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IMPFOPFERARCHIV

Archiv von Impfopfern und Impfschäden
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Kanal yaratilgan sanaЧерв 17, 2022
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Лип 24, 2024

"IMPFOPFERARCHIV" guruhidagi so'nggi postlar

💉Die Spritze sitzt tief – und der Filz noch tiefer

Wie man Milliarden versenkt, nichts aufklärt und trotzdem Applaus bekommt

1,3 Milliarden Franken für ungebrauchte Coronaimpfstoffe. Entsorgt. Abgeschrieben. Weg. Und kein einziger Kopf rollt. In der Schweiz muss man sich offenbar mehr Sorgen machen, ob das Raclette genug Käse hat, als ob der Staat gerade Milliarden verbrannt hat.

Die Impfverträge mit Moderna, Pfizer und Novavax? Geschwärzt. Versiegelt. Verschleiert. Und warum? Weil das BAG sich auf «Vertraulichkeit» beruft – als ginge es um die Zutaten von Ovomaltine.

Und jetzt der eigentliche Knaller: Die Anwälte, die Novavax in der Schweiz vertreten, sind zwei ehemalige Juristen von Swissmedic. Ja, richtig gelesen: Die Zulassungsbehörde, die für Sicherheit und Kontrolle zuständig war, hat jetzt ihre Leute auf der Seite der Pharmaindustrie sitzen. Das ist, als würde der TÜV-Prüfer nach Feierabend bei VW die Abgaswerte schönrechnen.

Und alle so: «Jänu.»

✅ Was ist mit Kontrolle?
✅ Und was ist mit Transparenz?

🐘 Der Elefant im Raum

👉🏻 Zhou et al. und Wu et al.
👉🏻 Die 5 grössten Skandale
👉🏻 61 Millionen Dosen - 8 Millionen Einwohner

❗️ Und jetzt? Bühne frei für den WHO-Pandemievertrag
❗️ Der finale Coup: Das neue Epidemiengesetz - Pandemie auf Abruf


Am Ende ging es nie nur um Gesundheit. Es ging darum, die mRNA-Plattform weltweit zu etablieren, ob als Impfstoff, Genmanipulation oder zukünftiger Dauerabo-Dienst fürs Immunsystem. Die sogenannte Pandemie war der Proof of Concept – und die Welt war das Versuchslabor.

Covid war der Türöffner. Der WHO-Vertrag ist das Schloss. Und das neue Epidemiengesetz? Der Generalschlüssel.

Was bleibt, ist ein System, das nie heilt – aber ständig kassiert. Wer Geld erhält, schweigt. Wer fragt, stört. Wer aufklärt, stört richtig.


▶️ https://www.vereinwir.ch/die-spritze-sitzt-tief-und-der-filz-noch-tiefer/

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Aya Velázquez
Operation RKI

Wie leakt man hochbrisantes Material aus einer Regierungsbehörde? Das ist die Geschichte hinter dem RKI-Leak - unter Wahrung des Informantenschutzes:

https://www.velazquez.press/p/operation-rki

Wie oft habe ich mir während der Corona-Jahre gewünscht, es möge endlich ein Wunder geschehen. Irgendjemand, der an einer wichtigen Schaltstelle sitzt, der brisante Dokumente veröffentlicht – ein deutsches Wikileaks. Irgendjemand, der das Kartenhaus einer fehlgeleiteten Pandemie-Politik zum Einsturz bringt. Eine echte Disruption. Aber das Corona-Regime in Deutschland, das die Grundrechte der Bürger in einem nie dagewesenen Ausmaß auf einer fragwürdigen bis nicht vorhandenen Grundlage verletzte, war eine perfekt geölte Maschine. Wer oder was sollte hier die Schaltstelle sein, die das Potenzial hätte, den Diskurs zur deutschen Pandemie-Politik nachhaltig zu verändern? Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass in Deutschland, diesem schon immer sehr obrigkeitshörigen Land, einmal etwas wirklich Unvorhergesehenes passieren würde. In Deutschland - so schien mir - geschehen einfach keine Wunder.

Doch im März 2024 wurde ich eines Besseren belehrt.

Dieser Text ist einer unendlich mutigen Person gewidmet, die im RKI arbeitete, und die ich die Ehre hatte, persönlich kennenlernen zu dürfen. Ich verneige mich in tiefstem Respekt, Ehrfurcht und Dankbarkeit vor einem der größten Helden oder einer der größten Heldinnen unserer Zeit.

Mein herzlicher Dank geht an Paul Schreyer, ohne dessen wertvolle Arbeit der RKI-Leak nicht stattgefunden hätte, Professor Stefan Homburg, meine Kollegen Bastian Barucker und Philippe Debionne, meinen IT-Mann des Vertrauens, unseren Sprecher Andreas Sparberg, das Kamerateam der Pressekonferenz, das Team vom Sprechsaal, meinen großzügigen Hotelspender, meinen Anwalt, unseren Datenanalysten MeowMuhCow und das ganze Team „Super-GAU“.

Der Text wird die Einleitung eines bald erscheinenden Buches über die RKI-Protokolle von Bastian Barucker.

t.me/ayawasgeht
Impfpropagandisten und Covid-Hetzer arbeiten die "Plandemie" auf, geht es denn noch grotesker? Täter und Richter in Personalunion.

Offener Brief an die ARD: Machen Sie endlich ernsthafte Corona-Aufklärung!

In einem Brief kritisieren 29 Berliner und Brandenburger die ARD: Statt Aufarbeitung gäbe es Rechtfertigungen der Maßnahmen-Proponenten. Der Brief im Wortlaut.
Wir dokumentieren den Offenen Brief im Wortlaut:
Sehr geehrte Damen und Herren,

dass Deutschland seine Friedenspflicht mit immer mehr Waffenlieferungen in Kriegsgebiete schon seit Jahren verletzt, erfüllt uns mit großer Sorge. Dass aber der abgewählte Bundestag am 18.3.2025 die im Grundgesetz festgeschriebene Schuldenbremse aufkündigt, um Kriegskredite von über einer Billion Euro aufzunehmen, halten wir für undemokratisch und rechtswidrig. Solch ein Bruch demokratischer Normen scheint durch die Regelungen und Vorschriften in den Jahren der Corona-Pandemie vorbereitet worden zu sein. Diese Entwicklung, die der Philosoph Michael Andrick in seiner Kolumne in der Berliner Zeitung vom 15.11.2022 „War dies möglich, so ist alles möglich“ beschreibt, scheint sich in bitterer Weise zu verwirklichen.

