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Ole Skambraks

Dieser Brief hat mein Leben verändert: https://multipolar-magazin.de/artikel/ich-kann-nicht-mehr
Hauptthemen des Kanals:
✔️Der öffentlich-rechtliche Rundfunk
✔️ P(l)andemie
✔️ Visionen für einen wahrhaftigen Wandel
https://meinungsvielfalt.jetzt
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Kanal yaratilgan sanaOct 04, 2021
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Ole Skambraks mashhur postlari

Innerhalb von 12 Sekunden formuliert Caren Miosga für den ÖRR die abgründigste Entgleisung des bisherigen Jahres: „Pazifismus … Wie können wir diesen Code schneller überschreiben?"

https://x.com/matze2001/status/1908987347443580970?t=gtRvzKMdL8Ez74jZaLhLMA&s=19
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Bastian_Barucker avatar
Bastian_Barucker
01.04.202522:17
Sehr lesenswerter Artikel mit adäquater Deutlichkeit "Alle diese Maßnahmen, Ausgangssperren, Versammlungsverbote, Schul- und Geschäftsschließungen, vor allem aber auch die kategorische Isolation von gesunden und vor allem alten und einsamen Menschen, all das war nicht einfach nur unverhältnismäßig, es war epistemisches Unrecht.

Es gab keine Gewaltenteilung, keine gerichtliche Kontrolle der Exekutive. Der Gleichschritt der drei Gewalten gehörte zur neuen Normalität. Und das bedeutete vor allem eines: Es gab keine rechtliche Überprüfung der den Maßnahmen zugrundeliegenden Episteme.

Damit ist in der gerichtlichen Praxis etwas ganz Erstaunliches geschehen: Die sonst für jeden Gerichtsprozess ganz selbstverständliche Aufklärung der Wahrheit hat während der „Corona-Pandemie“ nicht stattgefunden. Man stelle sich vor, in einem Zivilprozess würde das Gericht unbesehen den Ausführungen der Beklagten folgen und die Einwendungen des Klägers als pure „Schwurbelei“ bezeichnen

Nein, in Weimar wurde Fundamentalkritik an der epistemischen Hysterie im Ganzen formuliert: Die Maßnahmen sind nicht nur ein bisschen unverhältnismäßig, sie sind nicht nur vielleicht ungeeignet, nein, sie sind im Gegenteil sogar schädlich; schädlich für das „geistige, körperliche und seelische Wohl“ von Kindern.

Die einschneidenden freiheitsbeschränkenden und gesundheitsgefährdenden Maßnahmen waren zu keiner Zeit hinreichend evidenzbasiert. Sie waren epistemisches Unrecht.

Es ist dringend Zeit für eine ehrliche Aufarbeitung, die die Episteme der Pandemie anhand seriöser Daten dekonstruiert! Es ist Zeit für eine ernsthafte Rehabilitation des Rechts, die das Unrecht adressiert! Es ist Zeit für eine Amnestie, die die Verfolgung der Kritiker beendet und die gesellschaftliche Spaltung überwinden hilft! Eine Aufarbeitung muss die Grundfragen der gesellschaftlichen Verwerfungen in den Blick nehmen, sonst bleibt in ein paar Jahren wieder nur die „traurige Rückschau“ (Streeck) und die nüchterne Erkenntnis, dass die Geschichte lehrt, dass sie die Menschen nichts lehrt (Gandhi)." https://www.cicero.de/kultur/epistemisches-unrecht-corona-aufarbeitung-juristen
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IndikativJetzt avatar
IndikativJetzt
30.03.202521:01
Aufarbeitung beim SWR - Klappe die Zweite

Vor gut einem Jahr, habe ich eine Sendung des SWR zur Aufarbeitung ausgewertet. Mein Resümee war gar nicht so schlecht. Dann sah ich einen Post von Philine Conrad auf Facebook zu einer aktuellen Aufarbeitungssendung, an der sie teilnahm. Zur Sache: 5 Jahre Corona - was bleibt? Das konnte ja nur einen Zugewinn bedeuten. Dachte ich. Und tat es mir an. Es war grausam. Ich habe neben dem Anschauen heruntergetippt, was mir dazu einfiel. Ich hätte es vielleicht noch einmal überarbeiten und entschärfen sollen. Aber ich hab keine Lust und die Gefühle müssen auch mal konserviert werden. Und jetzt ist Schlafenszeit, weil mir heute irgendjemand eine Stunde geklaut hat. Gute Nacht!

https://indikativ.jetzt/aufarbeitung-beim-swr-klappe-die-zweite/
27.03.202509:46
So manches außerordentlich Wichtiges mit großem Auswirkungen auf unser Leben geht hier in der Flut des Nachrichten-Wahnsinns etwas unter.

