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Der Nordische Gedanke
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Iqtibos

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Der Geist lässt das Blut in den Adern gefrieren,
Der Geist lässt das Blut vom Herzen fort strömen;
Wer nach dem Weltlichen weiß nur zu gieren,
Wer diese Gier weiß auch noch zu krönen.

Zum Herzen zurück, so fließe, mein Blut, —
Fließe ins Licht! Fließe Daheim!
In feuriger Glut,
Zum göttlichen Keim!
07.02.202520:45
Das Mütterliche dreht sich und bangt ständig nur um ihre Kinder, einfach nur, weil es allein ihre Kinder sind und nicht, weil sie in ihnen etwas sieht, was der Liebe wahrhaft würdig (oder unwürdig) wäre. Sie kennt weder ihre Kinder noch hegt sie inniges Interesse für deren wahres Wesen und ihre geistigen Beweggründe im Leben. Es geht ihr gut und genügt völlig aus, solange das Kind physisch anwesend, sozial und wirtschaftlich „sicher“ und allgemein gesund ist. Doch sofern das im Geiste längst vorangeschrittene Kind anfängt seine Prinzipien gegen all ihre beschränkten und öden Annahmen aktiv umzusetzen, ist es für die nun gekränkte Mutter so, als würde das eigene Kind sich völlig wie „in der Luft aufgelöst“ zu haben, wo doch nur das ersichtlich wurde, was schon immer war. Sie versteht die Welt nicht mehr und das bisschen vielleicht noch Gute im eigenen Kind wird am Ende vielleicht sogar noch zum Vorwurf und völlig im Keim erstickt. Die einzige mögliche Erkenntnis, welche die Mutter imstande ist für sich daraus eventuell zu ziehen: „Du bist doch meine Tochter/mein Sohn und ich kenne dich überhaupt nicht“. Doch an diese Erkenntnis erst einmal gelangt, denkt sie nicht weiter, sie erkennt nichts über die bloße Person hinaus und ist außerstande etwas wirklich zu verstehen und auch verstehen zu wollen. Ist das ethisch vertretbar? Nein.

Wir prangern nicht die Frau als Mutter und die Mütterlichkeit an, sondern wir prangern im strengsten Maße an, die demetrische Frau in der bürgerlichen Welt als die einzige und oberste Möglichkeit der Weiblichkeit und Hingabe überhaupt einzustufen, denn die höchste Möglichkeit der Weiblichkeit sei uns stets die Rati Samarthâ.
Die Macht der Worte.

Der Allmächtige hat dem Menschen die große Gnade des Ausdrucks durch Worte verliehen, und eine noch größere Gnade: Er hat sie mit seinem Herzen untrennbar verbunden. Der Eine nutzt sie mit dem Mund und lügt; der Andere nutzt sie, findet erst gar keine Worte und wird dort ganz still, wo ihm das Herz überfließt.
14.12.202403:09
Die Pendel-Strategie des Systems stoppen!

Das System ist mit vielen strategischen Waffen ausgerüstet, welche dafür vorgesehen sind, einen Schein der Veränderung beim hiesigen Systeminsassen herbeizuführen, sowie den Herzschlag des Systems richtig zu takten und es damit (weiter) zu beleben. Einer dieser Waffen ist die Pendel-Strategie, die besagt, dass je nach Umstand und Belieben das Pendel entweder nach "rechts" oder nach "links" schlägt. Tendenziell geht das Pendel allerdings nach links, und zwar durch und mit jener besagten links-rechts Pendelbewegung. Dadurch verschieben sich auch die Begriffe: Das alte Links ist heute schon nahezu das neue Rechts... Durch diese Pendelei hält sich das System ein Gleichgewicht, sowie es sich fast automatisch neue Feindbilder erschafft, die zwar für den wahren Rechten als "Lauwarme" gesehen werden, jedoch bei der Allgemeinheit schon als "Extremisten" verpönt sind. Eine Win-Win-Situation für das System: Einerseits bedient man beide Seiten mit Almosen in Handlungsfähigkeit und auch weltanschaulich (WAS darf ich legal sein und wie weit darf ich mein Innerstes preisgeben und danach "Politik" betreiben?...), um sie zufrieden zu stellen und man gebiert die Oppositionellen aus dem eigenen Geistesfirmament heraus; andererseits hat man einen festen Plan und Fundament, welches durch die Pendelbewegung nicht brüchig wird, sondern sogar damit noch an Festigkeit gewinnt, denn die (selbst hervorgebrachten) politischen Gegner werden damit automatisch immer harmloser und wirrer.