Am 11.3.2025 jährte sich die Ausrufung der Covid-19-Pandemie durch die WHO zum 5. Mal. Das sind Jahre, in denen sich die Gesellschaft grundlegend verändert hat: Es entwickelte sich ein Klima der Angst, des Misstrauens und der tiefen Spaltung zwischen Familien, Freunden, Nachbarn und sozialen Gruppen. Die einen hatten Angst vor dem Virus und die anderen vor den politischen Repressalien, die ihnen entgegenschlugen, wenn sie die Maßnahmen für nicht notwendig hielten. Menschen, die die Maßnahmen kritisierten bzw. nicht einhielten, wurden stigmatisiert und diffamiert. Nach dem „Panik-Papier“ des BMI prophezeiten die Medien mit Bildern und Modellrechnungen Szenarien, die die Menschen in Todesangst und Panik vor einem unsichtbaren Virus versetzten. In nie dagewesener Weise und Schnelligkeit wurden Maßnahmen angeordnet, die die im Grundgesetz garantierten Persönlichkeits- und Freiheitsrechte rigoros einschränkten.
Von Anfang an gab es Mediziner, Psychologen, Wissenschaftler, die vor den Maßnahmen in dem Sinn warnten, dass deren Folgen die möglichen Schäden der Viruserkrankung bei Weitem übertreffen könnten. Keinen Widerhall fanden ihre Aussagen, dass der PCR-Test kein zuverlässiger Krankheitstest ist und mit der exorbitanten Erhöhung der Tests massenhaft falsch-positive Testergebnisse erzeugt werden. Nur so konnte eine Pandemie überhaupt erst ausgerufen werden, nachdem die WHO zudem deren Definition dahingehend geändert hatte, dass nicht eine große Anzahl von Todesfällen Bedingung für deren Ausrufung sei, sondern massenhafte Infektionszahlen. Des Weiteren hielten diese Spezialisten einen Lockdown für nicht zielführend sowie Schul-, Spiel- und Sportplatzschließungen für überflüssig und bezweifelten die virusabwehrende Wirkung der Masken.
Leider hörte die politische Führung weder die Warnungen der Maßnahmenkritiker, noch ließ sie die Proteste dieser zu, sondern diffamierte diese als verschwörungstheoretische Auswüchse einer vermeintlich rechtsoffenen Gesellschaftsschicht. Es stellte sich jedoch heraus, dass die sogenannte Impfung nicht nur nicht vor Ansteckung schützt und darum mehrfach verabreicht werden muss, sondern dass sie sogar die Erkrankung an Covid-19 befördert. Ganz und gar verharmlost werden die Impfnebenwirkungen bis hin zur Todesfolge – eine offensichtliche Erhöhung von Erkrankungen sowie Todeszahlen wird hauptsächlich mit Long Covid erklärt.

Die in den fünf Jahren getroffenen Maßnahmen haben zu einem schweren Vertrauensverlust gegenüber den staatlichen Institutionen geführt; ein großer Teil der Bevölkerung fühlt sich von der offiziellen Politik nicht mehr vertreten.


https://archive.ph/IUP0D

🅰️🅱️🅾️ t.me/impfopferarchiv
Letzte Frage: Wieviel kostete zusätzlich die Entsorgung des Sondermülls und wer trägt die Verantwortung?
Neue Virus Panik !

Maul- und Klauenseuche
Österreich schließt Grenzen im Kampf gegen „gefährlichstes Virus“


Berlin. Die Maul- und Klauenseuche bricht in Europa aus. Nun soll durch Grenzschließungen der Ausbruch in Österreich verhindert werden.
Die Maul- und Klauenseuche ist auf dem Vormarsch: Nachdem in mehreren Nachbarländern Fälle gemeldet wurden, reagiert Österreich mit drastischen Maßnahmen. Ab dem 5. April werden 24 Grenzübergänge zu Ungarn und zur Slowakei geschlossen – um eine Ausbreitung des Virus zu verhindern.
Hochansteckendes Virus – Gefahr für die Landwirtschaft
Die Maul- und Klauenseuche (MKS) ist eine hochansteckende Tierseuche, die vor allem Paarhufer wie Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen und Wildtiere befällt. Für den Menschen ist das Virus ungefährlich – für die Landwirtschaft jedoch kann ein Ausbruch massive wirtschaftliche Folgen haben. In der Vergangenheit mussten Millionen Tiere gekeult werden, um eine weitere Verbreitung zu stoppen.

Rom: Aggressives Tier wird zur Plage – Expertin gibt Anwohnern absurden Rat
Norwegen: Steinadler attackiert Kleinkind – „Angriff aus dem Nichts“
Deutschland: Asiatische Hornisse breitet sich aus – das ist über sie bekannt
Italien: Massentötung von Wildtier - Armee soll helfen
Italienische Insel Alicudi: Tiere breiten sich unkontrolliert aus – Einwohner greifen durch

Nach Angaben des österreichischen Gesundheitsministeriums steigt derzeit das Risiko einer Einschleppung – insbesondere aus osteuropäischen Nachbarstaaten. Mehrere Regionen in Ungarn, der Slowakei und Rumänien gelten als akut betroffen. Um eine Ausbreitung auf österreichisches Staatsgebiet zu verhindern, tritt ab Samstag, dem 5. April, eine neue Verordnung in Kraft: Insgesamt 24 kleinere Grenzübergänge zu Ungarn und zur Slowakei werden bis voraussichtlich zum 21. Mai gesperrt. Zudem kündigte das Innenministerium verstärkte Fahrzeugkontrollen an – hauptsächlich im Güterverkehr.
„Die Polizei wird an relevanten Übergängen stichprobenartig Fahrzeuge kontrollieren, um Tiertransporte und mögliche Verstöße gegen das Einfuhrverbot zu unterbinden“, heißt es in einer Mitteilung des österreichischen Bundesinnenministeriums.
Maul- und Klauenseuche: Einfuhrstopp für Tiere und tierische Produkte
Begleitend zu den Grenzmaßnahmen hat die Regierung einen umfassenden Importstopp verhängt. Betroffen sind unter anderem:

Lebenstiere
Frischfleisch und Rohmilch
Gülle und Stallmist
Wildfleisch, Wildkörper und Jagdtrophäen

Diese Regelung gilt für sämtliche betroffenen Nachbarstaaten. Besonders an den Grenzübergängen auf Autobahnen sei laut Innenministerium mit längeren Wartezeiten zu rechnen, da vor allem Lkw gezielt kontrolliert werden sollen.
Die Maßnahmen wurden in Absprache mit der nationalen Gesundheitsbehörde, der Landwirtschaftskammer sowie dem Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft beschlossen. Zuständig für die Umsetzung sind die jeweiligen Landespolizeidirektionen und örtlichen Gesundheitsämter.

https://archive.ph/TRDAO

🅰️🅱️🅾️ t.me/impfopferarchiv
Die Impfung gegen Gürtelrose schützt offenbar auch vor Demenz

