21.04.202518:43
Immer noch im Krauchthal👆🌀


21.04.202513:30
Der "historische" durchschraffierte SteinBRUCH Fertörákos in Ungarn🙈.
21.04.202511:18
Schraffuren konnten weder händisch noch maschinell z. B. mit Fräsen eingebracht worden sein, weil solche Aussagen mit denen vor Ort gegebenen Fakten eindeutig nicht stimmig sind.
Ich weiß natürlich, dass meine Aussage sehr abgefahren ist, da diese Schraffuren existieren und ja irgendwie eingebracht wurden🙄.
Nach jahrelanger Feldforschung in solchen Anlagen komme ich nur auf die Theorie - Hochgeistig wurden viel megalithische Bauten und Strukturen erschaffen bzw. Geist erschafft Materie🪨🌀.
Ich weiß natürlich, dass meine Aussage sehr abgefahren ist, da diese Schraffuren existieren und ja irgendwie eingebracht wurden🙄.
Nach jahrelanger Feldforschung in solchen Anlagen komme ich nur auf die Theorie - Hochgeistig wurden viel megalithische Bauten und Strukturen erschaffen bzw. Geist erschafft Materie🪨🌀.


20.04.202509:35
18.04.202501:36
Vor Ort sieht alles eindeutig aus😉🪨.
13.04.202509:40
Die Irminsul und der Desenberg


21.04.202518:43


21.04.202513:00
Die durchschraffierten Longyou-Grotten in China.
Das Alter dieser Grotten wird offiziell auf 2000 Jahre datiert.
Die Longyou-Grotten in der Provinz Zhejiang, China, sind etwa 2000 Jahre alt.
Diese beeindruckenden, von Menschenhand geschaffenen Sandsteinhöhlen wurden im Juni 1992 von vier Bauern entdeckt, als sie versuchten, das Wasser aus fünf Teichen in ihrem Dorf abzupumpen.
Gleiche "Handschrift" wie bei uns und in Japan, aber eben uralt 🌀
Das Alter dieser Grotten wird offiziell auf 2000 Jahre datiert.
Die Longyou-Grotten in der Provinz Zhejiang, China, sind etwa 2000 Jahre alt.
Diese beeindruckenden, von Menschenhand geschaffenen Sandsteinhöhlen wurden im Juni 1992 von vier Bauern entdeckt, als sie versuchten, das Wasser aus fünf Teichen in ihrem Dorf abzupumpen.
Gleiche "Handschrift" wie bei uns und in Japan, aber eben uralt 🌀


20.04.202509:35
Diese durchschraffierte Felswand in Porta Westfaliaca, heran gezoomt.


20.04.202509:35


18.04.202501:36
Der Kaiserstuhl: Ein Naturkunstwerk oder Stufenwerk des Megalithikums🪨


21.04.202518:39
Welchem verborgenen Ansinnen dienten die präzisen Linien und die kunstvollen Kerben, die einst in ihre unnachgiebige Oberfläche getrieben wurden?


