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🕊 ꜰʀᴇɪʜᴇɪᴛ ♾ ᴡᴀʜʀʜᴇɪᴛ
♟ ᴍᴜʟᴛɪᴜɴᴛᴇʀɴᴇʜᴍᴇʀ ♾ ɪɴɪᴛɪᴀᴛᴏʀ
⚖️ ʟɪᴄʜᴛʙʀɪɴɢᴇʀ ♾ ɢʀᴇɴᴢɢÄɴɢᴇʀ
🗝 ʟɪᴇʙᴇ ♾ ʙᴇᴡᴜꜱꜱᴛꜱᴇɪɴ ♾ ᴍᴜᴛ
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Jul 03, 2024"florian_arnoldson©️🕊" guruhidagi so'nggi postlar
13.04.202509:38
🕊️🕊️🕊️
Deutschland muss wieder funktionieren, fordert der designierte Kanzler Friedrich Merz.
Ob das gelingt, entscheidet sich auch und vor allem auf der kommunalen Ebene, in den Städten und Gemeinden.
Doch die stehen unter massivem finanziellen Druck, wie der Experte Henrik Scheller im Interview mit NTV sagt.
Er forscht am Deutschen Institut für Urbanistik in Berlin, das Städte und Gemeinden berät.
Er sagt, was jetzt dringend notwendig wäre.
👉weiterlesen
🕊️🕊️🕊️
@florian_arnoldson
Deutschland muss wieder funktionieren, fordert der designierte Kanzler Friedrich Merz.
Ob das gelingt, entscheidet sich auch und vor allem auf der kommunalen Ebene, in den Städten und Gemeinden.
Doch die stehen unter massivem finanziellen Druck, wie der Experte Henrik Scheller im Interview mit NTV sagt.
Er forscht am Deutschen Institut für Urbanistik in Berlin, das Städte und Gemeinden berät.
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DEUTSCHLAND ERBLÜHT

13.04.202506:59
#deutschland #heimat #heimatliebe #perspektive #freiheit #deutschlanderblüht
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Arminius Erben

12.04.202512:54
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT
📝Anleihen gelten als "sicherer Hafen"
TEIL 2/2
Am Markt wurde allerdings auch darüber spekuliert, dass China einen Teil seiner US-Staatsanleihen verkaufen könnte - als Gegenreaktion auf die drastischen Importzölle auf seine Waren.
Laut Daten des US-Schatzamteshielt China zuletzt Staatsanleihen in Höhe von 760,8 Milliarden Dollar und war damit nach Japan der zweitgrößte ausländische Gläubiger der USA.
China ist zweitgrößter Gläubiger der USA
Fakt ist: Die USA sind zur Refinanzierung ihrer Schulden auf Geldgeber aus dem Ausland angewiesen. Und Fakt ist auch: Die Länder, mit denen sich Trump angelegt hat, sind am Ende des Tages gleichzeitig auch die größten Gläubiger der USA, allen voran Japan und China.
Trumps plötzliche Umkehr in seiner Zollpolitik ist ein eindrücklicher Beweis dafür, dass Trump bei dem von ihm initiierten Spiel "Wir gegen den Rest der Welt" womöglich doch nicht am längeren Hebel sitzt. Hat der Republikaner die Rechnung am Ende ohne die Geldgeber der USA gemacht?
Hat Trump zu viel Vertrauen verspielt?
Hinzu kommt: Trump hat mit seiner erratischen Handelspolitik an den Finanzmärkten in den vergangenen Tagen massiv Vertrauen verspielt - die einzige Währung, auf die es hier letztlich ankommt. Das könnte sich künftig noch rächen.
Zwar ist das Rezessionsrisiko für die USA durch Trumps Kehrtwende in der Zollpolitik unmittelbar erst einmal wieder etwas gesunken. Doch "die hohe Unsicherheit durch das Hüh und Hott der Zollpolitik hat erhebliche Kosten", unterstreichen die Commerzbank-Ökonomen Bernd Weidensteiner und Christoph Balz. Unternehmen hätten keine sichere Planungsgrundlage und stellten Investitionen erst einmal zurück. "Dadurch nimmt der wirtschaftliche Gegenwind zu."
In Kombination mit einer wenig vorhersehbaren Politik unter Trump dürfte ein schwächeres Wachstum der Vereinigten Staaten Zweifel an der langfristigen Tragfähigkeit der US-Staatsverschuldung schüren. Investoren und Gläubiger könnten die Fähigkeit der USA infrage stellen, ihre Schulden zu bedienen. Und ist dieser Geist erst einmal aus der Flasche, dürfte er nur schwer wieder einzufangen sein.
@arminius_erben
📝Anleihen gelten als "sicherer Hafen"
TEIL 2/2
Am Markt wurde allerdings auch darüber spekuliert, dass China einen Teil seiner US-Staatsanleihen verkaufen könnte - als Gegenreaktion auf die drastischen Importzölle auf seine Waren.
Laut Daten des US-Schatzamteshielt China zuletzt Staatsanleihen in Höhe von 760,8 Milliarden Dollar und war damit nach Japan der zweitgrößte ausländische Gläubiger der USA.
China ist zweitgrößter Gläubiger der USA
Fakt ist: Die USA sind zur Refinanzierung ihrer Schulden auf Geldgeber aus dem Ausland angewiesen. Und Fakt ist auch: Die Länder, mit denen sich Trump angelegt hat, sind am Ende des Tages gleichzeitig auch die größten Gläubiger der USA, allen voran Japan und China.
Trumps plötzliche Umkehr in seiner Zollpolitik ist ein eindrücklicher Beweis dafür, dass Trump bei dem von ihm initiierten Spiel "Wir gegen den Rest der Welt" womöglich doch nicht am längeren Hebel sitzt. Hat der Republikaner die Rechnung am Ende ohne die Geldgeber der USA gemacht?
