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Unvergessene Helden

19.04.202518:27
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19.04.202517:08
Vertraue dem Plan...
Der Kalergi-Plan
↕️↕️↕️
„Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen."
- Hochgradfreimaurer Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi
„Praktischer Idealismus: Adel - Technik - Pazifismus", Paneuropa Verlag, Wien - Leipzig: 1925, S. 22, S. 45.
Der Hooton-Plan
↕️↕️↕️
„Es muss eine Ansiedlung von möglichst vielen Nicht-Deutschen, insbesondere von negroiden Männern gefördert werden. Um großen Widerstand in der Bevölkerung zu vermeiden, sollte die geplante Umzüchtung langsam durchgeführt werden."
- Earnest Albert Hooton
amerikanischer Professor für Anthropologie und Eugenik.
Veröffentlichung am 4. Januar 1943 im „Peabody Magazine" einen Beitrag mit dem Titel: „Breed war strain out of Germans" (Auszüchtung des kriegerischen aus den Deutschen).
Der Morgenthau-Plan
↕️↕️↕️
„Komplette Deindustrialisierung Deutschlands für die Umwandlung in ein Agrarland, einhergehend mit einer drastischen Dezimierung der Bevölkerung im Zeitraum von 20 Jahren. Sowie die Sterilisation aller Deutschen unter 40 Jahren."
- Henry Morgenthau,
jüdischer US-Finanzminister.
Das Memorandum wurde im August 1944 im US-Finanzministerium erstellt und durch eine Indiskretion am 21. September 1944 in den USA veröffentlicht.
Der Kaufman-Plan
↕️↕️↕️
„Ich fühle gegen die Deutschen keinen anderen Hass, als ich ihn gegen wilde Tiere oder giftige Reptilien empfinden würde..." „Deutsche wollen keine Menschen mehr sein. Es sind Bestien, die man als solche behandeln muss.
Wir werden die Fortpflanzung dieser Art verhindern..." "Sterilisation:...kann sofort ausgeführt werden..." "Sterilisation hat oft weniger Nebenwirkungen als Impfungen und ist nicht gefährlicher als Zahnziehen".
- Theodore Nathan Kaufman
jüdischer Verleger, zählte zum Sympathisantenkreis des US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt, Broschüre "Germany must perish!" Ausgabe 1941
Der Nizer-Plan
↕️↕️↕️
„Es ist die größte und vornehmste Aufgabe, die uns je auferlegt worden ist, denn es geht darum, das geistige Fundament eines ganzen Volkes zu zerstören und diesem einen neuen Charakter einzuprägen."
- Louis Nizer
jüdischer Anwalt im Buch „What To Do With Germany“ (dt. „Was soll mit Deutschland gemacht werden“) ist ein Buch von Louis Nizer aus dem Jahre 1944, einem Mitglied der jüdischen Bnai-Brith-Loge.
#RanandenGedanken
#Wahrheitsfälschung
-------
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Der Kalergi-Plan
↕️↕️↕️
„Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen."
- Hochgradfreimaurer Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi
„Praktischer Idealismus: Adel - Technik - Pazifismus", Paneuropa Verlag, Wien - Leipzig: 1925, S. 22, S. 45.
Der Hooton-Plan
↕️↕️↕️
„Es muss eine Ansiedlung von möglichst vielen Nicht-Deutschen, insbesondere von negroiden Männern gefördert werden. Um großen Widerstand in der Bevölkerung zu vermeiden, sollte die geplante Umzüchtung langsam durchgeführt werden."
- Earnest Albert Hooton
amerikanischer Professor für Anthropologie und Eugenik.
Veröffentlichung am 4. Januar 1943 im „Peabody Magazine" einen Beitrag mit dem Titel: „Breed war strain out of Germans" (Auszüchtung des kriegerischen aus den Deutschen).
Der Morgenthau-Plan
↕️↕️↕️
„Komplette Deindustrialisierung Deutschlands für die Umwandlung in ein Agrarland, einhergehend mit einer drastischen Dezimierung der Bevölkerung im Zeitraum von 20 Jahren. Sowie die Sterilisation aller Deutschen unter 40 Jahren."
- Henry Morgenthau,
jüdischer US-Finanzminister.
Das Memorandum wurde im August 1944 im US-Finanzministerium erstellt und durch eine Indiskretion am 21. September 1944 in den USA veröffentlicht.
Der Kaufman-Plan
↕️↕️↕️
„Ich fühle gegen die Deutschen keinen anderen Hass, als ich ihn gegen wilde Tiere oder giftige Reptilien empfinden würde..." „Deutsche wollen keine Menschen mehr sein. Es sind Bestien, die man als solche behandeln muss.