Nun ist dieses erwähnte Fundament des Systems - worauf die Standuhr fest steht, worin das Pendel schlägt - ein linkes, sowie der Plan ebenfalls ein linker. Jeder Versuch dieses Fundament mit der Pendelbewegung nach rechts anzugreifen scheitert daran, dass die "Pendel-Rechte" versagen muss, weil sie nach Regeln des Systems sich pendeln lässt (infolgedessen dann auch nach links...) - alles andere, alle "großen Erfolge", sind die besagten, zugelassenen bis gewollten Almosen.

Eine mögliche Schwachstelle gibt es hingegen eventuell dort, wo es möglich sein könnte das Pendeln zu stoppen, das heißt das Gleichgewicht ins Wanken zu bringen. Das System weiß, wenn es sich rein in den physisch-subversiven Weg der Linken stellt, dass es ein rasantes Ende finden könnte, weshalb die konservativ-erhaltende Karte immer mal wieder ausgespielt wird - mit subversiven Schlägen, die gerne historisch als "Revolutionen" betitelt werden, kann das System nur punkten, wenn es auch "konterrevolutionäre Erholungsphasen" gibt, ansonsten wird die Waffe der Subversion nämlich zum eigenen Schädling.

Lasst uns demzufolge versuchen das Pendel lange Zeit am besten ganz links zu halten, damit das System sein eigenes Gift schlucken muss und das Fundament bröckelt! Mit der weiteren Verpflichtung der Grünen hätten wir derzeit eine gute Chance, dass alles sich weiter gen verdienten Abgrund bewegt. Mit den "Christ"-Demokraten müssten wir dann zwar wieder einmal von vorne anfangen, aber diese heuchlerische Mischpoke lässt auf gute Erfolge hoffen... Die AfD verfügt mittlerweile über relativ fähige, demokratische Politiker, die bei (noch weiter) wachsendem Einfluss den Anschein einer Veränderung erbringen könnten (den Pendelschlag nach "rechts") und somit das System hierzulande wieder eine Belebung erfährt, mitunter weil man sich im Grunde nur geistig ein paar Jahrzehnte rückwärts bewegt (CDU/CSU der 1970er, 1980er?...); oder diese selbsternannte "Alternative" vergeigt alles so dermaßen, dass alles was sich derweil als "wahre Opposition" sieht und von der Allgemeinheit als "Extremisten" gebranntmarkt ist, in eine langanhaltende Bedeutungslosigkeit katapultiert wird und lange Zeit wieder überwiegend "gemäßigt links" - also sozialdemokratisch etc. - gewählt wird...
04.12.202413:50
Luna Noctiluca — Das Licht der Nacht

Kalt und schleierhaft ist dein Licht, doch mächtig und magisch erleuchtet es den nächtlichen Himmel und untersteht dem Gebot, allem Lebendigen in finsterer Dunkelheit sein Strahlen zu offenbaren und beizustehen.

Luna, du kalte und hartherzige, du ruhige und umsichtige Patronin der himmlischen Nacht so wie schreckliche, erbarmungslose Wächterin der Tore zum Übergang vom „Leben zum Tod“ und den Kreisläufen der rastlosen Wiedergeburten; Du schenkst die Wiederverkörperung (Was nimmer das „Leben“ an sich ist) auf Erden, doch die Flamme deines wahren Silbers sehnt sich gemäß seiner höheren, himmlischen Bestimmung nach dem Ebenbild der Kindschaft Gottes — Luna, du Pulsschlag vom Glanz des Gottes Odem. Wandelbar, auf- und abnehmend und unberechenbar, doch ewig und göttlich im Kern deines silbrigen, erborgten Glanze; du unerschöpfliche, unergründliche, unzerbrechliche, — aus sich selbst schöpfende —, doch niemals aus sich selbst stammende und sich selbst gehörende.