Auf den ersten Blick haben die beiden Krankheiten wenig miteinander zu tun. Doch nun zeigt eine Studie: Bei beiden könnte das gleiche Virus eine Rolle spielen. Auch das spricht für eine Impfung, die Senioren ohnehin empfohlen wird.
Vor 27 Jahren lobte der amerikanische Virologe Leslie Norins einen Preis aus, die Alzheimer’s Germ Quest: Eine Million Dollar sollten den Wissenschaftern zustehen, die als Erste Beweise dafür vorlegen, dass der Morbus Alzheimer eine Art Infektionskrankheit ist. Dass also Bakterien, Viren oder andere Erreger für die Zerstörungen im Gehirn verantwortlich sind.
Norins war es leid. Schon Jahre zuvor hatte die Biophysikerin Ruth Itzhaki Herpesviren in den Gehirnen von verstorbenen Alzheimerkranken entdeckt. Und dennoch erzielte das Fachgebiet keine Fortschritte. Mit zahlreichen Methoden hatte die Wissenschaft versucht, Amyloid-Eiweisse im Gehirn von Erkrankten zu entfernen. Diesen wird laut gängiger Theorie bislang die Hauptschuld am Untergang der Nervenzellen zugewiesen. Bilden Menschen zu viel davon, so das Konzept, führt das unter Beteiligung weiterer zerstörerischer Proteine zum Untergang des Gewebes.
Ein neuer Ansatz: Alzheimer als Infektionskrankheit
Alle diese Therapieversuche waren gescheitert. Und noch immer konnte niemand wirklich erklären, warum die Kranken überhaupt solche Amyloid-Plaques bilden. Wäre es nicht an der Zeit, einmal einen neuen Ansatz ausprobieren?, fragten er und einige Kollegen sich. Und endlich die Hypothese, infektiöse Erreger könnten dahinterstecken, zu überprüfen?
Am Mittwoch haben Wissenschafter nun, 27 Jahre nach Norins Aufruf, in der Fachzeitung «Nature» erstmals etwas vorgelegt, das dem gewünschten Beweis zumindest nahekommt. Zwar konnten die Ökonomen Markus Eyting und Min Xie von den Universitäten Mainz und Heidelberg nicht direkt belegen, dass ein Erreger für die Entstehung von Demenzen verantwortlich ist. Aber ihre Studie liefert überzeugende Hinweise dafür, dass eine Impfung – umgekehrt – vor Demenz schützt oder zumindest teilweise dazu in der Lage ist.
Die Forscher haben mit Kollegen die Gesundheitsdaten von Senioren aus Wales ausgewertet, die kurz vor oder nach dem 1. September 2013 achtzig Jahre alt geworden sind. Der jüngeren Gruppe wurde die Impfung gegen das Varizella-Zoster-Virus nahegelegt, der älteren nicht. Der Erreger verursacht die Windpocken und bei Immungeschwächten und älteren Menschen die Gürtelrose.
Demenzrisiko um 20 Prozent vermindert
Das Ergebnis der Datenanalyse: Das Risiko, im Verlauf der kommenden sieben Jahre eine Demenzdiagnose zu erhalten, lag bei den nach dem Stichtag Geborenen um 20 Prozent niedriger als bei der anderen. Statt bei 17,5 Prozent der Senioren wurde in dem Zeitraum nur bei 14 Prozent die Krankheit festgestellt.

https://archive.ph/RgATs

🅰️🅱️🅾️ t.me/impfopferarchiv
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MitteldeutschlandTV
Sasha Latypova, eine ehemalige pharmazeutische Führungskraft, fordert den Gesundheitsminister RFK Jr. auf, die COVID-Notfallregelung zu stoppen. Diese wurde am 11. Dezember 2024 vom ehemaligen Gesundheitsminister Javier Becerra bis 2029 verlängert. Die COVID-Impfstoffe werden weiterhin im Rahmen einer Notfallgenehmigung (EUA–Medical Countermeasures) verabreicht, was eindeutig einem militärischen Rahmen entspricht, der nur für eine akute, kurzfristige Krise gedacht ist – nicht für ein ganzes Jahrzehnt, wie Sasha betont. Geschädigte kämpfen noch immer ohne echten Rechtsschutz. Daher fordert Sasha den Gesundheitsminister auf, die EUA-Gegenmaßnahmen unverzüglich aufzuheben.

Übersetzung & Stimme
👉Joska Ramelow
👉Dr. Carola Javid-Kistel

Bitte folgt uns auf Telegram
t.me/MitteldeutschlandTV

Video in besserer Qualität
https://rumble.com/v6r7cj2-offener-brief-an-den-us-gesundheitsminister-rfk-jr..html
YouTube
youtu.be/3LYqiqtwh4g

Quelle
rumble.com/v6r7b3o-sasha-latypova-open-letter-to-the-hhs-secretary-rfk-jr.html
https://www.alexander-wallasch.de/gastbeitraege/anwalt-ulbrich-die-termine-mit-krebs-haeufen-sich

Anwalt Ulbrich: Die Termine mit Krebs häufen sich

Anwalt Tobias Ulbrich berichtet über Gerichtstermine zu schweren Impfschäden. Augenfällig ist, so Ulbrich, dass BioNTech in Salamitaktik nur das zugibt, was unausweichlich feststeht. So wird über Monate und Jahre über die Verwendung stets verschwiegen, mit welchem Plasmid die Comirnaty hergestellt wurde.

(mit Kurzfassung am Ende des Artikels)

Heute, den 02.04.2025, nahmen wir die ersten 4 Gerichtstermine vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth wahr. Gegenstand der Verfahren waren jeweils Ansprüche gegen den Impfhersteller BioNTech Manufacturing GmbH, gerichtet auf Auskunft, Schadenersatz und Schmerzensgeld.

Bei drei der vier Verfahren ging es um Krebserkrankungen wie Leukämie und Brustkrebs. Erst kürzlich mussten wir den Tod einer jungen Frau beklagen, die im laufenden Berufungsverfahren vor dem Oberlandesgericht München ebenfalls an Krebs verstarb.

Der Fokus richtete sich folgerichtig auch auf die besonderen kanzerogenen und karzinogenen Eigenschaften des Stoffs Comirnaty. Es wurde in zwei Fällen darauf verwiesen, dass bereits zu den jeweiligen dortigen Chargen u.a. FE6975 und FD7958 entsprechende Studien zu den Chargen durchgeführt wurden, die nachweisbar mit pDNA und SV40 kontaminiert waren, und zwar im Bereich des Dreihundertfachen der gesetzlich zulässigen Grenzwerte. Der wissenschaftliche Aufsatz wurde u.a. auf https://publichealthpolicyjournal.com/category/clinical-research/ veröffentlicht. Wir hatten darüber bereits berichtet.

Augenfällig ist, dass BioNTech in Salamitaktik nur das zugibt, was unausweichlich feststeht. So wird über Monate und Jahre über die Verwendung stets verschwiegen, mit welchem Plasmid die Comirnaty hergestellt wurde.

Nachdem 4 unterschiedliche Labore bestätigten, dass sie große Mengen an pDNA und SV40 gefunden hatten, wurde es dann auch unausweichlich, mit Schreiben vom 29.02.2024 gegenüber der EMA erstmals einzuräumen, dass hier nicht das angegebene Plasmid wie im Zulassungsverfahren eingereicht war.

Dort hatte die Beklagte SV40 herausgelöscht, sondern das Plasmid, das aus dem Gentechnikprogramm der Pfizer Inc. stammte. Wörtlich übersetzt heißt das:


https://www.alexander-wallasch.de/gastbeitraege/anwalt-ulbrich-die-termine-mit-krebs-haeufen-sich

🅰️🅱️🅾️ t.me/impfopferarchiv
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Paul Schreyer avatar
Paul Schreyer
Hier die Kurzfassung eines Interviews mit mir zum Thema Laborursprung / Risikohochstufung. Das vollständige Interview (ca. 60 min) erscheint am Sonntag. Clickbaiting-Vorschaubild und Überschrift sind nicht mein Stil, das Interview selbst ist sachlich. https://www.youtube.com/watch?v=oEcD8Sy9Qpo

Kommentare, multipolar
Masken gegen Kinder, die sich nicht gegen vollkommmen verantwortungslose Erwachsene, sprich verantwortungslose Politiker und teilweise auch Eltern wehren konnten, war illegal.