Wir werden die Fortpflanzung dieser Art verhindern..." "Sterilisation:...kann sofort ausgeführt werden..." "Sterilisation hat oft weniger Nebenwirkungen als Impfungen und ist nicht gefährlicher als Zahnziehen".
- Theodore Nathan Kaufman
jüdischer Verleger, zählte zum Sympathisantenkreis des US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt, Broschüre "Germany must perish!" Ausgabe 1941
Der Nizer-Plan
↕️↕️↕️
„Es ist die größte und vornehmste Aufgabe, die uns je auferlegt worden ist, denn es geht darum, das geistige Fundament eines ganzen Volkes zu zerstören und diesem einen neuen Charakter einzuprägen."
- Louis Nizer
jüdischer Anwalt im Buch „What To Do With Germany“ (dt. „Was soll mit Deutschland gemacht werden“) ist ein Buch von Louis Nizer aus dem Jahre 1944, einem Mitglied der jüdischen Bnai-Brith-Loge.
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Unvergessene Helden

15.04.202520:25
MEINE GRUPPE WAR DABEI...
Stalingrad-Kämpfer erzählen (Teil 1 von 3)
Unteroffizier Hans U., ein Oberbayer, Inhaber der beiden Eisernen Kreuze. berichtet:
"Als es uns bereits bekannt war, dass die Armee eingeschlossen war, befand ich mich mit meiner Gruppe im nördlichsten Stadtteil Stalingrads, in den Trümmern des Traktorenwerkes Dshershinski. Von dem Werk allerdings war nicht mehr übrig als Mauerreste und verbogene Eisenträger. Die Sowjets hatten bei uns noch keinen stärkeren Angriff versucht. Da kamen aber eines Tages drei vorgeschobene Beobachter zu uns, von denen zwei verwundet waren, und mahnten uns zur Vorsicht, denn der Feind setze zum Angriff an. Der Zug, zu dem meine Gruppe gehörte, war zum Teil mit Männern aus dem Tross aufgefüllt worden, für die der bevorstehende Angriff der erste Einsatz bedeutete. Ein Schützenzug hatte vor uns zu sichern. Er marschierte, da bisher von dem sowjetischen Druck bei uns nichts zu merken gewesen war, ganz gemütlich vorwärts, bis plötzlich vor ihm ein sowjetischer Offizier winkte. Im ersten Augenblick hielten die Schützen ihn für einen Melder, dann aber erhielten sie äußerst starkes Feuer. Ich schickte Melder zum Kompaniegefechtsstand, um den Kompanieführer über die Lage zu informieren. Der erste Melder kam verwundet zurück, von dem zweiten sah ich niemals etwas wieder. Der Melder des Schützenzuges jedoch war anscheinend durchgekommen, denn gegen Mittag wurde ein Gegenstoß mit zwei Panzern und einem Sturmgeschütz unternommen.
Von drei Uhr an ging der Feind zurück, und wir konnten eine Riegelstellung besetzen. Eine Gruppe von 150 Mann hatten wir sogar eingeschlossen, die nach Einbruch der Dämmerung unter einem furchtbaren Hurra einen Ausfall versuchte, der jedoch trotz des Geschreis kläglich misslang. Bald danach aber erschienen die Sowjets in Stärke von zwei Bataillonen, um unsere Riegelstellung einzudrücken. Das Sturmgeschütz kämpfte ganz hervorragend und jagte zum Beispiel einen sowjetischen Panzer trotz ungünstigen Geländes über die Rüben, bis er zusammengeschossen liegen blieb. In der gleichen Nacht wurde ich abgelöst und kam zum Regimentsgefechtsstand, und in diesem Abschnitt blieb es einigermaßen ruhig.
Unsere Verpflegung war nach der Einschließung natürlich rationiert worden. Brot war sehr knapp, und Pferdefleisch bildete unsere Hauptnahrung. Verpflegungsbomben versorgten uns mit dem Allernötigsten und vor allem auch mit Munition. Leider gingen viele Bomben beim Aufprall zu Bruch, da der Boden steinhart gefroren war.
