
Unvergessene Helden
Deutsche Militärgeschichte: Präzise, packend, unvergessen.
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Aug 23, 2024"Unvergessene Helden" guruhidagi so'nggi postlar
07.04.202519:55
In Gedenken an,
Heinz Schön
* 3. Juni 1926 in Jauer, Niederschlesien
† 7. April 2013 in Bad Salzuflen
war ein deutscher Archivar, Theaterleiter, Sachbuchautor und Publizist. Zu Ende des Zweiten Weltkrieges diente er als Zahlmeisteranwärter auf der „Wilhelm Gustloff“ und Zeuge ihrer Versenkung durch ein sowjet-bolschewistisches U-Boot am 30. Januar 1945, das er als einer der Wenigen überlebte.
Wegen Kurzsichtigkeit mußte Schön 1943 vom Segelschulschiff der Kriegsmarine abmustern, um kurz darauf bei der Handelsmarine anzuheuern. Als Zahlmeister-Assistent versah Schön seinen Dienst dann ab Februar 1944 auf der „Wilhelm Gustloff“. Als Besatzungsmitglied erlebte er den Ansturm der vor der Roten Armee Flüchtenden in Gotenhafen und gehörte nach dem Torpedoangriff eines sowjet-bolschewistischen U-Boots zu den nur 1.239 Überlebenden. Etwa 10.000 Menschen kamen dabei ums Leben, die Hälfte davon waren Kinder aus Ostpreußen.
Elfmal noch war Schön danach weiter auf der Ostsee im Rahmen des Unternehmens „Hannibal“ im Einsatz zur Flüchtlingsrettung. Noch als Zahlmeister dokumentierte er fortan akribisch das Schicksal der „Gustloff“ und ihrer Passagiere. Auch nach dem Krieg, als er in Göttingen bereits die Verwaltungsakademie absolviert und seine Frau kennengelernt hatte, beschäftigte er sich weiter mit den Verbrechen gegen deutsche Flüchtlinge. 1952 veröffentlichte er das erste Buch darüber, das dem 1959 gedrehten Film „Nacht fiel über Gotenhafen“ als Grundlage diente. In zahlreichen Fernsehdokumentationen trat Schön als Experte sowie Zeitzeuge auf und war weiterhin publizistisch tätig. Hauptberuflich war Heinz Schön von 1953 bis 1990 37 Jahre lang Fremdenverkehrsdirektor der Stadt Herford und Leiter des Herforder Stadttheaters.
Die Rettungs-Medaille „Ostsee 1945“ für das größte Rettungswerk der Seegeschichte wurde von Heinz Schön 1987 „als Zeichen des Dankes und der Anerkennung aller über die Ostsee Geretteten“ gestiftet und gemeinsam vom „Kuratorium Erinnerungsstätte Albatros – Rettung über See e. V." und das „Ostsee-Archiv Heinz Schön" verliehen. Zu den Bekannten Ausgezeichneten gehört Hans-Walter Buch, Sohn des Reichsleiters Walter Buch. Kuratoriumsvorsitzender Fregattenkapitän a. D. Friedrich Rohlfing (1910–1992) betonte bei der Verleihung an zehn Retter im Mai 1988:
„Wenige erhalten die Auszeichnung für viele.“
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Heinz Schön
* 3. Juni 1926 in Jauer, Niederschlesien
† 7. April 2013 in Bad Salzuflen
war ein deutscher Archivar, Theaterleiter, Sachbuchautor und Publizist. Zu Ende des Zweiten Weltkrieges diente er als Zahlmeisteranwärter auf der „Wilhelm Gustloff“ und Zeuge ihrer Versenkung durch ein sowjet-bolschewistisches U-Boot am 30. Januar 1945, das er als einer der Wenigen überlebte.
Wegen Kurzsichtigkeit mußte Schön 1943 vom Segelschulschiff der Kriegsmarine abmustern, um kurz darauf bei der Handelsmarine anzuheuern. Als Zahlmeister-Assistent versah Schön seinen Dienst dann ab Februar 1944 auf der „Wilhelm Gustloff“. Als Besatzungsmitglied erlebte er den Ansturm der vor der Roten Armee Flüchtenden in Gotenhafen und gehörte nach dem Torpedoangriff eines sowjet-bolschewistischen U-Boots zu den nur 1.239 Überlebenden. Etwa 10.000 Menschen kamen dabei ums Leben, die Hälfte davon waren Kinder aus Ostpreußen.
Elfmal noch war Schön danach weiter auf der Ostsee im Rahmen des Unternehmens „Hannibal“ im Einsatz zur Flüchtlingsrettung. Noch als Zahlmeister dokumentierte er fortan akribisch das Schicksal der „Gustloff“ und ihrer Passagiere. Auch nach dem Krieg, als er in Göttingen bereits die Verwaltungsakademie absolviert und seine Frau kennengelernt hatte, beschäftigte er sich weiter mit den Verbrechen gegen deutsche Flüchtlinge. 1952 veröffentlichte er das erste Buch darüber, das dem 1959 gedrehten Film „Nacht fiel über Gotenhafen“ als Grundlage diente. In zahlreichen Fernsehdokumentationen trat Schön als Experte sowie Zeitzeuge auf und war weiterhin publizistisch tätig. Hauptberuflich war Heinz Schön von 1953 bis 1990 37 Jahre lang Fremdenverkehrsdirektor der Stadt Herford und Leiter des Herforder Stadttheaters.
Die Rettungs-Medaille „Ostsee 1945“ für das größte Rettungswerk der Seegeschichte wurde von Heinz Schön 1987 „als Zeichen des Dankes und der Anerkennung aller über die Ostsee Geretteten“ gestiftet und gemeinsam vom „Kuratorium Erinnerungsstätte Albatros – Rettung über See e. V." und das „Ostsee-Archiv Heinz Schön" verliehen. Zu den Bekannten Ausgezeichneten gehört Hans-Walter Buch, Sohn des Reichsleiters Walter Buch. Kuratoriumsvorsitzender Fregattenkapitän a. D. Friedrich Rohlfing (1910–1992) betonte bei der Verleihung an zehn Retter im Mai 1988:
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07.04.202515:46
⚡️🎖Verehrte Landsleute!