Ich habe zum Verfahren ein Interview an Kontrafunk gegeben. Ich denke, damit ist alles geklärt.

https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/lebenswelten/lehrerzimmer/lehrerzimmer-maskenzwang-fuer-kinder-in-schleswig-holstein-war-unrecht-keine-brauchbaren-zahlen-zum-lehrermangel-in-nrw

T.me/TomLausen
Erster Chikungunya-Impfstoff verfügbar

Seit März kann man sich hierzulande gegen Chikungunya-Fieber impfen lassen: Der attenuierte Lebend-Impfstoff Ixchiq® von Valneva ist jetzt in Deutschland im Handel.
Die Zulassung hatte der attenuierte Lebendimpfstoff Ixchiq® von dem französisch-österreichischen Unternehmen Valneva bereits im Juni 2024 erhalten. Er war damit der erste zugelassene Impfstoff gegen das Chikungunya-Virus (CHIKV) in der Europäischen Union. Anfang März kam Ixchiq nun in Deutschland in den Handel. Die Impfung ist für Erwachsene ab 18 Jahren zugelassen.Das Chikungunya-Virus, ein behülltes RNA-Virus aus der Gattung Alphavirus, löst hohes Fieber, Hautausschläge sowie Muskel- und starke Gelenkschmerzen aus, die Monate anhalten können. Stark verbreitet ist der Erreger in tropischen Gebieten, vor allem Südamerika, Afrika und Südostasien. In Europa ist die Erkrankung bislang nicht heimisch, das Risiko einer Ausbreitung steigt aber. Grund dafür ist die Asiatische Tigermücke (Aedes albopictus), die als ein Überträger gilt und sich durch den Klimawandel inzwischen in mehreren europäischen Ländern – darunter Deutschland – etabliert hat.
Der Impfstoff Ixchiq kommt als Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung in den Markt. Er enthält Chikungunya-Viren (CHIKV), die in Vero-Zellen, einer aus der Grünen Meerkatze stammenden Zelllinie, produziert wurden und schlecht vermehrungsfähig sind. Den Impfviren (Δ5nsP3-Stamm) wurde gentechnisch eine 183-Nukleotid-Deletion im nsP3-Gen eingeführt, das für das nicht-strukturelle Replikase-Komplexprotein nsP3 codiert. Dadurch wird die Replikation des Virus in vivo abgeschwächt.
Für die Immunisierung wird eine Einzeldosis von 0,5 ml intramuskulär verabreicht. Ob eine Auffrischungsimpfung nötig wird, ist noch unklar. Der Impfstoff sollte bei 2 bis 8 °C gelagert werden, ist kühlkettenpflichtig und darf nicht eingefroren werden. Er ist ungeöffnet zwei Jahre haltbar; nach der Rekonstitution sollte er innerhalb von zwei Stunden verwendet we
rden.
Wirksamkeit über Antikörpertiter bestimmt
Zur Wirksamkeit von Ixchiq liegen keine Daten vor, heißt es in den Fachinformationen zum Präparat von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA). Die klinische Wirksamkeit des Impfstoffs wurde aus einem Surrogatparameter, dem CHIKV-spezifischen neutralisierenden Antikörpertiter nach der Impfung, abgeleitet. In der Zulassungsstudie VLA1553-301 mit 4115 Probanden wiesen 98,9 Prozent der Geimpften 28 Tage nach der Impfung Antikörpertiter auf, die als protektiv gelten. Da noch keine Daten zur Immunogenität und Sicherheit für Kinder und Jugendliche vorliegen, ist der Impfstoff ab 18 Jahren einzusetzen. Als Lebendimpfstoff ist er bei immunsupprimierten oder -defizienten Personen kontraindiziert.
Die Impfviren können ins Blut, in den Urin und eventuell andere Körperflüssigkeiten gelangen. Bei 90 Prozent der geimpften Personen wurde drei Tage nach der Impfung eine Impfvirämie festgestellt. Der Anteil der Geimpften mit nachweisbarem Virus im Blut ging rasch zurück und 15 Tage nach der Impfung wurde keine Impfvirämie mehr festgestellt. Zur Sicherheit sollten Personen, denen Ixchiq verabreicht wurde, für mindestens vier Wochen nach der Impfung kein Blut spenden, heißt es in der Fachinformation.

https://archive.ph/dQqC1
Bigotter Heuchler, MEHR NICHT !

Mehr davon! Corona-Entschuldigung des ARD-Moderators Frank Plasberg
Bei „hart aber fair“ hatte Plasberg 2021 Svenja Flaßpöhler auflaufen lassen, weil sie gegen die Impfpflicht war. Jetzt trafen sich die beiden wieder – und redeten.
Im Elefantengedächtnis des Videoportals YouTube ist die Ausgabe der Talkshow „hart aber fair“ vom 15. November 2021 bisher erhalten geblieben. Sie steht dort wie ein Mahnmal für die tiefsten Gräben, die sich in der Corona-Zeit aufgetan haben: Das Podium ist so gestrickt, dass Svenja Flaßpöhler praktisch einer Übermacht aus Befürwortern einer Impfpflicht (oder zumindest des starken Drucks zum Impfen) erliegt. Beim Literaturfestival lit.Cologne, das am Wochenende zu Ende ging, kam es vor ausverkauftem Saal nun überraschend zu einer wortreichen Entschuldigung des damaligen Moderators Frank Plasberg: „Ich habe mich für die Sendung geschämt.“ Ein Beispiel, das Schule machen sollte.
Wenn man die Sendung aus dem Spätherbst 2021 heute anschaut, fühlt man sie gleich wieder – die aufgeheizte Stimmung, die vorherrschte. Schon der Titel macht klar, in welche Richtung es geht: „Nur ja keinen Zwang: Ist unsere Politik beim Impfen zu feige?“ Frank Plasberg macht in seiner Anmoderation keinen Hehl daraus, dass er sich einen starken gesellschaftlichen Druck zum Impfen wünschen würde: „Nennen Sie es polemisch oder populistisch, aber angesichts der Wucht der neuen Corona-Welle drängt sich diese Frage auf: Welches politische Versprechen wird oder sollte sogar zuerst gebrochen werden – ‚Es wird keinen neuen Lockdown geben‘ oder ‚Es wird keine Impfpflicht geben‘? Fest steht: Zu viele Menschen sind ungeimpft.“
Wie viele Politiker und Journalisten wiederholt er eine vermeintliche Tatsache: „Der direkte Zusammenhang zwischen mangelnder Impfquote und hohen Fallzahlen, der ist nicht zu übersehen.“ Seit Veröffentlichung der RKI-Files erscheint diese Annahme aber zumindest fragwürdig –Jens Spahns berühmten Satz von der „Pandemie der Ungeimpften“ hielt man laut Protokoll schon damals für wissenschaftlich nicht haltbar.
Für seine Sendung hatte Plasberg, damals bei diesem Thema durchaus kein seltenes Phänomen in den öffentlich-rechtlichen Medien, große Einigkeit hergestellt. Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil plädiert in markigen Worten für ein Ausweiten der 2G-Regel, auch wenn das faktisch auf einen Lockdown für Ungeimpfte hinauslaufe: „Das mache ich ungerne, aber das Risiko ist zu groß, als dass man es einfach laufen lassen kann.“ Die Ärztin Lisa Federle berichtet, wie sie in ihrer Praxis – aber auch in der Kneipe nebenan – die Menschen vom Impfen überzeuge.