Von nun ab versuchte der Feind, jeden Morgen und jeden Abend in der Dämmerung anzugreifen. Der Feind lag uns zum Teil nur zwanzig Meter gegenüber. Trotzdem setzte er Granatwerfer, Pak und Panzerbüchsen ein. Ich brauche wohl nicht zu erzählen, wie sich ein Kampf mit solchen Waffen auf eine so kurze Entfernung abspielt und welche Anforderungen an unsere Männer gestellt wurden. Am 30. Dezember wurde ich wieder in der Nähe von Spartakowka und zwar am Orlowka-Bach, eingesetzt. Hier wurde ein Angriff erwartet, der auch tatsächlich kam, als wir in Trümmern eines Hauses unsere notdürftige Stellung bezogen hatten. Anscheinend hatten die Sowjets die Ablösung bemerkt. Wir lagen in schnell ausgehobenen Erdlöchern ohne Verbindungsgräben, hinter Steinbrocken usw. Der Angriff der Sowjets misslang diesmal, wir konnten sie in die Zange nehmen und restlos fertig machen. Obwohl die Menge der Angreifer beim Angriff selbst schwer übersehbar war, konnten wir nach der Abwehr an den Leichen, die sich buchstäblich zu Bergen türmten, erkennen, wie stark die Überlegenheit des Feindes an Menschen war, mit der wir zu kämpfen hatten. In meiner Stellung hatte ich einen leichten Granatwerfer gefunden, mit dem ich jedoch nicht umzugehen verstand. Eine Granate steckte noch im Rohr. Ich drehte sozusagen auf gut Glück an der Visiereinrichtung, drückte auf den Abzug, und die Granate brauste los. Tatsächlich hatte ich Glück, denn die Granate schlug unmittelbar vor einem schweren sowjetischen Maschinengewehr ein. Wir konnten unsere Stellung halten, bis ich ausgeflogen wurde."
Stalingrad-Kämpfer erzählen (Teil 1 von 3)
Unteroffizier Hans U., ein Oberbayer, Inhaber der beiden Eisernen Kreuze. berichtet:
"Als es uns bereits bekannt war, dass die Armee eingeschlossen war, befand ich mich mit meiner Gruppe im nördlichsten Stadtteil Stalingrads, in den Trümmern des Traktorenwerkes Dshershinski. Von dem Werk allerdings war nicht mehr übrig als Mauerreste und verbogene Eisenträger. Die Sowjets hatten bei uns noch keinen stärkeren Angriff versucht. Da kamen aber eines Tages drei vorgeschobene Beobachter zu uns, von denen zwei verwundet waren, und mahnten uns zur Vorsicht, denn der Feind setze zum Angriff an. Der Zug, zu dem meine Gruppe gehörte, war zum Teil mit Männern aus dem Tross aufgefüllt worden, für die der bevorstehende Angriff der erste Einsatz bedeutete. Ein Schützenzug hatte vor uns zu sichern. Er marschierte, da bisher von dem sowjetischen Druck bei uns nichts zu merken gewesen war, ganz gemütlich vorwärts, bis plötzlich vor ihm ein sowjetischer Offizier winkte. Im ersten Augenblick hielten die Schützen ihn für einen Melder, dann aber erhielten sie äußerst starkes Feuer. Ich schickte Melder zum Kompaniegefechtsstand, um den Kompanieführer über die Lage zu informieren. Der erste Melder kam verwundet zurück, von dem zweiten sah ich niemals etwas wieder. Der Melder des Schützenzuges jedoch war anscheinend durchgekommen, denn gegen Mittag wurde ein Gegenstoß mit zwei Panzern und einem Sturmgeschütz unternommen.
Von drei Uhr an ging der Feind zurück, und wir konnten eine Riegelstellung besetzen. Eine Gruppe von 150 Mann hatten wir sogar eingeschlossen, die nach Einbruch der Dämmerung unter einem furchtbaren Hurra einen Ausfall versuchte, der jedoch trotz des Geschreis kläglich misslang. Bald danach aber erschienen die Sowjets in Stärke von zwei Bataillonen, um unsere Riegelstellung einzudrücken. Das Sturmgeschütz kämpfte ganz hervorragend und jagte zum Beispiel einen sowjetischen Panzer trotz ungünstigen Geländes über die Rüben, bis er zusammengeschossen liegen blieb. In der gleichen Nacht wurde ich abgelöst und kam zum Regimentsgefechtsstand, und in diesem Abschnitt blieb es einigermaßen ruhig.
Unsere Verpflegung war nach der Einschließung natürlich rationiert worden. Brot war sehr knapp, und Pferdefleisch bildete unsere Hauptnahrung. Verpflegungsbomben versorgten uns mit dem Allernötigsten und vor allem auch mit Munition. Leider gingen viele Bomben beim Aufprall zu Bruch, da der Boden steinhart gefroren war.