Luna, du weißer Mond. Du roter Mond. Zum Guten kann und wird sich dein Potenzial entfesseln, entfalten und festigen, wenn du es schaffst, die Herausforderung und Aufgabe in dir wach zu rütteln, die Schwärze deines „schwarzen Mondes“ — die „gefallene Sophia“ — die „dämonische Lilith“ — die „schwarze Kali“ zu erkennen, in ihr gorgonenhaftes Angesicht furchtlos zu blicken, in dich aufzunehmen, zu versöhnen, zu stabilisieren und letztendes unaufhörlich und unermüdlich zu illuminieren und zum Herrn zurückzuführen.

Es ist niemals die irdische Natur, dessen blindes Kind du bist (denn wie könntest du in diesem Zustand jemals überhaupt das Höhere ersehnen und lieben?), es ist der Geist, der dir dein Leuchten überhaupt erst verleiht, dich bewegt und zu sich selbst zurückführt. Du gibts und gebärst, doch die Geburt ist keine irdisch-fleischliche, die dir Wert und Sinn verleiht, sondern die absolute Hingabe und die hellsichtige Liebe zum Geistigen.
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Das hohe Ideal avatar
Das hohe Ideal
09.03.202500:14
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Der Flug der Иeele

Der bedeutende Menſch erhält nicht ſeine Bedeutung durch das Anſehen der Vielen ſeiner Thätigkeiten, ja, er „erhält“ ſie nicht einmal, er erſchafft ſich ſeine Bedeutung, die mit ſeinem Namen feſt zuſammengeſchweiſzt ein Alleinſtellungsmerkmal darbietet.

Die marxiſtiſche Lehre hat viele authentiſche Marxiſten hervorgebracht, weil ſie keine Иeele hat und hiedurch einige — wenn auch nicht auf die Maſſen und viele Anhänger bezogen — gleichrangige „Brüder im Geiſte“ hervorgebracht wurden; auſzerordentlich war Marx nur in der Weitſicht und im Intellect. Es giebt hingegen nicht einen ebenbürtigen Geiſtesverwandten Nietzſches — ſelbſt der beſte Nietzſcheaner iſt nur der Beſte unter ſeiner Gefolgſchaft, aber nicht der ebenbürtige Иouverän und König eines benachbarten, verwandten Königreichs, das ſich in ſelber hohen geiſtigen Ebene und Bereiche verwirklicht. Da iſt wahrhaft die Einzelſeele zu finden, die wie ein Habicht auf der Jagd iſt, jedoch nicht nach der typiſchen Habichtbeute, ſondern er iſt auf der niemals zu enden ſcheinenden Jagd nach ſeinesgleichen, nach der einen Иeele, die ſo eng verbunden mit ihm iſt, daſs es ſich in der That um ihn ſelbſt handelt, nur in Form einer zweiten Perſon. Die Verbundenheit mit einer perſonengebundenen Ideologie wird als ſolche, durch ſich und durch die betreffende Perſon auch niemals eine Иeelenverwandtſchaft erzeugen können.

Eine Иeelenverwandtſchaft bezieht ſich auf zwei Perſonen, die eine Einheit bilden. Die fliegende Иeele des Иuchenden wird zwar im Zuge ihres Fluges einigen temporären Täuſchungen anheimfallen, iſt jedoch weiteſtgehend durch ihren höheren Inſtinct immun gegen dieſe Täuſchungen und wird ſelbſt beim beſten Imitat baldigſt den Иchein verlaſſen und ihren Flug fortſetzen.

Das heiſzt alſo, dieſe Art Иeele hat ihre eigene Bedeutung und ſelbſt die Иeelenverwandtſchaft des Zweiten hebt dies nicht auf — es handelt ſich um ein und derſelben Иeele, vertheilt in zwei Perſonen. Die Einzigartigkeit und die damit verbundene Kraft ſich auch in einer zweiten, geiſtig auserwählten Perſon zu manifeſtieren, iſt ein Weſensmerkmal der Иeele, die befähigt iſt zu „fliegen“ — und ſie ſucht ſich nur den Einen aus, nicht einen Dritten oder mehr. Das Alter Ego iſt eine höchſte Form der Freundſchaft, die nur unter Zweien ſich finden kann, die beſonders ſind und eine Einheit im Geiſte verwirklichen, auch wenn ſie phyſiſch getrennt ſind.