Hat Trump zu viel Vertrauen verspielt?
Hinzu kommt: Trump hat mit seiner erratischen Handelspolitik an den Finanzmärkten in den vergangenen Tagen massiv Vertrauen verspielt - die einzige Währung, auf die es hier letztlich ankommt. Das könnte sich künftig noch rächen.
Zwar ist das Rezessionsrisiko für die USA durch Trumps Kehrtwende in der Zollpolitik unmittelbar erst einmal wieder etwas gesunken. Doch "die hohe Unsicherheit durch das Hüh und Hott der Zollpolitik hat erhebliche Kosten", unterstreichen die Commerzbank-Ökonomen Bernd Weidensteiner und Christoph Balz. Unternehmen hätten keine sichere Planungsgrundlage und stellten Investitionen erst einmal zurück. "Dadurch nimmt der wirtschaftliche Gegenwind zu."
In Kombination mit einer wenig vorhersehbaren Politik unter Trump dürfte ein schwächeres Wachstum der Vereinigten Staaten Zweifel an der langfristigen Tragfähigkeit der US-Staatsverschuldung schüren. Investoren und Gläubiger könnten die Fähigkeit der USA infrage stellen, ihre Schulden zu bedienen. Und ist dieser Geist erst einmal aus der Flasche, dürfte er nur schwer wieder einzufangen sein.
@arminius_erben
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Arminius Erben

12.04.202512:54
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT
📝Anleihen gelten als "sicherer Hafen"
TEIL 1/2
Für gewöhnlich gelten US-Staatsanleihen als "sicherer Hafen" für Anlegerinnen und Anleger, der typischerweise in Phasen fallender Aktienmärkte aufgesucht wird.
Bei Turbulenzen an den Aktienmärkten finden die Anleger hier Zuflucht: Das Geld fließt raus aus Aktien und rein in Anleihen. Das führt wiederum dazu, dass die Kurse für Staatsanleihen steigen - und im Gegenzug die Renditen sinken.
Wie gesagt:
normalerweise.
Fallende Aktien- und Bondkurse eine "toxische Kombination"
Denn diese "Börsenregel" hatte Trump mit seinem gigantischen Zollpaket offensichtlich außer Kraft gesetzt. Die Kurse an den US-Anleihemärkten rauschten gestern im frühen Handel in die Tiefe - parallel zu den einbrechenden Aktienkursen. Für Börsenexperten ein Warnsignal: Das "Sell America"-Szenario werde wieder greifbar, mahnte ING-Stratege Francesco Pesole.
Auch Paul Diggle, Chefökonom des britischen Vermögensverwalters Aberdeen, zeigte sich alarmiert: "Fallende Aktienkurse, ein schwächerer US-Dollar und zugleich steigende Anleiherenditen stellen eine toxische Kombination dar. In jedem anderen Land würde man dies vermutlich als Staatskrise bezeichnen."
Renditeanstieg verteuert Kreditaufnahme für die USA
Weitaus beunruhigender als die absolute Höhe der Renditen an den Anleihemärkten war allerdings die Kürze der Zeit, in der sich dieser Anstieg vollzog - und sein Ausmaß. So schnellte die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihen gestern im frühen US-Handel zeitweise auf 4,5 Prozent, nachdem sie am Freitag noch auf 3,9 Prozent gefallen war.
Noch deutlicher fiel der Anstieg bei Anleihen mit 30-jähriger Laufzeit aus: Dort ging es seit Freitag sogar um rund 0,7 Prozentpunkte nach oben - von 4,3 auf 5,0 Prozent; und damit so stark wie seit 1981 nicht mehr.
Mit anderen Worten: Investoren verlangten nun höhere Zinsen, also höhere Risikoaufschläge, für die Bindung ihres Geldes über längere Laufzeiten. Für Trump und die US-Administration eine riskante Entwicklung: Höhere Anleiherenditen verteuern nämlich für den Staat die Kreditaufnahme. Schließlich sind Staatsanleihen nichts anderes als Schuldpapiere, die der Staat ausgibt, um seine Ausgaben zu finanzieren.
US-Schuldenquote bei über 120 Prozent
Dabei ist die Staatsverschuldung der USA eine der höchsten der Welt. Aktuell beläuft sie sich auf knapp 37 Billionen Dollar. Wer es genau wissen will, kann sich den Schuldenstand live bei US National Debt Clock ansehen.
Unter Trump dürfte sich der Anstieg der US-Staatsverschuldung nochmals beschleunigen, plant der Republikaner doch weitreichende Steuererleichterungen. Laut Daten des Internationalen Währungsfonds (IWF) dürfte die Schuldenquote (Höhe der Gesamtverschuldung im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt) der Vereinigten Staaten 2025 auf 124,1 Prozent steigen. Damit wären weltweit nur sieben Länder höher verschuldet als die USA. Zum Vergleich: Für Deutschland rechnet der IWF mit einer Schuldenquote von 62,1 Prozent in diesem Jahr.
Die USA sind somit auf niedrige Zinsen auf ihre Staatsanleihen angewiesen, um ihre Schulden auch künftig finanzieren zu können. Finanzminister Scott Bessent hatte jüngst noch die Hoffnung geäußert, dass die Renditen durch die Trumpsche Zollpolitik sinken könnten. Doch die Märkte spielten nicht mit. Nur wer hat hier eigentlich verkauft?
Welche Rolle spielten Hedgefonds und China?
Einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zufolge steckten dahinter auch Hedgefonds, die auf die kleinen Preisunterschiede zwischen den Kursen der Staatsanleihen und der damit verbundenen Terminkontrakte wetteten. Im Branchenjargon wird dies als "Basis-Trade" bezeichnet. Angesichts der Marktturbulenzen sahen sich die Hedgefonds gezwungen zu verkaufen, um ihr Risiko zu reduzieren und rasch an Liquidität zu kommen.