Der Immunologe Carsten Watzl fordert „2G bundesweit“. Außerdem müsse man Arbeitgebern „natürlich“ die Möglichkeit geben, ihre Angestellten zu fragen: Wer ist eigentlich geimpft? Der Bundesrichter Thomas Fischer hält in einem Einspieler die Impfpflicht gegen Corona für eine angemessene, mit dem Grundgesetz vereinbare Maßnahme. Und der Journalist Georg Mascolo findet, die Politik hätte diese niemals ausschließen sollen.
In dieser Gemengelage wirkt die Philosophin und Journalistin Svenja Flaßpöhler rückblickend wie eine Heldin. Sie ist keine radikale Impfgegnerin, fühlt sich zum Bekenntnis gedrängt, dass sie bereits gegen Corona geimpft sei. Aber sie beharrt auf einem eigentlich selbstverständlichen Demokratieverständnis, das damals allerdings nicht mehr umstandslos geteilt wurde: Dass Politik ein Aushandlungsprozess sei, dass „man über Bürgerinnen und Bürger nicht wie über Kinder sprechen sollte, auf die man Druck ausüben muss“. Sie betont, dass sie es für fatal und falsch halte, Menschen zu kriminalisieren, die sich gegen Eingriffe in ihren Körper wehren. „Ich wehre mich dagegen, dass man die Umgeimpften hinstellt als unterschiedsloses Kollektiv. Es gibt doch sehr unterschiedliche Motive!“


https://archive.ph/xCaFH

🅰️🅱️🅾️ t.me/impfopferarchiv
Corona: Kritischer Richter musste Hausdurchsuchung über sich ergehen lassen

In einem 19-seitigen Urteil hatte Matthias Guericke die im Frühjahr 2020 erlassene Thüringer Corona-Verordnung bis ins Detail zerlegt. Danach geriet er massiv unter Druck.
Es war Anfang 2021, als die Medien erstmals auf einen zuvor relativ unbekannten Richter aus Weimar aufmerksam wurden. Auch der Nordkurier berichtete damals über Matthias Guericke und trug zu einer Popularität bei, auf die er gern verzichtet hätte, wie er am Wochenende im Gespräch mit der Redaktion einräumte.
Leben aus den Fugen geraten
Denn nach den Presseberichten fand sich der heute 55-Jährige "plötzlich in einem Schleudergang wieder, der schon heftig war." Was aber hatte das Leben des Juristen, der am Sonntag in der Reihe "Malchower Format" vor fast 100 Anwesenden sprach, so auf Schlag aus den Fugen gebracht? Ausgangspunkt war eines von unzähligen Bußgeldverfahren wegen Verstoßes gegen die Corona-Verordnung gewesen, schrieb der Nordkurier damals: "Ein Mann hatte im April 2020 – also mitten im ersten Lockdown – mit sieben Freunden aus verschiedenen Haushalten seinen Geburtstag in einem Weimarer Hinterhof gefeiert. Er wurde erwischt, sollte 220 Euro an die Staatskasse zahlen, legte Widerspruch ein. In Corona-Deutschland zurzeit eigentlich fast aussichtslos."
In 19-seitigem Urteil zerlegt
„Und mehr noch: In seinem 19-seitigen Urteil zerlegte Amtsrichter Matthias Guericke die im Frühjahr 2020 erlassene Thüringer Corona-Verordnung bis ins Detail. Unter anderem anhand von Studien und offiziellen Zahlen des RKI durchleuchtete er die Rechtsgrundlage des damaligen Kontaktverbots und kam zu dem Schluss: Es war wirkungslos, unverhältnismäßig, verfassungswidrig und damit nichtig. Zudem habe die Anordnung des Kontaktverbots gegen die Menschenwürde verstoßen, so der Richter“, schrieb der Nordkurier: „Im letzten Absatz sprach Guericke gar von einer 'katastrophalen politischen Fehlentscheidung mit dramatischen Konsequenzen für nahezu alle Lebensbereiche der Menschen, für die Gesellschaft, für den Staat und für die Länder des globalen Südens'.“
Für viele Menschen war das eine echte Sensation. „Die Tendenz deutscher Gerichte, selbst substantiiertest Widersprüche und Verfassungsbeschwerden abzuschmettern und Verordnungen und Maßnahmen annähernd blind zu bestätigen, sei hierzulande spätestens seit der Änderung des Infektionsschutzgesetzes im November zur Regel geworden, hatten andere Juristen immer wieder beklagt, war dem Artikel Ende Januar 2021 zu entnehmen: Und jetzt das!“
Sturm der Entrüstung losgebrochen
Danach brach indes der Sturm der Entrüstung los, erinnert sich Matthias Guericke zurück. Bis hin zu ener Hausdurchsuchung reichten die Repressalien, mit denen der Richter offensichtlich gemaßregelt werden sollte. „Kassiert worden ist das Urteil aber bis heute nicht“, stellt dieser im März 2025 fest. Und wider Erwarten habe er die darauf folgende Hetzjagd der meisten Medien - „in einem Buch wurde ich sogar als rechter Richter tituliert“ - recht gut überstanden, resümierte der Gast, der neben Jura auch Theologie studiert hat und aus einem sehr religiösen Kirchenmusiker-Haushalt stammt, am Wochenende in Malchow.
Am Amtsgericht Weimar sei er bis heute zum Glück unangefochten, die Kollegen wüssten um seine klare Haltung zu diesem Thema, stellte Guericke fest: „Ich habe nie wirklich um meinen Job bangen müssen.“


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Pfizer-„Impfstoff“ kann bis zu 15 JAHRE nach der Injektion tödliche Nebenwirkungen verursachen – Mann stirbt 555 Tage nach Impfung

Eine neue Studie im International Journal of Innovative Research in Medical Science dokumentiert einen Todesfall, der 555 Tage nach der Corona-Impfung eintrat.

Der 47-jährige, zuvor gesunde Mann verstarb unerwartet an einer Lungenblutung, verursacht durch ein Blutgerinnsel, das mit dem Pfizer-Impfstoff in Verbindung gebracht wurde.

Laut den Forschern Peter McCullough und…

https://uncutnews.ch/pfizer-impfstoff-kann-bis-zu-15-jahre-nach-der-injektion-toedliche-nebenwirkungen-verursachen-mann-stirbt-555-tage-nach-impfung/
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Martin Sichert Infokanal
WEGEN IMPFUNG: SCHLAGANFÄLLE BEI SÄUGLINGEN

Es klingt schrecklich und bestätigt leider, wovor wir schon lange warnen:
Forscher aus Greifswald und Salzburg bestätigen einen Fall von "vakzin-induzierter immunthrombotischer Thrombozytopenie".

Einfach gesagt:
Der Körper greift seine eigenen Blutplättchen an, was sowohl zu Blutungen als auch zu gefährlichen Blutgerinnseln führen kann, also zu Herzinfarkten, Lungenembolien und Schlaganfällen, wie in diesem Fall.

Während die Regierung weiter Milliarden in die Pharmaindustrie pumpt, häufen sich Berichte über plötzliche und unerwartete medizinische Notfälle – sogar bei Kindern!