Wenn der „Ba“ fliegt, ſucht er keinen bloſzen Empfänger; er ſucht ſich ſelbſt in einer anderen Perſon. Es gleicht eher einer Rückführung und -verbindung, nicht aber einer Иuche nach fruchtbarem Boden, der nur empfängt was geſät wird, um die ſpecifiſche Иaat eines anderen auszutragen.
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DR
Der Rattenfänger
27.12.202420:15
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WINTERИONNENWENDE DER GEИELLИCHAFT DER RATTENFÄNGER UND GRÜNDUNGИFEIER DER rR IM XVII. JAHR U.R./U.Z.

In Firma Fide – Im feſten Glauben!

Mit feſtem Иchritt im feſten Glauben, mag der Иchritt auch noch nicht
der eines Kriegers ſein, ſo ziehen wir durch das finſtereZeitalter. Wir ſuchen unſere Truppen Mann für Mann und manchesmal vergehen Jahre, bis der nächſte Gefolgsmann in der umfaſſenden Иchwärze gefunden wird. Wir ſuchen, indem wir ſelbſt zum Licht werden – dies iſt unſer höchſtes Gebot! Wir waten durch Иchlamm und Moor, ſelbſt bedeckt von ihm, um nur wieder einen zu finden, der zu uns gehört. Wir waten in Gedanken und im Geiſte durch die Zeiten, für ein wenig Orientierung und im feſten Glauben, Ihm – dem Herrgotte – etwas mehr erkennen zu dürfen und zu erleben. Wir ſind die Feſtglaubenden und unſere Иchritte bleiben feſt!

Wir tragen ein Banner in und mit uns. Dieſes Banner iſt uns ein Zeichen für den aufbrechenden Tag, für das ewige Licht, das das Übel überſtrahlt. Es iſt nicht das Banner für ſich, ſondern das Иymbol, mit welchem es verwoben iſt, das uns aufblicken läſſt. Ein geſandtes Иymbol Gottes, das in ruhender Иtille die Göttlichkeit ſeit Menſchengedenken bezeugt und uns den Weg weiſt. Mit feſtem Glauben tragen wir dieſes unſer Banner, auch wenn es durch Verbot nicht die Auſzenwelt erblickt, mit Иtolz
und Gewiſsheit, daſs wir den hellen Tag wieder erblicken werden. DIE FAHNEN HOCH!

Wir lieben dieſe Zeiten voller Irrungen und Wirrungen, denn Gott hat uns hier einen ſchwierigen Prüfſtein auferlegt, den wir zu bewältigen haben – ER muſs wohl viel von uns halten! Es iſt unſere heilige Aufgabe, uns Ihm zu erweiſen und uns zu beweiſen! Wie im Himmel, ſo auf Erden – Иein Reich komme und DAИ Reich ſoll Иeine Gloria ſein!

Im feſten Glauben daran, daſs die Opfer vergangener Tage – des letzten
wirklichen Revolutionsverſuches –, nicht umſonſt ihr Leben lieſzen, daſs dieſe Opfer jetzt nun thatſächlich ihre wahre Geltung und ihren wahren Verdienſt erhalten, ſind wir hier angetreten für die Wahrheit, die nur in Gottes Händen liegt. ИENKT DIE FAHNEN!

Gottes Wege ſind zermürbend und ſie führen oftmals durch die Höllenpfade, aber das iſt es, was Er will: Er will ſehen, daſs wir uns krümmen, Demut zeigen und dadurch wahrhaftig werden – und manchmal ſitzen wir dann bei unſeren Dämonen, um uns von Gottes Prüfungen zu erholen. In Gottes Namen und im Glauben feſt, laſſt aber das Opfer unſerer Vorkämpfer nicht im Äther zerfallen oder ihr Thatenruhm als „finſtere Machenſchaften“ in den Geſchichtsbüchern verkommen!