@arminius_erben
Teil 2/2👇
📝Anleihen gelten als "sicherer Hafen"
TEIL 1/2
Für gewöhnlich gelten US-Staatsanleihen als "sicherer Hafen" für Anlegerinnen und Anleger, der typischerweise in Phasen fallender Aktienmärkte aufgesucht wird.
Bei Turbulenzen an den Aktienmärkten finden die Anleger hier Zuflucht: Das Geld fließt raus aus Aktien und rein in Anleihen. Das führt wiederum dazu, dass die Kurse für Staatsanleihen steigen - und im Gegenzug die Renditen sinken.
Wie gesagt:
normalerweise.
Fallende Aktien- und Bondkurse eine "toxische Kombination"
Denn diese "Börsenregel" hatte Trump mit seinem gigantischen Zollpaket offensichtlich außer Kraft gesetzt. Die Kurse an den US-Anleihemärkten rauschten gestern im frühen Handel in die Tiefe - parallel zu den einbrechenden Aktienkursen. Für Börsenexperten ein Warnsignal: Das "Sell America"-Szenario werde wieder greifbar, mahnte ING-Stratege Francesco Pesole.
Auch Paul Diggle, Chefökonom des britischen Vermögensverwalters Aberdeen, zeigte sich alarmiert: "Fallende Aktienkurse, ein schwächerer US-Dollar und zugleich steigende Anleiherenditen stellen eine toxische Kombination dar. In jedem anderen Land würde man dies vermutlich als Staatskrise bezeichnen."
Renditeanstieg verteuert Kreditaufnahme für die USA
Weitaus beunruhigender als die absolute Höhe der Renditen an den Anleihemärkten war allerdings die Kürze der Zeit, in der sich dieser Anstieg vollzog - und sein Ausmaß. So schnellte die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihen gestern im frühen US-Handel zeitweise auf 4,5 Prozent, nachdem sie am Freitag noch auf 3,9 Prozent gefallen war.
Noch deutlicher fiel der Anstieg bei Anleihen mit 30-jähriger Laufzeit aus: Dort ging es seit Freitag sogar um rund 0,7 Prozentpunkte nach oben - von 4,3 auf 5,0 Prozent; und damit so stark wie seit 1981 nicht mehr.
Mit anderen Worten: Investoren verlangten nun höhere Zinsen, also höhere Risikoaufschläge, für die Bindung ihres Geldes über längere Laufzeiten. Für Trump und die US-Administration eine riskante Entwicklung: Höhere Anleiherenditen verteuern nämlich für den Staat die Kreditaufnahme. Schließlich sind Staatsanleihen nichts anderes als Schuldpapiere, die der Staat ausgibt, um seine Ausgaben zu finanzieren.
US-Schuldenquote bei über 120 Prozent
Dabei ist die Staatsverschuldung der USA eine der höchsten der Welt. Aktuell beläuft sie sich auf knapp 37 Billionen Dollar. Wer es genau wissen will, kann sich den Schuldenstand live bei US National Debt Clock ansehen.
Unter Trump dürfte sich der Anstieg der US-Staatsverschuldung nochmals beschleunigen, plant der Republikaner doch weitreichende Steuererleichterungen. Laut Daten des Internationalen Währungsfonds (IWF) dürfte die Schuldenquote (Höhe der Gesamtverschuldung im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt) der Vereinigten Staaten 2025 auf 124,1 Prozent steigen. Damit wären weltweit nur sieben Länder höher verschuldet als die USA. Zum Vergleich: Für Deutschland rechnet der IWF mit einer Schuldenquote von 62,1 Prozent in diesem Jahr.
Die USA sind somit auf niedrige Zinsen auf ihre Staatsanleihen angewiesen, um ihre Schulden auch künftig finanzieren zu können. Finanzminister Scott Bessent hatte jüngst noch die Hoffnung geäußert, dass die Renditen durch die Trumpsche Zollpolitik sinken könnten. Doch die Märkte spielten nicht mit. Nur wer hat hier eigentlich verkauft?
Welche Rolle spielten Hedgefonds und China?
Einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zufolge steckten dahinter auch Hedgefonds, die auf die kleinen Preisunterschiede zwischen den Kursen der Staatsanleihen und der damit verbundenen Terminkontrakte wetteten. Im Branchenjargon wird dies als "Basis-Trade" bezeichnet. Angesichts der Marktturbulenzen sahen sich die Hedgefonds gezwungen zu verkaufen, um ihr Risiko zu reduzieren und rasch an Liquidität zu kommen.
@arminius_erben
Teil 2/2👇
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Arminius Erben

12.04.202508:06
Ich finde es erstaunlich, dass dieses Thema auch von der AfD und von anderen oppositionellen Gruppierungen nicht stärker thematisiert wird. Eine Aufarbeitung ist aus meiner Sicht zwingend notwendig. Allerdings fühlen sich im Unterschied zur Coronapolitik nur wenige von der Migrationspolitik unmittelbar als Opfer betroffen, die ein natürliches Interesse hätten haben müssen, dass der gesamte Migrationskomplex aufgearbeitet wird. Aber auch den Zusammenhang zu ziehen zwischen dem Regierungshandeln und der Gewaltkriminalität erfordert schon eine gewisse intellektuelle Transferleistung.
Es bleibt ein Raubzug von hunderten von Milliarden Euro, der da stattfindet, die der Steuerzahler bezahlen muss. Wohnraum wird knapp. Das kulturelle Umfeld hat sich schlagartig verändert. Das Sicherheitsgefühl ist verloren gegangen, der Sicherheitskorridor ist enger geworden.