Daher wiederhole ich ab und an auch mal etwas, wie hier. Ist erst 3/4 Jahr alt, aber ich selbst hatte die Größenordnung bereits wieder vergessen.

Dürfte es bisher in diesem Ausmaß in der Menschheitsgeschichte noch nie gegeben haben:

„Oxfams Analyse von Daten des Investmentbanking-Riesen UBS ergab, dass das von den obersten 1 % kontrollierte Vermögen inzwischen größer ist als das kollektive Vermögen der unteren 95 %.

Diese Ungleichheit zieht sich durch die gesamte Weltwirtschaft, so Oxfam, wobei eine kleine Anzahl von Unternehmen wichtige Sektoren dominiert. So wird etwa fast die Hälfte des weltweiten Saatgutmarktes von nur zwei Konzernen, Bayer und Corteva, kontrolliert. Gleichzeitig kontrollieren nur drei Finanzriesen mit Sitz in den USA - Blackrock, State Street und Vanguard - fast 20 % des weltweit investierbaren Vermögens, d. h. rund 20 Billionen US-Dollar.

Hinzu kommt, dass diese riesigen Unternehmen zunehmend von Milliardären geführt werden: So steht bei mehr als einem Drittel der 50 weltweit führenden Unternehmen ein Milliardär an der Spitze oder ist der Hauptaktionär.“

https://www.commondreams.org/news/global-oligarchy

t.me/Rosenbusch
31.03.202513:03
Ralf Eger ist im Personalrat des Bayerischen Rundfunks und setzt sich für mehr Meinungsvielfalt ein. Zum Beispiel hat er mit einem riesigen Plakat auf die Lücken in der Ukraine-Berichterstattung hingewiesen.

https://youtu.be/DJaha307L5Q?si=jMXZf92wpFeTU34U

❗️Zeit für Wahrhaftigkeit.
👉 t.me/skambraks
Einer der besten #Aprilscherze der keiner war.
Der Volksverpetzer erklärte damals seine Vorgehensweise.
Grob zusammengefasst:

Man schreibt was, verlinkt sich dann selbst, schreibt das in Wikipedia, findet keine Quellen und dann zitiert man Wikipedia, also sich selbst 🤡

https://x.com/El_Haginho/status/1907116405960413249?t=bMFQeUvd5mVC_s5YqzW0LQ&s=19
Offener Brief an die ARD:

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/offener-brief-an-die-ard-machen-sie-endlich-ernsthafte-corona-aufklaerung-li.2313189

"Die einseitige Meinungsdarstellung gefährdet den gesellschaftlichen Frieden und damit „unsere Demokratie“! Laden Sie endlich zur Aufklärung einst hochgeschätzte Spezialisten in Ihre Sendungen ein, wie Dr. Wolfgang Wodarg, Prof. Sucharit Bhakdi, Prof. John Joanidis, Prof. Dr.Stefan Hockerts, Prof. Dr. Klaus Püschel, Dr. Ulrike Kammerer, Prof. Dr. Schrappe, Dr. Klaus Köhnlein, Prof.Dr. Karin Mölling, Prof. Dr. Pietro Vernazza, Prof. Dr. Dr. Haditsch, Prof. Dr. med. Ines Kappstein, Prof. Dr. Hans Joachim Maaz, Prof. Stefan Homburg, Prof. Michael Meyen, Prof. Dr. Ulrike Guérot, Tom Lausen, Dirk Pohlmann und viele andere mehr."


❗️Zeit für Wahrhaftigkeit.
👉
t.me/skambraks
26.03.202500:51
Der Countdown läuft: noch 6 Tage zum unterzeichnen unserer Petition für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk:
openpetition.de/!meinungsvielf
Sei dabei und hilf, den Grundstein für einen wirklich unabhängigen, hochwertigen und demokratischen ÖRR zu legen. 💪

❗️Zeit für Wahrhaftigkeit.
👉 t.me/skambraks
21.03.202511:44
Glory glory hallelujah
Eins der aktuellen besten Gespräche zum Thema KI mit Tom-Oliver Regenauer und Leonard Schmedding von "Everlast AI".
https://youtu.be/UbdDXMndVI4

❗️Zeit für Wahrhaftigkeit.
👉 t.me/skambraks
Der WDR >>>

Zwangsgebühren 👍

Meinungsfreiheit 👎

Archivierter Post: https://archive.is/wip/qDSQV
Anscheinend muss man bei ARD/ZDF erst im sicheren Rentenhafen sein, um sich einzugestehen, was während Corona schief gelaufen ist.

https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/tv-medien/mehr-davon-mutige-corona-entschuldigung-des-ard-moderators-frank-plasberg-li.2312247

«Wenn man die Sendung aus dem Spätherbst 2021 heute anschaut, fühlt man sie gleich wieder – die aufgeheizte Stimmung, die vorherrschte. Schon der Titel macht klar, in welche Richtung es geht: „Nur ja keinen Zwang: Ist unsere Politik beim Impfen zu feige?“ Frank Plasberg macht in seiner Anmoderation keinen Hehl daraus, dass er sich einen starken gesellschaftlichen Druck zum Impfen wünschen würde.»
(...)
«Für seine Sendung hatte Plasberg, damals bei diesem Thema durchaus kein seltenes Phänomen in den öffentlich-rechtlichen Medien, große Einigkeit hergestellt.»