Wir ſind nun hier angetreten, um ein neues Jahr im Kampfe für eine Revolution von rechts zu begrüſzen und das alte zu verabſchieden.
Aber auch, um uns zu beſinnen, unſer Иelbſt zu ſuchen und zu ergründen, um den Opfern der Vergangenheit ihre wahre Würde zu geben, die nicht vergänglich iſt. Wir entfachen heute ein Feuer, welches uns heilig ſein muſs, weil es für Gott ein Zeichen ſein ſoll, daſs Er hier auf Erden nicht tot iſt, weil es den Kämpfern unſerer Idee gewidmet iſt und weil dieſes Feuer für unſer Иelbſt entfacht wird und in uns brennen muſs.
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21.12.202417:04
Sich „zu Tode arbeiten“ ist die Ehre und Stolz des absoluten Sklaven. Das ist sein Verständnis von Heldentum und einem erfüllten Leben. Der Kunde ist ihm stets König. Über seine „hart erarbeiteten“ Narben und, nicht selten irreparablen und selbstverschuldeten Schäden und Krankheiten, redet er gerne, bewertet diese als normal und reibt dir sie bei jeder Gelegenheit unter die Nase, denn sie sind schließlich der Beweis für seinen „außerordentlichen Fleiß“, seinen Mut und seine Stärke, die beim geringsten Anhauch von Wahrhaftigkeit sofort in ihr Kämmerlein sich schweigend verkriechen. Die Arbeit – der „Job“ – ist für ihn niemals nur ein nebensächliches Mittel, sondern ist zum ersten Lebensbedürfnis überhaupt geworden, ohne die er spätestens ab dem Rentenalter in ein tiefes Loch fällt. Hasserfüllt erklärt er jede geistige Arbeit als „ein Zeichen von Faulheit und Dummheit“, während er selbst über nichts anderes imstande ist zu reden und zu denken als über „Ökonomie“, „Wirtschaft“, „Modernisierung“, „Löhne“, „Produktion“, „Gewinn“, „Leistung“, „Wettbewerbsfähigkeit“ usw. Immer schneller, weiter, stumpfer und mechanischer, das ist das, was er will und rigoros von der ganzen Welt abverlangt, als würde diese ihm allein gehören.
14.12.202403:09
Unser Team von "Mehrheit wählen" sagt: Die AfD zu wählen birgt mehr Überwindung in sich, als es bei den Grünen der Fall ist und eine Wahlempfehlung können wir hier nicht geben. Wenn aber die AfD "an der Reihe ist", sollte man auch diese Nessel festhalten, denn auch mit denen schlägt das Pendel bald recht links, schaue man sich nur zum Vergleich die Geschichte der CDU und CSU an.

Schuster bleib bei deinen Leisten: Und wir bleiben bei unseren gewohnten Freunden der Ampel - bis zum bitteren Ende! Der Teufel lässt sich durch das Feuer der Hölle verbrennen!

Euer Wahlhelfer "Mehrheit wählen".
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Das hohe Ideal
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Das hohe Ideal
31.12.202407:42
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Wohl wahr, ich verabſcheue dieſe Menſchheit und weder Gedanken noch Regung mag ich an ihr verſchwenden. Aber da war einſt mehr... Das ich verſuche zu greifen! Es ſtinkt heute alles zu ſehr nach Menſchengriffel — ſogar der Beelzebub riecht unangenehm danach! Wo aber iſt der Griff ins Unſichtbare?! Eben ſelbſt der Teufel war einſt anſehnlicher und mit erhabenſter Dichtung verbunden. Doch wir verbinden unſere würdigen „Künſte“ mit dem abſolut Guten und wenn ſie den Иatan darſtellen, dann thun ſie es „im Namen des Guten“, aber ſehr oft in einer unwürdigen Weiſe ſelbſt des Иatans! Man mag faſt lieber zur Hölle fahren, als Auge und Gehör den diesſeitigen Menſchen und ihrer Künſte und Ideen zu ſchenken. Für was müſſe man ſich alſo entſcheiden?! Für Demokratie?... Für Иozialismus (innerhalb dieſer Demokratie...)? Für Humanismus (innerhalb dieſer Demokratie...)? Für Liberalismus (innerhalb dieſer Demokratie...)? Für wirtſchaftliche Belange (innerhalb dieſer Demokratie...)? uſw. uſf. Ich mag mein warmes Bett und ich mag meine vier Wände; und ich mag es auch nicht hungern zu müſſen. Aber iſt das ſchon alles?! Iſt das alles was wir „haben müſſen“? Iſt das genau jenes, nach dem wir immer geſucht haben?!... Und die Meiſten antworten mit „Ja“ — und ſie wollen und haben mehr dergleichen — oder wollen ſich nicht auf die Иuche nach einer anderen Antwort begeben. Deshalb iſt mir dieſe Menſchheit auch gleichgültig. Auch dieſes Kapitel der ſogenannten Menſchheit wird ſich ſchlieſzen und dann wird ſo mancher an ſeinem eigenen Abgrund ſtehen: wohl bekomms!
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Lieber innig tausend Tode sterben für ein Wort der Ewigkeit, als alle Freuden dieser Welt samt ihrem Schein und Lügen.
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Der Nordische Gedanke
„Erst, wenn der leblose Stoff – die Erde – beseelt wird vom Geist und die Gesetze der Natur zerbrechen, dann ist das geschehen, wonach ich mich sehne, seit ich denken kann.“