Höchste Zeit, diese Nebenwirkungen ernst zu nehmen und die Vertuschung zu beenden!

Quelle

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SIEG für die Grundschulkinder in Schleswig-Holstein

🟥 Maskenpflicht für GRUNDSCHÜLER war rechtswidrig – Regierung setzte politische Vorgaben durch!

Das Oberverwaltungsgericht Schleswig-Holstein hat geurteilt: Die Maskenpflicht für GRUNDSCHÜLER ab November 2020 war UNWIRKSAM. (Az. 3 KN 36/20)

Urteil des urspünglichen Eilverfahrens von RA Sven Lausen vom 02.11.2020 mit mündlichem Verhandlungstermin am gestrigen Tag.

Kleine Kinder, 6- bis 10-Jährige, wurden gezwungen, im Unterricht Masken zu tragen.

Ohne echte Datengrundlage, ohne Rücksicht auf das Kindeswohl. Sie litten – und die Politik wusste es.

Was steht in den Akten?

„Zu den Punkten 1 (Maskenpflicht für GRUNDSCHÜLER bei >50 Inzidenz) und 3 (Ausnahmen durch Gesundheitsamt) besteht von hier kein Verhandlungsspielraum.

>> Es handelt sich um die Umsetzung zutreffender politischer Setzungen.<< “


- Kein Verhandlungsspielraum. Keine Prüfung der Lage vor Ort. Keine Rücksicht auf Kinder. Nur „politische Setzungen“.

- In Schleswig-Holstein gab es keine Überlastung der Kliniken. Die Fallzahlen waren niedrig. Und trotzdem wurden selbst die Jüngsten mit Masken diszipliniert.

- Keine wissenschaftliche Notwendigkeit. Keine rechtliche Grundlage. Kein Herz für Kinder. (in Schleswig-Holstein - Ministerpräsident Daniel Günther CDU und Ministerin KARIN PRIEN CDU brockten das den Kleinsten ein.)

Rechtsanwalt Sven Lausen kämpfte 2020 mit einem Eilantrag dagegen – und verlor damals. Nach 4,5 Jahren war nun die mdl. Hauptverhandlung zu der auch ich 3 umfangreiche Datenanalysen beitrug.

Warum?

Weil man damals lieber Frau Merkels Kurs folgte, statt auf das eigene Bundesland zu schauen. Der eigene Machterhalt war wichtiger als das Recht – und wichtiger als unsere GRUNDSCHÜLER.

Mit dem gestrigen Urteil nach dem endlich nach fast 5 Jahren stattgefundenen HAUPTPROZESS vor dem OVG Schleswig von Sven Lausen erstritten ist klar:

Das war ein brutaler Fehltritt. Und er hatte Opfer – unsere Kinder, während die Verantwortungslosen an der Macht kleben.


Dieses Urteil ist ein historischer Wendepunkt. Es ist nicht nur ein juristisches Dokument – es ist ein Denkmal des politischen Versagens auf dem Rücken unserer GRUNDSCHÜLER.

Jetzt braucht es mehr Aufarbeitung.
Jetzt braucht es Konsequenzen für die Landspolitiker und Behörden.

Aber weiter verschliessen sich die Abstreiter von EXZESSIVEN politischen Machtgelüsten innerhalb der sogenannten demokratischen Institutionen während Corona die Augen.
Die Menschen verteidigen immer noch Massnahmen und Spritze. Sie werden noch viel zu hören bekommen. Das verspreche ich.

Für die Wahrheit. Für die Gerechtigkeit. Für unsere Kinder.

t.me/TomLausen
Wen das nicht doch mal stutzig macht der hat tatsächlich einen stark reduzierten Hippocampus.
Jetzt sehen wir es: Corona war nichts anderes als eine Grippe.
❗️🔥🔥🔎


Zahl der Todesfälle bei geimpften Kindern steigt

Eine brandneue von Experten begutachteten Studie von Kenji Yamamoto mit dem Titel „Need for validation of vaccination programs“ (Notwendigkeit der Validierung von Impfprogrammen) wurde in Discover Medicine von Springer Nature veröffentlicht.

♦️Darin werden mehrere Todesfälle bei Kindern mit den für dieses Alter üblichen Impfungen in Verbindung gebracht.

📍Die Studie ergab auch, dass mehrere Kinder plötzlich starben, nachdem sie die Standardimpfungen für Kinder erhalten hatten. Nach Yamamoto fordern nun japanische Experten eine dringende Neubewertung der globalen Impfprogramme, insbesondere der mRNA-„Impfstoffe“.

❗️Yamamotos Erkenntnisse stützen sich auf die zunehmenden Beweise für eine durch Impfstoffe verursachte Immunschwäche und einen starken Anstieg der Nebenwirkungen. Japan hat seit der Einführung des „Impfstoffs“ gegen COVID über 600.000 zusätzliche Todesfälle verzeichnet.

Doch obwohl die Pandemie schon lange vorbei ist und die Akzeptanz des „Impfstoffs“ nachlässt, sind die Todesfälle weiterhin zu beklagen, wie auch die laufenden Vorfälle bei den Piloten weiterhin zeigen.

📍Besonders besorgniserregend ist die steigende Zahl der Todesfälle bei Kindern, die Corona-Injektionen erhalten haben. Im Rahmen der Studie analysierte Yamamoto Dutzende ungeklärter Todesfälle bei Kindern in Japan.

Er stellte fest, dass die Zahl der plötzlichen und mysteriösen Todesfälle bei Kindern in die Höhe schoss, nachdem japanische Kinder Covid-Impfstoffe erhalten hatten. Yamamoto untersuchte drei ungeklärte Todesfälle bei Kindern, die innerhalb eines Tages nach einer Routineimpfung auftraten.

❗️Trotz detaillierter Autopsieberichte stuften also Experten diese Fälle als „Kausalität nicht einschätzbar“ ein. Diese Einstufung veranlasste Yamamoto zu der Frage, ob externer Druck oder Interessenkonflikte eine ordnungsgemäße Bewertung der Impfstoffsicherheit behindern könnten.

Yamamoto weist auf grundlegende Mängel bei der Überwachung und Klassifizierung von Impfstoffen hin. Er betont, dass die meisten Todesfälle, die unmittelbar nach einer Impfung auftreten, systematisch als „nicht beurteilbar“ eingestuft werden, anstatt gründlich untersucht zu werden.

🔥Der Arzt argumentiert, dass die Impfpolitik vor wissenschaftlicher Kontrolle abgeschirmt wurde. Aufsichtsbehörden und Brancheninsider wischen die wachsenden Bedenken beiseite, ohne die langfristige Sicherheit zu validieren.

📍Er empfiehlt nachdrücklich, laufende Programme auszusetzen, bis umfassende, doppelblinde, langfristige klinische Studien die Sicherheit bestätigen können.