21.04.202512:47
Auch diese durchschraffierte Felswand mit vielen rätselhaften Ausarbeitungen, soll der "historische Steinbruch" Nokogiriyama in Japan sein👎.
20.04.202509:35
Einen schönen Ostersonntag ihr lieben🌞🙂💚
Diese megalithische Stätte in Porta Westfalica ist ein Beleg dafür, dass es eine Hochkultur gab, die interkontinental zugegen war 🪨. Solche geraden und mit Schraffuren durchzogenen Felswände finden sich unter anderem in Nokogiriyama (Japan), den Longyou-Grotten (China), Fertörákos (Ungarn), Krauchthal-Emmental (Schweiz) und auf dem Schmausenbuck (Nürnberg). Oft bestehen diese Wände aus qualitativ hochwertigem Sandstein, der durch seinen hohen Quarzgehalt so hart ist wie moderner Beton. Es ist nicht möglich, solche Rillen mit einem Spitzmeißel und einem Fäustel einzubringen. Das Megalithikum verfügte vor tausenden von Jahren über Hochtechnologien, die heute nicht mehr existieren, und Deutschland könnte ein Zentrum dieser verleugneten Hochkulturen gewesen sein, von der Altsteinzeit bis zur Jungsteinzeit🌀.
Diese megalithische Stätte in Porta Westfalica ist ein Beleg dafür, dass es eine Hochkultur gab, die interkontinental zugegen war 🪨. Solche geraden und mit Schraffuren durchzogenen Felswände finden sich unter anderem in Nokogiriyama (Japan), den Longyou-Grotten (China), Fertörákos (Ungarn), Krauchthal-Emmental (Schweiz) und auf dem Schmausenbuck (Nürnberg). Oft bestehen diese Wände aus qualitativ hochwertigem Sandstein, der durch seinen hohen Quarzgehalt so hart ist wie moderner Beton. Es ist nicht möglich, solche Rillen mit einem Spitzmeißel und einem Fäustel einzubringen. Das Megalithikum verfügte vor tausenden von Jahren über Hochtechnologien, die heute nicht mehr existieren, und Deutschland könnte ein Zentrum dieser verleugneten Hochkulturen gewesen sein, von der Altsteinzeit bis zur Jungsteinzeit🌀.
18.04.202510:08
Sagen und Märchen enthalten oft einen Kern
Wahrheit.🌀
Die Sage vom Kaiserstuhl🌞
In grauer Vorzeit, lange bevor Menschen diese Gegend besiedelten, war die Oberrheinebene eine weite, flache Ebene.
Der mächtige Rhein schlängelte sich träge durch das Land, und dichte Wälder bedeckten das Ufer🌲🌲.
Doch die Götter, die über diese Welt wachten, waren unzufrieden. Ihnen fehlte ein markanter Punkt, eine Erhebung, von der aus sie das Treiben der Natur besser beobachten konnten🪨.
Besonders der Wettergott Donar, bekannt für seinen Zorn und seine gewaltigen Blitze, beklagte sich oft bei seiner Gemahlin, der sanften Sif: "Diese endlose Ebene ist eintönig! Wo soll ich meine Blitze zünden, dass sie auch Eindruck hinterlassen? Wo kann ich meinen Donnerhall so richtig entfalten?"🌞
Sif, die die Schönheit und Vielfalt der Erde liebte, hatte eine Idee. Sie sprach zu Donar: "Mein Gemahl, anstatt zu zürnen, könntest du deine gewaltige Kraft nutzen, um etwas Neues zu erschaffen. Hebe einen Berg empor, einen stolzen Hügel, der diese Ebene schmückt und dir als Thron dienen kann."🌈
Donar war zunächst skeptisch. Einen Berg aus dem Nichts erschaffen? Das schien selbst für einen Gott eine gewaltige Aufgabe. Doch Sif's sanfte Worte und die Vorstellung eines eigenen majestätischen Sitzes gefielen ihm schließlich.
So fasste Donar all seine Kraft zusammen. Er stieß einen tiefen Groll aus, der die Erde erzittern ließ. Blitze zuckten aus seinen Fäusten und fuhren in den Boden. Mit jedem Blitz schob sich die Erde auf, wölbte sich und türmte sich zu einem gewaltigen Hügel auf. Feuer und Rauch stiegen empor, und das Land bebte unter der ungestümen Kraft des Wettergottes⚡.
Als Donar seine Arbeit vollbracht hatte, stand inmitten der Ebene ein mächtiger Berg – der Kaiserstuhl. Seine Hänge waren zerklüftet von den Blitzen, und die Erde glühte noch nach. Doch Sif trat an seine Seite und lächelte: "Siehe, mein Gemahl, du hast etwas Wunderbares geschaffen! Von diesem Stuhl aus kannst du nun über dein Reich wachen."💚
Donar war stolz auf sein Werk. Er bestieg den Gipfel und ließ seinen Blick über die weite Ebene schweifen. Der Wind umspielte sein Haar, und die Sonne tauchte den neuen Berg in ein goldenes Licht. Er erkannte, dass Sif's Idee gut gewesen war.
🌈⚡🌈⚡🌈⚡🌈⚡🌈⚡
Wahrheit.🌀
Die Sage vom Kaiserstuhl🌞
In grauer Vorzeit, lange bevor Menschen diese Gegend besiedelten, war die Oberrheinebene eine weite, flache Ebene.
Der mächtige Rhein schlängelte sich träge durch das Land, und dichte Wälder bedeckten das Ufer🌲🌲.