Der Tag und seine Geschichte
09. IV. 1940
Die Deutsche Kriegsmarine nimmt unter dem Schutz der Schlachtschiffe „Gneisenau“ und „Scharnhorst“ aus der Deutschen Bucht gemeinsame Fahrt nach Norden auf. Das Unternehmen „Weserübung“ zum Schutz Dänemark & Norwegens vor der englischen Besetzung im sog. Zweiten Weltkrieg beginnt.
Heute zum Jahrestag des Beginnes von Unternehmen Weserübung, eine besondere Kanal- respektive Filmempfehlung! 👇🏼
https://t.me/+szHpXxoBvbA2NDVi
👆🏼In diesem Kanal ist ausschließlich der Dokumentarfilm >Kampf um Norwegen - Feldzug 1940< enthalten.
💥Dieser Film zeigt die historische, strategische so auch militärische Notwendigkeit, als Schutzmacht, in Dänemark und Norwegen zu intervenieren. Nur um Stunden, kamen Wir dabei einer englischen und französischen Invasion zuvor!
Das kühne und heldenhafte Zusammenwirken aller Wehrmachtsteile, schlug dem Feind jeden Trumpf aus der Hand! Trotz massierter Unterzahl gelang es Uns den Feind noch z.T. vor der Küste zu werfen und damit deren versuchte Besetzung abzuschmettern. Besonders hervorzuheben sind dabei die Deutschen Gebirgsjäger unter Generaloberst Dietl (damals noch Generalleutnant), welche in der Schlacht um Narvik mit 4500 Mann, siegreich gegen rund 25.000 alliierte Soldaten antraten.
Wie an vielen weiteren Kampfplätzen -besonders im Osten ab 1941, wurden auch in Norwegen Unsere Truppen mit Blumen und Jubel empfangen, wusste man doch von der Rücksichtslosigleit der englischen und französischen Kriegsführung, aber auch bzw. besonders, um die maximale Ehrhaftigkeit des Deutschen Soldaten.
Einer der Hauptgründe für die unbedingte Notwendigkeit der Durchführung von Unternehmen Weserübung, war die Bedrohung der Unterbindung der überlebenswichtigen schwedischen Eisenerzlieferungen an Deutschland.
Hätte die englische & französische Offensive anstatt der Unseren Erfolg gehabt, wäre nicht nur das neutrale Schweden ins Visier der westlichen Alliierten geraten, sondern auch das mit Uns Verbündete Finnland.
So blieb KEINE andere Wahl! Norwegen und Dänemark MUSSTEN in kühnem Handstreich vor den westlichen Plutokraten geschützt werden.
Von dieser heldenhaften Unternehmung erzählt im präzisen Detail dieser Film, welchen wir Ihnen verehrte Landsleute, sehr gern an das Herz legen möchten!
⚡️Es ist höchste Zeit mit den Unwahrheiten der feindlichen Nachkriegspropaganda aufzuräumen!
Dr. Bruno Bandulet sagte einmal:
„Kaum einer weiß, dass 'Deutschland' bis heute vertraglich gebunden ist, sich an die Geschichtsschreibung der 'Siegermächte' zu halten."
💥Kein Wunder also, dass die BRD nur LÜGEN KANN...
‼️Kaum jemanden ist heute (leider) noch bekannt, dass auf Sonderbefehl durch des Obersten Befehlshabers Adolf Hitler, sofort d.h. unmittelbar per Einstellung der Kampfhandlungen in Norwegen die Weisung erging, alle norwegischen Soldaten die in Deutsche Kriegsgefangenschaft geraten, sofort aus dieser zu entlassen sind. Grund dafür wart die absolute Anständigkeit sowie Ritterlichkeit des norwegischen Soldaten auf dem Schlachtfelde, welcher sich zu keiner Schandtat hinreißen ließ. Ein gewagtes Unterfangen in einem eig. „besetzten" Land! Doch Norwegen verstand, dass eben nicht Wir der Feind waren. So kam es bis Kriegsende zwischen diesen Völkern zu keinerlei Feindseligkeiten mehr. Der Deutsche Soldat und das norwegische Volk, lebten in brüderlicher Zweisamkeit. Dies, da Wir eben NICHT als Besatzer fungierten, sondern als Schutzmacht.
〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️
⚔️𝔹𝕒𝕣𝕓𝕒𝕣𝕠𝕤𝕤𝕒 - ℤ𝕖𝕚𝕥𝕘𝕖𝕤𝕔𝕙𝕖𝕙𝕖𝕟⚔️
🎖 Ehrlich, klar, belegbar
und erfrischend Deutsch!
🍀Heute schon den
Blick auf Morgen🍀
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09. IV. 1940
Die Deutsche Kriegsmarine nimmt unter dem Schutz der Schlachtschiffe „Gneisenau“ und „Scharnhorst“ aus der Deutschen Bucht gemeinsame Fahrt nach Norden auf. Das Unternehmen „Weserübung“ zum Schutz Dänemark & Norwegens vor der englischen Besetzung im sog. Zweiten Weltkrieg beginnt.
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Das kühne und heldenhafte Zusammenwirken aller Wehrmachtsteile, schlug dem Feind jeden Trumpf aus der Hand! Trotz massierter Unterzahl gelang es Uns den Feind noch z.T. vor der Küste zu werfen und damit deren versuchte Besetzung abzuschmettern. Besonders hervorzuheben sind dabei die Deutschen Gebirgsjäger unter Generaloberst Dietl (damals noch Generalleutnant), welche in der Schlacht um Narvik mit 4500 Mann, siegreich gegen rund 25.000 alliierte Soldaten antraten.
Wie an vielen weiteren Kampfplätzen -besonders im Osten ab 1941, wurden auch in Norwegen Unsere Truppen mit Blumen und Jubel empfangen, wusste man doch von der Rücksichtslosigleit der englischen und französischen Kriegsführung, aber auch bzw. besonders, um die maximale Ehrhaftigkeit des Deutschen Soldaten.
Einer der Hauptgründe für die unbedingte Notwendigkeit der Durchführung von Unternehmen Weserübung, war die Bedrohung der Unterbindung der überlebenswichtigen schwedischen Eisenerzlieferungen an Deutschland.
Hätte die englische & französische Offensive anstatt der Unseren Erfolg gehabt, wäre nicht nur das neutrale Schweden ins Visier der westlichen Alliierten geraten, sondern auch das mit Uns Verbündete Finnland.
So blieb KEINE andere Wahl! Norwegen und Dänemark MUSSTEN in kühnem Handstreich vor den westlichen Plutokraten geschützt werden.
