine Gesellschaft geschaffen werden, die auf den Werten basiert, die wir als grundlegend erachten.
Der Außenminister Marco Rubio machte diese wichtige Aussage:

„Offen gesagt handelt es sich um einen Stellvertreterkrieg zwischen Atommächten: den USA, die der Ukraine helfen, und Russland."

US-Außenminister Marco Rubio macht ein äußerst wichtiges Eingeständnis. Dieser Krieg wird nun als Stellvertreterkrieg eingestuft, was er offensichtlich auch ist. Er sagt damit indirekt, dass die USA sich im Krieg mit Russland befinden (oder zumindest mit Biden waren).

Dieses Eingeständnis bedeutet technisch gesehen, dass die USA nicht zu ihrer bisherigen Unterstützung für die Ukraine zurückkehren können.
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