Diese Massenmigration führt auch zu einer gigantischen Vermögensumverteilung. Das Geld wird ja nicht nur an Migranten und über diese an die Familienangehörigen in den Heimatländern ausgezahlt, sondern durch die Massenmigration wird eine ganze Asylindustrie finanziert, die einflussreicher und größer ist als die Rüstungsindustrie.
Es sind wieder NGOs und „Wohltätigkeitsorganisationen“, die sich um die Unterbringung und Versorgung der Asylsuchenden kümmern, Vermieter, Bauherren und Architekten von Asylunterkünften, Asylanwälte, Asylberatungsorganisationen und nicht zuletzt die Schleuser, die fürstlich davon leben. Unter der Abtarnung der „Humanität“ werden Milliarden vom Staat ausgegeben und Milliarden von anderen einkassiert. Das ist unser Steuergeld, das wir auch hätten ausgeben können für eine bessere Infrastruktur oder für uns selbst, für ein besseres Leben oder eine bessere Ausbildung unserer Kinder. Geld, das uns weggenommen und das anderen zugeschoben wird.
Wer 2015 nach Deutschland kam, lebt hier mittlerweile seit zehn Jahren. Wenn Kinder geboren wurden, sind sie in der vierten Klasse und sprechen womöglich besser Deutsch als die Heimatsprache ihrer Eltern. Spielt den Organisatoren dieser illegalen Massenzuwanderung die Zeit in die Hände?
Es werden einfach Fakten geschaffen. Junge Menschen, die nach dem neuen Staatsangehörigkeitsrecht trotz ihrer ausländischen Herkunft allein wegen ihrer Geburt in Deutschland zu Deutschen werden, werden später für sich in Anspruch nehmen, dass das ihr Heimatland ist und dass sie Deutschland so gestalten wollen, wie sie es für richtig halten. Und sie werden es im Zweifel nicht so gestalten wollen, wie es die angestammte deutsche Bevölkerung will.
Natürlich spielt die Zeit in ihre Hände, und die einheimische Bevölkerung muss einfach entscheiden, ob sie das will und ob sie vor dem Hintergrund der ungesteuerten Masseneinwanderung will, dass Deutschland seine Identität verliert.
@arminius_erben
Es bleibt ein Raubzug von hunderten von Milliarden Euro, der da stattfindet, die der Steuerzahler bezahlen muss. Wohnraum wird knapp. Das kulturelle Umfeld hat sich schlagartig verändert. Das Sicherheitsgefühl ist verloren gegangen, der Sicherheitskorridor ist enger geworden.
Diese Massenmigration führt auch zu einer gigantischen Vermögensumverteilung. Das Geld wird ja nicht nur an Migranten und über diese an die Familienangehörigen in den Heimatländern ausgezahlt, sondern durch die Massenmigration wird eine ganze Asylindustrie finanziert, die einflussreicher und größer ist als die Rüstungsindustrie.
Es sind wieder NGOs und „Wohltätigkeitsorganisationen“, die sich um die Unterbringung und Versorgung der Asylsuchenden kümmern, Vermieter, Bauherren und Architekten von Asylunterkünften, Asylanwälte, Asylberatungsorganisationen und nicht zuletzt die Schleuser, die fürstlich davon leben. Unter der Abtarnung der „Humanität“ werden Milliarden vom Staat ausgegeben und Milliarden von anderen einkassiert. Das ist unser Steuergeld, das wir auch hätten ausgeben können für eine bessere Infrastruktur oder für uns selbst, für ein besseres Leben oder eine bessere Ausbildung unserer Kinder. Geld, das uns weggenommen und das anderen zugeschoben wird.
Wer 2015 nach Deutschland kam, lebt hier mittlerweile seit zehn Jahren. Wenn Kinder geboren wurden, sind sie in der vierten Klasse und sprechen womöglich besser Deutsch als die Heimatsprache ihrer Eltern. Spielt den Organisatoren dieser illegalen Massenzuwanderung die Zeit in die Hände?
Es werden einfach Fakten geschaffen. Junge Menschen, die nach dem neuen Staatsangehörigkeitsrecht trotz ihrer ausländischen Herkunft allein wegen ihrer Geburt in Deutschland zu Deutschen werden, werden später für sich in Anspruch nehmen, dass das ihr Heimatland ist und dass sie Deutschland so gestalten wollen, wie sie es für richtig halten. Und sie werden es im Zweifel nicht so gestalten wollen, wie es die angestammte deutsche Bevölkerung will.
Natürlich spielt die Zeit in ihre Hände, und die einheimische Bevölkerung muss einfach entscheiden, ob sie das will und ob sie vor dem Hintergrund der ungesteuerten Masseneinwanderung will, dass Deutschland seine Identität verliert.
@arminius_erben
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Arminius Erben

12.04.202508:06
Ich habe in einem Beitrag deutlich gemacht, dass Geheimdienst nicht nur das ist, wo Geheimdienst draufsteht, sondern Geheimdienste können letztendlich auch private Organisationen, Unternehmen, Medienhäuser oder NGOs sein, wenn sie wie Geheimdienste arbeiten. Und ich habe festgestellt, dass es in Deutschland offensichtlich private Organisationen gibt, die zumindest in Teilen auch den Auftrag verfolgen, politische Gegner des Establishments auszuforschen und zu zersetzen.
„Zersetzung“ ist eine aktive Maßnahme von Geheimdiensten, die das Ziel verfolgt, durch Informationssammlung über die Zielpersonen und Zielorganisationen, die Verbreitung wahrer und unwahrer Informationen über sie, die öffentliche Diffamierung und durch das an den „Pranger stellen“ diese Zielpersonen auszugrenzen und damit politisch zu neutralisieren und sie dann wirtschaftlich, gesellschaftlich und psychisch regelrecht fertigzumachen.