Von dieser heldenhaften Unternehmung erzählt im präzisen Detail dieser Film, welchen wir Ihnen verehrte Landsleute, sehr gern an das Herz legen möchten!
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07.04.202510:50
Gründung der Firma "Simson & Co"
Am 7. April 1856 gründen die Brüder Löb und Moses Simson in Suhl eine Waffenschmiede und damit ihr erstes gemeinsames Unternehmen "Simson & Co". Später produzieren sie auch Fahrräder und Automobile. Nach dem Ersten Weltkrieg wird im Versailler Schmachdiktat festgelegt, dass die Firma, als einzige in der Weimarer Republik, Waffen produzieren darf.
Seine heutige Bekanntheit erlangte Simson durch die in der DDR in großen Stückzahlen hergestellten Zweiräder. Mit insgesamt knapp 6 Millionen hergestellten Kleinkrafträdern war Simson der größte Hersteller von motorisierten Zweirädern Deutschlands.
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Am 7. April 1856 gründen die Brüder Löb und Moses Simson in Suhl eine Waffenschmiede und damit ihr erstes gemeinsames Unternehmen "Simson & Co". Später produzieren sie auch Fahrräder und Automobile. Nach dem Ersten Weltkrieg wird im Versailler Schmachdiktat festgelegt, dass die Firma, als einzige in der Weimarer Republik, Waffen produzieren darf.
Seine heutige Bekanntheit erlangte Simson durch die in der DDR in großen Stückzahlen hergestellten Zweiräder. Mit insgesamt knapp 6 Millionen hergestellten Kleinkrafträdern war Simson der größte Hersteller von motorisierten Zweirädern Deutschlands.
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07.04.202505:32
Sonderkommandos „Elbe“
Es ist nur ein Einsatz dieses Kommandos im Rahmen des Unternehmens Werwolf bekannt. Am 7. April 1945 griffen 184 deutsche Flugzeugführer mit umgerüsteten Messerschmitt Bf 109 insgesamt 1.300 amerikanische Bomber (begleitet von 700 bis 800 Jagdflugzeugen als Jagdschutz) an, um diese zum Absturz zu bringen, um damit die Heimat und die Zivilbevölkerung vor dem völlig sinnlosen Terror-Bombardement unter Einsatz ihres eigenen Lebens zu schützen.
Die deutschen Rammjäger starteten von den altmärkischen Fliegerhorsten Stendal, Salzwedel, Gardelegen, dem Feldflugplatz Sachau bei Gardelegen, aus Magdeburg und von sächsischen Flugplätzen. Insgesamt konnten durch den verwegenen Rammverband 23 feindliche Bomber durch Rammen zum Absturz gebracht werden, weitere 28 Bomber wurden durch Me 262 des JG 7 „Nowotny“ abgeschossen.
Bei den Luftkämpfen über dem Steinhuder Meer wurden 133 deutsche Jagdflugzeuge zerstört, 40 davon bei versuchtem oder erfolgreichem Rammen. Völkerrechtswidrig wurden die zumeist jungen Helden nach ihrem Absprung am Fallschirm hängend größtenteils von den US-amerikanischen Invasoren wehrlos erschossen.
Das Sonderkommando wurde am 17. April aufgelöst, und die Jagdflieger wurden nach Berlin versetzt, um als Infanteristen gegen die Rote Armee zu kämpfen.
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Die deutschen Rammjäger starteten von den altmärkischen Fliegerhorsten Stendal, Salzwedel, Gardelegen, dem Feldflugplatz Sachau bei Gardelegen, aus Magdeburg und von sächsischen Flugplätzen. Insgesamt konnten durch den verwegenen Rammverband 23 feindliche Bomber durch Rammen zum Absturz gebracht werden, weitere 28 Bomber wurden durch Me 262 des JG 7 „Nowotny“ abgeschossen.
Bei den Luftkämpfen über dem Steinhuder Meer wurden 133 deutsche Jagdflugzeuge zerstört, 40 davon bei versuchtem oder erfolgreichem Rammen. Völkerrechtswidrig wurden die zumeist jungen Helden nach ihrem Absprung am Fallschirm hängend größtenteils von den US-amerikanischen Invasoren wehrlos erschossen.
Das Sonderkommando wurde am 17. April aufgelöst, und die Jagdflieger wurden nach Berlin versetzt, um als Infanteristen gegen die Rote Armee zu kämpfen.
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06.04.202518:30
Die Leibstandarte auf dem Balkan 1941
Der Balkanfeldzug der deutschen Wehrmacht begann am 6. April 1941. Bereits am 28. Oktober 1940 hatte Italien Griechenland angegriffen, war im Griechisch-Italienischen Krieg aber bald in die Defensive geraten und hatte Teile Albaniens preisgeben müssen. Daraufhin wurde bereits im November 1940 von deutscher Seite der Plan zu einem Eingreifen auf dem Balkan zugunsten Italiens gefasst. Ursprünglich hatte die deutsche Führung gehofft, das neutrale Jugoslawien mit einem Bündnis in seine Einflusssphäre zu bringen und so seine Südflanke zu sichern. Kurz nachdem die jugoslawische Regierung den Dreimächtepakt unterzeichnet hatte, putschte sich aber am 27. März 1941 eine jugoslawische Gegenregierung an die Macht und erklärte das Abkommen für ungültig. So sah sich Hitler veranlasst, gleichzeitig gegen Griechenland und Jugoslawien vorzugehen.