Vollständiger Artikel:
https://tkp.at/2025/03/20/zahl-der-todesfaelle-bei-geimpften-kindern-steigt/

Studie:
https://link.springer.com/article/10.1007/s44337-025-00274-0

https://t.me/NetzwerkkritischerExperten
Erster Chikungunya-Impfstoff verfügbar

Seit März kann man sich hierzulande gegen Chikungunya-Fieber impfen lassen: Der attenuierte Lebend-Impfstoff Ixchiq® von Valneva ist jetzt in Deutschland im Handel.
Die Zulassung hatte der attenuierte Lebendimpfstoff Ixchiq® von dem französisch-österreichischen Unternehmen Valneva bereits im Juni 2024 erhalten. Er war damit der erste zugelassene Impfstoff gegen das Chikungunya-Virus (CHIKV) in der Europäischen Union. Anfang März kam Ixchiq nun in Deutschland in den Handel. Die Impfung ist für Erwachsene ab 18 Jahren zugelassen.Das Chikungunya-Virus, ein behülltes RNA-Virus aus der Gattung Alphavirus, löst hohes Fieber, Hautausschläge sowie Muskel- und starke Gelenkschmerzen aus, die Monate anhalten können. Stark verbreitet ist der Erreger in tropischen Gebieten, vor allem Südamerika, Afrika und Südostasien. In Europa ist die Erkrankung bislang nicht heimisch, das Risiko einer Ausbreitung steigt aber. Grund dafür ist die Asiatische Tigermücke (Aedes albopictus), die als ein Überträger gilt und sich durch den Klimawandel inzwischen in mehreren europäischen Ländern – darunter Deutschland – etabliert hat.
Der Impfstoff Ixchiq kommt als Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung in den Markt. Er enthält Chikungunya-Viren (CHIKV), die in Vero-Zellen, einer aus der Grünen Meerkatze stammenden Zelllinie, produziert wurden und schlecht vermehrungsfähig sind. Den Impfviren (Δ5nsP3-Stamm) wurde gentechnisch eine 183-Nukleotid-Deletion im nsP3-Gen eingeführt, das für das nicht-strukturelle Replikase-Komplexprotein nsP3 codiert. Dadurch wird die Replikation des Virus in vivo abgeschwächt.
Für die Immunisierung wird eine Einzeldosis von 0,5 ml intramuskulär verabreicht. Ob eine Auffrischungsimpfung nötig wird, ist noch unklar. Der Impfstoff sollte bei 2 bis 8 °C gelagert werden, ist kühlkettenpflichtig und darf nicht eingefroren werden. Er ist ungeöffnet zwei Jahre haltbar; nach der Rekonstitution sollte er innerhalb von zwei Stunden verwendet we
rden.
Wirksamkeit über Antikörpertiter bestimmt
Zur Wirksamkeit von Ixchiq liegen keine Daten vor, heißt es in den Fachinformationen zum Präparat von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA). Die klinische Wirksamkeit des Impfstoffs wurde aus einem Surrogatparameter, dem CHIKV-spezifischen neutralisierenden Antikörpertiter nach der Impfung, abgeleitet. In der Zulassungsstudie VLA1553-301 mit 4115 Probanden wiesen 98,9 Prozent der Geimpften 28 Tage nach der Impfung Antikörpertiter auf, die als protektiv gelten. Da noch keine Daten zur Immunogenität und Sicherheit für Kinder und Jugendliche vorliegen, ist der Impfstoff ab 18 Jahren einzusetzen. Als Lebendimpfstoff ist er bei immunsupprimierten oder -defizienten Personen kontraindiziert.
Die Impfviren können ins Blut, in den Urin und eventuell andere Körperflüssigkeiten gelangen. Bei 90 Prozent der geimpften Personen wurde drei Tage nach der Impfung eine Impfvirämie festgestellt. Der Anteil der Geimpften mit nachweisbarem Virus im Blut ging rasch zurück und 15 Tage nach der Impfung wurde keine Impfvirämie mehr festgestellt. Zur Sicherheit sollten Personen, denen Ixchiq verabreicht wurde, für mindestens vier Wochen nach der Impfung kein Blut spenden, heißt es in der Fachinformation.

https://archive.ph/dQqC1
Zur Erinnerung!

🅰️🅱️🅾️ t.me/impfopferarchiv
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AUF1
18.03.202511:17
🧬⚠️ Jetzt kommt der mRNA-Tsunami!

Sogar die ehemalige Chefwissenschaftlerin von Moderna spricht von einem Tsunami künftiger mRNA-Injektionen! Doch wogegen werden die neuen Gentherapien entwickelt? Und wer steckt hinter der Finanzierung?

Die brandaktuelle Sendung von AUF1-Chef Stefan Magnet zum Thema "5 Jahre Lockdowns! Corona war nur der Anfang: Jetzt kommt mRNA-Tsunami" sehen Sie hier: ➡️ https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/5-jahre-lockdowns-corona-war-nur-der-anfang-jetzt-kommt-mrna-tsunami
Woher weißt du, ob du der Geisterfahrer bist – oder alle anderen?

Diese Frage musste sich der Wissenschaftler Anders Tegnell stellen. Er war bis 2022 der Staatsepidemiologe von Schweden – und damit einer der weltweit umstrittensten Entscheider in der Corona-Krise.

Es gab Empfehlungen statt Lockdowns. Ausgangssperren, Maskenpflicht und Impfdruck waren in Schweden Fremdwörter.

Dafür zog er den Zorn auch deutscher Maßnahmen-Fanatiker wie dem Gesundheitsminister Karl Lauterbach (62, SPD) auf sich. Tegnell wurde vorgeworfen, das Virus einfach durchlaufen zu lassen, Tausende Tote billigend in Kauf zu nehmen.

Jetzt, nach der Corona-Pandemie, sind viele Kritiker verstummt. Anders als etwa den Deutschen blieben den Schweden die wirtschaftlichen, psychischen und politischen Nebenwirkungen der Corona-Maßnahmen erspart.

Und: Die Horror-Warnungen erfüllten sich nicht.

et voilà ⤵️
https://archive.ph/l6SJE

https://t.me/da_haben_wir_es
💉Die Spritze sitzt tief – und der Filz noch tiefer

Wie man Milliarden versenkt, nichts aufklärt und trotzdem Applaus bekommt

1,3 Milliarden Franken für ungebrauchte Coronaimpfstoffe. Entsorgt. Abgeschrieben. Weg. Und kein einziger Kopf rollt. In der Schweiz muss man sich offenbar mehr Sorgen machen, ob das Raclette genug Käse hat, als ob der Staat gerade Milliarden verbrannt hat.

Die Impfverträge mit Moderna, Pfizer und Novavax? Geschwärzt. Versiegelt. Verschleiert. Und warum? Weil das BAG sich auf «Vertraulichkeit» beruft – als ginge es um die Zutaten von Ovomaltine.

Und jetzt der eigentliche Knaller: Die Anwälte, die Novavax in der Schweiz vertreten, sind zwei ehemalige Juristen von Swissmedic. Ja, richtig gelesen: Die Zulassungsbehörde, die für Sicherheit und Kontrolle zuständig war, hat jetzt ihre Leute auf der Seite der Pharmaindustrie sitzen. Das ist, als würde der TÜV-Prüfer nach Feierabend bei VW die Abgaswerte schönrechnen.

Und alle so: «Jänu.»

✅ Was ist mit Kontrolle?
✅ Und was ist mit Transparenz?