Das Tribunal war mit 5:1 besetzt. Svenja Flaßpöhler, Chefredakteurin des Magazins philosophie, argumentierte als einzige gegen eine Impfpflicht. Sie sagt zur Sendung im Nachhinein:

«Es war, als wäre ich in einer Realität gelandet, in der nichts von dem, was ich sage, gilt.“ Irgendwann sei der Punkt gekommen, an dem ihr Widerspruchsgeist komplett erloschen gewesen sei. „Nach der Sendung hat man mich dann auch in anderen Leitmedien bloßgestellt. Ich konnte dann nur noch eines tun: Stillhalten. Nichts mehr sagen. Das Schlimme ist, dass man diese Dynamik in der medialen Öffentlichkeit immer noch beobachten kann. Wer Waffenlieferungen problematisiert, ist ein ‚Putinfreund‘ und ‚wird vom Kreml gesteuert‘.“ Sie führte weiter aus, warum sie das für gefährlich hält.»

❗️Zeit für Wahrhaftigkeit.
👉 t.me/skambraks
17.04.202507:48
Pressemitteilung: Filmpremiere „Standhaft - Statements zur Duldungspflicht“
am 17. April 2025, 20Uhr in Berlin


Bundespräsident Frank Walter Steinmeier hat sich in seiner Rede am 14.03.2025 im Schloß Bellevue für eine transparente Aufarbeitung der Corona-Zeit eingesetzt.

„Die Menschen in unserem Land erwarten, dass wir uns gründlich mit dieser Zeit befassen. …
Ich glaube, dass eine Aufarbeitung eine riesige Chance für die Demokratie ist, und vertraue darauf, dass der neue Bundestag und die neue Bundesregierung diese Chance auch sehen werden.“

Eine besondere Aufgabe für den Schutz unseres Landes und unserer Demokratie leisten die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr. Die Bundeswehr ist eine Parlamentsarmee und damit ist eine jede Soldatin, ein jeder Soldat auch ein Bürger in Uniform. Zur „Unternehmensphilosophie“ der Bundeswehr zählt die Innere Führung, das BMVg formuliert auf seiner Internetseite:

„Alle Soldaten der Bundeswehr sind Staatsbürger in Uniform. Das bedeutet nicht nur, dass die Grundrechte auch für sie gelten. Vielmehr sind sie diesen Werten ganz besonders verpflichtet. Sie verteidigen die Sicherheit Deutschlands, auch im Rahmen internationaler Bündnisse. Die Bundeswehr kennt keinen unbedingten Gehorsam. Die letzte Entscheidungsinstanz bleibt das Gewissen jedes Einzelnen“

Mit der am 24.11.2021 eingeführten Duldungspflicht der Covid-19-Impfung durch die damalige Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer wurde diese Gewissensfrage für einige Soldaten zu einer Frage der eigenen Existenz und zur Frage:

„Bürger in Uniform - oder Uniform ohne Bürger?“

Die existentielle Bedrohung von Soldaten durch die Impfverpflichtung wird in der Film-Dokumentation von Christiane Müller durch Betroffene und Experten authentisch vermittelt und in den Kontext physischen und psychischen Erlebens gestellt.


Über Ihr Kommen würde ich mich sehr freuen,
Mit freundlichen Grüßen,

Christiane Müller

Ablauf

Ab 18Uhr Einlass
18:30-19:30 Interviewmöglichkeit mit den anwesenden Soldaten
Alexander Bittner und Jan Reiners
20:00-21:00 „StandHaft - Statements zur Duldungspflicht“
21:00-21:30 Podiumsdiskussion mit den Soldaten, Expertin und Filmemacherin

Bei der Filmpremierenveranstaltung selbst besteht keine Filmmöglichkeit.
Die Diskussionsrunde wird zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht werden.
Anmeldung per Mail unter StandHaft-Film@gmx.de
Weiter Informationen unter https://emma-events.com/?872488241521
https://emma-events.com/?872488241521
NZZ-Kommentar von Johannes Boie zum neuen ÖRR-Format Klar mit Julia Ruhs:

„Der Norddeutsche und der Bayerische Rundfunk haben sich ein neues Format ausgedacht. Es heisst «Klar» und behandelte in seiner ersten Ausgabe die negativen Seiten der irregulären Migration nach Deutschland: zum Beispiel Messerattacken und Morde durch Asylsuchende. Es ist eine journalistische Aufarbeitung, wie sie noch vor ein paar Jahren im «Spiegel» hätte stehen können. Kritisch und, ja, auch einseitig.
(...)
Dass sich BR und NDR dazu entschieden haben, der kritischen Recherche auch im Hinblick auf das Reizthema Migration eine Chance zu geben, dürfte deshalb in einer gesunden Demokratie samt pluralem öffentlichrechtlichem Rundfunk zu nicht mehr als einem Programmhinweis führen: Guckt mal, ein neues Format.

Stattdessen geht ein Aufschrei durchs Land – und ganz vorne dabei sind die bekanntesten Köpfe des öffentlichrechtlichen Rundfunks selbst. «Wenn demnächst in Ihrer Wehrsportgruppe oder beim AfD-Kinderturnen überraschend ein verzweifelter Redakteur vom NDR oder vom BR vorbeikommt und Sie fragt, ob Sie vielleicht Lust haben, ein eigenes, journalistisches Klartext-Format im öffentlichrechtlichen Rundfunk zu moderieren, und Sie sich dann unsicher sind, wie Sie diesen ganzen rechtspopulistischen Quatsch in Ihrer Birne als seriösen Journalismus verkaufen können, dann habe ich einen kleinen Tipp für Sie», ätzte der ZDF-Moderator Jan Böhmermann.

Die herabwürdigende Kritik steht für sich. Sie zeigt, wie sehr sich ARD und ZDF daran gewöhnt haben, eine Meinung nach aussen durchzusetzen und gemeinsam für richtig zu erklären. Kritik daran ist unerwünscht. Die Reaktion zeigt ausserdem, wie sehr sich prominente Gesichter des öffentlichrechtlichen Rundfunks als Hüter gesellschaftlicher Narrative begreifen. Wird dann an diesem Kritik geübt, fühlen sie sich persönlich getroffen.

Die Beispiele dafür reichen weit über Böhmermanns Sendung hinaus. Unvergessen ist beispielsweise, wie die «Tagesschau» sich weigerte, über einen Mord zu berichten, der ganz Deutschland mit Sorge erfüllte; nämlich den an Maria L., einer Studentin, die in Freiburg im Breisgau von einem Afghanen vergewaltigt und dann ermordet wurde, der bereits zuvor eine Frau von einer Klippe gestossen hatte. Aufgrund ihrer Charakteristika und von Aussagen des Täters wurde die Tat zum Kristallisationspunkt der Migrationsdebatte. Doch die «Tagesschau» sah keine Relevanz.
Wenn Meinung mehr zählt als Handwerk

Es geht gerade bei diesem Thema um Deutungshoheit. Böhmermann als fragwürdigste Figur der öffentlichrechtlichen Medien kann sich nur noch deshalb halten, weil es in den Sendern den Willen gibt, seiner Meinung Platz zu verschaffen. Würde er nach journalistischen Massstäben beurteilt, hätte der ZDF-Komiker längst gehen müssen.

Die Liste seiner handwerklichen, sachlichen, journalistischen Fehler ist Legende; am dramatischsten war es vermutlich, dass Böhmermann Arne Schönbohm, damals Präsident des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik, als mit russischen Geheimdiensten verbunden darstellte. Schönbohm verlor seinen Job – an den Vorwürfen war nichts dran.

Dass in vielen Gewerken der öffentlichrechtlichen Anstalten die Meinung mehr zählt als das Handwerk, wissen die Chefs dort selbst. Hinter vorgehaltener Hand und ohne dass man sie öffentlich zitieren darf, beklagen sie, in den gigantischen Anstalten quasi machtlos zu sein. Die schiere Zahl von etwa 25 000 festen Mitarbeitern zuzüglich der Zehntausende freier Mitarbeiter, das aufgeblähte, überladene und hochkomplizierte System aus Hierarchien, Räten, Gremien und Konferenzen machen radikale Schnitte, Neuerungen und Innovation nahezu unmöglich.
(...)
Ein Format wie «Klar» von BR und NDR ist ein bemerkenswerter Versuch für mehr Meinungsvielfalt im Programm. Letztlich gilt aber auch hier: Die Ausnahme bestätigt die Regel. Und selbst die lassen sich die Anstalten selber nicht durchgehen.

❗️Zeit für Wahrhaftigkeit.
👉 t.me/skambraks
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