Von nun ab versuchte der Feind, jeden Morgen und jeden Abend in der Dämmerung anzugreifen. Der Feind lag uns zum Teil nur zwanzig Meter gegenüber. Trotzdem setzte er Granatwerfer, Pak und Panzerbüchsen ein. Ich brauche wohl nicht zu erzählen, wie sich ein Kampf mit solchen Waffen auf eine so kurze Entfernung abspielt und welche Anforderungen an unsere Männer gestellt wurden. Am 30. Dezember wurde ich wieder in der Nähe von Spartakowka und zwar am Orlowka-Bach, eingesetzt. Hier wurde ein Angriff erwartet, der auch tatsächlich kam, als wir in Trümmern eines Hauses unsere notdürftige Stellung bezogen hatten. Anscheinend hatten die Sowjets die Ablösung bemerkt. Wir lagen in schnell ausgehobenen Erdlöchern ohne Verbindungsgräben, hinter Steinbrocken usw. Der Angriff der Sowjets misslang diesmal, wir konnten sie in die Zange nehmen und restlos fertig machen. Obwohl die Menge der Angreifer beim Angriff selbst schwer übersehbar war, konnten wir nach der Abwehr an den Leichen, die sich buchstäblich zu Bergen türmten, erkennen, wie stark die Überlegenheit des Feindes an Menschen war, mit der wir zu kämpfen hatten. In meiner Stellung hatte ich einen leichten Granatwerfer gefunden, mit dem ich jedoch nicht umzugehen verstand. Eine Granate steckte noch im Rohr. Ich drehte sozusagen auf gut Glück an der Visiereinrichtung, drückte auf den Abzug, und die Granate brauste los. Tatsächlich hatte ich Glück, denn die Granate schlug unmittelbar vor einem schweren sowjetischen Maschinengewehr ein. Wir konnten unsere Stellung halten, bis ich ausgeflogen wurde."
15.04.202517:40
📙LESEEMPFEHLUNG
🙎♂️Gerhard Schmolze
📙Revolution & Räterepublik
in München
1918 - 1919
#Pdf
-------
Unsere wirkliche Geschichte lernen und verstehen 📙🤓
⚫️⚪️🔴
Wir haben genug von Kanälen und Netzwerken die unsere Zeit rauben! 💪
Steht auf und tragt die Wahrheit weiter von Mensch zu Mensch!
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🏛📙 Verschwundene Welt & Falsche Geschichte" 📙🏛
https://t.me/FalscheGeschichte
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15.04.202517:40


15.04.202517:40
Ausrufung der Räterepublik in München,
7. April 1919
Am späten Abend des
6. April 1919
beschloß eine vom Zentralrat, dem Revolutionären Arbeiterrat und der USPD geleitete Versammlung in München,
am nächsten Tag die
„Räterepublik Bayern“
auszurufen.
USPD
Die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands (USPD) war eine sozialistische Partei im Deutschen Kaiserreich und in der Weimarer Republik.
Rat der Volksbeauftragten. Ihm gehörten neben Friedrich Ebert auch Philipp Scheidemann und Otto Landsberg von der SPD sowie Hugo Haase, Emil Barth und Wilhelm Dittmann von der USPD an
https://t.me/FalscheGeschichte
7. April 1919
Am späten Abend des
6. April 1919
beschloß eine vom Zentralrat, dem Revolutionären Arbeiterrat und der USPD geleitete Versammlung in München,
am nächsten Tag die
„Räterepublik Bayern“
auszurufen.
USPD
Die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands (USPD) war eine sozialistische Partei im Deutschen Kaiserreich und in der Weimarer Republik.
Rat der Volksbeauftragten. Ihm gehörten neben Friedrich Ebert auch Philipp Scheidemann und Otto Landsberg von der SPD sowie Hugo Haase, Emil Barth und Wilhelm Dittmann von der USPD an
https://t.me/FalscheGeschichte


15.04.202517:40
📙VIDEOEMPFEHLUNG
🙎♂️Emil Klein
SA Blutzeuge HJ Führer
und Wehrmachtsoffizier
📙Soldaten erzählen
Erzählt auch über die
RÄTEREPUBLIK 1919
#Video
Quelle: archiv
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RÄTEREPUBLIK 1919
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12.04.202514:51
Aus persönlicher Verbundenheit zum Halter, bitte ich hiermit alle die Leute aus seiner Umgebung um Mithilfe.


10.04.202511:52
📙VIDEOEMPFEHLUNG
🙎♂️Karl-Wilhelm Krause
📙Kammerdiener von
Adolf Hitler
( Zeitzeuge )
# Video
Quelle: archiv
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Adolf Hitler
( Zeitzeuge )
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https://t.me/FalscheGeschichte
07.04.202509:25
#Hörbuch
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https://t.me/FalscheGeschichte
04.04.202522:33
📙LESEEMPFEHLUNG
🙎♂️Rochus Misch
📙Der letzte Zeuge
Ich war Hitlers
Telefonist, Kurier
und Leibwächter
#Pdf
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🙎♂️Rochus Misch
📙Der letzte Zeuge
Ich war Hitlers
Telefonist, Kurier
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04.04.202522:33


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300Iqtiboslar indeksi24.08.202423:59
5.5KBitta post qamrovi02.01.202523:59
2.6KReklama posti qamrovi05.02.202523:59
11.59%ER24.08.202423:59
44.48%ERRKo'proq funksiyalarni ochish uchun tizimga kiring.