Die LAH war nach dem Sieg über Frankreich massiv aufgerüstet worden und bestand jetzt aus 4 Bataillonen, einer schweren Inf.Bat. (mot.), einer Flak-Abteilung, StuG-Abteilung, SS-Pionierabteilung und einer SS Aufklärungsabteilung. Während der Kämpfe in Griechenland traf die LAH auf britische Expetitionstruppen. Diese Truppen standen unter dem Kommando des britischen Generals Henry Maitland Wilson und hatten eine Stärke von rund 57.000 Mann. Zu ihnen gehörten die 6. australische Infanterie-Division, die 2. neuseeländische Infanterie-Dvision und die 1. gepanzerte Brigade, die rund 100 Panzer beinhaltete. Als Reserve wurde die 7. australische Infanterie-Division und eine polnische Brigade in Bereitschaft gehalten. Die deutschen Truppen überquerten am 6. April um 5:15 Uhr die griechische Grenze. Die 12. Armee bestand aus 8 Infanterie-Divisionen und der 2. und 9. Panzer-Division. Bereits am 7. April wurde die Metaxa-Linie an mehreren Stellen durchbrochen und am 9. April wurde Saloniki von der 2. Panzer-Division eingenommen. Dadurch wurde auch gleichzeitig der Rückzugsweg der griechischen Truppen im Osten abgeschnitten. Bereits am 16. April wurde klar das es für die griechischen und alliierten Truppen keine andere Möglichkeit als Rückzug gab. Sie zogen sich bis auf die Thermopylae-Linie zurück. Bevor die Leibstandarte Monastir erreichen sollte, traf sie bei Vevi (40 km südöstlich Monastir) auf griechische und australische Truppen. Das bergige Gebiet war von Schnee bedeckt und war ideal für die Verteidigung. Hier hatten sich die 16th/6 Australian Rifle Brigade und die 21. griechische Infanterie-Dvision verschanzt. Sie hatten starke MG-Stellungen im gesamten Gebiet ausgebaut. Die alliierten Einheiten waren sehr stark eingegraben und hatte eine Verteidigungslinie bis zum Berg Olympus aufgebaut. Die Männer der Leibstandarte wurden durch das feindliche MG-Feuer regelrecht fest genagelt. Erst unter dem energischen Einsatz von Kurt "Panzermeyer" Meyer und seinem Bataillon, gelang es den wichtigen Klisura-Pass einzunehmen. Die LAH nahm Monastir 3 Tage nach überschreiten der Grenze ein. Dabei trafen die SS-Männer frontal auf britische Truppen und es kam zu heftigen Kämpfen. Die Briten waren durch die Stärke und den schnellen Vormarsch der LAH überrascht und gingen in den Rückzug über. Dabei wurden sie von der LAH und der deutschen Luftwaffe verfolgt. Die britischen Truppen zogen sich über Kalmata, Kreta bis nach Ägypten zurück. Insgesamt verloren die Alliierten rund 12.000 Mann, die gefallen, verwundet oder gefangen genommen wurden. Die Leibstandarte zog weiter in Richtung Athen, wo sie von jubelnden Griechen mit Blumen empfangen wurde. Am 17. April kapitulierten die jugoslawischen Streitkräfte, Griechenland am 23. April.
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Der Balkanfeldzug der deutschen Wehrmacht begann am 6. April 1941. Bereits am 28. Oktober 1940 hatte Italien Griechenland angegriffen, war im Griechisch-Italienischen Krieg aber bald in die Defensive geraten und hatte Teile Albaniens preisgeben müssen. Daraufhin wurde bereits im November 1940 von deutscher Seite der Plan zu einem Eingreifen auf dem Balkan zugunsten Italiens gefasst. Ursprünglich hatte die deutsche Führung gehofft, das neutrale Jugoslawien mit einem Bündnis in seine Einflusssphäre zu bringen und so seine Südflanke zu sichern. Kurz nachdem die jugoslawische Regierung den Dreimächtepakt unterzeichnet hatte, putschte sich aber am 27. März 1941 eine jugoslawische Gegenregierung an die Macht und erklärte das Abkommen für ungültig. So sah sich Hitler veranlasst, gleichzeitig gegen Griechenland und Jugoslawien vorzugehen.
Die LAH war nach dem Sieg über Frankreich massiv aufgerüstet worden und bestand jetzt aus 4 Bataillonen, einer schweren Inf.Bat. (mot.), einer Flak-Abteilung, StuG-Abteilung, SS-Pionierabteilung und einer SS Aufklärungsabteilung. Während der Kämpfe in Griechenland traf die LAH auf britische Expetitionstruppen. Diese Truppen standen unter dem Kommando des britischen Generals Henry Maitland Wilson und hatten eine Stärke von rund 57.000 Mann. Zu ihnen gehörten die 6. australische Infanterie-Division, die 2. neuseeländische Infanterie-Dvision und die 1. gepanzerte Brigade, die rund 100 Panzer beinhaltete. Als Reserve wurde die 7. australische Infanterie-Division und eine polnische Brigade in Bereitschaft gehalten. Die deutschen Truppen überquerten am 6. April um 5:15 Uhr die griechische Grenze. Die 12. Armee bestand aus 8 Infanterie-Divisionen und der 2. und 9. Panzer-Division. Bereits am 7. April wurde die Metaxa-Linie an mehreren Stellen durchbrochen und am 9. April wurde Saloniki von der 2. Panzer-Division eingenommen. Dadurch wurde auch gleichzeitig der Rückzugsweg der griechischen Truppen im Osten abgeschnitten. Bereits am 16. April wurde klar das es für die griechischen und alliierten Truppen keine andere Möglichkeit als Rückzug gab. Sie zogen sich bis auf die Thermopylae-Linie zurück. Bevor die Leibstandarte Monastir erreichen sollte, traf sie bei Vevi (40 km südöstlich Monastir) auf griechische und australische Truppen. Das bergige Gebiet war von Schnee bedeckt und war ideal für die Verteidigung. Hier hatten sich die 16th/6 Australian Rifle Brigade und die 21. griechische Infanterie-Dvision verschanzt. Sie hatten starke MG-Stellungen im gesamten Gebiet ausgebaut. Die alliierten Einheiten waren sehr stark eingegraben und hatte eine Verteidigungslinie bis zum Berg Olympus aufgebaut. Die Männer der Leibstandarte wurden durch das feindliche MG-Feuer regelrecht fest genagelt. Erst unter dem energischen Einsatz von Kurt "Panzermeyer" Meyer und seinem Bataillon, gelang es den wichtigen Klisura-Pass einzunehmen. Die LAH nahm Monastir 3 Tage nach überschreiten der Grenze ein. Dabei trafen die SS-Männer frontal auf britische Truppen und es kam zu heftigen Kämpfen. Die Briten waren durch die Stärke und den schnellen Vormarsch der LAH überrascht und gingen in den Rückzug über. Dabei wurden sie von der LAH und der deutschen Luftwaffe verfolgt. Die britischen Truppen zogen sich über Kalmata, Kreta bis nach Ägypten zurück. Insgesamt verloren die Alliierten rund 12.000 Mann, die gefallen, verwundet oder gefangen genommen wurden. Die Leibstandarte zog weiter in Richtung Athen, wo sie von jubelnden Griechen mit Blumen empfangen wurde. Am 17. April kapitulierten die jugoslawischen Streitkräfte, Griechenland am 23. April.