Gustav Meyrink
Wo auch immer uns das Wort „Vater“ begegnet — es sei uns ein großes Wort! Ein Mann, ein Vater, ist kein „Versorger und Ernährer“, keine selbstverständliche Anlaufstelle für die Befriedigung und Sicherung quantitativer Bedürfnisse und materiellen Wohlstands im einfachen familären und gesellschaftlichen Rahmen.

Ein Mann und Vater ist jemand, der über den Tod hinaus, durch ein unsichtbares Band, geistig wie menschlich nährt und erweckt. Unsere Herzen mit einer Kraft ausstattet, die uns fasziniert und ermutigt selbst in unser Inneres reinzugreifen und der eigenen Seele zu nähern; uns mit einer Liebe erfüllt sodass wir die Befähigung irgendwann potenzieren und lichte werden lassen, diese Liebe zum Menschlichen weit über uns empor wachsen zu lassen und uns dem würdig erweisen.
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Das hohe Ideal
21.12.202419:51
Man spricht von der „erhabenen Funktion des Muttertums“, aber es wäre doch recht schwierig, wollte man angeben, worin das Erhabene des Muttertums bestünde. Die Mutterliebe hat das Weibchen der Gattung Mensch mit dem Weibchen vieler Tiergattugen gemeinsam; sie ist ein unpersönlicher und instinktiver, naturhafter Zug des weiblichen Wesens, der in sich keine ethische Dimension hat. Das kann soweit gehen, daß dieser Zug geradezu als klare Antithese gegen ethische Werte in Erscheinung treten kann. So ist mit Recht hervorgehen worden, daß eine solche Liebe im Typ der absoluten Mutter durchaus nicht im Dienste höherer Prinzipien steht; sie ist blind und kann auch ungerecht sein. Die Mutter liebt ihr Kind einzig und allein, weil es ihr Kind ist, und nicht weil sie in ihm die Verkörperung von etwas sieht, was der Liebe würdig ist. [...]

So ordnet sich der Muttertyp spezifisch in die Ordnung der Natur ein — will man auf den biologischen Mythos zurückgreifen, kann man sagen, daß dieser Typ unter das Gesetz und die Zweckbestimmung der Gattung fällt —, während der reine Typ der „Geliebten“ in gewisser Weise außerhalb dieser Ordnung steht; er ist weniger ein bejahendes und dem irdischen, physischen Leben freundlich gesinntes Prinzip als vielmehr ein diesem Leben potentiell feindlich gegenüberstehendes Prinzip — wir möchten sagen: wegen virtuellen Inhaltes an Transzendenz, welcher der absoluten Entfaltung des Eros eigen ist. So kommt es also — wie anstößig dies auch vom Standpunkt der bürgerlichen Moral erscheinen mag —, daß die Frau nicht als Mutter, sondern als Geliebte, auf natürliche Weise, d. h. nicht auf Grund einer Ethik, sondern indem sie eine auf Spontaneität gerichtete Anlage ihres Wesens einfach zum Wirken kommen läßt und aktiviert, fähig wird, einer höheren Ordnung näher zu kommen.