Doch die Götter, die über diese Welt wachten, waren unzufrieden. Ihnen fehlte ein markanter Punkt, eine Erhebung, von der aus sie das Treiben der Natur besser beobachten konnten🪨.
Besonders der Wettergott Donar, bekannt für seinen Zorn und seine gewaltigen Blitze, beklagte sich oft bei seiner Gemahlin, der sanften Sif: "Diese endlose Ebene ist eintönig! Wo soll ich meine Blitze zünden, dass sie auch Eindruck hinterlassen? Wo kann ich meinen Donnerhall so richtig entfalten?"🌞
Sif, die die Schönheit und Vielfalt der Erde liebte, hatte eine Idee. Sie sprach zu Donar: "Mein Gemahl, anstatt zu zürnen, könntest du deine gewaltige Kraft nutzen, um etwas Neues zu erschaffen. Hebe einen Berg empor, einen stolzen Hügel, der diese Ebene schmückt und dir als Thron dienen kann."🌈
Donar war zunächst skeptisch. Einen Berg aus dem Nichts erschaffen? Das schien selbst für einen Gott eine gewaltige Aufgabe. Doch Sif's sanfte Worte und die Vorstellung eines eigenen majestätischen Sitzes gefielen ihm schließlich.
So fasste Donar all seine Kraft zusammen. Er stieß einen tiefen Groll aus, der die Erde erzittern ließ. Blitze zuckten aus seinen Fäusten und fuhren in den Boden. Mit jedem Blitz schob sich die Erde auf, wölbte sich und türmte sich zu einem gewaltigen Hügel auf. Feuer und Rauch stiegen empor, und das Land bebte unter der ungestümen Kraft des Wettergottes⚡.
Als Donar seine Arbeit vollbracht hatte, stand inmitten der Ebene ein mächtiger Berg – der Kaiserstuhl. Seine Hänge waren zerklüftet von den Blitzen, und die Erde glühte noch nach. Doch Sif trat an seine Seite und lächelte: "Siehe, mein Gemahl, du hast etwas Wunderbares geschaffen! Von diesem Stuhl aus kannst du nun über dein Reich wachen."💚
Donar war stolz auf sein Werk. Er bestieg den Gipfel und ließ seinen Blick über die weite Ebene schweifen. Der Wind umspielte sein Haar, und die Sonne tauchte den neuen Berg in ein goldenes Licht. Er erkannte, dass Sif's Idee gut gewesen war.
🌈⚡🌈⚡🌈⚡🌈⚡🌈⚡
13.04.202509:44
Irminsul war die Säule, die Himmel und Erde Verband.
Die alten Sachsen glaubten an eine riesige Säule, die mitten in ihrer Welt stand. Diese Säule hieß Irminsul, was so viel wie "große Säule" bedeutet. Sie war für sie wie ein Baum, der mit seinen Wurzeln tief in der Erde steckte und mit seiner Spitze den Himmel berührte. Die Irminsul war so wichtig, weil sie für die Sachsen Himmel und Erde zusammenhielt und das ganze Universum stützte, wie eine Art Super-Haltesäule für alles.
Man kann sie sich vorstellen wie den Weltenbaum Yggdrasil aus Der nordischen Mythologie, der auch alle Welten miteinander verband. Die Irminsul war also ein starkes Symbol dafür, dass alles in der Welt der Sachsen irgendwie zusammengehörte.
Der Desenberg:
Ein besondere Rundpyramide, auf dem die Irminsul stand?
Dieser "Berg" war schon sehr früh für die Menschen ein wichtiger Punkt, an dem sie sich orientieren konnten, weil man ihn von Weitem sah.
"Desen" berg - Sein Name erinnert an alte Wörter wie "Donner" oder den Namen ihrer Götter die "Asen". Vielleicht war der Desenberg ein Ort, an dem sie die Kraft des Himmels oder ihre Götter besonders spürtenn; so ähnlich wie die Irminsul für sie das Zentrum der Welt war🌈🌀.
Die alten Sachsen glaubten an eine riesige Säule, die mitten in ihrer Welt stand. Diese Säule hieß Irminsul, was so viel wie "große Säule" bedeutet. Sie war für sie wie ein Baum, der mit seinen Wurzeln tief in der Erde steckte und mit seiner Spitze den Himmel berührte. Die Irminsul war so wichtig, weil sie für die Sachsen Himmel und Erde zusammenhielt und das ganze Universum stützte, wie eine Art Super-Haltesäule für alles.
Man kann sie sich vorstellen wie den Weltenbaum Yggdrasil aus Der nordischen Mythologie, der auch alle Welten miteinander verband. Die Irminsul war also ein starkes Symbol dafür, dass alles in der Welt der Sachsen irgendwie zusammengehörte.
Der Desenberg:
Ein besondere Rundpyramide, auf dem die Irminsul stand?
Dieser "Berg" war schon sehr früh für die Menschen ein wichtiger Punkt, an dem sie sich orientieren konnten, weil man ihn von Weitem sah.
"Desen" berg - Sein Name erinnert an alte Wörter wie "Donner" oder den Namen ihrer Götter die "Asen". Vielleicht war der Desenberg ein Ort, an dem sie die Kraft des Himmels oder ihre Götter besonders spürtenn; so ähnlich wie die Irminsul für sie das Zentrum der Welt war🌈🌀.