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06.04.202511:58
Prinz Friedrich Karl von Preußen
(6. April 1893 - 6. April 1917)
Als Turnierreiter gewann er zusammen Ernst Deloch, Sigismund Freyer und Wilhelm Graf von Hohenau die Bronzemedaille beim Mannschafts-Springreiten der Olympischen Spiele 1912 in Stockholm. Ab 1913 diente als eines Oberleutnants im 1. Leibhusaren-Regiment Nr. 1 in Danzig-Langfuhr. Seit Beginn des Ersten Weltkriegs kommandierte er die Fliegerabteilung 258. Bei einem solchen Flug wurde Prinz Friedrich Karl am 21. März 1917 am Fuß verletzt und durch einen Treffer in die Maschine gezwungen zu landen. Er landete zwar im Niemandsland, wurde aber beim Versuch, die eigenen Linien zu erreichen, von australischen Truppen im Rücken getroffen. Die Australier brachten ihn in Gefangenschaft, wo er an seinen Wunden am 6. April 1917, seinem 24. Geburtstag, bei Saint-Étienne-du-Rouvray starb.
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06.04.202507:41
Helmut Witte
* 6. April 1915 in Bojendorf
† 3. Oktober 2005 in Duisburg
war ein Marineoffizier und einer der erfolgreichsten deutschen U-Boot-Kommandanten des Zweiten Weltkrieges.
Erfolge:
23 Schiffe versenkt (119.554 BRT)
1 Schiff beschädigt (265 BRT)
Helmut Witte begann seine Karriere im April 1934. Später diente er auf dem leichten Kreuzer "Köln", dem Zerstörer "Z-22" und auf verschiedenen Torpedobooten. Im Juli 1940 wechselte Witte zur U-Boot Waffe.
Nach der üblichen Ausbildung wurde er I WO auf U-107 unter dem Kommando von Kapitänleutnant Hessler. Bevor er das Boot im Juli 1941 verliess hatte er an der erfolgreichsten Feindfahrt des gesamten Krieges teilgenommen.
Er stellte U-159 im Oktober 1941 in Dienst und seine zweite Feindfahrt führte ihn in die Gewässer Panamas. Auf der dritten Fahrt war U-159 Teil des Wolfsrudels "Eisbär" und operierte im September 1942 vor Kapstadt.
Helmut Witte verliess U-159 im Juni 1943 und diente bis zum Ende des Krieges in verschiedenen Stabspositionen..
Nach zwei Monaten in britischer Kriegsgefangenschaft arbeitete er als Bauer und Fabrikarbeiter. Später wurde er im zivilen Sektor erfolgreich und um 1960 wurde er Personalmanager einer erfolgreichen deutschen Industriefirma.
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Helmut Witte begann seine Karriere im April 1934. Später diente er auf dem leichten Kreuzer "Köln", dem Zerstörer "Z-22" und auf verschiedenen Torpedobooten. Im Juli 1940 wechselte Witte zur U-Boot Waffe.
Nach der üblichen Ausbildung wurde er I WO auf U-107 unter dem Kommando von Kapitänleutnant Hessler. Bevor er das Boot im Juli 1941 verliess hatte er an der erfolgreichsten Feindfahrt des gesamten Krieges teilgenommen.
Er stellte U-159 im Oktober 1941 in Dienst und seine zweite Feindfahrt führte ihn in die Gewässer Panamas. Auf der dritten Fahrt war U-159 Teil des Wolfsrudels "Eisbär" und operierte im September 1942 vor Kapstadt.
Helmut Witte verliess U-159 im Juni 1943 und diente bis zum Ende des Krieges in verschiedenen Stabspositionen..
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05.04.202518:22
🎖 Der Tag und seine Geschichte
05. IV. 1945: Die Exekution eines ehem. SS Mannes, durch die SS.
Karl Otto Koch, geb. am: 2. August 1897 in Darmstadt. Hingerichtet am: 5. April 1945 im KL (Konzentrationslager) Buchenwald
1916 diente Koch als freiwilliger Soldat im Infanterie-Regiment 153 im großen Krieg. 1931 trat er in die NSDAP ein. Ab 1932 arbeitete er als Ausbilder der SS-Standarte 33 in Kassel.
Im Juli 1937 wurde er 1. Kommandant des KL Buchenwald. 1941 wurde er wegen Korruption zum ersten Mal verhaftet und Strafversetzt.
1943 wurde Koch wiederum wegen Korruption und zusätzlich wegen des Mordes an drei Häftlingen verhaftet. Er und seine Frau Ilse Koch wurden im August 1943 von der Gestapo festgenommen. Der Ankläger war der SS-Richter Konrad Morgen. Nach sechsmonatiger Haft wurde Koch nach erwiesener Schuld zum Tode verurteilt.
‼️Kochs Hinrichtung wegen Mordes an drei Häftlingen sowie wegen Korruption, fand durch die SS am 5. April 1945 vor den versammelten Lagerinsassen des Konzentrationslagers Buchenwald statt.
⚠️Schon „eigenartig": Wegen des Mordes an „nur" drei Häftlingen eines Konzentrationslagers, wurde Koch von der Gestapo verhaftet und durch ein SS Gericht zum Tode verurteilt. Beides ZURECHT. Doch auch eine Sache, welche Uns BEWUSST nicht erzählt wird. Was verschweigt man Uns also noch?
(Obiges Bild zeigt Koch neben seiner Frau Ilse. Zweitere war ein ähnlicher Schandfleck in der Geschichte Unseres Landes)
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05. IV. 1945: Die Exekution eines ehem. SS Mannes, durch die SS.
Karl Otto Koch, geb. am: 2. August 1897 in Darmstadt. Hingerichtet am: 5. April 1945 im KL (Konzentrationslager) Buchenwald
1916 diente Koch als freiwilliger Soldat im Infanterie-Regiment 153 im großen Krieg. 1931 trat er in die NSDAP ein. Ab 1932 arbeitete er als Ausbilder der SS-Standarte 33 in Kassel.
Im Juli 1937 wurde er 1. Kommandant des KL Buchenwald. 1941 wurde er wegen Korruption zum ersten Mal verhaftet und Strafversetzt.
1943 wurde Koch wiederum wegen Korruption und zusätzlich wegen des Mordes an drei Häftlingen verhaftet. Er und seine Frau Ilse Koch wurden im August 1943 von der Gestapo festgenommen. Der Ankläger war der SS-Richter Konrad Morgen. Nach sechsmonatiger Haft wurde Koch nach erwiesener Schuld zum Tode verurteilt.