Und ich habe mir mal angeschaut, was Correctiv zum Beispiel im Falle dieser sogenannten Wannseekonferenz 2.0 machte, wo sie einen angeblichen Journalisten in dieses Hotel geschickt hatte, der dann vor Ort Informationen über ein „Geheimtreffen“ sammelte, mit denen dann drehbuchmäßig ein Skandal aufgebaut wurde, der gar kein Skandal war.
Hier sollten Leute beschädigt werden, um der Politik anschließend Stichworte zu geben für eine offensichtlich gut vorbereitete „Kampagne gegen Rechts“, für eine vom politischen Establishment gewünschte Kampagne. Das ähnelt sehr der Tätigkeit von Geheimdiensten. Man muss den Eindruck haben, dass es sich um eine private Organisation handelt, die den Zweck verfolgt, ungeliebte nichtlinke Kritiker fertigzumachen.
Intensiviert sich das Engagement mit der Zunahme staatlicher Förderungen?
Natürlich. Erschreckend ist die Zunahme von Verbindungen zwischen Parteipolitikern und solchen Organisationen. Es gibt derartige Organisationen, die unmittelbar oder mittelbar aus staatlichen Quellen Geld erhalten, andere werden durch politische Unterstützung gefördert. Es gibt aus meiner Sicht ein weitreichendes Netz der finanziellen Förderung von Organisationen, teilweise auch über das Programm „Demokratie leben!“, bei dem ich den Eindruck habe, dass das auch dazu dienen soll, politische Gegner der Linken politisch zu neutralisieren.
Aber nicht jede NGO hat ein Interesse daran, staatlich finanziert zu werden. Andere hängen es nicht an die große Glocke …
Natürlich besteht ein Interesse auf deren Seite, die Verbindungen zwischen Politik und diesen Organisationen zu verschleiern. Und wenn sie dann doch bekannt werden, sind sie darüber natürlich nicht erfreut, denn sie leben von dem Anschein, neutral und unabhängig zu sein. Aber es sind dann keine NGOs, Non-Governmental Organizations, sondern GOs, Governmental Organizations, die unter der Tarnung einer vorgeblichen Staatsferne genau das tun, was die Politiker von ihnen erwarten und was der Staat, der den Bürgern und Parteien unparteiisch und neutral gegenübertreten muss, niemals tun darf: nämlich politische Gegner wie Feinde zu bekämpfen. Es sind dann parteiische Organisationen, die über Staatsmittel verfügen oder über Staatsmittel finanziert werden.
Die Forderung nach Corona-Untersuchungsausschüssen steht weiter im Raum. Aber wo bleibt die Forderung nach einem Untersuchungsausschuss zur illegalen Massenzuwanderung? Oder war die Aufarbeitung mit dem Buch „Die Getriebenen“ von Robin Alexander schon erledigt?
Die Massenzuwanderung hält nach wie vor an, und von den Parteien des Establishments hat keine Interesse an einem Untersuchungsausschuss, weil sie alle mitgemacht haben. Die CDU ist die Partei, die das mit der sogenannten „Merkelschen Grenzöffnung“ angefangen hat, es wurde von der bisherigen Bundesregierung weiterbetrieben und wird dem Koalitionsvertrag zufolge auch von der neuen Bundesregierung fortgesetzt werden. Diese Parteien haben überhaupt kein Interesse an einer Aufarbeitung.
@arminius_erben
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„Zersetzung“ ist eine aktive Maßnahme von Geheimdiensten, die das Ziel verfolgt, durch Informationssammlung über die Zielpersonen und Zielorganisationen, die Verbreitung wahrer und unwahrer Informationen über sie, die öffentliche Diffamierung und durch das an den „Pranger stellen“ diese Zielpersonen auszugrenzen und damit politisch zu neutralisieren und sie dann wirtschaftlich, gesellschaftlich und psychisch regelrecht fertigzumachen.
Und ich habe mir mal angeschaut, was Correctiv zum Beispiel im Falle dieser sogenannten Wannseekonferenz 2.0 machte, wo sie einen angeblichen Journalisten in dieses Hotel geschickt hatte, der dann vor Ort Informationen über ein „Geheimtreffen“ sammelte, mit denen dann drehbuchmäßig ein Skandal aufgebaut wurde, der gar kein Skandal war.
Hier sollten Leute beschädigt werden, um der Politik anschließend Stichworte zu geben für eine offensichtlich gut vorbereitete „Kampagne gegen Rechts“, für eine vom politischen Establishment gewünschte Kampagne. Das ähnelt sehr der Tätigkeit von Geheimdiensten. Man muss den Eindruck haben, dass es sich um eine private Organisation handelt, die den Zweck verfolgt, ungeliebte nichtlinke Kritiker fertigzumachen.
Intensiviert sich das Engagement mit der Zunahme staatlicher Förderungen?
Natürlich. Erschreckend ist die Zunahme von Verbindungen zwischen Parteipolitikern und solchen Organisationen. Es gibt derartige Organisationen, die unmittelbar oder mittelbar aus staatlichen Quellen Geld erhalten, andere werden durch politische Unterstützung gefördert. Es gibt aus meiner Sicht ein weitreichendes Netz der finanziellen Förderung von Organisationen, teilweise auch über das Programm „Demokratie leben!“, bei dem ich den Eindruck habe, dass das auch dazu dienen soll, politische Gegner der Linken politisch zu neutralisieren.
Aber nicht jede NGO hat ein Interesse daran, staatlich finanziert zu werden. Andere hängen es nicht an die große Glocke …
Natürlich besteht ein Interesse auf deren Seite, die Verbindungen zwischen Politik und diesen Organisationen zu verschleiern. Und wenn sie dann doch bekannt werden, sind sie darüber natürlich nicht erfreut, denn sie leben von dem Anschein, neutral und unabhängig zu sein. Aber es sind dann keine NGOs, Non-Governmental Organizations, sondern GOs, Governmental Organizations, die unter der Tarnung einer vorgeblichen Staatsferne genau das tun, was die Politiker von ihnen erwarten und was der Staat, der den Bürgern und Parteien unparteiisch und neutral gegenübertreten muss, niemals tun darf: nämlich politische Gegner wie Feinde zu bekämpfen. Es sind dann parteiische Organisationen, die über Staatsmittel verfügen oder über Staatsmittel finanziert werden.