🐘 Der Elefant im Raum

👉🏻 Zhou et al. und Wu et al.
👉🏻 Die 5 grössten Skandale
👉🏻 61 Millionen Dosen - 8 Millionen Einwohner

❗️ Und jetzt? Bühne frei für den WHO-Pandemievertrag
❗️ Der finale Coup: Das neue Epidemiengesetz - Pandemie auf Abruf


Am Ende ging es nie nur um Gesundheit. Es ging darum, die mRNA-Plattform weltweit zu etablieren, ob als Impfstoff, Genmanipulation oder zukünftiger Dauerabo-Dienst fürs Immunsystem. Die sogenannte Pandemie war der Proof of Concept – und die Welt war das Versuchslabor.

Covid war der Türöffner. Der WHO-Vertrag ist das Schloss. Und das neue Epidemiengesetz? Der Generalschlüssel.

Was bleibt, ist ein System, das nie heilt – aber ständig kassiert. Wer Geld erhält, schweigt. Wer fragt, stört. Wer aufklärt, stört richtig.


▶️ https://www.vereinwir.ch/die-spritze-sitzt-tief-und-der-filz-noch-tiefer/

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Wer fragt nach den Opfern des Impfterrors ? Er auf keinen Fall ! Wo ist denn plötzlich sein (angeblicher) Doktortitel geblieben ?

Virologe Christian Drosten: "Mein Leben wird nie wieder wie vor der Pandemie sein"
Während der Coronakrise stand der Virologe Christian Drosten sehr prominent in der Öffentlichkeit. Nun hat er in einem Podcast erklärt, dass er dies nicht noch einmal tun wird. Sein Leben werde nie wieder wie früher sein.
Der zu Corona-Zeiten äußerst prominente Virologe Christian Drosten hat sich damals sehr belastet gefühlt und würde sich nicht noch einmal derart in die Öffentlichkeit begeben. Grund dafür seien die "negativen Seiten, die das für mich hatte", sagte er in einem Podcast von Zeit Online nach Angaben vom Dienstag. Das gelte "in jeder Hinsicht, beruflich, privat. Es ist einfach eine zu große Belastung".
Er sei für seine Einlassungen "im Nachhinein, wo die Gefahr nicht mehr gefühlt wird, von unqualifiziertester Seite" kritisiert worden, sagte der Virologe weiter. Dagegen habe er sich kaum verteidigen können. Sein Leben werde nie wieder wie vor der Pandemie sein, führte Drosten aus.
Drosten war in der Pandemie zu einem der bekanntesten Wissenschaftler Deutschlands geworden. Er ist Direktor des Instituts für Virologie an der Berliner Charité. Drosten saß auch im Corona-Expertenrat der Bundesregierung.
Wissenschaftler haben "sich nicht mehr auf die wissenschaftlichen Fakten berufen"
Drosten zog eine gemischte Bilanz der Pandemie. "Kein Land hat die erste Welle so gut kontrolliert. Wir hatten kaum direkte Tote und Übersterblichkeit", sagte er in dem Podcast. Das habe sich allerdings mit der zweiten Welle im Herbst und Winter 2020/21 geändert. Grund dafür sei unter anderem, dass andere Wissenschaftler in Talkshows im Sommer 2020 "sich nicht mehr auf die wissenschaftlichen Fakten berufen" hätten. Das habe Folgen für Politik und Bevölkerung gehabt.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier will am Freitag in Berlin ein Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie führen. Er hatte Ende Januar eine zügige Aufarbeitung der Pandemie nach der Bundestagswahl gefordert. "Wenn eine neue Regierung und ein neuer Bundestag sich dieser Aufgabe tatsächlich nicht widmen sollten, werde ich das tun", sagte er in einem Interview. (afp/bearbeitet von ff)

https://archive.ph/5RgPY

🅰️🅱️🅾️ t.me/impfopferarchiv
In dem neuen ZDF-Beitrag "Stand der Corona-Aufarbeitung" sagt Karl Lauterbach:

„Dass ich zwei, drei Mal, also quasi im Sinne 'wenige Nebenwirkungen, fast nebenwirkungsfrei' mich etwas, also salopper geäußert hatte, das würde ich nachträglich also vorsichtiger handhaben.“

Seinen „eine nebenwirkungsfreie Impfung“-Post, den er bis heute nicht gelöscht hat, verschweigt er.

Wie viele Menschen haben schwere Impfschäden erlitten, weil sie Lauterbach geglaubt haben?
05.04.202510:23
https://www.alexander-wallasch.de/gastbeitraege/anwalt-ulbrich-die-termine-mit-krebs-haeufen-sich

Anwalt Ulbrich: Die Termine mit Krebs häufen sich

Anwalt Tobias Ulbrich berichtet über Gerichtstermine zu schweren Impfschäden. Augenfällig ist, so Ulbrich, dass BioNTech in Salamitaktik nur das zugibt, was unausweichlich feststeht. So wird über Monate und Jahre über die Verwendung stets verschwiegen, mit welchem Plasmid die Comirnaty hergestellt wurde.

(mit Kurzfassung am Ende des Artikels)

Heute, den 02.04.2025, nahmen wir die ersten 4 Gerichtstermine vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth wahr. Gegenstand der Verfahren waren jeweils Ansprüche gegen den Impfhersteller BioNTech Manufacturing GmbH, gerichtet auf Auskunft, Schadenersatz und Schmerzensgeld.

Bei drei der vier Verfahren ging es um Krebserkrankungen wie Leukämie und Brustkrebs. Erst kürzlich mussten wir den Tod einer jungen Frau beklagen, die im laufenden Berufungsverfahren vor dem Oberlandesgericht München ebenfalls an Krebs verstarb.

Der Fokus richtete sich folgerichtig auch auf die besonderen kanzerogenen und karzinogenen Eigenschaften des Stoffs Comirnaty. Es wurde in zwei Fällen darauf verwiesen, dass bereits zu den jeweiligen dortigen Chargen u.a. FE6975 und FD7958 entsprechende Studien zu den Chargen durchgeführt wurden, die nachweisbar mit pDNA und SV40 kontaminiert waren, und zwar im Bereich des Dreihundertfachen der gesetzlich zulässigen Grenzwerte. Der wissenschaftliche Aufsatz wurde u.a. auf https://publichealthpolicyjournal.com/category/clinical-research/ veröffentlicht. Wir hatten darüber bereits berichtet.

Augenfällig ist, dass BioNTech in Salamitaktik nur das zugibt, was unausweichlich feststeht. So wird über Monate und Jahre über die Verwendung stets verschwiegen, mit welchem Plasmid die Comirnaty hergestellt wurde.

Nachdem 4 unterschiedliche Labore bestätigten, dass sie große Mengen an pDNA und SV40 gefunden hatten, wurde es dann auch unausweichlich, mit Schreiben vom 29.02.2024 gegenüber der EMA erstmals einzuräumen, dass hier nicht das angegebene Plasmid wie im Zulassungsverfahren eingereicht war.

Dort hatte die Beklagte SV40 herausgelöscht, sondern das Plasmid, das aus dem Gentechnikprogramm der Pfizer Inc. stammte. Wörtlich übersetzt heißt das:


https://www.alexander-wallasch.de/gastbeitraege/anwalt-ulbrich-die-termine-mit-krebs-haeufen-sich

🅰️🅱️🅾️ t.me/impfopferarchiv
🚨 Robert F. Kennedy Jr. deckt die Verbindungen vieler Kongressabgeordneter zur Pharmaindustrie auf.
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