‼️Kochs Hinrichtung wegen Mordes an drei Häftlingen sowie wegen Korruption, fand durch die SS am 5. April 1945 vor den versammelten Lagerinsassen des Konzentrationslagers Buchenwald statt.
⚠️Schon „eigenartig": Wegen des Mordes an „nur" drei Häftlingen eines Konzentrationslagers, wurde Koch von der Gestapo verhaftet und durch ein SS Gericht zum Tode verurteilt. Beides ZURECHT. Doch auch eine Sache, welche Uns BEWUSST nicht erzählt wird. Was verschweigt man Uns also noch?
(Obiges Bild zeigt Koch neben seiner Frau Ilse. Zweitere war ein ähnlicher Schandfleck in der Geschichte Unseres Landes)
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05.04.202507:38
Hauptmann Wilhelm Stuhlberger,
wurde am 05.4.1917 in St. Aerding bei Schärding in Oberösterreich geboren.
1938 meldete er sich freiwillig zur Luftwaffe bei der Flakartillerie. Den Polenfeldzug macht er als Unteroffizier in der Flakabteilung 76 mit, welche der 6.Panzerdivision unterstellt war. Danach erfolgte für Wilhelm Stuhlberger der Einsatz im Westen, wo er sich bewährte und mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet wurde. Ebenso wurde er für die Offiziersausbildung vorgesehen und schon mit Patent zum 01.10.1940 zum Leutnant ernannt. Den Balkanfeldzug erlebte er als Batteriechef der 1./ Flakabteilung 76 des Flakregiment 6. Auch für ihn begann am 22.06.1941 der Feldzug gegen Russland, Stuhlberger unterstand wieder der 6.Panzerdivision und erwarb im Oktober 1941 das EK1 im Kampf gegen Panzerverbände der Roten Armee. Er kam bis vor die Tore von Moskau, erlebte die harten kämpfe in der Winterschlacht bei Sychewka und Belyj. Im April 1942 erfolgte die Beförderung zum Oberleutnant und im September wurde er zur Flakabteilung 29 versetzt im Verband der 18. Flakdivision. Für persönliche Abwehrerfolge und 10 Panzervernichtungen erhielt er am 24.9.1942 das Deutsche Kreuz in Gold, es folgten das Abzeichen der Flakartillerie und das Erdkampfabzeichen. 1943 kam auch für ihn der Ruckzug aus Russland in harten Kämpfen bei Rshew und Witebsk. Anfang 1944 wurde er Führer einer speziellen Kampfgruppe, welche aus Flak, Infanterie und Pak bestand. Mit dieser Kampfgruppe wehrte er einen russischen Großangriff erfolgreich ab, so das er für diese Leistung am 9.6.1944 das Ritterkreuz bekam. 1945 wurde er zur Flakartillerieschule nach Rerik versetzt, aber schon im April 1945 wurde er wieder Führer einer Kampfgruppe im Kampf um Berlin. Hier geriet er in russische Gefangenschaft, aus einem Lager bei Mogilew kam 1947 das letzte Lebenszeichen des tapferen Hauptmann Stuhlberger. Angeblich wurde er von dort nach Sibirien gebracht, wo sich seine Spur verlor. Hauptmann Wilhelm Stuhlberger wurde 1998 für tot erklärt.
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wurde am 05.4.1917 in St. Aerding bei Schärding in Oberösterreich geboren.
1938 meldete er sich freiwillig zur Luftwaffe bei der Flakartillerie. Den Polenfeldzug macht er als Unteroffizier in der Flakabteilung 76 mit, welche der 6.Panzerdivision unterstellt war. Danach erfolgte für Wilhelm Stuhlberger der Einsatz im Westen, wo er sich bewährte und mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet wurde. Ebenso wurde er für die Offiziersausbildung vorgesehen und schon mit Patent zum 01.10.1940 zum Leutnant ernannt. Den Balkanfeldzug erlebte er als Batteriechef der 1./ Flakabteilung 76 des Flakregiment 6. Auch für ihn begann am 22.06.1941 der Feldzug gegen Russland, Stuhlberger unterstand wieder der 6.Panzerdivision und erwarb im Oktober 1941 das EK1 im Kampf gegen Panzerverbände der Roten Armee. Er kam bis vor die Tore von Moskau, erlebte die harten kämpfe in der Winterschlacht bei Sychewka und Belyj. Im April 1942 erfolgte die Beförderung zum Oberleutnant und im September wurde er zur Flakabteilung 29 versetzt im Verband der 18. Flakdivision. Für persönliche Abwehrerfolge und 10 Panzervernichtungen erhielt er am 24.9.1942 das Deutsche Kreuz in Gold, es folgten das Abzeichen der Flakartillerie und das Erdkampfabzeichen. 1943 kam auch für ihn der Ruckzug aus Russland in harten Kämpfen bei Rshew und Witebsk. Anfang 1944 wurde er Führer einer speziellen Kampfgruppe, welche aus Flak, Infanterie und Pak bestand. Mit dieser Kampfgruppe wehrte er einen russischen Großangriff erfolgreich ab, so das er für diese Leistung am 9.6.1944 das Ritterkreuz bekam. 1945 wurde er zur Flakartillerieschule nach Rerik versetzt, aber schon im April 1945 wurde er wieder Führer einer Kampfgruppe im Kampf um Berlin. Hier geriet er in russische Gefangenschaft, aus einem Lager bei Mogilew kam 1947 das letzte Lebenszeichen des tapferen Hauptmann Stuhlberger. Angeblich wurde er von dort nach Sibirien gebracht, wo sich seine Spur verlor. Hauptmann Wilhelm Stuhlberger wurde 1998 für tot erklärt.
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04.04.202513:07
Der aus Wallau im Taunus stammende Jagdflieger Karl Göller stürzte kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs am 4. April 1945 mit seinem Jagdflugzeug im Waldgebiet „Vockenberg“ zwischen Kützbrunn und Zimmern ab, nachdem dieser mit seiner Maschine von der amerikanischen Luftabwehr bei Grünsfeld getroffen und abgeschossen wurde.
Göller flog zuvor mit seinem Jagdflugzeug Messerschmidt 109 einen Angriff auf die Amerikaner, als er von deren Flugabwehr getroffen wurde. Er versuchte noch vergeblich sich mit dem Fallschirm zu retten, indem er die Kanzel des Flugzeugs löste. Der Rettungsversuch blieb jedoch erfolglos, so dass Göller mit der Maschine abstürzte und dabei tödlich verunglückte.