Die Forderung nach Corona-Untersuchungsausschüssen steht weiter im Raum. Aber wo bleibt die Forderung nach einem Untersuchungsausschuss zur illegalen Massenzuwanderung? Oder war die Aufarbeitung mit dem Buch „Die Getriebenen“ von Robin Alexander schon erledigt?
Die Massenzuwanderung hält nach wie vor an, und von den Parteien des Establishments hat keine Interesse an einem Untersuchungsausschuss, weil sie alle mitgemacht haben. Die CDU ist die Partei, die das mit der sogenannten „Merkelschen Grenzöffnung“ angefangen hat, es wurde von der bisherigen Bundesregierung weiterbetrieben und wird dem Koalitionsvertrag zufolge auch von der neuen Bundesregierung fortgesetzt werden. Diese Parteien haben überhaupt kein Interesse an einer Aufarbeitung.
@arminius_erben
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Arminius Erben

12.04.202508:06
Brisantes Interview mit Hans-Georg Maaßen
Er enthüllt, wie Correctiv Gegner jagt, warum Massenmigration Deutschland spaltet und wieso die Wahrheit über Kriminalität verschleiert wird.
Ein Weckruf für die Demokratie!
„Sie haben eine Analyse zu NGOs veröffentlicht, die ein Netzwerk von geheimdienstähnlichen Organisationen andeuten. Im Mittelpunkt steht unter anderem das Portal Correctiv.
Um was ging es da?“
@arminius_erben
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Er enthüllt, wie Correctiv Gegner jagt, warum Massenmigration Deutschland spaltet und wieso die Wahrheit über Kriminalität verschleiert wird.
Ein Weckruf für die Demokratie!
„Sie haben eine Analyse zu NGOs veröffentlicht, die ein Netzwerk von geheimdienstähnlichen Organisationen andeuten. Im Mittelpunkt steht unter anderem das Portal Correctiv.
Um was ging es da?“
@arminius_erben
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11.04.202516:03
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Der Börsen-Tag Navidi: Trump riskiert "System-Kurzschluss"
11.04.2025
Donald Trump riskiert die US-Wirtschaft, um Chinas Wirtschaft zu zerstören, erklärt Sandra Navidi von BeyondGlobal. Die Stimmung im Land sei hinter vorgehaltener Hand noch schlechter, als öffentlich geäußert wird. Um Trump herum verbiegt sich derweil alles, um Maßnahmen zu erklären, "DIE ALLE KEINEN SINN MACHEN“
„DAS PASSIERT EBEN, WENN MAN DEN STECKER … ZIEHT“
-
Man könnte meinen, dass hier ein PLAN läuft.
Das Ganze kommt natürlich plötzlich & unerwartet und niemand hätte das 2020 vorhersagen können.
👇🏼
NIEMAND
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@florian_arnoldson
Der Börsen-Tag Navidi: Trump riskiert "System-Kurzschluss"
11.04.2025
Donald Trump riskiert die US-Wirtschaft, um Chinas Wirtschaft zu zerstören, erklärt Sandra Navidi von BeyondGlobal. Die Stimmung im Land sei hinter vorgehaltener Hand noch schlechter, als öffentlich geäußert wird. Um Trump herum verbiegt sich derweil alles, um Maßnahmen zu erklären, "DIE ALLE KEINEN SINN MACHEN“
„DAS PASSIERT EBEN, WENN MAN DEN STECKER … ZIEHT“
-
Man könnte meinen, dass hier ein PLAN läuft.
Das Ganze kommt natürlich plötzlich & unerwartet und niemand hätte das 2020 vorhersagen können.
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NIEMAND
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@florian_arnoldson
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Arminius Erben

11.04.202512:57
AUGE UM AUGE -
ZOLL UM ZOLL
"Könnte USA ins Chaos stürzen"
Brichta: China hat gefährliche Waffe in der Hand
Trumps Zölle treffen vor allem China.
Die Länder liefern sich einen Überbietungswettbewerb: Gegenzölle folgen auf Gegenzölle.
Doch China hat ein Ass im Ärmel, das Trump und den USA gefährlich werden könnte, sagt Börsenexperte Raimund Brichta und weiß, was passiert, wenn China diese "Waffe" zündet.
👉Artikel
@arminius_erben
ZOLL UM ZOLL
"Könnte USA ins Chaos stürzen"
Brichta: China hat gefährliche Waffe in der Hand
Trumps Zölle treffen vor allem China.
Die Länder liefern sich einen Überbietungswettbewerb: Gegenzölle folgen auf Gegenzölle.
Doch China hat ein Ass im Ärmel, das Trump und den USA gefährlich werden könnte, sagt Börsenexperte Raimund Brichta und weiß, was passiert, wenn China diese "Waffe" zündet.
👉Artikel
@arminius_erben


09.04.202520:43
🚨 STAATSANLEIHEN 🚨
📌SPIEGEL
Alarm an den Finanzmärkten
Was der Absturz der US-Staatsanleihen bedeutet
Amerikanische Staatsschulden gelten als sicherer Hafen für Anleger in turbulenten Zeiten. Doch Donald Trumps Zoll-Rundumschlag lässt Aktien- und Anleihenmärkte gleichzeitig einbrechen. Warum das so ist und was folgen könnte.