11.04.202511:26


21.04.202518:11
Eine durchschraffierte Felswand im Krauchthal-Schweiz


21.04.202512:10
Noch ein Beispiel aus dem Lkr. Neustadt an der Aisch in Mittelfranken.
Gerade, wie mit einem Laser geschnittene extrem harte Sandsteinfelsen mit rechtwinklige Ausarbeitungen, die immer mit langen Schraffuren durchzogen sind. Diese große Anlage befindet sich gut versteckt im Wald und soll ein "historischer Steinbruch" sein. Wo bitte haben hat man dort Steine herausgebrochen?
In meiner Wahrnehmung, waren solche Stätten in der Urgeschichte technische Anlagen. ⚡🌞
Gerade, wie mit einem Laser geschnittene extrem harte Sandsteinfelsen mit rechtwinklige Ausarbeitungen, die immer mit langen Schraffuren durchzogen sind. Diese große Anlage befindet sich gut versteckt im Wald und soll ein "historischer Steinbruch" sein. Wo bitte haben hat man dort Steine herausgebrochen?
In meiner Wahrnehmung, waren solche Stätten in der Urgeschichte technische Anlagen. ⚡🌞


20.04.202509:35
Ein Beispiel dafür ist diese megalithische Stätte in Franken, in der Schwarzachklamm💚.
18.04.202501:49
Der Kaiserstuhl befindet sich im Südwesten von Baden-Württemberg und hat eine Fläche von etwa 100 Quadratkilometer.
13.04.202509:40
09.04.202510:55
Keilberg-Sonnenwirbel🌞
Die Legende vom Riesen am Keilberg erzählt, dass einst ein Riese sein Unwesen trieb und das Dorf Pechüle mit Steinen bewarf. Ein mutiger Knecht besiegte den Riesen im Schlaf, woraufhin die Bauern ihn mit Steinen und Erde zuschütteten; so entstand der Keilberg. Unter ihm soll der Kopf des Riesen liegen, sein Körper und die Beine erstrecken sich in Richtung Klausdorf.
Der Name "Sonnenwirbel" für den Keilberg kommt von einem faszinierenden Wetterphänomen, den Halos, die um die Sonne herum wirbeln und bunte Bögen bilden. Früher war der Keilberg sogar hauptsächlich unter diesem Namen bekannt.
Die Legende vom Riesen am Keilberg erzählt, dass einst ein Riese sein Unwesen trieb und das Dorf Pechüle mit Steinen bewarf. Ein mutiger Knecht besiegte den Riesen im Schlaf, woraufhin die Bauern ihn mit Steinen und Erde zuschütteten; so entstand der Keilberg. Unter ihm soll der Kopf des Riesen liegen, sein Körper und die Beine erstrecken sich in Richtung Klausdorf.
Der Name "Sonnenwirbel" für den Keilberg kommt von einem faszinierenden Wetterphänomen, den Halos, die um die Sonne herum wirbeln und bunte Bögen bilden. Früher war der Keilberg sogar hauptsächlich unter diesem Namen bekannt.
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