Baron Julius Evola
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Das hohe Ideal
30.11.202406:14
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Und um auf eine höhere Ebene zu gelangen und die Anschuldigungen eines biologischen Materialismus zurückzuweisen, genügt es noch nicht, jeder Rasse eine mystische Seele, einen ihr eigenen „Geist“ zu unterstellen. Das finden wir in der Tat, und in der bezeichnendsten Art, bereits in den primitiven Gesellschaftsformen totemistischen Typs. Wie man weiß, ist in diesen Gesellschaftsformen das Totem die mystische Seele der Gruppe, des Clans oder der Rasse: die einzelnen Mitglieder fühlen sich in ihrem Blut und ihrem Leben lediglich als ebensoviele Verkörperungen dieser kollektiven geistigen Kraft, die in sich selbst kaum eine Spur von Persönlichkeit haben. Wenn die totemistische Kraft in diesem Zustande bleibt, sozusagen diffus und gesichtslos, wenn es infolgedessen weder Oberhäupter noch Untertanen gibt und die einzelnen Mitglieder der Gruppe eben nichts als Mit-Glieder sind — so befinden wir uns auf der tiefsten Stufe der menschlichen Gesellschaft, auf einer Stufe, die ans Untermenschliche grenzt, d.h. ans tierische Reich: was die Tatsache bezeugt, daß die Totems — die mystischen Seelen der Clans — oft gleichzeitig als die „Geister“ bestimmter Tiergattungen angesehen werden. Interessant ist ferner, daß, auch wenn die Totems männliche Gestalt haben, die Zusammensetzung solcher Gesellschaften vor allem den tellurisch-matriarchalischen Typus widerspiegelt, der den nicht-arischen Rassen zugehört und den südlichen im besonderen. Das kommunistische Prinzip spielt hier eine ausschlaggebende Rolle. Geistig entspricht dieser Typus dem „Weg der Ahnen“ — pitṛ-yāṇa —, von dem die indischen Traditionen sprechen, auch Weg der Erde oder der Mutter geheißen, demzufolge die Einzelnen nach dem Tode sich wieder restlos in die Urstämme auflösen, in die Kräfte der Rasse und des Blutes der Ahnen, denen allein wahre Existenz zukommt. Aber diesem Weg steht der solare Weg oder Weg der Götter — deva-yāṇa — gegenüber, auch nordischer Weg geheißen (während der erste Weg, der Weg der Totems, Weg des Südens genannt wird); ein Weg, den wir den olympischen nennen können und den jene beschreiten, die sich unsterblich machen, die sich zu Göttern machen, die „ausziehen, um nicht wiederzukehren“. Dieser Gegensatz bildet den Schlüssel zu unserem Problem. Eine Kultur im wahren und höheren Sinn — sei es in bezug auf die Einzelnen, sei es in bezug auf die Völker — ersteht erst dort, wo die totemistische Stufe überwunden ist; dort, wo das Rassenelement, sei es auch mystisch verstanden, nicht die letzte Instanz ist; dort, wo außer dem Blut sich eine Kraft höheren, meta-biologischen, geistigen und „solaren“ Typs offenbart, die nicht aus dem Leben herausführt, sondern das Leben bestimmt, indem sie es verwandelt, verfeinert, ihm eine Form gibt, die es vorher nicht hatte, es völlig von jeder Vermischung mit dem tierischen Leben befreit und die verschiedenen Wege anbahnt zur Verwirklichung der verschiedenen Persönlichkeitstypen. In diesem Fall ist die ethnische Tradition nicht zerstört: sie bleibt lediglich eine Grundlage, die als untrennbares Gegenstück eine geistige Tradition hat — und hier, hinsichtlich der Beziehung zwischen dem biologischen Faktor und dem geistigen Faktor, ist es der zweite, der die Stütze des ersten ist, und nicht umgekehrt.

...

So charakterisiert weniger das Keine-Ahnen-haben als das Keine-Riten-haben traditionsgemäß den Plebejer gegenüber dem Patrizier. In den arischen Hierarchien unterschied ein einziges Merkmal die höheren Kasten von den niedrigen: die Wiedergeburt. Der aryā, gegenüber dem śūdra (dem Dienenden), war der dwija, der Wiedergeborene. Und bezeichnend ist die Feststellung des Mānavadharmaśāstra (II, 172), die besagt, daß der brahmāna selbst, sobald er die Initiation unterläßt, sich nicht mehr vom Dienenden, vom śūdra unterscheidet. Analog war das, was die drei höheren Klassen bei den Iraniern charakterisierte, daß eine jede von ihnen einem bestimmten himmlischen „Feuer“ entsprach. Die nordischen Adeligen waren Adelige dadurch, daß sie in ihrem Blute das Blut der Asen trugen, der „himmlischen“ Kräfte im steten Kampf mit den
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