👉Artikel
📌SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
US-Staatsanleihen als Ramschpapiere: Die Krise weitet sich aus
Der Finanzmarktcrash der vergangenen Tage dürfte in der langen Geschichte der Börsenpaniken seinen prominenten Platz finden. Es waren nämlich nicht nur Aktienkurse, die auch am Mittwoch weiter in die Tiefe gingen. Betroffen waren nun auch Wertpapiere, die Investoren in turbulenten Situationen stets als sicheren Hafen genutzt und gekauft haben. Die Rede ist von US-Staatsanleihen, mit der Leitwährung Dollar im Rücken quasi der Goldstandard unter den Schuldscheinen.
👉Artikel
📌NTV
Dramatischer Rendite-Anstieg bei US-Staatsanleihen
An der Börse greift die Krise vom Aktienmarkt auf US-Staatsanleihen über - ein Alarmzeichen, das zuletzt auf dem Höhepunkt der Corona-Krise zu beobachten war. Investoren bezweifeln offenbar, ob US-Schulden noch ein sicherer Hafen für ihr Geld sind.
👉Artikel
📌FAZ
US-Staatsanleihen: Hedgefonds-Risiko steigt rapide
Investoren sehen in einer Phase großer Unsicherheit durch Donald TrumpsWirtschaftspolitik amerikanische Staatsanleihen offenbar zurzeit nicht als sicheren Hafen. Vor allem Verkäufe von Hedgefonds haben dazu geführt, dass die Rendite der amerikanischen Staatsanleihe mit zehnjähriger Restlaufzeit deutlich anstieg und Spitzenwerte von 4,51 Prozent erreichte, bevor sie sich etwas niedriger bei zuletzt etwa 4,45 Prozent einpendelte. Noch am Montag hatte die Rendite weniger als 3,9 Prozent betragen. Einen so kräftigen Anstieg gab es zuletzt im Jahr 1981.
👉Artikel
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@florian_arnoldson
📌SPIEGEL
Alarm an den Finanzmärkten
Was der Absturz der US-Staatsanleihen bedeutet
Amerikanische Staatsschulden gelten als sicherer Hafen für Anleger in turbulenten Zeiten. Doch Donald Trumps Zoll-Rundumschlag lässt Aktien- und Anleihenmärkte gleichzeitig einbrechen. Warum das so ist und was folgen könnte.
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US-Staatsanleihen als Ramschpapiere: Die Krise weitet sich aus
Der Finanzmarktcrash der vergangenen Tage dürfte in der langen Geschichte der Börsenpaniken seinen prominenten Platz finden. Es waren nämlich nicht nur Aktienkurse, die auch am Mittwoch weiter in die Tiefe gingen. Betroffen waren nun auch Wertpapiere, die Investoren in turbulenten Situationen stets als sicheren Hafen genutzt und gekauft haben. Die Rede ist von US-Staatsanleihen, mit der Leitwährung Dollar im Rücken quasi der Goldstandard unter den Schuldscheinen.
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Dramatischer Rendite-Anstieg bei US-Staatsanleihen
An der Börse greift die Krise vom Aktienmarkt auf US-Staatsanleihen über - ein Alarmzeichen, das zuletzt auf dem Höhepunkt der Corona-Krise zu beobachten war. Investoren bezweifeln offenbar, ob US-Schulden noch ein sicherer Hafen für ihr Geld sind.
👉Artikel
📌FAZ
US-Staatsanleihen: Hedgefonds-Risiko steigt rapide
Investoren sehen in einer Phase großer Unsicherheit durch Donald TrumpsWirtschaftspolitik amerikanische Staatsanleihen offenbar zurzeit nicht als sicheren Hafen. Vor allem Verkäufe von Hedgefonds haben dazu geführt, dass die Rendite der amerikanischen Staatsanleihe mit zehnjähriger Restlaufzeit deutlich anstieg und Spitzenwerte von 4,51 Prozent erreichte, bevor sie sich etwas niedriger bei zuletzt etwa 4,45 Prozent einpendelte. Noch am Montag hatte die Rendite weniger als 3,9 Prozent betragen. Einen so kräftigen Anstieg gab es zuletzt im Jahr 1981.
👉Artikel
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@florian_arnoldson
09.04.202510:19
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HANDELSBLATT
Viele Profianleger müssen Geld beschaffen, um Kreditgeber zufriedenzustellen. Bei den 30 jährigen Anleihen ist es der stärkste Anstieg seit 40 Jahren.
Auch auf die Staatsanleihen der USA haben die Kursschwankungen deutliche Auswirkungen.
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@florian_arnoldson
HANDELSBLATT
Viele Profianleger müssen Geld beschaffen, um Kreditgeber zufriedenzustellen. Bei den 30 jährigen Anleihen ist es der stärkste Anstieg seit 40 Jahren.
Auch auf die Staatsanleihen der USA haben die Kursschwankungen deutliche Auswirkungen.
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@florian_arnoldson


Repost qilingan:
Arminius Erben

09.04.202507:58
Peter Schiff:
„Wie ich schon früher gewarnt habe, stürzt der Markt für Staatsanleihen ab.
Die Rendite der 10-jährigen Anleihe hat gerade 4,5 % erreicht, und die Rendite der 30-jährigen Anleihe hat gerade 5 % erreicht.
Ohne eine dringende Zinssenkung morgen früh und die Ankündigung eines massiven QE-Programms könnte es morgen zu einem Börsencrash im Stil von 1987 kommen.“ 🚨
@arminius_erben
„Wie ich schon früher gewarnt habe, stürzt der Markt für Staatsanleihen ab.
Die Rendite der 10-jährigen Anleihe hat gerade 4,5 % erreicht, und die Rendite der 30-jährigen Anleihe hat gerade 5 % erreicht.
Ohne eine dringende Zinssenkung morgen früh und die Ankündigung eines massiven QE-Programms könnte es morgen zu einem Börsencrash im Stil von 1987 kommen.“ 🚨
@arminius_erben


07.04.202512:02
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n-tv und der "entfesselte Handelskreig".