Ein Augenzeuge des Absturzes stieß auf eine Suchanzeige des gefallenen Soldaten und suchte daraufhin den Kontakt mit der Familie des Piloten. Indizien wie die Flugroute und Absturzzeit ließen darauf schließen, dass es sich um den Jagdflieger Karl Göller handelte. Außerdem wurde an der Absturzstelle ein Ring des Piloten aufgefunden, was ihn eindeutig identifizierte. Nach erfolglosen Bergungsversuchen der Leiche entschied sich die Familie Göller, an der Absturzstelle ein Grab zu errichten, das heute auch als Gedenkstätte dient.
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Göller flog zuvor mit seinem Jagdflugzeug Messerschmidt 109 einen Angriff auf die Amerikaner, als er von deren Flugabwehr getroffen wurde. Er versuchte noch vergeblich sich mit dem Fallschirm zu retten, indem er die Kanzel des Flugzeugs löste. Der Rettungsversuch blieb jedoch erfolglos, so dass Göller mit der Maschine abstürzte und dabei tödlich verunglückte.
Ein Augenzeuge des Absturzes stieß auf eine Suchanzeige des gefallenen Soldaten und suchte daraufhin den Kontakt mit der Familie des Piloten. Indizien wie die Flugroute und Absturzzeit ließen darauf schließen, dass es sich um den Jagdflieger Karl Göller handelte. Außerdem wurde an der Absturzstelle ein Ring des Piloten aufgefunden, was ihn eindeutig identifizierte. Nach erfolglosen Bergungsversuchen der Leiche entschied sich die Familie Göller, an der Absturzstelle ein Grab zu errichten, das heute auch als Gedenkstätte dient.
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04.04.202509:53
In Gedenken an,
Konrad Vögler
Dienstgrad: Obergefreiter
Geboren: 13.01.1920 in Heubach
Gefallen: 04.04.1945 bei Stettin - Altdamm / Deutsches Reich
Brief an Konrads Familie:
Liebe Familie Vögler!
Es fällt mir schwer, Ihnen heute einige Zeilen zu schreiben. Aber es ist wohl meine Pflicht, daß ich es Ihnen mitteile. Liebe Familie Vögler, ich kann wohl sagen, daß ich Konrads bester Freund mit war, und in ihm einen guten Kameraden verloren habe.
Sie werden vielleicht hoffen, daß er jeden Tag kommt, aber ich muß Ihnen hier die Wahrheit schreiben. Konrad ist neben mir gefallen. Ich selbst habe ihn mit begraben. Er ruht fast allein in einem Wäldchen bei Altdamm. Ich weiß, wie schwer Ihnen die Wahrheit treffen wird. Daß heißt, wenn Sie es noch nicht wissen sollten. Ja, ich war mit Konrad die ganzen 4 Jahre zusammen, was wir uns gegenseitig alles ausgedacht hatten! Und nun?
Ich werde Ihn nie vergessen.
Herzliche Grüße sendet Ihnen Ihr H. Trost
"Konrad Vögler konnte im Rahmen der Umbettungsarbeiten nicht geborgen werden. Die vorgesehene Überführung zum Sammelfriedhof in Stare Czarnowo war somit leider nicht möglich.“
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Konrad Vögler
Dienstgrad: Obergefreiter
Geboren: 13.01.1920 in Heubach
Gefallen: 04.04.1945 bei Stettin - Altdamm / Deutsches Reich
Brief an Konrads Familie:
Liebe Familie Vögler!
Es fällt mir schwer, Ihnen heute einige Zeilen zu schreiben. Aber es ist wohl meine Pflicht, daß ich es Ihnen mitteile. Liebe Familie Vögler, ich kann wohl sagen, daß ich Konrads bester Freund mit war, und in ihm einen guten Kameraden verloren habe.
Sie werden vielleicht hoffen, daß er jeden Tag kommt, aber ich muß Ihnen hier die Wahrheit schreiben. Konrad ist neben mir gefallen. Ich selbst habe ihn mit begraben. Er ruht fast allein in einem Wäldchen bei Altdamm. Ich weiß, wie schwer Ihnen die Wahrheit treffen wird. Daß heißt, wenn Sie es noch nicht wissen sollten. Ja, ich war mit Konrad die ganzen 4 Jahre zusammen, was wir uns gegenseitig alles ausgedacht hatten! Und nun?
Ich werde Ihn nie vergessen.
Herzliche Grüße sendet Ihnen Ihr H. Trost
"Konrad Vögler konnte im Rahmen der Umbettungsarbeiten nicht geborgen werden. Die vorgesehene Überführung zum Sammelfriedhof in Stare Czarnowo war somit leider nicht möglich.“
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04.04.202505:01
Heute vor 80 Jahren...
Seine letzten Worte: "Theo. Ich habe keine Munition mehr. Ich werde diesen da rammen. Auf Wiedersehen. Wir sehen uns in Walhall!"
Heinrich Ehrler
* 14. September 1917, Oberbalbach
† gefallen 04. April 1945, Scharlippe
war ein deutscher Offizier der Wehrmacht, zuletzt Major, Jagdflieger und Eichenlaubträger der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg. Das Flieger-As erzielte mindestens 209 bestätigte Abschüsse (und bis zu 11 unbestätigten) bei knapp über 400 Feindflügen.