Witzig sind sie schon, die bei n-tv.
-Der Bondaffe-
Nachdem man seit dem Jahr 2009 die Aktienkurse fast ununterbrochen nach oben gezogen bzw. getrieben hat (mit der kleinen Corona-Korrektur im Jahr 2022 aufgrund steigender Zinsen/Renditen), beschweren sich die Mainstreamer jetzt über eine kleine notwendige Korrektur (im Moment ist es noch eine Korrektur) auf Höchstniveaus. Irgendwann ist eben mal "Ende Gelände", und es sieht tatsächlich so aus, als wäre "das Ziel erreicht" gewesen, und jetzt geht es zurück.
Der amerikanische S&P500-Index notierte im Jahr 2009 bei 620 Punkten.
Im Februar 2025 (16 Jahre später) waren es knapp 6.200 Punkte.
Das scheint "völlig normal" gewesen zu sein.
"Normal" aber war nur die "Geldvermehrung", die auf dem Papier stattgefunden hat. Und für all die hohen Notierungen muss auch entsprechende Liquidität (noch mehr Geld) vorhanden sein.
Sonst funktioniert es nicht.
Diese Welt - wie wir sie jetzt sehen und haben - ist das Produkt aus diesen Unsummen an Geld.
Ohne dieses Geld würde es bestimmte Dinge gar nicht geben, sie wären nicht finanzierbar. Z.B. die vielen Kriege und besonders die Ukraine, denn das "Geschäftsmodell Ukraine" beruht auch darauf, viel Geld aus der Bundesrepublik Deutschland BRD herauszuziehen. Nebenbei verarmt die Bevölkerung. Die Niedrigzinsphasen ab 2015 waren ein extrem gut gedüngter Nährboden für dieses viele Geld. Exzesse wurden möglich, gerade im Immobilienbereich (beim Hausbau) mit niedrigen Immobilienkreditzinsen.
Geld zum Nulltarif hat all das möglich gemacht.
Na ja, Geld zum Nulltarif kann es erst am Ende eines FIAT-Geldsystems geben, weil es eben am Ende nur noch mit niedrigsten Zinsen und noch mehr Geldschöpfung funktionieren kann.
Schulden aufnehmen zum Fast-Null-Tarif machte auch das politische Sytem der Demokraten in den USA erst so richtig möglich. Und jetzt wirkt die Gegenkraft, das Pendel schlägt zurück.
Jetzt ist Panik drin in den Märkten.
Dies wird andauern.
"Viel Neues" ist jetzt möglich, und das viele, neu erschaffende, geschöpfte Geld wird plötzlich zur Bedrohung der politischen Systeme.
Und damit der Demokratien an sich.
Denn ohne FIAT-Geld würde eine Demokratie so nicht funktionieren, wie wir es die letzten 16 Jahre gesehen haben.
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@florian_arnoldson
n-tv und der "entfesselte Handelskreig".
Witzig sind sie schon, die bei n-tv.
-Der Bondaffe-
Nachdem man seit dem Jahr 2009 die Aktienkurse fast ununterbrochen nach oben gezogen bzw. getrieben hat (mit der kleinen Corona-Korrektur im Jahr 2022 aufgrund steigender Zinsen/Renditen), beschweren sich die Mainstreamer jetzt über eine kleine notwendige Korrektur (im Moment ist es noch eine Korrektur) auf Höchstniveaus. Irgendwann ist eben mal "Ende Gelände", und es sieht tatsächlich so aus, als wäre "das Ziel erreicht" gewesen, und jetzt geht es zurück.
Der amerikanische S&P500-Index notierte im Jahr 2009 bei 620 Punkten.
Im Februar 2025 (16 Jahre später) waren es knapp 6.200 Punkte.
Das scheint "völlig normal" gewesen zu sein.
"Normal" aber war nur die "Geldvermehrung", die auf dem Papier stattgefunden hat. Und für all die hohen Notierungen muss auch entsprechende Liquidität (noch mehr Geld) vorhanden sein.
Sonst funktioniert es nicht.
Diese Welt - wie wir sie jetzt sehen und haben - ist das Produkt aus diesen Unsummen an Geld.
Ohne dieses Geld würde es bestimmte Dinge gar nicht geben, sie wären nicht finanzierbar. Z.B. die vielen Kriege und besonders die Ukraine, denn das "Geschäftsmodell Ukraine" beruht auch darauf, viel Geld aus der Bundesrepublik Deutschland BRD herauszuziehen. Nebenbei verarmt die Bevölkerung. Die Niedrigzinsphasen ab 2015 waren ein extrem gut gedüngter Nährboden für dieses viele Geld. Exzesse wurden möglich, gerade im Immobilienbereich (beim Hausbau) mit niedrigen Immobilienkreditzinsen.
Geld zum Nulltarif hat all das möglich gemacht.
Na ja, Geld zum Nulltarif kann es erst am Ende eines FIAT-Geldsystems geben, weil es eben am Ende nur noch mit niedrigsten Zinsen und noch mehr Geldschöpfung funktionieren kann.
Schulden aufnehmen zum Fast-Null-Tarif machte auch das politische Sytem der Demokraten in den USA erst so richtig möglich. Und jetzt wirkt die Gegenkraft, das Pendel schlägt zurück.
Jetzt ist Panik drin in den Märkten.
Dies wird andauern.
"Viel Neues" ist jetzt möglich, und das viele, neu erschaffende, geschöpfte Geld wird plötzlich zur Bedrohung der politischen Systeme.
Und damit der Demokratien an sich.
Denn ohne FIAT-Geld würde eine Demokratie so nicht funktionieren, wie wir es die letzten 16 Jahre gesehen haben.
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@florian_arnoldson
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