1935 wurde Heinrich Ehrler zur Artillerie eingezogen. 1936 kam er als Flak-Artillerist nach Spanien. Erst 1940 wurde er zum Flugzeugführer ausgebildet, am 1. Februar 1941 erfolgte seine Versetzung zur 4. Staffel des JG 77. Dort erzielte er 11 Luftsiege und wurde am 20. Juli 1942 Staffelkapitän der 6. Staffel des JG 5. Nach 64 Abschüssen erhielt Leutnant Ehrler am 4. September 1942 für seine Erfolge das Ritterkreuz. Am 18. März 1943 wurde er zum Hauptmann befördert und am 1. Juni 1943 Kommandeur der II. Gruppe des JG 5. Nach seinem 112. Abschuß erhielt er am 2. August 1943) das Eichenlaub, am 1. August 1944 wurde er Kommodore des JG 5. Als am 12. November 1944 eine Formation Lancasters gemeldet wurde, startete Ehrlers nur mit seinem Rottenflieger anstatt die gesamte Einheit mitzunehmen. Die Lancasters versenkten das Schlachtschiff Tirpitz, ohne daß Ehrler etwas dagegen tun konnte. Wegen Führungsfehlern wurde er durch ein Kriegsgericht zum Tode verurteilt, die Strafe wurde in drei Jahre Zwangsarbeit umgewandelt und zum Vollzug nach dem Kriege ausgesetzt. Nachdem man Ehrler das Kommando und alle Ehren abgenommen hatte.Die Kameraden des Jagdgeschwaders aber sammelten Beweise, und einer der Staffelführer des JG 5, Walter Schuck, ging in Ehrlers Namen in Berufung. Die Treue seiner Männer machte sich bezahlt: Nach weiteren Ermittlungen wurde Ehrler freigesprochen, die Aberkennung der Orden und Ehrenzeichen rückgängig gemacht. Am 27. Februar 1945 holte ihn sein Freund Major Theodor Weissenberger zur Frontbewährung zum neu aufgestellten Jagdgeschwader 7, welches mit dem Düsenjäger Me 262 ausgerüstet war. Mit seiner Me 262 konnte er sechs weitere Luftsiege erzielen. Am 4. April 1945 schoß er noch einmal zwei B24 ab und rammte, nach dem Verschuß seiner Munition, eine dritte B24, die er so zum Absturz brachte. Er selber starb dabei. Insgesamt schoss Ehrlers zwischen 204 und 220 Feindmaschinen ab.
Die letzten Worte über Funkverkehr an Kommodore Weissenberger wurden weltberühmt:
„Theo. Ich habe keine Munition mehr. Ich werde diesen da rammen. Auf Wiedersehen. Wir sehen uns in Walhall!“
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Seine letzten Worte: "Theo. Ich habe keine Munition mehr. Ich werde diesen da rammen. Auf Wiedersehen. Wir sehen uns in Walhall!"
Heinrich Ehrler
* 14. September 1917, Oberbalbach
† gefallen 04. April 1945, Scharlippe
war ein deutscher Offizier der Wehrmacht, zuletzt Major, Jagdflieger und Eichenlaubträger der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg. Das Flieger-As erzielte mindestens 209 bestätigte Abschüsse (und bis zu 11 unbestätigten) bei knapp über 400 Feindflügen.
1935 wurde Heinrich Ehrler zur Artillerie eingezogen. 1936 kam er als Flak-Artillerist nach Spanien. Erst 1940 wurde er zum Flugzeugführer ausgebildet, am 1. Februar 1941 erfolgte seine Versetzung zur 4. Staffel des JG 77. Dort erzielte er 11 Luftsiege und wurde am 20. Juli 1942 Staffelkapitän der 6. Staffel des JG 5. Nach 64 Abschüssen erhielt Leutnant Ehrler am 4. September 1942 für seine Erfolge das Ritterkreuz. Am 18. März 1943 wurde er zum Hauptmann befördert und am 1. Juni 1943 Kommandeur der II. Gruppe des JG 5. Nach seinem 112. Abschuß erhielt er am 2. August 1943) das Eichenlaub, am 1. August 1944 wurde er Kommodore des JG 5. Als am 12. November 1944 eine Formation Lancasters gemeldet wurde, startete Ehrlers nur mit seinem Rottenflieger anstatt die gesamte Einheit mitzunehmen. Die Lancasters versenkten das Schlachtschiff Tirpitz, ohne daß Ehrler etwas dagegen tun konnte. Wegen Führungsfehlern wurde er durch ein Kriegsgericht zum Tode verurteilt, die Strafe wurde in drei Jahre Zwangsarbeit umgewandelt und zum Vollzug nach dem Kriege ausgesetzt. Nachdem man Ehrler das Kommando und alle Ehren abgenommen hatte.Die Kameraden des Jagdgeschwaders aber sammelten Beweise, und einer der Staffelführer des JG 5, Walter Schuck, ging in Ehrlers Namen in Berufung. Die Treue seiner Männer machte sich bezahlt: Nach weiteren Ermittlungen wurde Ehrler freigesprochen, die Aberkennung der Orden und Ehrenzeichen rückgängig gemacht. Am 27. Februar 1945 holte ihn sein Freund Major Theodor Weissenberger zur Frontbewährung zum neu aufgestellten Jagdgeschwader 7, welches mit dem Düsenjäger Me 262 ausgerüstet war. Mit seiner Me 262 konnte er sechs weitere Luftsiege erzielen. Am 4. April 1945 schoß er noch einmal zwei B24 ab und rammte, nach dem Verschuß seiner Munition, eine dritte B24, die er so zum Absturz brachte. Er selber starb dabei. Insgesamt schoss Ehrlers zwischen 204 und 220 Feindmaschinen ab.
Die letzten Worte über Funkverkehr an Kommodore Weissenberger wurden weltberühmt:
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03.04.202513:53
Nach einem kurzen aber heftigen Gefecht stürmten im April 1945 Soldaten der 70. US-Infanterie-Division das kleine Städtchen Kronach in Oberfranken. Das Foto zeigt zwei US-Soldaten, die über den Marktplatz in der oberen Altstadt rennen, während im Hintergrund ein deutscher Benzintank-Anhänger explodiert. Bei dem Brunnen hinter den beiden Soldaten handelt es sich um den Michaelsbrunnen.
Leider ist dieses Foto ein Fake der amerikanischen Kriegspropaganda, denn diese Szene ist nicht original, sondern wurde erst drei/vier Tage später nachgestellt.
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Leider ist dieses Foto ein Fake der amerikanischen Kriegspropaganda, denn diese Szene ist nicht original, sondern wurde erst drei/vier Tage später nachgestellt.
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03.04.202510:43
Die Schlacht um Tarnopol in der Ukraine.
Wehrmachtsbericht vom 3. April 1944:
„Die Besatzung von Tarnopol hielt weiter schwersten feindlichen Angriffen stand und vernichtete zehn feindliche Panzer. Dabei hat sich Leutnant Hoepfl, Batterieführer in einer Sturmgeschütz-Brigade, durch besondere Tapferkeit hervorgetan...“
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Wehrmachtsbericht vom 3. April 1944:
„Die Besatzung von Tarnopol hielt weiter schwersten feindlichen Angriffen stand und vernichtete zehn feindliche Panzer. Dabei hat sich Leutnant Hoepfl, Batterieführer in einer Sturmgeschütz-Brigade, durch besondere Tapferkeit hervorgetan...“
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